DE102008039133A1 - Elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter - Google Patents

Elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter Download PDF

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Abstract

Es wird ein elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter zur Verfügung gestellt, dessen Erdungseffekt und Erdungszuverlässigkeit durch eine zuverlässige Erdung einer Konvertervorrichtung an einem Gehäuse erhöht wird und in dem die Größe der Konvertervorrichtung durch die Vereinfachung der Erdungsstruktur reduziert wird. Der elektrische Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter beinhaltet eine Konvertervorrichtung, die in einem Konverterbehälter am äußeren Umfang eines Gehäuses vorgesehen ist. Die Konvertervorrichtung beinhaltet ein Konvertermodul, das durch Integration eines metallischen energiebezogenen Substrats und eines Harzgehäuses ausgebildet ist, und mit einem steuerungsbezogenen Substrat an der oberen Oberfläche des Konvertermoduls versehen ist; das Harzgehäuse ist mit Befestigungsabschnitten integriert, die an einer Vielzahl von Orten am Umfang vorgesehen ist; die Befestigungsabschnitte sind am metallischen energiebezogenen Set; und die Erdungsanschlüsse, welche die Substrate am Gehäuserahmen erden, sind auf eine solche Weise eingeformt (insert-molded), dass die Erdungsanschlüsse am Konverterbehälter mit Schrauben befestigbar sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter für eine in einem Kraftfahrzeug angeordnete Klimaanlage, wobei der Kompressor durch die Integration eines Gleichstrom-Wechselstrom-Konverters mit dem äußeren Umfang eines Gehäuses, das einen elektrischen Motor und einen Kompressor aufnimmt, ausgebildet ist.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-88598 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bisher wurden verschiedene elektrische Kompressoren für in Kraftfahrzeugen angeordnete Klimaanlagen vorgeschlagen, die integrierte Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter aufweisen. Diese elektrischen Kompressoren mit integrierten Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter weisen einen Gleichstrom-Wechselstrom-Konverterbehälter (Konverterbox) am äußeren Umfang eines Gehäuses auf, das einen elektrischen Motor und einen Kompressor aufnimmt, sowie eine Konverter-Vorrichtung, die innerhalb des Konverter-Behälters vorgesehen ist und welche einen von einer Hochspannungs-Energiequelle zugeführte Gleichstrom-Energie in eine Dreiphasenwechselstrom-Energie umwandelt und diese über einen mit Glas versiegelten Anschluss zu einem elektrischen Motor zuführt. Auf diese Weise wird die Rotationsgeschwindigkeit des Kompressors variabel gemäß der Klimaanlagenlast geregelt. Wie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2004-162618 beschrieben, wird der Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter mit dem äußeren Umfangsabschnitt des Kompressorgehäuses dadurch integriert, dass ein energiebezogenes Substrat (inklusive Ständer und Basiseinheit) und ein auf die Steuerung bezogenes Substrat (Leiterplatine) in zwei vertikalen Schichten vorgesehen sind. Das energiebezogene Substrat weist eine Vielzahl von Energiehalbleiter-Schaltvorrichtungen (IGBT) zur Umwandlung von Gleichstromenergie in eine Dreiphasen-Wechselstromenergie auf. Das steuerungsbezogene Substrat weist einen Steuerungs- und Kommunikationsschaltkreis mit einer Vorrichtung wie einem CPU auf, welches bei niedriger Spannung betrieben wird. Die Substrate werden an dem äußeren Umfangsabschnitt des Kompressorgehäuses durch deren Aufnahme innerhalb eines Konverterbehälters oder eines externen Rahmens befestigt.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer HEI-7-304327 beschreibt eine Klimaanlage für elektrische Kraftfahrzeuge, die in der Lage ist, die elektromagnetische Welleninterferenz durch Verwendung geschirmter Leitungen als Energiezufuhrleitungen zu eliminieren, welche die Gleichstromenergie zu einer Antriebsvorrichtung für den elektrischen Kompressor (Konvertervorrichtung) zuführen, und Dreiphasenleitungen, welche die elektrische Dreiphasenenergie von der Antriebseinheit für den elektrischen Kompressor zum Motor zuführen, und durch Erden der Abschirmung mit einem metallischen Behälter für die Komponenten inklusive der Antriebsvorrichtung für den elektrischen Kompressor, über einen Kondensator.
  • Bei einem elektrischen Kompressor mit integrierten Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter, bei dem die Konvertervorrichtung, die ein auf die Energie bezogenes Substrat und ein auf die Steuerung bezogenes Substrat beinhaltet, mit einem Gehäuse integriert ist, wie dies in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2004-162618 beschrieben ist, werden beide Substrate separat voneinander über den Rahmen geerdet.
