DE102009009269A1 - Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Satoshi Wako-shi Saito
Keishin Wako-shi Tanaka
Manabu Wako-shi Aiba
Masanobu Wako-shi Nakayama
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Abstract

Aufgabe: Eine Struktur einer Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zu vereinfachen. Lösung: Eine Hauptzylindereinheit (70), welche ausgebildet ist, indem ein Hydraulikhauptzylinder (72) mit einem H74) verwendet, kombiniert wird, ist zwischen ein Verbundbremsbetätigungselement (73) und eine hydraulische Bremse (51) und eine mechanische Bremse (52) eingefügt. Die hydraulische Bremse (51) umfasst eine Mehrzahl von unabhängigen Hydraulikkreisen, von denen wenigstens einer der Hydraulikhauptzylinder (72) ist, welcher mit der Hauptzylindereinheit (70) verbunden ist, und von denen der Rest mit einem Hauptzylinder (56) auf einer Lenkerseite verbunden ist, welcher direkt durch ein unabhängiges Bremsbetätigungselement (54) gedrückt wird, um die Bremsbetätigung unabhängig von einer Verbundbremse (65) zu ermöglichen. Der Schwenkhebel (74) umfasst einen Verbundschwenkhebel (Hebelkörper) (91), welcher gekoppelt mit der mechanischen Bremse (52) schwenkt, und ein Druckübertragungselement (93), welches den Hydraulikhauptzylinder (72) bei einer Schwenkbewegung des Verbundschwenkhebels (91) presst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, welches mit einer hydraulischen Bremse und einer mechanischen Bremse versehen ist, und insbesondere eine Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug, welche eine Bremsbetätigung durch eine Kopplung der hydraulischen Bremse und der mechanischen Bremse durchführt.
  • Eine Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug, welche es erlaubt, dass eines von zwei Bremsbetätigungselementen sowohl die hydraulische Scheibenbremse als auch die mechanische Trommelbremse betätigt und das andere die hydraulische Scheibenbremse betätigt, war gut bekannt.
  • Die Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug von dem oben erwähnten Typ erfordert einen Mechanismus, um selektiv die hydraulische Scheibenbremse und die mechanische Trommelbremse zu betätigen, wie z. B. eine Hauptzylindereinheit, welche ausgebildet ist, indem ein Hydraulikhauptzylinder mit einer Mehrzahl von Hebeln kombiniert wird.
  • Die Technologie zur Durchführung der Kopplung unter Verwendung eines einzelnen Hydraulikkreises wurde als die oben erwähnte Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug offenbart (siehe beispielsweise JP-A 2002-220077 (Seite 7, 2 bis 3) nachfolgend Patentdokument 1 genannt).
  • Auf die 2 und 3 des Patentdokuments 1 Bezug nehmend umfasst die Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug eine hydraulische Bremse (Vorderradbremse) 7, eine mechanische Bremse (Hinterradbremse) 9 und eine Hauptzylindereinheit 5, welche ausgebildet ist, indem ein Hydraulikhauptzylinder 30 mit einem Hebelmechanismus 40 kombiniert wird, welcher eine Mehrzahl von Schwenkhebeln 46 bis 48 nutzt, welche zwischen ein ers tes Bremsbetätigungselement 3 und ein zweites Bremsbetätigungselement 4 zur Betätigung der oben erwähnten Bremsen eingefügt ist. Eine Bremse von der Vorderradbremse 7 und der Hinterradbremse 9 kann als die hydraulische Bremse bestimmt sein und die andere ist als die mechanische Bremse bestimmt. Ein Kupplungselement 16b auf einer Abtriebsseite, welches mit der mechanischen Bremse verbunden ist, ist mit dem Hebelmechanismus 40 verbunden und eine Hydraulikleitung 15, welche mit der hydraulischen Bremse verbunden ist, ist mit dem Hydraulikhauptzylinder 30 verbunden. Eines von einem unabhängigen Bremskupplungselement 14, welches mit dem ersten Bremsbetätigungselement 3 verbunden ist, und einem Verbundbremskupplungselement 16, welches mit dem zweiten Bremsbetätigungselement 4 verbunden ist, ist mit dem Hydraulikhauptzylinder 30 verbunden und das andere ist mit dem Hebelmechanismus 40 verbunden. Das erste Bremsbetätigungselement 3 wird betätigt, um die hydraulische Bremse 7 oder die mechanische Bremse 9 unabhängig zu aktivieren, und das zweite Bremsbetätigungselement 4 wird betätigt, um sowohl die hydraulische Bremse 7 als auch die mechanische Bremse 9 zu aktivieren.
