DE102008006133A1 - Kopfschützende Airbag-Vorrichtung - Google Patents

Kopfschützende Airbag-Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008006133A1
DE102008006133A1 DE102008006133A DE102008006133A DE102008006133A1 DE 102008006133 A1 DE102008006133 A1 DE 102008006133A1 DE 102008006133 A DE102008006133 A DE 102008006133A DE 102008006133 A DE102008006133 A DE 102008006133A DE 102008006133 A1 DE102008006133 A1 DE 102008006133A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
housings
head
vehicle
connecting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008006133A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008006133B4 (de
Inventor
Masao Nishikasugai Kino
Motoyuki Nishikasugai Tanaka
Kazumi Nishikasugai Ichimaru
Yasutomo Inuyama Tsutsui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyoda Gosei Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Gosei Co Ltd filed Critical Toyoda Gosei Co Ltd
Publication of DE102008006133A1 publication Critical patent/DE102008006133A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008006133B4 publication Critical patent/DE102008006133B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/232Curtain-type airbags deploying mainly in a vertical direction from their top edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Eine kopfstützende Airbag-Vorrichtung (M) weist einen in einer länglichen Kontur zusammengefalteten Airbag (20) für das Abdecken eines Fensters eines Fahrzeugs nach Entfaltung und eine Vielzahl von Gehäusen (35F, 35B), die entlang der länglichen Richtung des zusammengefalteten Airbags (20) für die Unterbringung des Airbags (20) angeordnet sind, auf. Die Airbag-Vorrichtung (M) ist durch Befestigung von Montageteilen (30) des Airbags (20) entlang eines oberen Umfangs des Fensters zusammen mit den Gehäusen (35F, 35B) an dem Fahrzeug montiert. Die Gehäuse (35F, 35B) sind durch ein biegsames Verbindungselement (40) verbunden und ermöglichen dadurch, den in den Gehäusen (35F, 35B) untergebrachten Airbags (20) in einem bei dem Verbindungsgelement (40) gebogenen Zustand zu transportieren. Das Verbindungselement (40) kündigt das Auftreten einer Verdrehung des Airbags (20) zwischen den Gehäusen durch Verkürzen der Abstände (SL) zwischen den Gehäusen (35F, 35B) an, um den Airbag (20) vor einer Montage an dem Fahrzeug in einem verdrehten Zustand, wenn die Airbag-Vorrichtung (M) für die Montage an dem Fahrzeug entfaltet wird, zu bewahren.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kopfschützende Airbag-Vorrichtung mit einem zusammengefalteten Airbag für das Abdecken eines Fensters eines Fahrzeugs und eine Vielzahl von Gehäusen, die den Airbag aufnehmen.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, zum Beispiel in der JP 100329634 offenbart, dass ein Airbag einer Airbag-Vorrichtung dieser Art im Hinblick auf den Schutz des Airbags vor und nach der Montage an dem Fahrzeug und der Einfachheit in der Hantierung zusammengefaltet ist und in einer Vielzahl von Gehäusen aus synthetischen Kunststoff, die entlang der Längsrichtung des zusammengefalteten Airbags angeordnet sind, untergebracht ist. Diese Airbag-Vorrichtung ist in das Fahrzeug durch Befestigung von Montagebereichen des Airbags zusammen mit den Gehäusen entlang der oberen Umfänge der Fenster an die Karosserie montiert. Bei dem Transport von einer Produktionsstätte zu einem Montagewerk ist der Airbag in eine kompakte Kontur zwischen den Gehäusen gebogen.
  • In einigen Fällen, wenn eine solche Airbag-Vorrichtung vom gebogenen Zustand für die Montage an dem Fahrzeug entfaltet wird, kann die Airbag-Vorrichtung mit einem zwischen den Gehäusen verdrehten Airbag an das Fahrzeug montiert werden, was eine gleichmäßige Entfaltung des Airbags verhindern kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zieht in Erwägung, das oben genannte Problem zu lösen, und hat deshalb die Aufgabe, eine kopfschützende Airbag-Vorrichtung zu schaffen, die ermöglicht, einen Airbag ohne Verdrehung an ein Fahrzeug zu montieren, obwohl der Airbag während des Transports gebogen und in einem aus geteilten Bauteilen zusammengesetzten Gehäuse untergebracht ist.
  • Die an einem Fahrzeug montierbare kopfschützende Airbag-Vorrichtung weist einen Airbag, eine Vielzahl von Gehäusen für das Unterbringen des Airbags und ein Verbindungselement für die Verbindung eines Gehäuses mit einem Anderen auf. Der Airbag ist für das Abdecken eines Fensters des Fahrzeugs nach der Entfaltung in einer länglichen Kontur zusammengefaltet. Der Airbag weist eine Vielzahl von Montageteilen, an denen der Airbag an einer Fahrzeugkarosserie entlang eines oberen Umfangs des Fensters montiert wird, auf. Die Gehäuse sind aus synthetischem Kunstharz hergestellt und entlang der länglichen Richtung des zusammengefalteten Airbags angeordnet. Die Gehäuse werden zusammen mit dem Airbag, wenn die Montageteile des Airbags an der Karosserie befestigt werden, an der Karosserie montiert. Das Verbindungselement ist derart biegbar gestaltet, dass es ermöglicht, dass der in den Gehäusen verstaute Airbag in einem an dem Verbindungselement gebogenen Zustand transportiert werden kann, bevor er an dem Fahrzeug montiert wird. Das Verbindungselement weist ein Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel auf, um zu verhindern, dass der Airbag beim Einbau in das Fahrzeug in einem verdrehten Zustand zwischen den Gehäusen an der Karosserie befestigt wird.
  • Das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel des Verbindungselements verhindert, dass der Airbag in einem verdrehten Zustand an dem Fahrzeug montiert wird, wenn der Airbag aus dem gebogenen Zustand für den Einbau in das Fahrzeug an den Montageteilen gerade gebogen wird. Da das Verbindungselement biegbar ist, ist die Airbag-Vorrichtung zwischen den Gehäusen mit dem in den Gehäusen untergebrachten Airbag biegbar, was zweckmäßig für den Transport ist.
  • Die Airbag-Vorrichtung ist daher im Stande, den Airbag vor einer Montage in das Fahrzeug in einer unsachgemäßen Art und Weise zu bewahren, obwohl der zusammengefaltete Airbag in mehr als einem Gehäuse untergebracht und während des Transports gebogen ist.
  • Der Airbag ist durch die Verhinderung des Verdrehens des Verbindungselements daran gehindert, sich zwischen den Gehäusen zu verdrehen, wenn das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel ein Verdrehungs-Regulierungsmittel für die Verhinderung der Verdrehung des Verbindungselements aufweist. Speziell ist ein solches Verdrehungs-Regulierungsmittel durch Ausbildung des Verbindungselements mit einem Streifenteil, dessen Schnittkontur entlang einer Richtung rechtwinklig zu einer Verbindungsrichtung der Gehäuse ein Rechteck ist, so dass das Verbindungselement dünn und biegbar ist und durch Anordnung einer Vielzahl von Rippen, die nebeneinander entlang der Verbindungsrichtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung auf dem Streifenteil sich erstrecken, realisiert. Diese Konfiguration macht das Verbindungselement biegbar aber nicht verdrehbar. Alternativ können die Verdrehungs-Regulierungsmittel solch ein Maß an reduzierter Verdrehbarkeit des Verbindungselements aufweisen, dass Biegen ermöglicht ist, zum Beispiel durch Vergrößern der Breite und Dicke des Verbindungselements.
  • Das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel weist ein Verdrehungs-Alarmmittel für ein Ankündigen von Auftreten von Verdrehung des Verbindungselements auf, durch die Gestaltung, dass sich das Verbindungselement mit dem Verdrehen des Airbags zwischen den Gehäusen verdreht. Solch ein Verdrehungs-Alarmmittel weist einen Abstand-Verkürzungsmechanismus auf, der den Abstand zwischen den verbundenen Gehäusen verkürzt, wenn das Verbindungselement verdreht wird, zum Beispiel durch Herstellung des Verbindungselements aus nicht dehnbarem Material. Speziell, wenn der Abstand zwischen den verbundenen Gehäusen verkürzt ist, wenn das Verbindungselement zusammen mit dem Airbag verdreht ist, können Montageteile, angeordnet an vorbestimmten Positionen an den Gehäusen des Airbags, nicht an korrekten Montagepositionen angeordnet werden und können nicht an der Karosserie montiert werden. Demzufolge ist der Airbag daran gehindert, im verdrehten Zustand an der Karosserie montiert zu werden.
