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Hintergrund der Erfindung
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nummer 2007-234596 ,
die in Japan am 10. September 2007 eingereicht wurde und deren gesamter
Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öldrucksteuervorrichtung
einer Fahrzeugleistungsübertragungsvorrichtung bzw. Fahrzeugenergieübertragungsvorrichtung.
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Als
eine Energieübertragungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug
vorgesehen ist, ist eine Energieübertragungsvorrichtung
bekannt, die ein riemengetriebenes, stufenlos verstellbares Getriebe
bzw. ein riemengetriebenes, stufenloses Getriebe, bei dem ein Riemen
mit Öldruck zum Übertragen von Bewegungsenergie
festgeklemmt wird und ein Übersetzungsverhältnis
geändert wird, indem ein Riemenkontaktradius geändert
wird, und eine Hydraulik-Verriegelungskupplung hat, die in einer
hydrodynamischen Bewegungsenergieübertragungsvorrichtung vorgesehen
ist, die in einem Bewegungsenergieübertragungspfad vorgesehen
ist und eine Seite einer Bewegungsenergiequelle und die Seite des
riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes direkt koppelt.
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Bei
einer Öldrucksteuervorrichtung von dieser Art von Fahrzeugenergieübertragungsvorrichtung
sind viele Steuerventile von unterschiedlichen Typen, Elektromagnetventile,
die diese Steuerventile steuern, und ähnliches vorgesehen.
Beispielsweise sind ein Leitungsöldruck-Steuerventil, das
einen Leitungsöldruck reguliert, der der Quellendruck für
den Öldruck von unterschiedlichen Teilen wird, ein Gangschaltöldrucksteuerventil,
das den Leitungsöldruck reguliert, der der Quelldruck wird,
und das einen Gangschaltöldruck zuführt, der das Übersetzungsverhältnis
des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes zu einer Riemenscheibe
an der Antriebsseite (Primärriemenscheibe) des riemengetriebenen,
stufenlos verstellbaren Getriebes steuert, ein Festklemmöldrucksteuerventil,
das in ähnlicher Weise den Leitungsöldruck reguliert,
der der Quellendruck wird, und das einen Klemmöldruck zuführt,
der den Riemenfestklemmdruck des riemengetriebenen, stufenlosen
Getriebes zu einer Riemenscheibe der getriebenen Seite (Sekundärriemenscheibe)
des riemengetriebenen, stufenlos verstellbaren Getriebes steuert,
ein Verriegelungssteuerventil, das ein Schalten ausführt,
wenn der Eingriff/die Freigabe der Verriegelungskupplung gesteuert
wird, und ähnliches vorgesehen. Es sind ebenfalls lineare
elektromagnetische Ventile, elektromagnetische Ein-Aus-Ventile oder ähnliches
zum Steuern von jedem dieser Steuerventile vorgesehen.
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Herkömmlicherweise
werden die Steuerung des Leitungsölsdrucksteuerventils
und die Steuerung des Verriegelungssteuerventils mit einem linearen elektromagnetischen
Ventil ausgeführt, indem ein Steueröldruck des
einen linearen elektromagnetischen Ventils zu dem Leitungsöldrucksteuerventil und
dem Verriegelungssteuerventil geführt wird. In diesem Fall
wird durch das Schalten eines Ölfades entsprechend dem
Eingriff/der Freigabe der Verriegelungskupplung der Steueröldruck
des linearen elektromagnetischen Ventils entweder dem Leitungsöldrucksteuerventil
oder dem Verriegelungssteuerventil zugeführt. Die
JP2000-130574A offenbart
eine Technologie, bei der nur eine Steuerung des Leitungsöldrucksteuerventils
mit einem einzigen linearen elektromagnetischen Ventil ausgeführt
wird.
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Wenn
eine Konfiguration angewendet wird, bei der ein Ölpfad
entsprechend dem Eingriff/der Freigabe einer Verriegelungskupplung
gemäß Vorbeschreibung geschaltet wird, ist es
notwendig, ein zugeordnetes elektromagnetisches Ein-Aus-Ventil zum Schalten
des Ölpfades vorzusehen. Das heißt, dass getrennte
elektromagnetische Ventile zum Schalten zwischen der Steuerung des
Leitungsöldruckssteuerventils und der Steuerung des Verrieglungssteuerventils
notwendig sind. Im Ergebnis besteht ein Problem darin, dass eine
Konfiguration zu erhöhten Kosten und zur erhöhten
Größe der Vorrichtung führt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Öldrucksteuervorrichtung
vorzusehen, die in der Lage ist, ein Leitungsöldrucksteuerventil
und ein Verriegelungssteuerventil mit einem einzigen elektromagnetischen
Ventil zu steuern, ohne das ein zugeordnetes elektromagnetisches
Ein-Aus-Ventil zum Schalten zwischen der Steuerung das Leitungsöldrucksteuerventils
und der Steuerung des Verriegelungssteuerventils vorgesehen wird.
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Die
Erfindung sieht eine Öldrucksteuervorrichtung vor, die
aufweist: ein riemengetriebenes stufenloses Getriebe, bei dem ein
Riemen mit Öldruck festgeklemmt wird, um eine Bewegungsenergie
zu übertragen, und ein Übersetzungsverhältnis
durch eine Änderung des Riemenkontaktradius geändert wird,
eine hydraulische Verriegelungskupplung, die in einer hydrodynamischen
Energieübertragungsvorrichtung vorgesehen ist, die zwischen
einer Bewegungsenergiequelle und dem riemengetriebenen stufenlosen
Getriebe vorgesehen ist, wobei die Verriegelungskupplung die Seite
der Bewegungsenergiequelle und die Seite des riemengetriebenen stufenlosen
Getriebes direkt koppelt, ein Leitungsöldrucksteuerventil,
das einen Leitungsöldruck reguliert, der ein Quellendruck
eines Öldrucks von unterschiedlichen Teilen wird, und ein
Verriegelungssteuerventil, das geschaltet wird, wenn der Eingriff/die
Freigabe der Verriegelungskupplung gesteuert wird, wobei die Steuerung
des Leitungsöldrucksteuerventils und die Steuerung des
Verriegelungssteuerventils mit einem elektromagnetischen Ventil
ausgeführt werden und die Steuerung des Leitungsöldrucksteuerventils
und die Steuerung des Verriegelungssteuerventils in unterschiedlichen
Bereichen, die einander nicht überdecken, ausgeführt
werden.
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Entsprechend
der vorstehenden Konfiguration wird mit einem einzigen elektromagnetischen Ventil
die Steuerung der Regulierung des Leitungsöldrucks im Steuerbereich
des Leitungsöldruckssteuerventils ausgeführt und
wird die Steuerung des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung
im Steuerungsbereich des Verriegelungssteuerventils ausgeführt.
Somit ist es nicht notwendig, ein Schaltventil zum Schalten zwischen
der Steuerung des Leitungsöldrucksteuerventils und der
Steuerung des Verriegelungssteuerventils oder ein zugeordnetes elektromagnetisches
Ein-Aus-Ventil zum Steuern dieses Schaltventils vorzusehen. Dementsprechend ist
es möglich, eine Steuerung des Leitungsöldrucksteuerventils
und eine Steuerung des Verriegelungs steuerventils mit einem einzigen
elektromagnetischen Ventil auszuführen, ohne dass ein zugeordnetes
elektromagnetisches Ein-Aus-Ventil zum Schalten zwischen der Steuerung
des Leitungsöldrucksteuerventils und der Steuerung des
Verriegelungssteuerventils vorzusehen. Im Ergebnis ist es möglich, die
Erhöhung der Kosten und der Größe der
Vorrichtung zu vermeiden.
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Hier
ist es vorzuziehen, dass der Steuerungsbereich des Leitungsöldrucksteuerventils
auf einen festgelegten Bereich eines Steueröldrucks des elektromagnetischen
Ventils eingestellt wird und dass der Steuerungsbereich des Verriegelungssteuerventils
auf einen verbleibenden Bereich eingestellt wird.
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Auch
ist es vorzuziehen, dass im Steuerungsbereich des Verriegelungssteuerventils
die Steuerung des Leitungsöldrucksteuerventils mit einem
Elektromagnetventil ausgeführt wird, das sich von dem einen
elektromagnetisches Ventil unterscheidet. In diesem Fall kann das
andere elektromagnetische Ventil beispielsweise ein elektromagnetisches
Ventil sein, das ein Festklemmöldrucksteuerventil steuert,
das einen Festklemmöldruck, der einen Riemenfestklemmdruck
des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes steuert, zu einer Riemenscheibe
an der getriebenen Seite des riemengetriebenen stufenlosen Getriebes
führt. Durch die Anwendung einer solchen Konfiguration
ist es im Steuerungsbereich des Verriegelungssteuerventils möglich,
einen Zustand zu vermeiden, in dem die Regulierung des Leitungsöldrucks
nicht gesteuert wird.
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Die
folgenden zwei Aspekte der Erfindung sind beispielhaft für
eine spezifische Konfiguration angeführt, in der der Steuerungsbereich
des Leitungsöldrucksteuerventils auf einen festgelegten
Bereich des Steueröldrucks des elektromagnetischen Ventils
eingestellt ist und der Steuerungsbereich des Verriegelungssteuerungsventils
auf einen verbleibenden Bereich eingestellt ist.
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Entsprechend
dem ersten Aspekt ist zwischen dem Leitungsöldrucksteuerventil
und dem elektromagnetischen Ventil ein Druckerniedrigungsventil
vorgesehen, das im Steuerungsbereich des Verriegelungssteuerventils
einen Ausgabeöldruck zum Leitungsöldrucksteuerventil
auf „0" setzen kann. In diesem Fall wird, während
der Ausgabeöldruck zum Leitungsöldrucksteuerventil „0"
ist, die Steuerung des Verriegelungs steuerventils ausgeführt,
und, wenn der Ausgabeöldruck des Leitungsöldrucksteuerventils „0" überschreitet,
wird die Steuerung des Leitungsöldrucksteuerventils ausgeführt.
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Entsprechend
dem zweiten Aspekt ist das Leitungsöldrucksteuerventil
so konfiguriert, dass im Steuerungsbereich des Verriegelungssteuerungsventils
der Steueröldruck des elektromagnetischen Ventils, der
zur Steuerung des Leitungsöldrucks durch das Leitungsöldruckssteuerventil
beiträgt, „0" ist. In diesem Fall wird, während
der Steuerungsöldruck des elektromagnetischen Ventils,
der zur Steuerung des Leitungsöldrucks beiträgt, „0"
ist, die Steuerung des Verriegelungssteuerventils ausgeführt und,
wenn der Steuerungsöldruck des elektromagnetischen Ventils,
der zur Steuerung des Leitungsöldrucks beiträgt, „0" überschreitet,
wird die Steuerung des Leitungsöldruckssteuerventils ausgeführt.
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Entsprechend
der Erfindung ist es bei einer Öldrucksteuervorrichtung
möglich, die Steuerung des Leitungsöldrucksteuerventils
und die Steuerung eines Verriegelungssteuerventils mit einem einzigen elektromagnetischen
Ventil auszuführen, ohne dass ein zugeordnetes elektromagnetisches
Ventil zum Schalten der Steuerung zwischen dem Leitungsöldrucksteuerventil
und der Steuerung des Verriegelungssteuerventils vorgesehen wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
die schematische Konfiguration einer Fahrzeugantriebsvorrichtung
entsprechend einem Ausführungsbeispiel.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Steuersystems eines
Energieübertragungsmechanismus der Fahrzeugantriebsvorrichtung
in 1 zeigt.
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3 ist
ein Schaltbild, das ein Beispiel für eine Öldrucksteuerschaltung
zum Steuern des Energieübertragungsmechanismus der Fahrzeugantriebsvorrichtung
in 1 zeigt.
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4 zeigt
Eigenschaften eines Ausgabeöldrucks eines Druckerniedrigungsventils
in Bezug auf den Steueröldruck eines linearen Magnetventils.
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5 zeigt
Eigenschaften eines Steueröldrucks in Bezug auf einen Erregerstrom
eines linearen Magnetventils.
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6 zeigt Änderungen
bei eingestellten Werten eines Sollgangschaltöldrucks und
eines Sollfestklemmöldrucks entsprechend dem Übersetzungsverhältnis
eines riemengetriebenen stufenlosen Getriebes.
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7 zeigt
einen Teil einer Öldrucksteuerschaltung entsprechend dem
anderen Ausführungsbeispiel.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 zeigt
die schematische Konfiguration einer Fahrzeugantriebsvorrichtung
entsprechend einem Ausführungsbeispiel.
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Die
beispielhafte, in 1 gezeigte Fahrzeugantriebsvorrichtung
wird bevorzugt in einem Fahrzeug vom FF-Typ (Motor vorn (front engine),
Antrieb vorn (front drive)) angewendet. Diese Fahrzeugantriebsvorrichtung
ist mit einem Motor (Verbrennungsmotor) 10, der eine Bewegungsenergiequelle für
die Fahrt ist, einem Drehmomentwandler 20, einer Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30,
einem riemengetriebenen stufenlosen Getriebe (CVT) 40,
einer Untersetzungs- bzw. Verlangsamungsgetriebevorrichtung 50 und
einer Differentialgetriebevorrichtung 60 versehen. In dieser
Fahrzeugantriebsvorrichtung wird die Ausgabe des Motors 10 von
dem Drehmomentwandler 20 zur Differentialgetriebevorrichtung 60 über
die Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30,
das riemengetriebene, stufenlose Getriebe 40 und die Verlangsamungsgetriebevorrichtung 50 übertragen
und zu dem linken Antriebsrad 70L und dem rechten Antriebsrad 70R verteilt.
Ein Energieübertragungsmechanismus ist mit beispielsweise
dem Drehmomentwandler 20, der Vorwärts/Rückwärtsschaltvorrichtung 30 und
dem riemengetriebenen stufenlosen Getriebe 40 konfiguriert.
