DE10134802A1 - Curtain-Airbag-Modul - Google Patents

Curtain-Airbag-Modul

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Curtain-Airbag-Modul mit einem Luftsack (2), welcher im zusammengefalteten Zustand im wesentlichen entlang eines Bereiches (4) eines Fahrzeugdaches anordenbar ist, und zumindest einem Halteband (16), welches derart anordbar ist, daß es sich, ausgehend von dem Fahrzeugdach, im wesentlichen quer zur Längserstreckung des zusammengefalteten Luftsackes (2) erstreckt und in Entfaltungsrichtung (E) des Luftsackes (2) beabstandet von dem Fahrzeugdach an einer Fahrzeuginnenseite (12) befestigbar ist, so daß der Luftsack (2) zwischen Halteband (16) und Fahrzeuginnenseite (12) entfaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Curtain-Airbag-Modul.
  • Bei Curtain-Airbag-Modulen handelt es sich um Seitenairbagmodule, bei denen sich ein Luftsack im entfalteten Zustand ausgehend von einem Dachholm seitlich im Fahrzeuginnenraum nach unten erstreckt. Der entfaltete Luftsack erstreckt sich dabei im wesentlichen über die gesamte Länge des Fahrzeuges vorzugsweise von der A-Säule bis zur C-Säule entlang der Fahrzeuginnenseite. Auf diese Weise wird ein seitlicher Schutz für einen Fahrzeuginsassen geschaffen, wobei sich der Luftsack im wesentlichen zwischen dem Kopf eines Fahrzeuginsassen und der Fahrzeuginnenseite, d. h. inbesondere einer Fahrzeugseitenscheibe erstreckt.
  • Bei diesen Curtain-Airbag-Modulen stellt sich das Problem, daß der Luftsack im entfalteten Zustand an seinem unteren Ende nicht ausreichend fixiert ist. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Fahrzeuginsasse bei einem Unfall zwischen Luftsack und Fahrzeuginnenseite gerät, so daß der Luftsack keinen ausreichenden Schutz für einen Fahrzeuginsassen bieten kann. Zur Lösung dieses Problems wurde beispielsweise in EP 1 059 209 A2 eine Straffvorrichtung vorgeschlagen, welche den Luftsack im Bereich seines unteren Endes fixiert bzw. strammzieht. Hierzu wird eine Raifleine verwendet, welche mehrfach über Umlenkglieder umgelenkt ist und sich beim Entfalten des Luftsackes strammzieht, um diesen im Bereich seiner unteren Enden zu fixieren. Diese Anordnung ist sehr aufwendig, da verschiedene Umlenkpunkte im Fahrzeug und am Luftsack vorgesehen werden müssen. Dies erhöht die Herstellungs- und Montagekosten für das Airbagmodul und beinhaltet zusätzliche Fehlerquellen, welche ein sicheres Entfalten des Luftsackes gefährden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Curtain-Airbag-Modul zu schaffen, welches auf einfache Weise eine einfache und sichere Fixierung des entfalteten bzw. aufgeblasenen Luftsackes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Curtain-Airbag-Modul mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Curtain-Airbag-Modul ist ein Luftsack im zusammengefalteten bzw. zusammengerafften Zustand im wesentlichen entlang eines Bereiches eines Fahrzeugdaches anordbar. Vorzugsweise kann der zusammengefaltete Luftsack entlang eines seitlichen Dachholms angeordnet werden, so daß er sich bevorzugt von der A-Säule bis zur C-Säule eines Fahrzeuges erstreckt. Im Falle eines Unfalls wird der Luftsack durch einen Gasgenerator mit Gas befüllt und entfaltet sich dabei ausgehend von dem Fahrzeugdach. Die Entfaltungsrichtung des Luftsackes ist dabei vorzugsweise im wesentlichen nach unten gerichtet, so daß der aufgeblasene bzw. entfaltete Luftsack sich seitlich im Fahrzeuginnenraum im wesentlichen parallel zur Fahrzeuginnenseite erstreckt. Zusätzlich weist das erfindungsgemäße Airbagmodul zumindest ein Halteband auf, welches derart im Fahrzeug angeordnet werden kann, daß es sich ausgehend von dem Fahrzeugdach im wesentlichen quer zur Längserstreckung des zusammengefalteten Luftsackes erstreckt. Die Erstreckungsrichtung des Haltebandes entspricht somit im wesentlichen der Entfaltungsrichtung des Luftsackes. Das Halteband ist in Entfaltungsrichtung des Luftsackes beabstandet von dem Fahrzeugdach an einer Fahrzeuginnenseite befestigbar. Im eingebauten Zustand ist das Halteband somit zum einen im Bereich des Fahrzeugdaches und zum anderen an der Fahrzeuginnenseite vorzugsweise an einem seitlichen Karosserieteil befestigt. Dabei ist das Halteband so angeordnet, daß sich der Luftsack, wenn er mit Gas befüllt wird, zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite entfalten kann. Dabei wird die Länge des Haltebandes vorzugsweise so gewählt, daß der Luftsack im entfalteten bzw. aufgeblasenen Zustand fest an dem Halteband anliegt. Der Luftsack wird dabei zwischen der Fahrzeuginnenseite und dem Halteband eingeklemmt, so daß er durch das Halteband sicher an der Fahrzeugseite fixiert wird. Insbesondere wird auch der Bereich des unteren Endes des Luftsacks sicher an der Fahrzeugseite gehalten, so daß ein Fahrzeuginsasse nicht zwischen den Luftsack und die Fahrzeuginnenseite gelangen kann. Der Luftsack wird vorzugsweise kraftschlüssig an dem Halteband fixiert. Zusätzlich können Eingriffselemente an dem Luftsack und dem Halteband vorgesehen sein, welche für einen Formschluß zwischen Luftsack und Halteband sorgen. Beispielsweise kann das Halteband aufgerauht sein. Das Halteband ist vorzugsweise in Form eines Gewebebandes insbesondere aus Kunststoff ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Materialien, insbesondere Gewebe einsetzbar.
  • Vorzugsweise ist das Halteband mit einem ersten Ende an dem Fahrzeugdach befestigbar und mit einem zweiten entgegengesetzten Ende beabstandet zu dem Fahrzeugdach an der Fahrzeuginnenseite befestigbar. Auf diese Weise wird zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite ein eingeschlossener Bereich gebildet, in den hinein sich der Luftsack entfalten kann. Im entfalteten Zustand des Luftsakkes liegt das Halteband an der Seite des Luftsackes an, welche dem Fahrzeuginnenraum, d. h. einem Fahrzeuginsassen zugewandt ist. Mit seiner entgegengesetzten Seite liegt der Luftsack vorzugsweise an einem Teil der Fahrzeuginnenseite bzw. Fahrzeuginnenverkleidung an, Auf diese Weise kann der Luftsack sicher zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite fixiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteband als Schlaufe ausgebildet, deren beiden Enden an dem Fahrzeugdach befestigbar sind, wobei eine Seite der Schlaufe beabstandet von dem Fahrzeugdach zumindest punktuell an der Fahrzeuginnenseite befestigbar ist, so daß der Luftsack in die Schlaufe hinein entfaltbar ist. Im entfalteten bzw. aufgeblasenen Zustand des Luftsackes liegt dieser somit vorzugsweise vollständig an der Innenseite der Schlaufe an. Da die Schlaufe an einer Seite, d. h. der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Seite an der Fahrzeuginnenseite befestigt ist, wird auf diese Weise der Luftsack sicher an der Fahrzeuginnenseite fixiert. Somit ist insbesondere der Bereich des unteren Endes bzw. der unteren Kante des Luftsackes sicher fixiert. Dabei ist die Schlaufe vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie an einem Punkt im Bereich ihres unteren Endes, d. h. an ihrem dem Fahrzeugdach entgegengesetzten Ende, an der Fahrzeuginnenseite befestigbar ist. Alternativ kann auch die Schlaufe mit einer ganzen Seite an der Fahrzeuginnenseite befestigt sein. Dies kann flächig oder durch mehrere Befestigungspunkte geschehen. Dabei bleibt lediglich die Seite der Schlaufe, welche dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, beweglich.
  • Vorzugsweise ist das Halteband an der Fahrzeuginnenseite an einem Befestigungspunkt befestigbar, der von dem Fahrzeugdach einen Abstand aufweist, welcher im wesentlichen der Ausdehnung des entfalteten Luftsackes in seiner Entfaltungsrichtung entspricht. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Befestigungspunkt in der Nähe des unteren Endes des entfalteten bzw. aufgeblasenen Luftsackes angeordnet ist, so daß dieses Ende des Luftsackes sicher an der Fahrzeugseite fixiert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise weisen der Luftsack und das Halteband einen gemeinsamen Befestigungspunkt zur Befestigung an dem Fahrzeugdach auf. Diese Ausgestaltung erleichtert die Montage des erfindungsgemäßen Airbagmoduls, da Luftsack und Halteband in einem Arbeitsgang an dem gemeinsamen Befestigungspunkt an dem Fahrzeugdach fixiert werden können. Dabei werden Luftsack und Halteband vorzugsweise im Bereich eines seitlichen Dachholms an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Vorzugsweise ist das Halteband im zusammengefalteten Zustand unter einer Innenverkleidung des Fahrzeuges anordbar. Das Halteband kann somit derart im Fahrzeug angeordnet werden, daß es im eingebauten Zustand, wenn der Luftsack nicht entfaltet ist, nicht sichtbar hinter einer Fahrzeuginnenverkleidung liegt. Erst wenn der Luftsack im Falle eines Unfalls mit Gas befüllt wird, tritt das Halteband aus der Fahrzeuginnenverkleidung aus, um dem Luftsack zu ermöglichen, sich in den Raum zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite hinein zu entfalten. Dabei wird der Luftsack zwischen Halteband und Fahrzeuginnenseite, d. h. der Innenseite der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeuginnenverkleidung fixiert.
  • Weiter bevorzugt weist die Innenverkleidung zumindest eine Sollbruchstelle auf, die ein Austreten des Haltebandes beim Entfalten des Luftsackes ermöglicht. Die Sollbruchstelle ermöglicht, daß die Innenverkleidung aufreißt bzw. aufbricht. Dabei öffnet sich die Innenverkleidung vorzugsweise entlang einer Linie in Erstreckungsrichtung des Haltebandes, so daß zumindest ein Spalt gebildet wird, durch den das Halteband im wesentlichen auf seiner gesamten Länge in den Fahrzeuginnenraum hinein austreten kann. Dieses Aufreißen und Austreten des Haltebandes kann durch die vom Luftsack beim Entfalten erzeugte Kraft erfolgen. Wenn der Luftsack mit Gas befüllt wird, dehnt sich dieser aus und spannt auch das ihn umgebende Halteband, so daß dieses aus der Fahrzeuginnenverkleidung herausgezogen bzw. gerissen wird, so daß sich der Luftsack in den Raum zwischen Halteband und Fahrzeuginnenverkleidung hinein entfalten kann.
  • Das Halteband kann mit dem zusammengefalteten Luftsack über zumindest eine Reißnaht verbunden sein, weiche beim Entfalten des Luftsackes aufreißt. Durch diese Anordnung wird das Halteband im zusammengefalteten Zustand des Luftsackes sicher fixiert, so daß es nicht frei beweglich ist. Ferner wird die Montage vereinfacht, da das Halteband schon vor Einbau in ein Fahrzeug an dem Luftsack in einer vorbestimmten Position fixiert werden kann, so daß es gemeinsam mit dem Luftsack in ein Fahrzeug eingebaut werden kann. Vorzugsweise ist das Halteband in einem oberen Bereich von diesem, welcher in der Nähe des Fahrzeugdaches angeordnet wird, an dem Luftsack fixiert. Dabei ist das Halteband bevorzugt mit einem in Entfaltungsrichtung gesehen vorderen Bereich des Luftsackes über die Reißnaht verbunden. Beim Entfalten des Luftsackes bewegt sich der in Entfaltungsrichtung vordere Bereich bzw. Abschnitt des Luftsackes von dem Fahrzeugdach weg nach unten, wobei dieser Bereich von dem Halteband abreißt.
  • Vorzugsweise ist das Halteband im Bereich einer Dachsäule des Fahrzeuges anordbar. Diese Dachsäule kann beispielsweise die B-Säule oder insbesondere die C-Säule eines Kraftfahrzeuges sein. Auf diese Weise kann insbesondere ein in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen mittleres oder hinteres Ende des Luftsackes sicher an der Fahrzeuginnenseite fixiert werden.
  • Weiter bevorzugt ist das Halteband derart anordbar, daß es sich im wesentlichen parallel zu der Dachsäule erstreckt. Dabei erstreckt sich das Halteband im eingebauten Zustand entlang der Dachsäule vorzugsweise an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite von dieser. Das Halteband kann dabei unter der Innenverkleidung der Dachsäule angeordnet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand beigefügter Figuren beschrieben. In diesen zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Curtain-Airbag-Moduls,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung des gefalteten Luftsackes und Haltebandes in Ruhestellung,
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit einem gemeinsamen Befestigungspunkt von Luftsack und Halteband, und
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung des entfalteten Luftsackes mit Halteband.
  • In Fig. 1 ist der Luftsack 2 im entfalteten, d. h. aufgeblasenen bzw. mit Gas befüllten Zustand gezeigt. Der Luftsack 2 erstreckt sich ausgehend von einem seitlichen Dachbereich bzw. Dachholm 4 eines Kraftfahrzeuges. Der Luftsack 2 ist an seinem oberen Ende an Befestigungspunkten 6 an dem Dachholm 4 befestigt. Der entfaltete Luftsack 2 erstreckt sich im wesentlichen parallel entlang dem Dachholm 4 ausgehend von der A-Säule 8 des Fahrzeuges, vorbei an der B-Säule 10 bis in den Bereich der C-Säule 12 des Fahrzeuges. An seinem hinteren Ende 13, d. h. dem in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen hinteren Ende, ist der Luftsack 2 über eine Gaszufuhrleitung mit einem Gasgenerator 14 verbunden.
  • Im Bereich der C-Säule 12 ist das Halteband 16 angeordnet. Das Halteband erstreckt sich ausgehend von dem Dachholm 4 im wesentlichen quer bzw. normal zu diesem nach unten. Dabei ist das Halteband 16 an seinem oberen Ende 18 an dem Dachholm 4 befestigt. Das untere Ende 20 des Haltebandes 16 ist an der C- Säule 12 in Entfaltungsrichtung E beabstandet zu dem Dachholm 4 befestigt. Dabei ist der Befestigungspunkt des unteren Endes 20 an der C-Säule 12 im wesentlichen soweit von dem Dachholm 4 beabstandet, daß der Abstand zwischen Dachholm 4 und unterem Ende 20 des Haltebandes 