  • Die oben erwähnte Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug ist erforderlich, um zu ermöglichen, dass die von dem ersten Bremsbetätigungselement 3 auf einer nicht gekoppelten Seite erzeugte Betätigungskraft und die von dem zweiten Bremsbetätigungselement 4 auf einer gekoppelten Seite erzeugte Betätigungskraft unabhängig auf den einzelnen Hydraulikkolben 33 einwirken. Folglich müssen der erste Schwenkhebel 45 zur Umwandlung der Zugkraft des mit dem ersten Betätigungselement verbundenen Seils in die hydraulische Kraft, der zweite Schwenkhebel 46 zur Umwandlung der Zugkraft des mit dem zweiten Betätigungselement verbundenen Seils in die hydraulische Kraft und das mit diesen gekoppelte Druckübertragungselement 47 separat in der Hauptzylindereinheit 5 vorgesehen sein. Das resultierende Problem, wie z. B. eine Erhöhung der Teilezahl für Bauteile der Hauptzylindereinheit und eine komplizierte Struktur muss für Verbesserungen gelöst werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche die Teilezahl der Hauptzylindereinheit reduzieren kann und die Struktur vereinfachen kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 umfasst eine Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug eine hydraulische Bremse und eine mechanische Bremse. Die hydraulische Bremse ist unabhängig von einem unabhängigen Bremsbetätigungselement betätigbar und die mechanische Bremse erlaubt es, eine von einem Verbundbremsbetätigungselement stammende Betätigungskraft teilweise mit der hydraulischen Bremse zu koppeln. Eine Hauptzylindereinheit, welche gebildet ist, indem ein Hydraulikhauptzylinder mit einem Hebelmechanismus unter Verwendung eines Schwenkhebels kombiniert wird, ist zwischen die Bremsen und das Verbundbremsbetätigungselement eingefügt. Die hydraulische Bremse umfasst eine Mehrzahl von unabhängigen Hydraulikkreisen, von denen wenigstens einer der Hydraulikhauptzylinder ist, welcher mit der Hauptzylindereinheit verbunden ist, und von denen der Rest mit einem Hauptzylinder auf einer Lenkerseite verbunden ist, um direkt durch das unabhängige Bremsbetätigungselement gepresst zu werden, um eine von der Verbundbremse getrennte Bremsbetätigung zu ermöglichen. Der Schwenkhebel ist von einem Verbundschwenkhebel gebildet, welcher gekoppelt mit der mechanischen Bremse schwenkt, und einem Klopfer bzw. einem Druckübertragungselement, welches den Hydraulikhauptzylinder bei einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels drückt.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 ist das Druckübertragungselement an dem Schwenkhebel ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 ist eine Ausgleichseinrichtung, um die hydraulische Bremse und die mechanische Bremse gemäß einem Betätigungszustand des Verbundbremsbetätigungselements selektiv zu betätigen, schwenkbar an dem Schwenkhebel angebracht. Die Ausgleichseinrichtung umfasst ein Seil auf einer Betätigungselementseite, welches mit dem Verbundbremsbetätigungselement verbunden ist, und ein Seil auf einer Brems seite, welches mit der mechanischen Bremse verbunden ist. Das Druckübertragungselement ist zwischen einem Einsetzloch als einer Drehmittelachse des Verbundschwenkhebels und einem Verbindungsloch als einer Drehmittelachse der Ausgleichseinrichtung ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 ist das Druckübertragungselement in der selben Ebene, in welcher das Einsetzloch ausgebildet ist, integral mit einem proximalen Abschnitt des Schwenkhebels ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 ist eine Mittellinie des proximalen Abschnitts des Schwenkhebels derart in einer Breitenrichtung angeordnet, dass sie durch ein Zentrum eines Kolbens des Hydraulikhauptzylinders führt.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 erlaubt es die Verwendung einer Mehrzahl von Hydraulikkreisen, wie der hydraulischen Bremse, die unabhängige Bremse und die Verbundbremse zu etablieren. Mit der Bremseinrichtung beseitigt in dem Fall, wo ein bestimmter Stoß bzw. Druck auf die Verbundbremse ausgeübt wird, die unabhängige Bremse mit der unabhängigen Funktion das Übertragungselement (Seil), welches mit der Hauptzylindereinheit verbunden ist. Der Hebel, um den Hauptzylinder zu pressen, welcher mit dem Übertragungselement gekoppelt ist, wird auch nicht länger benötigt. Im Gegensatz zu der üblicherweise verwendeten Verbundbremseinrichtung, welche die Verbundbremse aufweist, welche von dem einzelnen Hydraulikkreis gebildet ist, erlaubt es die vorliegende Bremseinrichtung, die Komponentenzahl der Hauptzylindereinheit zu reduzieren. Dies ermöglicht es, die Struktur der Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zu vereinfachen, während sie es erlaubt, dass die unabhängige Bremse separat betätigt wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 kann das an dem Schwenkhebel angebrachte Druckübertragungselement ferner die Komponentenzahl reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 ist das Druckübertragungselement in dem Raum zwischen dem Einsetzloch und dem Verbindungsloch derart ausgebildet, dass das kleine Plattenelement in den Schwenkhebel hinein gepresst wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 ist das Druckübertragungselement an dem proximalen Abschnitt von dem Schwenkhebel in derselben Ebene ausgebildet. Die Dicke des proximalen Abschnitts wird durch das integral ausgebildete Druckübertragungselement nicht erhöht, was zu dem dünnen Schwenkhebel führt.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 ist das Druckübertragungselement in derselben Ebene in der Mitte des Kolbens von dem Hydraulikhauptzylinder angeordnet, um sicherzustellen, dass der Kolben gedrückt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs ist, bei welchem eine Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 eine schematische Ansicht der Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Vorderansicht einer Hauptzylindereinheit von der in 2 gezeigten Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug ist;
  • 4 eine Bodenansicht der in 3 gezeigten Hauptzylindereinheit ist;
  • 5 eine erste erläuternde Ansicht ist, welche eine Funktionsweise der in 2 gezeigten Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zeigt;
  • 6 eine zweite erläuternde Ansicht ist, welche die Funktionsweise der in 2 gezeigten Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zeigt; und
  • 7 eine dritte erläuternde Ansicht ist, welche die Funktionsweise der in 2 gezeigten Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zeigt.
