DE10035613A1 - Leistungsumwandlungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Leistungsumwandlungsvorrichtung umfaßt ein Schaltenergiemodul (1) zum Ausführen einer Leistungs- bzw. Energieumwandlung in einer schaltenden Weise, eine Vielzahl von Glättungskondensatoren (6A) zum Glätten eines Gleichstrom-Energieversorgungsausgangs, der an das Schaltenergiemodul (1) angelegt werden soll, und eine Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatte (19) zum Herstellen einer Verbindung des Glättungskondensators (6A) mit dem Schaltenergiemodul (1). Ein Keramikkondensator wird für die Glättungskondensatoren (6A) verwendet und die Glättungskondensatoren (6A), ein Glässungskondensatorgehäuse (23), welches die Keramikkondensatoren aufnimmt, und die Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatte (19) sind strukturell miteinander integriert, um einen Glättungskondensator-Aufbau (24) zu konstruieren. Dieser Glättungskondensator-Aufbau (24) ist mit dem Schaltenergiemodul (1) verbunden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungs- bzw.
Energieumwandlungsvorrichtung.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltungsanordnung
einer bekannten Leistungs- bzw. Energieumwandlungsvorrichtung
zum Umwandeln einer Gleichstrom-Energieversorgung in einen
dreiphasigen Wechselstrom zum Ansteuern einer
Wechselstromlast, beispielsweise eines dreiphasigen
Wechselstrommotors, zeigt. In Fig. 5 bezeichnet das
Bezugszeichen 1 ein Schaltenergiemodul zum Ausführen einer
Leistungs- bzw. Energieumwandlung mit Hilfe einer
Umschaltung, ein Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Batterie,
die eine Gleichstrom-Energieversorgung bildet, und das
Bezugszeichen 8 stellt eine Wechselstromlast, beispielsweise
einen dreiphasigen Wechselstrommotor, dar. Das
Schaltenergiemodul 1, zum Beispiel für den Fall eines
elektrischen Fahrzeugs, wandelt einen Entladungsausgang
(Gleichstrom) der Gleichstrom-Energieversorgung 7 in einen
dreiphasigen Wechselstrom zum Ansteuern der Wechselstromlast
8 beim Starten oder Beschleunigen des Fahrzeugs um.
Andererseits wird beim regenerativen Bremsen eine
regenerative Leistung bzw. Energie von der Wechselstromlast 8
aus einem dreiphasigen Wechselstrom in einen Gleichstrom
umgewandelt und dann an die Gleichstrom-Energieversorgung 7
zurückgeführt. Im Inneren des Schaltenergiemoduls 1 sind
Schalteinrichtungen 2, die Transistoren für eine Leistungs-
bzw. Energieumwandlung aus einem Gleichstrom in einen
dreiphasigen Wechselstrom, IGBTs und MOSFETs, umfassen,
Freilaufdioden 3 für eine Leistungs- bzw. Energieumwandlung
aus einem dreiphasigen Wechselstrom in einen Gleichstrom,
Snubber-Kondensatoren 4 zum Einschränken von Stoßspannungen,
die in den Abschnitten der Schalteinrichtung 2 bei
Schaltoperationen auftreten, und ein
Steuerschaltungsabschnitt 5 zum Steuern der
Schalteinrichtungen 2 enthalten. In diesem Fall ist die
Hauptanforderung für die Snubber-Kondensatoren 4 eine
hervorragende Frequenzcharakteristik, wobei ein
Filmkondensator üblich ist. Zusätzlich bezeichnet in Fig. 5
ein Bezugszeichen 6 einen Glättungskondensator zum
Unterdrücken von einer Spannungsveränderung der Gleichstrom-
Energieversorgung 7 bei dem Schaltvorgang, um den Sprung oder
dergleichen der Spannung zu glätten. Der Glättungskondensator
6 benötigt eine ausreichend groß elektrostatische
Elektrokapazität; deshalb wird ein
Aluminiumelektrolytkondensator üblicherweise verwendet, weil
eine große elektrostatische Kapazität leicht erhalten werden
kann. Überdies ist die Steuerschaltung 5 eine gebräuchliche
Schaltung zum Steuern der Wechselstromlast 8, wie eines
dreiphasigen Wechselstrommotors, und eine ausführliche
Darstellung davon wird hier weggelassen.
Ferner ist Fig. 6 eine Seitenaufriß-Querschnittsansicht, die
eine gebräuchliche interne Konfiguration einer bekannten
Leistungs- bzw. Energieumwandlungsvorrichtung zeigt. In Fig.
6 bezeichnet ein Bezugszeichen 21 einen Fall, der ein
verpacktes Schaltenergiemodul 1, Glättungskondensatoren 6 und
ein Snubber-Kondensatorsubstrat 18, welche Snubber-
Kondensatoren 4 (nicht gezeigt) hält, enthält. Im allgemeinen
wird eine Verdrahtungs-(Verteilungs)-Platte 19,
beispielsweise ein Kupferbusstab oder eine Kupferplatte, zum
Herstellen der Verbindung zwischen dem Schaltenergiemodul 1
und den Glättungskondensatoren 6 verwendet und eine
Befestigung und eine elektrische Verbindung davon werden über
die Verwendung von Schrauben hergestellt. Zusätzlich befindet
sich im allgemeinen das Snubber-Kondensatorsubstrat 18 in der
Nähe der Gleichstrom-Eingangsverdrahtungen
(Verdrahtungsabschnitte) 9p und 9n der positiven Elektrode
(P) und der negativen Elektrode (N) und einer Wechselstrom-
Ausgangsverdrahtung (Verdrahtungsabschnitt) auf dem
Schaltenergiemodul 1 für die U-Phase, V-Phase und W-Phase und
ist über die Verwendung von Schrauben 20 befestigt und
elektrisch verbunden (in diesem Fall umfaßt die Wechselstrom-
Ausgangsverdrahtung 10 exakt drei Ausgangsverdrahtungen 10u,
10v und 10w, die jeweils der U-Phase, V-Phase bzw. W-Phase
entsprechen, wie in Fig. 5 gezeigt, aber sie sind in Fig. 6
vereinfacht). Ferner ist die Verpackung des
Schaltenergiemoduls 1 aus einem aus Harz gebildeten
Schaltenergiemodulgehäuse 12, welches die Gleichstrom-
Eingangsverdrahtungen 9p, 9n der positiven Elektrode (P) und
der negativen Elektrode (N), die Wechselstrom-
Ausgangsverdrahtungen 10u, 10v und 10w der U-Phase, V-Phase
und W-Phase und eine Steuerschaltungssubstrat-
Verbindungsverdrahtung 10 in einer Einsatzformungsweise
aufnimmt, und einer Schaltenergiemodul-Basisplatte 13
gebildet. Zusätzlich umfaßt die Verpackung des
Schaltenergiemoduls 1 noch ein isolierendes Substrat 14,
beispielsweise ein Keramiksubstrat, zum Halten der
Schalteinrichtungen 2 und der Freilaufdioden 3 und ein
Steuerschaltungssubstrat 17 zum Haltern des
Steuerschaltungsabschnitts 5. Die Schalteinrichtungen 2 und
die Freilaufdioden 3 sind fest auf der Schaltenergiemodul-
Basisplatte 13 über das isolierende Substrat 14 mit einem
elektrisch leitenden Muster mit Hilfe eines haftenden
Materials wie Lötmittel befestigt und ferner mit den
Gleichstrom-Eingangsverdrahtungen 9p, 9n der positiven
Elektrode (P) und der negativen Elektrode (N), den
Wechselstrom-Ausgangsverdrahtungen 10u, 10v, 10w der U-Phase,
der V-Phase und der W-Phase und der Steuerschaltungssubstrat-
Verbindungsverdrahtung 10 über die Verbindung eines
Verbindungsleiters 15, beispielsweise einer Drahtbondierung,
verbunden. Ferner ist das Steuerschaltungssubstrat 17
elektrisch mit der Steuerschaltungssubstrat-
Verbindungsverdrahtung 11 mit Hilfe einer Verlötung oder
dergleichen verbunden. Noch weiter wird ein Gel-artiger
Füllstoff 16 zwischen das isolierende Substrat 14 und das
Steuerschaltungssubstrat 17 gegeben, und, wenn erforderlich,
kann ein Harz, wie beispielsweise Epoxyd, darauf angeordnet
werden. Der Gel-artige Füllstoff 16 ist zum Schutz der
Schalteinrichtungen 2, der Freilaufdioden 3 und des
Verbindungsleiters 15 vorgesehen, um die Schalteinrichtungen
2 von einem Fehler oder einer Fehlfunktion aufgrund von
Feuchtigkeit oder Staub zu schützen. Zusätzlich ist ein
Kühlelement 22, welches die Kühleinrichtungen 2 unter
Verwendung von Luft, Wasser, Öl oder dergleichen kühlt, an
dem Gehäuse 21 so angebracht, dass die Joule-Wärme, die von
den Schalteinrichtungen 2 erzeugt wird, über das isolierende
Substrat 14 und die Schaltenergiemodul-Basisplatte 13 in das
Kühlelement 22 zum Kühlen der Schalteinrichtungen 2 gestrahlt
wird.
In der bekannten Leistungs- bzw.
Energieumwandlungsvorrichtung, die so aufgebaut ist, wird von
den Glättungskondensatoren 6 gefordert, dass sie eine
ausreichend große elektrostatische Kapazität aufweisen, um
den Ausgang der Gleichstrom-Energieversorgung 7, der an die
Schalteinrichtungen 2 angelegt werden soll, zu glätten,
wodurch ihre Größen allgemein zunehmen. Obwohl der
Glättungskondensator gebräuchlicherweise unter Verwendung
eines Aluminiumelektrolytkondensator gebildet ist, da sein
interner Widerstand hoch ist, steigt die interne
Wärmeerzeugung des Glättungskondensators 6 aufgrund der
Gleichstromwelligkeits-Spannungsveränderung, die bei den
Schaltvorgängen auftritt, an. Zum Unterdrücken dieser
Wärmeerzeugung besteht eine Notwendigkeit, die Konstruktion
zum Kühlen des Glättungskondensators 6 durch die Verwendung
des voranstehend erwähnten Kühlelements 22 kompliziert zu
machen oder dessen elektrostatische Kapazität weiter zu
erhöhen. Deshalb nimmt für den Fall der bekannten Leistungs-
bzw. Energieumwandlungsvorrichtung die Fläche und das Volumen
des Glättungskondensators 6 zu, wodurch die Größe der
gesamten Vorrichtung ansteigt.
Da zusätzlich der Aluminiumelektrolytkondensator zur
Verwendung auf dem Glättungskondensator 6 Nachteile
dahingehend aufweist, dass sein Betriebstemperaturbereich
schmal ist und seine Wartungszeit (nämlich während der
Lebensdauer) von dem Einfluß eines Lecks von Elektrolyt, was
durch eine Abdichtungsverschlechterung verursacht wird, kurz
ist, wird somit die Zuverlässigkeit herabgesetzt.
Da noch weiter die Fläche und das Volumen des
Glättungskondensators 6 groß sind, wird eine
Verdrahtungsplatte 19 für die Verbindung zwischen dem
Schaltenergiemodul 1 und dem Glättungskondensator 6 lang.
Demzufolge nimmt die Verdrahtungsinduktivität zwischen der
Schalteinrichtung 2 und dem Glättungskondensator 6 zu, was
die Möglichkeit einer Erzeugung einer großen Stoßspannung bei
einem Schaltvorgang erzeugt, wodurch die Schalteinrichtung 2
zerstört wird. Somit besteht eine Notwendigkeit zur
Installation eines Snubber-Kondensators in der Nähe der
Gleichstrom-Eingangsverdrahtungen 9p, 9n der positiven
Elektrode (P) und der negativen Elektrode (N) und der
Wechselstrom-Ausgangsverdrahtung 10 der U-Phase, V-Phase und
W-Phase auf dem Schaltenergiemodul 1, was den
Herstellungsprozeß mühsam macht und die Kosten erhöht.
Ferner besteht für den Fall einer Verbindung des
Aluminiumelektrolytkondensators mit der
Schaltenergiemodulverbindungs-Verdrahtungsplatte 19 eine
Notwendigkeit, die Anschlüsse jeder positiven Elektrode (P)
und jeder negativen Elektrode (N) des gesamten
Aluminiumelektrolytkondensators zu schrauben, was die
Herstellung erschwert.
Demzufolge ist die vorliegende Erfindung entwickelt worden,
um die voranstehend erwähnten Probleme zu lösen und eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Leistungsumwandlungsvorrichtung bereitzustellen, die eine
kleine Größe, eine hohe Zuverlässigkeit und eine einfache
Herstellung ermöglicht.
Angesichts der obigen Aufgaben umfaßt eine
Leistungsumwandlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung:
ein Schaltenergiemodul zum Ausführen einer Energieumwandlung
in einer Schaltweise, einen Glättungskondensator zum Glätten
eines Gleichstrom-Energieversorgungsausgangs, der an das
Schaltenergiemodul angelegt werden soll, und eine
Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatte zum
Verbinden des Glättungskondensators mit dem
Schaltenergiemodul, wobei der Glättungskondensator einen
keramischen Kondensator umfaßt.
Die Leistungsumwandlungsvorrichtung kann ein
Glättungskondensatorgehäuse umfassen, das eine Vielzahl von
Keramikkondensatoren aufnimmt, wobei die
Keramikkondensatoren, das Glättungskondensatorgehäuse und die
Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatte miteinander
strukturell integriert sind, um einen Glättungskondensator-
Aufbau zu bilden.
Eine Vielzahl von Glättungskondensatoren, eine Vielzahl von
Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatten und eine
Vielzahl von Gleichstrom-Eingangsverdrahtungsabschnitten der
positiven Elektrode (P) und der negativen Elektrode (N)
können an der Anzahl von Phasen des Wechselstromausgangs
bereitgestellt werden und können in einer verteilten
Bedingung angeordnet werden, um Sätze zu bilden, die jeweils
jede der Phasen davon kontrollieren.
Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich leicht aus der vorliegenden ausführlichen
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine Schaltungsanordnung
einer Leistungsumwandlungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Seitenaufriß- und Querschnitts-Ansicht, die
die interne Konfiguration der
Leistungsumwandlungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Aufsicht, die eine interne Konfiguration einer
Leistungsumwandlungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Aufsicht, die eine interne Konfiguration einer
Leistungsumwandlungsvorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das eine Schaltungsanordnung
einer privat bekannten, aber nicht veröffentlichten
Leistungsumwandlungsvorrichtung zeigt; und
Fig. 6 eine Seitenaufriß- und Querschnitts-Ansicht, die
eine interne Konfiguration einer privat bekannten,
aber nicht veröffentlichten
Leistungsumwandlungsvorrichtung zeigt.
Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird nachstehend eine
Beschreibung einer Leistungsumwandlungsvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
angegeben. Obwohl sich die folgende Beschreibung auf einen
Modus auf einem Umrichter zum Ansteuern eines dreiphasigen
Wechselstrommotors oder dergleichen bezieht, ist diese
Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern ist auf sämtliche
Leistungsumwandlungsvorrichtungen anwendbar. Zusätzlich
werden die gleichen Bezugszeichen für diejenigen Teile
verwendet, die den Komponenten 1 bis 3, 5, 7 bis 17 und 19
bis 22 in dem voranstehend beschriebenen Sachstand
entsprechen, und die Beschreibung davon wird zur Verkürzung
weggelassen.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltungsanordnung
einer Leistungs- bzw. Energieumwandlungsvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Fig.
1 besteht ein Unterschied dieser Schaltungsanordnung zu dem
verwandten Beispiel, das in Fig. 5 gezeigt ist, darin, dass
als ein Glättungskondensator 6 ein Keramikkondensator
anstelle des Aluminiumelektrolytkondensators verwendet wird.
Somit ist in dieser Ausführungsform der Glättungskondensator,
nämlich der Keramikkondensator, mit dem Bezugszeichen 6A
bezeichnet. Zusätzlich wird in dieser Ausführungsform der
Snubber-Kondensator 4 nicht in Verwendung gebracht. Fig. 2
ist eine Seitenaufriß-Querschnittsansicht, die eine interne
Konfiguration der Leistungs- bzw.
Energieumwandlungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, während Fig. 3 eine
Aufsicht ist, die die interne Konfiguration der
Leistungsumwandlungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Anstelle des in Fig.
6 gezeigten verwandten Beispiels ist in Fig. 2 eine
Verdrahtungsplatte 19 zum Herstellen der Verbindung zwischen
einem Schaltenergiemodul 1 und einem Glättungskondensator 6
beträchtlich verkürzt und das Snubber-Kondensatorsubstrat 18
in dem verwandten Sachstand wird nicht in Verwendung
gebracht.
In den Fig. 2 und 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 23 ein
Glättungskondensatorgehäuse, ein Bezugszeichen 24 bezeichnet
einen Glättungskondensator-Aufbau (ASSY), in dem das Gehäuse
23, die Glättungskondensatoren 6A und die Schaltenergiemodul-
Verbindungsverdrahtungsplatten 19 miteinander integriert
sind.
Diese Ausführungsform wird ein Chipkeramikkondensator mit
großer Größe und großer Kapazität für den
Glättungskondensator verwendet und eine Vielzahl von
Keramikkondensatoren 6A sind parallel zueinander geschaltet,
um eine elektrostatische Kapazität sicherzustellen, die zum
Glätten einer Gleichstrom-Energieversorgung benötigt wird.
Diese Vielzahl von Keramikkondensatoren 6A und die
Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatten 19 werden
in dem Glättungskondensatorgehäuse 23 aufgenommen, um den
Glättungskondensator-Aufbau 24 zu bilden. Die Vielzahl von
Keramikkondensatoren 6A und die Schaltenergiemodul-
Verbindungsverdrahtungsplatten 19 sind durch die Verwendung
eines haftenden bzw. klebenden Elements, beispielsweise eines
elektrischen leitenden Haftungsmittels, befestigt und
elektrisch untereinander verbunden. Nachdem in dem
Herstellungsprozeß die Keramikkondensatoren 6A und die
Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatten 19
miteinander verbunden sind, werden sie in das
Glättungskondensatorgehäuse 23 eingebracht. Demzufolge können
die Verbindungsarbeiten außerhalb des Gehäuses 23
durchgeführt werden, wodurch die Herstellung davon
vereinfacht wird.
Ferner sind die Vielzahl von Keramikkondensatoren 6A
angeordnet, um einen vorgegebenen Spalt dazwischen zu
definieren, so dass jeder der Keramikkondensatoren 6A den
Einfluß von Strahlungswärme von dem anderen nahe dazu
angeordneten nicht empfängt. Für den Keramikkondensator 6A
ist sein interner Widerstand und seine interne Induktivität
in der Größenordnung von ungefähr 1/10 bezüglich denjenigen
eines Aluminiumelektrolytkondensators; deshalb ist die
elektrostatische Kapazität beträchtlich verringerbar, wodurch
die Fläche und das Volumen des Glättungskondensators
verringert wird. Wegen der Verwendung einer festen
dielektrischen Substanz besteht zusätzlich keine
Notwendigkeit, sich um das Leck von Elektrolyt, welches durch
die Verschlechterung der Abdichtungsfunktion verursacht wird,
zu kümmern, und die Lebensdauer ist verlängerbar, wodurch die
Zuverlässigkeit erhöht wird. In dem herkömmlichen Stand der
Technik ist der interne Widerstand des
Aluminiumelektrolytkondensators hoch und es besteht eine
Notwendigkeit, die elektrostatische Kapazität zum
Unterdrücken der Wärmeerzeugung des Kondensators selbst zu
erhöhen. Mit dem Keramikkondensator 6A sind jedoch die
Größenreduktion und die Verbesserung der Zuverlässigkeit der
Leistungs- bzw. Energieumwandlungsvorrichtung realisierbar.
Zusätzlich ermöglicht die Verringerung der Fläche und des
Volumens des Glättungskondensators 6A, dass die
Verdrahtungsplatte 19 zur Verbindung zwischen dem
Schaltenergiemodul 1 und dem Glättungskondensator 6A
beträchtlich verkürzt wird; demzufolge kann die
Verdrahtungsinduktivität zwischen den Schalteinrichtungen 2
und den Glättungskondensatoren 6A reduziert werden und der
Keramikkondensator mit einer hervorragenden
Frequenzcharakteristik wird für den Glättungskondensator 6A
verwendet, so dass die Stoßspannung, die bei einem
Schaltvorgang auftritt, in der Nähe der Schalteinrichtung 2
unterdrückt werden kann; demzufolge ist es möglich, den
Snubber-Kondensator 4 und das Snubber-Kondensatorsubstrat 18
zu entfernen, die in dem verwandten Sachstand benötigt worden
sind.
Da ein Kondensator mit einem niedrigen internen Widerstand
und einer exzellenten Frequenzcharakteristik verwendet wird
und eine feste dielektrische Substanz verwendet wird, gibt es
ferner zusätzlich zu dem Keramikkondensator einen
Filmkondensator. Jedoch zeigt der Filmkondensator einen
schmalen Betriebstemperaturbereich und seine obere Grenze ist
anstelle von 125°C des Keramikkondensators gewöhnlicherweise
105°C, so dass Schwierigkeiten bei der Verwendung von diesem
in Betriebsumgebungen wie beispielsweise
Hochtemperaturbedingungen für Kraftfahrzeuge und anderen
verursacht werden. Zusätzlich weist der Filmkondensator im
allgemeinen eine geringere elektrostatische Kapazität pro
Einheitsvolumen im Vergleich mit dem Keramikkondensator auf
und die Größe des Filmkondensators wird größer als diejenige
des Keramikkondensators selbst bei der gleichen
elektrostatischen Kapazität. Deshalb ist eine Verwendung
eines Keramikkondensators als der Glättungskondensator wie in
der ersten Ausführungsform beschrieben, bevorzugt.
Wie voranstehend beschrieben wird in dieser Ausführungsform
für den Glättungskondensator ein Keramikkondensator
verwendet, der einen internen Widerstand und eine interne
Induktivität so gering wie ungefähr 1/10 von derjenigen des
verwandten Aluminiumelektrolytkondensators aufweist; deshalb
ist die Größe des Glättungskondensators verringerbar und die
Verkürzung der Schaltenergiemodul-
Verbindungsverdrahtungsplatte 19 ist möglich, was wiederum
die Größenverringerung der gesamten Energie-
Leistungsumwandlungsvorrichtung erzielt.
Aufgrund der Verkürzung der Schaltenergiemodul-
Verbindungsverdrahtungsplatte 19 kann zusätzlich die
Verdrahtungsinduktivität zwischen der Schalteinrichtung 2 und
dem Glättungskondensator 6A verringert werden und der
Keramikkondensator zeigt eine gute Frequenzcharakteristik,
was die Stoßspannung, die beim Umschalten auftritt, in
Grenzen hält.
Das Unterdrücken der Stoßspannung ermöglicht die Entfernung
des Snubber-Kondensators 4 und des Snubber-
Kondensatorsubstrats 18, was zu der Vereinfachung des
Herstellungsprozesses und ferner zur Verringerung der
Herstellungskosten beiträgt. Zusätzlich ermöglicht die
Unterdrückung der Stoßspannung, dass die Gleichstrom-
Energieversorgungsspannung auf einen Wert eingestellt werden
kann, der höher zum Vergrößern des steuerbaren Bereichs der
Wechselstromlast 8 ist. Noch weiter kann die Unterdrückung
der Stoßspannung (Surge) die Durchschlagspannung der
Schalteinrichtung 2 verringern, was dadurch zu der Größen-
und Kostenreduktion der Schalteinrichtung 2 führt. Da ferner
die Stoßspannung unterdrückbar ist und der Sprung der
Gleichstrom-Energieversorgung bei einem Schaltvorgang
unterdrückt werden kann, wird die Schaltgeschwindigkeit
höher; die Verluste der Schalteinrichtung 2 können verringert
werden und wenn die Trägerfrequenz auf einen vorgegebenen
hohen Wert eingestellt wird, ist die Steuerbarkeit
verbesserbar und das Rauschen bei einem Schaltvorgang ist
unterdrückbar.
Mit dem Glättungskondensator-Aufbau 24, bei dem die
Keramikkondensatoren 6A, das Glättungskondensatorgehäuse 23,
welches eine Vielzahl von Keramikkondensatoren 6A aufnehmen
kann, und die Schaltenergiemodul-
Verbindungsverdrahtungsplatte 19 strukturell miteinander
integriert sind, können ferner die Anbringungs/Entfernungs-
und Ersetzungsarbeiten vereinfacht werden.
Da ein vorgegebener Spalt zwischen der Vielzahl von
Keramikkondensatoren 6A definiert ist, ist es möglich, zu
verhindern, dass jeder der Keramikkondensatoren 6A den
Einfluß von Strahlungswärme von den anderen, die nahe dazu
angeordnet sind, empfangen.
Da zusätzlich die Verbindung zwischen den
Keramikkondensatoren 6A und der Schaltenergiemodul-
Verbindungsverdrahtungsplatte 19 mit einem haftenden bzw.
klebenden Element, beispielsweise einem elektrisch leitenden
Haftungsmittel, vorgenommen wird, sind die mühsamen
Schraubarbeiten beseitigt, wodurch eine einfachere
Herstellung erzielt wird.
Da die Keramikkondensatoren 6A eine feste dielektrische
Substanz verwenden, besteht noch zusätzlich keine
Notwendigkeit, sich um das Elektrolytleck kümmern zu müssen,
welches durch die Verschlechterung der Abdichtungsfunktion
verursacht wird; daraufhin wird die Wartungszeit verlängerbar
und die Zuverlässigkeit ist verbesserbar.
Fig. 4 ist eine Aufsicht, die eine interne Konfiguration
einer Leistungs- bzw. Energieumwandlungsvorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Wie
Fig. 4 zeigt, sind drei Sätze von Glättungskondensatoren 6A
und Gleichstrom-Eingangsverdrahtungen
(Verdrahtungsabschnitte) 9p, 9n der positiven Elektrode (P)
und der negativen Elektrode (N) vorgesehen, um in einer
geteilten Bedingung für die U, V und W Phasen des
Wechselstromausgangs angeordnet zu sein. Somit ist es
möglich, die Induktivität zwischen der Schalteinrichtung 2
und dem Glättungskondensator 6A in jeder der U, V und W
Phasen des Wechselstromausgangs stark zu verringern, was das
Auftreten der Stoßspannung bei einem Schaltvorgang stark
unterdrückt. Zusätzlich erreicht der Pfad eines transienten
Stroms, der bei einem Schaltvorgang fließt, ein Minimum und
somit ist der Snubber-Effekt erhältlich und das
Schaltrauschen ist verringerbar. Die andere Konfiguration ist
die gleiche wie diejenige der vorangehenden ersten
Ausführungsform und die Beschreibung davon wird hier
weggelassen.
Wie voranstehend beschrieben bietet diese Ausführungsform die
ähnlichen Effekte wie diejenigen der voranstehend
beschriebenen ersten Ausführungsform an und, da die
Glättungskondensatoren 6A, die Schaltenergiemodul-
Verbindungsverdrahtungsplatte 19 und die Gleichstrom-
Eingangsverdrahtungen 9p, 9n des Schaltenergiemoduls 1 der
positiven Elektrode (P) und der negativen Elektrode (N) in
einer geteilten Bedingung für die U, V und W Phasen des
Wechselstromausgangs angeordnet sind, wird ferner die
Verdrahtungsinduktivität zwischen den Schalteinrichtungen 2
und den Glättungskondensatoren 6A beträchtlich in den
jeweiligen U, V und W Phasen des Wechselstromausgangs
verringerbar, so dass die Stoßspannung, die einem
Schaltvorgang auftritt, wesentlich unterdrückbar ist, und, da
der transiente Strompfad, der sich bei dem Schaltvorgang
ergibt, auf ein Minimum verkürzt werden kann, ist sogar das
Schaltrauschen verringerbar.
Überdies ist die Leistungs- bzw. Energieumwandlung gemäß
dieser Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen
ersten und zweiten Ausführungsformen beschränkt und wenn der
integrierte Glättungskondensator-Aufbau 24 ersetzt wird, ist
die Energie- bzw. Leistungsumwandlungsvorrichtung auch auf
verschiedene Fälle anwendbar, zum Beispiel in Abhängigkeit
von den zu konstruierenden Systemen, für den Fall, bei dem
der Abstand zwischen der Gleichstrom-Energieversorgung 7 und
der Leistungs- bzw. Energieumwandlungsvorrichtung lang ist
oder für den Fall, dass eine Notwendigkeit zum Erhöhen des
regenerativen Stroms di/dt der Wechselstromlast 8 existiert,
obwohl eine Notwendigkeit zum Erhöhen der elektrostatischen
Kapazität des Glättungskondensators 6A besteht. In diesem
Fall ist jedoch durch Ersetzen des Glättungskondensator-
Aufbaus 24 durch einen Typ mit einer großen Kapazität der
Glättungseffekt einfach erreichbar.
Obwohl der Glättungskondensator allgemein aufgrund des
Welligkeitsstroms, der bei einem Schaltvorgang auftritt,
allgemein Wärme erzeugt, nimmt zusätzlich in dieser Erfindung
wegen der Verwendung eines Keramikkondensators mit einem
niedrigen internen Widerstand für den Glättungskondensator 6A
die Selbstwärmeerzeugung des Kondensators selbst ab, im
Vergleich mit dem verwandten Sachstand. Für den Fall einer
Verwendung in einer Umgebung wie beispielsweise einer
Hochtemperaturbedingung in einem Kraftfahrzeug oder
dergleichen wird jedoch der Betriebstemperaturspielraum
schmal. Das heißt, für die Einschränkung der
Selbstwärmeerzeugung besteht eine Notwendigkeit, die
elektrostatische Kapazität des Glättungskondensators 6A
weiter zu erhöhen oder diesen mit irgendwelchen Mitteln zu
kühlen. Um in dieser Erfindung die Anforderungen dieser Art
zu erfüllen, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der
Glättungskondensator-Aufbau 24 an einem Kühlelement 22 zum
Kühlen des Schaltenergiemoduls 1 durch die Verwendung von
Schrauben 20 befestigt, so dass die sich aufgrund der
Selbstwärmeerzeugung der Glättungskondensatoren 6A
entwickelnde Joule-Wärme durch das
Glättungskondensatorgehäuse 23 an das Kühlelement 22
verschoben wird, wodurch die Glättungskondensatoren 6A
gekühlt werden.
Da wie voranstehend beschrieben in den ersten und zweiten
Ausführungsformen die Größenverringerung des
Glättungskondensators erreichbar ist und die beträchtliche
Verkürzung der Verdrahtungsplatte für eine Verbindung
zwischen dem Schaltenergiemodul und den
Glättungskondensatoren möglich ist, ist eine beträchtliche
Verringerung der Leistungs- bzw.
Energieumwandlungsvorrichtung erreichbar. Zusätzlich kann die
Größenreduktion des Glättungskondensators und die Verkürzung
der Verdrahtungsplatte die Verdrahtungsinduktivität zwischen
der Schalteinrichtung und dem Glättungskondensator verringern
und die Verwendung eines Keramikkondensators mit einer
exzellenten Frequenzcharakteristik für den
Glättungskondensator kann das Auftreten der Stoßspannung bei
einem Schaltvorgang beschränken, was die Entfernung eines
Snubber-Kondensators und eines Snubber-Kondensatorsubstrats,
die bislang benötigt wurden, ermöglicht. Noch zusätzlich ist
es möglich, die Durchschlagspannung herabzusetzen, was zu der
Größenverringerung der Schalteinrichtung und einem Abfall der
Kosten beiträgt. Wenn zusätzlich die Gleichstrom-
Energieversorgungsspannung auf einen relativ hohen Wert
eingestellt wird, ist der steuerbare Bereich einer
Wechselstromlast vergrößerbar. Da ferner das Springen der
Gleichstrom-Energieversorgung bei einem Schaltvorgang
unterdrückt werden kann, um die Schaltgeschwindigkeit zu
erhöhen, sind die Verluste der Schalteinrichtung verringerbar
und die Steuerbarkeit ist verbesserbar und das Rauschen bei
einem Schaltvorgang ist unterdrückbar, wobei die
Trägerfrequenz auf einen relativ hohen Wert eingestellt ist.
Da noch weiter der Keramikkondensator eine feste
dielektrische Substanz verwendet, bestehen keinerlei Bedenken
hinsichtlich eines Elektrolytlecks von der Verschlechterung
der Abdichtungsfunktion und die Wartungsdauer ist
verlängerbar und die Zuverlässigkeit ist verbesserbar.
Da ferner der Keramikkondensator, das
Glättungskondensatorgehäuse und die Schaltenergiemodul-
Verbindungsverdrahtungsplatte miteinander strukturell
integriert sind, um einen Glättungskondensator-Aufbau zu
bilden, ist es möglich, Glättungskondensatoren, die jeweils
eine elektrostatische Kapazität aufweisen, die die
Anforderungen erfüllt, leicht zu installieren. Zusätzlich
kann die Verdrahtungsinduktivität zwischen der
Schalteinrichtung und dem Glättungskondensator in jeder der
U, V und W Phasen des Wechselstromausgangs beträchtlich
verringert werden, wodurch das Auftreten einer Stoßspannung
bei einem Schaltvorgang beträchtlich begrenzt wird. Da noch
zusätzlich der Pfad des transienten Stroms, der bei einem
Schaltvorgang fließt, auf ein Minimum verkürzt werden kann,
kann das Schaltrauschen verringert werden. Ferner ist es
möglich, die Notwendigkeit für mühsame Schraubarbeiten zu
beseitigen, was eine einfache Herstellung ermöglicht. Noch
weiter wird eine Verwendung in Umgebungen wie beispielsweise
einer Hochtemperaturbedingung in einem Kraftfahrzeug oder
dergleichen denkbar, die Zweckdienlichkeit oder die
Anwendbarkeit ist verbesserbar und die Zuverlässigkeit steigt
an.
Es sei darauf hingewiesen, dass die voranstehende
Beschreibung sich nur auf bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung bezieht und dass beabsichtigt ist,
sämtliche Änderungen und Modifikationen der Ausführungsformen
der Erfindung, die hier für den Zweck der Offenbarung
verwendet werden, abzudecken, die keinerlei Abweichungen von
dem Grundgedanken und dem Umfang der Erfindung bilden.
Claims (6)
1. Leistungsumwandlungsvorrichtung, umfassend:
ein Schaltenergiemodul (1) zum Ausführen einer Leistungsumwandlung in einer schaltenden Weise;
einen Glättungskondensator (6A) zum Glätten eines Gleichstrom-Energieversorgungsausgangs, der an das Schaltenergiemodul angelegt werden soll; und
eine Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatte (19) zum Verbinden des Glättungskondensators mit dem Schaltenergiemodul,
wobei der Glättungskondensator (6A) einen Keramikkondensator umfaßt.
ein Schaltenergiemodul (1) zum Ausführen einer Leistungsumwandlung in einer schaltenden Weise;
einen Glättungskondensator (6A) zum Glätten eines Gleichstrom-Energieversorgungsausgangs, der an das Schaltenergiemodul angelegt werden soll; und
eine Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatte (19) zum Verbinden des Glättungskondensators mit dem Schaltenergiemodul,
wobei der Glättungskondensator (6A) einen Keramikkondensator umfaßt.
2. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner
umfassend ein Glättungskondensatorgehäuse (23), welches
eine Vielzahl von Keramikkondensatoren aufnimmt, wobei
die Keramikkondensatoren, das
Glättungskondensatorgehäuse (23) und die
Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatte (19)
miteinander strukturell integriert sind, um einen
Glättungskondensator-Aufbau (24) zu bilden.
3. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
eine Vielzahl von Sätzen des Glättungskondensators (6A),
der Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatine
(19) und der Gleichstrom-Eingangsverdrahtungsabschnitte
(9p, 9n) der positiven Elektrode (P) und der negativen
Elektrode (N) vorgesehen sind, um in einer verteilten
Bedingung für jede der Phasen (U, V, W) eines
Wechselstromausgangs angeordnet zu sein, und eine Anzahl
der Sätze die gleiche wie diejenige der Phasen (U, V, W)
des Wechselstromausgangs ist.
4. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
ein vorgegebener Spalt zwischen der Vielzahl von
Keramikkondensatoren definiert ist, so dass jeder der
Keramikkondensatoren von Strahlungswärme von dem anderen
Keramikkondensator, der nahe dazu angeordnet ist, nicht
beeinträchtigt wird.
5. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Vielzahl von Keramikkondensatoren und die
Schaltenergiemodul-Verbindungsverdrahtungsplatte (19)
über ein elektrisch leitendes Haftungsmaterial
miteinander verbunden sind.
6. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner
umfassend eine Kühleinrichtung (22) zum Kühlen des
Glättungskondensators.
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