  • Wenn das Verbindungselement ein biegbares Streifenteil, ausgehend von zumindest einem von beiden benachbarten Gehäusen, einen ersten Eingreifteil, ausgebildet an einem vorderen Ende des Streifenteils, und einen zweiten Eingreifteil, ausgebildet an einem anderen Gehäuse und eingreiffähig mit dem ersten Eingreifteil, aufweist und das erste Eingreifteil und das zweite Eingreifteil entweder ein Steckeingreifteil, das eine Haltelasche hat oder ein Aufnahmeeingreifteil, das ein mit der Haltelasche eingreiffähiges Halteloch hat, jeweils sind, kann das als Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel agierende Verdrehungs-Alarmmittel einen Trennungsmechanismus aufweisen, um die Haltelasche von dem Halteloch zu demontieren, wenn das Verbindungselement zusammen mit der Verdrehung des Airbags zwischen den Gehäusen verdreht ist. Diese Konfiguration ermöglicht einem Einbauarbeiter die Verdrehung des Airbags zu erkennen, indem er bemerkt, dass die Haltelasche von dem Halteloch gelöst ist, so dass der Arbeiter den Airbag für eine Remontage an dem Fahrzeug ausrichten kann.
  • Der Trennungsmechanismus kann einen Trennungs-Alarmmechanismus aufweisen, der warnend auf die Trennung der Haltelasche von dem Halteloch unter einer anderen Bedingung als einer Konfiguration der Haltelasche aus dem Halteloch hinweist.
  • Zum Beispiel weist ein solcher Trennungs-Alarmmechanismus ein Erzeugen eines schlagenden Geräusches auf, wenn die Haltelasche gegen eine Umfangsfläche des Haltelochs beim Herauskommen aus dem Halteloch schlägt. Diese Anordnung ermöglicht einem Einbauarbeiter das Verdrehen des Airbags hörbar als auch sehbar zu bemerken, um die Verdrehung zu beseitigen.
  • Das Steckeingriffteil ist beispielsweise so gestaltet, dass es eine plattenförmige Grundplatte aufweist und die Haltelasche auf der Grundplatte ausgebildet ist und ein Paar von symmetrischen hakenförmigen Teilen aufweist. Jedes der hakenförmigen Teile weist einen senkrecht von der Grundplatte vorstehenden Schaft und einen Kopf auf, der sich von dem vorderen Ende des Schaftes in insgesamt dreieckiger Form, gesehen aus einer Richtung senkrecht zu einer gegenüberliegenden Richtung der Schäfte, für einen Eingriff mit dem Halteloch aufweitet.
  • Um den Trennungs-Alarmmechanismus mit einem schlagenden Geräusch auszubilden, sind die Schäfte mit einer dünnen plattenförmigen Rippe miteinander verbunden, um die elastische Verformungsspannung zu erhöhen, die erzeugt wird, wenn die Schäfte nahe zueinander gebogen werden. Die erhöhte Spannung hilft, das schlagende Geräusch zu verstärken, wenn die Haltelasche gegen die Umfangsfläche des Haltelochs beim Herauskommen aus dem Halteloch schlägt.
  • Es ist ebenso vorteilhaft, dass zumindest eine der Stoßflächen des Steckeingreifteils und Aufnahmeeingreifteils, die ineinander eingreifen, einen farbigen Bereich haben, der mit einer zur Umgebung unterschiedlichen Farbe gefärbt ist und das der Trennungs-Alarmmechanismus die Aufdeckung des gefärbten Bereichs nach der Trennung der Haltelasche von dem Halteloch aufweist. Der deutlich sichtbar gefärbte Bereich wird ferner einem Einbauarbeiter helfen, die Verdrehung des Airbags visuell zusätzlich zum Erkennen der Konfiguration der von dem Halteloch getrennten Haltelasche zu bemerken, so dass der Airbag in einem ausgerichtetem Zustand remontiert werden kann.
  • Jedes der Gehäuse weist wünschenswert Montageflansche auf, die angepasst sind, um zusammen mit dem Montageteilen des Airbags an die Karosserie befestigt zu werden. Diese Struktur wird die Montage der Gehäuse an das Fahrzeug zusammen mit dem Airbag ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße an einem Fahrzeug vom Inneren des Fahrzeuges aus montierte kopfschützende Airbag-Vorrichtung;
  • 2 ist ein schematischer, vergrößerter vertikaler Schnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3A stellt einen flachgedrückten Airbag dar;
  • 3B zeigt einen zusammengefalteten Aufbau des Airbags aus 3A;
  • 4 ist eine Vorderansicht von Gehäusen, die für die Airbag-Vorrichtung aus 1 verwendet werden;
  • 5 ist eine Teilvorderansicht der Umgebung eines Aufnahmeeingreifteils, das für das Gehäuse aus 4 verwendet wird;
  • 6 ist eine Seitenansicht der Umgebung des Aufnahmeeingreifteils aus 5;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Umgebung eines Steckeingreifteils, das für das Gehäuse aus 4 verwendet wird;
  • 8 ist eine Teilvorderansicht der Umgebung des Steckeingreifteils aus 7;
  • 9 stellt ein Airbagmodul in einem gefalteten Zustand dar;
  • 10A und 10B stellen den Einsatz eines auf einem Verbindungselement ausgebildeten Abstand-Verkürzungsmechanismus in Reihe dar;
  • 11A, 11B, 11C und 11D stellen die Funktion eines an dem Verbindungselement in Reihe ausgebildeten Trennungsmechanismus dar;
  • 12A, 12B, 12C und 12D stellen die Funktion eines auf dem Verbindungselement in Reihe ausgebildeten Trennungs-Alarmmechanismus dar;
  • 13A und 13B stellen die Funktion eines Trennungs-Alarmmechanismus einer alternativen Ausführungsform dar;
  • 14 stellt Verdrehungs-Regulationsmittel, die an einem modifizierten Verbindungselement ausgebildet sind, dar; und
  • 15 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Streifenteils des Verbindungselements aus 14.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, beschränkt. Alle Modifikationen innerhalb der beigefügten Ansprüche und Äquivalente dazu sollen in dem Schutzumfang der Ansprüche enthalten sein.
  • 1 stellt eine kopfschützende Airbag-Vorrichtung M, die die vorliegende Erfindung ausführt, dar. Ein Airbag 20 der Airbag-Vorrichtung M1 ist zusammengefaltet und im Umfeld von oberen Rändern von Fenstern W (W1 und W2) eines Fahrzeugs V verstaut, d. h. in einem Bereich von einer vorderen Säule FP entlang eines Dachseitenholmes RR zu einem Bereich über einer hinteren Säule RP, damit er die Fenster W1 und W2 nach Entfaltung abdeckt. Das Fahrzeug V weist eine mittlere Säule CP, generell vertikal zwischen der vorderen Säule FP und der hinteren Säule RP angeordnet, auf. Der Airbag 20 ist gestaltet, um auch eine Innenseite einer Säulenverkleidung 7 der mittleren Säule CP nach Entfaltung abzudecken.
  • Die kopfschützende Airbag-Vorrichtung, wie in 1 dargestellt, weist einen Airbag 20, einen Gasgenerator 10 für die Zuführung von Aufblasgas zum Airbag 20, Montagehalterungen 11 und 15, Montagebolzen 12 und 16, und ein Gehäuse 35 (35F und 35B) für die Unterbringung des Airbags 20 auf. Die Innenraumseiten des Airbags 20, der Gasgenerator 10 und das Gehäuse 35 sind, wenn im Fahrzeug V montiert, mit einer Airbagabdeckung 18 abgedeckt. In der dargestellten Ausführungsform weist die Airbagabdeckung 18 eine untere Region 5a einer vorderen Säulenverkleidung 5, die die Innenraumseite der vorderen Säule FP abdeckt, und eine untere Region 6a eines Dachhimmels 6, der die Innenraumseite des seitlichen Dachholmes RR abdeckt, auf.