  • Die beste Art und Weise zur Durchführung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen werden in einer gekennzeichneten Richtung gesehen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, welches eine Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Ein Kraftrad 10 vom Scooter-Typ, ein sogenanntes Fahrzeug vom Einheitsschwingentyp umfasst einen Rumpfrahmen 11 und eine Antriebseinheit 13, welche an dem Rumpfrahmen 11 über einen Drehpunkt bzw. Schwenkpunkt 12 in der vertikalen Richtung schwenkbar angebracht ist.
  • Der Rumpfrahmen 11 besteht hauptsächlich aus einem Kopfrohr 14, welches an dem vorderen Ende des Fahrzeugs vorgesehen ist, einem Hauptrahmen 15, welcher sich von dem Kopfrohr 14 in einer diagonal rückwärtigen Richtung nach unten erstreckt, einen ersten Querrahmen, welcher sich von dem unteren Ende des Hauptrahmens 15 horizontal in der seitlichen Richtung erstreckt, linken und rechten Unterrahmen 17L, 17R (nur 17L ist in der Zeichnung gezeigt), welche sich von dem unteren Abschnitt des Hauptrahmens 15 in der seitlichen Richtung derart nach außen erstrecken, dass sie sich weiter nach hinten erstrecken und an dem ersten Querrahmen 16 gelagert sind, einem zweiten Querrahmen 18, welcher zwischen die hinteren Enden der linken und rechten Unterrahmen 17L, 17R gesetzt ist, linke und rechte hintere Rahmen 21L, 21R (nur 21L ist in der Zeichnung gezeigt), welche in einer diagonal rückwärtigen Richtung von den unteren Rahmen 17L, 17R ansteigen, um sich zu dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs zu erstrecken, während sie als eine Sitzschiene dienen, einem dritten Querrahmen 22, welcher zwischen die hinteren Rahmen 21L und 21R gesetzt ist und derart angeordnet ist, dass er, von oben gesehen, von dem Zwischenabschnitt zwischen den hinteren Rahmen 21L und 21R nach vorne hin eine im Wesentlichen U-förmige Form ausbildet, und einem Zentralrohr 23, welches den Hauptrahmen 15 mit dem dritten Querrahmen 22 verbindet.
  • Hintere Abschnitte der Hinterrahmen 21L und 21R sind mit Staukastentraghalterungen 25L, 25R versehen (nur 25L ist in der Zeichnung gezeigt), an welchen ein später beschriebener Staukasten 24 angebracht ist. Hintere Abschnitte der Staukastentraghalterungen 25L, 25R sind mit hinteren Dämpferbolzen 28L, 28R versehen (nur 28L ist in der Zeichnung gezeigt), um hintere Dämpfereinheiten 27L, 27R (nur 27L ist in der Zeichnung gezeigt) anzubringen. Die hinteren Rahmen 21L, 21R sind mit Schwenkhalterungen 31L, 31R versehen (nur 31L ist in der Zeichnung gezeigt), welche den Schwenkpunkt 12 umfassen, um die Antriebseinheit 13 zu lagern. Jedes der Bezugskennzeichen 32L, 32R (nur 32L ist in der Zeichnung gezeigt) bezeichnet einen Beifahrertrittrahmen, welcher einen Tritt für einen Beifahrer abstützt.
  • Eine Lenkachse 34 ist lenkbar an dem Kopfrohr 14 angebracht. Ein Lenker 35 und Vordergabeln 36L, 36R (nur 36L ist in der Zeichnung gezeigt) sind an den oberen und unteren Abschnitten der Lenkachse 34 angebracht. Ein Vorderrad 37 ist jeweils drehbar an jedem unteren Ende der Vordergabeln 36L, 36R angebracht.
  • Die Antriebseinheit 13 ist von einem Motor 38 gebildet, welcher im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung nach vorne hin angeordnet ist, und einer Getriebeeinheit 39, welche an einem hinteren Abschnitt des Motors angebracht ist. Ein Hinterrad 41 als das Antriebsrad ist an dem hinteren Ende der Getriebeeinheit 39 angebracht.
  • Die hinteren Dämpfereinheiten 27L, 27R sind zwischen dem hinteren Endabschnitt von der Getriebeeinheit 39 und einem Zwischenabschnitt zwischen den hinteren Rahmen 21L und 21R angeordnet.
