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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuggetriebeaufbau.
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Beschreibung des verwandten Standes der Technik
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Aus dem verwandten Stand der Technik ist in einem Fahrzeuggetriebeaufbau ein Aufbau bekannt, der mit einer Schalttrommel, die sich in Übereinstimmung mit einem Schaltvorgang dreht, einer durch ein Getriebegehäuse gelagerten Schaltgabelwelle, sowie einer Schaltgabel ausgerüstet ist, welche durch die Schaltgabelwelle derart gelagert ist, dass sie durch Drehung der Schalttrommel axial bewegbar ist. Beispielsweise ist in der Japanischen Offenlegungsschrift
JP 2017 - 172 601 , ein Dämpferelement an einem Endabschnitt der Schaltgabelwelle vorgesehen. Der Endabschnitt der Schaltgabelwelle ist in einen auf einem Kurbelkasten vorgesehenen, unteren Nabenabschnitt eingepasst.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Allerdings besteht im Falle des Aufbaus, bei welchem der Endabschnitt der Schaltgabelwelle an dem unteren Nabenabschnitt befestigt ist, bei Bewegung der Schaltgabelwelle in axialer Richtung eine Gefahr der nachfolgenden Probleme. Wenn sich Luft oder Öl zwischen dem Endabschnitt der Schaltgabelwelle und einem Bodenabschnitt des Nabenabschnittes befindet, wird die Bewegung der Schaltgabelwelle in axialer Richtung gestört, wodurch ein reibungsloser Schaltvorgang des Getriebes beeinträchtigt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung soll einen reibungslosen Schaltvorgang eines Getriebes in einem Fahrzeuggetriebeaufbau durchführen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein Fahrzeuggetriebeaufbau gemäß vorliegender Erfindung verwendet die nachfolgende Ausführung.
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- (1) Einen Fahrzeuggetriebeaufbau gemäß vorliegender Erfindung mit: einer Schalttrommel, welche sich in Übereinstimmung mit einem Schaltvorgang dreht; einem Lagerelement, das die Schalttrommel bezüglich eines Getriebegehäuses drehbar lagert; einem Einstellelement, welches das Lagerelement positioniert; durch das Getriebegehäuse gelagerte Schaltgabelwellen; sowie durch die Schaltgabelwellen derart gelagerte Schaltgabeln, dass diese durch Drehung der Schalttrommel in axialer Richtung bewegbar sind, wobei in der Schalttrommel ein Endabschnitt der Schaltgabelwelle an einer in dem Getriebegehäuse vorgesehenen Einführöffnung beweglich befestigt ist, ein Dämpferglied an einem Endabschnitt der Schaltgabelwelle vorgesehen ist, ein erster Spalt zwischen einer Stirnfläche der Einführöffnung und dem Dämpferelement vorgesehen ist, das Einstellelement in einer Position angeordnet ist, die bei Betrachtung in axialer Richtung die Einführöffnung überlagert, und ein zweiter Spalt zwischen einer Stirnfläche der Einführöffnung und dem Einstellelement vorgesehen ist.
- (2) In dem vorstehend genannten Aspekt aus Punkt (1) kann das Getriebegehäuse ein in einen oberen und einen unteren Teil mit einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse aufgeteilter Aufbau sein, können die Schaltgabelwellen parallel zu Passflächen des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses angeordnet sein, kann ein erster Endabschnitt der Schaltgabelwelle beweglich an der Einführöffnung befestigt sein, kann ein erstes Dämpferelement an einem ersten Endabschnitt der Schaltgabelwelle vorgesehen sein, kann ein zweiter Endabschnitt der Schaltgabelwelle an einem in dem Getriebegehäuse vorgesehenen, unteren Nabenabschnitt befestigt sein und kann ein zweites Dämpferelement an dem zweiten Endabschnitt der Schaltgabelwelle vorgesehen sein.
- (3) In dem Aspekt der vorstehend genannten Punkte (1) oder (2) kann das Einstellelement ringförmig oder C-förmig ausgebildet sein, kann eine Mehrzahl von Schaltgabelwellen um die Schalttrommel herum vorgesehen sein und kann das Einstellelement derart angeordnet sein, dass es bei Betrachtung in axialer Richtung Endabschnitte der Mehrzahl von Schaltgabelwellen überlagert, und aus einem einzelnen Element bestehen.
- (4) In dem Aspekt nach einem der vorstehend genannten Punkte (1) bis (3) kann ein Endabschnitt der Schaltgabelwelle bei Betrachtung in axialer Richtung von dem Einstellelement aus freiliegen.
- (5) In dem Aspekt nach einem der vorstehend genannten Punkte (2) bis (4) kann ein Durchgangsloch, das eine Seite des zweiten Endabschnittes der Schaltgabelwelle sowie die Außenseite des Getriebegehäuses durchsetzt, in dem unteren Nabenabschnitt vorgesehen sein, der in dem Getriebegehäuse vorliegt.
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Gemäß dem vorstehend genannten Aspekt nach (1) ist der erste Spalt zwischen der Stirnfläche der Einführöffnung und dem Dämpferelement vorgesehen und ist der zweite Spalt zwischen der Stirnfläche der Einführöffnung und dem Einstellelement vorgesehen. Somit zeigen sich die nachfolgenden Wirkungen. Wenn sich die Schaltgabelwelle in axialer Richtung bewegt, kann, da in dem ersten Spalt vorliegende Luft oder vorliegendes Öl durch den zweiten Spalt nach außen strömt, die axiale Bewegung der Schaltgabelwelle begünstigt werden. Daher kann ein reibungsloser Schaltvorgang des Getriebes erfolgen. Außerdem kann, da das Einstellelement bei Betrachtung in axialer Richtung in einer die Einführöffnung überlagernden Position angeordnet ist, die Begrenzung der Position der Schaltgabelwelle in axialer Richtung durch das ebenfalls zur Positionierung des Lagerelementes benutzte Einstellelement durchgeführt werden. Dies trägt zu einer Verringerung der Anzahl an Bauteilen bei. Außerdem ist es möglich, da das Dämpferelement an dem Endabschnitt der Schaltgabelwelle vorgesehen ist, ein Auftreten eines Schlaggeräusches aufgrund einer direkten Kollision zwischen dem Endabschnitt der Schaltgabelwelle und dem Einstellelement zu unterbinden.
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Gemäß dem vorstehend genannten Aspekt nach (2) kann die von der Einführöffnung aus eingeführte Schaltgabelwelle problemlos fixiert werden, wenn die Schaltgabelwelle an dem Getriebegehäuse mit einem in einen oberen und einen unteren Teil unterteilten Aufbau montiert wird, indem der zweite Endabschnitt der Schaltgabelwelle an dem in dem Getriebegehäuse vorgesehenen, unteren Nabenabschnitt befestigt wird. Zusätzlich ist es möglich, da die Einführöffnung durch das Einstellelement blockiert ist, die Begrenzung der Position der Schaltgabelwelle in axialer Richtung problemlos durchzuführen. Weiterhin ist es möglich, da das zweite Dämpferelement an dem zweiten Endabschnitt der Schaltgabelwelle vorgesehen ist, das Auftreten eines Schlaggeräusches aufgrund einer direkten Kollision zwischen dem zweiten Endabschnitt der Schaltgabelwelle und dem Bodenabschnitt des Nabenabschnittes zu unterbinden.
