DE102013201880A1 - Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe mit einem schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbag (1), und mindestens einem an dem schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbag (1) vorgesehenen Versteifungselement (2), wobei das Versteifungselement (2) durch eine Klebeverbindung, eine Nahtverbindung (4), eine Schweißverbindung oder eine Schmelzverbindung direkt an dem Vorhangairbag (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der aufblasbare Vorhangairbag ist ein am oberen Seitenrand der inneren Dachstruktur des Fahrzeugs angeordneter Spezialairbag. Der aufblasbare Vorhangairbag hat insbesondere die Aufgabe, den Insassen im Falle eines Seitenaufpralls zu schützen and zu verhindern, dass der Insasse auf die innere Seitenstruktur aufschlägt oder aus einem offenen Fenster geschleudert wird.
  • Der aufblasbare Vorhangairbag selbst kann in Längsrichtung des Fahrzeugs eine Länge von 1,00 m bis zu mehr als 2,50 m aufweisen. Im aufgeblasenen Zustand erstreckt sich der Vorhangairbag von der Dachstruktur nach unten bis zu einem oberen Rand der Türstruktur. Der Vorhangairbag ist zu einem Schlauch gerollt oder gefaltet und zusammen mit einem Gasgenerator, der den Vorhangairbag bei Aktivierung durch die Erzeugung eines bestimmten Gasstroms innerhalb kurzer Zeit aufbläst, unter dem Dachhimmel angebracht.
  • Ein allgemeines zu lösendes Problem bei Vorhangairbags ist, dass der Vorhangairbag bei der Montage an der Fahrzeugstruktur nicht verdreht werden darf. Um das Verdrehen des Vorhangairbags zu verhindern, ist es aus der US 2005/0057023 A1 bekannt, den Vorhangairbag mit mindestens einem Versteifungselement auszustatten. Das Versteifungselement besteht aus einem sich entlang mindestens eines Teils der Länge des gerollten oder gefalteten Vorhangairbags in Längsrichtung erstreckenden Kunststoffholm. Das Versteifungselement selbst ist über separate Befestigungslaschen an dem Vorhangairbag befestigt.
  • Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe mit mindestens einem Versteifungselement zum Verhindern eines Verdrehens des Vorhangairbags bei der Montage an der Fahrzeugstruktur zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird eine aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, den Figuren und der zugehörigen Beschreibung angegeben.
  • Gemäß dem Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, dass das Versteifungselement durch eine Klebeverbindung, eine Nahtverbindung oder eine Schmelzverbindung direkt an dem Airbaggewebe befestigt ist. Der Vorteil der vorgeschlagenen Lösung ist, dass das Versteifungselement nicht durch ein zusätzliches Teil befestigt werden muss, so dass die Herstellungskosten und insbesondere die Montagekosten reduziert werden können. Des Weiteren ist das Versteifungselement lagefixiert an dem Vorhangairbag angeordnet und kann sich während des Transports oder während des Hantierens mit dem Vorhangairbag bei der Montage an der Fahrzeugstruktur nicht aus dieser Lage verschieben.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Versteifungselement mindestens in einem Abschnitt mit einer Höhe senkrecht zu der Längsrichtung des schlauchförmig gerollten oder gefalteten Airbags ausgebildet ist, welche größer ist als der Durchmesser des schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbags. Das Versteifungselement bietet somit eine flächenmäßig ausreichende Stützstruktur für den gerollten oder gefalteten Vorhangairbag. Darüber hinaus ist der Vorhangairbag somit durch das Versteifungselement nicht nur gestützt, sondern auch gegen äußere mechanische Einflüsse geschützt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kann geschaffen werden, wenn eine Binde vorgesehen ist, welche mit zwei Seitenrändern an dem Versteifungselement befestigt ist. Das Versteifungselement wirkt in diesem Fall auch als ein Tragelement für die Binde, die den Vorhangairbag in der Schlauchform fixiert. Die Binde kann unter Verwendung derselben Verbindung, die zur Befestigung des Versteifungselements an dem Airbaggewebe verwendet wird, zum Beispiel einer Naht, an dem Versteifungselement oder an dem Vorhangairbag befestigt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Binde den schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbag in einen oval geformten Querschnitt drücken. Der ovale Querschnitt ist insofern von Vorteil, da die Dicke der ganzen Einheit dadurch reduziert werden kann. Weiterhin liegt der Vorhangairbag mit einer größeren Fläche an dem Versteifungselement an, so dass die ganze Einheit eine höhere Steifigkeit erhält, vor allem in Bezug auf eine um die Längsachse der längsgerichteten aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe herum wirkende Torsionskraft.