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Der
Drehmomentwandler 20 ist eine hydrodynamische Getriebevorrichtung,
die Bewegungsenergie über ein Fluid überträgt,
und ist mit einem Pumpenrad 22 versehen, das mit einer
Frontabdeckung 21 integriert vorgesehen ist, mit der eine
Abtriebswelle 11 des Motors 10 verbunden ist,
und ein Turbinenläufer 23, der zum Pumpenrad 22 weist,
ist benachbart zur Innenfläche der Frontabdeckung vorgesehen und
ist mit der Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 über
eine Turbinenwelle 28 verbunden. Genauer gesagt sind das
Pumpenrad 22 und der Turbinenläufer 23 mit
vielen Flügen (nicht gezeigt) versehen, wird eine Spiralströmung
des Fluids durch die Rotation des Pumpenrades 22 bewirkt
und wird durch das Zuführen dieser Spiralströmung
zum Turbinenläufer 23 ein Drehmoment aufgebracht,
um eine Rotation des Turbinenläufers 23 zu bewirken.
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In
einem Abschnitt der Innenumfangsseite des Pumpenrades 22 und
des Turbinenläufers 23 befindet sich ein Stator 24,
der die Strömungsrichtung des Fluids ändert, das
aus dem Turbinenläufer 23 herausgefördert
wurde, so dass das Fluid in das Pumpenrad 22 strömt.
Der Stator 24 ist mit einem vorbestimmten befestigten Abschnitt über
eine in eine Richtung wirkende Kupplung 25 verbunden. Auch
ist das Pumpenrad 22 mit einer mechanischen Ölpumpe (Öldruckquelle) 27 versehen,
die aufgrund des Rotationsantriebs durch den Motor 10 einen Öldruck
erzeugt, um Arbeitsöl zu unterschiedlichen Teilen einer Öldrucksteuerschaltung 100 zu
führen (siehe 3).
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Der
Drehmomentwandler 20 ist mit einer Verriegelungskupplung 26 versehen.
Die Verriegelungskupplung 26 befindet sich parallel zu
einem momentanen Drehmomentwandler, der aus dem Pumpenrad 22,
dem Turbinenläufer 23 und dem Stator 24 konfiguriert
ist, und die Verriegelungskupplung 26 wird durch den Turbinenläufer 23 in
einen Zustand gehalten, in dem diese der Innenfläche der
vorderen Abdeckung 21 gegenüberliegt. Die Verriegelungskupplung 26 wird
gegen die Innenfläche der vorderen Abdeckung 21 durch Öldruck
gedrückt und überträgt somit direkt das
Drehmoment von der vorderen Abdeckung 21, die ein Eingabeelement
ist, zum Turbinenläufer 23, der ein Ausgabeelement
ist. Hier ist es durch die Steuerung dieses Öldrucks möglich,
den Kupplungsbetrag der Verriegelungskupplung 26 zu steuern.
Genauer gesagt ist die Verriegelungskupplung 26 durch das
Steuern eines Differentialdrucks (Verriegelungsdifferentialdrucks) ΔP
eines Verriegelungseingriffsöldrucks PON, der einer Eingriffseitenöl druckkammer 261 zugeführt
wird, und eines Verriegelungsfreigabeöldrucks POFF, der
einer Freigabeseite-Öldruckkammer 262 zugeführt
wird, mit einem Verriegelungssteuerventil 140 der Öldrucksteuerschaltung 100 (siehe 3),
vollständig im Eingriff, im halben Eingriff (Eingriff in
einem Rutschzustand) oder freigegeben.
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Durch
den vollständigen Eingriff der Verriegelungskupplung 26 dreht
sich die vordere Abdeckung 21 (Pumpenrad 22) und
der Turbinenläufer 23 als ein einziger Körper.
Auch durch den Eingriff der Verriegelungskupplung 26 in
einem vorbestimmten Rutschzustand (Halbeingriffszustand) dreht sich
der Turbinenläufer 23 dem Pumpenrad 22 folgend
mit einem vorbestimmten Rutschbetrag während des Antreibens.
Andererseits wird die Verriegelungskupplung 26 durch das
Einstellen des Verriegelungsdifferentialdrucks ΔP auf einen
negativen Wert freigegeben. Nachstehend werden der Eingriff/die
Freigabe der Verriegelungskupplung 26 durch die Öldrucksteuerschaltung 100 beschrieben.
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Die
Vorwärts/Rückwärtsschaltvorrichtung 30 ist
mit einer Doppelritzel-Planetengetriebevorrichtung 31,
einer Vorwärtsbewegungskupplung C1 und einer Rückwärtsbewegungsbremse
B1 versehen.
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Ein
Sonnenrad 32 der Planetengetriebevorrichtung 31 ist
zusammen mit der Turbinenwelle 28 des Drehmomentwandlers 20 verbunden
und ein Träger 36 ist zusammen mit einer Eingangswelle 47 des
riemengetriebenen stufenlosen Getriebes 40 verbunden. Der
Träger 36 und das Sonnenrad 32 werden über
die Vorwärtsbewegungskupplung C1 auswählend verbunden.
Ein Ringrad 33 wird an einem Gehäuse über
die Rückwärtsbewegungsbremse B1 auswählend
befestigt.
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Zwischen
dem Sonnenrad 32 und dem Ringrad 33 befinden sich
ein Innenritzel 34, das mit dem Sonnenrad 32 in
Eingriff steht, und ein Außenritzel 35, das mit
dem Innenritzel 34 und dem Ringrad 33 in Eingriff
steht. Die Ritzel 34 und 35 werden durch den Träger 36 gehalten,
so dass diese rotieren können und umlaufen können.
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Die
Vorwärtsbewegungskupplung C1 und die Rückwärtsbewegungsbremse
B1 sind beide Hydraulikreibeingriffselemente zum Fahren, die mit
einer Öldruckbetäti gungseinrichtung in Eingriff
gebracht/freigegeben werden. Durch den Eingriff der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 und durch die Freigabe der Rückwärtsbewegungsbremse
B1 wird ein Zustand hergestellt, in dem die Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 als
ein Körper rotiert, und wird in der Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 ein
Vorwärtsbewegungsenergieübertragungspfad ausgebildet.
In diesem Zustand wird eine Antriebskraft in die Vorwärtsrichtung
zur Seite des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 übertragen.
Andererseits wird aufgrund des Eingriffes der Rückwärtsbewegungsbremse
B1 und der Freigabe der Vorwärtsbewegungskupplung C1 ein
Rückwärtsbewegungsenergieübertragungspfad
in der Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 ausgebildet. In
diesem Zustand rotiert die Antriebswelle 47 in eine umgekehrte
Richtung bezüglich der Turbinenwelle 28 und wird
diese Antriebskraft in die Rückwärtsrichtung zur
Seite des riemengetriebenen stufenlosen Getriebes 40 übertragen.
Wenn die Vorwärtsbewegungskupplung C1 und die Rückwärtsbewegungsbremse B1
beide freigegeben werden, ist die Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 in
einen neutralen (blockierten) Zustand, in dem die Bewegungsenergieübertragung
zwischen dem Motor 10 und dem riemengetriebenen, stufenlosen
Getriebe 40 blockiert ist.
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Genauer
gesagt werden die Vorwärtsbewegungskupplung C1 und die
Rückwärtsbewegungsbremse B1 in Eingriff gebracht/freigegeben,
indem ein manuelles Ventil 170 der Öldrucksteuerschaltung 100 (hier 3)
entsprechend der Betätigung eines Schalthebels 87 (siehe 2)
mechanisch geschaltet wird, wobei diese hydraulische Reibeingriffselemente
für die Fahrt sind, die mit einer Öldruckbetätigungseinrichtung
in Eingriff gebracht/freigegeben werden. Der Schalthebel 87 befindet
sich beispielsweise an der Seite eines Fahrersitzes und wird zum Schalten
durch einen Fahrer betätigt. Der Schalthebel 87 wird
auswählend in Schaltpositionen betätigt, wie zum
Beispiel eine Parkposition „P" zum Parken, eine Rückwärtsposition „R"
für die Rückwärtsfahrt, eine Neutralposition „N",
die die Bewegungsenergieübertragung blockiert, und eine
Antriebsposition „D" für die Vorwärtsfahrt.
In der Parkposition „P" und der Neutralposition „N"
sind die Vorwärtsbewegungskupplung C1 und die Rückwärtsbewegungsbremse B1
beide freigegeben. In der Rückwärtsposition „R" befindet
sich die Rückwärtsbewegungsbremse B1 in Eingriff
und ist die Vorwärtsbewegungskupplung C1 freigegeben. In
der Antriebsposition „D" ist die Vorwärtsbewegungskupplung
C1 in Eingriff und ist die Rückwärtsbewegungsbremse
B1 freigegeben. Nun werden der Eingriff/die Freigabe der Reibeingriffselemente
für die Fahrt (die Vorwärtsbewegungskupplung C1
und die Rückwärtsbewegungsbremse B1) der Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 durch die Öldrucksteuerschaltung 100 nachstehend
beschrieben.
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Das
riemengetriebene, stufenlose Getriebe 40 überträgt
Bewegungsenergie durch das Festklemmen eines Übertragungsriemens 45 mit Öldruck
und ändert das Übersetzungsverhältnis
durch die Änderung des Riemenkontaktradius des Übertragungsriemens 45.
Das riemengetriebene, stufenlose Getriebe 40 weist eine
Riemenscheibe an der treibenden Seite 41 (Primärriemenscheibe),
die an der Eingangswelle 47 vorgesehen ist, eine Riemenscheibe
an der getriebenen Seite 42 (Sekundärriemenscheibe),
die an einer Ausgangswelle 48 vorgesehen ist, und den Übertragungsriemen 45 auf,
der aus Metall gefertigt ist und um diese Riemenscheiben 41 und 42 gewickelt ist.
Das riemengetriebene, stufenlose Getriebe 40 ist so gestaltet,
dass die Bewegungsenergie über die Reibkraft zwischen beiden
Riemenscheiben 41 und 42 und den Übertragungsriemen 45 übertragen
wird.
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Die
Riemenscheibe 41 an der treibenden Seite ist eine variable
Riemenscheibe, deren effektiver Durchmesser variabel ist, und ist
aus einem befestigten Sieb 411 bzw. einer befestigten Scheibe 411,
das/die an der Eingangswelle 47 befestigt ist, und einem
beweglichen Sieb 412 bzw. einer beweglichen Scheibe 412,
das/die an der Eingangswelle 47 in einem Zustand befestigt
ist, in dem die bewegliche Scheibe 412 in nur der Axialrichtung
gleitfähig ist. Die Riemenscheibe 42 an der getriebenen
Seite ist in ähnlicher Weise eine variable Riemenscheibe,
deren effektiver Durchmesser variabel ist, und ist aus einem befestigten
Sieb 421 bzw. einer festen Scheibe 421, das/die
an der Ausgangswelle 48 befestigt ist, und einem beweglichen
Sieb 422 bzw. einer beweglichen Scheibe 422, das/die
an der Ausgangswelle 48 in einem Zustand befestigt ist,
in dem die bewegliche Scheibe 412 in nur der Axialrichtung
gleitfähig ist, konfiguriert. In der beweglichen Scheibe 412 der
Riemenscheibe 41 an der treibenden Seite ist eine Öldruckbetätigungseinrichtung 413 zum Ändern
einer V-Kanalbreite zwischen der befestigten Scheibe 411 und
dem beweglichen Scheibe 412 vorgesehen. In ähnlicher
Weise ist bei der beweglichen Scheibe 422 der Riemenscheibe 42 an
der getriebenen Seite eine Öldruckbetätigungseinrichtung 423 zum Ändern
einer V-Kanalbreite zwischen der befestigten Scheibe 421 und
der beweglichen Scheibe 422 vorgesehen.
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In
dem riemengetriebenen, stufenlosen Getriebe 40 ändert
sich durch die Steuerung eines Öldrucks (Gangschaltöldruck)
PIN der Öldruckbetätigungseinrichtung 413 der
Riemenscheibe 41 an der treibenden Seite die V-Kanal-Breite
beider Riemenscheiben 41 und 42 und somit der
Riemenkontaktradius (effektiver Durchmesser) des Übertragungsriemens 45,
so dass sich ein Übersetzungsverhältnis γ (=
Eingangswellendrehzahl NIN/Ausgangswellendrehzahl NOUT) kontinuierlich ändert.
Auch wird ein Öldruck (Klemmöldruck) POUT der Öldruckbetätigungseinrichtung 423 der
Riemenscheibe 42 an der getriebenen Seite gesteuert, so
dass innerhalb eines Bereiches, in dem ein Rutschen des Übertragungsriemens 45 nicht
auftritt, eine vorbestimmte Riemenfestklemmkraft (Reibungskraft),
die das Übertragungsdrehmoment überträgt,
erzeugt wird.
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Der
Gangschaltöldruck PIN der Öldruckbetätigungseinrichtung 413 der
Riemenscheibe 41 der treibenden Seite und der Festklemmöldruck
POUT der Öldruckbetätigungseinrichtung 423 der
Riemenscheibe 42 an der getriebenen Seite werden jeweils entsprechend
Befehlen von einer elektronischen Steuerungsvorrichtung 80 (siehe 2)
reguliert. Hier wird der Gangschaltöldruck PIN gesteuert,
um den Druck mit einem Gangschaltöldrucksteuerventil 120 der Öldrucksteuerschaltung 100 zu
regulieren (siehe 3). Auch der Klemmöldruck
POUT wird gesteuert, um den Druck mit einem Festklemmöldrucksteuerventil 130 der Öldrucksteuerschaltung 100 zu
regulieren. Das Regulieren des Gangschaltöldrucks PIN und
des Klemmöldrucks POUT des riemengetriebenen, stufenlosen
Getriebes 40 durch die Öldrucksteuerschaltung 100 wird
nachstehend beschrieben.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Steuersystems eines
Energieübertragungsmechanismus der Fahrzeugantriebsvorrichtung,
die vorstehend beschrieben ist, zeigt.
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Die
elektronische Steuervorrichtung 80, die beispielhaft in 2 gezeigt
ist, ist mit einer CPU 801, einem ROM 802, einem
RAM 803 und einer Backup- bzw. Sicherungs-RAM 804 versehen.
