DE10134802C2 - Curtain-Airbag-Modul - Google Patents

Curtain-Airbag-Modul

Info

Publication number
DE10134802C2
DE10134802C2 DE10134802A DE10134802A DE10134802C2 DE 10134802 C2 DE10134802 C2 DE 10134802C2 DE 10134802 A DE10134802 A DE 10134802A DE 10134802 A DE10134802 A DE 10134802A DE 10134802 C2 DE10134802 C2 DE 10134802C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
vehicle
tether
roof
pillar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10134802A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10134802A1 (de
Inventor
Markus Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breed Automotive Technology Inc
Original Assignee
Breed Automotive Technology Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Breed Automotive Technology Inc filed Critical Breed Automotive Technology Inc
Priority to DE10134802A priority Critical patent/DE10134802C2/de
Priority to US10/146,941 priority patent/US20030015862A1/en
Priority to EP02015604A priority patent/EP1277625A3/de
Publication of DE10134802A1 publication Critical patent/DE10134802A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10134802C2 publication Critical patent/DE10134802C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/201Packaging straps or envelopes for inflatable members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/232Curtain-type airbags deploying mainly in a vertical direction from their top edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R2021/161Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by additional means for controlling deployment trajectory

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Curtain-Airbag-Modul.
Bei Curtain-Airbag-Modulen handelt es sich um Seitenairbagmodule, bei denen sich ein Luftsack im entfalteten Zustand ausgehend von einem Dachholm seitlich im Fahrzeuginnenraum nach unten erstreckt. Der entfaltete Luftsack erstreckt sich dabei im wesentlichen über die gesamte Länge des Fahrzeuges vorzugsweise von der A-Säule bis zur C-Säule entlang der Fahrzeuginnenseite. Auf diese Weise wird ein seitlicher Schutz für einen Fahrzeuginsassen geschaffen, wobei sich der Luftsack im wesentlichen zwischen dem Kopf eines Fahrzeuginsassen und der Fahrzeuginnenseite, d. h. inbesondere einer Fahrzeugseitenscheibe erstreckt.
Bei diesen Curtain-Airbag-Modulen stellt sich das Problem, daß der Luftsack im entfalteten Zustand an seinem unteren Ende nicht ausreichend fixiert ist. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Fahrzeuginsasse bei einem Unfall zwischen Luftsack und Fahrzeuginnenseite gerät, so daß der Luftsack keinen ausreichenden Schutz für einen Fahrzeuginsassen bieten kann. Zur Lösung dieses Problems wurde bei­ spielsweise in EP 1 059 209 A2 eine Straffvorrichtung vorgeschlagen, welche den Luftsack im Bereich seines unteren Endes fixiert bzw. strammzieht. Hierzu wird eine Raffleine verwendet, welche mehrfach über Umlenkglieder umgelenkt ist und sich beim Entfalten des Luftsackes strammzieht, um diesen im Bereich seiner un­ teren Enden zu fixieren. Diese Anordnung ist sehr aufwendig, da verschiedene Umlenkpunkte im Fahrzeug und am Luftsack vorgesehen werden müssen. Dies erhöht die Herstellungs- und Montagekosten für das Airbagmodul und beinhaltet zusätzliche Fehlerquellen, welche ein sicheres Entfalten des Luftsackes gefähr­ den.
Aus der DE 100 42 591 A1 ist unter anderem eine aufblasbare Fahrzeugsi­ cherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, welche im zusammengefalteten Zustand in einem Bereich eines Fahrzeugdaches angeordnet ist. Nach Ablösen der Vorrichtung, besteht diese aus einem aufblasbaren Schlauch, der in seiner Längsrichtung und somit in Fahrzeugrichtung gespannt wird und sich auf Kopfhöhe der Insassen des Fahrzeuges befindet. Um auch den Bereich zwischen dem Fahrzeughimmel und dem Schlauch zu schützen bzw. abzudecken, ist zwis­ chen dem Fahrzeughimmel und dem Schlauch ein Bahnmaterial vorgesehen, welches sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlauches erstreckt. Das Bahnmaterial kann dabei den Schlauch umgreifen, um somit eine doppelte Lage zwischen dem Fahrzeughimmel und dem Schlauch zu bilden oder auch nur als einfache Lage zwischen Fahrzeughimmel und Schlauch ausgebildet sein. Bei dieser Sicherheitsvorrichtung ist es von Nachteil, daß Körperteile von Fahrzeugin­ sassen in einer kritischen Situation zwischen Fahrzeuginnenseite und Sicherungs­ vorrichtung gelangen können und somit ungeschützt sind. Zudem bietet die Si­ cherheitsvorrichtung zwischen Schlauch und Fahrzeughimmel einen nicht immer ausreichenden Schutz, da hier lediglich das Bahnmaterial, nicht aber ein mit Gas gefüllter Bereich vorhanden ist.