  • Die vordere Säulenverkleidung 5 und der Dachhimmel 6 sind aus synthetischem Kunstharz hergestellt und an die Innenraumseite eines inneren Paneels 2, welches Teil der Karosseriestruktur 1 ist, an Stellen der vorderen Säule FP und des seitlichen Dachholms RR mit nicht dargestellten Montagemitteln befestigt. Die mittlere Säulenverkleidung 7 und die hintere Säulenverkleidung 8 sind ebenso aus synthetischem Kunstharz hergestellt. Wie mit einer doppelt-gestrichelten Linie in 2 dargestellt, ist die Airbagabdeckung 18 gestaltet, um in das Innere des Fahrzeugs an den unteren Regionen 5a und 6a der vorderen Säulenverkleidung 5 und des Dachhimmels 6, wenn von dem Airbag 20 gedrückt wird, zu öffnen und erlaubt es dem Airbag 20, dort herauszukommen.
  • Der Gasgenerator 10, wie in 1 und 3 gezeigt, ist generell in einer säulenförmigen Kontur ausgebildet und hat an dem hinteren Ende oder vorderen Ende nicht dargestellte Gasauslassöffnungen. Der Gasgenerator 10 ist in eine Anschlussöffnung 26 des Airbags 20 an dem Bereich des hinteren Endes mit den Gasauslassöffnungen eingesetzt und ist mit einer Klammer 13, die etwa am hinteren Ende des Anschlussöffnung 26 montiert ist, mit dem Airbag 20 verbunden. Ferner ist der Gasgenerator 10 mit einer Montagehalterung 11, die den Gasgenerator 10 hält, und Montagebolzen zum Befestigen der Halterung 11 an das innere Paneel 2, an das innere Paneel 2 gesichert.
  • Wie in 3A und 3B gezeigt, ist der Airbag 20 mit einer Hohlraum-Webmethode aus Polyamid, Polyestergarn oder Ähnlichem hergestellt und enthält einen Gaszulassbereich 21, der aufblasbar mit Aufblasgas derart ist, dass eine innere Wand 21a und eine äußere Wand 21b getrennt werden, und einen Nichtzulassbereich 28, der kein Aufblasgas G zulässt. Die innere Wand 21a und die äußere Wand 21b sind in dem Nichtzulassbereich 28 miteinander verbunden. Der Gaszulassbereich 21 weist einen Schutzteil 22, eine Gaszuführungspassage 25 und die Anschlussöffnung 26 auf, wohingegen der Nichtzulassbereich 28 einen Umfangsteil 29, Montageteile 30, Paneelteile 31 und 32 und einen Unterteilungsbereich 33 aufweist.
  • Der Schutzteil 22 des Gaszulassbereichs 21 weist einen vorderen Schutzteil 23 auf, der angepasst ist, um das Fenster W1, das an einer Seite des Vordersitzes angeordnet ist, abzudecken, und einen hinteren Schutzbereich 24, der angepasst ist, um das hintere Fenster W2, das an einer Seite des Rücksitzes angeordnet ist, nach Airbagentfaltung abzudecken. Die Gaszuführungspassage 25 erstreckt sich vorwärts von der Anschlussöffnung 26 entlang des oberen Rands 20a des Airbags 20, um Aufblasgas G dem vorderen und hinteren Schutzteil 23 und 24 zuzuführen. Die Anschlussöffnung 26 ist an dem hinteren Ende des oberen Randes 20a des Airbags 20 für die Einleitung von Aufblasgas G von dem Gasgenerator 10 in den Schutzteil 22 angeordnet.
  • Der vordere Schutzteil 23 und der hintere Schutzteil 24 sind durch den Paneelteil 31 geteilt und jeder der Schutzteile 23 und 24 ist durch die bei den Unterteilungsteile 33 in eine Vielzahl von Zellen 22a, die nebeneinander entlang der Anteroposteriorrichtung angeordnet sind, unterteilt. Diese Anordnung unterstützt die Reduzierung der Anteroposteriorausdehnung, bestimmt die Dicke und bewahrt die Paneelform, die sich entlang der Anteroposteriorrichtung erstreckt, des Airbags 20 bei Aufblasung. Jede der Zellen 22 ist in einer vertikalen Stabform angeordnet und einige sind mit der Gaszuführungspassage 25 verbunden. In dieser speziellen Ausführungsform weist der vordere Schutzteil 23 vier Zellen 22a auf, während der hintere Schutzteil 24 drei Zellen 22a aufweist.
  • Der Umfangsteil 29 des Nichtzulassbereichs 28 ist in dem äußeren Umfeld des Gaszulassbereichs 21 angeordnet. Der Paneelteil 31 hat eine im Wesentlichen rechteckige Paneelform und ist zwischen dem vorderen und dem hinteren Schutzteil 23 und 24 unterhalb der Gaszuführungspassage 25 angeordnet. Der Paneelteil 31 ist am vorderen Ende des Airbags 20 angeordnet und hat eine dreieckige Paneelform. Die Paneelteile 31 und 32 fungieren, um eine Gesamtkontur 20 zu definieren und um die Zeitperiode vom Beginn bis zum Ende des Aufblasens des Airbags 20, auch durch Reduzierung des Volumens des Airbags 20, zu minimieren. Einige der Unterteilungsteile 33 haben generell eine T-Form und einige sind in einer gefallenen F-Form, ausgehend von dem Umfangsteil 29, ausgebildet.
  • Eine Vielzahl von Montageteilen 30 sind angeordnet, um aufwärts von dem oberen Rand 20a des Airbags 20, der das Paneelteil 32 enthält, hervorzustehen. Jedes der Montageteile 30 weist eine Öffnung 30a für die Aufnahme eines Montagebolzens 16 für die Befestigung des Airbags 20 an dem inneren Paneel 2 auf. Eine Montagehalterung 15, die als ein Auflager dient, ist an jedem der Montageteile 30 befestigt und in diesem Stadium sind, wie in 2 dargestellt, die Montageteile 30 an dem inneren Paneel 2 befestigt, indem die Montagebolzen 16 durch die Montagelöcher 15a der Halterungen 15 und Öffnungen 30a gesteckt wurden. Wie in 2 und 10 dargestellt, ist jedes der Montageteile 30 und der Montagehalterungen 15 um die Öffnung 30a/Montageloch 15a herum mit zwei durchgehenden Löchern 30b/15b für die Aufnahme der später beschriebenen Vorsprünge 38b, die an einem Montageflansch 38 des Gehäuses 35 ausgebildet sind, versehen. Die Montagebolzen 16 sind mit Gewindemuttern 4, die an den Montagelöchern 3 des inneren Paneels 2 montiert sind, befestigt, wodurch die Montageteile 30 zusammen mit den Montagehalterungen 15 und den Montageflanschen 38 des Gehäuses 35, an dem inneren Paneel 2 des Fahrzeugs V befestigt werden.