Die CPU 801 nimmt die Signalverarbeitung entsprechend einem
zuvor im ROM 802 gespeicherten Programm vor, während
eine zeitweilige Speicherfunktion des RAM 803 verwendet
wird; somit werden unterschiedliche Steuerungen ausgeführt,
wie eine Steuerung zum Regulieren des Gangschaltöldrucks PIN
und des Festklemmöldrucks POUT des riemengetriebenen, stufenlosen
Getriebes 40, eine Steuerung des Eingriffs/der Freigabe
der Reibeingriffselemente für die Fahrt (die Vorwärtsbewegungskupplung
C1 und die Rückwärtsbewegungsbremse B1) der Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30,
die Steuerung des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 des
Drehmomentwandlers 20 und die Steuerung zum Regulieren
eines Leitungsöldrucks PL, der ein Quellendruck des Öldrucks
unterschiedlicher Teile wird.
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Genauer
gesagt werden zahlreiche Steuerungsprogramme, Verzeichnisse, auf
die sich bezogen wird, wenn die zahlreichen Steuerprogramme ausgeführt
werden, und ähnliches im ROM 802 gespeichert.
Die CPU 801 führt die Berechungsverarbeitung auf
der Grundlage der zahlreichen Steuerungsprogramme und Verzeichnisse,
die im ROM 802 gespeichert sind, aus. Der RAM 803 ist
ein Speicher, der die Ergebnisse der Berechnungsverarbeitung mit
der CPU 801, von zahlreichen Sensoren eingegebene Daten
und ähnliches zeitweilig speichert und der Backup-RAM 804 ist
ein nichtflüchtiger Speicher, der Daten von dem RAM 803 speichert,
die gesichert werden sollen, wenn der Motor 10 gestoppt wird. Über
einen bidirektionalen Bus 807 sind die CPU 801,
der ROM 802, der RAM 803 und der Backup-RAM 804 miteinander
verbunden und sind diese ebenfalls mit einer Eingangsschnittstelle 805 und
einer Ausgangsschnittstelle 806 verbunden.
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Mit
der Eingangsschnittstelle 805 sind zahlreiche Sensoren
zum Erfassen des Betriebszustandes (oder des Fahrzustandes) des
Fahrzeugs, in dem die vorstehende Fahrzeugantriebsvorrichtung montiert
ist, verbunden. Genauer gesagt sind mit der Eingangsschnittstelle 805 beispielsweise
ein Hebelpositionssensor 81, ein Beschleunigungsvorrichtungsbetätigungsbetragsensor 82,
ein Motordrehzahlsensor 83, ein Abtriebswellendrehzahlsensor 84, der
ebenfalls als ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor funktioniert, ein
Eingangswellendrehzahlsensor 85 und ein Turbinendrehzahlsensor 86 verbunden. Der
Hebelpositionssensor 81 ist zum Beispiel mit einer Vielzahl
von Ein-Aus-Schaltern versehen, die erfassen, dass der Schalthebel 87 in
einer Schaltposition betätigt wurde, wie zum Beispiel die
Parkposition „P" die Rückwärtsposition „R",
die Neutralposition „N" und die Antriebsposition „D".
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Signale,
die anzeigen beispielsweise: eine Hebelposition (Betätigungsposition)
PSH des Schalthebels 87, einen Betätigungsbetrag θ ACC
eines Beschleunigungsvorrichtungsbetätigungselementes, wie
zum Beispiel eines Fahrpedals (Fahrpedalbetätigungsbetrag),
eine Drehzahl NE des Motors 10 (Motordrehzahl), eine Drehzahl
NOUT der Ausgangswelle 48 des riemengetriebenen, stufenlosen
Getriebes 40 (Ausgangswellendrehzahl), eine Drehzahl NIN der
Eingangswelle 47 des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 (Eingangswellendrehzahl)
und eine Drehzahl NT der Turbinenwelle 48 des Drehmomentwandlers 20 (Turbinendrehzahl)
werden der elektronischen Steuervorrichtung 80 von jedem
dieser zahlreichen Sensoren zugeführt. Die Turbinendrehzahl
NT stimmt mit der Eingangswellendrehzahl NIN während der
Vorwärtsfahrt überein, wobei in diesem Zustand
die Vorwärtsbewegungskupplung C1 der Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 in
Eingriff gebracht wurde. Die Ausgangswellendrehzahl NOUT entspricht
einer Fahrzeuggeschwindigkeit V. Der Beschleunigungsvorrichtungsöffnungsgrad θ ACC
drückt den vom Fahrer angeforderten Ausgabebetrag aus.
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Lineare
Magnetventile SLP, SLS und SLT, ein Ein-Aus-Magnetventil SL1 und ähnliches
der Öldrucksteuerschaltung 100 sind mit der Ausgangsschnittstelle 806 verbunden.
Die elektronische Steuervorrichtung 80 steuert den Erregungsstrom
der linearen Magnetventile SLP, SLS und SLT der Öldrucksteuerschaltung 100 und
zusammen mit den jeweiligen Reguliersteueröldrücken
PSLP, PSLS und PSLT, die von diesen linearen Magnetventilen SLP, SLS
und SLT ausgegeben werden, schaltet diese das Ein-Aus-Magnetventil
SL1 der Öldrucksteuerschaltung 100 zwischen einem
Ein-Zustand (erregter Zustand) und einem Aus-Zustand (nicht erregter
Zustand). Somit werden eine Steuerung zum Regulieren des Gangschaltöldrucks
PIN und des Festklemmöldrucks POUT des riemengetriebenen,
stufenlosen Getriebes 40, die Steuerung des Eingriffs/der Freigabe
der Reibeingriffselemente für die Fahrt der Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30,
die Steuerung des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 und
die Steuerung zum Regulieren des Leitungsöldrucks PL und ähnliches
ausgeführt.
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3 ist
ein Schaltbild, das ein Beispiel für eine Öldrucksteuerschaltung
zum Steuern des Energieübertragungsmechanismus der vorstehenden Fahrzeugsteuervorrichtung
zeigt.
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Die
beispielhaft in 3 gezeigte Öldrucksteuerschaltung 100 weist
die Ölpumpe 27, das Gangschaltöldrucksteuerventil 120,
das Festklemmöldrucksteuerventil 130, das Verriegelungssteuerventil 140 und
das manuelle Ventil 170 gemäß Vorbeschreibung
auf, und weist ferner ein Primärregulierventil 110,
ein Garagenschaltventil 160 und ein Druckverringerungsventil 180 auf.
Die Öldrucksteuerschaltung 100 weist die vorstehend
beschriebenen linearen Magnetventile SLP, SLS und SLT und das Ein-Aus-Magnetventil
SL1, das mit der elektronischen Steuervorrichtung 80 verbunden
ist, auf. Es ist festzuhalten, dass bezüglich der Öldrucksteuerschaltung 100,
die in 3 gezeigt ist, ein Teil der Öldrucksteuerschaltung
des Energieübertragungsmechanismus der Fahrzeugantriebsvorrichtung
schematisch gezeigt ist, aber dass im Unterschied zu der in 3 gezeigten
Konfiguration eine tatsächliche Öldrucksteuerung
ebenfalls nicht gezeigte Ventile, Ölpfade und ähnliches
aufweist.
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In
der Öldrucksteuerschaltung 100 wird der durch
die Ölpumpe 27 erzeugte Öldruck auf den
Leitungsöldruck PL reguliert, der der Quellendruck des Öldrucks
von unterschiedlichen Teilen des Primärregulierventils 110 wird.
Der Leitungsöldruck PL, der durch das Primärregulierventil 110 reguliert
wird, wird über einen Ölpfad 101 zu zahlreichen
Teilen der Öldrucksteuerschaltung 100 geführt,
wie zum Beispiel dem Gangschaltöld rucksteuerventil 120 und
dem Festklemmöldrucksteuerventil 130.
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Das
Primärregulierventil 110 ist mit einem ersten
Steuerkolben 111a und einem zweiten Steuerkolben 111b,
die in Axialrichtung bewegbar sind, und einer Feder 112 versehen,
die als eine Vorspanneinrichtung dient, die den ersten Steuerkolben 111a und den
zweiten Steuerkolben 111b in eine Richtung drückt.
In 3 sind sowohl der erste Steuerkolben 111a,
der an der oberen Seite vorgesehen ist, als auch der zweite Steuerkolben 111b,
der an der unteren Seite vorgesehen ist, in Vertikalrichtung gleitfähig.
Das Primärregulierventil 110 ist mit Steueranschlüssen 115a, 115b und 115c,
einem Eingangsanschluss 116 und einem Ausgangsanschluss 117 versehen.
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Mit
dem ersten Steuerkolben 111a werden der Eingangsanschluss 116 und
der Ausgangsanschluss 117 miteinander in Verbindung gebracht
oder voneinander blockiert. Die Feder 112 befindet sich
in einem komprimierten Zustand in einer Steueröl druckkammer 113c,
die an der Seite von einem Ende (der Seite vom unteren Ende in 3)
des zweiten Steuerkolbens 111b vorgesehen ist. Das heißt,
dass die Steueröldruckkammer 113c eine Federkammer
ist, in der sich die Feder 112 befindet. Mit der Vorspannkraft der
Feder 112 werden der zweite Steuerkolben 111b und
der erste Steuerkolben 111a in die Richtung entgegen gedrückt
(die obere Richtung in 3), so dass der Eingangsanschluss 116 und
der Ausgangsanschluss 117 blockiert sind.
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Der
Steueranschluss 115a ist mit einer Steueröldruckkammer 113a verbunden,
die an der Seite am anderen Ende (an der Seite vom oberen Ende in 3)
des ersten Steuerkolbens 111a vorgesehen ist. Auch ist
der Steueranschluss 115a mit dem Ölpfad 101 verbunden. Über
diesen Steueranschluss 115a wird der Leitungsöldruck
PL einer Steueröldruckkammer 113a zugeführt.
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Der
Steueranschluss 115b ist mit einer Steueröldruckkammer 113b verbunden,
die zwischen einer Seite an einem Ende des ersten Steuerkolbens 111a und
der Seite am anderen Ende des zweiten Steuerkolbens 111b vorgesehen
ist. Auch ist der Steueranschluss 115b mit einem Ausgangsanschluss
SLSb des linearen Magnetventils SLS über einen Ölpfad 102 verbunden. Über
diesen Steueranschluss 115b wird der Ausgangsöldruck
(Steueröldruck) PSLS des linearen Magnetventils SLS der Steueröldruckkammer 113b zugeführt.
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Der
Steueranschluss 115c ist mit der vorstehend beschriebenen
Steueröldruckkammer 113c verbunden. Auch ist der
Steueranschluss 115c mit einem Ausgangsanschluss 187 des
Druckerniedrigungsventils 180 über einen Ölpfad 103 verbunden. Über
diesen Steueranschluss 115c wird ein Ausgangsöldruck
PCTL des Druckerniedrigungsventils 118 der Steueröldruckkammer 113c zugeführt.
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Der
Eingangsanschluss 116 ist mit dem Ölpfad 101 verbunden.
Der Leitungsöldruck PL wird über den Eingangsanschluss 116 eingegeben.
Der Ausgangsanschluss 117 ist mit einem nicht gezeigten
Sekundärregulierventil verbunden.
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Der
erste Steuerkolben 111a gleitet vertikal entsprechend dem
Ausgleich zwischen dem Leitungsöldruck PL, der in die Steueröldruckkammer 113a eingeführt
wird, und der kombinierten Kraft des Steueröldrucks PSLS,
der in die Steueröldruckkammer 113b eingeführt
wird, oder dem Ausgangsöldruck PCTL des Druckverringerungsventils 118,
der in die Steueröldruckkammer 113c eingeführt
wird, und der Vorspannkraft der Feder 112. Während
die kombinierte Kraft größer als die Kraft von
dem Leitungsöldruck PL ist, sind der Eingangsanschluss 116 und
der Ausgangsanschluss 117 voneinander blockiert. Andererseits
bewegt sich, wenn der Leitungsöldruck PL größer
als die kombinierte Kraft ist, der erste Steuerkolben 111a in 3 nach
unten, so dass der Eingangsanschluss 116 und der Ausgangsanschluss 117 miteinander
in Kommunikation gebracht werden. Somit wird aufgrund des Abziehens des Öldrucks
von dem Ölpfad 101 über den Ausgangsanschluss 117 der
Leitungsöldruck PL eingestellt. Dementsprechend ist es
durch die Steuerung des Öldrucks von zumindest einem der
Drücke Steueröldruck PSLS des linearen Magnetventils
SLS und Ausgangsöldruck PCTL des Druckverringerungsventils 118 (in
anderen Worten der Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils
SLT) möglich, das Regulieren des Leitungsöldrucks
PL zu steuern.
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Hier
sind der erste Steuerkolben 111a und der zweite Steuerkolben 111b mit
dem gleichen Durchmesser ausgebildet. Daher sind der Wirkungsbereich
(Druckaufnahmebereich) des Steueröldrucks PSLS, der über
den Steueranschluss 115b auf den ersten Steuerkolben 111a geführt
wird, der Wirkungsbereich (Druckaufnahmebereich) des Steueröldrucks PSLS
auf den zweiten Steuerkolben 111b und der Wirkungsbereich
(Druckaufnahmebereich) des Ausgangsöldrucks PCTL, der über
den Steueranschluss 115c auf den zweiten Steuerkolben 115b geführt wird,
die gleichen.
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Somit
tragen der höhere Öldruck aus Steueröldruck
PSLS, der in die Steueröldruckkammer 113b eingeführt
wird, und Ausgangsöldruck PCTL des Druckverringerungsventils 180,
der in die Steueröldruckkammer 113c eingeführt
wird, zur vorstehend beschriebenen kombinierten Kraft bei. Das heißt, dass
das Primärregulierventil 110 so gestaltet ist, dass
dieses die Regulierung des Leitungsöldrucks PL steuert,
indem der höhere Öldruck aus Steueröldruck
PSLS und Ausgangsöldruck PCTL ausgewählt wird.
Genauer gesagt ist das Primärregulärventil 110 gestaltet,
so dass der erste Steuerkolben 111a sich vertikal getrennt
von dem zweiten Steuerkolben 111b bewegt, wenn der Steueröldruck
PSLS höher als der Ausgangsöldruck PCTL ist, und
dass sich der erste Steuerkolben 111a und der zweite Steuerkolben 111b zusammen
vertikal in Kontakt miteinander als ein einziger Körper
bewegen, wenn der Ausgangsöldruck PCTL höher als
der Steueröldruck PSLS ist. Auf diese Weise wird beim Steuern
des Leitungsöldrucks PL ohne Berechnung beispielsweise
der zwei Steueröldrücke PSLS und PSLT der höhere Öldruck aus
den zwei Steueröldrücken PSLS und PCTL automatisch
ausgewählt, so dass es möglich ist, den Leitungsöldruck
PL einfach zu steuern.
