DE602004011003T2 - Kopfschutzgassack und Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Airbags zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeuginsassen, und insbesondere betrifft sie einen Airbag, welcher entlang eines seitlichen Türfensters und dergleichen bei einer Seitenkollision oder bei einem seitlichen Überschlag eines Automobils aufzublasen ist, während er einen Zug aufweist, welcher entlang der unteren Kante des Airbags aufgebracht wird. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Kopfschutzairbagvorrichtung und ein Fahrzeug mit diesem Airbag.
  • Stand der Technik
  • Als einen Airbag zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeuginsassen gibt es einen so genannten Vorhangairbag, welcher in der Nähe des Randes zwischen einer Decke und einer seitlichen Füllung eines Teilraums eines Automobils angeordnet ist, um sich entlang eines Fensters einer seitlichen Tür durch Gas, welches von einem Gaseinlass zugeführt wird, aufzublasen.
  • Wenn ein Automobil, welches die Vorhangairbagvorrichtung aufweist, seitlich kollidiert oder sich seitlich überschlägt, bläst sich der Vorhangairbag zu dem Fahrzeugboden entlang der Seite des Teilraums des Fahrzeugs (einer Tür und einer Säule, zum Beispiel) auf, um so den Kopf eines Insassen zu schützen, während verhindert wird, dass der Insasse aus dem Fahrzeug geschleudert wird, wenn die Tür offen ist.
  • Ein Typ einer Vorhangairbagvorrichtung ist in der US 6,237,938 offenbart, wobei das hintere Ende des Vorhangairbags, welches sich entlang der Füllung eines Teilraums aufbläst, entlang einer Säule zu dem Fahrzeugboden geführt wird, und wobei ein Führungsteil an einer C-Säule vorhanden ist, um einen Zug entlang dem unteren Rand des aufgeblasenen Vorhangairbags zu erzeugen.
  • Das Führungsteil in der USP umfasst ein Teil mit einem kastenförmigen Querschnitt, welches als eine Führung bezeichnet wird, und ein Gleitstück, welches als Element bezeichnet wird und in der Führung beweglich in der Längsrichtung der Führung angeordnet ist, und wobei das hintere Ende des Vorhangairbags mit dem Element verbunden ist. Um zu verhindern, dass das hintere Ende des Vorhangairbags, welches sich nach unten bewegt, nach oben zurückkehrt, ist der Vorhangairbag mit Verriegelungen versehen, welche im Wesentlichen entlang der gesamten Länge der Führung in gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2003-81048 offenbart eine Kopfschutzairbagvorrichtung, wobei der hintere Teil eines aufgeblasenen Kopfschutzairbags zurück gezogen wird, um einen starken Zug entlang des unteren Randes des Kopfschutzairbags zu erzeugen.
  • Eine Kopfschutzairbagvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 ist von der US 6,308,982 und der US 2003/001364 bekannt. Dieses Dokument offenbart einen an einem Dach angebrachten Airbag in Verbindung mit einem Draht als ein einen Zug aufbringendes Mittel, wobei der Airbag von dem Dach des Fahrzeugs derart nach unten aufgeblasen wird, dass er den gesamten Fensterabschnitt des Fahrzeugs überdeckt.
  • Darüber hinaus offenbart die US 2003/001364 einen einen Zug aufbringenden Mechanismus für einen Kopfschutzairbag, welcher in einer Tür eines Fahrzeugs montiert ist und folglich nach oben aufgeblasen wird.