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Gemäß dem vorstehend genannten Aspekt nach (3) kann, da das Einstellelement derart angeordnet ist, dass es bei Betrachtung in axialer Richtung die Endabschnitte der Mehrzahl von Schaltgabelwellen überlagert, und aus einem einzelnen Teil besteht, die Begrenzung der Position der Mehrzahl von Schaltgabelwellen in axialer Richtung durch das einzelne Einstellelement durchgeführt werden kann, was zu einer Verringerung der Anzahl von Bauteilen führt.
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Gemäß dem vorstehend genannten Aspekt nach (4) wird das Austreten von Luft oder Öl weiter verbessert, da der Endabschnitt der Schaltgabelwelle bei Betrachtung in axialer Richtung von dem Einstellelement freiliegt.
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Gemäß dem vorstehend genannten Aspekt nach (5) ist in dem in dem Getriebegehäuse vorgesehenen, unteren Nabenabschnitt ein Durchgangsloch vorgesehen, das eine Seite des zweiten Endabschnittes der Schaltgabelwelle und die Außenseite des Getriebegehäuses durchsetzt. Somit ist es möglich, wenn sich die Schaltgabelwelle in axialer Richtung auf den Nabenabschnitt zu bewegt, da Luft oder Öl durch das Durchgangsloch hindurch zur Außenseite strömen kann, die Bewegung der Schaltgabelwelle in axialer Richtung weiter zu begünstigen.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine linke Seitenansicht eines Motorrades gemäß einer Ausführungsform.
- 2 zeigt eine rechte Seitenansicht einer Antriebseinheit der Ausführungsform.
- 3 zeigt eine rechte Seitenansicht eines Umgebungsaufbaus eines Einstellelementes der Ausführungsform.
- 4 zeigt eine weiterentwickelte Querschnittsansicht eines Fahrzeuggetriebeaufbaus der Ausführungsform.
- 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeuggetriebeaufbaus gemäß der Ausführungsform.
- 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils aus 4, die den peripheren Aufbau des Einstellelementes der Ausführungsform darstellt.
- 7 zeigt eine weiterentwickelte Querschnittsansicht eines Fahrzeuggetriebeaufbaus gemäß einem abgewandelten Beispiel der Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Richtungen wie nach vorne, nach hinten, links und rechts entsprechen in der folgenden Beschreibung denen in einem nachstehend beschriebenen Fahrzeug, wenn nichts anderes angegeben ist. Außerdem sind an geeigneten Stellen in den für die nachfolgende Beschreibung verwendeten Zeichnungen ein Pfeil FR, der eine Vorderseite des Fahrzeuges angibt, ein Pfeil LH, der eine linke Seite des Fahrzeuges angibt, sowie ein Pfeil UP, der eine obere Seite des Fahrzeuges angibt, dargestellt.
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<Gesamtfahrzeug>
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1 zeigt ein Motorrad 1 als Beispiel eines Sattelfahrzeuges. Bezugnehmend auf 1 ist das Motorrad 1 mit einem Vorderrad 3, das durch eine stangenförmigen Lenker 2 gelenkt wird, und einem Hinterrad 4 ausgerüstet, das durch eine Antriebseinheit 10 mit einem Motor 11 angetrieben wird. Nachstehend kann das Motorrad einfach als „Fahrzeug“ bezeichnet werden.
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Lenksystembauteile, die den Lenker 2 und das Vorderrad 3 aufweisen, werden von einem an einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 20 ausgebildeten Steuerkopfrohr 21 abgestützt, welches lenkbar ist. Eine mit dem Lenker 2 verbundene Grifflenkspindel (nicht dargestellt) wird durch das Steuerkopfrohr 21 hindurch eingeführt. Eine Antriebseinheit 10 ist an einem Mittelabschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 20 in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet.
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Beispielsweise ist der Fahrzeugkarosserierahmen 20 dadurch gebildet, dass mehrere Arten von Stahlkörpern durch Schweißen oder dergleichen integral zusammengefügt werden. Der Fahrzeugkarosserierahmen 20 ist mit einem Steuerkopfrohr 21, einem Hauptrahmen 22, einem unteren Rahmen 23, einer vorderen Strebe 24, einer Seitenstrebe 25, einem Schwenkrahmen 26, einer Sitzschiene 27 und einer hinteren Strebe 28 ausgerüstet.
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Das Steuerkopfrohr 21 ist derart geneigt, dass sich ein oberes Ende des Steuerkopfrohrs 21 zur Hinterseite hin befindet und sich ein unteres Ende des Steuerkopfrohrs 21 zur Vorderseite hin befindet.
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Der Hauptrahmen 22 verbindet das Steuerkopfrohr 21 und den Schwenkrahmen 26. Ein Paar linker und rechter Hauptrahmen 22 ist derart vorgesehen, dass sie sich schräg nach hinten und nach unten von einem unteren Abschnitt des Steuerkopfrohrs 21 aus erstrecken.
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Ein Paar linker und rechter unterer Rahmen 23 ist derart vorgesehen, dass sie sich schräg nach hinten und nach unten von dem vorderen Endabschnitt des Hauptrahmens 22 aus mit einer steileren Neigung als die Hauptrahmen 22 erstrecken.
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Ein Paar linker und rechter vorderer Streben 24 ist derart vorgesehen, dass sie sich schräg nach hinten und nach unten von dem oberen Abschnitt des Steuerkopfrohrs 21 aus erstrecken. Ein Hinterende der vorderen Strebe 24 ist mit dem Hauptrahmen 22 hinter einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Hauptrahmen 22 und dem unteren Rahmen 23 verbunden.
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Ein Paar linker und rechter Seitenstreben 25 ist derart vorgesehen, dass sie sich schräg nach hinten und nach oben von dem unteren Rahmen 23 erstrecken. Ein hinteres Ende der Seitenstrebe 25 ist mit dem Hauptrahmen 22 hinter dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Hauptrahmen 22 und der vorderen Strebe 24 verbunden.
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Ein Paar linker und rechter Schwenkrahmen 26 ist derart vorgesehen, dass sie sich nach unten von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 22 erstrecken. Die oberen Abschnitte des linken und rechten Schwenkrahmens 26 sind über einen in Fahrzeugbreitenrichtung verlaufenden Querträger 29 miteinander verbunden.
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Ein Paar linker und rechter Sitzschienen 27 ist derart vorgesehen, dass sie sich schräg nach hinten und nach oben von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 22 erstrecken.