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Das
Gangschaltöldrucksteuerventil 120 ist mit einem
Steuerkolben 121, der in die Axialrichtung beweglich ist,
und einer Feder 122 versehen, die als eine Vorspanneinrichtung
dient, die den Steuerkolben 121 in eine Richtung vorspannt.
Das Gangschaltöldrucksteuerventil 120 ist konfiguriert,
um das Regulieren des Leitungsöldrucks PL, der der Quellendruck wird,
unter Verwendung des Ausgangöldrucks (Steueröldrucks)
PSLP des linearen Magnetventils SLP als einen Vorsteuerdruck kontinuierlich
zu steuern. Der Öldruck (Gangschaltöldruck PIN),
der durch das Gangschaltöldrucksteuerventil 120 eingestellt
wird, wird der Öldruckbetätigungseinrichtung 413 der
Riemenscheibe 41 an der treibenden Seite über
einen Ölpfad 109a zugeführt.
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Dementsprechend
wird eine Steuerung der Regulierung des Gangschaltöldrucks
PIN durch das Steuern des Steueröldrucks PSLP des linearen
Magnetventils SLP ausgeführt. Da sich der vorstehende Steueröldruck
PSLP entsprechend dem Erregerstrom linear ändert, ändert
sich ein Übersetzungsverhältnis γ des
riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 entsprechend
diesem Steueröldruck PSLP kontinuierlich. In diesem Fall
beispielsweise wird, damit eine Solleingangswellendrehzahl auf der
Grundlage des Fahrzeugszustands, der durch die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit
V und den Beschleunigungsvorrichtungsöffnungsgrad θ ACC
angezeigt wird, aus einem Gangschaltverzeichnis, das zuvor in ROM 802 gespeichert
wird, eingestellt wird, so dass diese mit der momentanen Eingangswellendrehzahl NIN übereinstimmt,
das Übersetzungsverhältnis γ des riemengetriebenen,
stufenlosen Getriebes 40 entsprechend der Differenz (Abweichung)
zwischen diesen Drehzahlen geändert. Das Gangschaltverzeichnis
zeigt die Gangschaltzustände an und sieht zum Beispiel
die Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit V und der Solleingangswellendrehzahl
vor, die die Solleingangsdrehzahl des riemengetriebenen, stufenlosen
Getriebes 40 ist, unter Verwendung des Beschleunigungsvorrichtungsöffnungsgrades θ ACC
als ein Parameter.
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Das
Festklemmöldrucksteuerventil 130 ist mit einem
Steuerkolben 131, der in Axialrichtung beweglich ist, und
einer Feder 132 versehen, die als eine Vorspanneinrichtung
dient, die den Steuerkolben 131 in eine Richtung vorspannt.
Das Festklemmöldrucksteuerventil 130 ist konfiguriert,
um das Regulieren des Leitungsöldrucks PL, der der Quellendruck wird,
unter Verwendung des Steueröldrucks PSLS des linearen Magnetventils
SLS als ein Vorsteuerdruck kontinuierlich zu steuern. Der Öldruck
(Festklemmöldruck POUT), der durch das Festklemmöldrucksteuerventil 130 eingestellt
wird, wird der Öldruckbetätigungseinrichtung 423 der
Riemenscheibe 42 an der getriebenen Seite über
ein Ölpfad 109b zugeführt.
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Dementsprechend
wird das Steuern des Regulierens des Festklemmöldrucks
POUT durch das Steuern des Steueröldrucks PSLS des linearen
Magnetventils SLS ausgeführt. Da sich der vorstehende Steueröldruck
PSLS linear entsprechend dem Erregerstrom ändert, ändert
sich der Riemenfestklemmdruck des riemengetriebenen, stufenlosen
Getriebes 40 kontinuierlich entsprechend diesem Steueröldruck PSLS.
In diesem Fall wird beispielsweise der Festklemmöldruck
POUT der Öldruckbetätigungseinrichtung 423 der
Riemenscheibe 42 an der getriebenen Seite in einer solchen
Weise reguliert, dass ein notwendiger Sollgangschaltöldruck,
der auf der Grundlage des Fahrzeugzustandes, der durch das momentane Übersetzungsverhältnis γ und
den Beschleunigungsvorrichtungsöffnungsgrad θ ACC
angezeigt ist, aus einem Festklemmverzeichnis eingestellt wurde, das
zuvor im ROM 802 gespeichert wurde, erhalten wird, und
der Riemenfestklemmdruck des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 ändert
sich entsprechend diesem Riemenfestklemmdruck POUT. Das Festklemmverzeichnis
sieht die Beziehung zwischen dem Übersetzungsverhältnis γ und
dem notwendigen Sollgangschaltöldruck unter Verwendung des
Beschleunigungsvorrichtungsöffnungsgrades θ ACC
als einen Parameter vor und diese Beziehung wird durch das Testen
zuvor, so dass ein Rutschen des Riemens nicht auftritt, erhalten.
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Hier
werden der Gangschaltöldruck PIN und der Festklemmöldruck
POUT durch das Regulieren des Leitungsöldrucks PL erhalten,
der der Quellendruck wird, so dass es notwendig ist, dass der Leitungsöldruck
PL zumindest nicht kleiner als der Gangschaltöldruck PIN
und der Festklemmöldruck POUT ist. Daher ist es notwendig,
die Öl pumpe 27 anzutreiben, so dass ein Leitungsöldruck
PL erhalten wird, der nicht kleiner als der Sollgangschaltöldruck und
der Sollfestklemmöldruck ist, wobei die Notwendigkeit besteht,
dass das Übersetzungsverhältnis γ und
der Festklemmdruck des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 gesteuert
werden. In diesem Fall werden der notwendige Sollgangschaltöldruck
und der Sollfestklemmöldruck eingestellt, wie es beispielweise
in 6 gezeigt ist. 6 zeigt
ein Beispiel für die Änderung der eingestellten
Werte des notwendigen Sollgangschaltöldrucks und des Sollfestklemmöldrucks
entsprechend dem Übersetzungsverhältnis γ des
riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 unter den Bedingungen,
bei denen die Eingangswellendrehzahl NIN und das Eingangsdrehmoment
festgelegt sind. In 6 zeigt die gestrichelte Linie Änderungen
beim Sollgangschaltöldruck an und zeigt die Strichpunktlinie Änderungen
beim Sollfestklemmöldruck an.
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An
einer Beschleunigungsseite (der linken Seite in 6),
bei der das Übersetzungsverhältnis γ niedriger
als γ1 ist, ist der Sollgangschaltöldruck höher
eingestellt als der Sollfestklemmöldruck und die Differenz
zwischen diesen Öldrücken erhöht sich
mit einer Erhöhung des Grades der Beschleunigung. Andererseits
ist an einer Verlangsamungsseite (der rechten Seite in 6),
an der das Übersetzungsverhältnis γ größer
als γ1 ist, der Sollgangschaltöldruck höher
eingestellt als der Sollfestklemmöldruck und die Differenz
zwischen diesen Öldrucken erhöht sich mit einer
Erhöhung des Grades der Verlangsamung. Das heißt,
dass die eingestellten Werte des Sollgangschaltöldrucks
und des Sollfestklemmöldrucks sich mit einer Änderung
des Übersetzungsverhältnisses γ (mit
dem vorstehenden Übersetzungsverhältnis γ1
als Schaltpunkt) umkehren. Um einen Antriebsfehler der Ölpumpe 27 zu
unterdrücken, wenn das Übersetzungsverhältnis γ höher
als γ1 ist, ist es vorzuziehen, dass der Leitungsöldruck
PL als der gleiche wie der Sollfestklemmöldruck oder geringfügig höher
als dieser festgesetzt wird, und, dass wenn das Übersetzungsverhältnis γ niedriger
als γ1 ist, es vorzuziehen ist, dass der Leitungsöldruck
PL als der gleiche wie der Sollgangschaltöldruck oder geringfügig
höher als dieser eingestellt wird. Ein Übersetzungsverhältnis
von „1" ist als der spezifische Wert des Übersetzungsverhältnisses γ1
gegeben, wobei dieses jedoch keine Begrenzung ist.
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Das
Druckverringerungsventil 180 ist ein Regulierventil, das
den Öldruck einstellt, der zur Steueröldruckkammer 113c des
Primärregulierventils 110 eingeführt
wird. Das Druckverringerungsventil 180 ist zwischen dem
Primärregulierventil 110 und dem linearen Magnetventil
SLT vorgesehen. Genauer gesagt ist das Druckverringerungsventil 180 mit
einem Steuerkolben 181, der in der axialen Richtung beweglich ist,
und einer Feder 182 versehen, die als eine Vorspanneinrichtung
dient, die den Steuerkolben 181 in eine Richtung vorspannt.
In 3 ist der Steuerkolben 181 in die Vertikalrichtung
gleitfähig. Das Druckverringerungsventil 180 ist
mit einem Steueranschluss 185, einem Eingangsanschluss 186,
einem Ausgangsanschluss 187, einem Rückführanschluss 188 und
einem Ablaufanschluss 189 versehen.
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Mit
dem Steuerkolben 181 werden der Eingangsanschluss 186 und
der Ausgangsanschluss 187 in Kommunikation gebracht oder
von einander blockiert. Die Feder 182 befindet sich in
einem komprimierten Zustand in einer Federkammer 184, die
an der Seite von einem Ende des Steuerkolbens 181 (der
Seite des unteren Endes in 3) vorgesehen ist.
Mit der Vorspannkraft der Feder 182 wird der Steuerkolben 181 entgegen
in die Richtung (die obere Richtung in 3) gedrückt,
so dass der Eingangsanschluss 186 und der Ausgangsanschluss 187 blockiert
sind.
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Der
Steueranschluss 185 ist mit einer Steueröldruckkammer 183 verbunden,
die an der Seite des anderen Endes (der Seite des oberen Endes in 3)
des Steuerkolbens 181 vorgesehen ist. Der Steueranschluss 185 ist
mit einem Ausgangsanschluss SLTb des linearen Magnetventils SLT über einen Ölpfad 104 verbunden. Über
diesen Steueranschluss 185 wird der Ausgangsöldruck
(Steueröldruck) PSLT des linearen Magnetventils SLT der Steueröldruckkammer 183 zugeführt.
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Der
Eingangsanschluss 186 ist mit einem nicht gezeigten ersten
Modulatorventil verbunden. Ein erster Modulatoröldruck
PM1, der durch das erste Modulatorventil unter Verwendung des Leitungsöldrucks
PL als dem Quelldruck reguliert wird, wird über den Eingangsanschluss 186 eingegeben.
Der Ausgangsanschluss 187 ist mit dem Steueranschluss 115c des
primären Regulierventils 110 über den Ölpfad 103,
der vorstehend beschrieben ist, verbunden. Der Öldruck
(der Ausgangsöldruck PCTL), der mit dem Druckverringerungsventil 180 einer Druckverringerung
unterzogen wurde, wird aus dem Ausgangsanschluss 187 ausgegeben.
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Der
Rückführanschluss 188 ist mit der Federkammer 184 verbunden.
Auch ist der Rückführanschluss 188 mit
dem Ölpfad 103 verbunden. Der gleiche Öldruck
wie der Ausgangsöldruck PCTL wird der Federkammer 184 über
den Rückführanschluss 188 zugeführt.
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Der
Steuerkolben 181 gleitet vertikal entsprechend dem Ausgleich
zwischen dem Steueröldruck PSLT, der in die Steueröldruckkammer 183 eingeführt
wird, und der kombinierten Kraft des Ausgangsöldrucks PCTL,
der in die Federkammer 184 eingeführt wird, und
der Vorspannkraft der Feder 182. In diesem Fall ist, während
die Vorspannkraft der Feder 182 größer
als die Kraft von dem Steueröldrucks PSLT ist, der Steuerkolben 181 in
einem Zustand, in dem dieser an der Seite des anderen Endes befestigt
ist, so dass der Eingangsanschluss 186 und der Ausgangsanschluss 187 von
einander blockiert sind. In diesem Zustand wird der Ausgangsöldruck PCTL
nicht in die Federkammer 184 und die Steueröldruckkammer 113c des
Primärregulierventils 110 eingeführt
und befinden sich der Ablaufanschluss 189 und der Ausgangsanschluss 187 in
Verbindung, so dass der Öldruck hier 0 ist.
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Andererseits
ist, wenn die Kraft von dem Steueröldruck PSLT größer
als die Vorspannkraft der Feder 182 ist, die Bewegung zur
Seite an einem Ende des Steuerkolbens 181 gestattet. Mit
dieser Bewegung werden der Eingangsanschluss 186 und der Ausgangsanschluss 187 in
Kommunikation gebracht und wird somit der Ausgangsöldruck
PCTL in die Federkammer 184 und die Steueröldruckkammer 113c des
Primärregulierventils 110 über den Ölpfad 103 eingeführt.
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Der
Ausgangsöldruck PCTL, der aus dem Ausgangsanschluss 187 ausgegeben
wird, wobei die Vorspannkraft (Last) der Feder 182 W1 ist,
und der Wirkungsbereich (Druckaufnahmebereich) des Ausgangsöldrucks
PCTL, der über den Rückführanschluss 188 auf
den Steuerkolben 181 geführt wird, S1 ist, (PSLT-W1/S1).
Dementsprechend ist es, wie es in 4 gezeigt
ist, durch das Steuern des Steueröldrucks PSLT des linearen
Magnetventils SLT möglich, das Regulieren des Ausgangsöldrucks PCTL
des Druckverringerungsventils 180 zu steuern.
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Auf
diese Weise ist bei dem Druckverringerungsventil 180 der
Ausgangsöldruck PCTL ein Druck, der in Bezug auf den Steueröldruck
PSLT des linearen Magnetventils SLT einer Druckverringerung um einen Öldruck
unterzogen wurde, der der Vorspannkraft der Feder 182 entspricht.