Aus der DE 299 07 912 U1 ist ein Rückhaltesystem für einen Seitenairbag bekannt, bei dem ein Spannband in einem hinteren, unteren Bereich des Gas­ sacks durch eine im Gassack angeordnete Öse verläuft. Beim Entfalten des Gas­ sackes wird eine Längsstreckung des Gassackes dadurch erreicht, daß der untere Befestigungspunkt des Spannbandes unterhalb des Abschlusses des Gassacks bzw. der Öse angeordnet ist und das Spannband dreiecksförmig ausgelenkt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Curtain-Airbag-Modul zu schaffen, welches eine einfache und sichere Fixierung des aufgeblasenen Luftsackes insbesondere in seinem unteren freien Endbereich ermöglicht, die es verhindern soll, daß Kör­ perteile von Fahrzeuginsassen zwischen den aufgeblasenen Luftsack und die Fahrzeuginnenseite geraten.
Diese Aufgabe wird durch ein Curtain-Airbag-Modul mit den im Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Curtain-Airbag-Modul ist ein Luftsack im zusammen­ gefalteten bzw. zusammengerafften Zustand im wesentlichen entlang eines Berei­ ches eines Fahrzeugdaches anordbar. Vorzugsweise kann der zusammengefal­ tete Luftsack entlang eines seitlichen Dachholms angeordnet werden, so daß er sich bevorzugt von der A-Säule bis zur C-Säule eines Fahrzeuges erstreckt. Im Falle eines Unfalls wird der Luftsack durch einen Gasgenerator mit Gas befüllt und entfaltet sich dabei ausgehend von dem Fahrzeugdach. Die Entfaltungsrichtung des Luftsackes ist dabei vorzugsweise im wesentlichen nach unten gerichtet, so daß der aufgeblasene bzw. entfaltete Luftsack sich seitlich im Fahrzeuginnenraum im wesentlichen parallel zur Fahrzeuginnenseite erstreckt. Zusätzlich weist das erfindungsgemäße Airbagmodul zumindest ein Halteband auf, welches derart im Fahrzeug angeordnet werden kann, daß es sich ausgehend von dem Fahrzeug­ dach im wesentlichen quer zur Längserstreckung des zusammengefalteten Luft­ sackes erstreckt. Die Erstreckungsrichtung des Haltebandes entspricht somit im wesentlichen der Entfaltungsrichtung des Luftsackes. Das Halteband ist in Entfal­ tungsrichtung des Luftsackes beabstandet von dem Fahrzeugdach an einer Fahr­ zeuginnenseite befestigbar. Im eingebauten Zustand ist das Halteband somit zum einen im Bereich des Fahrzeugdaches und zum anderen an der Fahrzeuginnen­ seite vorzugsweise an einem seitlichen Karosserieteil befestigt. Dabei ist das Halteband so angeordnet, daß sich der Luftsack, wenn er mit Gas befüllt wird, zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite entfalten kann. Dabei wird die Länge des Haltebandes vorzugsweise so gewählt, daß der Luftsack im entfalteten bzw. aufgeblasenen Zustand fest an dem Halteband anliegt. Der Luftsack wird dabei zwischen der Fahrzeuginnenseite und dem Halteband eingeklemmt, so daß er durch das Halteband sicher an der Fahrzeugseite fixiert wird. Insbesondere wird auch der Bereich des unteren Endes des Luftsacks sicher an der Fahrzeugseite gehalten, so daß ein Fahrzeuginsasse nicht zwischen den Luftsack und die Fahr­ zeuginnenseite gelangen kann. Der Luftsack wird vorzugsweise kraftschlüssig an dem Halteband fixiert. Zusätzlich können Eingriffselemente an dem Luftsack und dem Halteband vorgesehen sein, welche für einen Formschluß zwischen Luftsack und Halteband sorgen. Beispielsweise kann das Halteband aufgerauht sein. Das Halteband ist vorzugsweise in Form eines Gewebebandes insbesondere aus Kunststoff ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Materialien, insbesondere Gewebe einsetzbar.