  • Daher ist die Erdungsstruktur kompliziert und es bestehen Probleme bei der Reduzierung der Größe der Konvertervorrichtung dahingehend, wie das Stromrauschen wie etwa ein elektromagnetisches Rauschen, das aufgrund des Schaltbetriebs des IGBT am auf die Energie bezogenen Substrat erzeugt wird, und ein elektromagnetisches Rauschen, das von außen über eine Kommunikationsleitung zum auf die Steuerung bezogenen Substrat übermittelt wird, am Gehäuse des elektrischen Kompressorrahmens geerdet werden kann, um eine Rauschinterferenz und einen Rauschaustritt nach außen zu reduzieren. In anderen Worten ist dann, wenn die Größe der Gleichstrom-Wechselstrom-Konvertervorrichtung reduziert wird, ein Problem das, die Erdungsstruktur vom auf die Energie bezogenen Substrat und vom auf die Steuerung bezogenen Substrat zum elektrischen Kompressorgehäuse zu vereinfachen. Ein anderes Problem ist, wie das auf die Energie bezogene Substrat und das auf die Steuerung bezogene Substrat am elektrischen Kompressorgehäuse geerdet werden soll.
  • Obwohl die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer HEI-7-304327 ein metallisches Gehäuse für die Komponenten inklusive einer elektrischen Kompressorantriebsvorrichtung beschreibt, beschreibt dieses Dokument eine spezielle Erdungsstruktur.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht und ein Ziel der Erfindung ist es, einen elektrischen Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter zur Verfügung zu stellen, dessen Erdungseffekt und Erdungszuverlässigkeit durch eine zuverlässige Erdung einer Konvertervorrichtung am Gehäuse zu verbessern. Zusätzlich sollten die Größe und die Kosten der Konvertervorrichtung durch Vereinfachung der Erdungsstruktur reduziert werden.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, stellt ein elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom- Wechselstrom-Konverter gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Lösungen zur Verfügung.
  • Insbesondere weist der elektrische Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Konverterbehälter am äußeren Umfang eines Gehäuses auf, das einen elektrischen Motor sowie einen Kompressionsmechanismus aufnimmt, sowie eine Konvertervorrichtung, die innerhalb des Konverterbehälters angeordnet ist, zum Zuführen von elektrischer Energie zu einem elektrischen Motor durch Umwandlung von Gleichstromenergie aus einer Hochspannungs-Energiequelle in eine Dreiphasenwechselstromenergie, wobei die Konvertervorrichtung ein Konvertermodul beinhaltet, das ein metallisches, energiebezogenes Substrat integriert, an dem eine Halbleiterumschaltvorrichtung mit einem Harzgehäuse befestigt ist, in dem einem Vielzahl von Anschlüssen integral eingeformt (insert-molded) sind, und mit einem auf die Steuerung bezogenen Substrat versehen ist, an dem ein Steuerungs- und Kommunikationsschaltkreis vorgesehen ist, welcher eine Vorrichtung aufweist, die bei niedriger Spannung betrieben wird, wie etwa ein CPU, welches an der oberen Oberfläche des Konvertermoduls befestigt ist, wobei das Harzgehäuse mit Befestigungsabschnitten integriert ist, die am Konverterbehälter mit Schreiben einer Vielzahl von Orten am Umfang des Harzgehäuses abgesichert sind, und wobei die Befestigungsabschnitte elektrisch an dem metallischen, energiebezogenen Substrat und dem steuerungsbezogenen Substrat geerdet ist, und die Erdungsanschlüsse, welche an dem metallischen energiebezogenen Substrat und dem steuerungsbezogenen Substrat am Gehäuserahmen (Gehäusemasse) geerdet sind, auf eine solche Weise eingeformt (insert-molded) sind, dass die Erdungsanschlüsse mit den Schrauben am Konverterbehälter absicherbar sind.
  • Gemäß diesem Aspekt kann, da das metallische energiebezogene Substrat und das steuerungsbezogene Substrat am Gehäuse des elektrischen Kompressors durch Einformen (insert-molding) der Erdungsanschlüsse, welche elektrisch am metallischen energiebezogenen Substrat und dem steuerungsbezogenen Substrat mit den Befestigungsabschnitten des Harzgehäuses, welche das Konvertermodul darstellen und die Erdungsanschlüsse an den Konverterbehälter mit Schrauben absichern, elektrisch geerdet sind, die Konvertervorrichtung am Konverterbehälter mit Schrauben abgesichert sein und gleichzeitig können die Erdungsanschlüsse am Gehäuse des elektrischen Kompressors über die Schrauben geerdet werden. Daher werden das metallische energiebezogene Substrat und das steuerungsbezogene Substrat zuverlässig am Rahmen befestigt, wodurch der Erdungseffekt verbessert wird; Stromrauschen wie ein elektromagnetisches Rauschen, das an den Substraten aufgrund des Schaltbetriebs der Halbleiterschaltvorrichtungen erzeugt wird, sowie ein elektromagnetisches Rauschen, das von außen durch die Signalleitungen übermittel wird, werden zuverlässig geerdet; und Fehlfunktionen aufgrund von Rauschinterferenz sowie einem Austritts von Rauschen nach außen können reduziert werden. Darüber hinaus kann, da das energiebezogene metallische Substrat und das steuerungsbezogene Substrat gleichzeitig über gemeinsame Erdungsanschlüsse geerdet werden können, die Erdungsstruktur vereinfacht und die Größe und die Kosten der Konvertervorrichtung reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann der elektrische Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß dem oben beschriebnen Aspekt so aufgebaut sein, dass die Erdungsanschlüsse elektrisch an einer Hochspannungs-Erdungsstruktur an dem metallischen energiebezogenen Substrat und an einer Niederspannungs-Erdungsstruktur am steuerungsbezogenen Substrat über jeweilige Kondensatoren elektrisch geerdet.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau können, da die Hochspannungs-Erdungsstruktur am metallischen energiebezogenen Substrat und die Niederspannungs-Erdungsstruktur am steuerungsbezogenen Substrat elektrisch mit den Erdungsanschlüssen über jeweilige Kondensatoren verbunden sind, Hochfrequenz-Stromrauschen (elektromagnetisches Rauschen) am Gehäuse des elektrischen Kompressors über die Erdungsanschlussrahmen geerdet werden. Daher können eine Rauschinterferenz zwischen den Substraten und ein Austritt von Rauschen in das Kraftfahrzeug zuverlässig reduziert werden.