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Die hintere Strebe 28 verbindet den oberen Abschnitt des Schwenkrahmens 26 mit dem hinteren Abschnitt der Sitzschiene 27. Ein Paar linker und rechter hinterer Streben 28 ist derart vorgesehen, dass sie sich schräg nach hinten und nach oben von dem oberen Abschnitt des Schwenkrahmens 26 erstrecken.
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Die Antriebseinheit 10 ist unter dem Hauptrahmen 22 angeordnet. Die Antriebseinheit 10 ist in einem von dem Hauptrahmen 22, dem unteren Rahmen 23 und dem Schwenkrahmen 26 umgebenen Bereich angeordnet. Die Antriebseinheit 10 ist auf dem Fahrzeugkarosserierahmen 20 durch eine Mehrzahl von Hängevorrichtungen gelagert. Die Antriebseinheit 10 ist mit einem Motor 11, einem Getriebe 12 (siehe 2) und einem Generator 13 ausgerüstet.
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Der Motor 11 ist eine Antriebsquelle des Fahrzeuges. Der Motor 11 ist mit einer Kurbelwelle 15 ausgerüstet, die in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Beispielsweise ist der Motor 11 ein Mehrzylindermotor. Der Motor 11 ist mit einem Kurbelkasten 16, der die Kurbelwelle 15 aufnimmt, und einem Zylinder 17 ausgerüstet, der schräg nach vorne und nach oben aus dem oberen Abschnitt des Kurbelkastens 16 vorsteht. Der Zylinder 17 ist einstückig mit dem oberen Abschnitt des Kurbelkastens 16 verbunden. Eine Ölwanne 18 ist mit dem unteren Abschnitt des Kurbelkastens 16 verbunden (siehe 2).
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Wie in 2 dargestellt, ist der Kurbelkasten 16 mit einem oberen Gehäuse 16a und einem unteren Gehäuse 16b ausgerüstet, die senkrecht unterteilt sind. Das Getriebe 12 ist an dem hinteren Abschnitt des Kurbelkastens 16 vorgesehen. Der hintere Abschnitt des Kurbelkastens 16 dient auch als Getriebegehäuse 19, das die Kupplung und das Getriebe aufnimmt. Das Getriebe 12 ist mit einer Ausgangswelle (nicht dargestellt) ausgerüstet, um die Leistung des Motors 11 nach außen zu bringen.
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Das Getriebegehäuse 19 weist einen in einen oberen und einen unteren Teil mit einem oberen Gehäuse 19a und einem unteren Gehäuse 19b unterteilten Aufbau auf. Das obere Gehäuse 19a des Getriebegehäuses 19 bildet den hinteren Abschnitt des oberen Gehäuses 16a des Kurbelkastens 16. Das untere Gehäuse 19b des Getriebegehäuses 19 bildet den hinteren Abschnitt des unteren Gehäuses 16b des Kurbelkastens 16. Passflächen des oberen Gehäuses 19a und des unteren Gehäuses 19b verlaufen im Wesentlichen parallel zu einer horizontalen Ebene. Das Bezugszeichen K1 in der Zeichnung bezeichnet eine virtuelle Gerade, die durch die Passflächen des oberen Gehäuses 19a und des unteren Gehäuses 19b verläuft.
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Der Generator 13 (siehe 1) erzeugt unter Ausnutzung der Drehung des Motors 11 Leistung. Der Generator 13 ist mit einem linken Endabschnitt der Kurbelwelle 15 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Wie in 1 dargestellt, ist ein Abdeckelement 14, das den Generator 13 von außen in der Fahrzeugbreitenrichtung abdeckt, mit einem linken Seitenabschnitt des Kurbelkastens 16 verbunden. Obwohl nicht dargestellt, ist der Generator 13 mit einem an dem Abdeckelement 14 fixierten Stator und einem an der Kurbelwelle 15 vorgesehenen äußeren Rotor ausgerüstet.
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Ein vorderer Endabschnitt eines Schwingarmes 35 ist an dem linken und rechten Schwenkrahmen 26 derart gelagert, dass er über eine Stützwelle 36 verschwenkbar ist. Ein Verbindungsmechanismus mit einem Verbindungselement 37 ist zwischen dem vorderen unteren Abschnitt des Schwingarmes 35 und dem unteren Abschnitt des Schwenkrahmens 26 vorgesehen. Eine hintere Aufhängung 38 ist zwischen dem Verbindungselement 37 und dem Querträger 29 angeordnet. Eine Achse des Hinterrades 4 ist an dem hinteren Abschnitt des Schwingarmes 35 gelagert. Die Ausgangswelle des Getriebes 12 und die Achse des Hinterrades 4 sind über einen Kraftübertragungsmechanismus 39 (beispielsweise einen Kettenantriebsmechanismus) mit einer Antriebskette und dergleichen miteinander verbunden.
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Ein Aufbewahrungsbehälter 5 ist an dem Hauptrahmen 22 angebracht. Ein Sitz 6, auf dem ein Passagier sitzen kann, ist hinter dem Aufbewahrungsbehälter 5 vorgesehen. Der Sitz 6 ist auf der Sitzschiene 27 derart montiert, dass er geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Kraftstofftank 7 ist unter dem Sitz 6 angeordnet.
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Wie in 2 dargestellt, ist der Zylinder 17 mit einem mit dem vorderen oberen Ende des Kurbelkastens 16 verbundenen Zylinderblock 17a, einem mit dem oberen Ende des Zylinderblocks 17a verbundenen Zylinderkopf 17b und einer mit dem oberen Ende des Zylinderkopfes 17b verbundenen Kopfabdeckung 17c ausgerüstet. Ein durch die vordere Strebe 24 gelagerter Luftfilter 40 ist über dem Zylinderkopf 17b angeordnet (siehe 1).
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Wie in 1 dargestellt, ist ein stromaufwärtiges Ende eines Ansaugrohrs (nicht dargestellt) zum Zuführen von Luft (Außenluft) zum Motor 11 mit dem Luftfilter 40 verbunden. Ein Drosselkörper 41, in welchen ein Drosselventil eingebettet ist, ist zwischen einem stromabwärtigen Ende des Ansaugrohrs und dem oberen Abschnitt (dem hinteren Abschnitt) des Zylinderkopfes 17b angeordnet, (siehe 2).
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Ein stromaufwärtiges Ende eines Auspuffrohrs 42 zum Abführen des Abgases des Motors 11 ist mit dem unteren Abschnitt (dem vorderen Abschnitt) des Zylinderkopfes 17b verbunden. Ein Schalldämpfer 43 ist mit einem stromabwärtigen Ende (dem hinteren Ende) des Auspuffrohres 42 verbunden.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 30 ein linke Trittplatte, auf die ein Fahrgast seinen Fuß stellen kann. Ein Umschaltpedal 31 zum Durchführen eines Schaltvorgangs des Getriebes (des Getriebes 12) ist vor der linken Trittplatte 30 vorgesehen. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 8 eine Frontgabel bzw. bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen vorderen Kotflügel.
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<Fahrzeuggetriebeaufbau>
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4 ist eine weiterentwickelte Querschnittsansicht des Fahrzeuggetriebeaufbaus 50 nach der Ausführungsform.
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Wie in 4 dargestellt, ist der Fahrzeuggetriebeaufbau 50 mit einer Schalttrommel 51, die sich in Übereinstimmung mit dem Schaltvorgang dreht, mit einem Lagerelement 52, das die Schalttrommel 51 bezüglich des Getriebegehäuses 19 drehbar lagert, mit einem Einstellelement 53, das das Lagerelement 52 positioniert, mit Schaltgabelwellen 54 und 55, die durch das Getriebegehäuse 19 gelagert sind, und mit Schaltgabeln 56, 57, 58 und 59 ausgerüstet, die durch die Schaltgabelwellen 54 und 55 derart abgestützt sind, dass sie in axialer Richtung durch Drehung der Schalttrommel 51 bewegbar sind.
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In 2 bezeichnet das Bezugszeichen C1 eine Mittelachse der Kurbelwelle 15 (nachstehend als „Kurbelachse“ bezeichnet), bezeichnet das Bezugszeichen C2 eine Mittelachse der Hauptwelle 33 (nachstehend als „Hauptachse“ bezeichnet), bzw. bezeichnet das Bezugszeichen C3 eine Mittelachse der Vorgelegewelle 34 (nachstehend als „Vorgelegeachse“ bezeichnet). Die Kurbelwelle 15, die Hauptwelle 33 und die Vorgelegewelle 34 verlaufen jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die Kurbelwelle 15, die Hauptwelle 33 und die Vorgelegewelle 34 sind jeweils im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
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Wie in 2 dargestellt, befindet sich die Hauptachse C2 zwischen der Kurbelachse C1 und der Vorgelegeachse C3. Die Hauptachse C2 befindet sich auf der Seite über und vor der Vorgelegeachse C3. Die Vorgelegeachse C3 befindet sich hinter der Kurbelachse C1 auf der virtuellen Geraden K1. Die Kurbelachse C1, die Hauptachse C2 und die Vorgelegeachse C3 sind jeweils so angeordnet, dass sie sich an einem Scheitelpunkt eines Dreiecks mit einer Seite auf der virtuellen Geraden K1 befinden.
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Die Hauptwelle 33 ist koaxial zu einem Kupplungsmechanismus (nicht dargestellt) angeordnet. Die Kraft der Kurbelwelle 15 wird über einen Kupplungsmechanismus auf die Hauptwelle 33 übertragen. Die auf die Hauptwelle 33 übertragene Kraft wird mit einem vorgegebenen Untersetzungsverhältnis über eine Getriebezahnradgruppe (nicht dargestellt) abgebremst, die jeweils an der Hauptwelle 33 und der Vorgelegewelle 34 vorgesehen ist, und wird auf die Vorgelegewelle 34 übertragen.
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Beispielsweise ist die Getriebezahnradgruppe vom sogenannten konstanten Eingriffstyp, der Zahnräder entsprechend der Anzahl an Schaltstufen aufweist, die jeweils an den Wellen 33 und 34 befestigt sind, und in welchem jeweils die entsprechenden Zahnräder immer zwischen den Wellen 33 sowie 34 in Eingriff stehen. Jedes an beiden Wellen 33 und 34 befestigte Zahnrad weist ein freies Zahnrad, das sich bezüglich der Welle frei drehen kann, und ein Schiebezahnrad auf, das mit der Welle kerbverzahnt ist. Ferner ist die Drehung der zu paarenden freien Zahnräder dadurch begrenzt, dass bewirkt wird, dass sich ein beliebiges Schiebezahnrad aus einem neutralen Zustand des Getriebes verschiebt (einem Zustand, in welchem die Kraftübertragung nicht zwischen der Hauptwelle 33 und der Vorgelegewelle 34 erfolgt). Folglich wird Kraft mit einem vorgegebenen Untersetzungsverhältnis entsprechend jeder Schaltstufe von der Hauptwelle 33 auf die Vorgelegewelle 34 übertragen.
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Wie in 4 dargestellt, ist die Schalttrommel 51 durch das Getriebegehäuse 19 über ein Lagerelement 52 drehbar gelagert. Eine Mehrzahl (in dieser Ausführungsform beispielsweise vier) von Kurvennuten 51a, 51b, 51c und 51d ist auf dem Außenumfang der Schalttrommel 51 ausgebildet. Die vier Kurvennuten 51a, 51 b, 51c und 51d sind in Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Die vier Kurvennuten 51a, 51b, 51c und 51d werden auch als eine „erste Kurvennut 51a“, eine „zweite Kurvennut 51b“ eine „dritte Kurvennut 51c“ und eine „vierte Kurvennut 51d“ in der Reihenfolge von der linken Seite her bezeichnet.
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In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen C10 eine Mittelachse der Schalttrommel 51 (nachstehend als eine „Trommelachse“ bezeichnet), bezeichnet das Bezugszeichen 60 eine an einem linken Endabschnitt der Schalttrommel 51 fixierte Trommelmitte bzw. bezeichnet das Bezugszeichen 61 eine an einem rechten Endabschnitt der Schalttrommel 51 fixierte Anschlagplatte. Die Trommelachse C10 verläuft im Wesentlichen parallel zur Kurbelachse C1 (siehe 2).
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Eine Mehrzahl (beispielsweise zwei in dieser Ausführungsform) von Schaltgabelwellen 54 und 55 sind um die Schalttrommel 51 herum vorgesehen. Nachstehend wird eine der zwei Schaltgabelwellen 54 und 55 auch als eine „erste Welle 54“ und wird die andere Welle auch als eine „zweite Welle 55“ bezeichnet. Die erste Welle 54 und die zweite Welle 55 verlaufen jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die erste Welle 54 und die zweite Welle 55 verlaufen jeweils im Wesentlichen parallel zu der Trommelachse C10.
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Der Fahrzeuggetriebeaufbau 50 ist mit einer Mehrzahl (beispielsweise zwei in der vorliegenden Ausführungsform) von Schaltgabeln 56 und 57 (nachstehend als „Hauptseitengabeln 56 und 57“ bezeichnet), die sich von der ersten Welle 54 in Richtung der Hauptwelle 33 erstrecken (siehe 2), und mit einer Mehrzahl (beispielsweise zwei in dieser Ausführungsform) von Schaltgabeln 58 und 59 (nachstehend als „Vorgelege-Seitengabeln 58 und 59“ bezeichnet) ausgerüstet, die sich von der zweiten Welle 55 in Richtung der Vorgelegewelle 34 erstrecken (siehe 2).
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In 4 sind die zwei Hauptseitengabeln 56 und 57 in Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Nachfolgend wird eine linke Seite der zwei Hauptseitengabeln 56 und 57 auch als eine „erste Hauptseitengabel 56“ bezeichnet und deren rechte Seite auch als eine „zweite Hauptseitengabel 57“ bezeichnet.
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Die beiden Vorgelege-Seitengabeln 58 und 59 sind in Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Nachfolgend wird eine linke Seite der zwei Vorgelege-Seitengabeln 58 und 59 auch als eine „erste Vorgelege-Seitengabel 58“ bezeichnet und deren rechte Seite wird auch als eine „zweite Vorgelege-Seitengabel 59“ bezeichnet.
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Die erste Hauptseitengabel 56 ist mit einem Zylinderabschnitt 56a, durch welchen die erste Welle 54 eingeführt wird, einem von dem äußeren Umfang des Zylinderabschnittes 56a in Richtung der Hauptwelle 33 verlaufenden (siehe 3) und gabelförmigen Gabelabschnitt 56b und einem Schiebeabschnitt 56c ausgerüstet, der in den äußeren Umfang des Zylinderabschnittes 56a vorsteht und in die zweite Kurvennut 51b der Schalttrommel 51 eingreift.
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In der Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 57a, 57b und 57c einen Zylinderabschnitt, einen Gabelabschnitt bzw. einen Schiebeabschnitt in der zweiten Hauptseitengabel 57. Der Schiebeabschnitt 57c der zweiten Hauptseitengabel 57 greift in die dritte Kurvennut 51c der Schalttrommel 51 ein.
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Die erste Vorgelege-Seitengabel 58 ist mit einem Zylinderabschnitt 58a, durch welchen die zweite Welle 55 eingeführt wird, einem von dem äußeren Umfang des Zylinderabschnittes 58a in Richtung der Vorgelegewelle 34 verlaufenden (siehe 3) und gabelförmigen Gabelabschnitt 58b und einem Schiebeabschnitt 58c ausgerüstet, der in den äußeren Umfang des Zylinderabschnittes 58a vorsteht und in die erste Kurvennut 51a der Schalttrommel 51 eingreift.
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In der Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 59a, 59b und 59c einen Zylinderabschnitt, einen Gabelabschnitt bzw. einen Schiebeabschnitt in der zweiten Vorgelege-Seitengabel 59. Der Schiebeabschnitt 59c der zweiten Vorgelege-Seitengabel 59 greift in die vierte Kurvennut 51d der Schalttrommel 51 ein.
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5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeuggetriebeaufbaus 50 gemäß der Ausführungsform.
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In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 62 einen koaxial zur Trommelmitte 60 angeordneten Stiftschalter, bezeichnet das Bezugszeichen 63 einen Trommelschalter zum Abstützen des Stiftschalters 62, bezeichnet das Bezugszeichen 64 einen an der Trommelmitte 60 vorgesehenen Stift, bezeichnet das Bezugszeichen 65 einen ersten Bolzen zum Fixieren einer Anschlagplatte 61 an einem rechten Endabschnitt der Schalttrommel 51, bezeichnet das Bezugszeichen 66 einen zwischen der Anschlagplatte 61 und einem rechten Endabschnitt der Schalttrommel 51 angeordneten Kragen, bezeichnet das Bezugszeichen 67 einen Kragenstützabschnitt zum Abstützen des Kragens 66, bezeichnet das Bezugszeichen 68 einen Trommelanschlag, der auf einer Seite innerhalb der Anschlagplatte 61 in axialer Richtung angeordnet ist, bezeichnet das Bezugszeichen 69 einen Anschlagkragen, der an einer Innenseite des Trommelanschlags 68 in axialer Richtung angeordnet ist, bezeichnet das Bezugszeichen 70 einen Abstützabschnitt des Anschlagkragens zum Abstützen des Anschlagkragens 69, bezeichnet das Bezugszeichen 71 eine mit dem Anschlagkragen 69 in Eingriff stehende Feder, bezeichnet das Bezugszeichen 72 einen Seitenkragen, der zwischen der Anschlagplatte 61 und dem Trommelanschlag 68 in axialer Richtung angeordnet ist, bezeichnet das Bezugszeichen 73 einen zweiten Bolzen zum Fixieren der Anschlagplatte 61 und des Trommelanschlags 68, bezeichnet das Bezugszeichen 74 eine mit dem Umschaltpedal 31 verbundene Schaltspindel (siehe 1), bezeichnet das Bezugszeichen 75 eine mit einem Endabschnitt der Schaltspindel 74 in Eingriff stehende Schaltfeder, bezeichnet das Bezugszeichen 76 einen koaxial zu der Schaltspindel 74 angeordneten Sicherungsring, bezeichnet das Bezugszeichen 77 eine Beilegscheibe, bezeichnet das Bezugszeichen 78 eine Öldichtung bzw. bezeichnet das Bezugszeichen 79 einen mit der Schaltfeder 75 in Eingriff stehenden Schaltstift.
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Wenn sich beispielsweise die Schalttrommel 51 dreht, dann bewegen sich die Schaltgabeln 56, 57, 58 und 59 in Achsrichtung der Schaltgabelwellen 54 und 55 entlang der Muster der jeweiligen Kurvennuten 51a, 51b, 51c und 51 d (siehe 4) der Schalttrommel 51 und bewirken, dass sich ein vorgegebenes Schiebezahnrad der Getriebezahnradgruppe verschiebt.
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Insbesondere wenn sich die Schalttrommel 51 dreht, dann bewegt sich die erste Vorgelege-Seitengabel 58 in Achsrichtung der zweiten Welle 55 entlang des Musters der ersten Kurvennut 51a (siehe 4) der Schalttrommel 51. Wenn sich die Schalttrommel 51 dreht, dann bewegt sich die erste Hauptseitengabel 56 in Achsrichtung der ersten Welle 54 entlang des Musters der zweiten Kurvennut 51b (siehe 4) der Schalttrommel 51. Wenn sich die Schalttrommel 51 dreht, dann bewegt sich die zweite Hauptseitengabel 57 in Achsrichtung der ersten Welle 54 entlang des Musters der dritten Kurvennut 51c (siehe 4) der Schalttrommel 51. Wenn sich die Schalttrommel 51 dreht, dann bewegt sich die zweite Vorgelege-Seitengabel 59 in Achsrichtung der zweiten Welle 55 entlang des Musters der vierten Kurvennut 51d (siehe 4) der Schalttrommel 51.
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Wie in 4 dargestellt, bestehen die erste Welle 54 und die zweite Welle 55 jeweils aus einer Hohlwelle (einem Zylinder), die in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Die erste Welle 54 und die zweite Welle 55 sind jeweils parallel zu den Passflächen (Flächen, die die virtuelle Gerade K1 aufweisen) des oberen Gehäuses 19a und des unteren Gehäuses 19b angeordnet (siehe 2).
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In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen C11 eine Mittelachse der ersten Welle 54 (nachstehend als eine „erste Wellenachse“ bezeichnet) bzw. bezeichnet das Bezugszeichen C12 eine Mittelachse der zweiten Welle 55 (nachstehend als eine „zweite Wellenachse“ bezeichnet). Wie in 2 dargestellt, befindet sich die erste Wellenachse C11 über der Trommelachse C10. Die zweite Wellenachse C12 befindet sich hinter der Trommelachse C10.
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Die erste Wellenachse C11 befindet sich auf der vorderen Oberseite der zweiten Wellenachse C12.
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Wie in 4 dargestellt, ist der linke Endabschnitt der ersten Welle 54 in einem vertieften Abschnitt 45 aufgenommen, der in dem linken Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 vorgesehen ist. Ein rechter Endabschnitt (ein erster Endabschnitt) der ersten Welle 54 ist beweglich an einer in dem rechten Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 vorgesehenen Einführöffnung 46 (nachstehend auch als „erste Einführöffnung 46“ bezeichnet) befestigt.
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Ein linker Endabschnitt (ein zweiter Endabschnitt) der zweiten Welle 55 ist an einem in dem linken Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 vorgesehenen, unteren Nabenabschnitt 47 befestigt. Ein rechter Endabschnitt der zweiten Welle 55 ist an einer in dem rechten Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 vorgesehenen Einführöffnung 48 (nachstehend auch als „zweite Einführöffnung 48“ bezeichnet) beweglich befestigt.
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Eine Gummiabdeckkappe 80 (ein Dämpferelement) ist jeweils an beiden Endabschnitten der ersten Welle 54 und der zweiten Welle 55 befestigt. Nachfolgend wird die an dem rechten Endabschnitt vorgesehene Abdeckkappe 80 in den jeweiligen Wellen 54 und 55 als eine „erste Abdeckkappe 80 (ein erstes Dämpferelement)“ bezeichnet, und die an dem linken Endabschnitt vorgesehene Abdeckkappe 80 wird als eine „zweite Abdeckkappe 80 (ein zweites Dämpferelement)“ bezeichnet.
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Wie in 6 dargestellt, ist die Abdeckkappe 80 mit einem zylinderförmigen Wellenabschnitt 81, der in eine innere Umfangsfläche der Schaltgabelwelle (den rechten Endabschnitt der ersten Welle 54 in der Zeichnung) eingepresst ist, und mit einem Kopfabschnitt 82 ausgerüstet, der an einem Endabschnitt des Wellenabschnittes 81 einstückig ausgebildet ist. Das Bezugszeichen C20 bezeichnet in der Zeichnung eine in Achsrichtung der Abdeckkappe 80 verlaufende Mittelachse (nachfolgend als „Abdeckkappenachse“ bezeichnet).
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Die Abdeckkappe 80 ist mit einem Durchgangsloch 83 versehen, dass sich in axialer Richtung öffnet, so dass die Innenseite und die Außenseite der Schaltgabelwelle miteinander in Verbindung stehen können, wenn die Abdeckkappe 80 an der Schaltgabelwelle (der ersten Welle 54 in der Zeichnung) befestigt ist. Das Durchgangsloch 83 ist an einer die Abdeckkappenachse C20 überlagernden Position ausgebildet.
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Der Kopfabschnitt 82 ist mit einem konischen Abschnitt 82b, der sich allmählich zu einer Spitzenstirnfläche 82a des Kopfabschnittes 82 hin verjüngt, und einer Anlagefläche 82c ausgerüstet, die an der Stirnfläche der Schaltgabelwelle anliegt.
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Bezugnehmend auf 4, wenn beispielsweise die zweite Abdeckkappe 80 des linken Endabschnittes der ersten Welle 54 an der Bodenfläche des vertieften Abschnittes 45 des linken Seitenabschnittes des Getriebegehäuses 19 anliegt, kann in dem vertieften Abschnitt 45 angesammelte Luft oder angesammeltes Öl aus dem Durchgangsloch 83 der zweiten Abdeckkappe 80 (der Abdeckkappe auf der Anlageseite) in die erste Welle 54 abgeführt werden. Alternativ kann Luft oder Öl in der ersten Welle 54 aus dem Durchgangsloch 83 der ersten Abdeckkappe 80 (der Abdeckkappe 80 auf einer Seite gegenüber der Anlageseite) in die erste Einführöffnung 46 des rechten Seitenabschnittes des Getriebegehäuses 19 abgeführt werden.
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Wenn beispielsweise die zweite Abdeckkappe 80 des linken Endabschnittes der zweiten Welle 55 an der Bodenfläche des Nabenabschnittes 47 des linken Seitenabschnittes des Getriebegehäuses anliegt, kann die in dem Nabenabschnitt 47 angesammelte Luft oder das angesammelte Öl aus dem Durchgangsloch 83 der zweiten Abdeckkappe 80 (der Abdeckkappe 80 auf der Anlageseite) in die zweite Welle 55 abgeführt werden. Alternativ kann die Luft oder das Öl in der zweiten Welle 55 aus dem Durchgangsloch 83 der ersten Abdeckkappe 80 (der Abdeckkappe 80 auf der Seite gegenüber der Anlageseite) in die zweite Einführöffnung 48 des rechten Seitenabschnittes des Getriebegehäuses 19 abgeführt werden.
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Wie in 6 dargestellt, ist zwischen der Stirnfläche der ersten Einführöffnung 46 und der ersten Abdeckkappe 80 des rechten Endabschnittes der ersten Welle 54 ein erster Spalt 85 vorgesehen. Die Stirnfläche der ersten Einführöffnung 46 bedeutet eine rechte Stirnfläche eines Abschnittes (eines rohrförmigen Abschnittes), der die erste Einführöffnung 46 in dem rechten Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 bildet. Das Einstellelement 53 ist bei Betrachtung in axialer Richtung an einer die erste Einführöffnung 46 überlagernden Position angeordnet (siehe 3).
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Ein zweiter Spalt 86 ist zwischen der Stirnfläche der ersten Einführöffnung 46 und dem Einstellelement 53 vorgesehen. Wenn sich die erste Welle 54 in der Position aus 6 befindet, ermöglicht der erste Spalt 85, dass das Durchgangsloch 83 der ersten Abdeckkappe 80 mit dem zweiten Spalt 86 in Verbindung steht. Der zweite Spalt 86 ermöglicht, dass die erste Einführöffnung 46 mit der Außenseite (Außenseite des rechten Seitenabschnittes des Getriebegehäuses 19) in Verbindung steht.
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Wie in 3 dargestellt, ist das Einstellelement 53 C-förmig ausgebildet. Bei Betrachtung in axialer Richtung öffnet sich das Einstellelement 53 zur hinteren Oberseite, so dass es die Trommelachse C10 umgibt. Die erste Welle 54 und die zweite Welle 55 sind um die Schalttrommel 51 herum vorgesehen. Das Einstellelement 53 ist so angeordnet, dass es bei Betrachtung in axialer Richtung jeweils die rechten Endabschnitte der ersten Welle 54 und der zweiten Welle 55 überlagert. Das Einstellelement 53 besteht aus einem einzelnen Element.
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Das Einstellelement 53 weist einen C-förmigen Abschnitt 90, der eine die Schalttrommel 51 umgebende C-Form bildet, einen ersten Abdeckabschnitt 91, der bei Betrachtung in axialer Richtung den rechten Endabschnitt der ersten Welle 54 überlagert, einen ersten Verbindungsabschnitt 92, der ein oberes Ende des C-förmigen Abschnittes 90 mit dem ersten Abdeckabschnitt 91 verbindet, einen zweiten Abdeckabschnitt 93, der bei Betrachtung in axialer Richtung den rechten Endabschnitt der zweiten Welle 55 überlagert, sowie einen zweiten Verbindungsabschnitt 94 auf, der ein unteres Ende des C-förmigen Abschnittes 90 mit dem zweiten Abdeckabschnitt 93 verbindet.
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In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 92a ein erstes Durchgangsloch, durch welches ein Schaftabschnitt eines Bolzens 95 (siehe 5) zum Befestigen des ersten Verbindungsabschnittes 92 an dem rechten Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 eingeführt wird, bzw. bezeichnet das Bezugszeichen 94a ein zweites Durchgangsloch, durch welches ein Schaftabschnitt eines Bolzens 96 (siehe 5) zum Befestigen des zweiten Verbindungsabschnittes 94 an dem rechten Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 eingeführt wird. Das Einstellelement 53 ist an dem rechten Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 derart fixiert, dass die Achsposition des Lagerelementes 52 zusammen mit dem rechten Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 begrenzt wird.
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Bei Betrachtung in axialer Richtung weist der erste Abdeckabschnitt 91 einen Kreisbogenabschnitt auf, der entlang einer äußeren Form der ersten Welle 54 eine Kreisbogenform ausbildet. Ein dritter Spalt 87, der mit einem zweiten Spalt 86 in Verbindung steht (siehe 6), ist zwischen dem Kreisbogenabschnitt des ersten Abdeckabschnittes 91 und dem rechten Seitenabschnitt des Getriebegehäuses 19 ausgebildet. In 3 bezeichnet das Bezugszeichen A1 einen Bereich, in dem der dritte Spalt 87 ausgebildet ist (nachfolgend als „dritter Spaltbildungsbereich“ bezeichnet). Bei Betrachtung in axialer Richtung weist der dritte Spaltbildungsbereich A1 eine Kreisbogenform entlang des Kreisbogenabschnittes des ersten Abdeckabschnittes 91 auf.
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Der zweite Abdeckabschnitt 93 weist eine Dreiecksform auf, die bei Betrachtung in axialer Richtung nach hinten und nach oben hervorsteht. Ein Teil des rechten Endabschnittes der zweiten Welle 55 ist bei Betrachtung in axialer Richtung aus dem zweiten Abdeckabschnitt 93 freigelegt. In 3, bezeichnet das Bezugszeichen A2 einen Freilegungsbereich des rechten Endabschnittes der zweiten Welle 55 (nachfolgend als „Freilegungsbereich des rechten Endes der zweiten Welle“ bezeichnet). Bei Betrachtung in axialer Richtung weist der Freilegungsbereich des rechten Endes der zweiten Welle A2 eine nach hinten vorstehende, halbkreisförmige Gestalt auf.
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Wie vorstehend beschrieben, ist der Fahrzeuggetriebeaufbau 50 gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit der Schalttrommel 51, die sich gemäß dem Schaltvorgang dreht, mit dem Lagerelement 52, das die Schalttrommel 51 bezüglich des Getriebegehäuses 19 drehbar lagert, mit dem Einstellelement 53, das das Lagerelement 52 positioniert, mit den durch das Getriebegehäuse 19 gelagerten Schaltgabelwellen 54 und 55 und mit den Schaltgabeln 56, 57, 58 und 59 ausgerüstet, die durch die Schaltgabelwellen 54 und 55 derart gelagert sind, dass sie durch die Drehung der Schalttrommel 51 in axialer Richtung bewegbar sind. Der Endabschnitt der Schaltgabelwelle 54 ist an der in dem Getriebegehäuse 19 vorgesehenen Einführöffnung 46 beweglich befestigt. Die Abdeckkappe 80 ist an dem Endabschnitt der Schaltgabelwelle 54 vorgesehen. Der erste Spalt 85 ist zwischen der Stirnfläche der Einführöffnung 46 und der Abdeckkappe 80 vorgesehen. Das Einstellelement 53 ist bei Betrachtung in axialer Richtung an einer die Einführöffnung 46 überlagernden Position angeordnet. Der zweite Spalt 86 ist zwischen der Stirnfläche der Einführöffnung 46 und dem Einstellelement 53 vorgesehen.
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Gemäß dieser Ausgestaltung ist der erste Spalt 85 zwischen der Stirnfläche der Einführöffnung 46 und der Abdeckkappe 80 vorgesehen, und ist der zweite Spalt 86 zwischen der Stirnfläche der Einführöffnung 46 und dem Einstellelement 53 vorgesehen. Dadurch zeigen sich die folgenden Wirkungen. Wenn sich die Schaltgabelwelle 54 in axialer Richtung bewegt, dann kann die axiale Bewegung der Schaltgabelwelle 54 begünstigt werden, da in dem ersten Spalt 85 vorliegende Luft oder vorliegendes Öl durch den zweiten Spalt 86 nach außen strömt. Somit kann ein reibungsloser Schaltvorgang des Getriebes 12 durchgeführt werden. Außerdem kann, da das Einstellelement 53 in einer die Einführöffnung 46 in axialer Richtung überlagernden Position angeordnet ist, die Begrenzung der Position der Schaltgabelwelle in axialer Richtung 54 gemeinsam mit der Positionierung des Lagerelements 52 durch das Einstellelement 53 ausgeführt werden. Dies trägt zu einer Verringerung der Anzahl an Bauteilen bei. Weiterhin ist es möglich, da die Abdeckkappe 80 an dem Endabschnitt der Schaltgabelwelle 54 vorgesehen ist, das Auftreten von Schlaggeräuschen aufgrund einer direkten Kollision zwischen dem Endabschnitt der Schaltgabelwelle 54 und dem Einstellelement 53 zu verhindern.
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In der vorstehenden Ausführungsform weist das Getriebegehäuse 19 einen in einen oberen und einen unteren Teil unterteilten Aufbau auf, wobei diese Teile durch das obere Gehäuse 19a und das untere Gehäuse 19b gebildet sind. Die Schaltgabelwellen 54 und 55 sind parallel zu den Passflächen des oberen Gehäuses 19a und des unteren Gehäuses 19b angeordnet. Der rechte Endabschnitt der Schaltgabelwelle 54 ist beweglich an der Einführöffnung 46 befestigt. Die erste Abdeckkappe 80 ist an dem rechten Endabschnitt der Schaltgabelwelle 54 vorgesehen. Der linke Endabschnitt der Schaltgabelwelle 55 ist an dem unteren Nabenabschnitt 47 befestigt, der in dem Getriebegehäuse 19 vorgesehen ist. Die zweite Abdeckkappe 80 ist an dem linken Endabschnitt der Schaltgabelwelle 55 vorgesehen. Somit zeigen sich die folgenden Wirkungen.
