DE102007061240B4 - Vorrichtung zum Halten eines Behälters in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Behälters in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten eines Behälters (78) in einem Fahrzeug, die umfasst:einen Lufteinlasskanal (22) undeinen Blasebalg (74), der Luft von dem Lufteinlasskanal (22) bezieht,dadurch gekennzeichnet, dass diese weiter das Folgende aufweist:ein HVAC Gehäuse (12) welches einen Verdunster (28) und einen Heizkörper (30) beinhaltet, wobeider Blasebalg (74) die Luft entweder von dem Verdunster (28) oder von dem Heizkörper (30) über den Lufteinlasskanal (22) bezieht.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft einen Getränkehalter für ein Fahrzeug und insbesondere, einen einstellbaren Getränkebehälter, der durch ein HVAC System gesteuert wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und nach einer Vorrichtung gemäß Anspruch 8.
  • HINTERGRUND
  • Die Darstellungen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Darstellung und sollen nicht den Stand der Technik darstellen. Fahrzeuge wie Personenkraftwagen verwenden üblicherweise einen Getränke- oder Becherhalter, der entweder zwischen zwei Fahrersitzen, auf der Mittelkonsole oder an der inneren Türverkleidung einen Getränkebehälter hält. Zwar haben gängige Getränkehalter ihren Zweck zufriedenstellend erfüllt, sind jedoch teilweise mit Nachteilen verbunden.
  • Der Stand der Technik umfasst die DE 199 52 268 A1 , die DE 10 2006 032 883 A1 und die DE 298 13 131 U1 .
  • Ein Nachteil gängiger Getränkehalter ist, dass viele aus einem starren, unflexiblen Material bestehen, welche im Wesentlichen eine Art Halter mit „Einheitsgröße“ sind. Es gibt keine Einstellung für unterschiedliche Behältergrößen. Da hierdurch die Behälter nicht sicher an ihrem Platz innerhalb des Getränkehalters gehalten werden können, kann das Behältnis umkippen oder aus dem Getränkehalter fallen, sobald ein Auto auf einer Strasse z.B. um eine Ecke manövriert. Dies kann nicht nur das Getränk verschütten und eine flüssige, sogar klebrige Verschmutzung verursachen, sondern auch zu Verbrennungen bei einem Mitfahrer oder etwa bei einem Haustier führen, wenn dass Getränk besonders heiß ist. Ein anderer Nachteil gängiger Getränkehalter ist, dass es bei flüssigen Getränken, die warm oder heiß aufbewahrt werden sollen, nicht möglich ist, diese bei einer ausreichend hohen Temperatur zu halten. Ebenso ist es nicht möglich flüssige Getränke, die kühl oder kalt gehalten werden sollen, bei einer ausreichend niedrigen Temperatur zu halten. Letztendlich können viele Getränkehalter, die ermöglichen sollen, dass das Trinkbehältnis sicher gehalten wird, den Behälter nicht in einfacher Weise in dem Halter aufnehmen oder von diesem Halter lösen. Stattdessen muss ein Nutzer den Getränkebehälter fest und sogar etwas gewaltsam in den Getränkehalter eindrücken und dann fest greifen und den Getränkebehälter vom Halter herausziehen. Beide Vorgehensweisen können den Getränkebehälter einbeulen oder beschädigen.
  • Was daher benötigt wird, ist eine Vorrichtung, die nicht die vorangehend erläuterten Nachteilen aufweist. Dieses wiederum wird eine Vorrichtung schaffen, das sicher einen Getränkebehälter in einem Becherhalter hält, während es ermöglicht, dass die flüssigen Inhalte des Behälters bei einer durch den Nutzer wählbaren, sowohl heißen als auch kalten Temperatur, erhalten werden, wobei dies von der Temperatur der Fahrzeugkabine unabhängig sein soll. Schließlich wird die Vorrichtung den Behälter leicht annehmen und von dem Getränkehalter lösen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein durch Luft expandierender bzw. dehnbarer Blasebalg greift den Getränkebehälter innerhalb des Fahrzeuges und dient dem Fahrer als ein Getränke- oder Behälterhalter. Der Behälterhalter nutzt einen Heißluftkanal, der seine heiße Luft vom Heizkörper und seine kalte Luft vom Verdunster bezieht, wobei beide im HVAC Gehäuse liegen können. Eine Lufteinlassdüse bezieht die heiße, kalte oder gemischte Luft von einem Luftmischventil, lenkt die Luft in den Blasebalg und expandiert bzw. dehnt ihn. Eine Ausgangsöffnung kann sich in dem Blasebalg befinden, um Luft an diesem abzulassen und Gegendruck in dem Blasebalg vorzusehen. Ein anwendergesteuerter Schalter ermöglicht einer Person zu wählen, ob heiße, kalte oder gemischte Luft durch den Blasebalgneinlasskanal passiert. Der Getränkehalter kann sich in einer Mittelkonsole, einem Armaturenbrett, einer Tür oder einem anderen Ort im Fahrzeuginneren befinden. Der dehnbare Blasebalg zum Greifen des Behälters kann aus einem expandierenden bzw. dehnbaren Material bestehen, wie z.B. Gummi oder Synthesekautschuk.
  • Weitere Anwendungen im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs werden aus der hierin enthaltenen Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die Beschreibung und spezifischen Beispiele nur zum Zwecke der Veranschaulichung vorgesehen sind.
  • Figurenliste
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur dem Zwecke der Veranschaulichung und sind nicht dafür vorgesehen, die vorliegende Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken.
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeuginneren, die die Position eines HVAC Gehäuses und Getränkehalters anschaulich darstellt.
    • 2 ist eine Seitenansicht eines HVAC Gehäuses, eines Kanals und Getränkehalters in einer Mittelkonsole und Armaturenbrettlage.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines Steuerpanels, die verschiedene Steueroptionen eines HVAC Systems und eines aufblasbaren Blasebalgs eines Getränkehalters veranschaulicht.
    • 4a ist eine Seitenansicht von Luftzufuhrkanälen des Getränkehalters und eines zugehörigen Ventils in geschlossener Position.
    • 4b ist eine Seitenansicht von Luftzufuhrkanälen des Getränkehalters und eines zugehörigen Ventils in der Kaltluftzufuhr-Position.
    • 4c ist eine Seitenansicht von Luftzufuhrkanälen des Getränkehalters und eines verbundenen Ventils in der Warmluftzufuhr-Position.
    • 5 ist eine Draufsicht einer ersten Ausgestaltung eines dehnbaren Getränkehalters in einem nicht aufgeblasenen Zustand gemäß der Erfindung.
    • 6 ist eine Draufsicht einer ersten Ausgestaltung eines aufblasbaren Getränkehalters, welche eine aufgepumpte Bereichsgrenze gemäß der Erfindung veranschaulicht.
    • 7 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausgestaltung eines aufblasbaren Getränkehalters in einem nicht aufgeblasenen Zustand gemäß der Erfindung.
    • 8 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausgestaltung eines aufblasbaren Getränkehalters, die eine aufgeblasene Bereichsgrenze gemäß der Erfindung darstellt.
    • 9 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausgestaltung eines aufblasbaren Getränkehalters, die aufgeblasene und nicht aufgeblasene Bereichsgrenzen veranschaulicht.
    • 10 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausgestaltung eines aufblasbaren Getränkehalters, die eine teilweise Abdeckung eines Getränkebehälters durch den Getränkehalter veranschaulicht.
    • 11 ist eine Draufsicht einer dritten Ausgestaltung eines aufblasbaren Getränkehalters, die eine teilweise Abdeckung eines Getränkehalters durch den Getränkehalter veranschaulicht.
    • 12 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausgestaltung eines aufblasbaren Getränkehalters, die eine kreisförmige Abdeckung eines Getränkehalters durch den Getränkehalter veranschaulicht, und
    • 13 ist eine Draufsicht einer vierten Ausgestaltung eines aufblasbaren Getränkehalters, die eine kreisförmige Abdeckung eines Getränkehalters durch den Getränkehalter veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es versteht sich, dass in den Zeichnungen Teile und Merkmale mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Um nun zu den Ausführungsformen der 1-13 zu kommen und speziell mit der Darstellung der 1 zu beginnen, werden Details der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 veranschaulicht ein Fahrzeug 10, in dem sich ein HVAC Gehäuse 12, HVAC Bedienelemente 14 und Behälterhalter 16, 18, 20 befinden. In der detaillierten Beschreibung wird die Begriff „Behälterhalter“ zur Beschreibung des Behälters oder des Ortes, an welchem z.B. ein Getränkebehälter mit flüssigem Inhalt angebracht werden könnte, beschrieben. Andere Begriffe, wie z.B. ein Trinkhalter, Getränkehalter oder ähnliche Bezeichnungen, können austauschbar verwendet werden. Zusätzlich ist das Material, wie z.B. eine Flüssigkeit, in einem dargestellten Behälter nicht beschränkt auf ein Getränk. Es kann auch ein Joghurt, eine Suppe etc. sein, was normalerweise nicht mit einem Getränk in Verbindung gebracht wird. Dennoch handelt es sich bei diesen trotzdem um Flüssigkeiten oder Halbflüssigkeiten und fallen daher mit unter die Lehre der vorliegenden Erfindung. In der Beschreibung wird der Behälterhalter 16 zur Erläuterung der Lehre der vorliegenden Erfindung verwendet, auch wenn Behälterhalter 18, 20 leicht ersetzt werden kann.
  • Fortfahrend mit den 1 und 2 liegt der Behälterhalter 16 in dem HVAC Gehäuse 12 an einem Lufteinlasskanal 22. Wie später genauer erörtert ist, führt der Lufteinlasskanal 22 Luft 17 in den Behälterhalter 16. Die HVAC Bedienelemente 14 werden gewöhnlicherweise vom Fahrer bzw. den Beifahrern bedient, um die Temperatur der Luft zu steuern, die in den Innenraum 24 abgeführt wird. Im Bezug auf die Funktion des HVAC Systems 26 beinhaltet das HVAC Gehäuse 12 gewöhnlich einen Verdampfer 28, einen Heizkern bzw. -körper 30, einen Heißluftkanal 32, einen Kaltluftkanal 34 sowie einen Hauptkanal 37. Der Hauptkanal 37 ragt aus dem HVAC Gehäuse 12 heraus und in das Armaturenbrett 36, das Frontausgänge 40 und einen Heiz-Ausgang 42 bildet, hinein. Eine Frontklappe 44 steuert Frontluft 45, die durch einen Frontkanal zu den Frontausgängen 40 geleitet wird, während eine Heizklappe 46 Heizluft 48 steuert, die durch einen Heizkanal 50 geleitet wird und über den Heizausgang 42 ausströmt. Das HVAC Gehäuse 12 kann ebenfalls über eine Fußausgangsöffnung 52 verfügen, welche Bodenluft 54 in Abhängigkeit mit der Position einer Bodenklappe 56 hinaus leitet.
  • Nun wird die weitere Bedienung des HVAC Gehäuses 12 mit weiterführendem Bezug auf die 1-2 und 3 beschrieben. Das HVAC Gehäuse 12 und seine dazugehörigen HVAC Bedienelemente 14 funktionieren größtenteils fast genauso wie andere traditionelle HVAC Gehäuse und HVAC Systeme in Fahrzeugen. Die HVAC Bedienelemente 14 verfügen über einen Temperaturregler 58, einen Luftgeschwindigkeitsregler 60 und eine Luftausgangssteuerung 62. Der Temperaturregler 58 ermöglicht es dem Anwender, die Temperatur zu bestimmen, bei der Luft von den verschiedenen Ausgängen, wie z.B. dem Frontausgang 40, dem Heizluftausgang 42 und dem Fußausgang 52, abgeführt wird. Der Luftgeschwindigkeitsregler 60 gestattet es dem Anwender die Geschwindigkeit und die Menge der Luft 45, 48 und 54, welche durch die vorstehend genannten Kanäle strömt, auszuwählen. Die Luftausgangssteuerung 62 ermöglicht es dem Anwender die Kanäle zu bestimmen, von denen Luft in die Fahrzeugkabine 24 strömen soll. „D“ steht für „Heizen“, „FA“ steht für „Front“, „FL“ steht für „Boden“ und „FA/FL“ steht für „Front und Boden“.
  • Um Luft in das HVAC Gehäuse 12 und anschließend in die Fahrzeugkabine 24 einzulassen, wird ein Lüfter 29 in Verbindung mit dem Luftgeschwindigkeitsregler 60 eingesetzt. Der Lüfter 29 erzeugt einen, mit den Richtungspfeilen 70, 33, 35 und 72 allgemein dargestellten Luftstrom. Der Luftstrom 70 strömt durch den Verdunster 28 und in den Kaltluftkanal 34, der strömungsmäßig verbunden ist bzw. Luft vom Verdunster 28 empfängt, während der Luftstrom 33 durch den Verdunster 28 in das HVAC Gehäuse 12 strömt. Der Luftstrom 35 passiert den Verdunster 28 und anschließend den Heizkörper 30, wobei der Luftstrom 72 durch den Verdunster 28 sowie den Heizkörper 30 strömt, bevor er in den Heißluftkanal 32 übergeht, welcher strömungsmäßig mit dem Heizkörper 30 verbunden ist oder Luft von dem Heizkörper 30 empfängt. Die Luftströmungen 33 und 35 sind jene, die größtenteils für die Beheizung und Kühlung der Fahrzeugkabine 24 verantwortlich sind, wobei die Luftströmungen 70 und 72 für die Kühlung und Erhitzung des Blasebalgs des Behälterhalters 16 zuständig sind, was später näher ausgeführt wird. Um die Innenkabine mit klimatisierter Luft zu kühlen, wird ein (nicht dargestellter) Klimakompressor eingesetzt und eine Heizkörperklappe 39 zwischen einer geschlossenen Position in Gegenrichtung zum Heizkörper 30 betätigt, um den Eintritt heißer Luft in die Fahrzeugkabine 24 zu drosseln. Die Heizkörperklappe 39 wird in Gegenrichtung zu einer Sperre 41 in geöffneten Zustand versetzt, soweit warme Luft in der Fahrzeugkabine 24 erwünscht ist. Zwar ähneln die in 3 dargestellten HVAC Bedienelemente 14 traditionellen Bedienelementen, sind jedoch durch die Behälterhaltersteuerung 64 ergänzt.
  • Die in 3 dargestellte Behälterhaltersteuerung 64 verfügt über eine „C“- oder Kälte-Skala oder eine „H“- oder Wärme-Skala sowie „O“ Aus-Position, bei der ein Drehknopf oder -zeiger 66 von einem Nutzer betätigt werden kann. Wird der Zeiger 66 der Behälterhaltersteuerung 64 betätigt, ändert ein Ventil 68 (4a - 4c) am Eingang des Lufteinlasskanals 22 seine Position. So befindet sich z.B. das Ventil 68, wie in 4a veranschaulicht ist, in Aus-Stellung sobald die Behälterhaltersteuerung 64 in „O“ Position versetzt wird. In der Aus-Stellung kann weder kalte Luft 70 noch heiße Luft 72 den Lufteinlasskanal 22, der kalte Luft vom Kaltluftkanal 34 und heiße Luft vom Heißluftkanal 32 bezieht, durchströmen. Kann die Luft nicht in den Lufteinlasskanal 22 gelangen, wird sich der dehnbare Blasebalg 74 (5) innerhalb des Behälterhalters 16 nicht aufblasen und in nicht aufgeblasenem und gefaltetem Zustand bleiben. Wenn im Gegensatz hierzu, wie in 4b veranschaulicht, die Behälterhaltersteuerung 64 in „H“-Stellung gebracht wird, strömt nur heiße Luft 72 in den Lufteinlasskanal 22. Ähnlich verläuft es in 4c, wobei nur kalte Luft 70 in den Lufteinlasskanal 22 strömt, sobald die Behälterhaltersteuerung 64 in „C“-Stellung gebracht wird. Gelangt Luft in den Lufteinlasskanal 22, dehnt sich der Blasebalg 74 aus und eine Mischung heißer und kalter Luft in ganzer Bandbreite von Temperaturen zwischen „C“ und „H“ ist möglich, da das Ventil 68 für Zwischenpositionen geeignet ist.
  • Mit den in vorangehend erläuterter Methode ausgestalteten HVAC Bedienelementen 14 tritt der Vorteil zutage, dass sich die Temperatur der Fahrzeugkabine 24 von der Temperatur der in den Blasebalg 74 beförderten Luft des Behälterhalters 16 separat einstellen lässt. Das heißt, ein Fahrzeugbesitzer oder eine Fahrzeugbesitzerin kann an einem heißen Sommertag die Klimaanlage betätigen und gleichzeitig dem Behälterhalter 16 dennoch Hitze zuführen, um diese z.B. in einer heißen Tasse Kaffe beizubehalten. Ebenso kann ein Fahrer an einem kalten Wintertag, an dem das Heizgerät heiße Luft in die Fahrzeugkabine 24 befördert, wählen ob der Behälterhalter 16 mit kalter Luft versorgt werden soll, um ein Erfrischungsgetränk kühl zu halten.
  • Der Aufbau und die Befüllung des dehnbaren Blasebalgs 74 wird nun mit Bezug auf die 5-6 erläutert. 5 ist eine Draufsicht einer ersten Ausgestaltung eines dehnbaren Blasenbalgs 74 in einem nicht aufgeblasenen Zustand, wobei 6 die gleiche Draufsicht mit Veranschaulichung des Blasenbalgs 74 in einem aufgeblasenen Zustand mit einer aufgeblasenen Grenze darstellt, die mit der gestrichelten Linie 80 markiert ist. 5 und 6 sind Draufsichten, so als wenn man von oben auf die Mittelkonsole 76 hinunter schaut. Um genau zu sein, der Blasenbalg 74 befindet sich innerhalb des Behälterhalters 16, so dass ein Behälter 78, wie z.B. eine Flasche, eine Dose, ein Pappbecher etc., in einfacher Weise in dem Behälterhalter 16 abgelegt werden kann, wenn der Blasenbalg 74 sich in nicht aufgeblasenem Zustand befindet. Damit sich der Blasenbalg in einem solchen nicht aufgeblasenen Zustand befindet, kann die Behälterhaltersteuerung 64 in O-Stellung oder der HVAC Luftgeschwindigkeitsregler 60 in O- oder Aus-Stellung gebracht werden, wobei beide Versionen jegliche wesentliche Luftströmung in den Blasenbalg 74 hinein verhindern. Befindet sich der Blasenbalg 74 in einem nicht aufgeblasenen Zustand, wie dargestellt, besteht ein Spalt zwischen dem Behälter 78 und dem Blasenbalg 74, welcher es ermöglicht, dass der Behälter 78 innerhalb der Abgrenzungen des Blasenbalgs 74 im Behälterhalter 16 in einfacher Weise eingefügt und wieder entnommen werden kann. Wird jedoch zugelassen, dass kalte Luft 70 oder heiße Luft 72 in den Blasenbalg 74 einströmt, dehnt sich dieser, wie durch die gestrichelten Linien 80 dargestellt, in einen aufgeblasenen Zustand gegen den Behälter 78 aus. In dieser Situation umfasst der Blasenbalg sicher den Behälter 78 und verhindert seine Bewegung innerhalb des Behälterhalters 16 während der Erhitzung oder Kühlung des Behälters 78 und seines Inhaltes. Auch wenn der in den 5 und 6 dargestellte Behälter 78 in seiner Gestalt rund ist, könnte ein tatsächlicher Behälter genauso eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen und durch den dehnbaren Blasenbalg 74, der ebenfalls quadratisch oder rechteckig sein kann, sicher in Position gehalten werden. Vielfältige Formen des Blasenbalgs 74 sind denkbar. Der dehnbare Blasenbalg 74 kann zur Unterbringung vieler verschiedener Behälterformen in einer Vielfalt gewöhnlicher Formen hergestellt werden.
  • Weitergehend mit Bezug auf die 5 und 6, kann sich in dem Blasenbalg 74 eine Ausgangsöffnung 82 befinden, damit es möglich ist, dass Luft aus dem Blasenbalg 74 austritt und ein Gegendruck vorgesehen wird, so dass der Blasenbalg seine aufgeblasene Form beibehält, da Luft in den Blasenbalg 74 strömt. Die Ausgangsöffnung 82 kann einen Durchmesser haben, der kleiner ist als der des Lufteinlasskanals 22, um Gegendruck in dem Blasenbalg 74 beizubehalten, wobei je kleiner der Durchmesser der Ausgangsöffnung 82 ist, desto größer ist der Gegendruck in dem Blasenbalg 74. Während 5 und 6 die Ausgangsöffnung 82 in der Seitenfläche der Mittelkonsole 76 veranschaulichen, kann die Ausgangsöffnung nach unten weisen, um die Ausgangsluft unter der Konsole abzuführen. Der Vorteil das Entlüften unter der Konsole 76 stattfinden zu lassen, liegt darin, dass jegliches durch die austretende Luft verursachte Geräusch in der Fahrzeugkabine minimal gehalten werden kann.
  • 7 veranschaulicht eine Seitenansicht der zweiten Ausgestaltung eines Blasebalgs 74 innerhalb eines Behälterhalters 16 der Mittelkonsole 76 mit dem Blasebalg 74, dargestellt in einem nicht aufgeblasenen Zustand, wobei 8 die nicht aufgeblasenen und die aufgeblasenen Grenzen des Blasebalgs 74 zeigt. Die Ausgestaltung der 7 und 8 veranschaulicht den Blasebalg 74 auf der Oberfläche 84 der Konsole 76 unter dem Behälter 78, was sich von der Ausgestaltung wie in 5 und 6 unterscheidet, in welchen der Blasebalg 74 die Seitenflächen des Behälters 78 greift, und nicht unter dem Behälter durchläuft. Damit auch der Boden des Behälters 78 berührt wird, wird beim Bilden des Blasebalgs 74 Hitze von dem Blasebalg 74 durch Leitung nicht nur in den Behälter 78 übertragen, sondern ebenfalls noch effizienter in den Blasebalg 74 durch das Phänomen des Wärmeanstiegs. Wird kalte Luft durch den Blasebalg 74 bewegt, entweicht Hitze aus dem Blasebalg durch den Boden des Behälters 78. Da der Blasebalg 74 die Seitenfläche des Behälters 78 in den 7 und 8 umschlingt, überträgt sich mehr Hitze in oder aus dem Behälter 78 abhängig von der Temperatur der Luft, die durch den Blasebalg 74 strömt. 7 veranschaulicht den Blasebalg in einem nicht aufgeblasenen Zustand, in dem der Blasebalg den Behälter von seinem festen Griff löst und es ermöglicht, dass der Behälter in einfacher Weise in dem Behälterhalter 16 und dem Blasebalg abgelegt oder aus diesen herausgenommen werden kann, wobei sich in 8 der Blasebalg, wie anhand der gestrichelten Linien 86 dargestellt, in seinem aufgeblasenen Zustand 86 befindet.
  • Wie in der ersten Ausgestaltung zeigt die zweite Ausgestaltung der 7 und 8 eine Ausgangsöffnung 82, welche es ermöglicht, dass heiße oder kalte Luft ununterbrochen von dem Lufteinlasskanal 22 durch den Blasebalg 74 strömt. Ein Vorteil der Ausgangsöffnung 82 ist es, dass die Temperatur der Luft in dem Blasebalg 74 so nah wie möglich an der Temperatur der Luft, die sich im Lufteinlasskanal 22 bewegt, beibehalten wird. Folglich behält die Flüssigkeit in dem Behälter 78, handele es sich um eine heiße oder kalte Flüssigkeit, ihre Temperatur so nah wie möglich an der gewünschten Temperatur bei.
  • 9 ist eine Draufsicht der zweiten Ausgestaltung der 7 und 8 und veranschaulicht das aufgeblasene und nicht aufgeblasene Verhältnis des Blasebalgs 74 zum Behälter 78. Insbesondere ist der nicht aufgeblasene Zustand des Blasebalgs mit einer durchgezogenen Linie dargestellt, wobei der aufgeblasene Zustand des Blasebalgs 74 mit einer gestrichelten Linie 86 dargestellt wird. Wenn der Blasebalg 74 aufgeblasen ist, berührt und umschlingt er sicher den Behälter 78 über eine weite Oberfläche hinweg.
  • Bezugnehmend auf eine dritte Ausgestaltung der 10, welche eine Seitenansicht des Blasebalgs 74 um den Behälter 78 herum darstellt sowie 11, die eine entsprechende Draufsicht darstellt, die eine andere Ausführung des Blasebalgs 74 zeigt. Insbesondere veranschaulicht 10 den Blasebalg 74 in einer halbkreisförmigen Form mit einer Ausgangsöffnung 82, die sich an dem Ende eines jeden ersten Durchganges 88 und jeden zweiten Durchganges 90 um den Behälter 78 herum befindet. Mit den in dieser Art angeordneten Ausgangsöffnungen 82 wird die Luft, die durch den Blasebalg 74 fließt, in Bewegung gehalten und durchgehend ersetzt. Dieser Luftaustausch hält den Blasebalg 74 bei gewünschter Lufttemperatur.
  • Eine vierte Ausgestaltung der Erfindung zeigt die 12 in einer Seitenansicht des Blasebalgs 74 um den Behälter 78 herum innerhalb der Mittelkonsole 76, sowie 13 mit einer Draufsicht des Blasebalgs 74 um den Behälter 78 herum. 12 stellt den Blasebalg 74 in einem nicht aufgeblasenen Zustand dar, wobei 13 Grenzen des Blasebalgs 74 in einem aufgeblasenen sowie nicht aufgeblasenen Zustand veranschaulicht. Genauer gesagt, der nicht aufgeblasene Zustand des Blasebalgs 74 wird mit einer durchgezogenen Linie dargestellt, während die Darstellung beim aufgeblasenen Zustand des Blasebalgs mit einer gestrichelten Linie 86 erfolgt. Ist der Blasebalg 74 aufgeblasen, berührt und umschlingt er sicher den Behälter 78. Wie in anderen Ausgestaltungen, ermöglicht es die Ausgangsöffnung 82, dass die Luft durch den Blasebalg 74 strömt, damit sie in Bewegung bleibt und durchgehend ersetzt wird. Ein solcher Austausch der Luft hält den Blasebalg 74 bei gewünschter Lufttemperatur. Die Ausgangsöffnung 82 geht von der Mittelkonsole 76 durch eine Grundoberfläche 84 der Konsole ab. Mit der Ausgangsöffnung 82 in einer Bodenposition kann mit der ausdringenden Luft verbundener Lärm reduziert werden.
  • Der Blasebalg 74 kann aufgrund seiner Erweiterbarkeit und seiner Fähigkeit, sich durch Füllung mit Luft auszudehnen aus einer Vielzahl elastischer Materialien bestehen. Bei einem solchen elastischen Material kann es sich um Naturkautschuk, Synthesekautschuk oder ein anderes künstlich hergestelltes Material handeln.
  • Während verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung oben präsentiert wurden, liegen Variationen solcher Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung. Z.B., während beschrieben ist, dass heiße und kalte Luft allgemein als durch ein Heizkörper 30 oder ein Verdunster 28 erzeugt werden, kann heiße oder kalte Luft von Quellen außerhalb der Fahrzeugkabine 24 bezogen werden. In diesem Falle, würde der Lüfter 29 Außenluft hereinziehen und sie durch den Heizkörper 30 oder das Heizelement 28 in den Lufteinlasskanal 22 lenken, ohne dass die Luft 17 dabei durch solche HVAC Komponente erwärmt oder gekühlt wird. Im entgegengesetzten Sinne könnte die heiße Außenluft genutzt werden, wenn ein heißes Getränk erhitzt oder ein kaltes Getränk gekühlt werden soll. Tatsächlich könnte kalte Außenluft, so wie sie häufig während der Winterzeit aufkommt, verwendet werden, um kalte Getränke zu kühlen und dabei die Belastung auf einen Klimatisierungskompressor des Fahrzeuges zu reduzieren. Anders ausgedrückt, kann der expandierbare Getränkehalter selbst dann verwendet werden, wenn das HVAC Gehäuse bestehend aus dem Heizkörper 30 und dem Heizelement 28 nicht eingesetzt wird.
  • In der Darstellung der Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung wird das HVAC Gehäuse 12 so veranschaulicht, dass es sich innerhalb des oder hinter dem Armaturenbrett 36 befindet, um Luft zum Tassenhalter 16, und alternativ Tassenhalter 18, 20, wie auch immer bezeichnet - Alternativen sind möglich - zu befördern. Z.B. kann sich ein separates (nicht dargestelltes) Heck - HVAC Gehäuse im Heck des Fahrzeuges befinden, so wie es in einer Limousine der Fall ist. In diesem Falle kann das Heck - HVAC Gehäuse getrennten, zusätzlichen, dehnbaren Getränkebe-hälterhaltern ähnlich denen, die in den Figuren der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, dienen. Solche aufblasbare Getränkebehälter für Fahrgäste im Heckbereich fördern einen zusätzlichen Komfort für die Fahrgäste in diesem Bereich.
  • Zusätzlich kann, wenn auch hinsichtlich der Struktur nicht speziell ausgeführt ist, jeder aufblasbare Getränkebehälter, gleich ob in einem Front- oder Heckbereich, individuell arbeiten. Derart individuelle Funktionsmöglichkeiten können zusätzliche Lufteinlasskanäle 22 für den Luftdurchlass erfordern, welcher durch zusätzliche Ventile 68 reguliert wird. Solche individuell steuer- und aufblasbare Getränkehalter sorgen für zusätzlichen Komfort, wenn es sich um mehrere Fahrgäste handelt.
  • Eine andere denkbare Modifikation der oben beschriebenen Erfindung ist, dass die HVAC Bedienelemente 14 eine automatische oder „A“-Einstellung an dem Luftgeschwindigkeitsregler 60 haben können und einen A-Einstellung an dem Behälterhalterregler 64. Werden beide solcher A-Einstellungen gewählt, ist die Luft, die in den aufblasbaren Blasebalg eines Getränkebehälters 16 strömt, die gleiche wie die Luft 45 die in die Fahrzeugkabine 24 strömt. Erreicht die Lufttemperatur der Kabine die gewünschte Temperatur kann der Lüfter 29 sich bei solchen A-Einstellungen eigentlich nach Bedarf aus- und dann wieder einschalten. Schließlich können sich solche automatischen Steuerungseinrichtungen nicht nur im HVAC Steuerungspanel, sondern überall im Fahrzeug befinden.
  • Während eine durch den Blasebalg 74 durchlaufende ununterbrochene Luftzirkulation in den Ausgestaltungen der 5 - 13 dargestellt ist, stellt ein Ventil im Bereich der Öffnung 82 ein anderes Beispiel dar, welches zeigt, wie für eine angemessene Befüllung des aufblasbaren Blasebalgs 74 gesorgt werden kann, während gleichzeitig ein Luftaustausch in dem Blasebalg 74 stattfindet. Zum Beispiel veranschaulicht 10 eine Ausgangsöffnung 82 in dem Blasebalg. Es ist ebenfalls denkbar, dass ein Blasebalgventil 83 als Anordnung zum Hindern und Ermöglichen eines Hinausströmens der Luft aus dem aufblasbaren Blasebalg 74 dient. Bei Betrieb kann ein Blasebalgventil 83 an dem Blasebalg 74 konfiguriert werden, damit Luft innerhalb des Blasebalgs 74 freigegeben wird, wenn der Druck innerhalb des Blasebalgs einen vorher festgelegten Druck erreicht. Alternativ kann ein Bedienknopf 67 in dem Fahrzeug z.B. an dem HVAC Steuerungspanel 14 angebracht werden, so dass das Blasebalgventil 83 Luft aus dem Blasebalg 74 freigibt, sobald dieser Bedienknopf gedrückt wird. Wird Luft aus dem Inneren des Blasebalgs 74 freigesetzt, wird der Griff um einen Getränkebehälter in dem Blasebalg gelöst, so dass der Behälter von dem Behälterhalter 16 wieder freigegeben wird. Alternativ kann der durch „R“ für „Freigabe“ gekennzeichnete Bedienknopf 67 gedrückt werden, damit Luft in den Blasebalg 74 freigegeben wird, so dass „neue“ heiße Luft, kalte Luft, etc. in den Blasebalg 74 zirkulieren kann. Ein derartiges Blasebalgventil 83 kann in dem Blasebalg 74 oder in dem von dem Blasebalg abgehenden Kanal, wie an der Ausgangsöffnung 82, angeordnet sein. Ein Blasebalgventil 83 ist nutzvoll, da die mehreren Lüftergeschwindigkeiten auf dem einstellbaren Lüftergeschwindigkeitsregler 60 verursachen können, dass der Druck innerhalb des Blasebalgs 74 mit dem Anstieg der Lüftergeschwindigkeit wächst.
  • Obwohl ein aufblasbarer Blasebalg 74 des Behälterhalters 16 als aufblasbar und abpumpbar beschrieben ist, wenn Bedienelemente des Armaturenbretts wie HVAC Steuerelemente 14 bedient werden, sind andere Methoden zum Auf- und Abpumpen des Blasebalgs denkbar. Z.B. kann ein sich direkt an dem Blasebalg 74 befindendes manuelles Freigabeventil oder ein Sensor 85 (7) verwendet werden, wenn der Blasebalg 74 abgepumpt, der Behälter 78 von dem Blasebalg 74 abgelöst oder schlicht neue, warme oder kältere Luft durch den Blasebalg 74 bewegt werden soll. Das Durchströmen neuer Luft durch den Blasebalg kann den Blasebalg Wiedererhitzen oder -kühlen. Eine andere Einrichtung des Behälterhalters 16 der 7 ist ein Gewichtssensor 87, der zur Registrierung eines Vorhandenseins des Getränkebehälters 78 in dem Behälterhalter 16 verwendet werden kann. In seiner Funktion detektiert der Gewichtssensor 87 das Gewicht des Behälters und der Flüssigkeit und pumpt den Blasebalg 74 automatisch auf, wenn ein Behälter 78 mit Flüssigkeit etc. ein ausreichendes Gewicht aufweist. Zum Abpumpen des Blasebalgs 74 und Lösen des Behälters 78 kann das einfache Anheben des Behälters 74 das Gewicht an dem Sensor beeinflussen, so dass dem Blasebalg 74 ermöglicht wird, Luft abzulassen und auf diese Weise ein Wiederentfernen des Behälters 78 erleichtert wird. Der Gewichtssensor 87 kann in Verbindung mit einem Blasebalgventil 89 in der Ausgangsöffnung 82 arbeiten, damit die Luft abhängig von dem Gewicht in dem Behälter 78 freigegeben wird. Die Steuerung zwischen dem Gewichtssensor 87 und dem Blasebalgventil 89 kann über eine (nicht dargestellte) Steuerung wie z.B. einer (nicht dargestellten) HVAC Steuerung und entsprechender Verdrahtung stattfinden.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung der Lehren der vorliegenden Erfindung treten mehrere ihrer Vorteile zutage. Der erste Vorteil ist, dass der aufblasbare Blasebalg 74 des Behälterhalters 16 in der Lage ist, Flüssigkeiten unabhängig von der Innentemperatur der Fahrzeugkabine bei heißer und kalter Temperatur zu halten. Ferner ist die Wärmequelle, die die Getränke warmhält, das im Motor zikulierende heiße Wasser, das durch den Heizkörper 30 geführt wird. Durch das Anzapfen der Hitze in dieser Weise werden keine elektrischen Heizspiralen benötigt, womit kein Bedarf an Energie aus einer Batterie besteht und folglich kein Generator notwendig ist. Die Kaltluftquelle für den aufblasbaren Blasebalg 74 ist der Verdunster 28, der seine kalte Flüssigkeit von einem Luftklimatisierungskompressor bezieht. Da der Kompressor während bestimmter Jahreszeiten bereits in Betrieb stehen kann, ist das Abzapfen der kalten Luft vom Verdunster effektiv verglichen mit dem Betrieb eines separaten Kompressors mit Elektrizität. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass Getränkebehälter sicher an ihrem Ort im aufblasbaren Blasebalg 74 gehalten werden, welcher sich an die Form, sei sie rund, quadratisch etc., und an den Umfang des anwendbaren Trinkbehälters anpasst. Schließlich kann ein Trinkbehälter 78 aus dem Blasebalg 74 und dem Behälterhalter 16 gezogen werden, sobald der Einlass des Luftstromes in den Blasebalg 74 gestoppt wird. Schließlich sind, obwohl ein Behältergefäß 16 in einer Mittelkonsole 76 zur Veranschaulichung der Lehren der Erfindung verwendet wurde, Gefäße in anderen Bereichen möglich, so z.B. im Armaturenbrett 36 , wie durch den Gefäßhalter 20 veranschaulicht ist. Weiterhin kann ein Blasebalg 74 in jedem Platz des Behälterhalters eingesetzt werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Halten eines Behälters (78) in einem Fahrzeug, die umfasst: einen Lufteinlasskanal (22) und einen Blasebalg (74), der Luft von dem Lufteinlasskanal (22) bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiter das Folgende aufweist: ein HVAC Gehäuse (12) welches einen Verdunster (28) und einen Heizkörper (30) beinhaltet, wobei der Blasebalg (74) die Luft entweder von dem Verdunster (28) oder von dem Heizkörper (30) über den Lufteinlasskanal (22) bezieht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: eine Luftausgangsöffnung (82) in dem Blasebalg (74), die ermöglicht, dass die Luft aus dem Blasebalg (74) ausstritt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: ein Ventil (68,89) zum Steuern eines Luftflusses in dem Lufteinlasskanal (22) und dem Blasebalg (74).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: einen Heißluftkanal (32) mit einem strömungsmäßig mit dem Heizkörper (30) verbundenen ersten Ende und einem zweiten Ende, der mit dem Lufteinlasskanal (22) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: einen Kühlluftkanal (34) mit einem strömungsmäßig mit dem Verdunsterkörper verbundenen ersten Ende und einem zweiten Ende, der mit dem Lufteinlasskanal (22) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: ein Ventil (68) zum Steuern des Luftflusses in dem Lufteinlasskanal (22) und in dem Blasebalg (74), und einen Schalter zum Steuern von Stellungen des Ventils (68).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: ein Ventil (68) zum Steuern der aus dem Blasebalg (74) austretenden Luft.
  8. Vorrichtung zum Halten eines Behälters (78) in einem Fahrzeug, die umfasst: einen Heißluftkanal (32) der strömungsmäßig mit einem Heizkörper (30) verbunden ist, einen Kaltluftkanal (34) der strömungsmäßig mit einem Verdunster (28) verbunden ist, einen Einlasskanal (22), ein erstes Ventil (68,89), um Luft von dem Heißluftkanal (32) und dem Kaltluftkanal (34) in den Einlasskanal (32) zu leiten, und einen Blasebalg (74), der Luft von dem Lufteinlasskanal (22) empfängt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die weiterhin ein zweites Ventil (68) in dem Blasebalg (74) umfasst, wobei das zweite Ventil Luft aus dem Blasebalg (74) heraus lässt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, die weiterhin einen Schalter umfasst, wobei der Schalter eine Position des ersten Ventils (68) steuert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Blasebalg (74) eine Öffnung aufweist, die Luft heraus lässt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, die weiterhin umfasst: ein Blasebalgventil (89), und einen Gewichtssensor (87), wobei der Gewichtssensor (87) das Blasebalgventil (89) betätigt, um Luft heraus zu lassen, wenn Gewicht auf den Gewichtssensor (87) einwirkt.
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