  • Darüber hinaus können die Erdungsanschlüsse bei jedem der oben beschriebenen elektrischen Kompressoren mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter Durchgangslöcher aufweisen, durch die die Schrauben hindurch treten, und können mit dem Harzgehäuse so integral eingeformt (insert-molded) sein, dass die Erdungsanschlüsse an den Befestigungslöchern in den Befestigungsabschnitt hervortreten.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau können, da die Erdungsanschlüsse Durchgangslöcher aufweisen, durch die die Schrauben hindurch geführt werden, und welche integral mit dem Harzgehäuse so eingeformt (insert-molded) sind, dass die Erdungsanschlüsse an den Befestigungslöchern in den Befestigungsabschnitten vortreten, die Schrauben durch die Durchgangslöcher der Erdungsanschlüsse hindurchgeführt werden, um die Erdungsanschlüsse am Konverterbehälter befestigen. Auf diese Weise können die Erdungsanschlüsse ebenso am Gehäuse des elektrischen Kompressors über die Schrauben geerdet werden. Daher können, da die Erdungsanschlüsse immer in Kontakt mit dem Gehäuse stehen und zuverlässig am Rahmen geerdet sind, die Erdungseffekte und die Zuverlässigkeit der Erdung erhöht werden.
  • Darüber hinaus können bei jedem der oben beschriebenen elektrischen Kompressoren mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter die Erdungsanschlüsse jeweils in einen ersten Anschlussteil und einem zweiten Anschlussteil verzweigen, wobei der erste Anschlussteil elektrisch mit dem metallischen energiebezogenen Substrat und der zweite Anschlussteil elektrisch mit dem steuerungsbezogenen Substrat geerdet ist.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau strömen, da die Erdungsanschlüsse jeweils in einem ersten Anschlussteil und einem zweiten Anschlussteil verzweigen, wobei der ersten Anschlussteil elektrisch mit dem metallischen energiebezogenen Substrat und der zweite Anschlussteil elektrisch mit dem Steuerungsbezogenen Substrat geerdet ist, Stromrauschen (elektromagnetisches Rauschen) vom metallischen energiebezogenen Substrat und dem Steuerungsbezogenen Substrat nicht von einer Verzweigung des Erdungsanschlusses zur anderen Verzweigung, und das am ersten Anschlussteil und dem zweiten Anschlussteil geerdete Stromrauschen kann zuverlässig am Gehäuse des elektrischen Kompressors über eine der Verzweigungen der Erdungsanschlüsse am Rahmen geerdet werden. Daher können der Erdungseffekt und die Zuverlässigkeit der Erdung erhöht werden.
  • Darüber hinaus kann bei einem der oben beschriebenen elektrischen Kompressoren mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter der zweite Anschlussteil direkt mit einer Erdungsstruktur an dem steuerungsbezogenen Substrat über ein Durchgangsloch verbunden sein.
  • Da der zweite Anschlussteil direkt mit einer Erdungsstruktur am steuerungsbezogenen Substrat über ein Durchgangsloch verbunden ist, kann das steuerungsbezogene Substrat durch diesen zweiten Anschlussteil gestützt werden. Daher kann der Vibrationswiderstand des steuerungsbezogenen Substrats verbessert werden.
  • Darüber hinaus sind bei einem der oben beschriebenen elektrischen Kompressoren mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter die Befestigungsabschnitte an vier Eckabschnitten des rechteckigen Harzgehäuses vorgesehen und die Erdungsanschlüsse sind an zumindest zwei der Eckabschnitte der Befestigungsabschnitte, die die P-N-Anschlüsse umgeben und die im Harzgehäuse eingeformt (insert-molded) sind, vorgesehen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau können, da der Erdungsanschluss an zumindest zwei der Eckabschnitte der Befestigungsabschnitt, die die P-N-Anschlüsse umgeben, vorgesehen ist, welche mit dem Harzgehäuse eingeformt (insert- molded) sind, Stromrauschen (elektromagnetisches Rauschen) vom metallischen energiebezogenen Substrat und dem steuerungsbezogenen Substrat über einen der Anschlüsse, welcher immer näher liegt, am Rahmen geerdet werden.