  • Das Gehäuse 35 ist entlang der Längsrichtung des zusammengefalteten Airbags 20, wie in 1 dargestellt, angeordnet. In dieser Ausführungsform, wie in 4 und 9 dargestellt, weist das Gehäuse 35 zwei geteilte Bauteile auf, d. h. ein Gehäuse 35F nimmt den vorderen Schutzteil 23 und ein Gehäuse 35B nimmt den hinteren Schutzteil 24 des zusammengefalteten Airbags 20 auf. Jedes Gehäuse 35 (35F, 35B) ist aus synthetischem Kunstharz, wie zum Beispiel thermoplastisches Elastomer von Polyolefin, hergestellt und weist einen Hauptkörper 36 auf, der ein umgekehrtes U-Profil für die Unterbringung des zusammengefalteten Airbags 20 hat, wie in 2, 6 und 8 dargestellt. Der Hauptkörper 36 weist eine Dachhimmel-Wand 36a und Seitenwände 36b und 36c auf, die sich abwärts von inneren und äußeren Enden der Dachhimmel-Wand 36a erstrecken. Jedes der Gehäuse 35F und 35B weist ferner eine Vielzahl von Montageflanschen 38 auf, die sich aufwärts in der Umgebung des äußeren Endes der Dachhimmel-Wand 36a des Hauptkörpers 36 (2) erstrecken. Die Montageflansche 38 sind an Stellen, die mit den Montageteilen 30 des Airbags 20 korrespondieren, angeordnet. Die Dachhimmel-Wand 36a weist an Stellen in der Umgebung von und an der inneren Seite I der Montageflansche 38 Schlitze 37 für die Aufnahme der Montageteile 30 von der unteren Seite her auf. Der vordere Endbereich des vorderen Gehäuses 35F weist nur die Seitenwand 36c und Montageflansche 38 ohne die Dachhimmel-Wand 36a oder die Seitenwand 36b auf, da das in diesem Bereich angeordnete Paneelteil 32 ein kleines Volumen an Stoffmaterial hat.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, weist jeder der Montageflansche 38 eine Öffnung 38a für die Aufnahme des Montagebolzen 16 entsprechend dem Montageteil 30 und der Montagehalterung 15 auf und zwei säulenartige Vorsprünge 38b stehen in Richtung der Innenseite I in einer säulenartigen Form von der Vorder- und Rückseite der Öffnung 38a hervor. An den vorderen und hinteren oberen Ecken des Montageflansches 38 sind Haltestreifen 38c, die in Richtung Innenseite I hervorstehen und dann nach unten gebogen sind und somit einen L-förmigen Querschnitt haben. Wenn der zusammengefaltete Airbag 20 im Inneren des Hauptkörpers 36 untergebracht ist, sind die Montageteile 30 des Airbags 20 an den inneren Oberflächen 38d der Flansche 38 durch die Schlitze 37 angeordnet. Zugleich sind die Vorsprünge 38b durch die vorstehenden Löcher 30b von jedem Montageteil 30 (2) gesteckt. Wenn die Montagehalterungen 15 dann in stoßendem Kontakt mit der Innenseite der Montageteile 30 angeordnet sind, so dass die Halterungen 15 durch die Haltestreifen 38c erfasst werden und die Vorsprünge 38b durch die durchgehenden Löcher 15b gesteckt sind, sind die Montageteile 30 an den Montageflansch 38 des Gehäuses 35 in geklemmter Art und Weise zwischen den Halterungen 15 und den Flanschen 38 befestigt.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein Verbindungselement 40 zwischen dem vorderen und hinteren Gehäuse 35F und 35B angeordnet, um die Gehäuse 35F und 35B zu verbinden und weist ein biegbares Streifenelement 41 auf. Das Verbindungselement 40 ermöglicht einem der Gehäuse 35 sich nach unten entlang der Dicken-Richtung tD (8) des Streifenteils 41 zu biegen, in anderen Worten in Richtung der Öffnung der umgekehrten U-Form des Gehäuses 35 relativ zu dem anderen Gehäuse 35. Das Verbindungselement 40 weist ein Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel PM auf, um zu verhindern, dass der Airbag 20 in einen verdrehten Zustand zwischen den Gehäusen 35F und 35B an die Karosserie 1 montiert wird.
  • Genauer Bezug nehmend auf 5 bis 8, 10A und 10B, weist das Verbindungsmittel 40 in dieser Ausführungsform ein Streifenteil 41, das sich zumindest von einem der benachbarten Gehäuse (35B in dieser Ausführungsform) erstreckt, ein erstes Eingreifteil 42, das an einem vorderen Ende des Streifenteils 41 ausgebildet ist, und ein zweites Eingreifteil 48, das an einem anderen Gehäuse (35F in dieser Ausführungsform) ausgebildet ist, um in Eingriff mit dem ersten Eingreifteil 42 bringbar zu sein, auf. In dieser speziellen Ausführungsform erstreckt sich das Streifenteil 41 vorwärts von dem vorderen Ende der Dachhimmel-Wand 36a von dem hinteren Gehäuse 35B und ist vom Innenraum aus gesehen in einer umgekehrten U-Form gebogen und hat ein Steckeingreifteil 42, das als das erste Eingreifteil an dem vorderen Ende funktioniert. Das Streifenteil 41 ist in einer Streifenform ausgebildet, dessen Querschnitt, genommen entlang der Innen-Außen-Richtung des Fahrzeugs, ein Rechteck ist, dessen längere Seite entlang der Innen-Außen-Richtung angeordnet ist, um nach unten, wie in 9 dargestellt, biegbar zu sein (d. h. in die Richtung, wo eine Öffnung 36d des Gehäuses 35 angeordnet ist). Das Steckeingreifteil 42 hat eine Haltelasche 44. Das zweite Eingreifteil 48 ist ein Aufnahmeingreifteil 48, das an einem hinteren Endbereich der Dachhimmel-Wand 36a des vorderen Gehäuses 35F ausgebildet ist und ein Halteloch 50 aufweist, das mit der Haltelasche 44 in Eingriff bringbar ist.
  • In dieser Ausführungsform enthält das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel PM ein Verdrehungs-Alarmmittel TD für das Ankündigen eines Auftretens einer Verdrehung des Verbindungselements 40 durch die Gestaltung des Verbindungsteils 40, insbesondere des Streifenteils 41 in dieser Ausführungsform, derart, dass es zusammen mit einer Verdrehung des Airbags 20 verdreht wird. Das Verbindungselement 40 mit dem Streifenteil 41 ist aus nicht dehnbarem synthetischen Kunstharzmaterial hergestellt. Diese Konstruktion bildet einen Abstand-Verkürzungsmechanismus TDR, um einen Abstand SL zwischen den verbundenen Gehäusen 35F und 35B bei Verdrehung des Verbindungselements 40 zu verkürzen und dieser Mechanismus TDR bildet ebenso das Verdrehungs-Alarmmittel TD.
  • Des Weiteren weist in dieser Ausführungsform das Verbindungselement 40 einen Trennungsmechanismus TDD als das andere Verdrehungsalarmmittel TD auf, um die Haltelasche 44 von dem Halteloch 50 zu trennen, wenn das Streifenteil 41 zusammen mit der Verdrehung des Airbags 20 zwischen den Gehäusen 35F und 35B (11A11D) verdreht ist.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, ist das Aufnahmeeingreifteil 48 in dieser Ausführungsform auf einer Grundplatte 49 ausgebildet, die sich aufwärts in einer insgesamt rechtwinkligen Plattenform von der Oberseite des hinteren Endes der Dachhimmel-Wand 36a des Gehäuses 35F erstreckt. Die Grundplatte 49 hat ein rechtwinkliges Halteloch 50, das in der Anteroposteriorrichtung durch die Platte 49 läuft. An den Kanten der Innen- und Außenseite der Grundplatte 49 sind zur Verstärkung Rippen 51, die jeweils eine rechtwinklige Plattenform haben und an die Dachhimmel-Wand 36a angebunden sind. In dieser Ausführungsform ist das Halteloch 50 so angeordnet, dass dessen längere Seite 50a sicht etwa im Winkel von 45 Grad diagonal zu der Orientierung der Rippen 51 erstreckt (d. h. in dieser Ausführungsform die vertikale Richtung, siehe 6).
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, enthält das Steckeingreifteil 42 eine Grundplatte 43, die sich aufwärts in einer insgesamt rechtwinkligen Plattenform von dem vorderen Ende des Streifenteils 41 erstreckt, und eine Haltelasche 44, die vorwärts von der vorderen Seite der Grundplatte 43 hervorsteht. Die Haltelasche 44 weist ein Paar von symmetrischen hakenförmigen Teilen 45 auf. Jedes der hakenförmigen Teile 45 weist einen viereckigen säulenartigen Schaft 45a, der rechtwinklig von der Grundplatte 43 hervorsteht und einen Kopf 45b, der an dem vorderen Ende des Schaftes 45a ausgebildet ist, auf. Wie in 12A bis 12D dargestellt, bildet jeder der Köpfe 45b von einer Richtung senkrecht zu der gegenüberliegenden Richtung der Schäfte 45a gesehen eine insgesamt dreieckige Aufweitung von dem Schaft 45a. Die Schäfte 45a sind bei einer Rippe 46, die eine dünne Plattenform hat, wie in 7 und 12A bis 12D dargestellt, im Fußbereich miteinander verbunden, um die Spannung, die gebildet wird, wenn die Schäfte 45a nahe zueinander gebogen werden, zu erhöhen.
  • Obwohl das Streifenteil 41 so verformbar ist, dass ein Bereich 40a, der in einer umgekehrten U-Form gebogen ist, gerade gebogen werden kann, ist seine Dicke t (8 und 10A) so bestimmt, dass ein Strecken nicht überall außer als in dem gebogenen Teil 40a ermöglicht ist.
  • Die Eingreifkraft der Haltelasche 44 in das Halteloch 50 ist so gestaltet, dass, wenn die Gehäuse 35F und 35B um 360 Grad relativ zueinander um die Achse, welche anteroposterios orientiert ist, gedreht werden, so dass der Abstand SL zwischen den Gehäusen 35F und 35B zu dem kurzen Abstand SS, wie in 11A bis 11C dargestellt, verkürzt ist, die Haltelasche 44 aus dem Halteloch 50 aufgrund einer Zugkraft, um den Abstand SS in den Originalabstand SL, wie in 11C und 11D gezeigt, zurückzuführen, herauskommt, so dass die Montageteile 30 an passende Positionen zurückgeführt werden. Dieser Mechanismus, namentlich Trennungsmechanismus TDD, für die Demontage der Haltelasche 44 von dem Halteloch 50, bildet einen Teil des Verdrehungs-Alarmmittels TD.
