DE102014100436A1 - Vorhangairbag-Gehäusestruktur - Google Patents

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Abstract

ZU LÖSENDES PROBLEM Es ist eine Aufgabe, eine Vorhangairbag-Gehäusestruktur bereitzustellen, die eine einfache Konfiguration hat, die ein unsachgemäßes Anbringen einer Frontsäulenverkleidung und eines Halteseils verhindern kann und von der zu erwarten ist, dass sie den Zusammenbauvorgang vereinfacht. LÖSUNG Die Gehäusestruktur für einen Vorhangairbag (1) schließt Folgendes ein: einen Airbagkorpus (11), eine Aufblasvorrichtung (12), die zum Aufblasen und Entfalten des Airbagkorpus konfiguriert ist, eine Stütze (13), die zum Befestigen eines Basisendabschnitts des Airbagkorpus an einer Dachseite oder einer Frontsäule konfiguriert ist, und ein Halteseil (14), das zum Verankern eines vorderen Endabschnitts des Airbagkorpus an der Frontsäule konfiguriert ist. Der Airbagkorpus ist zu einer langen schmalen Form aufgewickelt und mit einer Dachauskleidung (5) abgedeckt, und das Halteseil und ein durch das Halteseil befestigter Abschnitt sind mit einer Frontsäulenverkleidung (6) abgedeckt. Die Stütze (13) ist angrenzend an einen Verbindungsabschnitt der Dachauskleidung und der Frontsäulenverkleidung angeordnet und hat ein Verlängerungsstück (134), das sich entlang der Frontsäule erstreckt. Ein Endabschnitt (11a) des Airbagkorpus, der zusammen mit dem Halteseil aufgewickelt ist, oder ein Abschnitt (14a) des Halteseils angrenzend an den Endabschnitt ist mit einem lösbaren Bindeelement (10) an dem Verlängerungsstück befestigt. AUSGEWÄHLTE ZEICHNUNG

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorhangairbag-Gehäusestruktur in einem Automobil. Im Einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine Baugruppe aus einem in einem dachseitigen Abschnitt eines Automobils untergebrachten Vorhangairbag und einem inneren Element, das den Vorhangairbag abdeckt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Um hauptsächlich den Kopf eines Insassen gegen eine Aufprallbelastung von einer seitlichen Seite eines Automobils zu schützen, sind Vorhangairbagsysteme gut bekannt, bei denen ein innerhalb eines inneren Elements in einem dachseitigen Abschnitt untergebrachter Airbag aufgeblasen und entfaltet wird, wenn eine Aufprallbelastung erfasst wird (siehe Patentdokumente 1 bis 3).
  • Ein solches Vorhangairbagsystem schließt einen Airbagkorpus, eine zum Aufblasen und Entfalten des Airbagkorpus konfigurierte Aufblasvorrichtung usw. ein. Wenn das Vorhangairbagsystem an einem Fahrzeugaufbau angebracht wird, wird ein Basisendabschnitt des zu einer langen schmalen Form aufgewickelten Airbagkorpus an einem dachseitigen Abschnitt befestigt, und ein zum Verankern eines vorderen Endabschnitts des Airbagkorpus konfiguriertes Halteseil wird an einem unteren Abschnitt einer Frontsäule befestigt. Danach wird der Airbagkorpus mit einer Dachauskleidung abgedeckt, und das Halteseil und der befestigte Abschnitt werden mit einer Frontsäulenverkleidung abgedeckt.