  • Ein Kraftstofftank 42 ist in einem Bereich angeordnet, welcher von dem Hauptrahmen 15, dem Zentralrohr 23 und den Unterrahmen 17L, 17R zur Vorderseite von dem Motor 38 definiert ist. Ein Auspuffrohr 43 ist mit dem unteren Abschnitt des Motors 38 verbunden und erstreckt sich nach hinten, um mit einem Auspufftopf 44 verbunden zu sein.
  • Der Rumpfrahmen 11 ist mit einer Rumpfabdeckung bzw. Rumpfverkleidung 45 abgedeckt bzw. verkleidet, welche der Reihe nach von vorne nach hinten eine vordere Rumpfabdeckung 46, eine dazwischen liegende Rumpfabdeckung 47 und eine hintere Rumpfabdeckung 48 umfasst. Die Bezugskennzeichen 49 und 150 bezeichnen jeweils eine Lenkerabdeckung und einen Scheinwerfer.
  • Die vordere Rumpfabdeckung 46 umfasst eine vordere Abdeckung 151, welche eine vordere Fläche des Fahrzeugs bildet, ein vorderes Armaturenbrett 154, welches an der Vorderseite von einem Benutzersitz 152 als einem als Sitz dienendes Abdeckelement angeordnet ist, ein Beinschild 156, welches in Verbindung mit dem unteren Ende von dem vorderen Armaturenbrett 154 als eine äußeren Abdeckung derart angeordnet ist, dass es das Fahrerbein abdeckt, ein Tunnelelement 157, welches von dem Beinschild 156 derart zur Rückseite hin angeordnet ist, dass es an den inneren Schenkelpartien des Fahrers angeordnet ist, und Trittbodenabschnitte 158L, 158R (nur 158L ist in der Zeichnung gezeigt), welche links und rechts von dem Tunnelelement 157 als Fußrasten für den Fahrer angeordnet sind.
  • Das Beinschild 156 ist mit einer Ablage 161 als einem Aufbewahrungsabschnitt versehen.
  • Die Aufbewahrungskastentraghalterungen 25L, 25R sind mit einem Aufbewahrungskasten 24 versehen, welcher an dem oberen Abschnitt eine Öffnung 162 hat, die als der Aufbewahrungsraum dient. Der Benutzersitz 152 ist vorgesehen, um die Öffnung 162 von dem Aufbewahrungskasten 24 zu öffnen und zu schließen. Der Benutzersitz 152 ist integral ausgebildet, um dem Fahrer und dem Beifahrer zu ermöglichen, gemeinsam in einer Längsausrichtung zu sitzen.
  • Ein vorderer Sitzsensor 172F als ein Sitzsensor, um ein Sitzen des Fahrers zu erfassen, ist an einem vorderen Endabschnitt 152a von dem Benutzersitz 152 angeordnet. Zentrale Sitzsensoren 172L, 172R, die jeweils als der Sitzsensor dienen, um das Sitzen des Fahrers zu erfassen, sind um die Mitte von dem Benutzersitz 152 in der Längsrichtung herum angeordnet. Mit anderen Worten sind mehrere Sitzsensoren vorgesehen, um das Sitzen des Fahrers zu erfassen.
  • Die Bezugskennzeichen 51, 166, 167, 168 und 169 bezeichnen jeweils eine hydraulische Bremse, einen vorderen Kotflügel, einen hinteren Kotflügel, eine Handschuhschiene und einen Hauptständer.
  • 2 ist eine schematische Ansicht von einer Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Verbundbremseinrichtung 50 für ein Fahrzeug umfasst eine hydraulische Bremse 51, welche an dem Vorderrad 14 angebracht ist, eine mechanische Bremse 52, welche an dem Hinterrad 17 (siehe 1) angebracht ist, ein Verbundbremsbetätigungselement (linker Bremshebel) 53, welches an dem Lenker 35 zur Betätigung der hydraulischen Bremse 51 und der mechanischen Bremse 52 angebracht ist, ein unabhängiges Bremsbetätigungselement (rechter Bremshebel) 54, welches an dem Lenker 35 angebracht ist, um die hydraulische Bremse 51 zu betätigen, eine Hauptzylindereinheit 70, welche zwischen die hydraulische Bremse 51 und die hydraulische Bremse 51 und die mechanische Bremse 52 eingefügt ist, um selektiv die hydraulische Bremse 51 und die mechanische Bremse 52 zu betätigen, einen Hauptzylinder 56 auf der Lenkerseite, welcher an dem Lenker 35 angebracht ist, und durch das unabhängige Bremsbetätigungselement 54 betätigt wird, um nur die hydraulische Bremse 51 zu aktivieren, ein Seil 57 auf der Betäti gungselementseite, welches ein Ende 57a hat, das mit dem Verbundbremsbetätigungselement 53 verbunden ist und das andere Ende 57b hat, welches mit der Hauptzylindereinheit 70 verbunden ist, ein Seil 58 auf der Bremsseite, welches ein Ende 58a hat, das mit der Hauptzylindereinheit 70 verbunden ist und das andere Ende 58b hat, welches mit der mechanischen Bremse 52 verbunden ist, ein Rohr 61 auf der Einheit-Seite, um die Hauptzylindereinheit 70 mit der hydraulischen Bremse 51 zu verbinden, und ein Rohr 62 auf der Lenkerseite, um den Hauptzylinder 56 auf der Lenkerseite mit der hydraulischen Bremse 51 zu verbinden.