  • Ferner erhöht in dieser Ausführungsform die Rippe 46, die die hakenförmigen Teile 45 der Haltelasche 44 miteinander verbindet, die Spannung, die erzeugt wird, wenn die hakenförmigen Teile 45 nahe zueinander gebogen werden. Infolgedessen macht die Haltelasche 44 ein Geräusch, wenn die Lasche 44 aus dem Halteloch 50 herauskommt und die Köpfe 45b gegen eine innere Oberfläche 49a des Lochs 50 schlagen, wie mit doppelt-gestrichelter Linie und durchgezogener Linie in 12C kenntlich gemacht. Dementsprechend ist die Trennung der Haltelasche 44 von dem Halteloch 50 einem Einbauarbeiter sehbar und hörbar bekannt. D. h. der Trennungsmechanismus TDD, um die Haltelasche 44 von dem Halteloch 50 zu demontieren, weist einen Trennungs-Alarmmechanismus IM, um warnend auf die Trennung unter einer anderen Bedingung als eine Konfiguration von der Haltelasche 44 aus dem Halteloch 50 hinzuweisen, auf und jener Mechanismus IM weist einen Mechanismus auf, um ein schlagendes Geräusch, wenn die Köpfe 45b gegen die innere Oberfläche 49a des Haltelochs 50 schlagen, zu erzeugen.
  • Um schematisch zu beschreiben, wie die kopfschützende Airbag-Vorrichtung M an dem Fahrzeug V montiert wird, wird der Airbag 20 zunächst zusammengefaltet. Wie in 3A dargestellt, ist der Airbag 20 von einem flachgedrückten und entleerten Zustand in eine Faltenbalg-Art zusammengefaltet, d. h. in solch einer Art und Weise, um den Airbag 20 in Falten C parallel zu dem oberen Rand 20a zusammenzufalten und um ihn generell vertikal aufzuschichten, so dass der untere Rand 20b nahe zu dem oberen Rand 20a gebracht wird. Danach wird ein reißbares Umwickelungsteil 53 um den zusammengefalteten Airbag 20, wie in 3B dargestellt, gebunden. Anschließend wird der vordere Schutzteil 23 des Airbags 20 in den Hauptkörper 36 des Gehäuses 35F verstaut, während der hintere Schutzteil 24 in dem Hauptkörper 36 des Gehäuses 35B verstaut wird und die Montageteile 30 werden durch die Schlitze 37 gesteckt und an den inneren Oberflächen 38D der Montageflansche 38 angeordnet. Zugleich werden die Vorsprünge 38b durch die durchgehenden Löcher 30d der Montageteile 30 (2) gesteckt. Dann werden die Montagehalterungen 15 in stoßendem Kontakt mit den inneren Seiten der Montageteile 30 angeordnet, damit die Halterungen 15 durch die Haltestreifen 38c erfasst werden und die Vorsprünge 38b werden durch die durchgehenden Löcher 15b gesteckt. Damit sind die Montageteile 30 an den Montageflanschen 38 der Gehäuse 35F und 35B in einer geklammerten Art und Weise zwischen den Halterungen 15 und den Flanschen 38 befestigt. Dann wird der Gasgenerator 10 mit der an ihm montierten Montagehalterung 11 eingesetzt und mittels der Klammer 13 mit der Anschlussöffnung 26 verbunden, wodurch ein Airbagmodul AM, wie in 9 dargestellt, gebildet ist.
  • Wenn das Airbagmodul AM an dem Streifenteil 41 des Verbindungselements 40 gebogen wird, wie mit doppelt-gestrichelten Linien zu durchgezogenen Linien in 9 gezeigt, ist das Airbagmodul AM in einer kompakten Konfiguration ausgebildet. Das Hineinstecken des Moduls AM in einen Behälter oder eine Tasche für den Transport macht es noch einfacher, das Modul AM, bis es in dem Fahrzeug V montiert wird, zu verstauen und zu transportieren.
  • Bei der Montage der Airbag-Vorrichtung M an dem Fahrzeug V wird das Airbagmodul AM gerade gebogen. Wenn die Montagehalterungen 11 und 15 an vorbestimmten Stellen des inneren Paneels 2 angeordnet sind und mit dem Bolzen 12 und 16 befestigt sind, ist das Airbagmodul AM im Fahrzeug V eingebaut. Danach wird ein nicht dargestelltes Kabel, das sich von einer Kontrollvorrichtung des Gasgenerators 10 erstreckt, an den Gasgenerator 10 angeschlossen und die vordere Säulenverkleidung 5, die Dachhimmel-Verkleidung 6, die mittlere Säulenverkleidung 7 und die hintere Säulenverkleidung 8 werden an das innere Paneel 2 befestigt. Damit ist die kopfschützende Airbag-Vorrichtung M in das Fahrzeug V montiert.
  • Aufblasgas G fliest in die Gaszuführungspassage 25 und danach in die Zellen 22a, wenn die Airbag-Vorrichtung M nach der Montage in das Fahrzeug V ausgelöst wurde, um den Gasgenerator 10 zu aktivieren, um Aufblasgas G an den Airbag 20 zuzuführen. Dann drückt der Airbag 20 und öffnet die Airbagabdeckung 18 und entfaltet sich abwärts, um die Innenraumseiten der Fenster W1, W2 und die mittlere Säule CP, wie durch doppelt-gestrichelte Linien in 1 angezeigt, abzudecken.
  • In der Airbag-Vorrichtung M, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, verhindert das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel PM, das an dem Verbindungselement 40 ausgebildet ist, dass der Airbag 20 an dem Fahrzeug V in einem verdrehten Zustand montiert wird, wenn das Airbagmodul AM für den Einbau in das Fahrzeug V an den Montageteilen 30 entfaltet wird.
  • Genauer weist die Airbag-Vorrichtung M neben dem Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel PM, das Verdrehungs-Alarmmittel TD für die Ankündigung des Auftretens der Verdrehung des Airbags 20 durch das zusammen mit dem Verdrehen des Airbags 20 zwischen den Gehäusen 35F und 35B verdrehbar gestaltete Streifenteil 41 des Verbindungselements 40 auf. Noch genauer weist das Verdrehungsalarmmittel TD den Abstands-Verkürzungsmechanismus TDR auf, wobei das Streifenteil 41 des Verbindungselements 40, hergestellt aus vorbestimmtem, undehnbaren Material und eine vorbestimmte Dicke t aufweisend, den Abstand zwischen den Gehäusen 35F und 35B verkürzt, wenn das Streifenteil 41 verdreht wird (10A und 10B). Wenn der Abstand SL, wie in 10A dargestellt, auf den kurzen Abstand SS verkürzt ist, wenn das Streifenteil 41 zusammen mit dem Airbag 20 nachdem das Gehäuse 35F an die Karosserie 1 montiert wurde verdreht ist, sind die Montageteile 30 und Montagehalterungen 15 auf dem Teil des Gehäuses 35B vorwärts gezogen und können nicht an korrekten Positionen angeordnet werden, so dass die Halterungen 15 nicht an die Karosserie 1 montiert werden können, da die Montagebolzen 16 nicht in die Montagelöcher 3 des inneren Paneels 2 durch die Montagelöcher 15a und Öffnungen 30a eingeführt werden können. Damit ist der Airbag 20 vor einer Montage an die Karosserie 1 verdrehten Zustand geschützt.
  • Da das Verbindungselement 41 biegbar ist, ist die Airbag-Vorrichtung M zwischen den Gehäusen 35F und 35B mit dem Airbag 20, der in den Gehäusen 35F und 35B verstaut ist, wie in 9 dargestellt, biegbar, was zweckmäßig für den Transport ist.
  • Deshalb kann die Airbag-Vorrichtung den Airbag 20 vor einer Montage in das Fahrzeug in unkorrekter Weise durch das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel PM zu bewahren, obwohl der Airbag 20 in mehr als einem Gehäuse 35F und 35B verstaut und während des Transports gebogen ist.