  • Zum Zeitpunkt der Anbringung der Frontsäulenverkleidung ist die Position des Halteseils nicht eingeschränkt zwischen dem vorderen Endabschnitt des Airbagkorpus und dem befestigten Abschnitt an dem unteren Abschnitt der Frontsäule. Wenn also ein Halter der Frontsäulenverkleidung in einem Loch der Frontsäule arretiert wird, wird in einigen Fällen die Frontsäulenverkleidung angebracht, wobei das Halteseil durch den Halter eingeklemmt wird. Darüber hinaus ist der Halter, der von der hinteren Fläche der Frontsäulenverkleidung vorspringt, von der Vorderseite kaum sichtbar. Außerdem muss der aufgewickelte Airbagkorpus angehoben werden, um zu verhindern, dass der Airbagkorpus herabhängt, während er angebracht wird. Folglich erfordert der Zusammenbau eine beträchtliche Menge an Arbeit.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldungsschrift Nr. 2007-196729
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldungsschrift Nr. 2006-298279
    • [Patentdokument 3] Japanische Patentanmeldungsschrift Nr. 2011-255839
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts dieser Umstände gemacht worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorhangairbag-Gehäusestruktur bereitzustellen, die eine einfache Konfiguration hat, die ein unsachgemäßes Anbringen einer Frontsäulenverkleidung und eines Halteseils verhindern kann und von der zu erwarten ist, dass sie Wirkungen hat, den Zusammenbauvorgang zu vereinfachen und die Zusammenbauzeit zu verkürzen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Um die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Techniken zu lösen, ist die vorliegende Erfindung eine Gehäusestruktur für einen Vorhangairbag (1). Die Struktur schließt Folgendes ein: einen Airbagkorpus (11), eine Aufblasvorrichtung (12), die zum Aufblasen und Entfalten des Airbagkorpus konfiguriert ist, eine Stütze (13), die zum Befestigen eines Basisendabschnitts des Airbagkorpus an einer Dachseite oder einer Frontsäule konfiguriert ist, und ein Halteseil (14), das zum Verankern eines vorderen Endabschnitts des Airbagkorpus an der Frontsäule konfiguriert ist. Der Airbagkorpus ist zu einer langen schmalen Form aufgewickelt und mit einer Dachauskleidung (5) abgedeckt, und das Halteseil und ein durch das Halteseil befestigter Abschnitt sind mit einer Frontsäulenverkleidung (6) abgedeckt. Die Struktur ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) angrenzend an einen Verbindungsabschnitt der Dachauskleidung und der Frontsäulenverkleidung angeordnet ist und ein Verlängerungsstück (134) hat, das sich entlang der Frontsäule erstreckt. Ein Endabschnitt (11a) des Airbagkorpus, der zusammen mit dem Halteseil aufgewickelt ist, oder ein Abschnitt (14a) des Halteseils angrenzend an den Endabschnitt ist mit einem lösbaren Bindeelement (10) an dem Verlängerungsstück befestigt.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, die konfiguriert ist, wie oben beschrieben, hat die unten beschriebenen Wirkungen.
    • (a) das Befestigen des Endabschnitts des Airbagkorpus, der zusammen mit dem Halteseil aufgewickelt ist, oder ein Abschnitt des Halteseils angrenzend an den Endabschnitt an dem Verlängerungsstück mit dem lösbaren Bindeelement, wie beispielsweise einem Klebeband, schränkt die Position des Halteseils auf die fixierte Position ein. Dementsprechend wird das Zusammenbauen durchgeführt, ohne dass das Halteseil durch einen Halter der Frontsäulenverkleidung eingeklemmt wird, und die Frontsäulenverkleidung wird ohne Berücksichtigung der Position des Halteseils angebracht.
    • (b) Darüber hinaus ist der Endabschnitt des Airbagkorpus, der zusammen mit dem Halteseil aufgewickelt ist, unmittelbar oder mittelbar an dem Verlängerungsstück befestigt. Dies verhindert, dass der Endabschnitt des Airbagkorpus herabhängt, es ist nicht mehr notwendig, den Endabschnitt des Airbagkorpus während des Anbringens anzuheben, und die Frontsäulenverkleidung und die Dachauskleidung können leicht angebracht werden.
    • (c) Das Verlängerungsstück hat eine so einfache Konfiguration, dass sich das Verlängerungsstück von der Stütze aus erstreckt. Dies steigert weder die Anzahl von Bauteilen noch steigert es die Anzahl von Zusammenbauschritten und die Herstellungskosten, die ansonsten die Steigerung bei der Anzahl von Bauteilen begleiten würden. Folglich sind Wirkungen zu erwarten, den Zusammenbauvorgang zu vereinfachen und die Zusammenbauzeit zu verkürzen.
    • (d) Da sich das Verlängerungsstück von der Stütze aus erstreckt und eine hohe Steifigkeit hat, kann der Vorgang des Wickelns und Befestigens des lösbaren Bindeelements (Klebebandes) an dem Endabschnitt des Airbagkorpus oder dem an Abschnitt des Halteseils angrenzend an den Endabschnitt leicht und stabil durchgeführt werden.
    • (e) Das Einschränken der Position des Halteseils auf die Nachbarschaft des Türöffnungsflansches begrenzt den Bereich, wo das Halteseil zum Zeitpunkt des Aufblasens und Entfaltens des Airbags in Berührung mit der Frontsäulenverkleidung kommt, und verringert die Variation bei der Entfaltung und die Beschädigung an der Frontsäulenverkleidung auf Grund des Aufblasens und der Entfaltung des Airbags.
