DE102008061282A1 - Vorhanggassack für ein Kraftfahrzeug und Beschlagteil zur Befestigung eines Vorhanggassackes an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorhanggassack für ein Kraftfahrzeug und Beschlagteil zur Befestigung eines Vorhanggassackes an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vorhanggassack (2) für ein Kraftfahrzeug mit einer doppellagigen Fahne (3) zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug, gebildet durch eine erste Lage (3a), welche zu einer zweiten Lage (3b) auf sich selbst zurückgefaltet ist, wobei die doppellagige Fahne (3) im Bereich der Falte (15) eine Öffnung (9) aufweist, zwischen den Lagen (3a, 3b) ein Beschlagteil (7) vorgesehen ist, welches mit einem Befestigungsansatz (8) durch die Öffnung (9) hindurchragt, und der Vorhanggassack (2) über den Befsetigungsansatz (8) an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorhanggassack mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 und ein Beschlagteil zur Befestigung eines Vorhanggassackes an einem Kraftfahrzeug.
  • Vorhanggassäcke für Kraftfahrzeuge haben die Aufgabe, den Insassen insbesondere bei einem Seitenaufprall oder einem Heckaufprall davor zu schützen, dass er gegen die seitliche Fahrzeugstruktur prallt. Ferner haben Vorhanggassäcke die Aufgabe, zu verhindern, dass der Insasse während des Unfalles durch ein Fenster teilweise oder ganz aus dem Fahrzeug geschleudert wird. Der Vorhanggassack ist dazu zu einer Rolle oder zu einem Paket zusammen gepackt und oberhalb der abzudeckenden Fahrzeugstruktur im Innenraum des Kraftfahrzeuges befestigt. Bei einem Seitenaufprall oder Heckaufprall entfaltet sich der Vorhanggassack in Abwärtsrichtung zwischen den Insassen und die Fahrzeugstruktur und verhindert so, dass der Insasse im Unfall direkt auf die Fahrzeugstruktur aufschlägt.
  • Aus der WO 2007/018650 A2 ist z. B. ein solcher Vorhanggassack bekannt, welcher sich von der A-Säule bis zu der D-Säule des Kraftfahrzeuges erstreckt und im aufgeblasenen Zustand nahezu die gesamte Seitenstruktur des Innenraumes des Kraftfahrzeuges abdeckt. Der Vorhanggassack ist an der Fahrzeugkarosserie oberhalb der Fenster mittels Fahnen befestigt, welche doppellagig ausgeführt sind und eine Befestigungsöffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweisen. Der Bereich der Befesti gungsöffnung wird durch formstabile Klammern verstärkt, die seitlich in die doppellagige Fahne eingeführt werden und identische Befestigungsöffnungen aufweisen, welche in dem befestigten Zustand der Klammern deckungsgleich über den Befestigungsöffnungen in den Fahnen positioniert sind. Die Befestigungskraft des Vorhanggassackes wird bei dieser Befestigung punktuell über das Befestigungsmittel in der Befestigungsöffnung in die Fahne eingeleitet, so dass die Fahnen entsprechend Last tragend und für die Montage im Kraftfahrzeug zugänglich ausgebildet sein müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorhanggassack der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Befestigung am Kraftfahrzeug und ein Beschlagteil zur Befestigung eines Vorhanggassackes an einem Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Befestigungskraft möglichst verteilt in den Vorhanggassack eingeleitet wird.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch einen Vorhanggassack mit den Merkmalen von Anspruch 1 und ein Beschlagteil mit den Merkmalen von Anspruch 16. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird nach Anspruch 1 ein Vorhanggassack für ein Kraftfahrzeug mit einer doppellagigen Fahne zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug, gebildet durch eine erste Lage, welche zu einer zweiten Lage auf sich selbst zurückgefaltet ist, vorgeschlagen, bei dem die doppellagige Fahne im Bereich der Falte eine Öffnung aufweist, und zwischen den Lagen ein Beschlagteil vorgesehen ist, welches mit einem Befestigungsansatz durch die Öffnung hindurchragt und der Vorhanggassack über den Befestigungsansatz an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist.
