DE102006032883A1 - Halter, insbesondere Trinkgefäßhalter - Google Patents

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Jörg Dipl.-Ing. Huber (FH)
Jürgen Prof. Dr.-Ing. Maas
Roland Dipl.-Ing. Rössler
Ansgar Wiehe
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Hochschule Ostwestfalen Lippe
Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter, insbesondere einen Trinkgefäßhalter, in einem Kraftfahrzeug, mit einem Aufnahmeraum für mindestens einen Gegenstand (44), insbesondere ein Trinkgefäß, wobei der Umfang des Aufnahmeraums durch mindestens eine variable Halteeinrichtung (45) begrenzt wird, die mit Hilfe einer pneumatischen Aktoreinrichtung (39) variierbar ist, um die Größe und/oder die Gestalt des Aufnahmeraums an die Größe und/oder die Gestalt des Gegenstandes (44) anzupassen. Um den Halter im Hinblick auf die Handhabbarkeit zu optimieren, wirkt die pneumatische Aktoreinrichtung (39), insbesondere über eine Steuereinrichtung, mit einer Sensoreinrichtung zusammen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter, insbesondere einen Trinkgefäßhalter, in einem Kraftfahrzeug, mit einem Aufnahmeraum für mindestens einen Gegenstand, insbesondere ein Trinkgefäß, wobei der Umfang des Aufnahmeraums durch mindestens eine variable Halteeinrichtung begrenzt wird.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 24 599 A1 ist ein Halter für ein Trinkgefäß in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine das Trinkgefäß umfangsmäßig umfassende Wand elastisch verformbare Mittel zur Fixierung von Trinkgefäßen mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufweist. Weitere Trinkgefäßhalter sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 06 583 U1 , der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 43 635 A1 , der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 014 433 U1 , der deutschen Offenlegungsschrift DE 102 25 068 A1 , der deutschen Offenlegungsschrift DE 102 06 267 A1 und der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 23 128 A1 bekannt. Die bekannten Trinkgefäßhalter sind mechanisch meist aufwendig ausgeführt, um unterschiedliche Trinkgefäße oder Getränkebehälter aufnehmen zu können. Die dafür erforderliche Durchmesseranpassung wird zum Beispiel mit einem Federmechanismus realisiert. Des Weiteren ist aus der deutschen Patentanschrift DE 197 44 919 C2 ein elektrisch betätigter Flaschenhalter bekannt, der einen Elektromotor umfasst, der über eine Kontakteinrichtung antreibbar ist, um eine Führungsstütze zu betätigen. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 13 131 U1 ist ein Halter mit einem Rückenteil und einem Bodenteil bekannt, bei dem das Rückenteil und das Bodenteil aufblasbar aus einem Flachmaterial hergestellt sind. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 52 268 A1 ist ein Gefäßhalter mit einer pneumatisch aufblasbaren Blase bekannt, die eine lichte Greifweite des Halters für eine Anpassung an verschiedene Querschnittsgrößen der Gefäße zwischen einem maximalen und einem minimalen Wert stufenlos verändern lässt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Halter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 im Hinblick auf die Handhabbarkeit zu optimieren.
  • Die Aufgabe ist bei einem Halter, insbesondere einem Trinkgefäßhalter, in einem Kraftfahrzeug, mit einem Aufnahmeraum für mindestens einen Gegenstand, insbesondere ein Trinkgefäß, wobei der Umfang des Aufnahmeraums durch mindestens eine variable Halteeinrichtung begrenzt wird, die mit Hilfe einer pneumatischen Aktoreinrichtung variierbar beziehungsweise bewegbar ist, um die Größe und/oder die Gestalt des Aufnahmeraums an die Größe und/oder die Gestalt des Gegenstands anzupassen, dadurch gelöst, dass die pneumatische Aktoreinrichtung, insbesondere über eine Steuereinrichtung, mit einer Sensoreinrichtung zusammenwirkt. Die Sensoreinrichtung wird vorzugsweise dazu verwendet, das Abstellen eines Gegenstands ohne weitere Interaktion des Benutzers zu erfassen. Darüber hinaus kann die Sensoreinrichtung dazu verwendet werden, eine Situation zu erkennen, in der ein Benutzer den Gegenstand aus dem Halter entnehmen will. Dadurch kann eine weitgehend kraftfreie Entnahme des Gegenstands ermöglicht werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung mindestens ein Sensorelement umfasst, das, bezogen auf die Schwerkraft, unter dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Durch das Sensorelement wird zum Beispiel die Normalkraft erfasst, die durch den Gegenstand auf eine Aufstandsfläche des Halters wirkt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung einen Kraftsensor, einen Schwingungssensor, einen Drucksensor und/oder einen Abstandssensor umfasst. Die Kraftmessung kann zum Beispiel über die Leitfähigkeit halbleitender Elastomere beziehungsweise Dehnungsmessstreifen erfolgen. Bei der Verwendung eines Schwingungssensors wird die Aufstandsfläche in eine erzwungene, mechanische Oberflächenschwingung versetzt. Durch den Abstandssensor wird zum einen ein abgestellter Gegenstand erfasst. Zum anderen wird durch den Abstandssensor erfasst, wenn der Gegenstand entnommen wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung mindestens ein in Umfangsrichtung des Aufnahmeraums wirksames Sensorelement umfasst. Dieses Sensorelement wird zum Beispiel dafür verwendet, bei einem Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes eine weitere Druckerhöhung in einem Luftbalg oder in einer pneumatischen Aktoreinrichtung zu verhindern. Dadurch können Beschädigungen des Gegenstands im Betrieb des Halters sicher verhindert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mindestens einen Luftbalg umfasst, der durch die pneumatische Aktoreinrichtung gezielt mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar ist. Der Luftbalg ist so ausgeführt, dass er seinen inneren Durchmesser verändert, wenn er mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftbalg in Umfangsrichtung des Aufnahmeraums erstreckt und einen druckabhängig variablen Innendurchmesser aufweist. Der Luftbalg ist vorzugsweise schlauchartig ausgebildet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mindestens eine Klemmbacke umfasst, die durch die pneumatische Aktoreinrichtung, bezogen auf den Aufnahmeraum, druckabhängig in radialer Richtung bewegbar ist. Die Klemmbacke ist zum Beispiel an eine Tragstruktur angelenkt, die den Aufnahmeraum in Umfangsrichtung umgibt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mehrere Klemmbacken umfasst, die durch die pneumatische Aktoreinrichtung, bezogen auf den Aufnahmeraum, druckabhängig in radialer Richtung bewegbar sind. Vorzugsweise umfasst die Halteeinrichtung drei Klemmbacken.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken gleichmäßig über den Umfang des Aufnahmeraums verteilt angeordnet sind. Es sind aber auch andere Anordnungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Aktoreinrichtung mindestens einen Pneumatikzylinder umfasst, der über eine Ventileinrichtung mit einer Druckquelle oder einer Drucksenke verbindbar ist. Bei der Druckquelle handelt es sich vorzugsweise um eine Pumpe. Der Pneumatikzylinder dient dazu, den Durchmesser des Aufnahmeraums zum Beispiel mit Hilfe eines Hebelmechanismus gezielt zu variieren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung mehrere Wegeventile, insbesondere zwei 3/2-Wegeventile, umfasst. Die Wegeventile dienen dazu, den Pneumatikzylinder, je nach Bedarf, mit Überdruck oder Umgebungsdruck zu beaufschlagen. Anstatt des bevorzugten 3/2-Wegeventils kann auch ein 5/2-Wegeventil eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 bis 3 verschiedene Zustandsdiagramme des erfindungsgemäßen Halters;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung in verschiedenen Zuständen;
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung in der Draufsicht;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung im Schnitt;
  • 7 ein weiteres Zustandsdiagramm des erfindungsgemäßen Halters und
  • 8 einen Pneumatikschaltplan zur Steuerung des erfindungsgemäßen Halters.
  • In 1 ist ein Zustandsdiagramm mit zwei Ellipsen 1, 2 und zwei Pfeilen 3, 4 dargestellt. Die Ellipse 1 deutet einen Zustand an, in dem ein Halter drucklos ist. Die Ellipse 2 deutet einen Zustand an, in dem der Halter mit Druck beaufschlagt ist und sich im Haltezustand befindet. Durch den Pfeil 3 ist angedeutet, dass der Halter in seinen Haltezustand gelangt, wenn der Benutzerwunsch "Halten" erfasst wird. Durch den Pfeil 4 ist angedeutet, dass der Halter, der auch als Cupholder bezeichnet wird, aus seinem Haltezustand 2 in seinen drucklosen Zustand 1 gelangt, wenn der Benutzerwunsch "Lösen" erfasst wird.
  • Durch den erfindungsgemäßen Halter mit automatisierter Benutzerwunscherkennung, vorzugsweise auf Basis eines pneumatischen Haltebalgs und einer geeigneten Sensorik, kann das Abstellen eines Getränkebehälters ohne weitere Interaktion des Benutzers erkannt werden. Das führt zu einem sicheren Festhalten des Getränkebehälters mit Hilfe eines pneumatischen Aktors. Der Benutzerwunsch "Getränkebehälter entnehmen" wird ohne zusätzliche Bedienschalter ebenfalls durch eine geeignete Sensorik erkannt. Das führt zu einer weitgehend kraftfreien Entnahme des Behälters. Durch die Beaufschlagung des pneumatischen Aktors mit Überdruck verändert dieser den inneren Durchmesser des Halters so, dass unterschiedlichste Getränkebehälter oder andere Gegenstände ohne Beeinträchtigung ihrer Gestalt sicher festgehalten werden können.
  • In 2 ist ein Zustandsdiagramm mit zwei Ellipsen 11, 12 und drei Pfeilen 13, 14, 15 dargestellt. Die Ellipse 11 entspricht dem Zustand, wenn ein Getränkebehälter eingestellt ist. Die Ellipse 12 entspricht dem Zustand "Entnahmewunsch". Durch Einstellen eines Getränkebehälters verringert ein in dem Halter vorgesehener Bodensensor proportional zur eingebrachten Normalkraft seinen Widerstand. Eine geeignete Auswerteschaltung gibt bei Unterschreitung des Einschaltpegels ein High-Signal aus, was dem Zustand 11 entspricht. Durch Anheben des Getränkebehälters erhöht der Bodensensor proportional zur Entlastung seinen Widerstand. Die Widerstandsänderung des Bodensensors wird vorzugsweise mit einem Tiefpass (RC-Glied) bedämpft, so dass Störungen aufgrund äußerer Erschütterungen und Vibration die Auswerteschaltung nicht beeinträchtigen. Wenn der Getränkebehälter ausreichend schnell nach oben gezogen wird, dann ist die Widerstandserhöhung schneller als die minimale Änderungsrate und die Auswerteschaltung gibt ein Low-Signal aus, das dem Zustand 12 entspricht. Durch den Pfeil 13 ist eine Zustandsänderung angedeutet, bei der der Widerstand kleiner als der Einschaltpegel ist. Durch den Pfeil 14 ist die Zustandsänderung angedeutet, bei der die Widerstandserhöhung schneller als die minimale Änderungsrate ist. Durch den Pfeil 15 ist angedeutet, dass nach Überschreiten des Ausschaltpegels von der Auswerteschaltung ebenfalls ein Low-Signal ausgegeben wird.
  • In 3 ist ein Zustandsdiagramm mit zwei Ellipsen 21, 22 und zwei Pfeilen 23, 24 dargestellt. Die Ellipse 21 entspricht einem Zustand, in dem der Ausgang High, also die maximale Anpresskraft erreicht ist. Die Ellipse 22 entspricht dem Zustand Ausgang Low, also Anpresskraft erhöhen. Bei dem in 3 angedeuteten Ausführungsbeispiel wird ein Umfangssensor verwendet, der seinen Widerstand entgegengesetzt zur eingeleiteten Kraft ändert. Durch den Pfeil 23 ist angedeutet, dass bei Unterschreiten eines definierten Widerstandswerts eine Auswerteschaltung ein High-Signal ausgibt, das heißt, die maximale Anpresskraft ist erreicht. Durch Pfeil 24 ist angedeutet, dass ein Low-Signal ausgegeben wird, wenn der Widerstand größer als ein vorgegebener Ausschaltpegel ist. Um Instabilitäten zu vermeiden, wird eine Schalthysterese verwendet.
  • Zur Umsetzung der vorab beschriebenen Funktionalität wird unter anderem ein pneumatischer Aktor für die Durchmesseranpassung und die Haltefunktion benötigt. Darüber hinaus wird eine Sensorik zur Benutzerwunscherkennung sowie eine elektronische Schaltung zur Auswertung der Sensorik und zur Ansteuerung des pneumatischen Aktors benötigt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird mit Hilfe eines Kraftsensors, der unterhalb der Aufstandsfläche für den Getränkebehälter angeordnet ist, die Normalkraft unterhalb der Aufstandsfläche gemessen. Wird ein Getränkebehälter eingestellt, dann ändert sich gewichtsbedingt die Normalkraft und der Benutzerwunsch "Getränkebehälter einklemmen und festhalten" wird erkannt. Bei gewünschter Entnahme des Getränkebehälters wird die Normalkraft durch leichtes Anheben des Getränkebehälters reduziert, wodurch der Benutzerwunsch "Lösen und Entnehmen" erkannt wird. Die Kraftmessung kann zum Beispiel über die Leitfähigkeit halbleitender Elastomere beziehungsweise Dehnungsmessstreifen, die Absorption eines durch die eingeleitete Kraft verformten Lichtwellenleiters oder eine Federwegmessung vorgenommen werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Schwingungssensor auf der Aufstandsfläche für den Getränkebehälter vorgesehen. Die Aufstandsfläche wird in eine erzwungene, mechanische Oberflächenschwingung versetzt, die sensiert wird. Wird ein Getränkebehälter auf die Aufstandsfläche gestellt, dann ändert sich das Schwingungsverhalten, so dass der Benutzerwunsch "Getränkebehälter einklemmen und festhalten" erkannt wird. Bei einer gewünschten Entnahme des Getränkebehälters wird durch die Berührung des Getränkebehälters durch den Benutzer das Schwingungsverhalten erneut verändert, so dass der Benutzerwunsch "Lösen und Entnehmen" erkannt werden kann. Die Anregung und Sensierung kann zum Beispiel piezoelektrisch, induktiv oder kapazitiv erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird in der Zuleitung des pneumatischen Aktors ein Drucksensor vorgesehen. Durch Anheben des Getränkebehälters verändert sich der pneumatische Druck im Aktor, was mit einem geeigneten Sensor detektiert werden kann, um den Benutzerwunsch "Lösen und Entnehmen" einzuleiten. Da das Einstellen des Getränkebehälters hiermit nicht detektiert werden kann, muss der Benutzerwunsch "Getränkebehälter einklemmen und festhalten durch zusätzliche Sensorik erkannt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Abstandsmessung zwischen dem Behälterboden und der Aufstandsfläche für den Behälter vorgenommen. Wird der Abstand Getränkebodenbehälter zur Aufstandsfläche gemessen, dann kann ein eingestellter Behälter detektiert werden, um den Benutzerwunsch "Getränkebehälter einklemmen und festhalten zu erkennen. Wenn der Benutzer den Getränkebehälter leicht anhebt, dann vergrößert sich der Abstand zwischen dem Getränkebehälterboden und der Aufstandsfläche, so dass der Benutzerwunsch "Lösen und Entnehmen" erkannt wird. Die Abstandsmessung kann optisch, kapazitiv oder zum Beispiel durch Ultraschall erfolgen.
  • Zur Durchmesseranpassung und für die Haltefunktion wird vorzugsweise ein pneumatischer Aktor verwendet, der auch als Pneumatikaktor bezeichnet wird. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein zu dem Aufnahmeraum beziehungsweise dem Getränkebehälter konzentrischer Luftbalg verwendet, der bei Druckbeaufschlagung seinen Innendurchmesser verringert. Dadurch kann der Getränkebehälter auf einfache Art und Weise eingeklemmt und sicher festgehalten werden. Da der Luftbalg, der auch als Haltebalg bezeichnet wird, zum Einstellen des kleinsten Durchmessers einen erheblichen Druck benötigt, der größere Pappgefäße zerquetschen könnte, wird die Kraft auf den Getränkebehälter vorzugsweise durch einen auf dem Umfang aufgebrachten Sensor erfasst. Bei Überschreiten eines Grenzwertes wird eine weitere Druckerhöhung verhindert.
  • In 4 ist das Arbeitsprinzip einer Halteeinrichtung 30 mit einem konzentrischen Luftbalg 31, 32 angedeutet. Mit 31 ist der Luftbalg bei geringem Innendruck bezeichnet. Mit 32 ist der Luftbalg bei hohem Innendruck bezeichnet.
  • Anstelle des Luftbalgs können auch pneumatische Klemmmodule verwendet werden, die über den Umfang des Aufnahmeraums verteilt angeordnet sind. Durch die Klemmmodule wird der Getränkebehälter nicht über den gesamten Umfang gehalten, sondern nur über einige radial per Luftdruck verstellbare Flächen.
  • In 5 ist das Arbeitsprinzip einer Halteeinrichtung 35 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel angedeutet. Die Halteeinrichtung 35 umfasst ein Durchmesserausgleichselement 36, das auch als Klemmbacke bezeichnet wird. Die Klemmbacke 36 ist an einer Anlenkstelle 37 an eine Tragstruktur 38 angelenkt, die einen Aufnahmeraum für einen Getränkebehälter umgibt. Der Getränkebehälter wird auch als Trinkgefäß bezeichnet. An einem der Anlenkstelle 37 abgewandten Ende der Klemmbacke 36 greift eine pneumatische Aktoreinrichtung 39 an. Die pneumatische Aktoreinrichtung 39 umfasst einen Pneumatikzylinder 40 mit einem Kolben, von dem eine Kolbenstange 41 ausgeht. Das freie Ende der Kolbenstange 41 ist an die Klemmbacke 36 angelenkt. Durch Betätigung der pneumatischen Aktoreinrichtung 39 kann die Klemmbacke 36 durch die Kolbenstange 41 in Richtung eines Doppelpfeils 42 hin und her bewegt werden.
  • In 6 ist eine Halteeinrichtung 45 für einen Getränkebehälter 44 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vereinfacht im Schnitt dargestellt. Die Halteeinrichtung 45 umfasst mehrere Klemmbacken, von denen im Schnitt nur eine Klemmbacke 46 sichtbar ist. In der Nähe der Klemmbacke 46 ist ein vorab beschriebener Umfangssensor 47 angedeutet. Die Halteeinrichtung 45 umfasst eine Haltestruktur 49, die sich um den Getränkebehälter 44 herum erstreckt. Die Klemmbacke 46 ist an der Haltestruktur 49 befestigt. Der Umfangssensor 47 kann ebenfalls an der Haltestruktur 49 befestigt sein. Nach unten hin ist die Haltestruktur 49 durch einen Boden 50 abgeschlossen. Zwischen dem Boden 50 und dem Getränkebehälter 44 ist eine Bodenplatte 51 bewegbar angebracht. Die Bodenplatte 51 weist eine Aufstandsfläche 52 für den Behälter 44 auf. Zwischen der Bodenplatte 51 und dem Boden 50 ist ein Bodensensor 54 angeordnet.
  • Bei dem Bodensensor 54 handelt es sich um einen so genannten Force Sensitive Resistor (FSR). Der Bodensensor 54 nimmt aufgrund der in Normalrichtung frei verschiebbaren Aufstandsfläche 52 die Gewichtkraft des eingestellten Getränkebehälters 44 auf. Der Bodensensor wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung durch das Gewicht der Bodenplatte 51 vorgespannt, was zu einer gewünschten Empfindlichkeitssteigerung gegenüber leichten Getränkebehältern führt. Der Bodensensor 54 ändert proportional zur eingeleiteten Kraft seinen Widerstand. Da der vorzugsweise verwendete FSR auf Wegänderungen reagiert, wird vorzugsweise in die Kraftwirkungslinie Aufstandsfläche 52-FSR ein federndes Element eingebracht. Bei dem federnden Element handelt es sich zum Beispiel um ein elastisches Kunststoffpad, das eine Dicke von 1 bis 3,5 mm aufweist.
  • In 7 ist ein Zustandsdiagramm einer Logikschaltung zur Steuerung eines pneumatischen Aktors mit vier Ellipsen beziehungsweise Kreisen 61 bis 64 und sechs Pfeilen 65 bis 70 dargestellt. Durch die Ellipse 61 ist der drucklose Zustand des Halters angedeutet. Durch den Kreis 62 ist der Zustand "Druck erhöhen" angedeutet. Durch die Ellipse 63 ist der Zustand "Druck halten" angedeutet. Durch die Ellipse 64 ist der Zustand "Druck verringern" angedeutet. Durch den Pfeil 65 ist angedeutet, dass der Druck erhöht wird, wenn der Bodensensor das Signal "High" ausgibt, was bedeutet, dass ein Getränkebehälter eingestellt wurde. Durch den Pfeil 66 ist angedeutet, dass der Druck gehalten wird, wenn der Umfangssensor das Signal "High" ausgibt, weil die maximale Anpresskraft erreicht wurde. Durch den Pfeil 67 ist angedeutet, dass der Druck verringert wird, wenn eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist und der Bodensensor das Signal "Low" ausgibt, das heißt ein Entnahmewunsch vorliegt. Durch den Pfeil 68 ist angedeutet, dass der Halter nach dem Verstreichen einer zur Entnahme vorgegebenen Zeitspanne in den drucklosen Zustand versetzt wird. Durch den Pfeil 69 ist angedeutet, dass der Druck auch dann erhöht wird, wenn der Umfangssensor im Zustand 63 das Signal "Low" ausgibt. Durch den Pfeil 70 ist angedeutet, dass der Druck im Zustand 62 verringert wird, wenn eine zum Einspannen vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist und der Bodensensor das Signal "Low" ausgibt, das heißt ein Entnahmewunsch vorliegt.
  • Die zwei Digitalsignale "Low" und "High" der Auswerteschaltung des Boden- und Umfangssensors werden in einer Logikschaltung verarbeitet. Zwei Magnetmagnetventile werden gemäß dem in 8 dargestellten Zustandsdiagramm angesteuert. Zu Anfang befindet sich der Halter im drucklosen Zustand 61, das heißt, es ist kein Getränkebehälter eingestellt. Wenn ein Getränkebehälter eingestellt wird, dann gibt die Auswerteschaltung des Bodensensors ein High-Signal aus und die Magnetventile werden in den Zustand "Druck erhöhen" geschaltet. Um die während des Einspannvorgangs auftretenden mechanischen Störungen nicht auszuwerten, wird der Bodensensor während der zum Einspannen vorgesehene Zeitspanne nicht ausgewertet und angenommen, dass der Getränkebehälter nicht entnommen wird. Wenn die Auswerteschaltung des Umfangssensors zur Anpresskraftbegrenzung ein High-Signal ausgibt, dann werden die Magnetventile in den Zustand "Druck halten" geschaltet. Wenn die Auswerteschaltung des Umfangssensors aufgrund von Druckverlusten ein Low-Signal ausgibt, dann werden die Magnetventile in den Zustand "Druck erhöhen" zurückgeschaltet.
  • Wenn die zum Einspannen vorgesehene Zeitspanne abgelaufen ist und die Auswerteschaltung des Bodensensors wegen eines Entnahmewunschs ein Low-Signal ausgibt, dann werden die Magnetventile sowohl aus dem Zustand "Druck halten" 63 als auch aus dem Zustand "Druck erhöhen" 62 in den Zustand "Druck verringern" 64 geschaltet. Um sicherzustellen, dass der Luftbalg vollständig entleert wird, wird der Zustand "Druck verringern" 64 während der Zeitspanne, die für die Entnahme des Behälters vorgesehen ist, beibehalten. Erst nach Ablauf dieser Zeitspanne wird erneut geprüft, ob ein Getränkebehälter eingestellt ist.
  • In 8 ist ein Pneumatikschaltplan mit zwei 3/2-Wegeventilen 71 und 72 dargestellt. Die beiden 3/2- Wegeventile 71, 72 werden jeweils durch einen Magneten 73, 74 angesteuert. Im unbestromten Zustand der Magneten 73, 74 befinden sich die 3/2-Wegeventile 71, 72 in den in 8 dargestellten Schaltstellungen. Wenn die Magnete 73, 74 bestromt werden, dann werden die 3/2-Wegeventile 71, 72 jeweils in ihre zweite Stellung bewegt. Die 3/2-Wegeventile 71, 72 weisen jeweils drei Anschlüsse auf. Das 3/2-Wegeventil 71 steht über eine Leitung 75 mit einem Pneumatikzylinder 76 in Verbindung. In dem Pneumatikzylinder 76 ist ein Kolben 77 mit einer Kolbenstange 78 hin und her bewegbar aufgenommen. Das 3/2-Wegeventil 71 steht über eine Leitung 79 mit einer (nicht dargestellten) Druckquelle, insbesondere einer Pumpe in Verbindung. Darüber hinaus steht das 3/2-Wegeventil 71 über Leitung 80 mit dem weiteren 3/2-Wegeventil 72 in Verbindung. Das weitere 3/2-Wegeventil 72 steht über Leitungen 81 und 82 mit Umgebungsdruck in Verbindung.
  • In dem in 8 dargestellten Zustand sind beide Magneten 73, 74 stromlos, das heißt unbestromt. In diesem Zustand wird der Druck in dem Pneumatikzylinder 76 gehalten. Wenn der Magnet 73 bestromt wird, dann wird das 3/2-Wegeventil 71 in seine zweite Stellung geschaltet, so dass der Pneumatikzylinder 76 über die Leitung 79 mit einem höheren Druck beaufschlagt wird. Das zweite 3/2-Wegeventil 72 verbleibt in dem in 8 dargestellten Zustand.
  • Wenn der Magnet 74 bestromt wird, dann wird das zweite 3/2-Wegeventil 72 aus der in 8 dargestellten Schaltstellung in seine zweite Schaltstellung bewegt. Dann wird der Druck in dem Pneumatikzylinder 76 über die Leitung 82 verringert. Das erste 3/2-Wegeventil 71 verbleibt in der in 8 dargestellten Schaltstellung.
  • Alternativ kann ein 5/3-Wegeventil verwendet werden. Das Prinzip des vorab beschriebenen adaptiven elektropneumatischen Halters lässt sich auf Ablagen und Stauräume in beliebigen Ausführungen anwenden.

Claims (11)

  1. Halter, insbesondere Trinkgefäßhalter, in einem Kraftfahrzeug, mit einem Aufnahmeraum für mindestens einen Gegenstand (44), insbesondere ein Trinkgefäß, wobei der Umfang des Aufnahmeraums durch mindestens eine variable Halteeinrichtung (30; 35; 45) begrenzt wird, die mit Hilfe einer pneumatischen Aktoreinrichtung (39; 76) variierbar ist, um die Größe und/oder die Gestalt des Aufnahmeraums an die Größe und/oder die Gestalt des Gegenstandes (44) anzupassen, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Aktoreinrichtung (39; 76), insbesondere über eine Steuereinrichtung, mit einer Sensoreinrichtung zusammenwirkt.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung mindestens ein Sensorelement (54) umfasst, das, bezogen auf die Schwerkraft, unter dem Aufnahmeraum angeordnet ist.
  3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (54) einen Kraftsensor, einen Schwingungssensor, einen Drucksensor und/oder einen Abstandssensor umfasst.
  4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung mindestens ein in Umfangsrichtung des Aufnahmeraums wirkendes Sensorelement (47) umfasst.
  5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (30) mindestens einen Luftbalg (31, 32) umfasst, der durch die pneumatische Aktoreinrichtung gezielt mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar ist.
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftbalg (31, 32) in Umfangsrichtung des Aufnahmeraums erstreckt und einen druckabhängig variablen Innendurchmesser aufweist.
  7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (35) mindestens eine Klemmbacke (36) umfasst, die durch die pneumatische Aktoreinrichtung (39), bezogen auf den Aufnahmeraum, druckabhängig in radialer Richtung bewegbar ist.
  8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (35) mehrere Klemmbacken (36) umfasst, die durch die pneumatische Aktoreinrichtung (39), bezogen auf den Aufnahmeraum, druckabhängig in radialer Richtung bewegbar sind.
  9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken gleichmäßig über den Umfang des Aufnahmeraums verteilt angeordnet sind.
  10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Aktoreinrichtung (39) mindestens einen Pneumatikzylinder (40; 76) umfasst, der über eine Ventileinrichtung mit einer Druckquelle oder einer Drucksenke verbindbar ist.
  11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung mehrere Wegeventile, insbesondere zwei 3/2-Wegeventile (71, 72), umfasst.
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DE (1) DE102006032883A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064464A1 (de) 2008-12-22 2010-06-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Einrichtung zum Aufnehmen und Sichern eines Gegenstands in einem Kraftfahrzeug
DE102007061240B4 (de) 2006-12-21 2018-05-30 Denso International America, Inc. Vorrichtung zum Halten eines Behälters in einem Fahrzeug
CN108454488A (zh) * 2018-04-18 2018-08-28 苏州伊而雅精密部件有限公司 一种充气式汽车杯托

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