16 im wesentlichen der Erstreckung des entfalteten Luftsackes 2 in der Entfaltungsrichtung E des Luftsackes 2 entspricht. Der entfaltete Luftsack 2 liegt zwischen dem Halteband 16 und der Fahrzeuginnenseite, d. h. insbesondere der Fahrzeuginnenverkleidung. Dabei wird ein hinteres Ende 13 des Luftsackes zwischen dem Halteband 16 und der C- Säule 12 fixiert. Die Länge des Haltebandes 16 wird so gewählt, daß der Luftsack 2 in seinem gefüllten bzw. aufgeblasenem Zustand den Raum zwischen Halteband 16 und C-Säule 12 im wesentlichen ausfüllt. Dadurch wird der Luftsack 2 fest an die Innenseite des Haltebandes 16 gedrückt, wobei er durch die Reibung zwischen Luftsack 2 und Halteband 16 kraftschlüssig an dem Halteband 16 fixiert wird. Es erfolgt somit eine Fixierung auch in horizontaler Richtung, d. h. normal zur Entfaltungsrichtung E, so daß der Luftsack 2 nicht an dem Halteband 16 verrutschen kann. Zur besseren Fixierung können zusätzlich an dem Halteband 16 und/oder dem Luftsack 2 entsprechende Eingriffselemente vorgesehen sein, welche einen Eingriff zwischen Halteband 16 und Luftsack 2 ermöglichen. Da das untere Ende 20 des Haltebandes 16 an der C-Säule 12 fixiert ist, wird auch der Luftsack 2 im Bereich seiner unteren Kante 22 im entfalteten Zustand an der C-Säule 12 sicher fixiert. Der hier gezeigte Luftsack 2 weist zusätzlich abgenähte Bereiche 24 auf, welche nicht mit Gas befüllt werden.
  • Auch wenn in Fig. 1 die Anordnung des Haltebandes 16 im Bereich der C- Säule 12 eines Fahrzeuges gezeigt ist, ist die Anordnung des erfindungsgemäßen Haltebandes 16 zusätzlich oder alternativ auch im Bereich der B-Säule 10 oder an einem anderen geeigneten Seitenteil eines Kraftfahrzeuges möglich.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des zusammengefalteten Luftsacks 2 mit dem Halteband 16. Der Luftsack 2 ist im Bereich eines Dachholms 4, d. h. im wesentlichen im Bereich des Übergangs von Fahrzeugseite zum Fahrzeugdach an dem Befestigungspunkt 6 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Der Luftsack ist so zusammengefaltet, daß er ein Paket bildet, welches im wesentlichen unterhalb und entlang dem Dachholm 4 angeordnet ist. Das Halteband 16 erstreckt sich an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie im wesentlichen parallel zu einer Dachsäule 12, beispielsweise der C-Säule eines Kraftfahrzeuges. Das Halteband 16 ist an seinem oberen Ende 18 in einem Befestigungspunkt 26 an der Fahrzeugkarosserie, d. h. inbesondere am Dachholm 4 befestigt. Diese Befestigung kann wie auch die Befestigung des Luftsackes 2 in den Befestigungspunkten 6 beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder Einclipsen entsprechender Verbindungselemente erfolgen. Das untere Ende 20 des Haltebandes 16 ist in einem Befestigungspunkt 28 mit der Dachsäule 12 verbunden. Der Befestigungspunkt 28 ist von den Befestigungspunkten 6 und 26 im wesentlichen soweit beabstandet, daß der Abstand im wesentlichen der Ausdehnung des entfalteten Luftsackes 2 in seiner Entfaltungsrichtung E entspricht. Im zusammengefalteten Zustand des Luftsackes 2 liegt das Halteband 16 im wesentlichen an der Dachsäule 12 an, wobei es beispielsweise unter einer Fahrzeuginnenverkleidung (hier nicht gezeigt) angeordnet werden kann. Es verläuft weiter über das Paket des zusammengefalteten Luftsacks 2 zu dem Befestigungspunkt 26. Es liegt somit dicht an der Fahrzeug- bzw. Karosserieinnenseite und dem zusammengefalteten Luftsack 2 an. Im entfalteten Zustand des Luftsackes 2 erstreckt sich dieser zwischen dem Halteband 16 und dem