  • Daher können der Erdungseffekt die Zuverlässigkeit der Erdung verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können, da die Konvertervorrichtung am Konverterbehälter mit Schrauben befestigt werden kann und die Erdungsanschlüsse am Gehäuse des elektrischen Kompressors geerdet werden kann, das metallische energiebezogene Substrat und das steuerungsbezogene Substrat zuverlässig rahmengeerdet werden, um den Erdungseffekt zu erhöhen und vom Stromrauschen wie ein elektromagnetisches Rauschen, das von den Substraten erzeugt wird, zuverlässig zu erden, und um Fehlfunktionen aufgrund von Rauschinterferenzen und nach außen austretendem Rauschen zu reduzieren. Darüber hinaus kann, da das metallische energiebezogene Substrat und das steuerungsbezogene Substrat zusammen über gemeinsame Erdungsanschlüsse geerdet werden können, die Erdungsstruktur vereinfacht werden und die Größe und die Kosten der Konvertervorrichtung können reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht von außen auf einen elektrischen Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Konvertervorrichtung, die in dem elektrischen Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter, wie er in 1 gezeigt ist, integriert ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Konvertervorrichtung entlang der Linie A-A aus 2.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Konvertervorrichtung ohne das steuerungsbezogene Substrat entlang der Linie B-B aus 2.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Ecke des Konvertermoduls der in 2 gezeigten Konvertervorrichtung mit entferntem Harzgehäuse.
  • 6 ist eine Teilansicht von oben auf ein metallisches energiebezogenes Substrat der in 2 gezeigten Konvertervorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • 1 illustriert eine Seitenansicht von außen auf einen elektrischen Kompressor 1 mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der elektrische Kompressor 1 mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter beinhaltet ein Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 wird durch integrale Befestigung eines Motorgehäuses 3 zur Aufnahme eines elektrischen Motors, in der Zeichnung nicht gezeigt, sowie eines Kompressorgehäuses 4 zur Aufnahme eines Kompressionsmechanismus, in der Zeichnung nicht gezeigt, durch Anzugbolzen 5 aufgebaut. Das Motorgehäuse 3 sowie das Kompressorgehäuse 4 sind druckresistente Behälter, die durch Aluminiumdruckguss ausgebildet wurden.
  • Der elektrische Motor sowie der Kompressionsmechanismus, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, und welche innerhalb des Gehäuses 2 aufgenommen sind, werden über eine Motorwelle miteinander verbunden, und der Kompressionsmechanismus wird als Ergebnis der Drehung des elektrischen Motors angetrieben. Ein Kühlmittelansauganschluss 6 ist an einer Seite (einer rechten Seite der 1) des Motorgehäuses 3 vorgesehen, so dass ein Niedertemperatur- und Niederdruck-Kühlgas, das von diesem Kühlmittelansauganschluss 6 in das Motorgehäuse 3 hinein angesaugt wurde, um den elektrischen Motor in L-Richtung der Motorwelle strömt und in den Kompressionsmechanismus eingesaugt wird, in dem das Kühlmittelgas komprimiert wird. Als Ergebnis der Kompression durch den Kompressionsmechanismus wird ein Hochtemperatur- und Hochdruck-Kühlgas in das Kompressorgehäuse 4 hinein ausgegeben und über einen Ausgabeanschluss 7, der am anderen Ende (einer linken Seite der 1) des Kompressorgehäuses 4 vorgesehen ist, ausgestoßen.
  • Das Gehäuse 2 weist drei Befestigungsanschlüsse 8a, 8b und 8c auf; beispielsweise ist ein Anschluss ein unterer Teil an einer Seite (an der rechten Seite der 1) des Motorgehäuses 3 ein Abschnitt ist ein unterer Teil am anderen Ende (an der linken Seite der 1) des Kompressorgehäuses 4, und ein Abschnitt ist ein oberer Teil des Kompressorgehäuses 4. Der elektrische Kompressor 1 mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter wird diese Befestigungsanschlüsse 8a, 8b und 8c durch Fixierung derselben mit einem Auflager und Bolzen an einer Seitenwand usw. eines Motors zum Antrieb, der innerhalb des Motorraums des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, befestigt.
  • Ein kastenförmiger Konverterbehälter 9 ist integral am oberen Teil des äußeren Umfangsteils des Motorgehäuses 3 ausgebildet. Der Konverterbehälter 9 ist wie ein Kasten geformt, der eine offene Oberseite aufweist und aus Umgebungswänden mit einer festgelegten Höhe zusammengesetzt ist. Zwei Energiekabel-Auslässe 10 sind an einer Seitenoberfläche des Konverterbehälters 9 vorgesehen. Die Oberseite des Konverterbehälters 9 ist mit einem Deckel 11 abgedeckt, welcher über Schrauben befestigt wird.
  • Eine Konvertervorrichtung 20, die eine Gleichstromenergie, welche über ein Hochspannungskabel von einem im Kraftfahrzeug angeordneten Hochspannungs-Energiezufuhreinheit (in der Zeichnung nicht dargestellt), einer Batterie oder dergleichen zugeführt wurde, in eine Dreiphasen-Wechselstromenergie umwandelt und diese zum innerhalb des Motorgehäuses 3 aufgenommen elektrischen Motor zuführt, ist innerhalb des Konverterbehälters 9 aufgenommen. 2 ist eine Perspektivansicht der Konvertervorrichtung 20. Die 3 und 4 sind Querschnittsansichten entlang der Linien A-A bzw. B-B aus 2. 5 ist eine Perspektivansicht einer Ecke des Konvertermoduls mit entferntem Harzgehäuse. 6 ist eine teilweise Ansicht von oben auf ein metallisches energiebezogenes Substrat an der Ecke.