  • Die Binde kann sehr einfach und kostengünstig fixiert werden, wenn an dem Versteifungselement mindestens ein abragender Abschnitt vorgesehen ist, an dem die Binde befestigt ist. Die Binde kann in dem freien Seitenrand eine oder mehr Öffnungen aufweisen, durch welche der abragende Abschnitt eingeführt wird, um die Binde mit dem freien Seitenrand zu fixieren.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass mindestens eines der Versteifungselemente über den gerollten oder gefalteten Vorhangairbag hinausragt, und dass in dem abragenden Abschnitt ein Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Vorhangairbagbaugruppe an einer inneren Fahrzeugstruktur vorgesehen ist. Das Versteifungselement kann dadurch auch dazu verwendet werden, den Vorhangairbag an der Fahrzeugstruktur zu befestigen, so dass zusätzliche Ösen oder Laschen zur Befestigung des Vorhangairbags, wie sie in bekannten Ausführungsformen im Stand der Technik verwendet werden, nicht mehr notwendig sind. Weiterhin weist das Versteifungselement eine hohe Steifigkeit auf, so dass die Anordnung des Versteifungselements auch die Befestigungsrichtung definiert. Um den Vorhangairbag in einer falschen Ausrichtung zu montieren, muss der Vorhangairbag insbesondere in den durch die Versteifungselemente versteiften Befestigungsabschnitten verdreht oder geknickt werden, so dass die Gefahr einer Befestigung in einer falschen Ausrichtung reduziert ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Versteifungselement als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt ist und ein integriertes Spritzguss-Befestigungsmittel aufweist. Der Spritzgießvorgang selbst ermöglicht auch eine komplexe Formgebung des Versteifungselements, so dass das Befestigungsmittel durch die Gestaltung des Versteifungselements in einer bestimmten Form integriert sein kann. Das Befestigungsmittel kann zum Beispiel ein in eine entsprechende Öffnung in der Fahrzeugstruktur einzuführender Haken oder Stift sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zwei abragende Abschnitte in Form von zwei in einem Abstand zueinander angeordneten vorstehenden Fingern vorgesehen sind, und der Vorsprung zur Befestigung der aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe an einer inneren Fahrzeugstruktur zwischen den vorstehenden Fingern angeordnet ist. Das Versteifungselement kann in einer sehr einfachen Ausführung zur Fixierung der Binde sowie zur Befestigung des Vorhangairbags verwendet werden. Da die Binde nach beiden Seiten durch den zwischen den vorstehenden Fingern angeordneten abragenden Abschnitt gehalten ist, ist die Binde durch den abragenden Abschnitt auch gegen eine seitliche Verschiebung auf dem Vorhangairbag gesichert. Das Versteifungselement kann auch mehrere Gruppen von vorstehenden Fingern und Vorsprüngen aufweisen, wenn das Versteifungselement an mehreren Befestigungspunkten an der Fahrzeugstruktur befestigt ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass mehrere Versteifungselemente vorgesehen sind, welche in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der kleiner als 120% des Umfangs oder der Umfangslänge eines Querschnitts des gerollten oder gefalteten schlauchförmigen Vorhangairbags ist. Durch die vorgeschlagene Anordnung kann verhindert werden, dass der Vorhangairbag in dem Bereich zwischen den Versteifungselementen um eine oder mehr Umdrehungen um seine Längsachse verdreht wird.