  • Die hydraulische Bremse 51 umfasst einen ersten Anschluss 63, mit welchem das Rohr 61 auf der Einheit-Seite verbunden ist, und einen zweiten Anschluss 64, mit welchem das Rohr 62 auf der Lenkerseite verbunden ist.
  • Eine Verbundbremse 65 umfasst ein Verbundbremsbetätigungselement 53, das Seil 57 auf der Betätigungselementseite, die Hauptzylindereinheit 70, das Seil 58 auf der Bremsseite, das Rohr 61 auf der Einheit-Seite, die hydraulische Bremse 51 und die mechanische Bremse 52.
  • Eine unabhängige Bremse 66 umfasst das unabhängige Bremsbetätigungselement 54, die mechanische Bremse 52, den Hauptzylinder 56 auf der Lenkerseite und die hydraulische Bremse 51.
  • 3 ist eine Vorderansicht der Hauptzylindereinheit von der in 2 gezeigten Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug. 4 ist eine Bodenansicht der in 3 gezeigten Hauptzylindereinheit.
  • Die Hauptzylindereinheit 70 umfasst einen Zylinderblock 71 als einen Körper, einen Hydraulikhauptzylinder 72, welcher in dem Zylinderblock 71 in der Längsrichtung angeordnet ist, einen Kolben 73, welcher verschiebbar in den Hydraulikhauptzylinder 72 eingebaut ist, einen Schwenkhebel 74, welcher ein Ende 74a hat, welches schwenkbar an dem Zylinderblock 71 zur Betätigung des Kolbens 73 angebracht ist, eine Ausgleichseinrichtung 75, welche schwenkbar nahe dem anderen Ende 74b von dem Schwenkhebel 74 eingebaut ist, um selektiv die hydraulische Bremse 71 und die mechanische Bremse 52 zu betätigen, eine Rückstellfeder 76, welche in dem Zylinder angeordnet ist, um ein Ende 73a von dem Kolben 73 in die Rückstellrichtung zu drücken, und eine Druckfeder 77, welche zwischen dem Zylinderblock 71 und dem Schwenkhebel 74 angeordnet ist, um den Schwenkhebel 74 in seinen Ausgangszustand zurückzusetzen.
  • Ein Hebelmechanismus 79 umfasst den Schwenkhebel 74, die Ausgleichseinrichtung 75 und die Druckfeder 77.
  • Der Zylinderblock 71 hat einen Anschlag 82, um den Schwenkhebel 74 an einer vorbestimmten Position zu stoppen, eine Tragwelle 83, um ein Einsetzloch 92 als eine Drehmittelachse des Schwenkhebels 74 zu lagern, eine Federhalterung 84 auf einer Endseite zur Aufnahme eines Endes 77a der Druckfeder 77, eine Seilbefestigung 85 auf der Betätigungselementseite, um eine Außenhülse 67 von dem Seil 58 auf der Betätigungselementseite zu fixieren, eine Seilbefestigung 86 auf der Bremsseite, um eine Außenhülse 68 von dem Seil 58 auf der Bremsseite zu fixieren, und eine Rohrverbindung 87 auf der Einheit-Seite, um das Rohr 61 auf der Einheit-Seite zusätzlich mit dem Hydraulikhauptzylinder 72 zu verbinden.
  • Der Anschlag 82 dient als ein Führungsmechanismus für die Druckfeder 77.
  • Der Schwenkhebel 74 mit im Wesentlichen L-artiger Form umfasst einen Verbundschwenkhebel (Hebelkörper) 91, ein Einsetzloch 92, welches in einem Ende 74a von dem Schwenkhebel 74 ausgebildet ist und schwenkbar an der Tragwelle 83 von dem Zylinderblock 71 gelagert ist, um als die Drehmittelachse des Schwenkhebels 74 zu dienen, einen Klopfer (knocker) bzw. Drücker bzw. ein Druckübertragungselement 93, welches integral mit dem Hebelkörper 91 ausgebildet ist, um sich von dem Abschnitt um das Einsetzloch 92 herum zu erstrecken, um das andere Ende 73b des Kolbens 73 zu drücken, einen Verbindungsstift 94, welcher nahe dem anderen Ende 74b von dem Schwenkhebel 74 ausgebildet ist, um ein Verbindungsloch 101 als die Drehmittelachse der Ausgleichseinrichtung 75 schwenkbar zu verbinden, eine Federhalterung 95 auf der Seite des anderen Endes, welches an dem anderen Ende 74b des Schwenkhebels 74 ausgebildet ist, um das andere Ende 77b der Druckfeder 77 aufzunehmen, und einen Anlageabschnitt 96, welcher in der Federhalterung 95 auf der Seite des anderen Endes ausgebildet ist, um an dem Anschlag 82 von dem Zylinderblock 71 anzuliegen.
  • Der Abschnitt, wo das Einsetzloch 92 und das Druckübertragungselement 93 ausgebildet sind, entspricht einem proximalen Abschnitt 98 von dem Schwenkhebel 74 (Hebelkörper 91). Mit anderen Worten sind das Einsetzloch 92 und das Druckübertragungselement 93 in derselben Ebene ausgebildet.
  • Auf 4 Bezug nehmend ist eine Mittellinie C1 von dem proximalen Abschnitt 98 von dem Schwenkhebel 74 in der Breitenrichtung derart angeordnet, dass sie durch die Mitte des Kolbens 73 von dem Hydraulikhauptzylinder 72 führt.
  • Die Ausgleichseinrichtung 75 umfasst das Verbindungsloch 101 als die Drehmittelachse der Ausgleichseinrichtung 75, welche mit einem Verbindungsstift 94 von dem Schwenkhebel 74 an einem Ende 75a zusammenpasst, einen Seilbefestigungsabschnitt 102 auf der Betätigungselementseite, welcher an dem Zwischenabschnitt ausgebildet ist, um das andere Ende 57b von dem Seil 57 auf der Betätigungselementseite zu fixieren, und einen Seilbefestigungsabschnitt 103 auf der Bremsseite, welcher in dem anderen Ende 75b ausgebildet ist, um ein Ende 58a von dem Seil 58 auf der Bremsseite zu fixieren.
  • 5 ist eine erste erläuternde Ansicht, welche eine Funktionsweise der in 2 gezeigten Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zeigt.
  • 5 zeigt die Verbundbremseinrichtung 50 für ein Fahrzeug in einem Ausgangszustand, bevor das Verbundbremsbetätigungselement 53 und das unabhängige Bremsbetätigungselement 54 betätigt werden. Wenn das unabhängige Bremsbetätigungselement 54 in einer Pfeilrichtung a1 von dem oben erwähnten Zustand betätigt wird, wird Öl der hydraulischen Bremse 51 von dem Hauptzylinder 56 auf der Lenkerseite über das Rohr 62 auf der Lenkerseite zugeführt. Die hydraulische Bremse 51 wird dann in einen Bremse-EIN-Zustand gebracht. Da das Verbundbremsbetätigungselement 53 nicht betätigt wird, wird die Hauptzylindereinheit 70 in dem Ausgangszustand gehalten und die mechanische Bremse 52 wird in dem Bremse-AUS-Zustand gehalten.
  • 6 ist eine zweite erläuternde Ansicht, welche die Funktionsweise der in 2 gezeigten Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zeigt.
  • Auf 6 Bezug nehmend, wenn das Verbundbremsbetätigungselement 53 moderat in einer Pfeilrichtung a2 betätigt wird, wird das Seil 57 auf der Betätigungselementseite in einer Pfeilrichtung a3 gezogen, um die Ausgleichseinrichtung 75 um das Verbindungsloch 101 zu schwenken, wie durch einen Pfeil a4 gezeigt. Dann wird das Seil 58 auf der Bremsseite in einer Pfeilrichtung a5 gezogen, um die mechanische Bremse 52 in den schwachen Bremszustand zu bringen.
  • Der Kolben 73 wird durch die Rückstellfeder 76 in eine Pfeilrichtung a6 gedrückt und der Schwenkhebel 74 wird durch die Druckfeder 77 derart in eine Pfeilrichtung a7 gedrückt, dass er seinen Ausgangszustand beibehält. Als ein Ergebnis wird kein Öl der hydraulischen Bremse 51 von dem Hydraulikhauptzylinder 72 zugeführt, um so den Bremse-AUS-Zustand zu halten.
  • 7 ist eine dritte erläuternde Ansicht, welche die Funktionsweise der in 2 gezeigten Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zeigt.
  • Wenn mit Bezug auf 7 das Verbundbremsbetätigungselement 53 vollständig in einer Pfeilrichtung a8 betätigt wird, wird das Seil 57 auf der Betätigungselementseite in einer Pfeilrichtung a9 gezogen, um die Ausgleichseinrichtung 75 um das Verbindungsloch 101 in einer Pfeilrichtung a10 zu schwenken und den Schwenkhebel 74 um das Einsetzloch 72 in einer Pfeilrichtung a11. Das Druckübertragungselement 93 dient dazu, den Kolben 73 in eine Pfeilrichtung a12 zu pressen, um Öl der hydraulischen Bremse 51 in einer Pfeilrichtung a13 von dem Rohr 61 auf der Einheit-Seite derart zuzuführen, dass die hydraulische Bremse 51 in den Bremse-EIN-Zustand gebracht wird. Da währenddessen die Ausgleichseinrichtung 75 in der Pfeilrichtung a10 um das Verbindungsloch 101 geschwenkt wird, wird das Seil 58 auf der Bremsseite weiter in einer Pfeilrichtung a14 gezogen, um die mechanische Bremse 52 in den starken Bremszustand zu bringen.
  • Der Anlageabschnitt 96 des Schwenkhebels 74 wird an dem Anschlag 82 derart in Anlage gebracht, dass er gestoppt wird.
  • Auf die 2 bis 7 Bezug nehmend ist die Verbundbremseinrichtung 50 für ein Fahrzeug mit der hydraulischen Bremse 51 und der mechanischen Bremse 52 versehen. Die hydraulische Bremse 51 kann durch das unabhängige Bremsbetätigungselement 54 unabhängig betätigt werden. Die mechanische Bremse 52 dient als die Verbundbremse 65, dessen Betätigungskraft von dem Verbundbremsbetätigungselement 53 teilweise mit der hydraulischen Bremse 51 verbunden ist. Die Hauptzylindereinheit 70, welche ausgebildet ist, indem der Hydraulikhauptzylinder 72 mit dem Hebelmechanismus 79 unter Verwendung des Schwenkhebels 74 kombiniert wird, ist zwischen die Bremsen 51, 52 und das Verbundbremsbetätigungselement 53 eingefügt. Die hydraulische Bremse 51 umfasst eine Mehrzahl von unabhängigen Hydraulikkreisen, von denen wenigstens einer der Hydraulikhauptzylinder 72 ist, welcher mit der Hauptzylindereinheit 70 verbunden ist, und deren Rest mit dem Hauptzylinder 56 auf der Lenkerseite verbunden sind, welche direkt durch das unabhängige Bremsbetätigungselement 54 gepresst werden. Die hydraulische Bremse 51 kann separat von der Verbundbremse 65 betätigt werden. Der Schwenkhebel 74 umfasst den Verbundschwenkhebel (Hebelkörper) 91, welcher mit der mechanischen Bremse 52 gekoppelt dreht, und das Druckübertragungselement 93, welches den Hydraulikhauptzylinder 72 bei der Schwenkbewegung des Verbundschwenkhebels 91 drückt.
  • Die Verwendung einer Mehrzahl von Hydraulikkreisen als die hydraulische Bremse 51 erlaubt es, die unabhängige Bremse 66 und die Verbundbremse 65 zu bilden. In dem Fall, wo ein bestimmter Druck bzw. Stoß auf die Verbundbremse ausgeübt wird, beseitigt bei der Bremseinrichtung die unabhängige Bremse mit der unabhängigen Funktion das Übertragungselement (Seil), welches mit der Hauptzylindereinheit 70 verbunden ist. Der Hebel, um den mit dem Übertragungselement gekoppelten Hauptzylinder zu drücken, wird auch nicht länger benötigt. Im Gegensatz zu der im Allgemeinen verwendeten Verbundbremseinrichtung, welche die von dem einzelnen Hydraulikkreis gebildete Verbundbremse hat, erlaubt es die vorliegende Bremseinrichtung, die Komponentenzahl der Hauptzylindereinheit 70 zu reduzieren. Dies ermöglicht es, die Struktur der Verbundbremseinrichtung 50 zu vereinfachen, während die unabhängige Bremse 66 unabhängig betätigt wird, welche gebildet ist von dem unabhängigen Bremsbetätigungselement 54, der mechanischen Bremse 52, dem Hauptzylinder 56 auf der Lenkerseite und der hydraulischen Bremse 51.
  • Da das Druckübertragungselement 93 integral mit dem Schwenkhebel 74 ausgebildet ist, kann die Teilezahl weiter reduziert werden.
  • Der Schwenkhebel 74 ist schwenkbar mit der Ausgleichseinrichtung 75 versehen, um selektiv die hydraulische Bremse 51 und die mechanische Bremse 52 gemäß dem Betätigungszustand des Verbundbremsbetätigungselements 53 zu betätigen. Die Ausgleichseinrichtung 75 umfasst das Seil 57 auf der Betätigungselementseite, welches mit dem Verbundbremsbetätigungselement 53 verbunden ist, und das Seil 58 auf der Bremsseite, welches mit der mechanischen Bremse 52 verbunden ist. Das Druckübertragungselement 93 ist zwischen das Einsetzloch 92 als der Drehmittelachse des Ver bundschwenkhebels (Hebelkörper) 91 und das Verbindungsloch 101 als der Drehmittelachse der Ausgleichseinrichtung 75 eingesetzt. Mit anderen Worten ist das Druckübertragungselement 93 in dem Raum zwischen dem Einsetzloch 92 und dem Verbindungsloch 101 angeordnet, um ein Pressformen (press forming) des kleinen Plattenelements in den Schwenkhebel 74 zu ermöglichen.
  • Da das Druckübertragungselement 93 integral mit dem proximalen Abschnitt 98 von dem Schwenkhebel 74 ausgebildet ist, welcher das Einsetzloch 92 in derselben Ebene hat, wird die Dicke des proximalen Abschnitts 98 selbst dann nicht erhöht, wenn er integral ausgebildet ist. Folglich kann die Dicke des Schwenkhebels 74 dünn gehalten werden.
  • Die Mittellinie C1 des proximalen Abschnitts 98 von dem Schwenkhebel 74 in der Breitenrichtung ist derart ausgebildet, dass sie durch das Zentrum des Kolbens 73 von dem Hydraulikhauptzylinder 72 führt, um sicherzustellen, dass der Kolben 73 gepresst wird.