  • Wie in 6 gezeigt, sind eine Vielzahl (6, von denen in 6 nur eine gezeigt ist) von Halbleiterschaltvorrichtungen 33 die jeweils aus einem IGBT 31 und einer Diode 32 ausgebildet sind, als bare chips befestigt und die Konvertervorrichtung 20 beinhaltet ein Konvertermodul 23, das durch Einsatzformen (insert-molding) eines metallischen energiebezogenen Substrats 21, welches aus einem Aluminiumblech gefertigt ist, integral ausgebildet ist, an dem die Beschaltung, die einem Überspannungs-Kondensator 34 usw. beinhaltet mit einem Harzgehäuse 22 befestigt sind. Zusätzlich zu dem metallischen energiebezogenen Substrat 21 ist das Harzgehäuse 22 durch Einsatzformen (insert-molding) von P-N-Anschlüssen 24a und 24b, die mit der Hochspannungs-Energiezufuhr verbunden sind, und U-V-W-Anschlüssen 25a, 25b und 25c, die dreiphasige Wechselstromenergie zum Elektromotor zuführen, einer Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 28, die die Erdungsanschlüsse 27 so wie im Folgenden beschrieben ???, dem metallischen energiebezogenen Substrat 21 und einem steuerungsbezogenen Substrat 30, welches im Folgenden beschrieben wird, usw. integral ausgebildet.
  • Das Harzgehäuse 22, das rechteckig geformt ist, weist P-N-Anschlüsse 24a und 24b auf, die von einer Seite entlang der Seitenoberflächen des Konverterbehälters 9 vorstehen, wo die Energiekabel-Auslässe 10 vorgesehen sind, und weisen U-V-W-Anschlüsse 25a, 25b und 25c auf, die von einer benachbarten Seite nahe dem Kompressorgehäuse 4 hervorstehen. Die Eckabschnitte des Harzgehäuses 22 sind durch die Integration von Befestigungsabschnitten 29 aufgebaut, welche jeweils an der unteren Oberfläche des Konverterbehälters 9 mit einer Schraube 26 (siehe 5) befestigt sind.
  • Das steuerungsbezogene Substrat (Leiterplatine) 30, leicht größer als das Harzgehäuse 22 ist, ist an der oberen Oberfläche des Harzgehäuses 22, das das Konvertermodul 23 ausbildet, angeordnet und mit einer Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 28 und Erdungsanschlüssen 27 verbunden. Ein Steuerung- und Kommunikationsschaltkreis mit einer Vorrichtung, welche bei niedriger Spannung betrieben wird, wie etwa einer CPU, ist an dem steuerungsbezogenen Substrat 30 so befestigt, dass ein energiebezogener Schaltkreis inklusive der Halbleiterschaltvorrichtungen 33, die an dem metallischen energiebezogenen Substrat 21 befestigt sind, aufgrund der Steuerungs- und Kommunikationssignale von einer Steuerungsvorrichtung mit höherem Rand gesteuert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Konvertervorrichtung 20 durch Bereitstellung des steuerungsbezogenen Substrats 30 an der oberen Oberfläche des Konvertermoduls 23 ausgebildet. In diesem Zustand ist die Konvertervorrichtung 20 innerhalb des Konverterbehälters 9 genommen und die Befestigungsabschnitte 29 des Harzgehäuses 22, die das Konvertermodul 23 ausbilden, sind an der unteren Oberfläche des Konverterbehälters 9 mit Schrauben 26 befestigt. Auf diese Weise ist die Konvertervorrichtung 20 am äußeren Umfang des Gehäuses 2 (Motorgehäuse 3) befestigt.
  • Jeder der Befestigungsabschnitt 29 wird integral durch Einsatzformen (insert-molding) eines Erdungsanschlusses 27, welche ein Durchgangsloch 27a aufweist, durch das die Schraube 26 hindurchtritt, mit dem Harzgehäuse 22 auf eine solche Weise ausgebildet, das der Erdungsanschluss 27 an einem Befestigungsloch hervorsteht. Wie in den 5 und 6 gezeigt, verzweigen die Erdungsanschlüsse 27 jeweils in einem ersten Anschlussteil 27b und einem zweiten Anschlussteil 27c. Der erste Anschlussteil 27b erstreckt sich in das Harzgehäuse 22 an der oberen Oberfläche des metallischen energiebezogenen Substrats 21 hinein und der zweite Anschlussteil 27c wird an einem Zwischenpunkt nach oben gebogen, verläuft durch den oberen Abschnitt des Harzgehäuses 22 hindurch und erstreckt sich auf das steuerungsbezogene Substrat 30 hin.