Das Halteband ist mit einem ersten Ende an dem Fahrzeugdach und mit einem zweiten entgegengesetzten Ende beabstandet zu dem Fahrzeugdach an der Fahrzeuginnenseite befestigbar. Auf diese Weise wird zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite ein eingeschlossener Bereich gebildet, in den hinein sich der Luftsack entfalten kann. Im entfalteten Zustand des Luftsackes liegt das Hal­ teband an der Seite des Luftsackes an, welche dem Fahrzeuginnenraum, d. h. ei­ nem Fahrzeuginsassen zugewandt ist. Mit seiner entgegengesetzten Seite liegt der Luftsack vorzugsweise an einem Teil der Fahrzeuginnenseite bzw. Fahrzeu­ ginnenverkleidung an. Auf diese Weise kann der Luftsack sicher zwischen Halte­ band und Fahrzeuginnenseite fixiert werden. Das Halteband ist an der Fahrzeu­ ginnenseite an einem Befestigungspunkt befestigbar, der von dem Fahrzeugdach einen Abstand aufweist, welcher im wesentlichen der Ausdehnung des entfalteten Luftsackes in seiner Entfaltungsrichtung entspricht. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Befestigungspunkt in der Nähe des unteren Endes des ent­ falteten bzw. aufgeblasenen Luftsackes angeordnet ist, so daß dieses Ende des Luftsackes sicher an der Fahrzeugseite fixiert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteband als Schlaufe ausgebildet, deren beide Enden an dem Fahrzeugdach befestigbar sind, wobei eine Seite der Schlaufe beabstandet von dem Fahrzeugdach zumindest punktuell an der Fahr­ zeuginnenseite befestigbar ist, so daß der Luftsack in die Schlaufe hinein entfalt­ bar ist. Im entfalteten bzw. aufgeblasenen Zustand des Luftsackes liegt dieser somit vorzugsweise vollständig an der Innenseite der Schlaufe an. Da die Schlaufe an einer Seite, d. h. der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Seite an der Fahrzeuginnenseite befestigt ist, wird auf diese Weise der Luftsack sicher an der Fahrzeuginnenseite fixiert. Somit ist insbesondere der Bereich des unteren Endes bzw. der unteren Kante des Luftsackes sicher fixiert. Dabei ist die Schlaufe vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie an einem Punkt im Bereich ihres unteren Endes, d. h. an ihrem dem Fahrzeugdach entgegengesetzten Ende, an der Fahr­ zeuginnenseite befestigbar ist. Alternativ kann auch die Schlaufe mit einer ganzen Seite an der Fahrzeuginnenseite befestigt sein. Dies kann flächig oder durch meh­ rere Befestigungspunkte geschehen. Dabei bleibt lediglich die Seite der Schlaufe, welche dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, beweglich.
Zweckmäßigerweise weisen der Luftsack und das Halteband einen gemeinsamen Befestigungspunkt zur Befestigung an dem Fahrzeugdach auf. Diese Ausgestal­ tung erleichtert die Montage des erfindungsgemäßen Airbagmoduls, da Luftsack und Halteband in einem Arbeitsgang an dem gemeinsamen Befestigungspunkt an dem Fahrzeugdach fixiert werden können. Dabei werden Luftsack und Halteband vorzugsweise im Bereich eines seitlichen Dachholms an der Innenseite der Fahr­ zeugkarosserie befestigt.
Vorzugsweise ist das Halteband im zusammengefalteten Zustand unter einer In­ nenverkleidung des Fahrzeuges anordbar. Das Halteband kann somit derart im Fahrzeug angeordnet werden, daß es im eingebauten Zustand, wenn der Luftsack nicht entfaltet ist, nicht sichtbar hinter einer Fahrzeuginnenverkleidung liegt. Erst wenn der Luftsack im Falle eines Unfalls mit Gas befüllt wird, tritt das Halteband aus der Fahrzeuginnenverkleidung aus, um dem Luftsack zu ermöglichen, sich in den Raum zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite hinein zu entfalten. Dabei wird der Luftsack zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite, d. h. der Innen­ seite der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeuginnenverkleidung fixiert.