    • (f) Das sehr steife Verlängerungsstück zerreißt zum Zeitpunkt des Aufblasens und Entfaltens des Airbags leicht und zuverlässig das lösbare Bindeelement, wie beispielsweise ein Klebeband, und das Entfalten des Airbags schlägt nicht fehl.
  • In einem zu bevorzugenden Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Kantenabschnitte (51, 61) der Dachauskleidung und der Frontsäulenverkleidung entlang einer Türöffnung durch eine Türöffnungsverkleidung (7, 71) gehalten. Die Dachauskleidung ist dafür konfiguriert, gegen eine Haltekraft der Öffnungsverkleidung durch ein unteres Ende des Verlängerungsstücks (134) gestützt zu werden, das an eine hintere Fläche der Dachauskleidung anstößt. Dementsprechend wird ein Kantenendabschnitt der Dachauskleidung, der normalerweise auf eine hintere Rückseite des Verbindungsabschnitts der Dachauskleidung und der Frontsäulenverkleidung gelegt wird, daran gehindert zu fallen, und es wird die Bildung eines Spalts zwischen der Dachauskleidung und der Frontsäulenverkleidung verhindert. Folglich ist es vorteilhaft, um eine gefällige Erscheinung zu erhalten.
  • In einem stärker zu bevorzugenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Arretierungsabschnitt (64), der zum Arretieren der Frontsäulenverkleidung an der Frontsäule konfiguriert ist, nahe dem Verlängerungsstück (134) angeordnet, während er von der Öffnungsverkleidung (7) weg verschoben ist. Dies macht es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das Halteseil eingeklemmt wird, und die Position des Halters ist leicht zu greifen. Folglich ist die Frontsäulenverkleidung ebenfalls leichter anzubringen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die illustriert, wie ein Vorhangairbag befestigt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Abschnitts der Frontsäule 4, eingesetzt bei einer Vorhangairbag-Gehäusestruktur nach der vorliegenden Erfindung, der von der Innenseite und geringfügig der hinteren Seite einer Fahrzeugkabine zu sehen ist.
  • 3(a) ist eine vergrößerte Ansicht der Hauptteile von 2, und 3(b) ist eine Ansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils D.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Hauptteile von 2, wobei der Vorhangairbag entfaltet ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie A-A von 3(a).
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie B-B von 3(a).
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie C-C von 3(a).
  • MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 illustriert die Gesamtkonfiguration eines Vorhangairbags 1, auf den vorliegende Erfindung angewendet wird, und wie der Vorhangairbag 1 an einem Fahrzeugaufbau befestigt ist. In 1 schließt der Vorhangairbag 1 hauptsächlich Folgendes ein: einen Airbagkorpus 11 vom Vorhangtyp, der über einen Seitenfensterabschnitt eines Fahrzeugaufbaus 2 entfaltet werden kann, um so hauptsächlich den Kopf eines Insassen zu schützen, eine Aufblasvorrichtung 12, die zum Aufblasen und Entfalten des Airbagkorpus 11 konfiguriert ist, mehrere Stützen 13, 15, die zum Befestigen eines Basisendabschnitts des Airbagkorpus 11 an einer Dachseite 3 konfiguriert sind, ein Halteseil 14, das zum Verankern eines vorderen Endabschnitts des Airbagkorpus 11 an einer Frontsäule 4 konfiguriert ist, usw.