  • Aufgrund der vorgeschlagenen Befestigung erfolgt die Einleitung der Befestigungskraft nicht mehr punktuell in die Fahne, sondern stattdessen verteilt über eine Fläche über das in der doppellagigen Fahne angeordnete Beschlagteil. Durch die Verteilung der Befestigungskraft in der Fahne über das Beschlagteil, werden die in der Fahne erzeugten Maximalbeanspruchungen wesentlich reduziert und damit die Gefahr des Ausreißens der Fahne wesentlich vermindert. Ferner kann die Fahne selbst wesentlich kürzer und damit eigensteifer ausgebildet werden, da die Befestigung des Vorhanggassackes über den über die Fahne hinaus stehenden Befestigungsansatz erfolgt. Als weiterer nicht zu erwartender Vorteil hat sich herausgestellt, dass die Befestigung über das Beschlagteil wesentlich passgenauer ohne jegliche Bewegungsmöglichkeit des Vorhanggassackes gegenüber der Fahrzeugstruktur verwirklicht werden kann, so dass mögliche Klappergeräusche zwischen dem Vorhanggassack und der Fahrzeugstruktur vermieden werden.
  • Eine besonders gute homogene Verteilung der Haltekräfte ergibt sich dadurch, indem das Beschlagteil mit einer Seite an der Innenseite der Falte anliegt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Beschlagteil eine flächige plattenförmige Struktur aufweist. Dadurch wird zum einen die Fahne selbst formstabilisiert und zum anderen eine große Fläche zur Verbindung und Kraftübertragung zwischen Beschlagteil und Fahne geschaffen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Beschlagteil eine höhere Steifigkeit als die Fahne aufweist. Dadurch kann die Fahne flexibel ausgebildet werden, was günstig hinsichtlich der Befestigung an dem Gewebe des Vorhanggassackes ist, während das Beschlagteil eben zur Aufnahme der Haltekräfte entsprechend steifer ausgebildet werden kann. Das Beschlagteil kann z. B. sehr einfach als Stanzteil aus Metall hergestellt sein, während die Fahne aus einem Gewebe, vorzugsweise aus dem gleichen Gewebe wie der Vorhanggassack, ausgebildet sein kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Breite des Beschlagteils größer als die Breite der Fahne ist, und die Anlagefläche der Fahne an dem Beschlagteil seitlich durch vorstehende Nasen begrenzt ist. Durch die vorgeschlagenen Nasen wird verhindert, dass die Fahne relativ gegenüber dem Beschlagteil seitlich verrutscht.
  • Die Gefahr des Einreißens der Fahne kann weiter reduziert werden, indem das Beschlagteil an der Seite, über welche die Last von dem Vorhanggassack in das Beschlagteil eingeleitet wird, zur Bildung eines größeren Radius auf sich selbst zurückgeschlagen ist. Durch den größeren Radius wird die Auflagefläche der Fahne im Anlagebereich der Seite des Beschlagteiles, über die die Last eingeleitet wird, also dem Bereich, welcher einer besonders großen Beanspruchung durch die Haltekraft ausgesetzt ist, vergrößert, so dass die in die Fahne eingeleitete Haltekraft weiter verteilt wird und die Maximalbeanspruchung weiter reduziert wird. Der durch das Umschlagen erzeugte Radius kann beliebig groß gewählt werden, wobei mögliche scharfe Kanten des Beschlagteiles nicht mehr zum Einschneiden der Fahne führen können.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass der Befestigungsansatz eine nicht kreisförmige Befestigungsöffnung aufweist. Durch die nicht kreisförmige Befestigungsöffnung erfolgt die Befestigung der Fahnen zusätzlich in einer vorbestimmten Lage und verdrehgesichert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Vorhanggassack mit einem Umschlingungsband zu einem Paket zusammengehalten ist, und das Umschlingungsband mit einem Ende an dem Beschlagteil gehalten ist. Dadurch wird das Beschlagteil sowohl für die Befestigung des Vorhanggassackes als auch für das Zusammenschnüren des Gassackes zu einem Paket genutzt. Durch das Umschlingungsband wird der Vorhanggassack zu einer Vormontagebaugruppe zusammengehalten, so dass das gesamte Paket vormontiert als Baugruppe nur noch über die Befestigungsmittel in dem Beschlagteil an dem Fahrzeug befestigt werden muss. Die Befestigung des Umschlingungsbandes an dem Beschlagteil bietet den Vorteil, dass der Gassack allein durch das Beschlagteil sowohl am Kraftfahrzeug befestigbar ist, als auch sich selbst sichernd zusammengehalten ist. Zusätzliche Befestigungsmittel für das Umschlingungsband sind dabei nicht erforderlich.
  • Zur Befestigung des Umschlingungsbandes kann dieses eine Öffnung aufweisen, mittels welcher das Umschlingungsband auf dem Befestigungsansatz befestigbar ist. Damit wird ein und derselbe Befestigungsansatz sowohl zur Befestigung am Fahrzeug als auch zum Halten des Umschlingungsbandes genutzt, wodurch die Konstruktion insgesamt weiter vereinfacht wird. Ferner ist das Umschlingungsband nach der Befestigung des Vorhanggassackes am Fahrzeug zusätzlich durch das in den Befestigungsansatz eingreifende Befestigungsmittel daran gehindert, von dem Befestigungsansatz abzurutschen.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass das Umschlingungsband und die Fahne einstückig ausgebildet sind. Da die Fahne einseitig an dem Vorhanggassack angenäht wird, ist dadurch gleichzeitig das Umschlingungsband mit einem Ende an dem Vorhanggassack befestigt und muss zum Zusammenpacken des Vorhanggassackes nur noch an dem Beschlagteil befestigt werden.
  • In diesem Fall wird vorgeschlagen, dass die Fahne mit zwei beabstandeten Streifen an dem Vorhanggassack befestigt ist, und das Umschlingungsband durch einen dritten zwischen den beabstandeten Streifen angeordneten Streifen der Fahne gebildet ist. Die vorgeschlagene Anordnung der Streifen ergibt einen symmetrischen Aufbau der Fahne, so dass diese nicht der Gefahr unterliegt, gegenüber dem Vorhanggassack zu verrutschen und zusätzlich sichergestellt ist, dass das Umschlingungsband beim Entfalten des Vorhanggassackes zerreißt und den Entfaltungsvorgang nicht unnötig stören kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zwischen den Lagen gebildete Hohlraum zur Aufnahme des Beschlagteils durch die Befestigung der Streifen an dem Vorhanggassack und/oder durch die sich in unterschiedliche Richtungen erstreckenden Streifen derart begrenzt ist, dass das zwischen den Lagen angeordnete Beschlagteil gegen seitliches Herausrutschen gesichert ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Befestigungsansatz über eine Engstelle an dem Beschlagteil angeordnet ist. Damit wird bewusst eine Schwachstelle geschaffen, in der das Beschlagteil sich unter Last verformen kann, ohne dass sich dabei der Befestigungsansatz selbst oder das Beschlagteil in anderen Bereichen verformt. Ferner kann das Umschlingungsband den Befestigungsansatz im Bereich der Engstelle umschlingen, so dass das Umschlingungsband ähnlich eines Hakens auf dem Befestigungsansatz gesichert ist und auch unter Belastung nicht abrutschen kann.
  • Ferner wird zur Lösung der Aufgabe nach Anspruch 16 ein Beschlagteil zur Befestigung eines Vorhanggassackes an einem Kraftfahrzeug mit einem zwischen zwei Lagen des Vorhanggassackes positionierbaren Grundkörper und einem durch eine im Bereich der Verbindung der Lagen vorgesehene Öffnung hindurchführbaren Befestigungsansatz vorgeschlagen. Durch das erfindungsgemäß ausgebildete Beschlagteil wird dieses sowohl zur Befestigung am Kraftfahrzeug als auch zur Verteilung der Befestigungskräfte in dem Vorhanggassack genutzt, wobei die Verteilung der Befestigungskräfte in dem Vorhanggassack unabhängig von der Art der Befestigung des Beschlagteiles am Kraftfahrzeug ist. Ferner wird die Befestigung nunmehr nicht mehr über den Vorhanggassack selbst realisiert, sondern über das erfindungsgemäß vorgeschlagene Beschlagteil, so dass der Vorhanggassack selbst keine von außen zugängliche Befestigungsstelle mehr aufweisen muss. Die Lagen des Vorhanggassackes, zwischen denen der Grundkörper des Beschlagteiles positionierbar sein soll, können sowohl aus dem Gewebe des Vorhanggassackes selbst als auch aus an diesem angeordneten Fahnen gebildet sein. Wichtig bei der Befestigung mittels des vorgeschlagenen Beschlagteiles ist lediglich, dass das Beschlagteil mit seinem zwischen den Lagen angeordneten Grundkörper an der Verbindungsstelle der Lagen ein Widerlager findet, über das die Befestigungskraft möglichst großflächig in den Vorhanggassack einleitbar ist.
  • In diesem Fall wird weiter vorgeschlagen, dass der Befestigungsansatz über eine Engstelle mit dem Grundkörper verbunden ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Breite des Befestigungsansatzes größer als die Breite der Öffnung ist. Dadurch kann das Beschlagteil nach dem Positionieren zwischen den Lagen und dem Hindurchführen des Befestigungsansatzes durch die Öffnung nicht mehr aus dieser herausrutschen.
  • Ferner kann der Grundkörper von der Anlagefläche, an der die Lagen des Vorhanggassackes zur Anlage gelangen, vorstehende Nasen aufweisen, so dass die an der Anlagefläche anliegenden Lagen gegen seitliches Verrutschen gesichert sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Figuren ist im Einzelnen zu erkennen:
  • 1: Ausschnitt eines Kraftfahrzeuges mit daran befestigtem Vorhanggassack
  • 2: Fahne mit Beschlagteil
  • 3: An einem Vorhanggassack befestigte Fahne mit seitlich teilweise eingeschobenem Beschlagteil
  • 4: Vorhanggassack mit Fahne und Umschlingungselement im Querschnitt
  • 5: Beschlagteil mit nicht kreisrunder Befestigungsöffnung
  • 6: Fahne mit Falte mit senkrechtem Schlitz
  • 7: Fahne mit aufgeweitetem senkrechtem Schlitz und eingeschobenem Beschlagteil
  • In 1 ist zunächst ein Ausschnitt eines Kraftfahrzeuges 1 aus der Sicht vom Innenraum her zu erkennen. Oberhalb einer Fensterfläche 17 ist ein Vorhanggassack 2 an der Fahrzeugstruktur befestigt. Der Vorhanggassack 2 ist mit mehreren Fahnen 3 versehen und mit Befestigungsmitteln 4 wie zum Beispiel Schrauben an dem Kraftfahrzeug 1 gehalten. Die Fahnen 3 sind ferner mit Umschlingungsbändern 5 versehen, welche einstückig mit den Fahnen 3 ausgebildet sind und sich in Form von Streifen 16 von diesen nach unten erstrecken. Die Umschlingungsbänder 5 sind an ihren Enden 5a mit Öffnungen 6 versehen, über welche die Umschlingungsbänder 5, wie auch in 4 zu erkennen ist, an den Beschlagteilen 7 befestigbar sind. Die in 1 gezeigte Darstellung, in der die Umschlingungsbänder 5 frei herunterhängen, wurde allein zum besseren Verständnis der Erfindung gewählt. Die Umschlingungsbänder 5 hängen selbstverständlich weder in dem Zustand der Anlieferung an den Fahrzeughersteller noch nach dem Einbau im Kraftfahrzeug an dem Vorhanggassack 2 herunter, sondern halten diesen wie in 4 dargestellt zu einem Paket zusammen.
