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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleitervorrichtungen,
beispielsweise einen bipolaren Transistor mit isoliertem Gate (IGBT
= insulated-gate bipolar transistor), und insbesondere auf seine
verlustarme Umsetzung.
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Der
bipolare Transistor mit isoliertem Gate (IGBT) ist ein Schaltelement,
in dem ein Strom, der zwischen einer Kollektorelektrode und einer
Emitterelektrode fließt, unter Verwendung einer an eine Gate-Elektrode
angelegten Spannung gesteuert wird. Dieser IGBT ist mit Merkmalen
ausgestattet, sodass er in der Lage ist, mit einem vergleichsweise breiten
Leistungsbereich umzugehen, und dass seine Schaltfrequenz breit
genug ist. Folglich war in den letzten Jahren der IGBT in weitem
Einsatz, der von im Haus verwendeten Geräten mit niedriger
Leistung, beispielsweise Klimageräten und Mikrowellenöfen,
zu Geräten mit hoher Leistung, beispielsweise Inverter
bei Bahnlinien und Stahlherstellungsanlagen, reicht.
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Unter
diesen Betriebseigenschaften der IGBTs ist eine der Betriebseigenschaften,
deren Verbesserung am ernsthaftesten gefordert wird, eine Verminderung
seines Verlusts. In den letzten Jahren wurde die Implementierung
von IGBTs mit niedrigem Verlust in Erwägung gezogen und
entworfen.
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Beispielsweise
zeigt
11 einen hochleitfähigen
IGBT des planaren Typs, der in
JP-A-10-178174 offenbart ist. In diesem IGBT
ist eine p-Schicht
100 in Kontakt mit einer Kollektorelektrode C.
Darüber hinaus ist eine n-Schicht
111, deren Ladungsträgerkonzentration
geringer ist als die dieser p-Schicht
100, in schichtweise
auf der p-Schicht
100 angebracht. Eine n
–-Schicht
110,
die eine im Wesentlichen gleichförmige Ladungsträgerkonzentration hat,
die geringer ist als die der n-Schicht
111, ist schichtweise
auf der n-Schicht
111 aufgebracht. Eine n-Schicht
150 ist
auf der anderen Oberflächenseite dieser n- Schicht
110 tiefenfundiert.
Eine p-Schicht
120 ist in der n-Schicht
150 ausgebildet,
und ferner ist eine n
+-Schicht
130 in
dieser p-Schicht
120 ausgebildet. Auf den Oberflächen
der n
+-Schicht
130, der p-Schicht
120,
der n-Schicht
150 und der n
–-Schicht
110 ist
MOS-Gate vorgesehen, das durch Einbeziehung einer Isolierschicht
300,
einer Isolierschicht
400 und einer Gate-Elektrode G ausgebildet
ist, die mit diesen Isolierschichten
300 und
400 isoliert
ist.
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Im Übrigen
ist eine p+-Schicht 121 auf der Oberfläche
der p-Schicht 120 ausgebildet. Die p+-Schicht 121 und
die n+-Schicht 130 sind im niederobigen
Kontakt mit einer Emitterelektrode E. Die jeweiligen Elektroden
E, C und D sind elektrisch zu Anschlüssen geführt,
die jeweils dazu korrespondieren.
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In
diesem IGBT ist sein Hauptmerkmal, dass die n-Schicht 150 auf
der Peripherie und dem Umfang der p-Schicht 120 ausgebildet
ist. Indem die n-Schicht 150 vorgesehen wird, wird es schwieriger und
weniger wahrscheinlich, dass Löcher in die p-Schicht 120 durch
das MOS-Gate fließen, wobei die Löcher von der
p-Schicht 100 durch Elektronen injiziert werden, die in
die n–-Schicht 110 geflossen sind,
und die Ladungsträgerkonzentration innerhalb der n–-Schicht 110 wird höher
gemacht. Als ein Ergebnis wird die n–-Schicht 110 in
hohem Maße leitfähig, was die Umsetzung eines
verlustarmen IGBTs ermöglicht. Hier erhöht die
Ausbildung der n-Schicht 150 die Rückkopplungskapazität
des Gates, was zu einer Ursache für eine Fehlfunktion aufgrund
von Rauschbildung führt. Entsprechend wird die Rückkopplungskapazität
durch teilweise Fertigung der Gate-Isolierschicht 300 reduziert.
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Darüber
hinaus zeigt die
12 einen hochleitfähigen
IGBT vom Trench-Typ, der in
JP-A-2000-307116 offenbart ist. In diesem
IGBT sind eine Vielzahl von Trench-Gatestrukturen T, die eine Gate-Elektrode
G umfassen, die mit einer Gate-Isolierschicht
300 isoliert
sind, auf der Seite einer Emitterelektrode E alternativ mit zwei
unterschiedlichen, dazwischen angeordneten Abständen ausgebildet. Unter
den Abständen zwischen den Trench- Gates ist in dem Abschnitt
mit normaler Breite eine n-Schicht
151 ausgebildet, die
in Kontakt mit einer n
–-Schicht
110 ist.
Eine p-Schicht
120 ist so ausgebildet, dass sie angrenzend
an diese n-Schicht
151 hergestellt wird. Auch werden eine
p
+-Schicht
121 und eine n
+-Schicht
130, die in niederohmigen
Kontakt mit der Emitterelektrode
600 sind, in der p-Schicht
120 ausgebildet.
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Im Übrigen
wird unter den Abständen zwischen den Trench-Gates in dem
Abschnitt mit breiter Weite eine p-Schicht 125 ausgebildet.
Die p-Schicht 125 ist durch die Isolierschichten 401 und 402 von der
Emitterelektrode E isoliert. Die n-Schicht 150 wird zu
einer Barriere gegen Löcher, die von der p-Schicht 100 injiziert
werden. Folglich zeigt die n-Schicht 151 die Wirkung, elektrische
Ladungen in der n–-Schicht 110 anzusammeln,
wodurch die Leitfähigkeit verbessert wird. Auch die p-Schicht 125 hat
eine Funktion, die Löcher aufzusammeln, die von der p-Schicht 100 in
die p-Schicht 125 injiziert werden. Diese Löcher fließen
in der Nachbarschaft zu dem Trench-Gate, fließen dann in
die Emitterelektrode E über die n-Schicht 155,
die p-Schicht 120 und die p+-Schicht 121.
Die Potenzialdifferenz, wenn die Löcher in die Nachbarschaft
zu dem Trench-Gate fließen, induziert eine Elektrodeninjektion
von einer Inversionsschicht des Trench-Gate und fördert
ferner die Leitfähigkeitsmodulation der n–-Schicht 110.
Als ein Ergebnis davon wird der IGBT ein verlustarmer IGBT.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
den oben beschriebenen, herkömmlichen IGBTs wird die Ladungsträgerkonzentration
der n-Schicht 150 oder 151, die zwischen der p-Schicht 120,
die auf der Emitterseite vorhanden ist, und der n–-Schicht 100 liegt,
die die elektrischen Ladungen aufsammelt, hoch gemacht. Diese Verbesserungsmaßnahme
reduziert die EIN-Spannung, wodurch die herkömmlichen IGBTs
in die Lage versetzt werden, verlustarm zu arbeiten. Es gab jedoch
ein Problem, das dadurch, dass die Ladungsträgerkonzentration
dieser n-Schicht 150 oder 151 höher und
höher gemacht wird, in ei ner Absenkung der Sperrspannung
resultiert. Als ein spezielles, experimentelles Beispiel, wie es
in 13 gezeigt ist, produziert die Anhebung der Schicht-Ladungsträgerkonzentration (d.
h. eine Ebenen-Dichte der Ladungsträgerkonzentration auf
einer Ebene, deren Tiefe von der emitterseitigen Oberfläche
konstant ist) der n-Schicht 150 oder 151 die EIN-Spannung.
Die Durchbruchsspannung wird jedoch steil über die Schicht-Barrierekonzentration
von 1 × 1012/cm2 hinaus
abgesenkt (dieser Wert kann als Schwellenwert in diesem Fall betrachtet
werden), wodurch sich eine Absenkung der Sperrspannung ergibt.
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Folglich
wird die EIN-Spannung, die in der Lage ist, die Durchbruchsspannung
aufrecht zu erhalten, die unter dem praktischen Gesichtspunkt groß genug
ist, durch diese Grenze (d. h. den Wert niedriger als 1 × 1012/cm2) der Schicht-Ladungsträgerkonzentration
der n-Schicht 150 oder 151 eingeschränkt.
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Im
Hinblick auf die oben beschriebenen, tatsächlichen Umstände
wurde die vorliegende Erfindung ausgearbeitet. Entsprechend ist
es eine der Ziele davon, eine Halbleitervorrichtung bereitzustellen,
die es möglich macht, einen verlustarmen Betrieb ohne Beschädigung
der Sperrspannung zu erreichen.
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In
der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung des Problems
der oben beschriebenen, herkömmlichen Beispiele eine Halbleitervorrichtung
bereitgestellt, bei der eine Kollektorelektrode so vorgesehen ist,
dass die Kollektorelektrode in Kontakt mit einer Oberflächenseite
eines Halbleitersubstrats steht, wobei die Halbleitervorrichtung
umfasst: einen ersten Schichtabschnitt, in dem ein erster Halbleiterbereich
eines ersten Leitfähigkeitstyps, ein zweiter Halbleiterbereich
eines zweiten Leitfähigkeitstyps und ein dritter Halbleiterbereich
des zweiten Leitfähigkeitstyps, der eine Ladungsträgerkonzentration niedriger
als die Ladungsträgerkonzentration des zweiten Halbleiterbereichs
hat, schichtweise von einer Oberflächenseite her aufgebracht
sind; wobei ein zweiter Schichtabschnitt einen vierten Halbleiterbereich
des ersten Leitfähigkeitstyps, der schichtweise in einem
Teilbereich des dritten Halbleiterbereichs auf gebracht ist und der
eine Ladungsträgerkonzentration höher als die
Ladungsträgerkonzentration des dritten Halbleiterbereichs
hat, einen fünften Halbleiterbereich des zweiten Leitfähigkeitstyps,
der schichtweise auf dem vierten Halbleiterbereich aufgebracht ist,
einen sechsten Halbleiterbereich des ersten Leitfähigkeitstyps,
der schichtweise auf dem fünften Halbleiterbereich aufgebracht
ist, und einen siebten Halbleiterbereich des zweiten Leitfähigkeitstyps
hat, der schichtweise in einem Teilbereich des sechsten Halbleiterbereichs
aufgebracht ist und der eine Ladungsträgerkonzentration
höher als die Ladungsträgerkonzentration des sechsten
Halbleiterbereichs hat; eine Gate-Elektrode, die entlang dem zweiten
Schichtbereich über eine Gate-Isolierschicht angeordnet
ist, wobei die Gate-Isolierschicht so vorgesehen ist, dass die Gate-Isolierschicht
in Kontakt mit den Halbleiterbereichen ist, die in dem zweiten Schichtabschnitt
enthalten sind; und eine Emitterelektrode, die in niederohmigem
Kontakt mit dem siebten Halbleiterbereich des zweiten Schichtabschnitts ist.
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Auch
ist die Ebenendichte (d. h., die Schicht-Ladungsträgerkonzentration)
der Ladungsträgerkonzentration auf einer Ebene, deren Abstand von
einer Oberfläche auf der Emitterelektrodenseite konstant
ist, so eingestellt, dass sie höher als 1 × 1012/cm2 in dem vierten
Halbleiterbereich ist.
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Darüber
hinaus können die Oberflächen der sechsten und
siebten Halbleiterbereiche, mit denen die Emitterelektrode in Kontakt
steht, und die Oberflächen der dritten, vierten, fünften,
sechsten und siebten Halbleiterbereiche frei liegen und auf denen die
Gate-Oxidschicht ausgebildet ist, auf im Wesentlichen derselben
flachen Ebene vorhanden sein. Ferner kann die Gate-Oxidschicht zusammen
mit den jeweiligen Halbleiterbereichen, die in dem zweiten Schichtabschnitt
und auf eine Seitenfläche eines Trench eingeschlossen sind,
ausgebildet werden, wobei der Trench sich zu dem ersten Schichtabschnitt
hin erstreckt und zu dem dritten Halbleiterbereich gelangt.
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Wenn
der Trench in dieser Weise vorgesehen ist, kann der Trench auf einer
Seitenfläche davon in Kontakt mit den jeweiligen Halbleiterbereichen
stehen, die in dem zweiten Schichtabschnitt enthalten sind, wobei
ein achter Halbleiterbereich des ersten Leitfähigkeitstyps
in Kontakt mit der anderen Seitenfläche des Trench steht,
wobei der achte Halbleiterbereich schichtweise in dem dritten Halbleiterbereich so
aufgebracht ist, dass ein Teilbereich des achten Halbleiterbereichs
in Kontakt damit stehen kann und eine Ladungsträgerkonzentration
hat, die höher ist als die Ladungsträgerkonzentration
des dritten Halbleiterbereichs. Darüber hinaus können
die Trenchs in einer mehrfachen Anzahl vorgesehen sein. Wenn die Trenchs
in einer mehrfachen Anzahl auf diese Weise vorgesehen sind, können
die Trenchs so angeordnet werden, dass der Abstand zwischen den
Trenchs, die nebeneinander liegen, über den achten Halbleiterbereich
größer ist als der Abstand zwischen den Trenchs,
die nebeneinander liegen, zu dem zweiten Schichtabschnitt, der dazwischen
angeordnet ist. Ferner kann ein neunter Halbleiterbereich des zweiten
Leitfähigkeitstyps in dem sechsten Halbleiterbereich ausgebildet
sein, wobei der neunte Halbleiterbereich zwischen dem siebten Halbleiterbereich
und der Gate-Oxidschicht angeordnet ist, die auf der Seitenoberfläche
des Trench ausgebildet ist.
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Im Übrigen
kann die Dichte der Ladungsträgerkonzentration in einer
Ebene, deren Abstand von einer Oberfläche auf der Emitterelektrodenseite
konstant ist, niedriger als 1 × 1017/cm3 in dem fünften Halbleiterbereich
sein.
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Eine
Halbleitervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung umfasst auch: einen Halbleitersubstratabschnitt eines
zweiten Leitfähigkeitstyps; eine erste Halbleiterschicht,
die schichtweise auf einer Oberflächenseite des Halbleitersubstratabschnitts
aufgebracht ist und unter Verwendung eines Halbleiters des zweiten
Leitfähigkeitstyps mit einer Ladungsträgerkonzentration
höher als die Ladungsträgerkonzentration des Halbleiters
des Halbleitersubstratabschnitts ausgebildet ist; eine zweite Halbleiterschicht,
die schichtweise ferner auf der ersten Halbleiterschicht aufgebracht
ist und unter Verwendung eines Halbleiters des ersten Halbleitertyps ausgebildet
ist und in Kontakt mit einer Kollektorelektrode steht; einen Halbleiterschichtabschnitt,
der schichtweise auf der anderen Oberflächenseite des Halbleitersubstratabschnittes
aufgebracht ist, wobei der Halbleiterschichtabschnitt und die Gate-Elektrode über
eine Isolierschicht in der Nachbarschaft zueinander sind; wobei
der Halbleiterschichtabschnitt eine dritte Halbleiterschicht, die
in Kontakt mit einer Emitterelektrode steht und unter Verwendung
eines Halbleiters des ersten Leitfähigkeitstyps ausgebildet ist,
eine vierte Halbleiterschicht, die schichtweise auf einer Seite
der dritten Halbleiterschicht gegenüberliegend zu der Emitterelektrode
aufgebracht ist und unter Verwendung eines Halbleiters des zweiten
Leitfähigkeitstyps ausgebildet ist, der eine Ladungsträgerkonzentration
niedriger als die Ladungsträgerkonzentration des Halbleiters
hat, aus dem die dritte Halbleiterschicht gebildet ist, und eine
fünfte Halbleiterschicht hat, die schichtweise ferner auf
der vierten Halbleiterschicht aufgebracht ist und unter Verwendung
eines Halbleiters des ersten Halbleitertyps ausgebildet ist; und
einen Zwischenschichtabschnitt, der zwischen dem Halbleitersubstratabschnitt
und dem Halbleiterschichtabschnitt angeordnet ist, sodass der Zwischenschichtabschnitt
dazwischen angeordnet ist und unter Verwendung eines Halbleiters
des ersten Leitfähigkeitstyps ausgebildet ist. In diesem
Fall kann die Oberflächendichte der Ladungsträgerkonzentration
auf einer Oberfläche, deren Abstand von einer Oberfläche
auf der Emitterelektrodenseite konstant ist, gleich oder höher
als 1 × 1012/cm2 in
dem Zwischenschichtabschnitt sein.
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Diese
Halbleitervorrichtung kann entweder eine Struktur vom planaren Typ
oder eine Struktur vom Trenchtyp sein.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird es möglich, einen verlustarmen
Betrieb ohne Zerstörung der Sperrspannung zu erreichen.
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Andere
Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung, genommen
im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein Strukturbeispiel der Halbleitervorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zu zeigen.
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2 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein Beispiel der Ladungsträgerkonzentration
der Halbleitervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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3 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein experimentelles Ergebnis der
Sperrspannung in dem Fall zu zeigen, dass die Schicht-Ladungsträgerkonzentration
des vierten Halbleiterbereichs in der Halbleitervorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung modifiziert
ist.
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4 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein experimentelles Ergebnis der
Sperrspannung in dem Fall zu zeigen, dass die Schicht-Ladungsträgerkonzentration
eines fünften Halbleiterbereichs in der Halbleitervorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung modifiziert ist.
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5 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein anderes Strukturbeispiel der
Halbleitervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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6 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um noch ein anderes Strukturbeispiel
der Halbleitervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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7 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein Strukturbeispiel des planaren
Typs der Halbleitervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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8 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein Strukturbeispiel eines Lateraltyps
der Halbleitervorrichtung, gemäß dem Ausfüh rungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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9 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein Beispiel zu zeigen, wo die Halbleitervorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung eine planare Struktur vom Lateraltyp hat.
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10 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um ein Beispiel eines Leistungsumsetzers
zu zeigen, der die Halbleitervorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet.
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11 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um das Strukturbeispiel der Halbleitervorrichtung
vom planaren Typ zu zeigen.
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12 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um das Beispiel der Trench-Gate-Struktur-Halbleitervorrichtung
zu zeigen.
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13 ist
ein beispielhaftes Diagramm, um das experimentelle Ergebnis der
Beziehung zwischen der Schicht-Ladungsträgerkonzentration
der n-Schicht in Kontakt mit der n–-Schicht,
die Durchbruchsspannung und die EIN-Spannung zu zeigen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erläuterung
in Bezug auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unten gegeben. Die Halbleitervorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine
IGBT-Vorrichtung, die mit einer Struktur versehen ist, die beispielhaft
in 1 gezeigt ist. Insbesondere sind in der Halbleitervorrichtung
von der Seite der Kollektorelektrode C ein erster Schichtabschnitt 10 ausgebildet,
in dem von der Seite einer Leiterplatte 500 her, die elektrische
mit der Kollektorelektrode C verbunden ist, schichtweise ein erster Halbleiterbereich 100,
der mit einem Halbleiter eines ersten Leitfähigkeitschips
(p-Typ in 1) ausgebildet ist, ein zweiter
Halb leiterbereich 111, der mit einem Halbleiter von einem
zweiten Leitfähigkeitstyp (n-Typ in 1) ausgebildet
ist, und ein dritter Halbleiterbereich 110 des zweiten
Leitfähigkeitstyps, der mit einem Halbleiter mit einer
Ladungsträgerkonzentration niedriger als die Ladungsträgerkonzentration des
Halbleiters ausgebildet ist, mit dem der zweite Halbleiterbereich 111 gebildet
ist, ausgebildet.
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Auch
reicht eine Gate-Isolierschicht (Gateoxidschicht) 300 zu
dem dritten Halbleiterbereich 110 hin, wodurch wenigstens
ein Trench T (oder Graben T) gebildet wird. 1 zeigt
einen Abschnitt, wo vier Trenchs T ausgebildet sind. Die Trenchs
T sind mit Abstand dazwischen angeordnet, die abwechselnd unterschiedlich
sind. Unter diesen Abständen ist ein Bereich, wo sich ein
vergleichsweise breiter Abstand öffnet, ein Bereich (achter
Halbleiterbereich) 125 des ersten Leitfähigkeitstyps
eingefügt. Auch ist in einem Bereich, wo sich ein vergleichsweise
schmaler Abstand öffnet, ein zweiter Schichtabschnitt 20 eingefügt,
wo eine Vielzahl von Halbleiterbereichen schichtweise ausgebildet
sind.
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Dieser
zweite Schichtabschnitt 20 umfasst einen vierten Halbleiterbereich 122 des
ersten Leitfähigkeitstyps, der in Kontakt mit einem teilweisen
Bereich des dritten Halbleiterbereiches 110 ist, einen fünften
Halbleiterbereich 151 als Loch-Barriereschicht, die schichtweise
auf diesem vierten Halbleiterbereich 122 aufgebracht ist
und die mit einem Halbleiter des zweiten Halbleitertyps ausgebildet
ist, und einen sechsten Halbleiterbereich 120, der auf diesem
fünften Halbleiterbereich 151 schichtweise aufgebracht
ist und der mit einem Halbleiter des ersten Leitfähigkeitstyps
ausgebildet ist. Auch ist ein siebter Halbleiterbereich 121,
der mit einem Halbleiter des ersten Leitfähigkeitstyps
ausgebildet ist und der eine Ladungsträgerkonzentration
höher als die Ladungsträgerkonzentration des sechsten
Halbleiterbereichs 120 hat, in einem Teilbereich des sechsten Halbleiterbereiches 120 ausgebildet.
Dieser siebte Halbleiterbereich 121 ist in keinem direkten
Kontakt mit den Isolierschichten 300 und 402.
Stattdessen ist ein Halbleiterbe reich 130, der mit einem
Halbleiter des zweiten Leitfähigkeitstyps ausgebildet ist,
dazwischen angeordnet. Die Ladungsträgerkonzentration dieses
Halbleiterbereichs 130 ist höher gemacht als die
Ladungsträgerkonzentration der zweiten und fünften
Halbleiterbereiche 111 und 151.
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Im Übrigen
ist die Ladungsträgerkonzentration des Halbleiters, mit
dem der vierte Halbleiterbereich 122 ausgebildet ist, größer
gemacht als die Ladungsträgerkonzentration des Halbleiters,
mit dem der dritte Halbleiterbereich 110 ausgebildet ist.
Darüber hinaus ist in dem Ausführungsbeispiel
in 1 die Oberfläche, auf der der vierte
Halbleiterbereich 122 mit dem dritten Halbleiterbereich 110 in
Kontakt ist, im Wesentlichen bei der gleichen Tiefe wie die Oberfläche,
auf der der achte Halbleiterbereich 150 in Kontakt mit
dem dritten Halbleiterbereich 110 ist.
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Die
Gate-Isolierschicht 402 ist so vorgesehen, dass die Schicht 402 in
Kontakt mit den jeweiligen Halbleiterbereichen 122, 151 und 120 ist,
die in dem zweiten Schichtabschnitt 20 enthalten sind.
Ferner ist ein Leiter 200, der elektrisch mit einer Gate-Elektrode
G verbunden ist, so angeordnet, dass der Leiter 200 angrenzend
an den zweiten Schichtabschnitt 20 über die Gate-Isolierschicht 402 hergestellt
ist. Auch eine Emitterelektrode E ist in niederohmigem Kontakt (d.
h. elektrisch gekoppelt) mit dem siebten Halbleiterbereich 121 des
zweiten Schichtabschnitts 20.
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Auch
hier ist der Halbleiter, mit dem der achte Halbleiterbereich 125 des
ersten Leitfähigkeitstyps ausgebildet ist, schichtweise
in dem dritten Halbleiterbereich 110 so ausgebildet, dass
ein Teilbereich des achten Halbleiterbereiches in Kontakt damit steht.
Darüber hinaus hat der Halbleiter eine Ladungsträgerkonzentration
höher als die Ladungsträgerkonzentration des Halbleiters,
mit dem der dritte Halbleiterbereich 110 ausgebildet ist.
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Zusätzlich
liegt in diesem Ausführungsbeispiel ein Halbleiter bereich
des zweiten Leitfähigkeitstyps zwischen dem siebten Halbleiterbereich 121 und
den Isolierschichten 300 und 402.
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Wenn
die in 1 gezeigte Halbleitervorrichtung entlang dem Schnitt
A-B geschnitten wird, der durch den zentralen Abschnitt (der Abschnitt,
der den siebten Halbleiterbereich 212 umfasst) des zweiten
Schichtabschnitts 20 verläuft, geschnitten wird, ist
eine Änderung der Ladungsträgerkonzentration entlang
dem Schnitt A-B in 2 gezeigt. In dieser 2 bezeichnet
die horizontale Achse die Tiefe fortschreitend von A zu B und die
vertikale Achse bezeichnet die Schicht-Ladungsträgerkonzentration. Die
Schicht-Ladungsträgerkonzentration wird durch Integration
(Summierung) der Ladungsträgerkonzentration entlang einer
Ebene senkrecht zu dem A-B Querschnitt (d. h. die Ebene, deren Abstand
(Tiefe) von der Emitterelektrodenseite konstant ist) berechnet und
durch Dividieren der integrierten Ladungsträgerkonzentration
durch den ebenen Bereich berechnet. 3 zeigt
ein experimentelles Ergebnis der Messung der Sperrspannung, wenn
die Schicht-Ladungsträgerkonzentration in dem vierten Halbleiterbereich 122 geändert
wird, wenn die Schicht-Ladungsträgerkonzentration in dem
fünften Halbleiterbereich 151 gleich oder größer
als 1 × 1012/cm2 gemacht
wird. Wie in 3 gezeigt ist, rührt,
wenn die Schicht-Ladungsträgerkonzentration des Halbleiters, mit
dem der vierte Halbleiterbereich 122 ausgebildet ist, größer
als 1 × 1012/cm2 gemacht
wird, die Eigenschaft der Sperrspannung aufrecht erhalten, selbst, wenn
die Schicht-Ladungsträgerkonzentration des Halbleiters,
mit dem der fünfte Halbleiterbereich 151 ausgebildet
ist, auch höher als 1 × 1012/cm2 eingestellt ist.
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Der
Grund für die erfolgreiche Aufrechterhaltung der Eigenschaft
der Sperrspannung ist nämlich wie folgt: angenommen, dass
beispielsweise der fünfte Halbleiterbereich
151 die
n-Schicht und der vierte Halbleiterbereich
122 die p-Schicht
ist, ist in dem Fall, wo der vierte Halbleiterbereich
122 nicht vorhanden
ist, wie in der
JP-A-2003-347549 offenbart
ist, die Intensität des elektrischen Feldes in dem p-n-Übergang
zwischen dem sechsten Halbleiterbereich
120 und dem fünften
Halbleiter bereich
151 signifikant hoch. Als Ergebnis tritt
ein Durchbruch zwischen dem Bereich
120 und dem Bereich
151 von diesem
p-n-Übergang auf. Im Gegensatz zu dieser Situation macht
es das Vorhandensein des vierten Halbleiterbereiches
122 möglich,
die signifikante Erhöhung der Intensität des elektrischen
Feldes zu unterdrücken. Auf diese Weise wird der vierte
Halbleiterbereich
122 (Zwischenschicht) zwischen den fünften
Halbleiterbereich
151 und den dritten Halbleiterbereich
110 eingefügt.
Darüber hinaus wird die Schicht-Ladungsträgerkonzentration
dieser Zwischenschicht höher als 1 × 10
12/cm
2 gemacht. Diese Konfiguration
und Einstellung gestattet es, dass die Schicht-Ladungsträgerkonzentration
des fünften Halbleiterbereichs
151 höher
gemacht wird als 1 × 10
12/cm
2 ohne die Durchbruchsspannung abzusenken,
wodurch es möglich gemacht wird, die EIN-Spannung zu reduzieren.
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Im Übrigen
können der vierte Halbleiterbereich 122 und der
fünfte Halbleiterbereich 150 unter Verwendung
eines Ionen-Implantationsverfahrens bei Anlegung einer Beschleunigungsspannung
bei einigen MeV oder mehr ausgebildet werden. Dies ermöglicht
die Implementierung der gewünschten Form und Ladungsträgerkonzentration,
sodass es möglich gemacht wird, eine hohe Sperrspannung
und eine niedrige EIN-Spannung zu erreichen.
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Darüber
hinaus zeigt 4 ein experimentelles Ergebnis,
das durch Änderung der Schicht-Ladungsträgerkonzentration
des fünften Halbleiterbereichs 151 erhalten wurde,
wodurch die Beziehung mit der Sperrspannung analysiert wird. Gemäß diesem
Ergebnis wird, wenn die Schicht-Ladungsträgerkonzentration
des fünften Halbleiterbereichs 151 höher
als 1 × 1017/cm3 wird,
die Sperrspannung steil abgesenkt. Folglich wird es, indem die Schicht-Ladungsträgerkonzentration
des fünften Halbleiterbereiches 151 niedriger
als 1 × 1017/cm3 gemacht
wird, möglich, die Sperrspannung mehr stabil sicherzustellen.
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Ferner
zeigt 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist
ein neunter Halbleiterbereich 131 zwischen dem achten Halbleiterbereich 125 und
der Gate-Isolierschicht 402 ausgebildet, wobei ein Halbleiter
des zweiten Halbleitertyps verwendet wird, der zu den Leitfähigkeitstyp
des Halbleiters des achten Halbleiterbereichs 125 unterschiedlich
ist. Die Ladungsträgerkonzentration dieses neunten Halbleiterbereichs 131 wird
höher gemacht als die Ladungsträgerkonzentration
des zweiten Halbleiterbereichs 111 (beispielsweise wird
der Bereich 131 als n+-Schicht ausgebildet).
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In
diesem Ausführungsbeispiel in 5 werden,
wenn die Gate-Elektrode G auf EIN geschaltet wird, die n+-Schicht, die der Halbleiterbereich 130 ist, der
den siebten Halbleiterbereich 121 umgibt, und die n+-Schicht, die der neunte Halbleiterbereich 131 ist, über
die Zwischenschicht und die Sammelschicht auf der Peripherie der
Gate-Elektrode G leitfähig. Zusätzlich erzeugt
ein Löcher-Strom, der durch die t-Schicht, die der achte
Halbleiterbereich 125 ist, zu der Emitterelektrode 600 fließt,
eine Potenzialdifferenz in dem achten Halbleiterbereich 125.
Als ein Ergebnis werden Elektronen von dem neunten Halbleiterbereich 131 in
den achten Halbleiterbereich 125 und den dritten Halbleiterbereich 110 (die
n–-Schicht in diesem Ausführungsbeispiel)
injiziert.
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Dies
erfordert auch die Leitfähigkeitsmodulation in dem dritten
Halbleiterbereich 110, der sich in der Nachbarschaft zu
dem achten Halbleiterbereich 125 befindet. Darüber
hinaus wird die EIN-Spannung reduziert, was die Umsetzung eines
verlustarmen Betriebes gestattet. Die Situation bleibt im Wesentlichen
die gleiche, wenn die Leitfähigkeitstypen ausgetauscht
werden.
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Im Übrigen
sind in der vorherigen Erläuterung die Trench-Gates so
angeordnet, dass die breite Beabstandung und die schmale Beabstandung
alternativ dazwischen angeordnet sind. Der achte Halbleiterbereich 125 (und
der neunte Halbleiterbereich 131) müssen jedoch
nicht notwendigerweise vorgesehen sein. In diesem Fall ist, wie
beispielhaft in 6 gezeigt ist, die Konfiguration
so, dass die Trench-Gates und die zweiten Schichtabschnitte 20 alternativ
angeordnet sind.
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Diese
Konfiguration macht es möglich, die Zellendichte pro Einheitsfläche
zu verbessern und die Kanalbreite des isolierten Gates zu verbreitern. Als
Ergebnis wird es möglich, die EIN-Spannung zu reduzieren
und auch seine Sättigungs-Stromdichte zu verbessern. Diese
Ausführung ist wirksam bei verlustarmem Betrieb in solchen
Fällen wie einem Halteelement, wo, wie beispielsweise in
einem Plasmadisplay, die äquivalente Lastschaltung als
Kondensator betrachtet wird, sodass ein signifikanter, sofortiger Strom
fließt.
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In
den bisherigen Ausführungsbeispielen wurde die Erläuterung
auch gegeben, indem der Fall der Trench-Gate-Struktur als Beispiel
ausgewählt wurde. Wie beispielhaft in 7 gezeigt
ist, kann jedoch auch die Struktur mit Planar-Gate als Halbleitervorrichtung
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Wenn die Halbleitervorrichtung
der vorliegenden Erfindung bei solchen integrierten Schaltungen,
wie Leistungs-ICs angewendet wird, kann darüber hinaus
die Struktur vom lateralen Typ ebenfalls verwendet werden, wie beispielhaft
in 8 gezeigt ist. In der Struktur, die beispielhaft
in 8 gezeigt ist, ist die n–-Schicht 110,
d. h. der dritte Halbleiterbereich, auf einer Trägerbasis 140 über
die Isolierschicht 410 vorgesehen. Die Elektrode 500,
die elektrisch mit der Kollektorelektrode 10 verbunden
ist, ist auf im Wesentlichen der gleichen Ebene wie die Elektrode 700 ausgebildet,
die elektrisch mit der Emitterelektrode E verbunden ist. Diese Konfiguration
macht es möglich, solche Vorgänge wie die Linienverbindung
mit anderen Halbleitervorrichtungen in derselben Ebene zu erleichtern.
Darüber hinaus kann in dieser Struktur des lateralen Typs
ebenfalls die Planar-Gate-Struktur verwendet werden, wie beispielhaft
in 9 gezeigt ist.
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In
all diesen Ausführungsbeispielen wird die Schicht-Ladungsträgerkonzentration
des vierten Halbleiterbereiches 122 gleich oder höher
als 1 × 1012/cm2 gemacht,
und die Schicht-Ladungsträgerkonzentration des fünften
Halbleiterbereichs 151 kann gleich oder niedriger als 1 × 1017/cm3 gemacht werden.
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10 zeigt
ein Beispiel eines Leistungsumsetzers, wo die Halbleitervorrichtung
des vorliegenden Ausführungsbeispiels verwendet wird. Im Übrigen
ist hier die Halbleitervorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
durch die Bezeichnung „IGBT" bezeichnet. Tatsächlich
ist der IGBT mit einer vierlagigen Struktur, beispielsweise pnpn
ausgestattet. Die Halbleitervorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich jedoch davon in einem Punkt, dass die Halbleitervorrichtung
mit einer sechslagigen Struktur, beispielsweise pnpnpn, ausgestattet
ist. Da eine dazu entsprechende Bezeichnung in den vorliegenden
Zusammenhängen nicht definiert ist, wird die Bezeichnung „IGBT"
anstelle der entsprechenden Bezeichnung eingesetzt. Dieser Leistungsumsetzer
ist ein gewöhnlicher Inverter, und daher ist sein Betrieb
weitgehend bekannt. Folglich wird eine detaillierte Beschreibung
davon hier weggelassen. Die Ausführungsbeispiele, wo die
Halbleitervorrichtung für den Inverter verwendet wird,
sind hier beschrieben worden. Dennoch steht die Halbleitervorrichtung
des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht nur in den
Inverter sondern auch in Schaltungen, beispielsweise einem Umsetzer,
wo Transistoren verwendet werden, zur Verfügung, indem
die Transistoren durch IGBTs ersetzt werden. Hier bezeichnen die
Bezugszahlen 801–806 Gateschaltungen.
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Es
sollte ferner für den Fachmann verständlich sein,
dass, obwohl die vorstehende Beschreibung für Ausführungsbeispiele
der Erfindung gemacht worden ist, die Erfindung nicht darauf eingeschränkt
ist, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
gemacht werden können, ohne von dem Geist der Erfindung
und dem Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche
abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 10-178174
A [0004]
- - JP 2000-307116 A [0007]
- - JP 2003-347549 A [0042]