  • Eine sehr kostengünstige Lösung kann verwirklicht werden, wenn das Versteifungselement aus einer Kunststofflasche mit einer Dicke von mindestens 0,5 mm besteht. Die Kunststofflasche mit ihrer vorgeschlagenen Dicke weist die notwendige Steifigkeit auf, wobei die vorgeschlagene Dicke auch eine Nahtverbindung mit dem Airbaggewebe ermöglicht. Weiterhin kann die Verbindung auch durch ein Schmelzen des Kunststoffmaterials verwirklicht werden, oder es kann sich um eine Klebeverbindung oder eine für das Kunststoffmaterial geeignete Schweißverbindung handeln. Das Versteifungselement kann auch eine variierende Dicke mit einer Minimaldicke von 0,5 mm aufweisen. Einige Bereiche, wie zum Beispiel der Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Vorhangairbags an der Fahrzeugstruktur, können mit einer größeren Dicke von zum Beispiel 2,0 mm ausgeführt sein, während andere Abschnitte elastischer sein müssen und nur eine Dicke von 0,5 bis 1,0 mm aufweisen. Durch die Verwendung von speziellen Linien mit einer geringeren Dicke ist es auch möglich, eine Elastizität in bestimmte Ausrichtungen zu schaffen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 zeigt eine aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe mit einem entrollten oder entfalteten Vorhangairbag, und
  • 2 zeigt den Vorhangairbag im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in 1, und
  • 3 zeigt den Vorhangairbag im Querschnitt durch ein Versteifungselement mit einer Binde, und
  • 4 zeigt einen Vorhangairbag im Querschnitt mit einem Versteifungselement zur Fixierung einer Binde sowie zur Befestigung der Baugruppeneinheit an der Fahrzeugstruktur, und
  • 5 zeigt einen Ausschnitt der Ansicht auf die Vorderseite der aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe, und
  • 6 zeigt einen Ausschnitt der Ansicht auf die Rückseite der aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe, und
  • 7 zeigt denselben Ausschnitt wie in 6 gezeigt mit einem alternativen Versteifungselement mit einer Binde vor der Fixierung, und
  • 8 zeigt die Ausführungsform von 7 mit fixierter Binde.
  • 1 zeigt eine aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe mit einem entrollten Vorhangairbag 1. Der Vorhangairbag 1 besteht aus einem Gewebe und weist mehrere nicht gezeigte Kammern auf. Die Gesamtlänge des Vorhangairbags 1 kann je nach Fahrzeug 1,5 bis 2,5 m betragen, und die Höhe kann circa 0,4 bis 1,2 m betragen. Am oberen Rand des Vorhangairbags sind mehrere Versteifungselemente 2 vorgesehen, welche über eine Nahtverbindung 4 direkt mit dem Gewebe des Vorhangairbags 1 verbunden sind.
  • Die Versteifungselemente 2 sind in einem unteren Abschnitt mit dem Gewebe vernäht und sind in ihrer Höhe so bemessen, dass sie über den oberen Rand des Gewebes hinausragen. Die 2 und 3 zeigen die aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe in Sicht auf den Querschnitt A-A mit einem gerollten oder gefalteten Vorhangairbag 1 in verschiedenen Ausführungsformen. Weiterhin ist ein Gasgenerator 14 vorgesehen, welcher in einen Einführabschnitt 15 des Vorhangairbags 1 eingeführt ist.
  • In 2 ragt das Versteifungselement 2 oben über den gerollten oder gefalteten Schlauch des Vorhangairbags 1 hinaus. Das Versteifungselement 2 weist weiterhin eine mit einem Einlass 5 für eine Schraube ausgekleidete Befestigungsöffnung 3 auf. Das Versteifungselement 2 stützt den gerollten oder gefalteten Schlauch des Vorhangairbags 1 auf der Rückseite und ist durch eine Nahtverbindung 4 direkt an dem Gewebe des Vorhangairbags 1 befestigt. In einer alternativen Ausführungsform kann auch ein T-Clip 6 verwendet werden, um das Versteifungselement 2 an einer Fahrzeugstruktur zu befestigen. Alternativ können auch Bolzen, Stiftschrauben, Niete, Druckstifte oder andere Befestigungsmittel, die hindurch geführt werden, anstelle des T-Clips 6 verwendet werden. Da das Versteifungselement 2 als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt ist, ist es auch möglich, das Befestigungsmittel in das Versteifungselement 2 zu integrieren, indem das Befestigungsmittel in die Formgestaltung des Versteifungselements 2 mit eingegossen wird, so dass das Befestigungsmittel und das Versteifungselement 2 einteilig hergestellt sind.
  • 3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung, in welcher das Versteifungselement 2 am unteren Rand über den gerollten oder gefalteten Vorhangairbag 1 hinausragt. Weiterhin ist eine Binde 7 vorgesehen, die über dieselbe Nahtverbindung 4 an dem Gewebe des Vorhangairbags 1 und dem Versteifungselement 2 befestigt ist. Die Binde 7 wird um den schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbag 1 und das Versteifungselement 2 herumgeschlungen und schließlich mit dem freien Rand 8 an einem vorstehenden Finger 12 des Versteifungselements 2 fixiert. Der freie Rand 8 kann auch in einer Öffnung 9 des Versteifungselements 2 fixiert sein. Dadurch ist der gerollte oder gefaltete schlauchförmige Vorhangairbag 1 zusätzlich in dem gerollten oder gefalteten Zustand an dem Versteifungselement 2 fixiert. Da das Versteifungselement 2 in Richtung des gezeigten Querschnitts eine Höhe aufweist, die größer ist als der Durchmesser des gerollten oder gefalteten Vorhangairbags 1, kann die Binde 7 den gerollten oder gefalteten Vorhangairbag 1 zu einem ovalen Querschnitt zusammendrücken, was bedeutet, dass die Dicke der ganzen Baugruppeneinheit in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Versteifungselements 2 reduziert werden kann. Diese reduzierte Dicke kann zum Beispiel sinnvoll sein, um die Baugruppeneinheit in sehr flachen Bauräumen zu montieren.
  • Das Versteifungselement 2 kann als eine aus einem Kunststoff, wie PA 6, hergestellte rechteckige flache Bahn mit der Öffnung 3 in einem oberen Abschnitt geformt sein. Die Abschnitte des abragenden Abschnitts neben der Öffnung 3 können als Haltegriffe bei der Montage der aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe an der Fahrzeugstruktur verwendet werden.
  • 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, bei welcher das Versteifungselement 2 zur Befestigung der ganzen Einheit an der Fahrzeugstruktur sowie zur Befestigung der Binde 7, die den Vorhangairbag 1 in der gerollten oder gefalteten schlauchförmigen Form fixiert, verwendet wird.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt einer Vorderansicht und 6 zeigt einen Ausschnitt einer Rückansicht der aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe.
  • Das Versteifungselement 2 ist in dem unteren Abschnitt zusammen mit einer Binde 7 über eine Nahtverbindung 4 mit dem Gewebe des Vorhangairbags 1 vernäht. Ferner weist das Versteifungselement 2 einen Vorsprung 11 mit der Öffnung 3 auf, welcher über den oberen Rand des Vorhangairbags 1 hinausragt. An dem Versteifungselement 2 sind neben dem Vorsprung 11 weiterhin zwei nach oben gerichtete vorstehende Finger 12 und 13 vorgesehen, an welchen die Binde 7 mit dem freien Rand 8 befestigt ist. Die aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe ist durch eine(n) in die Öffnung 3 eingeführte(n) und an der Fahrzeugstruktur befestigte(n) Schraube oder Clip an der Fahrzeugstruktur befestigt. Das Versteifungselement 2 wird nicht nur dazu verwendet, das Verdrehen des schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbags 1 zu verhindern, sondern auch zur Fixierung der Binde 7 und zur Befestigung der ganzen Einheit an der Fahrzeugstruktur. Deshalb werden bisher verwendete zusätzliche Laschen oder Ösen an dem Vorhangairbag 1 nicht mehr benötigt, um diese Aufgaben zu erfüllen, so dass die Kosten für die Herstellung und Montage der aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe reduziert werden können. Der Vorsprung 11 und die vorstehenden Finger 12 und 13 sind abragende Abschnitte des Versteifungselements 2, welche über den oberen Rand des schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbags 1 hinausragen, wenn das Versteifungselement 2 festgelegt ist. Wenn der Vorhangairbag 1 in einer P-Rollenform montiert ist, wäre der Vorsprung 11 des Versteifungselements 2 unterhalb des gerollten Vorhangairbags 1 angeordnet und nach unten gerichtet.
  • Weiterhin sind mehrere Versteifungselemente 2 vorgesehen, die in einem Abstand 16 angeordnet sind, welcher kleiner ist als der Durchmesser des schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbags 1. Dieser kleine Abstand 16 verhindert ein Verdrehen des Vorhangairbags 1 zwischen den Versteifungselementen 2. Die Versteifungselemente 2 sind in einem nicht-aufblasbaren Bereich des Vorhangairbags 1 vernäht, so dass die Aufblascharakteristik durch die befestigten Versteifungselemente 2 nicht beeinflusst wird.
  • Die 7 und 8 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform. An dem Versteifungselement 2 ist ein einziger Vorsprung 11 mit einer Öffnung 3 zur Befestigung der Baugruppeneinheit an der Fahrzeugstruktur vorgesehen. Derselbe Vorsprung 11 wird in diesem Fall auch dazu verwendet, die Binde 7 wie in 8 gezeigt durch Einführen des Vorsprungs in eine Öffnung 10 der Binde 7 zu fixieren.
  • Die Binde 7 kann auch als selbstklebendes Band oder ähnliches ausgeführt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0057023 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe mit – einem schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbag (1), und – mindestens einem an dem schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbag (1) vorgesehenen Versteifungselement (2), dadurch gekennzeichnet, dass – das Versteifungselement (2) durch eine Klebeverbindung, eine Nahtverbindung (4), eine Schweißverbindung oder eine Schmelzverbindung direkt an dem Vorhangairbag (1) befestigt ist.
  2. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Versteifungselement (2) mindestens in einem Abschnitt mit einer Höhe senkrecht zu der Längsrichtung des schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbags (1) ausgebildet ist, welche größer ist als der Durchmesser des schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbags (1).
  3. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Binde (7) vorgesehen ist, welche mit zwei Seitenrändern an dem Versteifungselement (2) befestigt ist.
  4. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Binde (7) den schlauchförmig gerollten oder gefalteten Vorhangairbag (1) in einen oval geformten Querschnitt drückt.
  5. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass – an dem Versteifungselement (2) mindestens ein abragender Abschnitt vorgesehen ist, an dem die Binde (7) befestigt werden kann.
  6. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Versteifungselement (2) mit mindestens einem Vorsprung (11) über den gerollten oder gefalteten Vorhangairbag (1) hinausragt, und dass – in dem Vorsprung (11) des Versteifungselements (2) ein Befestigungsabschnitt zur Befestigung der aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe an einer inneren Fahrzeugstruktur vorgesehen ist.
  7. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – das Versteifungselement (2) als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt ist und ein integriertes Spritzguss-Befestigungsmittel aufweist.
  8. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass – an dem Versteifungselement (2) mindestens zwei abragende Abschnitte in Form von in einem Abstand zueinander angeordneten vorstehenden Fingern (12, 13) vorgesehen sind, und dass – der Vorsprung (11) zur Befestigung der aufblasbaren Vorhangairbagbaugruppe an einer inneren Fahrzeugstruktur zwischen den vorstehenden Fingern (12, 13) angeordnet ist.
  9. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – mehrere in einem Abstand (16) zueinander angeordnete Versteifungselemente (2) vorgesehen sind, wobei der Abstand (16) kleiner als 120% des Umfangs oder der Umfangslänge eines Querschnitts des gerollten oder gefalteten schlauchförmigen Vorhangairbags (1) ist.
  10. Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Versteifungselement (2) aus einer Kunststofflasche mit einer Dicke von mindestens 0,5 mm besteht.
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