Weiter bevorzugt weist die Innenverkleidung zumindest eine Sollbruchstelle auf, die ein Austreten des Haltebandes beim Entfalten des Luftsackes ermöglicht. Die Sollbruchstelle ermöglicht, daß die Innenverkleidung aufreißt bzw. aufbricht. Dabei öffnet sich die Innenverkleidung vorzugsweise entlang einer Linie in Erstreckungs­ richtung des Haltebandes, so daß zumindest ein Spalt gebildet wird, durch den das Halteband im wesentlichen auf seiner gesamten Länge in den Fahrzeuginnen­ raum hinein austreten kann. Dieses Aufreißen und Austreten des Haltebandes kann durch die vom Luftsack beim Entfalten erzeugte Kraft erfolgen. Wenn der Luftsack mit Gas befüllt wird, dehnt sich dieser aus und spannt auch das ihn um­ gebende Halteband, so daß dieses aus der Fahrzeuginnenverkleidung herausge­ zogen bzw. gerissen wird, so daß sich der Luftsack in den Raum zwischen Halte­ band und Fahrzeuginnenverkleidung hinein entfalten kann.
Das Halteband kann mit dem zusammengefalteten Luftsack über zumindest eine Reißnaht verbunden sein, welche beim Entfalten des Luftsackes aufreißt. Durch diese Anordnung wird das Halteband im zusammengefalteten Zustand des Luftsa­ ckes sicher fixiert, so daß es nicht frei beweglich ist. Ferner wird die Montage ver­ einfacht, da das Halteband schon vor Einbau in ein Fahrzeug an dem Luftsack in einer vorbestimmten Position fixiert werden kann, so daß es gemeinsam mit dem Luftsack in ein Fahrzeug eingebaut werden kann. Vorzugsweise ist das Halteband in einem oberen Bereich von diesem, welcher in der Nähe des Fahrzeugdaches angeordnet wird, an dem Luftsack fixiert. Dabei ist das Halteband bevorzugt mit einem in Entfaltungsrichtung gesehen vorderen Bereich des Luftsackes über die Reißnaht verbunden. Beim Entfalten des Luftsackes bewegt sich der in Entfal­ tungsrichtung vordere Bereich bzw. Abschnitt des Luftsackes von dem Fahrzeug­ dach weg nach unten, wobei dieser Bereich von dem Halteband abreißt.
Vorzugsweise ist das Halteband im Bereich einer Fahrzeugsäule bzw. Dachsäule des Fahrzeuges anordbar. Diese Dachsäule kann beispielsweise die B-Säule oder insbesondere die C-Säule eines Kraftfahrzeuges sein. Auf diese Weise kann ins­ besondere ein in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen mittleres oder hinteres Ende des Luftsackes sicher an der Fahrzeuginnenseite fixiert werden.
Weiter bevorzugt ist das Halteband derart anordbar, daß es sich im wesentlichen parallel zu der Dachsäule erstreckt. Dabei erstreckt sich das Halteband im einge­ bauten Zustand entlang der Dachsäule vorzugsweise an der dem Fahrzeuginnen­ raum zugewandten Seite von dieser. Das Halteband kann dabei unter der Innen­ verkleidung der Dachsäule angeordnet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand beigefügter Figuren beschrie­ ben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Curtain-Airbag-Moduls,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des gefalteten Luftsackes und Haltebandes in Ruhe­ stellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit einem gemeinsamen Befestigungspunkt von Luftsack und Halteband, und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des entfalteten Luftsackes mit Halteband.
In Fig. 1 ist der Luftsack 2 im entfalteten, d. h. aufgeblasenen bzw. mit Gas befüll­ ten Zustand gezeigt. Der Luftsack 2 erstreckt sich ausgehend von einem seitlichen Dachbereich bzw. Dachholm 4 eines Kraftfahrzeuges. Der Luftsack 2 ist an seinem oberen Ende an Befestigungspunkten 6 an dem Dachholm 4 befestigt. Der entfal­ tete Luftsack 2 erstreckt sich im wesentlichen parallel entlang dem Dachholm 4 ausgehend von der A-Säule 8 des Fahrzeuges, vorbei an der B-Säule 10 bis in den Bereich der C-Säule 12 des Fahrzeuges. An seinem hinteren Ende 13, d. h. dem in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen hinteren Ende, ist der Luftsack 2 über eine Gaszufuhrleitung mit einem Gasgenerator 14 verbunden.