  • Darüber hinaus sind Kopfschutzairbags von der US 5,752,713 , der WO 02/40322 und der US 5,660,414 bekannt.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Wie vorab beschrieben ist, kann die Bewegung eines Körpers eines Insassen zu der Außenseite eines Fahrzeugs gedämpft werden, indem ein Zug entlang des unteren Randes des Airbags erzeugt wird. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kopfschutzairbag, eine Airbagvorrichtung und ein Fahrzeug bereitzustellen, welche in der Lage sind, die Bewegung eines Körpers eines Insassen zu der Außenseite eines Fahrzeugs ausreichend zu dämpfen.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kopfschutzairbag nach Anspruch 1 und ein Fahrzeug nach Anspruch 6 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßer Kopfschutzairbag ist in der Lage, sich entlang einer seitlichen Oberfläche eines Teilraums eines Fahrzeugs aufzublasen und umfasst Zug aufbringende Mittel, um einen Zug auf den aufgeblasenen Airbag entlang einem unteren Rand des Airbags aufzubringen, wobei der Airbag, wenn der Airbag aufgeblasen ist, eine vertikale Breite aufweist, so dass er eine Höhe von 82,5 mm oder weniger von einer Gürtellinie zu einem unteren Rand aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Kopfschutzairbagvorrichtung umfasst den erfindungsgemäßen Kopfschutzairbag und eine Aufblasvorrichtung, um den Kopfschutzairbag aufzublasen.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug umfasst die Kopfschutzairbagvorrichtung. Bei diesem Fahrzeug umfassen die einen Zug aufbringenden Mittel ein lineares Teil, welches sich entlang einem unteren Rand des aufgeblasenen Kopfschutzairbags erstreckt und Mittel, um einen Zug auf das lineare Teil aufzubringen, und wobei, wenn der Kopfschutzairbag aufgeblasen ist, das lineare Teil vorzugsweise in einer Höhe von 82,5 mm oder weniger oberhalb der Gürtellinie des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Vorteile
  • Wenn der Kopfschutzairbag bei dem Kopfschutzairbag, der Airbagvorrichtung und dem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung aufgeblasen ist, ist sein unterer Rand direkt oberhalb (weniger als 82,5 mm) der Gürtellinie (der unteren Kante des seitlichen Fensters, d. h. der oberen Kante der Türfüllung) angeordnet und ein Zug wird auch auf den unteren Rand des Airbags aufgebracht. Indem der Zwischenraum zwischen dem unteren Rand des aufgeblasenen Kopfschutzairbags und der Gürtellinie auf einen Wert, welcher geringer als die Hälfte des Durchmessers (165 mm) des kugelförmigen Kopfes einer Dummy-Puppe für einen Crashtest ist, verringert wird, wird die Bewegung des Körpers des Insassen, insbesondere des Kopfes, zu der Außenseite des Fahrzeugs ausreichend gedämpft.
  • Speziell wenn das lineare Teil zum Aufbringen eines Zuges auf den Airbag 82,5 mm oberhalb der Gürtellinie während des Aufblasens des Airbags angeordnet ist, wird die Bewegung des Körpers des Insassen zu der Außenseite des Fahrzeugs darüber hinaus ausreichend gedämpft
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht der inneren Seite eines Teilraums eines Fahrzeugs mit einer Airbagvorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Querschnittsdarstellung der Rückseite des in 1 dargestellten Airbags.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie III-III der 2.
  • 4 ist eine strukturelle Darstellung einer Einwegrolle.
  • 5 ist eine perspektivische Querschnittsdarstellung der Rückseite eines Airbags gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 6 ist eine Seitenansicht der inneren Seite eines Teilraumes eines Fahrzeugs mit einer Airbagvorrichtung gemäß einer noch anderen Ausführungsform.
  • 7 ist eine Perspektivdarstellung, welche eine andere Kopfschutzairbagvorrichtung darstellt, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer inneren Seite eines Teilraums eines Fahrzeugs mit einem Airbag gemäß einer Ausführungsform, 1(a) stellt einen Zustand des Airbags vor einem Aufblasen dar, und 1(b) stellt einen aufgeblasenen Zustand des Airbags dar; 2 ist eine perspektivische Querschnittsdarstellung der Rückseite des aufgeblasenen Airbags; 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III der 2; und 4 ist eine strukturelle Darstellung einer Einwegrolle.
  • Dieser Kopfschutzairbag (welcher vereinfachend als ein Airbag bezeichnet wird) 1 ist entlang einer Dachseite, zum Beispiel zwischen einer A-Säule und einer C-Säule eines Automobils, in einem gefalteten Zustand vorhanden, und wenn das Fahrzeug seitlich kollidiert oder sich seitlich überschlägt, wird der Airbag aufgeblasen und entfaltet sich entlang einer Seite eines Teilraums des Fahrzeugs wie ein Vorhang, um so Köpfe von Insassen, welche auf vorderen und hinteren Sitzen der Automobilkabine sitzen, aufzunehmen, wobei verhindert wird, dass die Köpfe gegen die Kabinenseite stoßen oder aus einem Fenster geschleudert werden.