Somit kann wie nachstehend beschrieben das lineare Magnetventil SLT
nicht nur zum Steuern des Regulierens des Leitungsöldrucks
PL sondern ebenfalls zum Steuern des Eingriffs/der Freigabe der
Verriegelungskupplung 26 verwendet werden.
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Das
manuelle Ventil 170 ist ein Schaltventil, das die Zuführung
des Öldrucks zur Vorwärtsbewegungskupplung C1
und zur Rückwärtsbewegungsbremse B1 der Vorwärts-/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 entsprechend
der Betätigung des Schalthebels 87 schaltet. Das
manuelle Ventil 170 wird entsprechend den Schaltpositionen
des Schalthebels 87, wie der Parkposition „P",
der Rückwärtsposition „R", der Neutralposition „N"
und der Antriebsposition „D", geschaltet.
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Wenn
das manuelle Ventil 170 entsprechend der Parkposition „P"
und der neutralen Position „N" des Schalthebels 87 geschaltet
wird, wird ein Öldruck nicht einer Öldruckstelleinrichtung
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 und einer Öldruckstelleinrichtung
der Rückwärtsbewegungsbremse B1 zugeführt. Das
Arbeitsöl der Öldruckstelleinrichtung der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 und der Öldruckstelleinrichtung der Rückwärtsbewegungsbremse
B1 wird über das manuelle Ventil 170 abgelassen.
Somit wird sowohl die Vorwärtsbewegungskupplung C1 als auch
die Rückwärtsbewegungsbremse B1 freigegeben.
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Wenn
das manuelle Ventil 170 entsprechend der Rückwärtsposition „R"
des Schalthebels 87 geschaltet wird, wird ein Öldruck
zur Öldruckstelleinrichtung der Rückwärtsbewegungsbremse
B1 geführt und wird der Öldruck nicht der Öldruckstelleinrichtung
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 zugeführt. Das
Arbeitsöl der Öldruckstelleinrichtung der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 wird über das manuelle Ventil 170 abge lassen.
Somit gelangt die Rückwärtsbewegungsbremse B1
in Eingriff und wird die Vorwärtsbewegungskupplung C1 freigegeben.
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Wenn
das manuelle Ventil 170 entsprechend der Antriebsposition „D"
des Schalthebels 87 geschaltet wird, befinden sich ein
Eingangsanschluss 176 und ein Ausgangsanschluss 177 in
Verbindung und wird so Öldruck zur Öldruckstelleinrichtung
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 geführt. Andererseits
wird der Öldruck nicht zur Öldruckstelleinrichtung
der Rückwärtsbewegungsbremse B1 geführt. Das
Arbeitsöl der Öldruckstelleinrichtung der Rückwärtsbewegungsbremse
B1 wird über das manuelle Ventil 170 abgelassen.
Somit befindet sich die Vorwärtsbewegungskupplung C1 in
Eingriff und ist die Rückwärtsbewegungsbremse
B1 freigegeben. Die Zuführung von Öldruck, die
den Eingriff der Vorwärtsbewegungskupplung C1 begleitet,
wird über das Garagenschaltventil 160, das als
nächstes beschrieben wird, ausgeführt.
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Das
Garagenschaltventil 160, ist ein Schaltventil, das während
eines Garageschaltens, den Ölpfad entsprechend einem Zustand
des Eingriffübergangs oder einem Zustand des Eingriffs
(einen Zustand des kompletten Eingriffs) der Reibeingriffselemente
für die Fahrt (der Vorwärtsbewegungskupplung C1
und der Rückwärtsbewegungsbremse B1) der Vorwärts-/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30 entspricht.
Aufgrund dieses Schaltens des Garageschaltventils 160 zum
Beispiel, wenn das Schaltventil 87 von einer Nicht-Fahrtposition,
wie zum Beispiel einer Parkposition „P" oder der Neutralposition „N"
zu einer Fahrposition, wie zum Beispiel einer Antriebsposition „D"
getätigt wurde, wenn mit der Bewegung des Fahrzeugs oder ähnlichem
begonnen wurde, wird der Öldruck, der der Öldruckstelleinrichtung
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 zugeführt wird,
zwischen einem Eingriffsübergangsöldruck, der
den Zustand des Eingriffsübergangs entspricht, und einem Eingriffshalteöldruck,
der dem Zustand des kompletten Eingriffs entspricht, geschaltet.
In ähnlicher Weise wird, wenn der Schalthebel 87 in
die Rückwärtsposition „R" betätigt
wurde, aufgrund des Schaltens des Garageschaltventils 160 der Öldruck,
der der Öldruckstelleinrichtung der Rückwärtsbewegungsbremse
B1 zugeführt wird, zwischen dem Eingriffsübergangsöldruck,
der den Zustand des Eingriffsübergangs entspricht, und
dem Eingriffshalteöldruck, der den Zustand des kompletten
Eingriffs entspricht, geschaltet. Es ist festzuhalten, dass nachfolgend
als repräsentatives Beispiel ein Fall beschrieben wird,
bei dem der Öldruck, der der Öl druckstelleinrichtung
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 zugeführt wird, durch
das Garageschaltventil 160 geschaltet wird.
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Genauer
gesagt ist das Garageschaltventil 160 so gestaltet, das,
wenn sich die Vorwärtsbewegungskupplung C1 im Zustand des
Eingriffsübergangs befindet, das Garageschaltventil 160 in
die Steuerposition, die in der linken Hälfte in 3 gezeigt
ist, geschaltet wird, und, wenn sich die Vorwärtsbewegungskupplung
C1 im Zustand des kompletten Eingriffs befindet, das Garageschaltventil 160 in
die in der rechten Hälfte in 3 gezeigte
Normalposition geschaltet wird. Das Schalten des Garageschaltventils 160 wird
ausgeführt, indem der Ausgabeöldruck (Steueröldruck)
des Ein-Aus-Magnetventils SL1 gesteuert wird.
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Das
Garageschaltventil 160 ist mit einem Steuerkolben 161,
der in Axialrichtung beweglich ist, und einer Feder 162 versehen,
die als eine Vorspanneinrichtung dient, die den Steuerkolben 161 in
einer Richtung vorspannt. Der Steuerkolben 160 ist vorgesehen,
um in 3 vertikal gleitfähig zu sein. Die Feder 162 befindet
sich in einem komprimierten Zustand in einer Federkammer 164,
die an der Seite von einem Ende (der Seite des unteren Endes in 3)
des Steuerkolbens 161 vorgesehen ist. Aufgrund der Vorspannkraft
der Feder 162 wird der Steuerkolben 161 entgegen
in die Richtung (aufwärts in 3), die
das Garageschaltventil 160 in der vorstehend genannten
Normalrichtung hält, gedrückt. Das Garageschaltventil 160 ist
mit einem Steueranschluss 165, Eingangsanschlüssen 166a und 166b, einem
Ausgangsanschluss 167 und einem Ablaufanschluss 169 versehen.
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Der
Steueranschluss 165c ist mit einer Steueröldruckkammer 163 verbunden,
die an der Seite vom anderen Ende (der Seite des oberen Endes in 3)
des Steuerkolbens 161 vorgesehen ist. Auch ist der Steueranschluss 165 mit
einem Ausgangsanschluss SL1b des Ein-Aus-Magnetventils SL1 verbunden.
Der Steueröldruck des Ein-Aus-Magnetventils SL1 wird der
Steueröldruckkammer 163 über den Steueranschluss 165 zugeführt.
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Der
Einlassanschluss 166a ist mit einem nicht gezeigten zweiten
Modulatorventil verbunden. Ein zweiter Modulatoröldruck
PM2, der unter Verwendung des Leitungsöl drucks PL als den
Quelldruck durch ein zweites Modulatorventil reguliert wird, wird über
den Eingangsanschluss 166a eingegeben. Der Eingangseinschluss 166b ist
mit einem Ausgangsanschluss SLTc des linearen Magnetventils SLT über
einen Ölpfad 105 verbunden. Der Steueröldruck
PSLT des linearen Magnetventils SLT wird über den Eingangsanschluss 166b eingegeben.
Es ist festzuhalten, dass das zweite Modulatorventil an der stromabwärts
liegenden Seite des primären Regulierventils 110 vorgesehen
ist und dass das erste Modulatorventil an der stromabwärts
liegenden Seite des zweiten Modulatorventils vorgesehen ist. Somit ist
der zweite Modulatoröldruck PM2 höher als der erste
Modulatoröldruck PM1 eingestellt.
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Der
Ausgangsanschluss 167 ist mit dem Eingangsanschluss 176 des
manuellen Ventils 170 über einen Ölpfad 107 verbunden.
Der Ablaufanschluss 169 ist mit der Federkammer 164 verbunden.
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Als
nächstes wird eine Beschreibung des Schaltvorgangs des
Garageschaltventils 160 vorgenommen.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist das Ein-Aus-Magnetventil
SL1 als ein Steuerventil zum Ausführen des Schaltens des
Garageschaltventils 160 vorgesehen. Das Ein-Aus-Magnetventil
SL1 ist konfiguriert, um zwischen dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand
entsprechend den von der elektronischen Steuervorrichtung 80 gesendeten
Befehlen zu schalten. Es ist möglich, ein elektromagnetisches Ventil
vom normalerweise geschlossenen Typ gemäß nachstehender
Beschreibung als das Ein-Aus-Magnetventil SL1 zu verwenden und eine Konfiguration
kann angewendet werden, bei der ein elektromagnetisches Ventil vom
normalerweise offenen Typ verwendet wird. Es ist ebenfalls festzuhalten,
dass es statt des Ein-Aus-Magnetventils SL1 möglich ist,
ein elektromagnetisches Ventil vom linearen Typ, ein elektromagnetisches
Ventil vom Leistungstyp bzw. Abtasttyp, ein elektromagnetisches Dreiwege-Ventil
oder ähnliches als das Steuerventil zum Ausführen
des Schaltens des Garageschaltventils 160 zu verwenden.
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Genauer
gesagt wird, wenn das Ein-Aus-Magnetventil SL1 im Ein-Zustand ist,
in dem die elektrische Energie eingeschaltet ist, ein vorbestimmter Steueröldruck
aus dem Ausgangsanschluss SL1b ausgegeben und wird dieser Steueröldruck
dem Garageschaltventil 160 zugeführt. Mit diesem
Steueröldruck bewegt sich der Steuerkolben 161 entgegen der
Vorspannkraft der Feder 162 abwärts. Somit wird das
Garageschaltventil 160 in der Steuerposition gehalten.
Andererseits wird, wenn das Ein-Aus-Magnetventil SL1 im Aus-Zustand
ist, in dem die elektrische Energie nicht eingeschaltet ist, die
Ausgabe von diesem Steueröldruck gestoppt. Mit dieser Vorspannkraft
der Feder 162 bewegt sich der Steuerkolben 161 aufwärts.
Somit wird das Garageschaltventil 160 in der normalen Position
gehalten. Auch wird der erste Modulatoröldruck PM1, der
durch das erste Modulatorventil reguliert wird, in das Ein-Aus-Magnetventil SL1 über
einen Eingangsanschluss SL1a eingegeben.
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Das
Ein-Aus-Magnetventil SL1 wird während eines Zustands des
Eingriffsübergangs der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 der Vorwärts/Rückwärts-Schaltvorrichtung 30,
das heißt von dem Zeitpunkt, zu dem der Eingriffsvorgang
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, zu
dem die Vorwärtsbewegungskupplung C1 den Zustand des kompletten
Eingriffs erreicht, in den Ein-Zustand gesteuert. Damit verbunden
wird der Steueröldruck des Ein-Aus-Magnetventils SL1 in
die Steueröldruckkammer 163 über den
Steueranschluss 165 eingeführt und wird somit
das Garageschaltventil 160 in der Steuerposition gehalten.
Somit befinden sich der Eingangsanschluss 166b und der Ausgangsanschluss 167 in
Verbindung.
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In
diesem Fall befinden sich der Eingangsanschluss 176 und
der Ausgangsanschluss 177 des manuellen Ventils 170 in
Verbindung, so dass aufgrund der Verbindung des Eingangsanschluss 166b und
des Ausgangsanschluss 167 der Steueröldruck PSLT
des linearen Magnetventils SLT der Öldruckstelleinrichtung
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 zugeführt wird.
Dementsprechend ist, wenn die Vorwärtsbewegungskupplung
C1 im Zustand des Eingriffsübergangs ist, der Eingriffsübergangsöldruck, der
der Öldruckstelleinrichtung zugeführt wird, der Steueröldruck
PSLT. Somit wird der Eingriffsübergang der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 durch das lineare Magnetventil SLT gesteuert. Hier ist, da sich der
Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils SLT, der
als der Eingriffsübergangsöldruck dient, entsprechend
dem Erregerstrom linear ändert (siehe 5),
während des Garageschaltens ein weicher Eingriff der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 möglich, so dass es möglich ist, einen Stoß,
der den Eingriff der Vorwärtsbewegungskupplung C1 begleitet, zu
unterdrücken.
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Andererseits
wird das Ein-Aus-Magnetventil SL1 in den Aus-Zustand während
eines Zustands des kompletten Eingriffs gesteuert, in dem die Vorwärtsbewegungskupplung
C1 vollständig in Eingriff ist (beispielsweise während
der regulären Fahrt oder ähnlichem). In diesem
Fall wird die Zuführung des Steueröldrucks des
Ein-Aus-Magnetventils SL1 zur Steueröldruckkammer 163 gestoppt,
so dass das Garageschaltventil 160 in der normalen Position
gehalten wird. Somit befinden sich der Eingangsanschluss 166a und
der Ausgangsanschluss 167 in Verbindung. In diesem Fall
befinden sich der Eingangsanschluss 176 und der Ausgangsanschluss 177 des
manuellen Ventils 170 in Verbindung, so dass aufgrund der
Verbindung des Eingangsanschlusses 166a und des Ausgangsanschlusses 167 der
zweite Modulatoröldruck PM2 der Öldruckstelleinrichtung
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 zugeführt wird.
Dementsprechend ist, wenn sich die Vorwärtsbewegungskupplung
C1 im Zustand des kompletten Eingriffs befindet, der Eingriffshalteöldruck,
der der Öldruckstelleinrichtung zugeführt wird, der
zweite Modulatoröldruck PM2. Hier ist der zweite Modulatoröldruck
PM2 auf den festgelegten Druck (Kupplungsdruck) eingestellt, der
nicht geringer als der Steueröldruck PSLT ist, so dass
es möglich ist, die Vorwärtsbewegungskupplung
C1 im Zustand des vollständigen Eingriffs zuverlässig
zu halten.
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Es
ist festzuhalten, dass in einem von dem vorstehend beschriebenen
Fall abweichenden Fall (einem Fall, der sich von dem unterscheidet,
bei dem der Zustand des Eingriffsübergangs oder der Zustand
des vollständigen Eingriffs vorhanden ist) das Ein-Aus-Magnetventil
SL1 in den Aus-Zustand gesteuert wird und das Garageschaltventil 160 in
der normalen Position gehalten wird. Wenn jedoch das manuelle Ventil 170 entsprechend
einer Position des Schalthebels 87 geschaltet wird, die
sich von einer Fahrtposition unterscheidet, wie zum Beispiel der
Antriebsposition „D", werden der Eingangsanschluss 176 und
der Ausgangsanschluss 177 des manuellen Ventils 170 voneinander
blockiert, so dass der zweite Modulatoröldruck PM2 nicht
der Öldruckstelleinrichtung der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 zugeführt wird.
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Das
Verriegelungssteuerventil 140 steuert den Eingriff/die
Freigabe der Verriegelungskupplung 26. Genauer gesagt ist
das Verriegelungssteuerventil 140 so konfiguriert, dass
dieses den Eingriff/die Freigabe der Verriegelungskupplung 26 steuert,
indem der Verriegelungsdifferentialdruck ΔP (ΔP
= Verriegelungseingriffsöldruck PON-Verriegelungsfreigabeöldruck
POFF) gesteuert wird. Das Steuern des Verriegelungsdifferentialdrucks ΔP
durch das Verriegelungssteuerventil 140 wird ausgeführt,
indem der Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils
SLT gesteuert wird.
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Das
Verriegelungsteuerventil 140 ist mit einem Steuerkolben 141,
der in Axialrichtung beweglich ist, und einer Feder 142 versehen,
die als eine Vorspanneinrichtung dient, die den Steuerkolben 141 in
eine Richtung vorspannt. In 3 ist der
Steuerkolben 141 in der Vertikalrichtung gleitfähig.
Die Feder 142 befindet sich in einem komprimierten Zustand
in einer Federkammer 144, die an der Seite von einem Ende
des Steuerkolbens 141 vorgesehen ist (der Seite des unteren
Endes in 3). Mit der Vorspannkraft der
Feder 142 wird der Steuerkolben 141 entgegen in
die Richtung (die obere Richtung in 3) gedrückt,
so dass das Verriegelungssteuerventil 140 in der Aus-Position,
die in der linken Hälfte in 3 gezeigt
ist, gehalten wird. Das Verriegelungssteuerventil 140 ist
mit einem Steueranschluss 145a, einem Backup- bzw. Sicherungsanschluss 145b,
Eingangsanschlüssen 146a und 146b, einem Freigabeseiten-Anschluss 147a,
einem Eingriffsseiten-Anschluss 147b, einem Rückführanschluss 148 und
Ablaufanschlüssen 149a und 149b versehen.
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Der
Steueranschluss 145a ist mit einer Steueröldruckkammer 143 verbunden,
die an der Seite des anderen Endes (der Seite des oberen Endes in 3)
des Steuerkolbens 141 vorgesehen ist. Der Steueranschluss 145a ist
mit einem Ausgangsanschluss SLTc des linearen Magnetventils SLT über den Ölpfad 105 verbunden.
Der Steueröldruck PSLC des linearen Magnetventils SLT wird
der Steueröldruckkammer 143 über diesen
Steueranschluss 145a zugeführt.
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Der
Sicherungsanschluss 145b ist mit der Federkammer 144 verbunden.
Auch ist der Sicherungsanschluss 145b mit dem Ausgangsanschluss SL1b
des Ein-Aus-Magnetventils SL1 über einen Ölpfad 108 verbunden.
Der Steueröldruck des Ein-Aus- Magnetventils SL1 wird der
Federkammer 144 über den Sicherungsanschluss 145b zugeführt.
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Die
Eingangsanschlüsse 146a und 146b sind
jeweils mit einem nicht gezeigten sekundären Regulierventil
verbunden, das mit dem Ausgangsanschluss 117 des primären
Regulierventils 110 verbunden ist. Ein sekundärer Öldruck
PSEC, der durch das sekundäre Regulierventil reguliert
wurde, wird über die Eingangsanschlüsse 146a und 146b eingegeben.
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Der
Freigabeseite-Anschluss 147a ist mit der Freigabeseite-Öldruckkammer 262 der
Verriegelungskupplung 26 über einen Ölpfad 106a verbunden.
Der Eingriffsseite-Anschluss 147b ist mit der Eingriffsseite-Öldruckkammer 261 der
Verriegelungskupplung 26 über einen Ölpfad 106b verbunden.
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Der
Rückführanschluss 148 ist mit der Federkammer 144 verbunden.
Auch ist der Rückführanschluss 148 mit
dem Ölpfad 106b verbunden. Der gleiche Öldruck
wie der Verriegelungseingriffsöldruck PON wird der Federkammer 144 über
den Rückführanschluss 148 zugeführt.
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Als
nächstes wird ein Betrieb der Verriegelungskupplung 26 durch
das Verriegelungssteuerventil 140 beschrieben.
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Wenn
der Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils SLT in
die Steueröldruckkammer 143 über den
Steueranschluss 145a eingeführt wird, tritt entsprechend
diesem Steueröldruck PSLT das Verriegelungssteuerventil 140 in
einen Zustand (Ein-Zustand) in dem der Steuerkolben 141 entgegen
der Vorspannkraft und der Feder 142 nach unten bewegt ist.
In diesem Fall bewegt sich der Steuerkolben 141 mit der
Erhöhung des Steuereröldrucks PSLT weiter abwärts.
In der rechten Hälfte in 3 ist ein
Zustand gezeigt, in dem der Steuerkolben 141 soweit wie möglich
nach unten bewegt wurde. In diesem, in der rechten Hälfte
von 3 gezeigten Zustand befinden sich der Eingangsanschluss 146b und
der Eingriffsseitenanschluss 147b in Verbindung und sind
der Freigabeseiteanschluss 147a und der Ablaufanschluss 149a in
Verbindung. Zu die sem Zeitpunkt befindet sich die Verriegelungskupplung 26 in
einem vollständigen Eingriffszustand.
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Wenn
sich das Verriegelungssteuerventil 140 in dem Ein-Zustand
befindet, gleitet der Steuerkolben 141 vertikal entsprechend
dem Ausgleich der kombinierten Kräfte des Steueröldrucks
PSLT, der in die Steueröldruckkammer 143 eingeführt
wird, und des Verriegelungsfreigabeöldrucks POFF, der auf den
Freigabeseite-Anschluss 147a wirkt, und der kombinierten
Kräfte des Verriegelungseingriffsöldrucks PON,
der in die Federkammer 144 eingeführt wird, und
der Vorspannkraft der Feder 142. Hier gelangt die Verriegelungskupplung 26 entsprechend dem
Verriegelungsdifferentialdruck ΔP in Eingriff. Das Steuern
des Verriegelungsdifferentialdrucks ΔP wird ausgeführt,
indem der Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils
SLT gesteuert wird. Da sich der vorstehende Steuereröldruck
PSLT linear entsprechend dem Erregerstrom ändert (siehe 5), ist
es möglich, den Verriegelungsdifferentialdruck ΔP kontinuierlich
einzustellen. Damit im Zusammenhang ist es möglich, den
Grad des Eingriffs (Kupplungskapazität) der Verriegelungskupplung 26 entsprechend dem
Verriegelungsdifferentialdruck ΔP kontinuierlich zu ändern.
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Genauer
gesagt erhöht sich mit einer Erhöhung des Steueröldrucks
PSLT der Verriegelungsdifferentialdruck ΔP und somit der
Grad des Eingriffs der Verriegelungskupplung 26. In diesem
Fall wird das Arbeitsöl von dem vorstehend genannten sekundären
Regulierventil der Eingriffsseite-Öldruckkammer 261 der
Verriegelungskupplung 26 über den Eingangsanschluss 146b,
den Eingriffseite-Anschluss 147b und den Ölpfad 106b zugeführt.
Andererseits wird das Arbeitsöl der Freigabeseite-Öldruckkammer 262 über
den Ölpfad 106a, den Freigabeseite-Anschluss 147a und
den Ablaufanschluss 149a ausgegeben. Wenn der Verriegelungsdifferentialdruck ΔP zumindest
ein vorbestimmter Wert wird, erreicht die Verriegelungskupplung 26 den
vollständigen Eingriff.
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Im
Gegensatz dazu verringert sich bei einer Verringerung des Steueröldrucks
PSLT der Verriegelungsdifferentialdruck ΔP und somit der
Grad des Eingriffs der Verriegelungskupplung 26. In diesem Fall
wird das Arbeitsöl von dem vorstehend genanten sekundären
Regulierventil der Freigabeseite-Öldruckkammer 262 über
den Ein gangsanschluss 146a, den Freigabeseiteanschluss 147a und
den Ölpfad 106a zugeführt. Andererseits
wird das Arbeitsöl der Eingriffseite-Öldruckkammer 261 über
den Ölpfad 106b den Eingriffseite-Anschluss 147b und
dem Ablaufanschluss 149b ausgegeben. Wenn der Verriegelungsdifferentialdruck ΔP
ein negativer Wert wird, befindet sich die Verriegelungskupplung 26 in einem
freigegebenen Zustand.
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Andererseits
gelangt, wenn die Zuführung des Steueröldrucks
PSLT des linearen Magnetventils SLT zur Steueröldruckkammer 143 gestoppt
wird, das Verriegelungssteuerungsventil 140 in einen Zustand
(Aus-Zustand), in dem sich, wie es in der linken Hälfte
in 3 gezeigt ist, der Steuerkolben 141 aufgrund
der Vorspannkraft der Feder 142 nach oben bewegt, wobei
ein Halten von diesem in seiner Ursprungsposition stattfindet. In
diesem Aus-Zustand stehen der Eingangsanschluss 146a und
der Freigabeseite-Anschluss 147a in Verbindung und stehen der
Eingriffseite-Anschluss 147b und der Ablaufanschluss 149b in
Verbindung. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Verriegelungskupplung 26 in
einem freigegebenen Zustand.
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Wenn
das Ein-Aus-Magnetventil 511 in dem Ein-Zustand ist, wird
eine Steuerung ausgeführt, um die Verriegelungskupplung 26 zwangsweise
freizugeben, ohne dass ein Eingriff/eine Freigabe der Verriegelungskupplung 26 gemäß Vorbeschreibung
gesteuert wird. Anders ausgedrückt wird, wenn das Garageschaltventil 160 in
der Steuerposition gehalten wird und die Steuerung des Eingriffsübergangs
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 ausgeführt wird, die
Verriegelungskupplung 26 zwangsweise freigegeben.
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Gemäß Vorbeschreibung
wird, wenn das Ein-Aus-Magnetventil SL1 in dem Ein-Zustand ist, der
Steueröldruck des Ein-Aus-Magnetventils SL1 in die Federkammer 144 eingeführt.
Aufgrund des Steueröldrucks des Ein-Aus-Magnetventils SL1,
wird eine Kraft in die gleiche Richtung wie die Vorspannkraft der
Feder 142 auf den Steuerkolben 141 aufgebracht,
somit wird unabhängig davon, ob der Steueröldruck
PSLT des linearen Magnetventils SLT der Steueröldruckkammer 143 zugeführt
wird oder nicht, das Verriegelungssteuerventil 140 in dem
in der linken Hälfte in 3 gezeigten
Aus-Zustand gehalten. Dieses wird dadurch begleitet, dass die Verriegelungskupplung 26 zwangsweise
freigegeben wird.
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Durch
das Erzwingen des Aus-Zustands der Verriegelungskupplung 26 in
dieser Weise, beispielsweise beim Ausführen des Garage-Schaltens,
wenn mit der Fahrzeugbewegung oder ähnlichem begonnen wird,
ist es selbst beim Auftreten eines Fehlers beim Einschalten des
linearen Magnetventils SLT oder ähnlichem möglich,
die Verriegelungskupplung 26 in den freigegebenen Zustand
zuverlässig zurückzuführen, und somit
ist es möglich, das Auftreten eines Motorblockierens zu
verhindern. Um die Verriegelungskupplung in den freigegebenen Zustand
zuverlässig zurückzuführen, kann eine
Konfiguration angewendet werden, bei der die kombinierte Kraft der
Kraft aufgrund des Steueröldrucks des Ein-Aus-Magnetventils
SL1 und der Vorspannkraft der Feder 142 größer
als die Kraft aufgrund des Steueröldrucks PSLT des linearen
Magnetventils SLT ist. In diesem Fall ist es, wenn der Steueröldruck
das Ein-Aus-Magnetventils SL1 kleiner als der Maximalwert des Steueröldrucks
PSLT ist, beispielsweise durch das Einstellen des wirksamen Bereiches (Druckaufnahmebereiches)
des Steueröldrucks des Ein-Aus-Magnetventils SL1 am Steuerkolben 141 auf einen
größeren Wert als den wirksamen Bereich (Druckaufnahmebereich)
des Steueröldrucks PSLT am Steuerkolben 141, möglich,
die Verriegelungskupplung 26 zuverlässig in den
freigegebenen Zustand zurückzuführen.
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Die
linearen Magnetventile SLT, SLP und SLS sind beispielsweise elektromagnetische
Ventile vom normalerweise offenen Typ. Das heißt, dass, wenn
die elektrische Energie nicht eingeschaltet ist, sich der Eingangsanschluss
und der Ausgangsanschluss in Verbindung befinden und Öldruck,
der eingegeben wurde, aus dem Ausgangsanschluss als ein Steueröldruck
ausgegeben wird. Andererseits wird, wenn die elektrische Energie
eingeschaltet wird, das Regulieren des Öldrucks, der von
dem Eingangsanschluss eingegeben wurde, entsprechend den Erregerstrom
gesteuert, der durch ein Tastsignal bestimmt ist, das von der elektronischen
Steuervorrichtung 80 ausgegeben wurde, und dieser Öldruck
wird aus dem Ausgangsanschluss als ein Steueröldruck ausgegeben.