Im Bereich der C-Säule 12 ist das Halteband 16 angeordnet. Das Halteband er­ streckt sich ausgehend von dem Dachholm 4 im wesentlichen quer bzw. normal zu diesem nach unten. Dabei ist das Halteband 16 an seinem oberen Ende 18 an dem Dachholm 4 befestigt. Das untere Ende 20 des Haltebandes 16 ist an der C- Säule 12 in Entfaltungsrichtung E beabstandet zu dem Dachholm 4 befestigt. Da­ bei ist der Befestigungspunkt des unteren Endes 20 an der C-Säule 12 im wesent­ lichen soweit von dem Dachholm 4 beabstandet, daß der Abstand zwischen Dachholm 4 und unterem Ende 20 des Haltebandes 16 im wesentlichen der Erstreckung des entfalteten Luftsackes 2 in der Entfaltungsrichtung E des Luftsa­ ckes 2 entspricht. Der entfaltete Luftsack 2 liegt zwischen dem Halteband 16 und der Fahrzeuginnenseite, d. h. insbesondere der Fahrzeuginnenverkleidung. Dabei wird ein hinteres Ende 13 des Luftsackes zwischen dem Halteband 16 und der C- Säule 12 fixiert. Die Länge des Haltebandes 16 wird so gewählt, daß der Luft­ sack 2 in seinem gefüllten bzw. aufgeblasenem Zustand den Raum zwischen Halteband 16 und C-Säule 12 im wesentlichen ausfüllt. Dadurch wird der Luft­ sack 2 fest an die Innenseite des Haltebandes 16 gedrückt, wobei er durch die Reibung zwischen Luftsack 2 und Halteband 16 kraftschlüssig an dem Halte­ band 16 fixiert wird. Es erfolgt somit eine Fixierung auch in horizontaler Richtung, d. h. normal zur Entfaltungsrichtung E, so daß der Luftsack 2 nicht an dem Halte­ band 16 verrutschen kann. Zur besseren Fixierung können zusätzlich an dem Halteband 16 und/oder dem Luftsack 2 entsprechende Eingriffselemente vorgese­ hen sein, welche einen Eingriff zwischen Halteband 16 und Luftsack 2 ermögli­ chen. Da das untere Ende 20 des Haltebandes 16 an der C-Säule 12 fixiert ist, wird auch der Luftsack 2 im Bereich seiner unteren Kante 22 im entfalteten Zu­ stand an der C-Säule 12 sicher fixiert. Der hier gezeigte Luftsack 2 weist zusätz­ lich abgenähte Bereiche 24 auf, welche nicht mit Gas befüllt werden.
Auch wenn in Fig. 1 die Anordnung des Haltebandes 16 im Bereich der C- Säule 12 eines Fahrzeuges gezeigt ist, ist die Anordnung des erfindungsgemäßen Haltebandes 16 zusätzlich oder alternativ auch im Bereich der B-Säule 10 oder an einem anderen geeigneten Seitenteil eines Kraftfahrzeuges möglich.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des zusammengefalteten Luftsacks 2 mit dem Halteband 16. Der Luftsack 2 ist im Bereich eines Dachholms 4, d. h. im wesentli­ chen im Bereich des Übergangs von Fahrzeugseite zum Fahrzeugdach an dem Befestigungspunkt 6 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Der Luftsack ist so zusammengefaltet, daß er ein Paket bildet, welches im wesentlichen unterhalb und entlang dem Dachholm 4 angeordnet ist. Das Halteband 16 erstreckt sich an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie im wesentlichen parallel zu einer Dach­ säule 12, beispielsweise der C-Säule eines Kraftfahrzeuges. Das Halteband 16 ist an seinem oberen Ende 18 in einem Befestigungspunkt 26 an der Fahrzeugkaros­ serie, d. h. inbesondere am Dachholm 4 befestigt. Diese Befestigung kann wie auch die Befestigung des Luftsackes 2 in den Befestigungspunkten 6 beispiels­ weise durch Schrauben, Nieten oder Einclipsen entsprechender Verbindungsele­ mente erfolgen. Das untere Ende 20 des Haltebandes 16 ist in einem Befesti­ gungspunkt 28 mit der Dachsäule 12 verbunden. Der Befestigungspunkt 28 ist von den Befestigungspunkten 