  • Darüber hinaus weist das Verbindungselement 40 den Trennungsmechanismus TDD auf, als das Verdrehungs-Alarmmittel TD das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel PM bildet, wobei die Haltelasche 44 derart gestaltet ist, dass sie von dem Halteloch 50 getrennt wird, wenn das Verbindungselement 40 zusammen mit der Verdrehung des Airbags 20 zwischen den Gehäusen 35F und 35B verdreht ist. Genauer, wenn die Gehäuse 35F und 35B um 360 Grad relativ zueinander um die anteroposteriororientierte Achse, nachdem das Gehäuse 35F an die Karosserie 1 montiert ist, gedreht wird, wird der Abstand SL zwischen den Gehäusen 35F und 35B zu dem kurzen Abstand SS verkürzt, wie in 11A bis 11C dargestellt. Dann werden die Montageteile 30 und die Montagehalterungen 15 an dem Teil des Gehäuses 35B vorwärts gezogen und können nicht an den korrekten Positionen angeordnet werden, wohin eine Zugkraft TF, angezeigt durch doppelt-gestrichelte Linien in 11C, ausgeübt wird, die den Abstand SS auf den originalen Abstand SL zurückführt und die Montageteile 30 und Montagehalterungen 15 an den korrekten Positionen anordnet, wenn sich die Haltelasche 44 aus dem Halteloch 50 trennt. Die Demontage der Haltelasche 44 aus dem Halteloch 50 ist, wie in 11D dargestellt, einem Einbauarbeiter sichtbar und zeigt dem Arbeiter die Verdrehung des Airbags 20 an, wodurch der Trennungsmechanismus TDD das Verdrehungs-Alarmmittel TD bildet. Infolgedessen kann der Arbeiter den Airbag 20 für den Einbau in das Fahrzeug begradigen bzw. ausrichten.
  • In Bezug auf den Abstandverkürzungsmechanismus TDR, wenn der Abstand SL zwischen den Gehäusen 35F und 35B auf den kurzen Abstand SS zusammen mit der Verdrehung des Verbindungselements 40 gekürzt ist, vergrößert sich der Abstand SS, da die Schwindung durch Verdrehung klein ist, wenn die Breite SL des Streifenteils 41 (7) klein ist. Andererseits, wenn die Breite BW groß ist, ist der Abstand SS kleiner, da die Schwindung groß ist. Obgleich der Airbag 20, wenn die Gehäuse 35F und 35B relativ zueinander verdreht sind, verdreht wird, beeinflusst die Verdrehung des Airbags 20 die Änderungen in dem Abstand SS zwischen den Gehäusen 35F und 35B nicht so sehr, weil die Verdrehung des Airbags 20 in einem langen Abstand zwischen den Montageteilen 30, die unmittelbar an der Vorderseite und an der Rückseite des Verbindungselements 40 angeordnet sind, entsteht. Daher kann die Breite BW angemessen in einem Bereich von 10–30 mm für die Anpassung des Abstands SS, solange die biegbare Dicke t ebenso berücksichtigt wird, gestaltet werden. In dieser Ausführungsform ist die Dicke mit 0,8 mm festgesetzt, welche in einem wünschenswerten Bereich von 0,5–1,5 mm, unter Berücksichtigung der Bruchfestigkeit und Biegebruchfestigkeit, ist. Die Breite BW ist bei 20 mm festgesetzt.
  • Das Festsetzen einer Breite BW des Streifenteils 41, um den kurzen Abstand SS zu reduzieren, vergrößert die Belastung des Streifenteils 41 bei Verdrehung der Gehäuse 35F und 35B um 360 Grad relativ zueinander. Andererseits ist die Anteroposteriorlänge des Airbags 20 nicht so stark verkürzt, selbst bei einer Verdrehung um 360 Grad in der Umgebung des Verbindungselements 40. D. h. wenn der Abstand SS zwischen den Gehäusen 35F und 35B verkürzt ist, übt der Airbag 20 einen Gegendruck gegen die Verkürzungskraft an den Grundplatten 43 und 49 in solch einer Art und Weise aus, dass die Platten 43 und 49 getrennt werden und unterstützt dabei die Demontage der Haltelasche 44 aus dem Halteloch 50. D. h., der Trennungsmechanismus TDD kann durch das Streifenteil 41 selbst gebildet sein, das es eine vorbestimmte Breite BW hat.
  • Des Weiteren weist der Trennungsmechanismus TDD dieser Ausführungsform den Trennungs-Alarmmechanismus IM auf, der warnend auf die Trennung der Haltelasche 44 aus dem Halteloch 50 durch ein schlagendes Geräusch hinweist. Genauer, wenn die Haltelasche 44 aus dem Halteloch 50, wie in 12A und 12B dargestellt, herauskommt, werden die hakenförmigen Teile 45 nahe zu einander gebogen. Dann erzeugt die Haltelasche 44 ein Geräusch, wenn die Köpfe 45b der hakenförmigen Teile 45 aus dem Halteloch 55 kommen und die Köpfe 45b gegen die innere Oberfläche 49a des Haltelochs 50, wie durch doppelt-gestrichelte Linien und durchgezogene Linien in 12C angezeigt, schlagen. Besonders in dieser Ausführungsform, da die Schäfte 45a miteinander bei der Rippe 46 verbunden sind, um die Spannung, die erzeugt wird wenn die Schäfte 45a nahe zu einander gebogen werden, zu vergrößern, wird ein lautes Geräusch erzeugt, wenn die Köpfe 45b gegen die innere Oberfläche 49a des Haltelochs 50 schlagen. Dieses Geräusch ermöglicht einem Einbauarbeiter die Verdrehung des Airbags 20 hörbar als auch sehbar durch Erkennen der aus dem Halteloch 50 getrennten Haltelasche 44, zu bemerken, so dass der Arbeiter den Airbag für die Remontage gerade richten kann.
  • Der Trennungs-Alarmmechanismus IM kann alternativ, wie in 13A und 13B dargestellt, durch Ausbildung eines Bereichs 42b/48b, der mit einer Farbe unterschiedlich von der Umgebung auf zumindest einer der Stoßflächen 42a und 48a des Steckeingreifteils 42 und des Aufnahmeeingreifteils 48 gefärbt ist, so dass der gefärbte Bereich 42b/48b nach Trennung der Haltelasche 44 aus dem Halteloch 50 aufgedeckt wird, konfiguriert sein. Der deutlich sichtbar gefärbte Bereich 42b/48b unterstützt ferner einen Einbauarbeiter, die Verdrehung visuell zusätzlich zu der Erkennung der Konfiguration der aus dem Halteloch 50 getrennten Haltelasche 44 zu bemerken, und fordert den Arbeiter auf, den Airbag in einem begradigten Zustand zu remontieren. In der dargestellten Ausführungsform haben gegenüberliegende Flächen der Grundplatte 43 und 49 des Steckeingreifteils 42 und des Aufnahmeeingreifteils 48, die als Stoßflächen 43a und 49a agieren, gefärbte Bereiche 43b und 49b, die in gelb gefärbt sind, was im Vergleich mit dem schwarz des Umfelds deutlich sichtbar ist. Die Stoßplatte mit dem gefärbten Bereich kann nur auf dem Steckeingreifteil 42 oder dem Aufnahmeeingreifteil 48 ausgebildet sein.
  • Das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel PM kann alternativ Verdrehungs-Regulierungsmittel TR, das an einem Verbindungselement 40a, wie in 14 und 15 dargestellt, ausgebildet ist, aufweisen. Das Verdrehungs-Regulierungsmittel TR bewahrt das Verbindungselement 40a vor einer Verdrehung zu einer 360 Grad Drehung um die anteroposteriorische orientierte Achse der Gehäuse 35F und 35B und dadurch wird der Airbag 20 vor einer Verdrehung zwischen den Gehäusen 35F und 35B bewahrt. In der dargestellten Ausführungsform ist das Verdrehungs-Regulierungsmittel TR durch Verjüngung der Dicke tA eines Streifenelements 41A des Verbindungselements 40A ausgebildet, um so das Biegen des Verbindungselements 41A zu ermöglichen und durch Anordnung einer Vielzahl von Rippen 41A, die sich senkrecht zu einer Verbindungsrichtung der Gehäuse 35F und 35B auf dem Streifenteil 41A nebeneinander entlang der Verbindungsrichtung erstrecken. Diese Konfiguration macht das Streifenteil 41A des Verbindungselements 40A biegbar aber unverdrehbar. Das Verdrehungs-Regulierungsmittel TR ist ausreichend, wenn der Airbag 20 nicht in einer 360 Grad Drehung um die Achse der Gehäuse 35F und 35B, anteroposteriorisch angeordnet zwischen den Gehäusen 35F und 35B, verdrehen kann, d. h. es ist ausreichend, wenn die Montageteile 30 des Airbags 20 in einem 360 Grad verdrehten Zustand an die Karosserie 1 befestigt sind. Dagegen ist es nicht vorteilhaft, wenn das Verbindungselement 40A eine solche Steifigkeit aufweist, die ein Verdrehen generell nicht ermöglicht, da ein Biegen entlang der Dicken-Richtung tD (14) nicht gewährleistet ist.