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Wenn die Schaltgabelwelle 55 an dem Getriebegehäuse 19 mit einem in einen oberen und einen unteren Teil unterteilten Aufbau montiert wird, indem der linke Endabschnitt der Schaltgabelwelle 55 an dem in dem Getriebegehäuse 19 vorgesehenen, unteren Nabenabschnitt 47 befestigt wird, kann die von der Einführöffnung 48 her eingeführte Schaltgabelwelle 55 einfach fixiert werden. Darüber hinaus ist es möglich, da die Einführöffnung 48 durch das Einstellelement 53 blockiert ist, die Begrenzung der Position der Schaltgabelwelle 55 in axialer Richtung problemlos durchzuführen. Außerdem ist es möglich, da die zweite Abdeckkappe 80 an dem linken Endabschnitt der Schaltgabelwelle 55 vorgesehen ist, ein Auftreten von Schlaggeräuschen aufgrund einer direkten Kollision zwischen dem linken Endabschnitt der Schaltgabelwelle 55 und dem Bodenabschnitt des Nabenabschnittes 47 zu verhindern.
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In der vorstehenden Ausführungsform ist das Einstellelement 53 C-förmig ausgebildet. Eine Mehrzahl von Schaltgabelwellen 54 und 55 ist um die Schalttrommel 51 herum vorgesehen. Das Einstellelement 53 ist derart angeordnet, dass es bei Betrachtung in axialer Richtung die Endabschnitte der Mehrzahl von Schaltgabelwellen 54 und 55 überlagert, und ist aus einem einzelnen Element gebildet. Somit können die nachfolgenden Wirkungen dargestellt werden. Die Begrenzung der Position der Mehrzahl von Schaltgabelwellen 54 und 55 in axialer Richtung kann durch das einzelne Einstellelement 53 erfolgen, was zu einer Verringerung der Anzahl an Bauteilen beiträgt.
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In der vorstehenden Ausführungsform wird das Ausströmen von Luft oder Öl weiter verbessert, da der Endabschnitt der Schaltgabelwelle 55 bei Betrachtung in axialer Richtung von dem Einstellelement 53 aus freigelegt ist.
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<Abgewandeltes Beispiel>
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In der vorstehenden Ausführungsform ist, trotz des beschriebenen Beispiels, in welchem die Gummiabdeckkappen 80 an beiden Endabschnitten der Schaltgabelwelle vorgesehen sind, die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Beispielsweise kann ein zylinderförmiges Gummielement oder eine Druckspiralfeder als elastisches Element zwischen dem rechten Ende der Schaltgabelwelle und dem Einstellelement 53 sowie zwischen der linken Stirnfläche der Schaltgabelwelle und der Bodenfläche des vertieften Abschnittes 45 (der Bodenfläche des Nabenabschnittes 47) vorgesehen sein. Alternativ kann ein zylinderförmiges Gummielement oder eine Druckspiralfeder als elastisches Element an dem Einstellelement 53 und der Bodenfläche des vertieften Abschnittes 45 (der Bodenfläche des Nabenabschnittes 47) fixiert sein, um die Schaltgabelwelle aufzunehmen, die sich in axialer Richtung bewegt.
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In der vorstehenden Ausführungsform ist, trotz des beschriebenen Beispiels, in dem die Abdeckkappen 80 als Dämpferelemente an beiden Endabschnitten der Schaltgabelwelle vorgesehen sind, beschrieben worden ist, die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Beispielsweise kann das Dämpferelement in nur einem des rechten Endabschnittes (dem ersten Endabschnitt) oder des linken Endabschnittes (dem zweiten Endabschnitt) der Schaltgabelwelle vorgesehen sein. Das heißt, das Dämpferelement kann zumindest an einem Endabschnitt der Schaltgabelwelle vorgesehen sein.
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In der vorstehenden Ausführungsform ist trotz des beschriebenen Beispiels, in dem das Einstellelement 53 C-förmig ausgebildet ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Einstellelement 53 kann beispielsweise ringförmig ausgebildet sein. Das Einstellelement 53 kann beispielsweise eine die Schalttrommel 51 umgebende Ringform aufweisen.
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In der vorstehenden Ausführungsform ist trotz des beschriebenen Beispiels, in welchem das Einstellelement 53 aus einem einzelnen Element gebildet ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Einstellelement 53 kann beispielsweise aus mehreren Elementen bestehen.
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In der vorstehenden Ausführungsform ist trotz des beschriebenen Beispiels, in welchem bei Betrachtung in axialer Richtung ein Teil des rechten Endabschnittes der zweiten Welle 55 aus dem zweiten Abdeckabschnitt 93 freigelegt ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Beispielsweise kann bei Betrachtung in axialer Richtung der gesamte rechte Endabschnitt der zweiten Welle 55 mit dem zweiten Abdeckabschnitt 93 bedeckt sein.
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In der vorstehenden Ausführungsform ist trotz des beschriebenen Beispiels, in welchem der in dem Getriebegehäuse 19 vorgesehene, untere Nabenabschnitt 47 die Seite des linken Endabschnittes (den Raum gegenüber dem linken Endabschnitt) der Schaltgabelwelle 55 abdichtet, die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt.
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Wie in 7 dargestellt, kann beispielsweise ein Durchgangsloch 149, das eine Seite des linken Endabschnittes der Schaltgabelwelle 55 und die Außenseite des Getriebegehäuses 19 durchsetzt, in dem in dem Getriebegehäuse 19 vorgesehenen, unteren Nabenabschnitt 47 vorgesehen sein.
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Gemäß dieser Ausführung ist es möglich, wenn sich die Schaltgabelwelle 55 in axialer Richtung auf den Nabenabschnitt 47 zu bewegt, die Bewegung der Schaltgabelwelle 55 in axialer Richtung weiter zu begünstigen, da Luft oder Öl nach außen durch das Durchgangsloch 149 strömen kann.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Das Sattelfahrzeug umfasst beispielsweise alle Fahrzeuge, auf welchen ein Fahrer über einer Fahrzeugkarosserie sitzt, und umfasst nicht nur Motorräder (einschließlich Elektroräder und rollerartige Fahrzeuge), sondern auch dreirädrige Fahrzeuge (auch einschließlich Fahrzeuge mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad neben Fahrzeugen mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern). Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf Motorräder, sondern auch auf Vierradfahrzeuge wie Automobile anwendbar.
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Ferner stellen die Ausgestaltungen in den vorstehenden Ausführungsformen ein Beispiel der vorliegenden Erfindung dar, und es können verschiedene Abwandlungen, wie z.B. das Ersetzen der Bestandteile der Ausführungsformen durch bekannte Bestandteile, vorgenommen werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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