6 und 26 im wesentlichen soweit beabstandet, daß der Abstand im wesentlichen der Ausdehnung des entfalteten Luftsackes 2 in seiner Entfaltungsrichtung E entspricht. Im zusammengefalteten Zustand des Luftsa­ ckes 2 liegt das Halteband 16 im wesentlichen an der Dachsäule 12 an, wobei es beispielsweise unter einer Fahrzeuginnenverkleidung (hier nicht gezeigt) angeord­ net werden kann. Es verläuft weiter über das Paket des zusammengefalteten Luft­ sacks 2 zu dem Befestigungspunkt 26. Es liegt somit dicht an der Fahrzeug- bzw. Karosserieinnenseite und dem zusammengefalteten Luftsack 2 an. Im entfalteten Zustand des Luftsackes 2 erstreckt sich dieser zwischen dem Halteband 16 und dem Dachholm 12, wie in Fig. 4 gezeigt wird.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 2 gezeigten Anord­ nung. Die Anordnung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 2 darin, daß der Luftsack 2 und das Halteband 16 an der Fahrzeugkarosserie im Bereich des Dachholms 4 in einem gemeinsamen Befestigungspunkt 30 befes­ tigt sind. Dies vereinfacht die Montage von Luftsack 2 und Halteband 16 im Fahr­ zeug. Zusätzlich können das Halteband 16 und der Luftsack 2 im Bereich des Befestigungspunktes 30 bereits aneinander fixiert sein, bevor der Luftsack 2 und das Halteband 16 dann an dem Befestigungspunkt 30 im Fahrzeug befestigt wer­ den. Zusätzlich ist das Halteband 16 in der Nähe seines oberen Endes 18 über Reißnähte 32 mit dem Luftsack 2 verbunden. Dabei verbinden die Reißnähte 32 das Halteband 16 mit einem vorderen Abschnitt 34 des Luftsackes. Der vordere Abschnitt 34 des Luftsackes 2 ist derjenige Abschnitt, welcher in Entfaltungsrich­ tung E beim Entfalten des Luftsackes 2 vorne liegt und die untere Kante 22 bildet. Das vordere Ende 34 des Luftsackes 2 liegt somit im entfalteten bzw. aufgeblase­ nen Zustand des Luftsackes 2 in der Nähe des Befestigungspunktes 28, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Anordnung der Reißnähte 32 beschränkt sich nicht auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform, sondern kann beispielsweise auch bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein. Die Reißnähte 32 ermögli­ chen eine einfachere und bessere Anordnung des Haltebandes 16 mit dem zu­ sammengefalteten Luftsack 2 in einem Fahrzeug.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des entfalteten Luftsackes 2 mit dem Halteband 16 gemäß der Ausführungsform in Fig. 3. Der entfaltete Zustand des Luftsackes 2 der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist im wesentlichen identisch und unterschei­ det sich von Fig. 4 nur in den getrennten Befestigungspunkten 6 und 26. Der auf­ geblasene, d. h. befüllte Luftsack 2 erstreckt sich ausgehend von dem Dachholm 4 im wesentlichen parallel zu diesem und der Dachsäule 12. Dabei erstreckt sich der Luftsack 2 zwischen der Dachsäule 12 und dem Halteband 16, wobei er den durch Dachsäule 12 und Halteband 16 umschlossenen Raum im wesentlichen ausfüllt. Somit kommt der Luftsack 2 mit dem Halteband 16 im wesentlichen kraftschlüssig zur Anlage, so daß er an dem Halteband 16 fixiert wird. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein kraft- und/oder formschlüssiger Kontakt zu der Dachsäule 12 oder einem entsprechenden Abschnitt der Fahrzeuginnenseite erreicht werden, um den Luftsack 2 an der Fahrzeuginnenseite bzw. der Dachsäule 12 zu fixieren. Der vor­ dere Abschnitt 34 des Luftsackes 2 kommt dabei im Bereich des unteren En­ des 20 mit dem Halteband 16 in Kontakt. Dadurch wird der vordere Abschnitt 34 des Luftsackes 2 über den Befestigungspunkt 28 durch das Halteband 16 an der Dachsäule 12 fixiert. Das vordere Ende 34 des Luftsackes 2 kann sich somit nicht mehr von der Dachsäule 12 in den Innenraum des Fahrzeuges hinein entfernen. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Fahrzeuginsasse zwischen befüllten Luftsack 2 und die Fahrzeuginnenseite, beispielsweise die Dachsäule 12 oder ei­ ne Seitenscheibe geraten kann. Die Befestigung des Haltebandes 16 an dem Be­ festigungspunkt 28 kann beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder Einclipsen geeigneter Befestigungselemente erfolgen. Alternativ zu den gezeigten und be­ schriebenen Ausführungsformen kann das Halteband 16 als geschlossene Schlaufe ausgebildet werden, deren beiden Enden an dem Befestigungspunkt 26 oder 30 an dem Dachholm 4 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden. Dann wird ein dem unteren Ende 20 entsprechender Bereich der Schlaufe an dem Be­ festigungspunkt 28 mit der Dachsäule 12 verbunden, so daß weiterhin ein vorde­ res Ende 34 des Luftsackes 2, welches im entfalteten Zustand die unter Kante 22 von diesem bildet, beabstandet zu dem Dachholm 4 an der Dachsäule 12 fixiert werden kann.
Bezugszeichenliste
2
Luftsack
4
Dachholm
6
Befestigungspunkt
8
A-Säule
10
B-Säule
12
C-Säule
13
hinteres Ende des Luftsackes
14
Gasgenerator
16
Halteband
18
oberes Ende des Haltebandes
20
unteres Ende des Haltebandes
22
untere Kante des Luftsackes
24
abgenähter Bereich
26
Befestigungspunkt
28
Befestigungspunkt
30
Befestigungspunkt
32
Reißnähte
34
vorderer Abschnitt des Luftsackes

Claims (7)

1. Curtain-Airbag-Modul mit einem Luftsack (2), welcher im zusammengefalteten Zustand im Dachrahmenbereich angeordnet ist, und zumindest einem Halte­ band (16), welches ausgehend von dem Fahrzeugdach in Entfaltungsrichtung (E) des Luftsackes (2) verläuft und an einem karosserieseitigen Befestigungs­ punkt (28) fixiert ist, der von dem Fahrzeugdach einen solchen Abstand auf­ weist, der der Ausdehnung des entfalteten Luftsackes (2) in seiner Entfal­ tungsrichtung (E) entspricht, um einen eingeschlossenen Bereich zu bilden, in den hinein der Luftsack sich entfalten kann, so daß der Luftsack (2) zwischen Halteband (16) und Fahrzeuginnenseite (12) entfaltbar und einklemmbar ist.
2. Curtain-Airbag-Modul nach Anspruch 1, bei welchem das Halteband (16) als Schlaufe ausgebildet ist, so daß der Luftsack (2) in die Schlaufe hinein entfalt­ bar ist.
3. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei wel­ chem der Luftsack (2) und das Halteband (16) einen gemeinsamen Befesti­ gungspunkt (30) zur Befestigung an dem Fahrzeugdach aufweisen.
4. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei wel­ chem das Halteband (16) im zusammengefalteten Zustand unter einer Innen­ verkleidung des Fahrzeuges anordbar ist.
5. Curtain-Airbag-Modul nach Anspruch 4, bei welchem die Innenverkleidung zumindest eine Sollbruchstelle aufweist, die ein Austreten des Halteban­ des (16) beim Entfalten des Luftsackes (2) ermöglicht.
6. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei wel­ chem das Halteband (16) mit dem zusammengefalteten Luftsack (2) über zu­ mindest eine Reißnaht (32) verbunden ist, welche bei Entfalten des Luftsackes (2) aufreißt.
7. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei wel­ chem das Halteband (16) im Bereich einer Fahrzeugsäule (12) angeordnet ist.