  • In 2 ist ferner die doppellagige Fahne 3 vergrößert zu erkennen, in der das Beschlagteil 7 angeordnet ist. Das Beschlagteil 7 besitzt einen Grundkörper 21 und einen Befestigungsansatz 8, der durch eine Öffnung 9 der Fahne 3 hindurchragt. Der Befestigungsansatz 8 ist als runde Öse ausgebildet und über eine Engstelle 20 mit dem Grundkörper 21 verbunden. Unter Last kann sich das Beschlagteil 7 in der Engstelle 20 verformen, so dass sich das Beschlagteil 7 insbesondere im Bereich des für die Lagefixierung des Vorhanggassackes wichtigen Grundkörpers 21 nicht mehr verformt. Die Breite B3 des Befestigungsansatzes 8 ist größer als die Breite B2 der Öffnung 9 gewählt, so dass das Beschlagteil 7 mit dem Befestigungsansatz 8 nach der Anordnung in der Öffnung 9 nicht mehr aus dieser herausrutschen kann.
  • In dem Befestigungsansatz 8 ist eine runde Öffnung 10 zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug 1, z. B. mittels einer Schraube, vorgesehen. Das Beschlagteil 7 weist eine erkennbar größere Breite als die Fahne 3 auf und ist im Bereich des überstehenden Randes mit Nasen 11 und 12 versehen, durch die die Anlagefläche der Fahne 3 auf dem Beschlagteil 7 begrenzt ist, und die Fahne 3 auf dem Beschlagteil 7 gegen seitliches Verrutschen gesichert ist. Das Beschlagteil 7 liegt mit der gesamten dem Befestigungsansatz 8 zugewandten Seite an der Innenseite der Falte 15 an, so dass die Haltekraft entsprechend auf die ganze Seite verteilt wird.
  • In 3 ist dieselbe Fahne 3 zu erkennen, welche mit zwei Streifen 13 und 14 an einem Rand des Vorhanggassackes 2 durch Nahtverbindungen 18 und 19 befestigt ist. Die Fahne 3 ist gebildet durch eine Lage 3a, welche unter Bildung einer Falte 15 auf sich selbst zurückgeschlagen eine zweite Lage 3b bildet. Die Fahne 3 ist dadurch doppellagig ausgeführt, wobei in den Hohlraum zwischen den Lagen 3a und 3b das Beschlagteil 7 teilweise eingeschoben ist. Die Lagen 3a und 3b sind im Bereich der Falte 15 mit einer Öffnung 9 versehen, in die der Befestigungsansatz 8 bei der weiteren Einführbewegung des Beschlagteils 7 eingeführt wird. Die Öffnung 9 ist durch einen Schlitz gebildet, der durch die Positionierung im Bereich der Falte 15 sehr leicht zu einer größeren Öffnung 9 aufgeweitet werden kann. Da die Breite B3 des Befestigungsansatzes 8 größer als die Breite B2 der Öffnung 9 ist, muss diese bei der Einführbewegung des Befestigungsansatzes 8 kurzzeitig aufgeweitet werden bzw. der Befestigungsansatz 8 muss dazu hindurchgedrückt werden. Hierbei wird der Vorteil genutzt, dass die Lagen 3a und 3b aus einem Textilgewebe gebildet sind, welches sich leicht verformen lässt, ohne dabei beschädigt zu werden. Zwischen den Streifen 14 und 13 erstreckt sich der Streifen 16, welcher wie auch in 4 zu erkennen ist, den Vorhanggassack 2 umschlingt und das Umschlingungsband 5 bildet.
  • In 4 ist der Vorhanggassack 2 im Bereich der doppellagigen Fahne 3 im Querschnitt zu erkennen. Zwischen den Lagen 3a und 3b ist das Beschlagteil 7 angeordnet, welches an seiner oberen Seite mit einem Befestigungsansatz 8 versehen ist. Das Umschlingungsband 5, gebildet durch den Streifen 16, umschlingt den gerollten oder gefalteten Vorhanggassack 2 zu einem Paket und ist schließlich mit der in dem Ende 5a vorgesehenen Öffnung 6 auf dem Befestigungsansatz 8 gehalten. Dabei ist das Ende des Umschlingungsbandes 5 auf der Engstelle 20 mit der Breite B2 gesichert, so dass dieses bei entsprechender Bemessung der Öffnung 6 nicht von dem Befestigungsansatz 8 abrutschen kann. Der Vorhanggassack 2 in der in 4 dargestellten Form kann dann als Vormontageeinheit an den Fahrzeughersteller geliefert werden und als Modul durch Befestigung über z. B. Schrauben in der Öffnung 10 an dem Kraftfahrzeug befestigt werden. Aus der Darstellung ist der deutliche Vorteil zu erkennen, dass zur Befestigung des Vorhanggassackes 2 nunmehr allein der Befestigungsansatz 8 zugänglich sein muss, während die Fahne 3 wesentlich kürzer und stabiler ausgeführt werden kann. Nach der Befestigung am Kraftfahrzeug ist das Ende 5a durch das Befestigungsmittel zusätzlich gesichert und kann nicht mehr von dem Befestigungsansatz 8 abrutschen. Die Befestigung des Vorhanggassackes 2 erfolgt dabei direkt über das steife Beschlagteil 7 in Anlage des Befestigungsansatzes 8 an der Fahrzeugstruktur 8 spiel- und klapperfrei.
  • Im 5 ist eine alternative Ausführungsform des Beschlagteiles 7 zu erkennen, bei dem die Öffnung 10 mit nicht kreisrunder Form, z. B. rechteckig oder quadratisch, ausgeführt ist. Die nicht kreisförmige Form der Öffnung 10 besitzt den Vor teil, dass das Beschlagteil 7 und damit über die Fahne 3 auch der Vorhanggassack 2 verdrehgesichert an dem Kraftfahrzeug befestigt ist. Zur Befestigung wäre dann z. B. eine Clipsverbindung denkbar, die zusätzlich den Vorteil bietet, dass in diesem Fall zur Befestigung des Vorhanggassackes 2 keinerlei Werkzeuge erforderlich sind. Die Form der Öffnung 10 kann beliebig gewählt werden, je nach Art und Form des Befestigungsmittels. Alternativ kann die Befestigung statt über ein Befestigungsmittel auch über eine an den Befestigungsansatz 8 selbst angeformte Hakenstruktur erfolgen.
  • In 6 und 7 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu erkennen, bei der die Öffnung 9 in der Fahne 3 durch einen senkrecht zu der Falte 15 verlaufenden Schlitz gebildet ist. Die Öffnung 9 kann dadurch durch Auseinanderziehen der durch den Schlitz voneinander getrennten Hälften der Fahne 3 zu einer wesentlich größeren Öffnung 9 wie in 7 dargestellt aufgeweitet werden. Ferner verläuft der Schlitz dadurch parallel zu den Kettfäden 22 der gewebten Fahne 3, so dass deren Zugfestigkeit nicht vermindert wird. Bei einer anderen Orientierung der Webrichtung wäre auch eine parallele Ausrichtung zu den Schussfäden denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/018650 A2 [0003]

Claims (19)

  1. Vorhanggassack (2) für ein Kraftfahrzeug mit einer doppellagigen Fahne (3) zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug, gebildet durch eine erste Lage (3a), welche zu einer zweiten Lage (3b) auf sich selbst zurückgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die doppellagige Fahne (3) im Bereich der Falte (15) eine Öffnung (9) aufweist, zwischen den Lagen (3a, 3b) ein Beschlagteil (7) vorgesehen ist, welches mit einem Befestigungsansatz (8) durch die Öffnung (9) hindurchragt, und der Vorhanggassack (2) über den Befestigungsansatz (8) an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist.
  2. Vorhanggassack (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil (7) mit einer Seite an der Innenseite der Falte (15) anliegt.
  3. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil (7) eine flächige plattenförmige Struktur aufweist.
  4. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil (7) eine höhere Steifigkeit als die Fahne (3) aufweist.
  5. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Beschlagteils (7) größer als die Breite der Fahne (3) ist und die Auflagefläche der Fahne (3) an dem Beschlagteil (7) seitlich durch aus der Auflagefläche vorstehende Nasen (11, 12) begrenzt ist.
  6. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Beschlagteils (7), über welche die Last von dem Vorhanggassack (2) in das Beschlagteil (7) eingeleitet wird, zur Bildung eines größeren Radius auf sich selbst zurückgeschlagen ist.
  7. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatz (8) eine nichtkreisförmige Befestigungsöffnung (10) aufweist.
  8. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhanggassack (2) mit einem Umschlingungsband (5) zu einem Paket zusammengehalten ist und das Umschlingungsband mit einem Ende an dem Beschlagteil (7) gehalten ist.
  9. Vorhanggassack (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlingungsband (5) eine Öffnung (6) aufweist und das Umschlingungsband (5) durch Eingreifen des Befestigungsansatzes (8) in die Öffnung (6) an dem Beschlagteil (7) gehalten ist.
  10. Vorhanggassack (2) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlingungsband (5) und die Fahne (3) einstückig ausgebildet sind.
  11. Vorhanggassack (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahne (3) mit zwei beabstandeten Streifen (13, 14) an dem Vorhanggassack (2) befestigt ist und das Umschlingungsband (5) durch einen dritten zwischen den beabstandeten Streifen (13, 14) angeordneten Streifen (16) der Fahne gebildet ist.
  12. Vorhanggassack (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Lagen (3a, 3b) gebildete Hohlraum zur Aufnahme des Beschlagteils durch die Befestigung der Streifen (13, 14) an dem Vorhanggassack (2) und/oder durch die sich in unterschiedliche Richtungen erstreckenden Streifen (13, 14, 16) derart begrenzt ist, dass das zwischen den Lagen (3a, 3b) angeordnete Beschlagteil gegen Herausrutschen gesichert ist.
  13. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatz (8) über eine Engstelle (20) an dem Beschlagteil (7) angeordnet ist.
  14. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B3) des Befestigungsansatzes (8) größer als die Breite (B2) der Öffnung (9) ist.
  15. Vorhanggassack (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9) durch einen Schlitz gebildet ist, und der Schlitz winklig, vorzugsweise senkrecht zu der Falte (15) ausgerichtet ist.
  16. Beschlagteil (7) zur Befestigung eines Vorhanggassackes (2) an einem Kraftfahrzeug mit einem zwischen zwei Lagen (3a, 3b) des Vorhanggassackes (2) positionierbaren Grundkörper (21) und einem durch eine im Bereich der Verbindung der Lagen (3a, 3b) vorgesehene Öffnung (9) hindurchführbaren Befestigungsansatz (8).
  17. Beschlagteil (7) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsansatz (8) über eine Engstelle (20) mit dem Grundkörper (21) verbunden ist.
  18. Beschlagteil (7) nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B3) des Befestigungsansatzes (8) größer als die Breite (B2) der Öffnung (9) ist.
  19. Beschlagteil (7) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (21) von der Anlagefläche, an der die Lagen (3a, 3b) des Vorhanggassackes zur Anlage gelangen, vorstehende Nasen (11, 12) aufweist.
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