  • Der Airbag 1 wird ausgebildet, indem zwei Lagen 2 und 3, welche im Wesentlichen eine identische Form aufweisen und zwei Oberflächen bilden, die der Seite des Teilraums bzw. der Innenseite des Teilraums gegenüberliegen, übereinandergelegt werden, um so die Umfangskanten der Lagen 2 und 3 mit einer linearen Naht 4 zu verbinden. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann der Airbag auch in mehrere kleine Kammern geteilt werden, indem die Lagen 2 und 3 zusammengenäht werden, so dass der Airbag innerhalb in verschiedene Abteilungen geteilt ist oder indem Stoffbahnen vorhanden sind, um den Airbag innerhalb zu unterteilen.
  • Ein Kanal 5 erstreckt sich von der Rückseite des Airbag 1, um Gas zuführen. Mit dem Kanal 5 ist eine Aufblasvorrichtung 6 verbunden, um den Airbag 1 aufzublasen.
  • Mehrere vorspringende Stücke (Kanten) 7 erstrecken sich von dem oberen und vorderen Rand des Airbags 1, wobei jedes vorspringende Stück 7 ein Bolzeneinführungsloch 7a aufweist, um den Airbag 1 an einem Fahrzeugkörper zu befestigen. Der Airbag 1 wird an einer Dachseitenschiene 11 und einer A-Säule 12 mit den vorspringenden Stücken 7 in einem schlank gefalteten Zustand befestigt, so dass er sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt. Ein Bezugszeichen 14 bezeichnet eine B-Säule.
  • Der gefaltete Körper des Airbags 1, welcher in einer solchen Weise angeordnet ist, wird mit einem Abdeckungsteil, wie z. B. einer Säulenverkleidung und einer Dachverkleidung, abgedeckt, welche derart ausgestaltet ist, dass sie durch den sich aufblasenden Airbag 1 aufgezwungen wird, damit sich der Airbag 1 in den Teilraum des Fahrzeugs entfalten kann. In 1(b) ist das Abdeckungsteil zur Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Der Airbag 1 ist mit Drahthalterungen 20 versehen, welche in vorbestimmten Abständen entlang der unteren Kante angeordnet sind. Die Drahthalterung 20 ist aus einem kleinen Stoffstück ausgebildet, wobei die obere bzw. untere Seite mit Nähfäden 21 auf den Airbag 1 genäht ist. Zwischen den entsprechenden Drahthalterungen 20 und dem Airbag 1 wird ein Draht bzw. eine Schnur (gemäß der Ausführungsform ein Drahtseil, welches mit einer Kunstfaser gewebt ist) 22 durchgeführt.
  • Das vordere Ende des Drahtes 22 wird an dem unteren vorderen äußeren Ende des Airbags 1 durch Nähen festgemacht und wird weiter mit Befestigungsteilen, wie z. B. Bolzen, zusammen mit dem vorspringenden Stück 7 an dem unteren vorderen äußeren Ende an der A-Säule 12 befestigt.
  • Das hintere Ende des Drahtes 22, welches sich von dem unteren hinteren äußeren Ende des Airbags 1 erstreckt, wird um eine Einwegrolle 30 herum gezogen und dann entlang der C-Säule 13 nach oben geführt. Eine Dachseitenschiene 11 ist mit Rollen 41 bzw. 42 versehen, welche an einem hinteren Abschnitt bzw. einem Abschnitt etwas vor dem erstgenannten angebracht sind. Der Draht 22 wird um die hintere Rolle 41 herum gezogen, um so nach vorn zu verlaufen, und dann um die vordere Rolle 42 herum gezogen, um so nach unten zu verlaufen. Der Draht 22 wird zu dem unteren Ende des Airbags 1 geführt, wobei er durch den Airbag 1 in der Nähe einer Fahrzeugtür verläuft, so dass sein Ende an dem unteren Ende des Airbags 1, z. B. durch Nähen und dergleichen, festgemacht wird.
  • Die Einwegrolle 30, wie sie in 4 dargestellt ist, umfasst ein dünnes kastenähnliches Gehäuse 31, einen Rollenkörper 32, welcher innerhalb des Gehäuses 31 angeordnet ist, und eine Führungsoberfläche 33, welche sich in einer Bogenform entlang dem äußeren Umfang des Rollenkörpers 32 erstreckt. Der Rollenkörper 32 wird drehbar an dem Gehäuse 31 mit einer Welle 34 dort dazwischen gehalten. Die Welle 34 ist relativ zu dem Rollenkörper 32 exzentrisch. Der Rollenkörper 32 ist mit einem bogenförmigen ausgebauchten Abschnitt 32a versehen, welcher entfernt von der Welle 34 ausgebildet ist, um der Führungsoberfläche 33 gegenüberzuliegen.
  • Durchgangslöcher 35 und 36 für den Draht 22 sind an der vorderen bzw. oberen Oberfläche des Gehäuses 31 ausgebildet. Der Punkt in dem bogenförmigen ausgebauchten Abschnitt 32a, welcher am weitesten von der Welle 34 entfernt angeordnet ist, befindet sich in der Nähe des Durchgangsloches 36. Wenn sich der Draht 22 von dem Durchgangsloch 35 zu dem Durchgangsloch 36 bewegt, wie es mit einem Pfeil in 4 dargestellt ist, bewegt sich daher der bogenförmige ausgebauchte Abschnitt 32a zusammen mit dem Draht 22 zu dem Durchgangsloch 36 und der Zwischenraum zwischen dem Rollenkörper 32 und der Führungsoberfläche 33 vergrößert sich, so dass der Draht 22 ungehindert durch die Einwegrolle 30 verläuft. Auf der anderen Seite, wenn sich der Draht 22 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Pfeilrichtung der 4 bewegt, bewegt sich der bogenförmi ge ausgebauchte Abschnitt 32a zusammen mit dem Draht 22 zu dem Durchgangsloch 35, so dass der Draht 22 zwischen dem bogenförmigen ausgebauchten Abschnitt 32a und der Führungsoberfläche 33 eingeklemmt wird, was zu einem Anhalten des Drahtes 22 führt.
  • Der Betrieb einer Kopfschutzairbagvorrichtung mit dem Airbag 1, welcher in solch einer Weise strukturiert ist, wird beschrieben.
  • Bei einer seitlichen Kollision oder bei einem seitlichen Überschlag eines Automobils wird die Aufblasvorrichtung 6 betätigt, um den Airbag 1 aufzublasen, indem Gas in den Airbag 1 geführt wird. Der Airbag 1 schiebt das Abdeckungsteil auf, um sich entlang einer Seite des Teilraums des Fahrzeugs wie ein Vorhang nach unten zu erstrecken und bläst sich zwischen Fahrzeuginsassen und der Seite des Teilraums des Fahrzeugs auf. Dank dem aufgeblasenen Airbag 1 wird verhindert, dass die Fahrzeuginsassen direkt gegen Säulen und Fensterglas stoßen oder dass sie aus dem Fahrzeug geschleudert werden.
  • Wenn der Kopfschutzairbag derart aufgeblasen wird, dass er sich nach unten entfaltet, wird das hintere Ende des Drahtes 22 derart gezogen, dass es sich in der Richtung eines Pfeils A der 2 bewegt, so dass der Draht 22 stark entlang dem unteren Rand des Airbags 1 gespannt wird. Gemäß der Ausführungsform wird der Draht 22 in einem stark gespannten Zustand 82,5 mm oberhalb einer Gürtellinie BL, vorzugsweise 80 mm oberhalb und besser 70 mm oberhalb, angeordnet. In solch einer Weise bewegt sich der untere Rand des Airbags 1 genau derart oberhalb der Gürtellinie BL nach unten, dass er einen starken Zug aufweist, welcher durch den Draht 22 aufgebracht wird, so dass die Bewegung von Fahrzeuginsassen zu der Außenseite des Fahrzeugs ausreichend gedämpft wird. Da die Einwegrolle 30 speziell gemäß der Ausführungsform ausgestaltet ist, wird das Spiel des Drahtes 22 entlang dem unteren Rand des Airbags 1 eliminiert, so dass die Bewegung von Fahrzeuginsassen zu der Außenseite des Fahrzeugs für eine lange Zeit ausreichend gedämpft wird.
  • Gemäß der Ausführungsform sind mehrere Drahthalterungen 20, welche jeweils aus einem kleinen Stoffstück ausgebildet sind, in dem Boden des Airbags 1 angebracht. Wie in 5 dargestellt ist, ist der Airbag 1 mit einer Naht 25 versehen, welche parallel zu der Naht 4 ausgebildet ist, die entlang der unteren Kante des Airbags 1 ausgebildet ist, um einen Tunneldrahtweg 21 zwischen der Naht 4 und 25 auszubilden. Der Draht 22 kann auch durch den Drahtweg 21 eingeführt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform ist ein Fahrzeugkörper 10 ein Limousinentyp; alternativ kann die vorliegende Erfindung bei anderen Typen eingesetzt werden. 6(a) stellt einen Zustand dar, wobei die Airbagvorrichtung bei einem Fahrzeugkörper 10' eines Typs mit einem kleinen Überhang, wie z. B. einem Mini-Van, montiert ist; und 6(b) stellt den aufgeblasenen Zustand des Airbags 1' dar. Da ein Zwischenraum, um die Aufblasvorrichtung in einer C-Säule 13' anzuordnen, klein ist, ist die Aufblasvorrichtung 6 gemäß dieser Ausführungsform in der Dachseitenschiene 11 angeordnet. Andere Strukturen in 6 sind dieselben, wie in der 1 und die gleichen Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Elemente. Der Airbag 1' weist auch einen starken Zug auf, welcher durch den Draht 22 entlang dem unteren Rand aufgebracht wird, wenn er aufgeblasen ist, während der Draht 22 derart ausgestaltet ist, dass er 82,5 mm oberhalb der Gürtellinie BL angeordnet ist, so dass die Bewegung der Fahrzeuginsassen zu der Außenseite des Fahrzeugs ausreichend gedämpft wird.
  • Jede der vorab beschriebenen Ausführungsformen ist ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, und Strukturen, welche anders als diejenigen sind, die in den Zeichnungen dargestellt sind, können erfindungsgemäß eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der Draht 22 derart ausgestaltet sein, dass er einen Zug entlang dem unteren Rand des Airbags aufweist, indem das untere hintere Ende (oder vordere Ende) des Airbags gezogen wird.
  • Erfindungsgemäß kann auch ein Führungsteil vorhanden sein, um Enden eines Vorhangairbags, welcher sich entlang der Seite eines Teilraums eines Fahrzeugs entfaltet, in Längsrichtung nach unten zu führen, um einen Zug entlang dem unteren Rand des Airbags durch das Führungsteil zu erzeugen. In diesem Fall kann das Führungsteil mit einem Ankerabschnitt versehen sein, welcher ausgebildet ist, indem der untere Abschnitt des Führungsteils gebogen oder gekrümmt wird, um so die Enden des Vorhangairbags, welche sich entlang des Führungsteils abwärts bewegen, aufzuhalten, sich nach oben zurück zu bewegen. Das Ausbilden des Ankerabschnitts, indem das Führungsteil in solch einer Weise gebogen oder gekrümmt wird, ist im Vergleich zur Ausbildung eines Verriegelungsabschnitts wie bei der US 6,237,938 sehr einfach, wobei die Herstellungskosten des Führungsteils verringert werden.
  • 7 ist eine Perspektivdarstellung einer Airbagvorrichtung mit solch einem Führungsteil, um einen Zug in dem unteren Rand des Kopfschutzairbags zu erzeugen; 7(a) stellt einen gefalteten Zustand des Airbags dar; und 7(b) stellt einen Zustand dar, bei welchem das Aufblasen des Airbags abgeschlossen ist.
  • Gemäß dieser Airbagvorrichtung ist ein Kopfschutzairbag 51 entlang einem Dachseitenabschnitt eines Fahrzeugs (einem Rand zwischen einem Dach und einer Seite eines Teilraums des Fahrzeugs) 52 in einem schlank gefalteten Zustand in einer Längsrichtung angeordnet. Wenn ein Automobil seitlich kollidiert oder sich seitlich überschlägt, beginnt der Airbag 51 sich durch Gas von der Aufblasvorrichtung aufzublasen, um sich so zu dem Boden des Fahrzeugkörpers entlang der Seite des Teilraums des Körpers, z. B. entlang von Türen und Säulen, aufzublasen und zu entfalten. Der Airbag 51 ist mit (Web-)Kanten 53 versehen, welche in dem oberen Rand ausgebildet sind. Indem Bolzen 55 in Bolzeneinführungslöcher der Kanten 53 eingeführt werden, um so in Gewindelöcher in dem Dachseitenabschnitt 52 geschraubt zu werden, wird der Airbag 51 an dem Dachseitenabschnitt 52 verankert.
  • An einer C-Säule 57 eines Automobils ist ein Führungsteil 58 angebracht, um das hintere Ende des Airbags 51 entlang der C-Säule 57 zu führen, wenn der Airbag 51 entlang der C-Säule 57 zu dem Boden des Fahrzeugkörpers aufgeblasen wird. Das Führungsteil 58 umfasst einen stabähnlichen Führungsabschnitt 59, welcher sich entlang der C-Säule 57 in der vertikalen Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, obere und untere Befestigungsteile 60 und 61 für ein entsprechendes Befestigen von oberen und unteren Enden des Führungsabschnitts 59 an der C-Säule 57 und temporäre Verankerungsabschnitte 62 und 63 für eine temporäre Verankerung der oberen bzw. unteren Befestigungsteile 60 und 61 an temporären Öffnungen 73 bzw. 74 der C-Säule 57, wenn das Führungsteil 58 an der C-Säule 57 angebracht ist.
  • Der Airbag 51 ist mit einem schleifenartigen Verbindungsband 64 versehen, welches in der Nähe der unteren hinteren Endecke an dieser angebracht ist, und das hintere Ende ist mit dem Führungsteil 58 verbunden, indem der Führungsabschnitt 59 in das Verbindungsband 64 eingeführt wird.
  • Der Führungsabschnitt 59 ist aus einem rohrähnlichen Teil hergestellt. Der untere Teil des Führungsabschnitts 59 ist im Wesentlichen kurbelförmig gebogen, um so einen Verankerungsabschnitt 59a auszubilden, welcher von einer L-förmigen Ecke gebildet wird, die für das Verbindungsband 64 zu dem Airbag 51 hervorragt. Ein im Wesentlichen waagerechter Abschnitt 59b, welcher mit dem Verankerungsabschnitt 59a verbunden ist, fungiert als eine Stoppvorrichtung, um das Verbindungsband 64 vor einer Bewegung zu einer Position unterhalb des Verankerungsabschnitts 59a aufzuhalten.
  • Das Führungsteil 58 ist an der C-Säule 57 befestigt, indem Bolzen 69 in Bolzeneinführungslöcher eingeführt werden, welche in Befestigungsteilen 60 bzw. 61 vorhanden sind, um so in Gewindelöcher geschraubt zu werden, welche in der C-Säule 57 ausgebildet sind.
  • Bei der Airbagvorrichtung, welche in 7 dargestellt und in solcher Weise strukturiert ist, wird, wenn der Airbag 51 beginnt, sich durch den Betrieb der Aufblasvorrichtung aufzublasen, während er durch das Führungsteil 58 mit dem Verbindungsband 64 dazwischen geführt wird, der Airbag 51 zu dem Boden entfaltet, um das Aufblasen abzuschließen, wie es in 7(b) dargestellt ist.
  • Gemäß dieser Airbagvorrichtung ist das Führungsteil 58 derart angeordnet, dass je höher ein Abschnitt 59c oberhalb des Verankerungsabschnitts 59a angeordnet ist, desto weiter hinten im Fahrzeug ist er angeordnet. Wenn der Airbag 51 vollständig aufgeblasen ist, verhindert daher das Verbindungsband 64, welches das hintere Ende des Airbags 51 ist, dass er nach oben zurückkehrt. Das heißt, wenn der Airbag 51 aufgeblasen wird, wird die Länge in der Längsrichtung durch einen Zug verringert, welcher auf die äußere Oberfläche aufgebracht wird, so dass das hintere Ende nach vorn gezogen wird. In dem abgeschlossenen Zustand des Aufblasens, welcher in 7(b) dargestellt ist, kann sich das Verbindungsband 64 nicht nach oben und nach hinten entlang dem Führungsabschnitt 59 bewegen, so dass es bei dem Verankerungsabschnitt 59a bleibt, wodurch ein starker Zug entlang dem unteren Rand des Airbags 51 erzeugt wird.
  • Auch gemäß dieser Airbagvorrichtung beträgt in einem vollständig aufgeblasenen Zustand des Airbags 51 ein Zwischenraum d zwischen dem unteren Rand des Airbags 51 und der Gürtellinie BL (7(b)) 82,5 mm oder weniger. Daher wird die Bewegung des Kopfes eines Insassen zu der Außenseite des Fahrzeugs ausreichend gedämpft.

Claims (6)

  1. Kopfschutzairbagvorrichtung umfassend: einen Kopfschutzairbag (1; 1'), welcher in der Lage ist, sich entlang einer seitlichen Oberfläche eines Teilraums eines Fahrzeugs aufzublasen, und Zug aufbringende Mittel, um einen Zug auf den aufgeblasenen Airbag (1; 1') entlang einem unteren Rand des Airbags (1; 1') aufzubringen, wobei die einen Zug aufbringenden Mittel ein lineares Teil (22), welches sich entlang einem unteren Rand des aufgeblasenen Airbag (1; 1') erstreckt, und Mittel (30), um einen Zug auf das lineare Teil (22) aufzubringen, umfasst, wobei, wenn der Airbag (1; 1') aufgeblasen ist, das lineare Teil (22) in einer Höhe von 82,5 mm oder weniger oberhalb einer Gürtellinie (BL) des Fahrzeugs angeordnet ist, so dass der aufgeblasene Airbag (1; 1') eine vertikale Breite aufweist, um so eine Höhe von der Gürtellinie (BL) des Fahrzeugs zu dem unteren Rand von 82,5 mm oder weniger aufzuweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich das hintere Ende des linearen Teils (22) von einem unteren hinteren äußeren Ende des Airbags (1; 1') um eine Einwegrolle (30) herum erstreckt, dann von der Einwegrolle (30) zu einer hinteren Rolle (41) geführt wird, um nach vorn zu verlaufen, und sich von der hinteren Rolle (41) zu einer vorderen Rolle (42) erstreckt, und dass das lineare Teil (22) um die vordere Rolle (42) herum geführt wird, um so durch den Airbag (1; 1') zu dem unteren Rand des Airbags (1; 1') zu verlaufen, so dass sein Ende an dem unteren Rand des Airbags (1; 1') befestigt ist.
  2. Kopfschutzairbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einwegrolle (30) ein dünnes kastenähnliches Gehäuse (31), einen Rollenkörper (32), welcher innerhalb des Gehäuses (31) angeordnet ist, und eine Führungsoberfläche (33), welche sich in einer Bogenform entlang dem äußeren Umfang des Rollenkörpers (32) erstreckt, umfasst, wobei der Rollenkörper (32) drehbar mit einer Welle (34) dort dazwischen an dem Gehäuse gehalten wird, welche relativ zu dem Rollenkörper (32) exzentrisch ist.
  3. Kopfschutzairbagvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Rollenkörper (32) der Einwegrolle (30) mit einem bogenförmigen ausgebauchten Abschnitt (32a) versehen ist, um so der Führungsoberfläche (33) gegenüberzuliegen.
  4. Kopfschutzairbagvorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei Durchgangslöcher (35, 36) für das lineare Teil (22) auf vorderen und oberen Oberflächen des Gehäuses (31) ausgebildet sind.
  5. Kopfschutzairbagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter eine Aufblasvorrichtung (6) zum Aufblasen des Kopfschutzairbags (1, 1; 51) umfassend.
  6. Fahrzeug umfassend die Kopfschutzairbagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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