In diesem Fall wird das Regulieren gesteuert, so dass der Steueröldruck
sich mit einer Erhöhung des Erregerstroms verringert. Wenn
der Erregerstrom zumindest ein vorbestimmter Wert ist, ist der Steueröldruck „0"
und wird die Ausgabe des Steueröldrucks gestoppt. Beispielsweise ändert
sich, wie es in 5 gezeigt ist, der Steueröldruck
PSLT des linearen Magnetventils SLT linear entsprechend dem Erregerstrom.
In ähnlicher Weise ändern sich die Steueröldrucke
PSLP und PSLS der linea ren Magnetventile SLP und SLS ebenfalls linear
entsprechend dem Erregerstrom. Es ist festzuhalten, dass eine Konfiguration
angewendet werden kann, in der ein elektromagnetisches Ventil vom
normalerweise geschlossenen Typ als die linearen Magnetventile SLT,
SLP und SLS verwendet wird.
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Das
lineare Magnetventil SLT ist vorgesehen, um eine Steuerung des Regulierens
des Leitungsöldrucks PL, eine Steuerung des Eingriffs/der Freigabe
der Verriegelungskupplung 26 und ein Steuern des Eingriffsübergangs
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 (Steuerung des Eingriffsübergangsöldrucks)
auszuführen. Eine Konfiguration kann ebenfalls angewendet
werden, bei der statt des linearen Magnetventils SLT ein elektromagnetisches Ventil
vom Nutzleistungstyp bzw. vom Tasttyp als ein Steuerventil zum Ausführen
dieser Steuerung verwendet wird.
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Genauer
gesagt wird der sekundäre Modulatoröldruck PM2,
der durch das zweite Modulatorventil reguliert wurde, in das lineare
Magnetventil SLT über einen Eingangsanschluss SLTa eingeführt.
Somit wird, wenn die elektrische Energie nicht ausgeschaltet wird,
der zweite Modulatoröldruck PM2 als der Steueröldruck
PSLT ausgegeben und wird, wenn die elektrische Energie eingeschaltet
wird, der Öldruck, der durch das lineare Steuern der Regelung
des sekundären Modulatoröldrucks PM2 entsprechend
dem Erregerstrom erhalten wird, als der Steueröldruck PSLT
ausgegeben.
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Der
Steueröldruck PSLT, der aus dem Ausgangsanschluss SLTb
ausgegeben werden soll, wird dem Druckverringerungsventil 180 über
den Ölpfad 104 zugeführt. Das Steuern
des Regulierens des Leitungsöldrucks PL wird nicht auf
der Grundlage direkt des Steueröldrucks PSLT ausgeführt,
sondern stattdessen auf der Grundlage des Ausgangsöldrucks PCTL,
der durch das Druckverringerungsventil 180 entsprechend
diesem Steueröldruck PSLT im Druck verringert wurde. Auch
wird der Steueröldruck PSLT, der von dem Ausgangsanschluss
SLTc ausgegeben werden soll, dem Verriegelungssteuerventil 140 und dem
Garageschaltventil 160 über den Ölpfad 105 zugeführt.
Das Steuern des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 und
das Steuern des Eingriffsübergangs der Vorwärtsbewegungskupplung C1
werden auf der Grundlage des Steueröldrucks PSLT ausgeführt.
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Das
lineare Magnetventil SLP ist vorgesehen, um das Regulieren des Gangschaltöldrucks
PIN des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 zu steuern.
Eine Konfiguration kann ebenfalls angewendet werden, bei der statt
des linearen Magnetventils SLP ein elektromagnetisches Ventil vom
getasteten Typ bzw. Nutzleistungstyp als ein elektromagnetisches
Ventil zum Steuern des Regulierens des Gangschaltöldrucks
PIN verwendet wird.
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Genauer
gesagt wird der sekundäre Modulatoröldruck PM2,
der durch das sekundäre Modulatorventil reguliert wurde,
in das lineare Magnetventil SLP über einen Eingangsanschluss
SLPa eingeführt. Somit wird, wenn elektrische Energie nicht
eingeschaltet wird, der sekundäre Modulatoröldruck
PM2 als der Steueröldruck PSLP ausgegeben und wird, wenn
die elektrische Energie eingeschaltet wird, der Öldruck,
der durch das lineare Steuern der Regulierung des sekundären
Modulatoröldrucks PM2 entsprechend dem Erregerstrom erhalten
wird, als der Steueröldruck PSLP ausgegeben. Der Steueröldruck PSLP,
der aus dem Ausgangsanschluss SLPb ausgegeben werden soll, wird
dem Gangschaltöldrucksteuerventil 120 zugeführt.
Das Steuern des Regulierens des Gangschaltöldrucks PIN
des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 wird auf
der Grundlage dieses Steueröldrucks PSLP ausgeführt.
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Das
lineare Magnetventil SLS ist vorgesehen, um das Regulieren des Leitungsöldrucks
PL zu steuern und das Regulieren des Festklemmöldrucks POUT
des riemengetriebenen, stufenlosen Getriebes 40 zu steuern.
Eine Konfiguration kann ebenfalls angewendet werden, bei der statt
des linearen Magnetventils SLS ein elektromagnetisches Ventil vom Tasttyp
bzw. Nutzleistungstyp als ein elektromagnetisches Ventil zum Ausführen
dieser Steuerung verwendet wird.
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Genauer
gesagt wird ein sekundärer Modulatoröldruck PM2,
der durch das sekundäre Modulatorventil reguliert wurde,
in das lineare Magnetventil SLS über einen Eingangsanschluss
SLSa eingeführt. Somit wird, wenn die elektrische Energie
nicht eingeschaltet wird, der sekundäre Modulatoröldruck
PM2 als der Steueröldruck PSLS ausgegeben und wird, wenn
die elektrische Energie eingeschaltet wird, der Öldruck,
der durch das lineare Steuern des Regulierens des sekundären
Modulatoröldrucks PM2 entsprechend dem Erregerstrom erhalten
wird, als der Steueröldruck PSLS ausgege ben. Der Steueröldruck PSLS,
der aus dem Ausgangsanschluss SLSb ausgegeben werden soll, wird
dem primären Regulierventil 110 und dem Festklemmöldrucksteuerventil 130 über
den Ölpfad 102 zugeführt. Das Steuern
des Regulierens des Leitungsöldrucks PL und das Steuern
des Regulierens des Festklemmöldrucks POUT des riemengetriebenen,
stufenlosen Getriebes 40 werden auf der Grundlage dieses
Steueröldrucks PSLS ausgeführt.
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Bei
der Öldrucksteuerschaltung 100 mit der vorstehenden
Konfiguration werden die Steuerung des Regulierens des Leitungsöldrucks
PL, das Steuern des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 und
das Steuern des Eingriffsübergangs der Vorwärtsbewegungskupplung
Cl mit einem einzigen elektromagnetischen Ventil (dem linearen Magnetventil
SLT) ausgeführt. In diesem Ausführungsbeispiel
werden der Steuerbereich der Steuerung des Regulierens des Leitungsöldrucks
PL (Leitungsöldruckssteuerbereich) und der Steuerbereich
des Steuerns des Eingriff/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 (Verriegelungssteuerbereich) durch
das lineare Magnetventil SLT jeweils eingestellt. Das heißt,
dass das Steuern des Regulierens des Leitungsöldrucks PL
und das Steuern des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 nicht
gleichzeitig ausgeführt werden. Das Steuern des Eingriffsübergangs
der Vorwärtsbewegungskupplung C1 durch das lineare Magnetventil
SLT wird ausgeführt, wenn sich das Ein-Aus-Magnetventil
SL1 im Ein-Zustand befindet, und wird nicht ausgeführt, wenn
sich das Ein-Aus-Magnetventil SL1 im Aus-Zustand befindet.
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Der
Leitungsöldrucksteuerbereich und der Verriegelungssteuerbereich
werden unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
Hierbei wird angenommen, dass sich das Ein-Aus-Magnetventil SL1
im Aus-Zustand befindet. Wenn sich das Ein-Aus-Magnetventil SL1
im Ein-Zustand befindet, wird die vorstehend beschriebene Steuerung
ausgeführt, um die Verriegelungskupplung 26 zwangsweise
freizugeben und wird eine Steuerung des Eingriffs/der Freigabe der
Verriegelungskupplung 26 nicht ausgeführt.
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Wie
es in den 4 und 5 gezeigt
ist, sind in Bezug auf den Erregerstrom, der dem linearen Magnetventil
SLT zugeführt wird, ein Leitungsöldrucksteuerbereich
X1 und ein Verriegelungssteuerbereich X2 eingestellt und sind in
Bezug auf den Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils
SLT ein Leitungsöldrucksteuerbereich Y1 und ein Verriegelungssteuerbereich
Y2 eingestellt. Der Leitungsöldrucksteuerbereich X1 (Y1)
und der Verriegelungssteuerbereich X2 (Y2) sind in unterschiedlichen
Bereichen, die einander nicht überdecken, eingestellt. Hier
ist der Leitungsöldrucksteuerbereich X1 (Y1) und der Verriegelungssteuerbereich
X2 (Y2) mit einem Schaltpunkt X3 (Y3) als eine Grenze getrennt.
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Genauer
gesagt ist der Leitungsöldrucksteuerbereich X1 in einem
Bereich eingestellt, wo der Erregerstrom, der an das lineare Magnetventil
SLT angelegt wird, kleiner als der Schaltpunkt X3 ist, und ist der
Verriegelungssteuerbereich X2 in einem Bereich eingestellt, wo der
Erregerstrom, der an das lineare Magnetventil SLT angelegt wird,
größer als der Schaltpunkt X3 ist. Auch ist der
Leitungsöldrucksteuerbereich Y1 in einem Bereich eingestellt,
wo der Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils SLT größer
als am Schaltpunkt Y3 ist und ist der Verriegelungssteuerbereich
Y2 in einem Bereich eingestellt, wo der Steueröldruck PSLT
des linearen Magnetventils SLT kleiner als am Schaltpunkt V3 ist.
Der minimale Wert des Steueröldrucks PSLT ist „0"
und der Maximalwert des Steueröldrucks PSLT ist PSLTmax.
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Ein
solches Einstellen des Leitungsöldrucksteuerbereiches X1
(Y1) und des Verriegelungssteuerbereiches X2 (Y2) wird durch das
Druckverringerungsventil 180 vorgenommen, das zwischen
dem linearen Magnetventil SLT und dem Primärregulierventil 110 vorgesehen
ist.
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Gemäß Vorbeschreibung
wird, wenn der Steueröldruck PSLT nicht größer
als der Druck (W1/S1) von der Vorspannkraft der Feder 182 des Druckverringerungsventils 180 ist,
der Ausgabeöldruck PCTL des Druckverringerungsventils 180 auf „0"
gesetzt, so dass der Ausgabeöldruck PCTL nicht in die Steueröldruckkammer 113c des
Primärregulierventils 110 eingeführt
wird. In diesem Fall wird nur die Steuerung des Eingriffs/der Freigabe
der Verriegelungskupplung 26 auf der Grundlage des Steueröldrucks
PSLT ausgeführt; die Steuerung der Regulierung des Leitungsöldrucks
PL wird auf der Grundlage des Steueröldrucks PSLT nicht
ausgeführt. Auch in diesem Fall wird die Steuerung des
Regulierens des Leitungsöldrucks PL auf der Grundlage des
Steueröldrucks PSLS des linearen Magnetventils SLS ausgeführt,
so dass im Verriegelungssteuerbereich X2 (Y2) verhindert wird, dass
ein Zustand, in dem das Regulieren des Leitungsöldrucks
PL nicht gesteuert wird, auftritt.
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Dementsprechend
wird der Bereich, wo der Steueröldruck PSLT nicht größer
als der Druck (W1/S1) von der Vorspannkraft der Feder 182 ist,
als der Verriegelungssteuerbereich X2 (Y2) eingestellt. Hier entspricht
der Schaltpunkt X3 (Y3) dem Fall, in dem der Steueröldruck
PSLT gleich dem Druck (W1/S1) von der Vorspannkraft der Feder 182 ist,
und in diesem Fall ist der Ausgabeöldruck PCTL des Druckverringerungsventils 180 „0".
Die Größe („Breite") des Verriegelungssteuerbereiches
X2 (Y2) ist entsprechend dem Druck (W1/S1) von der Vorspannkraft
der Feder 182 eingestellt. In diesem Fall ist, wenn sich
der Druck (W1/S1) erhöht, der Schaltpunkt X3 (Y3) auf kleinere
Werte des Erregerstromes eingestellt (größere
Werte des Steueröldrucks PSLT) und im Ergebnis ist der
Verriegelungssteuerbereich X2 (Y2) größer eingestellt.
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Andererseits
wird, wenn der Steueröldruck PSLT den Druck (W1/S1) von
der Vorspannkraft der Feder 182 überschreitet,
der Ausgabeöldruck PCTL des Druckverringerungsventils 180 in
die Steueröldruckkammer 113c des Primärregulierventils 110 eingeführt.
In diesem Fall wird gemäß Vorbeschreibung die
Steuerung des Regulierens des Leitungsöldrucks PL auf der
Grundlage des höchsten Öldrucks des Ausgabeöldrucks
PCTL und des Steueröldrucks PSLS des Linearmagnetventils
SLS ausgeführt.
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Dementsprechend
ist der Bereich, wo der Steueröldruck PSLT zumindest so
groß wie der Druck (W1/S1) von der Vorspannkraft der Feder 182 ist,
als der Leitungsöldrucksteuerbereich X1 (Y1) eingestellt.
Hier ist die Größe (Breite) des Leitungsöldrucksteuerbereiches
X1 (Y1) entsprechend dem Druck (W1/S1) von der Vorspannkraft der
Feder 182 eingestellt. In diesem Fall ist bei der Verringerung
des Drucks (W1/S1) der Schaltpunkt X3 (Y3) auf größere Werte
des Erregerstroms (kleinere Werte des Steueröldrucks PSLT)
eingestellt und im Ergebnis ist der Leitungsöldrucksteuerbereich
X1 (Y1) größer eingestellt.
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Mit
diesem Leitungsöldrucksteuerbereich X1 (Y1) wird die Verriegelungskupplung 26 in
einem vollständigen Eingriffszustand gehalten, ohne das
der Eingriff/die Freigabe der Verriegelungskupplung 26 gesteuert
wird. Daher wird bei diesem Leitungsöl drucksteuerbereich
X1 (Y1), selbst wenn sich der Steueröldruck PSLT ändert,
ein Zustand aufrecht erhalten, in dem der Steuerkolben 141 des
Verriegelungssteuerventils 140 soweit wie möglich
nach unten bewegt wurde (der Zustand, der auf der rechten in 3 gezeigt
ist). Es ist festzuhalten, dass eine Konfiguration angewandt werden
kann, beider ein Zustand, bei dem der Steuerkolben 141 soweit
wie möglich nach unten bewegt wurde, am Schaltpunkt X3
(Y3) erhalten wird, und eine Konfiguration angewandt werden kann,
in der ein Zustand, bei dem der Steuerkolben 141 sich bereits
soweit wie möglich nach unten bewegt hat, im Verriegelungssteuerbereich
X2 (Y2) erhalten wird.
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Entsprechend
der Konfiguration werden mit dem Linearmagnetventil SLT ein Regulieren
des Leitungsöldrucks PL im Leitungsöldruckssteuerbereich X1
(Y1) gesteuert und ein Eingriff/eine Freigabe der Verriegelungskupplung 26 im
Verriegelungssteuerbereich X2 (Y2) gesteuert. In diesem Fall werden
mit dem Druckverringerungsventil 180 der Leitungsöldruckssteuerbereich
X1 (Y1) und der Verriegelungssteuerbereich X2 (Y2) eingestellt,
so dass es nicht notwendig ist, ein Schaltventil zum Schalten zwischen
dem Steuern des Regulierens des Leitungsöldrucks PL und
dem Steuern des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 oder
ein zugeordnetes elektromagnetisches Ein-Aus-Ventil zum Steuern
des Schaltventils vorzusehen. Somit ist es möglich, eine
Erhöhung der Kosten und der Größe der Vorrichtung
zu vermeiden.
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Hier
ist es gemäß Vorbeschreibung, wenn das Übersetzungsverhältnis γ größer
als γ1 (siehe 6) ist, vorzuziehen, dass der
Leitungsöldruck PL als der Gleiche wie der Sollfestklemmöldruck
oder geringfügig höher eingestellt wird, und in
diesem Fall ist es durch das Steuern des Regulierens des Leitungsöldrucks
PL auf der Grundlage des Steueröldrucks PSLS des linearen
Magnetventils SLS möglich, einen Antriebsfehler der Ölpumpe 27 zu
unterdrücken. Andererseits ist es, wenn das Übersetzungsverhältnis γ niedriger
als γ1 ist, vorzuziehen, den Leitungsöldruck PL
auf den gleichen Wert wie den Sollgangschaltöldruck oder
geringfügig höher einzustellen, und in diesem
Fall ist es durch das Steuern des Regulierens des Leitungsöldrucks
PL auf der Grundlage des Ausgabeöldrucks PCTL des Druckverringerungsventils 180 (des
Steueröldrucks PSLT des linearen Magnetventils SLT) möglich,
einen Antriebsfehler der Ölpumpe 27 zu unterdrücken.
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Vorstehend
wurde ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben;
das Ausführungsbeispiel, das hier beschrieben wurde, ist
ein Beispiel und zahlreiche Abwandlungen sind möglich.
Beispiele für solche Abwandlungen sind nachstehend aufgeführt.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ein Fall beschrieben,
in dem der Leitungsöldruckssteuerbereich auf einen Bereich
eingestellt ist, der einen Teil des Steueröldrucks PSLT
des linearen Magnetventils SLT ist (der Erregerstrom, der an das
lineare Magnetventil SLT angelegt wurde), und ist der Verriegelungssteuerbereich
auf den Bereich des verbleibenden Teils eingestellt, wobei dieses
jedoch keine Begrenzung ist, sofern der Leitungsöldrucksteuerbereich
und die Verriegelungssteuerbereich auf Bereiche eingestellt sind,
die einander nicht überdecken. Anders ausgedrückt
kann eine Konfiguration angewendet werden, bei der der Leitungsöldrucksteuerbereich
und der Verriegelungssteuerbereich auf Bereiche eingestellt sind,
so dass die Steuerung des Regulierens des Leitungsöldrucks
PL und das Steuern des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 nicht
gleichzeitig ausgeführt werden. Genauer gesagt kann eine
Konfiguration angewandt werden, bei der, wenn der Leitungsöldrucksteuerbereich
auf einen Bereich, der einen Teil des Steueröldrucks PSLT
des linearen Magnetventils SLT ist, des Bereiches des verbleibenden
Teils eingestellt wird, dieser gesamte Teil nicht als der Verriegelungssteuerbereich
eingestellt, sondern von dem Bereich des verbleibenden Teils ist
nur ein Teil als der Verriegelungssteuerbereich eingestellt. Beispielsweise kann
eine Konfiguration angewendet werden, bei der eine Hysterese einer
vorbestimmten Breite an den Grenzen zwischen dem Leitungsöldrucksteuerbereich
und dem Verriegelungssteuerbereich vorgesehen ist.
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Bei
den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurde ein Fall beschrieben,
bei dem das Steuern des Regulierens des Leitungsöldrucks
PL, das Steuern des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 und
das Steuern des Eingriffsübergangs der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 mit dem linearen Magnetventil SLT ausgeführt werden,
wobei jedoch eine Konfiguration ebenfalls angewendet werden kann,
bei der ein Steuern des Eingriffsübergangs der Vorwärtsbewegungskupplung
C1 mit einem anderen linearen Magnetventil ausgeführt wird.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde ein Fall beschrieben,
bei dem ein Einstellen des Leitungsöldrucksteuerbereiches
und des Verriegelungssteuerbereiches ausgeführt wird, wobei
das Druckverringerungsventil 180 zwischen dem linearen Magnetventil
SLT und dem primären Regulierventil 110 vorgesehen
ist, wobei jedoch eine Konfiguration ebenfalls angewendet werden
kann, bei der beispielsweise, wie es in 7 gezeigt
ist, ein primäres Regulierventil 210, das die
Funktion eines solchen Druckverringerungsventils hat, verwendet
wird. In 7 ist nur ein Teil einer Öldrucksteuerschaltung 100' gezeigt,
wobei jedoch im Unterschied zu den Abschnitten, die sich auf das
primäre Regulierventil 210, das die Funktion eines
Druckverringerungsventils hat, die Konfiguration grob die gleiche
wie die Öldrucksteuerschaltung 100, die in 3 gezeigt
ist, ist.
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Dieses
primäre Regulierventil 210 ist mit einem ersten
Steuerkolben 211a und einem zweiten Steuerkolben 211b,
die in Axialrichtung beweglich sind, und einer ersten Feder 212a und
einer zweiten Feder 212b, die als eine Vorspanneinrichtung
dienen, versehen. In 7 sind der erste Steuerkolben 211a,
der an der oberen Seite vorgesehen ist, und der zweite Steuerkolben 211b,
der an der unteren Seite vorgesehen ist, beide in Vertikalrichtung
gleitfähig. Das primäre Regulierventil 210 ist
mit Steueranschlüssen 215a, 215b, 215c und 215d,
einem Eingangsanschlusses 216 und einem Ausgangsanschluss 217 versehen.
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Mit
dem ersten Steuerkolben 211a werden der Eingangsanschluss 216 und
der Ausgangsanschluss 217 in Verbindung gebracht oder voneinander
blockiert. Die erste Feder 212a und die zweite Feder 212b sind
in einer Steueröldruckkammer 213b vorgesehen,
die zwischen einer Seite an einem Ende des ersten Steuerkolbens 211a (der
Seite des unteren Endes in 7) und einer
Seite des anderen Endes des zweiten Steuerkolbens 211b (der
Seite des oberen Endes in 7) vorgesehen
sind. Die erste Feder 212a ist in einem komprimierten Zustand
zwischen dem ersten Steuerkolben 211a und dem zweiten Steuerkolben 211b vorgesehen.
Mit der Vorspannkraft der ersten Feder 212a wird der erste Steuerkolben 211a entgegen
in die Richtung gedrückt, so dass der Eingangsanschluss 216 und
der Ausgangsanschluss 217 blockiert sind (aufwärts
in 7). Die zweite Feder 212b ist in einem
komprimierten Zustand zwischen der Seite des anderen Endes des zweiten
Steuerkolbens 211b und einem Ventil körper vorgesehen.
Mit der Vorspannkraft der zweiten Feder 212b wird der zweite
Steuerkolben 211b entgegen zur Seite des anderen Endes
gedrückt.
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Der
Steueranschluss 215a ist mit einer Steueröldruckkammer 213a,
die an der Seite am anderen Ende des ersten Steuerkolbens 211a vorgesehen
ist, verbunden. Auch ist der Steueranschluss 215a mit einem Ölpfad 101' verbunden. Über
diesen Steueranschluss 215a wird der Leitungsöldruck
PL der Steueröldruckkammer 213a zugeführt.
Der Steueranschluss 215b ist mit der vorstehend beschriebenen Steueröldruckkammer 213b verbunden.
Auch ist der Steueranschluss 215c mit einer Steueröldruckkammer 213c verbunden,
die zwischen dem zweiten Steuerkolben 211b und dem Ventilkörper
vorgesehen ist. Die Steueranschlüsse 215b und 215c sind
jeweils mit dem Ausgangsanschluss SLSb des linearen Magnetventils
SLS über einen Ölpfad 102' verbunden.
Der Steueröldruck PSLS des linearen Magnetventils SLS wird
den Steueröldruckkammern 213b bzw. 213c über
die Steueranschlüsse 215b bzw. 215c zugeführt.
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Der
Steueranschluss 215d ist mit einer Steueröldruckkammer 213d,
die an der Seite von einem Ende des zweiten Steuerkolbens 211b vorgesehen ist,
verbunden. Auch ist der Steueranschluss 215d mit dem Ausgangsanschluss
SLTb des linearen Magnetventils SLT über einen Ölpfad 103' verbunden. Der
Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils SLT wird
der Steueröldruckkammer 213d über diesen
Steueranschluss 215d zugeführt. Der Eingangsanschluss 216 ist
mit dem Ölpfad 101' verbunden. Der Leitungsöldruck
PL wird über den Eingangsanschluss 116 eingegeben.
Der Ausgangsanschluss 217 ist mit einem nicht gezeigten
sekundären Regulierventil verbunden.
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Bei
dem primären Regulierventil 210 leistet, wenn
der Steueröldruck PSLT des linearen Magnetventils SLT,
der der Steueröldruckkammer 213d zugeführt
wird, nicht größer als die Last der zweiten Feder 212b ist,
der Steueröldruck PSLT keinen Beitrag zum Steuern des Regulierens
des Leitungsöldrucks PL. Beginnend mit dem Überschreiten
der Last der zweiten Feder 212b durch den Steueröldruck
PSLT trägt der Steueröldruck PSLT zum Steuern
des Regulierens des Leitungsöldrucks PL bei. In diesem
Fall trägt der Öldruck, der einer Druckverringerung
in Bezug auf den Steueröldruck PSLT um einen Öldruck, der
der Vorspannkraft der zweiten Feder 212b entspricht, unterzo gen
wurde, zu einem Steuern des Regulierens des Leitungsöldrucks
PL bei. Während der Steueröldruck PSLT, der zum
Steuern des Regulierens des Leitungsöldrucks PL beiträgt, „0"
ist, trägt dieses dementsprechend zum Verriegelungssteuerbereich
bei, wo das Steuern des Eingriffs/der Freigabe der Verriegelungskupplung 26 ausgeführt
wird, und, wenn der Steueröldruck PSLT, der zum Steuern des
Leitungsöldrucks PL beiträgt, „0" überschreitet, entspricht
dieses dem Leitungsöldrucksteuerbereich, wo das Regulieren
des Leitungsöldrucks PL gesteuert wird. In dem Leitungsöldrucksteuerbereich
ist der Wirkungsbereich (Druckaufnahmebereich) des Steueröldrucks
PSLS, der über den Steueranschluss 215b am ersten
Steuerkolben 211a zugeführt wird, der gleiche,
wie der wirksame Bereich (Druckaufnahmebereich) des Steueröldrucks
PSLT, der über den Steueranschluss 215d am zweiten
Steuerkolben 211b zugeführt wird, so dass das
Regulieren des Leitungsöldrucks PL mit dem höheren Öldruck
aus den Steueröldrücken PSLS und PSLT gesteuert
wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann in zahlreichen anderen Formen ausgeführt
sein, ohne dass vom Geist oder wesentlichen Merkmalen von dieser abgewichen
wird. Die Ausführungsbeispiele, die in dieser Anmeldung
offenbart sind, sind in allen Bezügen als erläuternd
und nicht begrenzend aufzufassen. Der Schutzbereich der Erfindung
wird durch die beiliegenden Ansprüche statt durch die vorstehende Beschreibung
angezeigt und alle Änderungen oder Abwandlungen, die in
der Bedeutung oder im Bereich der Äquivalente der Ansprüche
fallen, sind von der Absicht her als darin umfasst anzusehen.
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In
einem Ausführungsbeispiel weist eine Öldrucksteuervorrichtung
somit ein riemengetriebenes, stufenloses Getriebe eine Verriegelungskupplung, die
in einem Drehmomentwandler vorgesehen ist, ein Primärregulierventil,
das einen Leitungsöldruck reguliert, der ein Quellendruck
eines Öldrucks von unterschiedlichen Teilen wird, und ein
Verriegelungssteuerventil auf, das ein Schalten ausführt,
wenn der Eingriff/die Freigabe der Verriegelungskupplung gesteuert
wird. Das Steuern des Primärregulierventils und das Steuern
des Verriegelungssteuerventils werden mit einem einzigen linearen
Magnetventil ausgeführt. In diesem Fall werden das Steuern
des Primärregulierventils und das Steuern des Verriegelungssteuerventils
in unterschiedlichen Bereichen ausgeführt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-234596 [0001]
- - JP 2000-130574 A [0005]