  • Das Ende des ersten Anschlussteils 27b ist durch einen Aderanschluss 38 an einer Erdungsstruktur 37, die mit einer Hochspannungs-Erdungsstruktur 35 am metallischen energiebezogenen Substrat 21 durch einen Kondensator 36 verbunden ist, verbunden. Auf diese Weise sind Erdungsanschlüsse 27 und die Hochspannungs-Erdungsstruktur 35 am metallischen energiebezogenen Substrat 21 elektrisch geerdet. Das Ende des zweiten Anschlussteils 27c wird durch ein Durchgangsloch 42 an einer Erdungsstruktur 41, die mit einer Niederspannungs-Erdungsstruktur 39 an dem steuerungsbezogenen Substrat 30 über einen Kondensator 40 verbunden ist, angelötet. Auf diese Weise werden die Erdungsanschlüsse 27 und die Niederspannungs-Erdungsstruktur 39 des steuerungsbezogenen Substrats 30 elektrisch geerdet.
  • Die Erdungsanschlüsse 27 stehen in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Konverterbehälters 9, d. h. das Gehäuse 2, mit den Schrauben 26 durch Befestigung der Befestigungsabschnitte 29 des Hauptgehäuses 22 an der unteren Oberfläche des Konverterbehälters 9 mit den Schrauben 26 dann ausgebildet, wenn die Konvertervorrichtung 20 am Konverterbehälter 9 befestigt ist.
  • Auf diese Weise werden das metallische energiebezogene Substrat 21 und das steuerungsbezogene Substrat 30 am Gehäuse 2 des elektrischen Kompressors 1 durch einen einzelnen Erdungsanschluss 27 rahmengeerdet.
  • Darüber hinaus können die Erdungsanschlüsse 27 mit den Befestigungsanschlüsse 29 an allen vier Eckabschnitten des Harzgehäuses 22 einsatzgeformt (insert-molded) sein, um die Festigkeit des Harzgehäuses 22 zu erhöhen. Die zwei in den Befestigungsabschnitten 29 an den zwei Eckabschnitten, welche die P-N-Anschlüsse 24a und 24b umgeben, vorgesehenen zwei Erdungsanschlüsse 27 sind jedoch tatsächlich am metallischen energiebezogenen Substrat 21 und dem steuerungsbezogenen Substrat 30 geerdet. In andern Worten sind in dieser Ausführungsform das metallische energiebezogene Substrat 21 und das steuerungsbezogene Substrat 30 am Gehäuse 2 des elektrischen Kompressors 1 an zwei Orten rahmengeerdet.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau dieser Ausführungsform werden die folgenden Vorteile erreicht.
  • Eine von in einem Kraftfahrzeug angeordneten Energiezufuhreinheiten zu einer Konvertervorrichtung 20 des elektrischen Kompressors 1 durch ein Hochspannungskabel zugeführte Gleichstromenergie wird in den Schaltkreis des metallischen energiebezogenen Substrats 21 über die P-N-Anschlüsse 24a und 24b eingegeben, in Dreiphasen-Wechselstromenergie einer Steuerbefehlfrequenz durch den Schaltbetrieb der Halbleiterschaltvorrichtungen 33, die durch den Steuerungsschaltkreis des steuerungsbezogenen Substrats 30 gesteuert werden, umgewandelt und anschließend zum elektrischen Motor innerhalb des Motorgehäuses 3 über die U-V-W-Anschlüsse 25a, 25b und 25c und den mit Glas abgeschirmten Anschluss zugeführt.
  • Auf diese Weise wird der elektrische Motor bei der Steuerungsbefehlfrequenz drehbar angetrieben und der Kompressionsmechanismus wird betrieben. Der Betrieb des Kompressionsmechanismus bewirkt, dass das Niedertemperatur- und Niederdruck-Kühlgas in das Motorgehäuse 3 vom Kühlmittelansauganschluss 6 eingesaugt wird. Das Kühlmittel strömt von dem elektrischen Motor in L-Richtung der Motorwelle herum auf das Kompressorgehäuse 4 hin und wird in den Kompressionsmechanismus eingesogen, wo es in den Hochtemperatur- und Hochdruckzustand komprimiert wird. Dann wird das Kühlmittel nach außen des elektrischen Motors 1 durch den Ausgabeanschluss 7 ausgegeben.
  • Während dieses Prozesses wird das Niedertemperatur- und Niederdruck-Kühlgas, welche vom Kühlmittelsauganschluss 6 in das Motorgehäuse 3 eingesogen wurde und in L-Richtung der Motorwelle strömt, das metallische energiebezogene Substrat 21 der Konvertervorrichtung 20 welches in engem Kontakt mit der unteren Oberfläche des Konverterbehälters 9 durch die Gehäusewand des Motorgehäuses 3 angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Wärme erzeugenden Komponenten wie die Halbleiterschaltvorrichtungen 33, die an dem metallischen energiebezogenen Substrat 21 befestigt sind, abgekühlt und deren Wärmewiderstand wird aufrechterhalten.
  • In der Konvertervorrichtung 20 können eine Rauschinterferenz und ein Rauschen, das nach außen austritt, durch das elektromagnetische Rauschen bewirkt werden, welches an dem metallischen energiebezogenen Substrat 21 durch den Schaltbetrieb der Halbleiterschaltvorrichtungen 33 erzeugt wird, und durch elektromagnetisches Rauschen von einer externen Steuerungsvorrichtung, welches zu dem steuerungsbezogenen Substrat 30 durch Signalleitungen und dergleichen übermittelt wurde. Somit wird ein derartiges elektromagnetisches Rauschen (Stromrauschen von Hochfrequenzkomponenten) zum Erdungsanschluss 27 von der Hochspannungs-Erdungsstruktur 35 an dem metallischen energiebezogenen Substrat 21, und der Niederspannungs-Erdungsstruktur 39 des steuerungsbezogenen Substrats 30 durch Kondensatoren 36 bzw. 40, ausgegeben und das elektromagnetische Rauschen wird am Gehäuse 2 des elektrischen Kompressors 1 rahmengeerdet. In dieser Ausführungsform sind jedoch die Erdungsanschlüsse 27, die am metallischen energiebezogenen Substrat 21 und dem steuerungsbezogenen Substrats 30 durch die Abzweigung eines ersten Anschlussteils 27b und des zweiten Anschlussteils 27c geerdet sind, mit den Befestigungsabschnitten 29 des Harzgehäuses 22, welches das Konvertermodul 23 ausbildet, einsatzgeformt (insert-molded). Die Erdungsanschlüsse 27 können am Gehäuse 2 des elektrischen Kompressors 1 durch Befestigung der Erdungsanschlüsse 27 zusammen mit den Befestigungsabschnitten 29 an der unteren Oberfläche des Konverterbehälters 9 mit den Schrauben 26 dann befestigt werden, wenn die Befestigungsanschlüsse 27 am Konverterbehälter 9 der Konvertervorrichtung 20 befestigt werden. Daher können das metallische energiebezogene Substrat 21 und das steuerungsbezogene Substrat 30 zuverlässig am Gehäuse 2 des elektrischen Kompressors 1 mit den die verzweigte Struktur aufweisenden Erdungsanschlüssen 27 rahmengeerdet werden.
  • Dementsprechend kann der Erdungseffekt durch eine zuverlässige Rahmenerdung des metallischen energiebezogenen Substrats 21 und des steuerungsbezogenen Substrats 30 erhöht werden; Stromrauschen wie ein elektromagnetisches Rauschen, das durch den Schaltbetrieb der Halbleiterschaltvorrichtung 31 an den Substraten 21 und 30 erzeugt wird, sowie ein elektromagnetisches Rauschen, das von außen durch die Signalleitungen übermittelt wird, können zuverlässig geerdet werden; und Fehlfunktionen aufgrund einer Interferenz des elektromagnetischen Rauschens sowie elektromagnetisches Rauschen, das nach außen austritt, können reduziert werden. Darüber hinaus kann, da das metallische energiebezogene Substrat 21 und das steuerungsbezogene Substrat 30 zusammen über gemeinsame Erdungsanschlüsse 27 geerdet werden können, die Erdungsstruktur vereinfacht werden, die Größe der Konvertervorrichtung 20 kann reduziert werden und die Kosten können reduziert werden.
  • Insbesondere können, da die Erdungsanschlüsse 27 integral mit dem Harzgehäuse 22 einsatzgeformt (insert-molded) sind, und an den Befestigungslöchern der Befestigungsabschnitte 29 dann hervorstehen, wenn die Konvertervorrichtung 20 befestigt wird, die Befestigungsabschnitte 29 an der unteren Oberfläche des Konverterbehälters 9 durch Hindurchführen der Schrauben 26 durch die Durchgangslöcher 27a der Erdungsanschlüsse 27 befestigt werden und gleichzeitig können die Erdungsanschlüsse 27 am Gehäuse 2 des elektrischen Kompressors 1 über die Schrauben 26 geerdet werden. Daher können, da die Erdungsanschlüsse 27 immer in Kontakt mit dem Gehäuse 2 stehen und zuverlässig rahmengeerdet sind, der Erdungseffekt und die Zuverlässigkeit der Erdung erhöht werden.
  • Da die Erdungsanschlüsse 27 jeweils eine verzweigte Struktur aufweisen, welche in einem ersten Anschlussteil 27b und dem zweiten Anschlussteil 27c verzweigen, erfolgt keine Übertragung von Stromrauschen (elektromagnetisches Rauschen) von dem metallischen energiebezogenen Substrat 21 und dem steuerungsbezogenen Substrat 30 von einem Verzweigungserdungsanschluss zum anderen Erdungsanschluss und das am ersten Anschlussteil 27b und dem zweiten Anschlussteil 27c des Stromrauschens kann zuverlässig am Gehäuse 2 des elektrischen Kompressors 1 über einen der verzweigten Erdungsanschlüsse 27 rahmengeerdet werden. Daher können der Erdungseffekt und die Zuverlässigkeit der Erdung erhöht werden.
  • Darüber hinaus kann, da der oben beschriebene zweite Erdungsanschluss 27c direkt am Durchgangsloch 42 des steuerungsbezogenen Substrats 30 angelötet ist, der zweite Erdungsanschluss 27c ebenso als Stützelement des steuerungsbezogenen Substrats 30 verwendet werden. Daher kann der Vibrationswiderstand des steuerungsbezogenen Substrats 30 verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann, da die Erdungsanschlüsse 27 an den Befestigungsabschnitten 29 an beiden Eckabschnitten dort vorgesehen sind, wo zumindest die P-N-Anschlüsse 24a und 24b des Harzgehäuses 22 einsatzgeformt (insert-molded) sind, von zumindest zwei der Orte geerdet sind, ein Stromrauschen (elektromagnetisches Rauschen) von dem energiebezogen metallischen Substrat 21 und des steuerungsbezogenen Substrats 30 durch einen der näherliegenden Erdungsanschlüsse 27, welcher immer näher liegt, rahmengeerdet werden. Daher können der Erdungseffekt und die Zuverlässigkeit der Erdung erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen können innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung ausgeführt werden. Beispielsweise wurde die oben beschriebene Ausführungsform im Hinblick auf ein Beispiel reduziert, in dem der Konverterbehälter 9 und das Motorgehäuse 3 integral ausgebildet sind. Diese müssen jedoch nicht notwendigerweise integral ausgebildet sein und ein Konverterbehälter 9, der ein separates Element sein kann, kann am Motorgehäuse 3 befestigt sein. Darüber hinaus ist der Kompressionsmechanismus nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt und diese Art von Kompressionsmechanismus kann verwendet werden.
  • Darüber hinaus wurde die oben beschriebene Ausführungsform als Beispiel beschrieben, in dem nur zwei der Erdungsanschlüsse 27 der Erdungsanschlüsse 27 mit dem Befestigungsabschnitten 29, die an den vier Eckabschnitten des Harzgehäuses 22 vorgesehen sind, geerdet sind, einsatzgeformt (insert-molded) sind. Die Ausführungsform ist hierauf jedoch nicht beschränkt und anstelle dessen können auch 1, 3 oder mehr Erdungsanschlüsse 27 geerdet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (6)

  1. Elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter mit einem Konverterbehälter an einem äußeren Umfang eines Gehäuses, das einen elektrischen Motor und einen Kompressormechanismus aufnimmt, sowie eine Konvertervorrichtung, die innerhalb des Konverterbehälters zur Zufuhr elektrischer Energie zum elektrischen Motor durch Umwandlung von Gleichstromenergie von einer Hochspannungs-Energiequelle zu einer Dreiphasen-Wechselstromenergie angeordnet ist, wobei die Konvertervorrichtung ein Konvertermodul beinhaltet, das ein metallisches energiebezogenes Substrat integriert, an dem eine Halbleiterschaltvorrichtung mit einem Harzgehäuse befestigt ist, in dem eine Vielzahl von Anschlüssen integral eingeformt (insert-molded) sind, und mit einem steuerungsbezogenen Substrat versehen ist, auf dem ein Steuerungs- und Kommunikationsschaltkreis vorgesehen ist, welcher eine Vorrichtung aufweist, die bei niedriger Spannung betrieben wird und an der äußeren Oberfläche des Konvertermoduls befestigt ist, wobei das Harzgehäuse mit Befestigungsabschnitten integriert ist, die am Konverterbehälter mit Schrauben an einer Vielzahl von Orten am Umfang des Harzgehäuses befestigt sind, und wobei die Befestigungsabschnitt elektrisch an dem energiebezogenen metallischen Substrat und dem steuerungsbezogenen Substrat geerdet sind und Erdungsanschlüsse, die an dem metallischen energiebezogenen Substrat und dem steuerungsbezogenen Substrat am Gehäuserahmen geerdet sind, auf eine solche Weise eingeformt (insert-molded) sind, dass die Erdungsanschlüsse am Konverterbehälter mit den Schrauben befestigbar sind.
  2. Elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß Anspruch 1, wobei die Erdungsanschlüsse elektrisch an einer Hochspannungs-Erdungsstruktur an dem metallischen energiebezogenen Substrat, und einer Niederspannungs-Erdungsstruktur an dem steuerungsbezogenen Substrat über jeweilige Kondensatoren elektrisch geerdet sind.
  3. Elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Erdungsanschlüsse Durchgangslöcher aufweisen, durch die Schrauben durchgeführt werden und welche integral mit dem Harzgehäuse dort eingeformt (insert-molded) sind, wo die Befestigungslöcher in den Befestigungsabschnitten hervortreten.
  4. Elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Erdungsanschlüsse jeweils in einem ersten Anschlussteil und einem zweiten Anschlussteil verzweigen, wobei der erste Anschluss elektrisch an dem energiebezogenen metallischen Substrat geerdet ist und der zweite Anschlussteil elektrisch an dem steuerungsbezogenen Substrat geerdet ist.
  5. Elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Anschlussteil direkt mit einer Erdungsstruktur an dem das steuerungsbezogene Substrat durch ein Durchgangsloch verbunden ist.
  6. Elektrischer Kompressor mit integriertem Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Befestigungsanschlüsse an vier Eckabschnitten des rechteckigen Harzgehäuses vorgesehen sind und die Erdungsanschlüsse an zumindest zwei der Eckabschnitte der Befestigungsabschnitte vorgesehen sind, welche die P-N-Anschlüsse umgeben und welche mit dem Harzgehäuse eingeformt (insert-molded) sind.
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