  • Das Verdrehungs-Regulierungsmittel TR kann ohne solche oben beschriebenen Rippen 41A ausgebildet sein, aber kann durch Verminderung der Verdrehungsleichtigkeit des Verbindungselements zu solch einem Maß ausgebildet sein, um Biegen zuzulassen, beispielsweise durch Heraufsetzen der Breite BW und der Dicke t des Verbindungselements 40, wie in 7 und 8 dargestellt.
  • Mit dem Verbindungselement 40A, das das Verbindungs-Regulierungsmittel TR aufweist, ist das Verbindungselement 40A nur durch das Streifenteil 41A, aber ohne den Steckeingriffteil 42 mit der Haltelasche 44 und dem Aufnahmeeingreifteil 48 mit dem Aufnahmeloch 50 ausgebildet, so dass die Gehäuse 35F und 35B miteinander nur durch das Streifenteil 41A verbunden sind. Die Gehäuse 35F, 35B und das Streifenteil 41A können integral ausgebildet sein. Diese Konfiguration macht die Airbag-Vorrichtung M ebenso zwischen den Gehäusen 35F und 35B, mit den in den Gehäusen 35F und 35B verstauten Airbag 20, durch Biegen des Streifenteils 41A entlang der Dicken-Richtung tD faltbar, was zweckmäßig für den Transport ist.
  • Darüber hinaus kann das Verbindungselement 40 nur durch das Streifenteil 41 integral mit den Gehäusen 35F und 35B ausgebildet sein, so dass nur das Streifenteil 41 die Gehäuse 35F und 35B verbindet, auch wenn das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel PM das Verdrehungs-Alarmmittel TD, das nur durch den Abstands-Verkürzungsmechanismus TDR ausgebildet ist, aufweist. Diese Konfiguration macht die Airbag-Vorrichtung M ebenso zwischen den Gehäusen 35F und 35B, mit dem in den Gehäusen 35F und 35B verstauten Airbag 20 durch Biegen des Streifenelements 41 entlang der Dicken-Richtung tD faltbar, was zweckmäßig für den Transport ist.
  • In den vorhergehenden Ausführungsformen ist die Airbag-Vorrichtung M zwischen den Gehäusen 35F und 35B entlang der Dicken-Richtung tD des Streifenelements 41 gebogen, so dass die Öffnungen 36d der Hauptkörper 36 der Gehäuse 35F und 35B sich einander, wie in 9 dargestellt, annähern. Dennoch kann die Airbag-Vorrichtung M in die entgegengesetzte Richtung in der Dicken-Richtung tD gebogen werden.
  • Obgleich das Streifenteil 41/41A als an die Dachhimmel-Wand 36a der Gehäuse 35F und 35B montiert beschrieben wurde, kann es an der seitlichen Wand 36b oder 36c ausgebildet werden, so dass das Streifenteil 41/41A entlang der Dicken-Richtung tD davon biegbar ist.
  • Obgleich das Streifenteil 41 nur mit dem Steckeingreifteil 42 verbunden ist, kann das Streifenteil 41 oder 41A angeordnet werden, um das Aufnahmeeingreifteil 48 und das Gehäuse 35F, oder beide zwischen dem Steckeingreifteil 42 und dem Gehäuse 35B und zwischen dem Aufnahmeeingreifteil 48 und dem Gehäuse 35F zu verbinden.
  • Des Weiteren können drei oder mehrere Gehäuse 35 mit den Streifenteilen 40 zwischen benachbarten Gehäusen für die Unterbringung des Airbags 20 benutzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 100329634 [0002]

Claims (12)

  1. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) angepasst, um an einem Fahrzeug (V) montiert zu werden, mit: einem in einer länglichen Kontur zusammengefalteten Airbag (20) für das Abdecken eines Fensters (W, W1, W2) eines Fahrzeugs nach Entfaltung, wobei der Airbag (20) eine Vielzahl von Montageteilen (30) aufweist, an denen der Airbag (20) an einer Karosserie (1) entlang eines oberen Umfangs des Fensters (W, W1, W2) montiert wird; und einer Vielzahl von Gehäusen (35, 35F, 35B), die aus synthetischem Kunstharz hergestellt sind und entlang der Längsrichtung des zusammengefalteten Airbags (20) für die Unterbringung des Airbags (20) angeordnet und zusammen mit dem Airbag (20) an die Karosserie (1) montierbar sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Airbag-Vorrichtung (M) ferner ein biegbares Verbindungselement (40) aufweist, das das eine Gehäuse (35F) mit dem anderen (35B) verbindet, wodurch ermöglicht wird, den in den Gehäusen (35, 35F, 35B) untergebrachten Airbag (20) in einem an dem Verbindungselement gebogenen Zustand vor einer Montage an das Fahrzeug zu transportieren; und das Verbindungselement (40) ein Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel (PM) aufweist, um den Airbag davor zu bewahren, in einem zwischen den Gehäusen (35, 35F, 35B) verdrehten Zustand beim Einbau an das Fahrzeug (V) an die Karosserie (1) befestigt zu werden.
  2. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel (PM) ein Verdrehungs-Regulierungsmittel (TR) ist, um das Verbindungselement (40A) vor einer Verdrehung zu bewahren.
  3. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (40A) ein Streifenteil (41A) aufweist, dessen entlang einer senkrechten Richtung zu einer Verbindungsrichtung der Gehäuse aufgenommene Schnittkontur rechtwinkelig ist; und das Verdrehungs-Regulierungsmittel (TR) eine Vielzahl von Rippen (41a) aufweist, die sich senkrecht zu der Verbindungsrichtung nebeneinander entlang der Verbindungsrichtung auf dem Streifenteil (41A) erstrecken.
  4. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unsachgemäßer-Einbau-Verhinderungsmittel (PM) ein Verdrehungs-Alarmmittel (TD) für Ankündigung von Auftreten einer Verdrehung des Verbindungselements (40) durch die Ausbildung des Verbindungselements (40), sich zusammen mit der Verdrehung des Airbags (20) zwischen den Gehäusen (35, 35F, 35B) zu verdrehen, aufweist.
  5. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehungs-Alarmmittel (TD) einen Abstand-Verkürzungsmechanismus (TDR) aufweist, der einen Abstand (SL) zwischen den verbundenen Gehäusen (35F, 35B) verkürzt, wenn das Verbindungselement (40) verdreht wird, indem das Verbindungselement (40) aus einem undehnbaren Material hergestellt ist.
  6. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (40) enthält: ein biegbares Streifenteil (41), das sich von zumindest einem von benachbarten Gehäusen (35B) erstreckt; ein erstes Eingreifteil (42), das an einem vorderen Ende des Streifenelements (41) ausgebildet ist; und ein zweites Eingreifteil (48), das direkt oder indirekt an einem anderen Gehäuse (35F) ausgebildet und mit dem ersten Eingreifteil (42) in Eingriff bringbar ist; und dass das erste Eingreifteil (42) und das zweite Eingreifteil (48) jeweils entweder ein Steckeingreifteil (42), das eine Haltelasche (44) hat, oder ein Aufnahmeeingreifteil (48), das ein mit der Haltelasche (44) in Eingriff bringbares Halteloch (50) hat, sind; und dass das Verdrehungs-Alarmmittel (TD) einen Trennungsmechanismus (TDD) aufweist, um die Haltelasche (44) aus dem Halteloch (50) zu lösen, wenn das Verbindungselement (40) zusammen mit der Verdrehung des Airbags (20) zwischen den Gehäusen (35F, 35B) verdreht ist.
  7. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckeingreifteil (42) eine plattenförmige Grundplatte (43) und die Haltelasche (44) aufweist, die auf der Grundplatte (43) ausgebildet ist und ein Paar von symmetrischen hakenförmigen Teilen (45) aufweist; und jeder der hakenförmigen Teile (45) einen Schaft (45a), der senkrecht von der Grundplatte (43) hervorsteht, und einen Kopf (45b) aufweist, der sich von dem vorderen Ende des Schaftes (45a) in einer insgesamt dreieckigen Form, gesehen aus einer zu einer gegenüberliegenden Rich tung der Schäfte (45a) senkrechten Richtung, für einen Eingriff mit dem Halteloch (50) aufweitet.
  8. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennungsmechanismus (TDD) einen Trennungs-Alarmmechanismus (IM) aufweist, um warnend auf ein Lösen der Haltelasche (44) aus dem Halteloch (50) durch eine andere Bedingung als einer Konfiguration der Haltelasche (44) aus dem Halteloch (50) hinzuweisen.
  9. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennungs-Alarmmechanismus (IM) die Erzeugung eines schlagenden Geräusches aufweist, wenn die Haltelasche (44) gegen einen Umfangsbereich (49a) des Halteloches (50) beim Freikommen aus dem Halteloch (50) schlägt.
  10. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckeingreifteil (42) eine plattenförmige Grundplatte (43) und die Haltelasche (44), die auf der Grundplatte (43) ausgebildet ist und ein Paar von symmetrischen hakenförmigen Teilen (45) aufweist; und jeder der hakenförmigen Teile (45) einen Schaft (45a), der senkrecht von der Grundplatte (43) hervorsteht, und einen Kopf (45b) aufweist, der sich von dem vorderen Ende des Schaftes (45a) in insgesamt dreieckiger Form, gesehen aus einer Richtung senkrecht zu einer gegenüberliegenden Richtung der Schäfte (45a), für einen Eingriff mit dem Halteloch (50) aufweitet; und die Schäfte (45a) mittels einer dünnen, plattenförmigen Rippe (46) für eine Erhöhung einer elastischen Verformungsspannung, die erzeugt wird, wenn die Schäfte (45a) nahe zueinander gebogen werden, verbunden sind.
  11. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine von Stoßplatten (42a, 48a) des Steckeingreifteils (42) und des Aufnahmeeingreifteils (48), die miteinander in Eingriff sind, einen gefärbten Bereich (42b, 48b) hat, der mit einer zum Umfeld unterschiedlichen Farbe gefärbt ist; und der Trennungs-Alarmmechanismus (IM) das Freilegen des gefärbten Bereichs (42b, 48b) nach Trennung der Haltelasche (44) aus dem Halteloch (50) aufweist.
  12. Kopfschützende Airbag-Vorrichtung (M) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gehäuse (35, 35F, 35B) Montageflansche (38) aufweist, die an gepasst sind, um zusammen mit den Montageteilen (30) des Airbags (20) an der Karosserie befestigt zu werden.
DE102008006133.6A 2007-01-30 2008-01-25 Kopfschützende Airbag-Vorrichtung Expired - Fee Related DE102008006133B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007019751A JP4924063B2 (ja) 2007-01-30 2007-01-30 頭部保護エアバッグ装置
JP2007-019751 2007-01-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008006133A1 true DE102008006133A1 (de) 2008-08-07
DE102008006133B4 DE102008006133B4 (de) 2014-09-04

Family

ID=39587527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008006133.6A Expired - Fee Related DE102008006133B4 (de) 2007-01-30 2008-01-25 Kopfschützende Airbag-Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7762581B2 (de)
JP (1) JP4924063B2 (de)
DE (1) DE102008006133B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9139151B2 (en) 2012-03-30 2015-09-22 Autoliv Development Ab Airbag device

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5163609B2 (ja) * 2009-07-29 2013-03-13 豊田合成株式会社 頭部保護エアバッグ装置
KR101207394B1 (ko) 2010-11-02 2012-12-04 아우토리브 디벨롭먼트 아베 차량용 커튼 에어백의 꼬임방지장치
JP5640686B2 (ja) * 2010-11-16 2014-12-17 マツダ株式会社 車両の乗員保護装置
JP5626121B2 (ja) 2011-05-26 2014-11-19 豊田合成株式会社 頭部保護エアバッグ装置
JP5922063B2 (ja) * 2013-07-09 2016-05-24 オートリブ ディベロップメント エービー カーテンエアバッグ装置
JP6107624B2 (ja) 2013-11-29 2017-04-05 豊田合成株式会社 頭部保護エアバッグ装置
JP6772971B2 (ja) * 2017-06-30 2020-10-21 豊田合成株式会社 頭部保護エアバッグ装置
KR102190439B1 (ko) * 2019-07-26 2020-12-11 아우토리브 디벨롭먼트 아베 행 태그가 적용된 에어백 유닛
JP2021127005A (ja) * 2020-02-13 2021-09-02 豊田合成株式会社 頭部保護エアバッグ装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08270624A (ja) * 1995-03-29 1996-10-15 Piolax Inc クリップ
JP3135521B2 (ja) * 1997-06-02 2001-02-19 トヨタ自動車株式会社 自動車用乗員保護装置及びその組付方法
JP3494097B2 (ja) * 1999-12-13 2004-02-03 トヨタ自動車株式会社 頭部保護エアバッグ装置
DE20103892U1 (de) * 2001-03-06 2001-07-12 Trw Repa Gmbh Fahrzeuginnenraumverkleidung
US7077424B2 (en) * 2002-06-17 2006-07-18 Toyoda Gosei Co., Ltd. Head protecting airbag device
JP3838645B2 (ja) * 2003-04-14 2006-10-25 本田技研工業株式会社 乗員拘束装置
US20050057023A1 (en) * 2003-09-16 2005-03-17 Burton Thomas C. Anti-twisting inflatable curtain assembly
JP2006151277A (ja) * 2004-11-30 2006-06-15 Nippon Plast Co Ltd カーテンエアバッグ
WO2006083246A1 (en) * 2005-02-03 2006-08-10 Autoliv Asp, Inc. Curtain air bag unit
US20060255579A1 (en) * 2005-05-13 2006-11-16 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Vehicle occupant protection apparatus having foldable fill tube
DE102007032701B4 (de) * 2006-10-10 2019-06-27 Volkswagen Ag Kopfairbagmodul für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
US8007002B2 (en) * 2007-08-21 2011-08-30 Key Safety Systems, Inc. Air bag with fill hose and method of assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9139151B2 (en) 2012-03-30 2015-09-22 Autoliv Development Ab Airbag device

Also Published As

Publication number Publication date
US20080224452A1 (en) 2008-09-18
JP2008184056A (ja) 2008-08-14
JP4924063B2 (ja) 2012-04-25
DE102008006133B4 (de) 2014-09-04
US7762581B2 (en) 2010-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008006133B4 (de) Kopfschützende Airbag-Vorrichtung
DE69725793T2 (de) Schutzdeckel für einen Airbag
DE102005057499B4 (de) Fahrzeugsitz-Anordnung mit einem aufblasbaren Airbag
DE102009057286B4 (de) Airbag-Rutschenvorrichtung zum Lenken der Entfaltung eines Airbags
DE102006023203B4 (de) Airbageinrichtung
DE19809198C2 (de) Aus Gewebe bestehende Tasche zur Aufnahme eines gefalteten Gassacks
DE10344778B4 (de) Befestigungsstruktur für eine Säulenverkleidung in einem Kraftfahrzeug mit einem vorhangartigen Airbag
DE4139492C2 (de) Gassack
DE602005000630T2 (de) Airbagsystem
DE112014003348B4 (de) Airbagmodul und Modulgehäuse
DE102009049972B4 (de) Airbagvorrichtung
DE102013201880B4 (de) Aufblasbare Vorhangairbagbaugruppe
DE10342306A1 (de) Gassackvorrichtung für den Knieschutz
DE102006025431A1 (de) Airbag-Schachtanordnung
DE60008901T2 (de) Montiermechanismus für ein aufblabares rückhaltesystem
DE102011117872B4 (de) Fahrgastschutzvorrichtung eines Fahrzeugs
DE10297288B4 (de) Lasche zur Einstellung der Z-Höhe eines Airbagmoduls
DE102014018079B4 (de) Kopfschutz-Airbagvorrichtung
DE112014003079T5 (de) Konzentratorriemen für im Sitz montierten Airbag
DE112014002937T5 (de) Airbagmodul und Modulgehäuse
DE112014002881T5 (de) Airbagmodul und Modulgehäuse
DE102014100436A1 (de) Vorhangairbag-Gehäusestruktur
DE10303714B4 (de) Vorrichtug zum Schützen von Fahrzeuginsassen
DE10063473A1 (de) Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem
DE69727740T2 (de) Befestigungsvorrichtung der Abdeckplatte einer Luftsackeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee