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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselrichter bzw. Wechselstromgenerator (
JP10304680A ),
insbesondere die Positionierung, Anbringung, Befestigung, Verbindung
eines Zwischenkreiskondensators bzw. Glättungskondensators, der in
dem Wechselstromgenerator verwendet wird.
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2. Beschreibung des verwandten
Sachstandes
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Aus
der
JP10304680A ist
ein Wechselrichter (
10) mit einem Keramikkondensator (C)
im Zwischenkreis bekannt. Der Kondensator ist aber nicht oberhalb
der Leistungshalbleiterschalter angeordnet und die Anordnung der
(An)Steuerschaltung (
16,
22) ist nur schematisch
offenbart.
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Ein
Wechselrichter mit Keramikkondensator im Zwischenkreis ist auch
aus der WO1998004029A1 bekannt, wobei die Treiberschaltung auf einer
separaten Platte (78) oberhalb der Leistungsschalter angebracht
ist. Über
dieser Anordnung ist der als Keramikkondensator ausgeführte Zwischenkreiskondensator
(12) montiert, welcher dazu geeignet ist, hochfrequente
Störströme aus der Wechselrichteranordnung
abzuleiten. Bei dieser Anordnung ist die Treiberschaltung den elektromagnetischen
Störungen
aufgrund der von den Leistungsschaltern hervorgerufenen Schalttransienten
schutzlos ausgesetzt.
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Um
die Treiberschaltung gegen die Störstrahlung abzuschirmen ist
es nach der
DE19645636C1 bekannt,
eine metallische Platte an der Unterseite der Platte mit der Treiberschaltung vorzusehen.
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12 ist ein Blockschaltbild,
das den Schaltungsaufbau eines herkömmlichen Wechselstromgenerators
zeigt, der eine DC Energiequelle in einen dreiphasigen Wechselstrom
zum Ansteuern einer AC Last, beispielsweise einen dreiphasigen AC Motor,
umwandelt. Unter Verwendung des Falls eines elektrischen Fahrzeugs
als ein Beispiel, wandelt ein Leistungsschaltmodul bzw. Schaltenergiemodul 1 den
Entladungsausgang einer DC Energiequelle 8 (Batterie) von
einem Gleichstrom in einen dreiphasigen Strom um, um eine AC Last 9 (einen
dreiphasigen Motor) anzusteuern, wenn das Fahrzeug zuerst gestartet
oder beschleunigt wird. Wenn das Fahrzeug einen regenerativen Bremsvorgang
ausführt, wird
andererseits eine regenerative Energie von der AC Last 9 (dem
dreiphasigen Motor) von dem Dreiphasenstrom in einen Gleichstrom
umgewandelt und an die DC Energiequelle 8 (Batterie) zugeführt.
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Schaltelemente 2,
beispielsweise Transistoren, die Energie von einem Gleichstrom in
den dreiphasigen Strom umwandeln, d.h. ein IGBT (Bipolartransistor
mit isoliertem Gate) und ein MOSFET (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor),
Freilaufdioden 3, die Energie von dem dreiphasigen Strom
in einen Gleichstrom umwandeln, Dämpfungskondensatoren (Snubber-Kondensatoren) 4 zum
Unterdrücken einer
Stoßspannung,
die in den Schaltelementen 2 während eines Schaltvorgangs
auftritt, und eine Treiberschaltung bzw. ein Ansteuerschaltungsabschnitt 5 zum
Ansteuern der Schaltelemente 2 werden in das Schaltenergiemodul 1 eingebaut.
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Hierbei
besteht die Haupteigenschaft, die von dem Dämpfungskondensator 4 gefordert
wird, in guten Frequenzcharakteristiken. Somit wird allgemein ein
Filmkondensator als der Dämpfungskondensator 4 verwendet.
Andererseits unterdrückt
ein Glättungskondensator 107 eine
Spannungsschwankung der DC Energiequelle 8 während des
Schaltvorgangs und glättet
einen Spannungssprung und dergleichen und muß somit eine ausreichend große Kapazität aufweisen.
Deshalb wird allgemein ein Aluminium-Elektrolytkondensator, der leicht eine
große
Kapazität
bereitstellen kann, allgemein als der Glättungskondensator 107 verwendet.
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Ferner
gibt eine Steuerschaltung bzw. ein Steuerschaltungsabschnitt 6 ein
Steuersignal an den Ansteuerschaltungsabschnitt 5 in dem
Schaltenergiemodul 1 aus, um die Schaltelemente 2 zu
steuern. Da der Ansteuerschaltungsabschnitt 5 und der Steuerschaltungsabschnitt 6 allgemein
Schaltungen zum Ansteuern und Steuern der AC Last 9, d.h.
des dreiphasigen Motors und dergleichen, sind, sind ferner ausführliche
Zeichnungen davon weggelassen.
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Ferner
ist 13 ein Aufriß teilweise
im Querschnitt, der den inneren Aufbau eines gebräuchlichen
herkömmlichen
Wechselstromgenerators zeigt. In 13 sind
ein Schaltenergiemodul 1, Glättungskondensatoren 102,
eine Dämpfungskondensatorplatte 20,
die mit Dämpfungskondensatoren 4 (nicht
gezeigt) bestückt
ist, und eine Steuerschaltungsplatte 19, die mit Steuerschaltungen 6 (nicht
gezeigt) bestückt
ist, in einem Gehäuse 23 aufgenommen.
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Allgemein
wird eine Verteilungsplatte 21, wie beispielsweise ein
Kupferbusbalken oder eine Kupferplatte und dergleichen, zum Verbinden
des Schaltenergiemoduls 1 und der Glättungskondensatoren 107 verwendet,
die elektrisch verbunden sind, wenn die Verteilungsplatte 21 mit
Schrauben 22 verbunden ist. Ferner ist die Dämpfungskondensatorplatte 20 allgemein
in der Nähe
einer DC-Eingangsverdrahtung 10p, 10n mit einer
positiven Elektrode (P) bzw. einer negativen Elektrode (N) und einer
AC Ausgangsverdrahtung 11 für eine U Phase, V Phase und W
Phase des Schaltenergiemoduls 1 angeordnet und wird gleichzeitig
mit den Schrauben 22 befestigt und elektrisch verbunden.
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Die
Packung des Schaltenergiemoduls 1 ist aus folgenden Teilen
konstruiert: Ein Harzschaltenergiemodul-Gehäuse 13, das mit der
DC Eingangsverdrahtung 10p, 10n für die positive
Elektrode (P) und die negative Elektrode (N), der AC Ausgangsverdrahtung 11 für die U
Phase, V Phase und W Phase und der Ansteuerschaltungsplatten-Verbindungsverdrahtung 12 inert-geformt
ist; und einer Schaltenergiemodul-Basisplatte 14. Ferner
sind eine Isolationsplatte 15, wie eine Keramikplatte und
dergleichen, die mit Schaltelementen 2 und Freilaufdioden 3 bestückt ist,
und eine Ansteuerschaltungsplatte 18 (nicht gezeigt), die
mit dem Ansteuerschaltungsabschnitt 5 beladen ist, in der
Verpackung des Schaltenergiemoduls 1 aufgenommen.
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Die
Schaltelemente 2 und die Freilaufdioden 3 sind
mit einem Bondungselement, beispielsweise einem Lötmittel
und dergleichen, auf der Schaltenergiemodul-Basisplatte 14 über die
Isolationsplatte 15, die ein Leitermuster aufweist, befestigt.
Die Schaltelemente 2 und Freilaufdioden 3 sind
mit der DC Eingangsverdrahtung 10p, 10n der positiven
Elektrode (P) und der negativen Elektrode (N), der AC Ausgangsverdrahtung 11 für die U
Phase, V Phase und W Phase und der Ansteuerschaltungsplatten-Verbindungsverdrahtung 12 mit
Hilfe eines Verbindungsleiters 16, beispielsweise einer
Drahtbondierung und dergleichen, verbunden. Ferner sind die Ansteuerschaltungsplatte 18 und
die Ansteuerschaltungsplatten-Verdrahtungsverbindung 12 elektrisch
mit einem Lötmittel
oder dergleichen verbunden.
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Ein
Gel-Füller 17 ist
zwischen die Isolationsplatte 15 und die Ansteuerschaltungsplatte 18 gefüllt und
es gibt auch Fälle,
bei denen ein Harz, beispielsweise ein Epoxidharz und dergleichen,
ferner darauf gefüllt
wird. Ferner schützt
dieser Gel-Füller 17 die Schaltelemente 2,
die Freilaufdioden 3 und den Verbindungsleiter 16,
um so zu verhindern, dass die Schaltelemente aufgrund von Staub
und Feuchtigkeit beschädigt
werden oder eine Fehlfunktion ausführen.
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Die
Oberfläche
der Ansteuerschaltungsplatte 18 auf der Seite der Isolationsplatte 15 ist
allgemein Beta-geerdet, um einen elektromagnetisch abgeschirmten
Effekt so zu erhalten, so dass der Ansteuerschaltungsabschnitt 5 aufgrund
des Schaltrauschens, welches von den Schaltelementen 2 während einer
Energieumwandlung erzeugt wird, keine Fehlfunktion ausführt.
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Ferner
ist ein Kühlelement 24 zum
Kühlen der
Schaltelemente 2 mit Hilfe einer Luftkühlung, Wasserkühlung, Ölkühlung und
dergleichen an dem Gehäuse 23 angebracht
und Joule-Wärme,
die von den Schaltelementen 2 erzeugt wird, wird an das Kühlelement 24 über die
Isolationsplatte 25 und die Schaltenergiemodul-Basisleiterplatte 14 abgeleitet. Somit
werden die Schaltelemente gekühlt.
Ferner sind ausführliche
Zeichnungen der Anbringungsposition und des Befestigungsverfahrens
einer Steuerschaltungsplatte weggelassen worden.
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Der
Glättungskondensator 107 muß eine ausreichend
große
elektrostatische Kapazität
aufweisen, weil er die Leistung der DC Energiequelle, die an die
Schaltelemente 2 geliefert werden soll, glättet. Demzufolge
weist er eine große
Größe auf.
Wenn ein Aluminium-Elektrolytkondensator als der Glättungskondensator 107 verwendet
wird, wird die intern erzeugte Wärme
des Glättungskondensators 107 durch
eine Welligkeitsspannungs-Schwankung des Gleichstroms, die während eines
Schaltvorgangs auftritt, erhöht,
da der innere Widerstand des Glättungskondensators 107 hoch
ist.
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Um
diese erzeugte Wärme
zu unterdrücken, muß der Aufbau
des Schaltenergiemoduls 1 kompliziert werden, indem der
Glättungskondensator 107 mit
dem Kühlelement 24 gekühlt wird,
oder die elektrostatische Kapazität muß weiter erhöht werden. Demzufolge
weisen herkömmliche
Wechselstromgeneratoren einen Nachteil dahingehend auf, dass das Oberflächengebiet
und das Volumen des Glättungskondensators 107 groß sind,
was somit die Größe der gesamten
Vorrichtung erfüllt.
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Ferner
weisen Aluminium-Elektrolytkondensatoren Nachteile dahingehend auf,
dass sie einen schmaleren Betriebstemperaturbereich und eine kurze
Lebensdauer aufgrund eines Elektrolytlecks, welches eine schlechte
Abdichtung begleitet, aufweisen.
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Da
das Oberflächengebiet
und das Volumen des Glättungskondensators 107 groß sind,
besteht ferner ein Nachteil dahingehend, dass eine elektrische Verdrahtung
zum Verbinden des Schaltenergiemoduls 1 und des Glättungskondensators 107 lang
sein müssen.
Somit steigt die Verdrahtungsinduktivität zwischen den Schaltelementen 2 und
dem Glättungskondensator 107 an
und, weil eine Gefahr dahingehend besteht, dass die Schaltelemente 2 durch
eine große
Stoßspannung
beschädigt
werden, die während
eines Schaltvorgangs auftritt, müssen Dämpfungskondensatoren 4 in
der Nähe
der DC Eingangsverdrahtung 10n für die positive Elektrode (P) und
die negative Elektrode (N) und einer AC Ausgangsverdrahtung 11 für die U
Phase, V Phase und W Phase des Schaltenergiemoduls 1 vorgesehen werden.
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Ferner
wird in dem herkömmlichen
Schaltenergiemodul 1 die Oberfläche der Anteuerschaltungs-Leiterplatte 18 auf
der Seite der Schaltelemente 2 magnetisch mit Hilfe eines
Beta-Erdungsverfahrens
und dergleichen abgedichtet, um so eine Fehlfunktion des Ansteuerschaltungsabschnitts 5 aufgrund
von Strahlungsrauschen, welches von den Schaltelementen 2 erzeugt
wird, zu verhindern, so dass eine Randbedingung dahingehend besteht, dass
Komponenten nur auf einer Seite der Ansteuerschaltungsplatte 18 angebracht
werden können.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung zielt auf die Lösung der voranstehend erwähnten Probleme
ab und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
kleinen höchst
zuverlässigen
Wechselrichter bereitzustellen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Wechselrichter (auch Wechselstromgenerator
zum Umwandeln von Gleichstrom in Wechselstrom) vorgesehen, umfassend:
ein Leistungsschaltmodul (auch Schaltenergiemodul) mit einem Schaltelement
zum Umwandeln von Leistung durch einen Schaltvorgang, eine Treiberschaltung (auch
Ansteuerschaltungsabschnitt) zum Ansteuern des Schaltelements und
ein Harzgehäuse
zur Aufnahme des Schaltelements; einen Zwischenkreiskondensator
(auch Glättungskondensator)
zum Glätten
eines Leistungsausgangs einer DC Energiequelle, der an das Schaltelement
angelegt wird; eine Steuerschaltung (auch Steuerschaltungsabschnitt) zum
Ausgeben eines Steuersignals an den Ansteuerschaltungsabschnitt
für einen
Steuerbetrieb des Schaltelements; und ein Kühlelement zum Kühlen des
Schaltelements, wobei ein Keramikkondensator als der Glättungskondensator
verwendet wird und eine Glättungskondensatorplatte
zum Anbringen des Glättungskondensators
in dem Schaltenergiemodul zwischen einer Isolierungsplatte zum Anbringen
des Schaltelements und einer Ansteuerschaltungsplatte zum Anbringen
des Ansteuerschaltungsabschnitts vorgesehen ist, und die Glättungskondensatorplatte auch
als eine elektromagnetische Abschirmungsplatte zum Schützen des
Ansteuerschaltungsabschnitts vor einem Schaltrauschen von dem Schaltelement dient.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der Glättungskondensator und
die Glättungskondensatorplatte elektrisch über ein
Glättungskondensator-Anbringungselement
mit einem flexiblen Zuleitungsabschnitt verbunden.
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Gemäß einem
noch anderen Aspekt der Erfindung ist der Glättungskondensator mit der Glättungskondensatorplatte
mit Hilfe eines Glättungskondensator-Befestigungselements
befestigt, welches aus einem Material mit guten Wärmeleiteigenschaften
gebildet ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild eines Schaltungsaufbaus eines Wechselstromgenerators
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Seitenaufrißansicht
teilweise im Querschnitt eines Schaltungsaufbaus eines Wechselstromgenerators
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Seitenaufrißansicht,
die den angebrachten Zustand eines Dämpfungskondensators gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine
Ansicht entlang der Richtung des Pfeils IV in 3;
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5 eine
Ansicht entlang der Richtung des Pfeils V in 3;
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6 eine
Seitenaufrißansicht,
die eine andere Konfiguration eines Zuführungsabschnitts eines Dämpfungskondensator-Anbringungselements
zeigt;
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7 eine
Ansicht entlang der Richtung des Pfeils VII in 6;
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8 eine
Ansicht entlang der Richtung des Pfeils VIII in 6;
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9 eine
Seitenaufrißansicht,
die noch eine andere Konfiguration eines Zuführungsabschnitts eines Dämpfungskondensator-Anbringungselements
zeigt;
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10 eine
Ansicht entlang der Richtung eines Pfeils X in 9;
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11 eine
Ansicht entlang der Richtung des Pfeils XI in 9;
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12 ein
Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau eines herkömmlichen
Wechselstromgenerators zeigt;
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13 eine
Seitenaufrißansicht
teilweise im Querschnitt, die den internen Aufbau eines gebräuchlichen
herkömmlichen
Wechselstromgenerators zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsform 1
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Als
nächstes
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
Obwohl die folgende Erläuterung
den Fall beschreibt, bei dem ein Wechselrichter zum Ansteuern eines
Dreiphasenmotors und dergleichen verwendet wird, kann die vorliegende
Erfindung auf irgendeinen Typ von Wechselstromgenerator angewendet
werden. Ferner werden ähnliche
Bezugszeichen für ähnliche
Elemente wie diejenigen in dem voranstehend erwähnten Stand der Technik sind,
und die wiederholte Beschreibung davon wird weggelassen werden.
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1 ist
ein Blockschaltbild eines Schaltungsaufbaus eines Wechselstromgenerators
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu dem in 12 gezeigten
herkömmlichen
Beispiel ist in der Schaltungskonstruktion der 1 ein
Dämpfungskondensator 7 von
einem Aluminium-Elektrolytkondensator auf einen Keramikkondensator
geändert,
der Zwischenkreiskondensator bzw. Glättungskondensator 7 ist
in ein Energieschaltmodul 1 geladen, ein Dämpfungskondensator 4 ist weggelassen
und ferner ist eine Steuerschaltung bzw. ein Steuerschaltungsabschnitt 6 in
das Leistungsschaltmodul bzw. Schaltenergiemodul 1 geladen.
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2 ist
eine Seitenaufrißansicht
teilweise im Querschnitt einer Schaltungskonstruktion eines Wechselstromgenerators
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu dem in 12 gezeigten
herkömmlichen
Beispiel sind in 2 Schrauben 22 und
eine Verteilungsplatte 21, die ein herkömmliches Schaltenergiemodul 1 und
einen Glättungskondensator 7 verbindet,
weggelassen und eine Dämpfungskondensatorplatte 20 ist ebenfalls
beseitigt.
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Andererseits
ist eine Glättungskondensatorplatte 25 zum
Anbringen des Glättungskondensators 7,
die ebenfalls als eine elektromagnetische Abschirmungsplatte dient,
in dem Schaltenergiemodul 1 hinzugefügt. Da ein Steuerschaltungsabschnitt 6 zusammen
mit einer Treiberschaltung bzw. einem Ansteuerschaltungsabschnitt 5 auf
beiden Seiten einer Ansteuerschaltungsplatine oder -platte 18 angebracht
ist, um als eine Wechselstromgenerator-Steuerplatte integriert zu werden, ist
die Steuerschaltungsplatte 19 des herkömmlichen Beispiels nicht erforderlich.
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Ein
Allzweck-Keramikkondensator für
eine Oberflächenanbringung
wird als der Glättungskondensator 7 verwendet.
Eine Vielzahl von Keramikkondensatoren werden linear verbunden,
um eine Kapazität
sicherzustellen, die zum Glätten
einer DC Energiequelle erforderlich ist. Eine Vielzahl von Keramikkondensatoren
sind auf einer Seitenoberfläche der
Isolationsplatine 15 der Glättungskondensatorplatte 25 angebracht.
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Die
Keramikkondensatoren weisen einen internen Widerstand und eine interne
Induktivität
auf, die ungefähr
ein Zehntel von demjenigen/derjenigen von Aluminium-Elektrolytkondensatoren
ist. Dies ist das Merkmal, welches ermöglicht, dass die Kapazität im Vergleich
mit herkömmlichen
Aluminium-Elektrolytkondensatoren um ein derartig großes Maß verringert
werden kann. Da ferner ein festes Dielektrikum verwendet wird, besteht
keine Gefahr eines Elektrolytlecks, welches im Zusammenhang mit
einer schlechten Abdichtung steht, und somit ist die Wartungslebensdauer
lang.
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Der
interne Widerstand von Aluminium-Elektrolytkondensatoren ist herkömmlicherweise
ferner hoch und somit muß die
Kapazität
erhöht
werden, um erzeugte Wärme
in dem Kondensator selbst zu unterdrücken. Durch Verwendung von
Keramikkondensatoren kann jedoch der Wechselstromgenerator mit einer
kleinen Größe und hohen
Zuverlässigkeit
realisiert werden.
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Ferner
kann die Verdrahtungsinduktivität zwischen
den Schaltelementen 2 und dem Glättungskondensator 7 durch
Einbauen des Glättungskondensators 7 in
das Schaltenergiemodul 1 verringert werden. Durch Verwendung
eines Keramikkondensators mit guten Frequenzcharakteristiken als den
Glättungskondensator 7 kann
der Dämpfungskondensator 4 und
die Dämpfungskondensatorplatte 20,
die herkömmlicherweise
benötigt
wurden, weggelassen werden, weil eine während eines Schaltvorgangs
erzeugte Stoßspannung
in der Nähe
der Schaltelemente 2 unterdrückt werden kann.
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Abgesehen
von Keramikkondensatoren weisen auch Filmkondensatoren einen kleinen
internen Widerstand und gute Frequenzcharakteristiken auf und verwenden
ein festes Dielektrikum. Trotzdem weisen Filmkondensatoren einen
schmalen Betriebstemperaturbereich auf, wobei die obere Grenze davon
allgemein 105°C
ist, wobei diejenige von Keramikkondensatoren normalerweise 125°C ist. Somit werden sie
nicht leicht in Hochtemperatur-Betriebsumgebungen, wie bei Kraftfahrzeugen
und dergleichen, verwendet.
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Ferner
weisen Filmkondensatoren allgemein eine kleinere Kapazität pro Einheitsvolumen
als Keramikkondensatoren auf. Selbst wenn die Kapazität die gleiche
ist, ist ferner deren Größe größer.
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Ferner
ist ein Wechselrichter, der einen Keramikkondensator verwendet,
bereits in der
JP10304680A offenbart.
Jedoch unterscheidet sich die vorliegende Erfindung vollständig von
dem herkömmlichen
Beispiel darin, dass die Glättungskondensatorplatte
25 (die
nachstehend beschrieben wird) auch als eine elektromagnetische Abschirmungsplatte
dient und eine Kühleinrichtung
(später beschrieben)
zum Kühlen
der Wärme,
die von dem Glättungskondensator
selbst erzeugt wird, auch enthalten ist.
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Wenn
eine Komponente für
eine Oberflächenanbringung,
die keinen Zuleitungsdraht aufweist, wie ein Chipwiderstand oder
ein Keramikkondensator, direkt auf einer Platte angebracht wird,
tritt allgemein an der Verbindungsstelle zwischen der Komponente
und der Platte aufgrund einer thermischen mechanischen Spannung,
die durch die Differenz zwischen den thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der Komponente und der Platte erzeugt wird, auf. Wenn eine große Komponente
für eine
Oberflächenanbringung
direkt auf der Platte angebracht wird, tritt insbesondere eine große mechanische Spannung
an der Verbindungsstelle zwischen der Komponente und der Platte
auf und es besteht eine große
Möglichkeit,
dass sich ein Sprung an der Verbindungsstelle entwickeln wird, um
einen Kontaktfehler zu verursachen.
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Wenn
somit in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein großer Keramikkondensator mit
einer großen
Kapazität
für den
Glättungskondensator 7 verwendet
wird, wie sich deutlich den 3 bis 5 entnehmen
läßt, wird
ein Glättungskondensator-Anbringungselement 26 an
einem Elektrodenabschnitt des Keramikkondensators angebracht und der
Keramikkondensator wird auf der Glättungskondensatorplatte 25 in
einem elektrisch verbundenen Zustand über das Glättungskondensator-Anbringungselement 26 angebracht.
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Das
Glättungskondensator-Anbringungselement 26 weist
einen Zuleitungsabstand 26a auf, der in einer gekrümmten Form
ausgebildet ist, so dass er eine Flexibilität aufweist. Der Kontaktabschnitt
des Zuleitungsabschnitts 26a für die Glättungskondensatorplatte 25 ist
mit einem Bondungselement, wie Lötmittel
oder dergleichen, elektrisch verbunden. Demzufolge wird eine thermische
mechanische Spannung, die aufgrund des Unterschieds zwischen den thermischen
Ausdehnungskoeffizienten des Keramikkondensators und der Glättungskondensatorplatte 25 erzeugt
wird, von dem Zuleitungsabschnitt 26a des Glättungskondensator-Anbringungselement 26 absorbiert.
Demzufolge besteht eine geringe Möglichkeit dahingehend, dass
sich ein Sprung an der Verbindungsstelle entwickelt, um einen Kontaktfehler zu
verursachen.
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Ferner
kann der Zuleitungsabschnitt des Glättungskondensator-Anbringungselements 26 irgendeine
Form aufweisen, so wie diejenige des Zuleitungsabschnitts 26b,
der in den 6 bis 8 gezeigt
ist, oder der Zuleitungsabschnitt 26c, der in den 9 bis 11 gezeigt
ist, vorausgesetzt, dass er die thermische mechanische Spannung
absorbieren kann, die durch den Unterschied zwischen den thermischen
Ausdehnungskoeffizienten des Keramikkondensators und der Glättungskondensatorplatte 25 erzeugt
wird.
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Wenn
ferner in der vorliegenden Ausführungsform
ein großer
Keramikkondensator, an dem das Glättungskondensator-Anbringungselement 26 angebracht
ist, wie das dasjenige, welches voranstehend beschrieben wird, als
der Glättungskondensator 7 verwendet
wird, wird der Glättungskondensator 7 an
der Glättungskondensatorplatte 25 unter
Verwendung eines Glättungskondensator-Befestigungselements,
wie dasjenige, das in den 3 bis 5 gezeigt
ist, befestigt, so dass der Zuleitungsdrahtabschnitt des Glättungskondensator-Anbringungselements 26 aufgrund
einer Vibration nicht gelöst
werden wird.
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Das
Glättungskondensator-Befestigungselement 27 ist
aus einem Material mit guten thermischen Leitungscharakteristiken
gebildet, so dass die erzeugte Wärme
des Glättungskondensators 7 effektiv abgeleitet
werden wird. Ferner entlüftet
das Glättungskondensator-Befestigungselement 27 die
erzeugte Wärme
des Glättungskondensators 7 auf
der Seite der Glättungskondensatorplatte 25.
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Der
Elektrodenabschnitts-Glättungskondensator 7 und
das Glättungskondensator-Befestigungselement 27 sind über eine
Bondung mit einem Bondungselement wie Lötmittel oder dergleichen elektrisch
verbunden. Ferner wird ein kammartiger Mehrsegmentabschnitt 27a an
einem Bondungsabschnitt des Glättungskondensator-Befestigungselements 27 gebildet,
um einen Transfer der benötigten
Wärme während eines
Bondungsvorgangs zu ermöglichen.
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Das
Glättungskondensator-Befestigungselement 27 und
der Glättungskondensator 7 werden
mit Schrauben 22 befestigt. Gleichzeitig werden eine Glättungskondensator-Anbringungsoberfläche der Glättungskondensatorplatte 25 und
ein leitendes Muster, welches mit der DC Eingangsverdrahtung 10n für eine negative
Elektrode (N) verbunden ist und die auf einer Oberfläche an der
anderen Seite der Platte gebildet ist, elektrisch mit den Schrauben 22 verbunden.
Gemäß der obigen
Ausführungen
kann das Glättungskondensator-Befestigungselement 27 und
die Schrauben 22 effektiv verwendet werden, weil sie verwendet
werden, um die Elektrode des Glättungskondensators 7 und
die DC Eingangsverdrahtung 10n für die negative Elektrode (N)
zu verbinden.
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Die
Glättungskondensatorplatte 25 trägt den Glättungskondensator 7,
der ein Keramikchip-Kondensator ist, der allgemein als eine Komponente
für eine
Oberflächenanbringung
verwendet wird, während
sie gleichzeitig als eine elektromagnetische Abschirmungsplatte
dient, die verhindert, dass Strahlungsrauschen, das von den Schaltelementen 2 erzeugt
wird, an den Ansteuerschaltungsabschnitt 5 übertragen
wird.
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Insbesondere
wird ein elektromagnetisch abgedichteter Effekt durch eine Beta-Erdung über die gesamte
Anbringungsoberfläche
des Glättungskondensators 7 der
Glättungskondensatorplatte 25 und der
Basisoberfläche
der gegenüberliegenden
Seite davon erzeugt. Das Material für die Glättungskondensatorplatte 25 kann
zum Beispiel eine Glasepoxidplatte mit einer Kupferfolie sein, aber
irgendein anderes Material ist akzeptabel, vorausgesetzt, dass es ermöglicht,
dass der Glättungskondensator 7 angebracht
wird, und dass es ein Schaltrauschen abblocken kann, um eine Fehlfunktion
des Ansteuerschaltungsabschnitts 5 zu verhindern.
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Wie
ebenfalls in dem herkömmlichen
Beispiel beschrieben, besteht bei einem herkömmlichen Schaltenergiemodul 1 eine
Randbedingung darin, dass Komponenten nur auf einer Oberfläche der
Ansteuerschaltungsplatte 18 angebracht werden können, weil
eine Abschirmung durch ein Verfahren wie eine Beta-Erdung der Oberfläche der
Ansteuerschaltungsplatte 18 auf der Seite der Schaltelement 2 zum Verhindern
einer Fehlfunktion des Ansteuerschaltungsabschnitts 5 aufgrund
von Strahlungsrauschen, das von den Schaltelementen 2 erzeugt
wird, ausgeführt
wird.
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Jedoch
wird in der vorliegenden Erfindung die oben erwähnte Randbedingung beseitigt
und es wird möglich,
Komponenten auf beiden Seiten der Ansteuerschaltungsplatte 18 anzubringen,
indem die Glättungskondensatorplatte 25 als
eine elektromagnetische Abschirmungsplatte arbeitet. Da nicht nur der
Ansteuerschaltungsabschnitt 5, sondern auch der Steuerabschnitt 6 als
integrierter Schaltungsaufbau ausgebildet sein kann, kann der Wechselstromgenerator
eine verringerte Größe und eine
hohe Funktionalität
aufweisen.
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Ferner
wird mit der vorliegenden Erfindung eine speziell vorgesehene Verdrahtung
zum Verbinden der Glättungskondensatorplatte 25 für die DC Eingangsverdrahtung 10b, 10n für die positive
Elektrode (P) bzw. die negative Elektrode (N) vorgesehen und ferner
werden die Glättungskondensatorplatte 25 und
die Eingangsverdrahtung 10p, 10n für die positive
Elektrode (P) bzw. die negative Elektrode (N) mit Schrauben 22 verbunden,
die auch zum Befestigen der Glättungskondensatorplatte 25 dienen.
Somit kann die Verbindung effizient, einfach und zuverlässig gemacht
werden.
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Wenn
ein großer
Abstand zwischen der DC Energiequelle 8 und dem Wechselstromgenerator aufgrund
der Vorgehensweise existiert, in der das System organisiert ist,
oder wenn ein regenerativer Strom di/dt einer AC Last 9 erhöht werden
muß, muß die Kapazität des Glättungskondensators 7 ferner
erhöht
werden. In Fällen
wie diesen ist es möglich,
einen großen
Kapazitätsglättungseffekt
durch Anbringen eines zusätzlichen
Glättungskondensators
an einem externen Zuleitungsanschluß der DC Eingangsverdrahtung 10p, 10n für die positive
Elektrode (P) und die negative Elektrode (N) in dem Schaltmodul 1 anzubringen.
Hierbei ist der Glättungskondensator, der
an dem externen Zuleitungsanschluß der DC Eingangsverdrahtung 10p, 10n für die positive
Elektrode (P) die negative Elektrode (N) in dem Schaltmodul 1 angebracht
ist, nicht auf einen Keramikkondensator beschränkt.
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Der
Glättungskondensator 7 erzeugt
Wärme aufgrund
eines Welligkeitsstroms, der während
eines Schaltvorgangs auftritt. In der vorliegenden Erfindung wird
ein Keramikkondensator mit einem kleinen inneren Widerstand für den Glättungskondensator 7 verwendet.
Somit wird weniger Wärme
von dem Kondensator selbst als in dem herkömmlichen Beispiel erzeugt.
Trotzdem ist die Betriebstemperaturtoleranz eng, wenn eine Verwendung
in Hochtemperaturumgebungen wie Kraftfahrzeugen und dergleichen durchgeführt wird.
Somit ist es erforderlich, die Kapazität des Glättungskondensators 7 weiter
zu erhöhen oder
eine Kühlung
mit irgendeiner Art von Einrichtung auszuführen, um die selbst erzeugte
Wärme zu
unterdrücken.
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Der
vorliegenden Ausführungsform
dient als Kühleinrichtung
ein Gel-Füllmaterial 17,
welches zwischen die Glättungskondensatorplatte 25 und
die Isolationsplatte 15 in dem Schaltenergiemodul 1 gefüllt ist,
um die Schaltelemente 2, die Freilaufdiode 3 und
den Verbindungsleiter 16 zu schützen. Insbesondere wird der
Glättungskondensator
durch Übertragen
der Joule-Wärme,
die aufgrund der selbst erzeugten Wärme des Glättungskondensators 7 auftritt,
an das Kühlelement 24 zum
Kühlen
der Schaltelemente 2 in dem Schaltenergiemodul 1 über das Gel-Füllmaterial 17 gekühlt.
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In
einem Wechselstromgenerator, der wie voranstehend angegeben aufgebaut
ist, ist es möglich,
die Größe des Glättungskondensators
zu verringern, weil der Keramikkondensator als der Glättungskondensator 7 verwendet
wird und der Glättungskondensator 7 auch
in das Schaltenergiemodul 1 geladen ist. Da es ferner möglich ist,
die Verteilungsplatte und die Schrauben zu beseitigen, die das herkömmliche
Schaltenergiemodul 1 und den extern verbundenen Glättungskondensator 7 verbunden
hatten, kann die Größe des Wechselstromgenerators
stark verringert werden.
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Da
es ferner möglich
ist, eine Stoßspannung zu
unterdrücken,
die während
eine Schaltvorgangs erzeugt wird, indem der Glättungskondensator 7 in das
Schaltenergiemodul 1 geladen wird, um die Verdrahtungsinduktivität zwischen
den Schaltelementen 2 und dem Glättungskondensator 7 zu
verringern, und indem der Keramikkondensator mit guten Frequenzcharakteristiken
als der Glättungskondensator 7 verwendet
wird, ist es möglich,
den Dämpfungskondensator
und die Dämpfungskondensatorplatte
zu beseitigen, die herkömmlicherweise
benötigt
wurden.
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Da
ferner eine Durchschlagsspannung der Schaltelemente 2 herabgesetzt
werden kann, ist es möglich,
die Größe zu verringern
und die Kosten der Schaltelemente 2 herabzusetzen. Alternativ
ist es auch möglich,
den steuerbaren Bereich der AC Last durch Einstellen einer Hochspannung
für die
DC Energiequelle zu erweitern.
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Noch
weiter ermöglicht
die Fähigkeit
zum Unterdrücken
eines Spannungssprungs in der DC Energiequelle, die Schaltgeschwindigkeit
zu erhöhen.
Somit ist es möglich,
einen Verlust in den Schaltelementen 2 zu verringern, während die
Trägerfrequenz
hoch eingestellt wird, um so während
eines Schaltvorgangs eine Steuerbarkeit zu erhöhen und Rauschen zu unterdrücken.
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Durch
Verwenden der Glättungskondensatorplatte 25 zum
Anbringen des Glättungskondensators 7 als
die elektromagnetische Abschirmungsplatte zum Schützen des
Ansteuerschaltungsabschnitts 5 und des Steuerabschnitts 6 gegenüber einem Schaltrauschen,
wird ferner die Glättungskondensatorplatte 25 effektiv
verwendet und es wird auch möglich,
Komponenten auf beiden Seiten der Ansteuerschaltungsplatte 18 anzubringen.
Da ferner die Größe der Ansteuerschaltungsplatte 18 verringert
wird und der Ansteuerschaltungsabschnitt 5 und der Steuerabschnitt 6 als
ein integrierter Schaltungsaufbau zusammengefaßt werden können, kann die Funktionalität erhöht werden.
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Ferner
ist in einem Wechselstromgenerator, der wie oben strukturiert ist,
das Glättungskondensator-Anbringungselement 26 an
dem Elektrodenabschnitt des großen
keramischen Glättungskondensators
vorgesehen. Deshalb wird die thermische mechanische Spannung, die
aufgrund des Unterschieds zwischen den thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der Komponente und der Platte erzeugt wird, von dem Zuleitungsabschnitt 26a des
Glättungskondensator-Anbringungselements 26 absorbiert
und es besteht eine geringe Möglichkeit,
dass sich ein Sprung an der Verbindungsstelle entwickeln wird, um
einen Kontaktfehler zu verursachen, und eine Zuverlässigkeit
wird erhöht.
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Da
ferner die Elektrode des Glättungskondensators 7 und
das Leitungsmuster auf der Glättungskondensatorplatte 25,
die mit der DC Eingangsverdrahtung 10n der negativen Elektrode
(N) verbunden ist, mit dem Glättungskondensator-Befestigungselement 27 und
Schrauben 22 verbunden sind, werden das Glättungskondensator-Befestigungselement 27 und
die Schrauben 22 effektiv verwendet.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Wechselstromgenerator
zum Umwandeln von Gleichstrom in Wechselstrom vorgesehen, umfassend:
ein Schaltenergiemodul mit Schaltelementen zum Umwandeln von Leistung
durch einen Schaltvorgang, einem Ansteuerschaltungsabschnitt zum
Ansteuern des Schaltelements und einem Harzgehäuse zur Aufnahme des Schaltelements;
einen Glättungskondensator
zum Glätten
eines Energieausgangs einer DC Energiequelle, der an das Schaltelement
geliefert wird; einen Steuerschaltungsabschnitt zum Ausgeben eines
Steuersignals an den Ansteuerschaltungsabschnitt für einen
Steuerbetrieb des Schaltelements; und ein Kühlelement zum Kühlen des
Schaltelements, wobei ein Keramikkondensator als der Glättungskondensator
verwendet wird und eine Glättungskondensatorplatte
zum Anbringen des Glättungskondensators
in dem Schaltenergiemodul zwischen einer Isolierungsplatte zum Anbringen
des Schaltelements und einer Ansteuerschaltungsplatte zum Anbringen
des Ansteuerschaltungsabschnitts vorgesehen ist und die Glättungskondensatorplatte
auch als eine elektromagnetische Abschirmungsplatte zum Schützen des
Ansteuerschaltungsabschnitts gegenüber Schaltrauschen von dem
Schaltelement arbeitet. Somit ist es möglich, die Größe des Glättungskondensators
zu verringern, weil der Keramikkondensator als der Glättungskondensator
verwendet wird und der Glättungskondensator
auch in das Schaltenergiemodul geladen ist. Durch Verwenden der
Glättungskondensatorplatte zum
Anbringen des Glättungskondensators
als die elektromagnetische Abschirmungsplatte zum Schützen des
Ansteuerschaltungsabschnitts und des Steuerabschnitts gegenüber einem
Schaltrauschen, wird ferner die Glättungskondensatorplatte effektiv
verwendet und es wird auch möglich,
Komponenten auf beiden Seiten der Ansteuerschaltungsplatte anzubringen,
die Größe der Ansteuerschaltung
kann verringert werden und der Ansteuerschaltungsabschnitt und der
Steuerschaltungsabschnitt können
als ein integrierter Schaltungsaufbau zusammengefaßt werden,
so dass der Wechselstromgenerator eine verringerte Größe und eine
hohe Funktionalität
aufweisen kann.
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Ferner
werden der Glättungskondensator und
die Glättungskondensatorplatte über ein
Glättungskondensator-Anbringungselement
mit einem flexiblen Zuleitungsabschnitt elektrisch verbunden. Somit
wird die thermische mechanische Spannung, die aufgrund des Unterschieds
zwischen den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Glättungskondensators
und der Glättungskondensatorplatte
erzeugt wird, durch den flexiblen Zuleitungsabschnitt absorbiert
und somit besteht eine sehr geringe Möglichkeit, daß sich ein
Sprung an dem Verbindungsabschnitt des Glättungskondensators und der
Glättungskondensatorplatte
entwickelt, um einen Kontaktfehler zu verursachen.
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Ferner
ist der Glättungskondensator
an der Glättungskondensatorplatte
mit Hilfe eines Glättungskondensator-Befestigungselements
befestigt, welches aus einem Material mit guten Wärmeleiteigenschaften
gebildet ist. Deshalb entlüftet
das Glättungskondensator-Befestigungselement
Wärme,
die von dem Glättungskondensator
erzeugt wird, an die Seite der Glättungskondensatorplatte und
die Zuverlässigkeit
des Wechselstromgenerators wird verbessert.