  • Wenn er untergebracht wird, wird der Airbagkorpus 11, wie in 1 gezeigt, zu einer langen schmalen Form aufgewickelt. In diesem Zustand werden die Stützen 13, 15, die sich bis zu dem äußersten Umfangsabschnitt erstrecken, und die beiden Enden der Aufblasvorrichtung 12 mit Bolzen 17 an der Dachseite 3 befestigt, und eine Verankerungsstütze 16, die mit einem anderen Bolzen 17 mit einem Spitzenende des Halteseils 14 verbunden ist, wird an der Frontsäule 4 befestigt. Folglich ist eine grundlegende Befestigung an dem Fahrzeugaufbau 2 abgeschlossen. Danach werden der Airbagkorpus 11 und die Aufblasvorrichtung 12 mit einer Dachauskleidung 5 abgedeckt, die an einem Deckenabschnitt innerhalb einer Fahrzeugkabine des Fahrzeugaufbaus 2 angebracht wird, und das Halteseil 14 und die Verankerungsstütze 16 werden mit einer Frontsäulenverkleidung 6 abgedeckt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Abschnitts der Frontsäule 4, der von der Innenseite und geringfügig der hinteren Seite der Fahrzeugkabine zu sehen ist. In 2 ist die Stütze 13, die einen vorderen Endabschnitt 11a des Airbagkorpus 11 befestigt, an einem Verbindungsabschnitt der Dachauskleidung 5 und der Frontsäulenverkleidung 6 an einem oberen Endabschnitt der Frontsäule 4 angeordnet. Die Struktur der Stütze 13 wird später ausführlich beschrieben werden.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, hat die Frontsäule 4 in ihrem Querschnitt eine geschlossene Struktur, in der eine Seitenaufbau-Außenplatte 41 und eine Frontsäulen-Innenplatte 42 mit einer dazwischen eingelegten Frontsäulenverstärkung 43 jeweils auf einer äußeren Seite beziehungsweise einer inneren Seite der Kabine aufeinander gelegt und durch Schweißen an zwei Flanschen 40, 44 miteinander verbunden sind. In der Seitenaufbau-Außenplatte 41 sind ein abgestufter Abschnitt, der zum Aufnehmen einer Windschutzscheibe 8 konfiguriert ist, und ein abgestufter Abschnitt, der zum Aufnehmen einer nicht dargestellten Seitentür konfiguriert ist, durch Pressen geformt. Eine Türöffnungsverkleidung 7 ist an einem Türöffnungsflansch 40 angebracht, der zum Definieren einer Türöffnung konfiguriert ist.
  • Die Frontsäulenverkleidung 6 ist durch das Einsetzen und Arretieren von Haltern in Löchern 46, 47 der Frontsäule 4 an der Frontsäule 4 befestigt, wobei die Halter (bezeichnet durch die Bezugszahl 64 in 7) von einer hinteren Fläche der Frontsäulenverkleidung 6 vorspringen. Darüber hinaus wird, wie in 7 gezeigt, ein Kantenabschnitt 61 der Frontsäulenverkleidung 6 entlang der Türöffnung elastisch durch einen Lippenabschnitt 71 der Türöffnungsverkleidung 7 gehalten, der an dem Türöffnungsflansch 40 befestigt ist. Ein Kantenabschnitt 51 der Dachauskleidung 5 wird ähnlich elastisch durch den Lippenabschnitt 71 gehalten (5).
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist die Stütze 13 mit dem Airbagkorpus 11 verbunden durch das Einsetzen eines Gurtes 18 durch einen Gurteinsetzungsabschnitt 131, das Falten des Gurtes 18 zu einer Schlaufenform und das Nähen des Gurtes 18 an den Airbagkorpus 11. Darüber hinaus ist die Stütze 13 an der Frontsäule 4 befestigt durch das Befestigen des Bolzens 17 an einer Schweißmutter 48, die an der Frontsäulen-Innenplatte 42 befestigt ist. Das In-Eingriff-Bringen eines Hakenabschnitts 132 an einem oberen Ende der Stütze 13 mit einem Loch der Frontsäulen-Innenplatte 42 verhindert die Drehung der Stütze 13. Ein unteres Ende der Stütze 13 ist zu dem Türöffnungsflansch 40 hin gebogen und dient als eine Aufnahme 133 für den Kantenabschnitt 51 der Dachauskleidung 5.
  • Ferner hat die Stütze 13 nach der vorliegenden Erfindung ein Verlängerungsstück 134, das sich von der Nachbarschaft des Gurteinsetzungsabschnitts 131 aus entlang der Frontsäule 4 erstreckt. Wie in 3 oder 5 gezeigt, kann ein zusammen mit dem Halteseil 14 (14b) aufgewickelter Endabschnitt 11a des Airbagkorpus 11 mit einem Band 10 an dem Verlängerungsstück 134 befestigt werden.
  • Im Einzelnen werden in dem Herstellungsprozess des Vorhangairbags 1 die mehreren Stützen 13, 15 und das Halteseil 14 durch Nähen usw. an dem Airbagkorpus 11 befestigt. Danach wird der Vorhangairbag 1 zu einer langen schmalen Form um das Halteseil 14 aufgewickelt und unter Verwendung des Bandes 10 an verschiedenen Positionen mit bestimmten Abständen in einer Längsrichtung gebunden. In diesem Fall wird der Endabschnitt 11a, der zusammen mit dem Halteseil 14 aufgewickelt wird, mit dem Band 10 an dem Verlängerungsstück 134 der Stütze 13 befestigt.
  • Folglich wird, zum Zeitpunkt der Befestigung an dem Fahrzeugaufbau, die Stütze 13 mit dem Bolzen 17 an der Frontsäule 4 befestigt. Dadurch schränkt das Verlängerungsstück 134 die Position des Halteseils 14 angrenzend an den Endabschnitt 11a ein, und das Halteseil 14 wird von dem Halterloch 46 isoliert. Dies verhindert, dass sich das Halteseil 14 zum Zeitpunkt der Anbringung der Frontsäulenverkleidung 6 mit dem Halter 64 und einer Basis 63 überlagert, und der Halter 64 wird in dem Loch 46 eingesetzt und arretiert, ohne dass das Halteseil 14 eingeklemmt wird.
  • Im Einzelnen hat der Endabschnitt 11a des Airbagkorpus 11 keinen Abschnitt, der zu einer Sackform aufgeblasen wird, und hat eine schräg geformte Ecke, wie durch die Doppelpunkt-Strich-Linie in 2 gezeigt. Daher wird der Airbagkorpus 11 an diesem Endabschnitt 11a im Vergleich mit den anderen Abschnitten weniger aufgewickelt, was es leicht macht, die Position des Halteseils 14 zu bewegen. Dennoch verhindert das Binden mit dem Band 10 im Voraus, dass das Halteseil 14 gleitet und der Endabschnitt 11a herabhängt, und die Dachauskleidung 5 und die Frontsäulenverkleidung 6 sind leicht anzubringen.
  • Es ist zu bemerken, dass es möglich ist, als das Band 10 verschiedene Klebebänder zu verwenden, die eine solche Beständigkeit haben, dass das Band in dem an dem Fahrzeugaufbau angebauten Zustand weder zerrissen noch auf Grund von Alterungsabbau abgezogen wird, die aber durch das Aufblasen und Entfalten des Airbags zerreißbar sind. Es sind andere leicht zu zerreißende Bindeelemente und leicht lösbare Bindeelemente als das Band in der Form einer Schnur oder dergleichen verwendbar, solange sie Airbag-Aufblas- und -Entfaltungsprüfungen bestehen.
  • Darüber hinaus hat das Verlängerungsstück 134 der Stütze 13 nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls eine Funktion als Aufnahme (zweite Aufnahme) für den Kantenabschnitt 51 der Dachauskleidung 5 und den Kantenabschnitt 61 der Frontsäulenverkleidung 6, ähnlich der Aufnahme 133.
  • Im Einzelnen ist, wie in 6 gezeigt, an dem Verbindungsabschnitt der Dachauskleidung 5 und der Frontsäulenverkleidung 6 der Kantenabschnitt 51 der Dachauskleidung 5 auf eine Rückseite des Kantenabschnitts 61 der Frontsäulenverkleidung 6 gelegt. Folglich nimmt das Verlängerungsstück 134 eine elastische Haltekraft des Lippenabschnitts 71 auf, die durch den Kantenabschnitt 61 der Frontsäulenverkleidung 6 zu dem Kantenabschnitt 51 der Dachauskleidung 5 übertragen wird. Folglich gibt es den Vorteil, dass die Bildung eines Spalts an dem Verbindungsabschnitt des Kantenabschnitts 51 der Dachauskleidung 5 und des Kantenabschnitts 61 der Frontsäulenverkleidung 6 verhindert wird, was eine gefällige Erscheinung an dem Verbindungsabschnitt aufrechterhält.
  • Wenn der Airbagkorpus 11 augenblicklich durch ein aus der Aufblasvorrichtung 12 ausgestoßenes Gas aufgeblasen wird, wird das um das Verlängerungsstück 134 gewickelte Band 10 unverzüglich zerrissen. Die Dachauskleidung 5 und die Frontsäulenverkleidung 6 werden von den hinteren Flächen derselben aus geschoben. Dadurch werden die Kantenabschnitte 51, 61 von dem Lippenabschnitt 71 der Türöffnungsverkleidung 7 getrennt, und der wie oben beschrieben angebrachte Vorhangairbag 1 wird zu der Innenseite der Fahrzeugkabine hin aus Spalten zwischen den Kantenabschnitten 51, 61 und dem Lippenabschnitt 71 entfaltet. Danach, wie durch die Doppelpunkt-Strich-Linie in 2 gezeigt, ist ein vorderer Endabschnitt des Airbagkorpus 11‘ durch ein Halteseil 14‘ verankert, und dadurch wird der Vorhangairbag 1 in der Form eines Vorhangs entlang einer seitlichen Fläche innerhalb der Fahrzeugkabine nach unten entfaltet. In diesem Fall besteht, da der Verlängerungsabschnitt 134 der Stütze 13 eine hohe Steifigkeit hat, ein anderer Vorteil darin, dass ein Kantenabschnitt davon als eine Klinge fungiert, um das Band 10 zuverlässig zu zerreißen.