  • Die Verbundbremseinrichtung 50 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird für das in 1 gezeigte Fahrzeug vom Scooter-Typ verwendet. Jedoch kann die Bremseinrichtung für andere Arten von Zweiradfahrzeugen und ein Geländefahrzeug, wie z. B. ein Dreirad- oder Vierradfahrzeug, ohne Einschränkung verwendet werden.
  • Es ist bevorzugt, die Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung für das Fahrzeug vom Scooter-Typ zu verwenden.
  • Aufgabe: eine Struktur einer Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug zu vereinfachen.
  • Lösung: Eine Hauptzylindereinheit 70, welche ausgebildet ist, indem ein Hydraulikhauptzylinder 72 mit einem Hebelmechanismus 79, welcher einen Schwenkhebel 74 verwendet, kombiniert wird, ist zwischen ein Verbund bremsbetätigungselement 73 und eine hydraulischen Bremse 51 und eine mechanischen Bremse 52 eingefügt. Die hydraulische Bremse 51 umfasst eine Mehrzahl von unabhängigen Hydraulikkreisen, von denen wenigstens einer der Hydraulikhauptzylinder 72 ist, welcher mit der Hauptzylindereinheit 70 verbunden ist, und von denen der Rest mit einem Hauptzylinder 56 auf einer Lenkerseite verbunden ist, welcher direkt durch ein unabhängiges Bremsbetätigungselement 54 gedrückt wird, um die Bremsbetätigung unabhängig von einer Verbundbremse 65 zu ermöglichen. Der Schwenkhebel 74 umfasst einen Verbundschwenkhebel (Hebelkörper) 91, welcher gekoppelt mit der mechanischen Bremse 52 schwenkt, und ein Druckübertragungselement 93, welches den Hydraulikhauptzylinder 72 bei einer Schwenkbewegung des Verbundschwenkhebels 91 presst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-220077 A [0004]

Claims (5)

  1. Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug, welche eine hydraulische Bremse (51) und eine mechanische Bremse (52) umfasst, wobei die hydraulische Bremse (51) durch ein unabhängiges Bremsbetätigungselement (54) unabhängig betätigbar ist und es die mechanische Bremse (52) erlaubt, eine von einem Verbundbremsbetätigungselement (53) stammende Betätigungskraft teilweise mit der hydraulischen Bremse (51) zu koppeln, und umfasst eine Hauptzylindereinheit (70) zwischen den Bremsen (51, 52) und dem Verbundbremsbetätigungselement (53), welche ausgebildet ist, indem ein Hydraulikhauptzylinder (72) mit einem Hebelmechanismus (79), welcher einen Schwenkhebel (74) verwendet, kombiniert wird, wobei: die hydraulische Bremse (51) eine Mehrzahl von unabhängigen Hydraulikkreisen umfasst, von denen wenigstens einer der mit der Hauptzylindereinheit (70) verbundene Hydraulikhauptzylinder (72) ist, und von denen der Rest mit einem Hauptzylinder (56) auf einer Lenkerseite verbunden ist, um direkt von dem unabhängigen Bremsbetätigungselement (54) gedrückt zu werden, um eine von der Verbundbremse getrennte Bremsbetätigung zu ermöglichen; und der Schwenkhebel (74) aus einem Verbundschwenkhebel (91), welcher gekoppelt mit der mechanischen Bremse (52) schwenkt, und einem Druckübertragungselement (93), welches den Hydraulikhauptzylinder (72) bei einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels (74) drückt, gebildet ist.
  2. Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckübertragungselement (93) an dem Schwenkhebel (74) ausgebildet ist.
  3. Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgleichseinrichtung (75), um die hydraulische Bremse (51) und die mechanische Bremse (52) gemäß einem Betätigungszustand des Verbundbremsbetätigungselements (53) selektiv zu betätigen, schwenkbar an dem Schwenkhebel (74) angebracht ist; die Ausgleichseinrichtung (75) ein Seil (57) auf einer Betätigungselementseite umfasst, welches mit dem Verbundbremsbetätigungselement (53) verbunden ist, und ein Seil (58) auf einer Bremsseite umfasst, welches mit der mechanischen Bremse (52) verbunden ist; und das Druckübertragungselement (93) zwischen einem Einsetzloch (92) als einer Drehmittelachse von dem Verbundschwenkhebel und einem Verbindungsloch (101) als einer Drehmittelachse der Ausgleichseinrichtung (75) ausgebildet ist.
  4. Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckübertragungselement (93) in derselben Ebene, in welcher das Einsetzloch (92) ausgebildet ist, integral mit einem proximalen Abschnitt des Schwenkhebels (74) ausgebildet ist.
  5. Verbundbremseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellinie (C1) des proximalen Abschnitts des Schwenkhebels (74) derart in einer Breitenrichtung angeordnet ist, dass sie durch ein Zentrum eines Kolbens (73) des Hydraulikhauptzylinders (72) führt.
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