Dachholm 12, wie in Fig. 4 gezeigt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 2 gezeigten Anordnung. Die Anordnung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 2 darin, daß der Luftsack 2 und das Halteband 16 an der Fahrzeugkarosserie im Bereich des Dachholms 4 in einem gemeinsamen Befestigungspunkt 30 befestigt sind. Dies vereinfacht die Montage von Luftsack 2 und Halteband 16 im Fahrzeug. Zusätzlich können das Halteband 16 und der Luftsack 2 im Bereich des Befestigungspunktes 30 bereits aneinander fixiert sein, bevor der Luftsack 2 und das Halteband 16 dann an dem Befestigungspunkt 30 im Fahrzeug befestigt werden. Zusätzlich ist das Halteband 16 in der Nähe seines oberen Endes 18 über Reißnähte 32 mit dem Luftsack 2 verbunden. Dabei verbinden die Reißnähte 32 das Halteband 16 mit einem vorderen Abschnitt 34 des Luftsackes. Der vordere Abschnitt 34 des Luftsackes 2 ist derjenige Abschnitt, welcher in Entfaltungsrichtung E beim Entfalten des Luftsackes 2 vorne liegt und die untere Kante 22 bildet. Das vordere Ende 34 des Luftsackes 2 liegt somit im entfalteten bzw. aufgeblasenen Zustand des Luftsackes 2 in der Nähe des Befestigungspunktes 28, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Anordnung der Reißnähte 32 beschränkt sich nicht auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform, sondern kann beispielsweise auch bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein. Die Reißnähte 32 ermöglichen eine einfachere und bessere Anordnung des Haltebandes 16 mit dem zusammengefalteten Luftsack 2 in einem Fahrzeug.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des entfalteten Luftsackes 2 mit dem Halteband 16 gemäß der Ausführungsform in Fig. 3. Der entfaltete Zustand des Luftsackes 2 der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist im wesentlichen identisch und unterscheidet sich von Fig. 4 nur in den getrennten Befestigungspunkten 6 und 26. Der aufgeblasene, d. h. befüllte Luftsack 2 erstreckt sich ausgehend von dem Dachholm 4 im wesentlichen parallel zu diesem und der Dachsäule 12. Dabei erstreckt sich der Luftsack 2 zwischen der Dachsäule 12 und dem Halteband 16, wobei er den durch Dachsäule 12 und Halteband 16 umschlossenen Raum im wesentlichen ausfüllt. Somit kommt der Luftsack 2 mit dem Halteband 16 im wesentlichen kraftschlüssig zur Anlage, so daß er an dem Halteband 16 fixiert wird. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein kraft- und/oder formschlüssiger Kontakt zu der Dachsäule 12 oder einem entsprechenden Abschnitt der Fahrzeuginnenseite erreicht werden, um den Luftsack 2 an der Fahrzeuginnenseite bzw. der Dachsäule 12 zu fixieren. Der vordere Abschnitt 34 des Luftsackes 2 kommt dabei im Bereich des unteren Endes 20 mit dem Halteband 16 in Kontakt. Dadurch wird der vordere Abschnitt 34 des Luftsackes 2 über den Befestigungspunkt 28 durch das Halteband 16 an der Dachsäule 12 fixiert. Das vordere Ende 34 des Luftsackes 2 kann sich somit nicht mehr von der Dachsäule 12 in den Innenraum des Fahrzeuges hinein entfernen. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Fahrzeuginsasse zwischen befüllten Luftsack 2 und die Fahrzeuginnenseite, beispielsweise die Dachsäule 12 oder eine Seitenscheibe geraten kann. Die Befestigung des Haltebandes 16 an dem Befestigungspunkt 28 kann beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder Einclipsen geeigneter Befestigungselemente erfolgen. Alternativ zu den gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen kann das Halteband 16 als geschlossene Schlaufe ausgebildet werden, deren beiden Enden an dem Befestigungspunkt 26 oder 30 an dem Dachholm 4 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden. Dann wird ein dem unteren Ende 20 entsprechender Bereich der Schlaufe an dem Befestigungspunkt 28 mit der Dachsäule 12 verbunden, so daß weiterhin ein vorderes Ende 34 des Luftsackes 2, welches im entfalteten Zustand die unter Kante 22 von diesem bildet, beabstandet zu dem Dachholm 4 an der Dachsäule 12 fixiert werden kann. Bezugszeichenliste 2 Luftsack
    4 Dachholm
    6 Befestigungspunkt
    8 A-Säule
    10 B-Säule
    12 C-Säule
    13 hinteres Ende des Luftsackes
    14 Gasgenerator
    16 Halteband
    18 oberes Ende des Haltebandes
    20 unteres Ende des Haltebandes
    22 untere Kante des Luftsackes
    24 abgenähter Bereich
    26 Befestigungspunkt
    28 Befestigungspunkt
    30 Befestigungspunkt
    32 Reißnähte
    34 vorderer Abschnitt des Luftsackes

Claims (10)

1. Curtain-Airbag-Modul mit einem Luftsack (2), welcher im zusammengefalteten Zustand im wesentlichen entlang eines Bereiches (4) eines Fahrzeugdaches anordbar ist, und zumindest einem Halteband (16), welches derart anordbar ist, daß es sich ausgehend von dem Fahrzeugdach im wesentlichen quer zur Längserstreckung des zusammengefalteten Luftsackes (2) erstreckt und in Entfaltungsrichtung (E) des Luftsackes (2) beabstandet von dem Fahrzeugdach an einer Fahrzeuginnenseite (12) befestigbar ist, so daß der Luftsack (2) zwischen Halteband (16) und Fahrzeuginnenseite (12) entfaltbar ist.
2. Curtain-Airbag-Modul nach Anspruch 1, bei welchem das Halteband (16) mit einem ersten Ende (18) an dem Fahrzeugdach befestigbar ist und mit einem zweiten entgegengesetzten Ende (20) beabstandet zu dem Fahrzeugdach an der Fahrzeuginnenseite (12) befestigbar ist.
3. Curtain-Airbag-Modul nach Anspruch 1, bei welchem das Halteband (16) als Schlaufe ausgebildet ist, deren beiden Enden an dem Fahrzeugdach befestigbar sind, wobei eine Seite der Schlaufe beabstandet von dem Fahrzeugdach zumindest punktuell an der Fahrzeuginnenseite (12) befestigbar ist, so daß der Luftsack (2) in die Schlaufe hinein entfaltbar ist.
4. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Halteband (16) an der Fahrzeuginnenseite (12) an einem Befestigungspunkt (28) befestigbar ist, der von dem Fahrzeugdach einen Abstand aufweist, welcher im wesentlichen der Ausdehnung des entfalteten Luftsackes (2) in seiner Entfaltungsrichtung (E) entspricht.
5. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Luftsack (2) und das Halteband (16) einen gemeinsamen Befestigungspunkt (30) zur Befestigung an dem Fahrzeugdach aufweisen.
6. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Halteband (16) im zusammengefalteten Zustand unter einer Innenverkleidung des Fahrzeuges anordbar ist.
7. Curtain-Airbag-Modul nach Anspruch 6, bei welchem die Innenverkleidung zumindest eine Sollbruchstelle aufweist, die ein Austreten des Haltebandes (16) beim Entfalten des Luftsackes (2) ermöglicht.
8. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Halteband (16) mit dem zusammengefalteten Luftsack (2) über zumindest eine Reißnaht (32) verbunden ist, welche bei Entfalten des Luftsackes (2) aufreißt.
9. Curtain-Airbag-Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Halteband (16) im Bereich einer Dachsäule (12) des Fahrzeuges anordbar ist.
10. Curtain-Airbag-Modul nach Anspruch 9, bei welchem das Halteband (16) derart anordbar ist, daß es sich im wesentlichen parallel zu der Dachsäule (12) erstreckt.
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