  • Es ist oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden, Dennoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, und es können auf der Grundlage des technischen Gedankens der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden.
  • Zum Beispiel ist bei der obigen Ausführungsform eine Beschreibung desjenigen Falls gegeben worden, wobei der zu einer langen schmalen Form aufgewickelte Endabschnitt 11a des Airbagkorpus 11 mit dem Band 10 gebunden und an dem Verlängerungsstück 134 befestigt ist. Jedoch kann ein Abschnitt 14a des Halteseils 14 angrenzend an den Endabschnitt 11a mit dem Band 10 an dem Verlängerungsstück 134 befestigt sein. In diesem Fall kann die Wirkung des Bindens des Endabschnitts 11a nicht erwartet werden. Jedoch verhindert, da der Endabschnitt 11a und das Halterloch 46 in der Längsrichtung des Halteseils 14 nicht ausgerichtet sind, die Einschränkung der Position des Halteseils 14 durch das Verlängerungsstück 134 eine unsachgemäße Anbringung und verhindert ebenfalls, dass der Endabschnitt 11a herabhängt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorhangairbag
    2
    Fahrzeugaufbau
    3
    Dachseite
    4
    Frontsäule
    5
    Dachauskleidung
    6
    Frontsäulenverkleidung
    7
    Türöffnungsverkleidung
    10
    Band
    11
    Airbagkorpus
    11a
    Endabschnitt
    12
    Aufblasvorrichtung
    13
    Stütze
    14
    Halteseil
    16
    Verankerungsstütze
    17
    Bolzen
    40
    Türöffnungsflansch
    42
    Frontsäulen-Innenplatte
    46
    Loch
    51, 61
    Kantenabschnitt
    131
    Gurteinsetzungsabschnitt
    132
    Hakenabschnitt
    133
    Aufnahme
    134
    Verlängerungsstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007196729 [0005]
    • JP 2006298279 [0005]
    • JP 2011255839 [0005]

Claims (3)

  1. Vorhangairbag-Gehäusestruktur, die Folgendes umfasst: einen Airbagkorpus; eine Aufblasvorrichtung, die zum Aufblasen und Entfalten des Airbagkorpus konfiguriert ist; eine Stütze, die zum Befestigen eines Basisendabschnitts des Airbagkorpus sowohl an einer Dachseite als auch an einer Frontsäule konfiguriert ist; und ein Halteseil, das zum Verankern eines vorderen Endabschnitts des Airbagkorpus an der Frontsäule konfiguriert ist; wobei der Airbagkorpus zu einer langen schmalen Form aufgewickelt und mit einer Dachauskleidung abgedeckt ist, wobei das Halteseil und ein durch das Halteseil befestigter Abschnitt mit einer Frontsäulenverkleidung abgedeckt sind, wobei die Stütze angrenzend an einen Verbindungsabschnitt der Dachauskleidung und der Frontsäulenverkleidung angeordnet ist und ein Verlängerungsstück hat, das sich entlang der Frontsäule erstreckt, und sowohl ein Endabschnitt des Airbagkorpus, der zusammen mit dem Halteseil aufgewickelt ist, als auch ein Abschnitt des Halteseils angrenzend an den Endabschnitt mit einem lösbaren Bindeelement an dem Verlängerungsstück befestigt ist.
  2. Vorhangairbag-Gehäusestruktur nach Anspruch 1, wobei: Kantenabschnitte der Dachauskleidung und der Frontsäulenverkleidung entlang einer Türöffnung durch eine Türöffnungsverkleidung gehalten werden und die Dachauskleidung dafür konfiguriert ist, gegen eine Haltekraft der Öffnungsverkleidung durch ein unteres Ende des Verlängerungsstücks gestützt zu werden, das an eine hintere Fläche der Dachauskleidung anstößt.
  3. Vorhangairbag-Gehäusestruktur nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei wenigstens ein Arretierungsabschnitt, der zum Arretieren der Frontsäulenverkleidung an der Frontsäule konfiguriert ist, nahe dem Verlängerungsstück angeordnet ist, während er von der Öffnungsverkleidung weg verschoben ist.
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