DE10134802A 2001-07-17 2001-07-17 Curtain-Airbag-Modul Expired - Fee Related DE10134802C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10134802A DE10134802C2 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Curtain-Airbag-Modul
US10/146,941 US20030015862A1 (en) 2001-07-17 2002-05-17 Side curtain airbag module
EP02015604A EP1277625A3 (de) 2001-07-17 2002-07-15 Airbagvorhangsmodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10134802A DE10134802C2 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Curtain-Airbag-Modul

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10134802A1 DE10134802A1 (de) 2003-02-13
DE10134802C2 true DE10134802C2 (de) 2003-05-22

Family

ID=7692133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10134802A Expired - Fee Related DE10134802C2 (de) 2001-07-17 2001-07-17 Curtain-Airbag-Modul

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20030015862A1 (de)
EP (1) EP1277625A3 (de)
DE (1) DE10134802C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7850202B2 (en) * 2007-03-02 2010-12-14 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Inflatable curtain
KR101718690B1 (ko) * 2014-02-12 2017-04-04 아우토리브 디벨롭먼트 아베 차량용 사이드 커튼 에어백
DE102019001260A1 (de) 2019-02-21 2019-07-25 Daimler Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug
US11548469B2 (en) * 2021-04-14 2023-01-10 Autoliv Asp, Inc. Inflatable curtain airbag

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238427A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-27 Takata Corp
DE29605896U1 (de) * 1996-03-29 1996-07-25 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen
DE29907912U1 (de) * 1999-05-04 1999-09-16 Trw Repa Gmbh Seitengassack-Rückhaltesystem
EP1059209A2 (de) * 1999-06-10 2000-12-13 DaimlerChrysler AG Schutzvorrichtung für den Kopf- und Schulterbereich von Fahrzeuginsassen
DE10042591A1 (de) * 1999-09-03 2001-04-26 Trw Repa Gmbh Aufblasbare Fahrzeugsicherheitsvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5588672A (en) * 1995-10-20 1996-12-31 Takata, Inc. Side impact head restraint with inflatable deployment

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238427A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-27 Takata Corp
DE29605896U1 (de) * 1996-03-29 1996-07-25 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen
DE29907912U1 (de) * 1999-05-04 1999-09-16 Trw Repa Gmbh Seitengassack-Rückhaltesystem
EP1059209A2 (de) * 1999-06-10 2000-12-13 DaimlerChrysler AG Schutzvorrichtung für den Kopf- und Schulterbereich von Fahrzeuginsassen
DE10042591A1 (de) * 1999-09-03 2001-04-26 Trw Repa Gmbh Aufblasbare Fahrzeugsicherheitsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1277625A2 (de) 2003-01-22
EP1277625A3 (de) 2003-02-05
DE10134802A1 (de) 2003-02-13
US20030015862A1 (en) 2003-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19815381C2 (de) Dachhimmelverkleidung
DE602005003632T2 (de) Vorhang-Airbageinrichtung
DE69926866T2 (de) Saülemontierter seitenairbag
EP0791511B2 (de) Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen
DE19647679C2 (de) Gassackvorrichtung
DE60011519T2 (de) Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung
EP1048531B1 (de) Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen
DE60016470T2 (de) Seiten airbag-vorhang- modul
DE102005011676B4 (de) Vorhang-Gassack und Kraftfahrzeug
DE19632222A1 (de) Innenverkleidung für ein Fahrzeugdach
DE102012001217A1 (de) Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung
DE102011117872B4 (de) Fahrgastschutzvorrichtung eines Fahrzeugs
WO1998026959A2 (de) Airbag, insbesondere seitenairbag
DE602004011003T2 (de) Kopfschutzgassack und Fahrzeug
DE202006005317U1 (de) Gassackanordnung für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung
DE10063473B4 (de) Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem
DE19654490C2 (de) Airbag, insbesondere Seitenairbag
DE10303714B4 (de) Vorrichtug zum Schützen von Fahrzeuginsassen
DE10347205B4 (de) Befestigung für einen Airbag
EP1059209B1 (de) Schutzvorrichtung für den Kopf- und Schulterbereich von Fahrzeuginsassen
DE19704051C2 (de) Airbageinrichtung
EP1278660A2 (de) Seitenaufprall-schutzeinrichtung für fahrzeuge
EP1375263B2 (de) Insassenschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE10134802C2 (de) Curtain-Airbag-Modul
EP3535166B1 (de) Gassack für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zur herstellung eines solchen gassacks

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee