DE102007052246A1 - Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen - Google Patents

Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102007052246A1
DE102007052246A1 DE102007052246A DE102007052246A DE102007052246A1 DE 102007052246 A1 DE102007052246 A1 DE 102007052246A1 DE 102007052246 A DE102007052246 A DE 102007052246A DE 102007052246 A DE102007052246 A DE 102007052246A DE 102007052246 A1 DE102007052246 A1 DE 102007052246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
retention
connecting element
support structure
retention volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007052246A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007052246B4 (de
Inventor
Andreas Dipl.-Ing. Hirth
Lutz Dipl.-Ing. Quarg
Friedrich Reiter
Clark Dipl.-Phys. Rüdebusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102007052246.2A priority Critical patent/DE102007052246B4/de
Priority to JP2010531432A priority patent/JP5091325B2/ja
Priority to PCT/EP2008/008124 priority patent/WO2009056202A1/de
Priority to US12/740,768 priority patent/US8651522B2/en
Publication of DE102007052246A1 publication Critical patent/DE102007052246A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007052246B4 publication Critical patent/DE102007052246B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/233Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration comprising a plurality of individual compartments; comprising two or more bag-like members, one within the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R2021/23115Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration with inflatable support compartments creating an internal suction volume
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/2334Expansion control features
    • B60R21/2338Tethers
    • B60R2021/23382Internal tether means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, mit einer Stützstruktur (36), welche aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist, mit einer Umhüllung (46), mittels welcher ein durch die Stützstruktur (36) in ihrer Rückhalteposition gebildetes Rückhaltevolumen (48) des Airbags (28) umgeben ist, und mit wenigstens einem sich innerhalb des Rückhaltevolumens (48) erstreckenden Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76), mittels welchem Hohlkörper (38) der Stützstruktur (36) und/oder Flächenbereiche (44) der Umhüllung (46) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen sind eine Vielzahl von derartigen Airbags als bekannt zu entnehmen. Ein Hauptproblem bei der Entwicklung solcher Airbags besteht darin, den Fahrzeuginsassen im Falle einer Kollision des Kraftwagens einen möglichst großen Schutz gewährleisten zu können, auch wenn sich der Passagier beispielsweise in einer schlechten Sitzposition befindet. Gerade in einer derartigen schlechten Sitzposition ist daher das so genannte OoP-Verhalten (Out of Position) des Airbags in seiner Rückhalteposition von großer Bedeutung.
  • Ein weiterer Punkt, der bei der Entwicklung eines derartigen Airbags zu berücksichtigen ist, ist die Vermeidung einer Verletzung des Passagiers des Kraftwagens durch die Entfaltung bzw. Vergrößerung des Airbags selbst. Hierzu ist es wichtig, dass der Airbag ein günstiges, so genanntes LRD-Verhalten (Low Risk Deployment) aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Airbag der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem dem Sitzinsassen eine noch bessere Schutzfunktion bereitgestellt werden kann, bzw. welcher ein verbessertes OoP-Verhalten bzw. LRd-Verhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Airbag mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Airbag zu schaffen, mittels welchem eine noch bessere Schutzfunktion bereitgestellt werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass dieser eine Stützstruktur umfasst, welche mechanisch oder mittels eines Gasstroms aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist. Ein durch die Stützstruktur in ihrer Rückhalteposition gebildetes Rückhaltevolumen des Airbags wird dabei erfindungsgemäß von einer Umhüllung umgeben. Eine Besonderheit des vorliegenden Airbags ist es dabei, dass wenigstens ein sich innerhalb des Rückhaltevolumens erstreckendes Verbindungselement vorgesehen ist, mittels welchem jeweilige Bauteile der Stützstruktur und/oder Flächenbereiche der Umhüllung miteinander verbunden sind.
  • Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, einen Airbag einzusetzen, welcher eine sich entfaltende Stützstruktur bestehend aus einer Mehrzahl von Hohlkörpern, welche mittels eines Gasstroms entfaltet werden, oder bestehend aus einer Mehrzahl von mechanischen Bauteilen, umfasst.
  • Der durch die Stützstruktur in der Rückhalteposition dann gebildete Raum – das Rückhaltevolumen – ist von einer Umhüllung gegeben, welche entweder mit Umgebungsluft oder aber mit einem druckbeaufschlagten Gas gefüllt sein kann. Mit anderen Worten wird vorliegend die Entfaltung des Airbags durch die Stützstruktur erreicht, welche mittels eines entsprechenden Gases oder mechanisch vergrößert wird. Die Hohlkörper bzw. die mechanischen Bauteile sind dabei zu einem Gerüst bzw. einem Fachwerk oder dergleichen miteinander verbunden.
  • Tritt nun beispielsweise ein Sitzinsasse eines Personenkraftwagens im Verlauf eines Unfallszenarios auf den Airbag auf, so soll eine möglichst gute Rückhaltewirkung erzielt werden. Insbesondere wenn durch die Stützstruktur bzw. die zugehörige Umhüllung Umgebungsluft eingeschlossen ist, wird die Rückhaltewirkung erfindungsgemäß dadurch optimiert, dass das wenigstens eine sich innerhalb des Rückhaltevolumens erstreckende Verbindungselement vorgesehen ist, welches mit der Stützstruktur und/oder der Umhüllung verbunden ist. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da zum Zeitpunkt des Auftreffens des Insassen auf das Rückhaltevolumen dessen Innendruck prinzipiell eher geringer ist als bei konventionellen Airbags. Der Innendruck zur Rückhaltung wird vor allem durch den auftreffenden Passagier selbst bei der Vorverlagerung erzeugt. Daher ist es besonders wichtig, dass dieser Druckaufbau zur Rückhaltung möglichst effizient erfolgt. Dies geschieht erfindungsgemäß durch das Verbindungselement, durch welches beispielsweise ein unkontrolliertes Wegbewegen der Stützstruktur bzw. des Rückhaltevolumens zuverlässig verhindert wird, so dass die vollständige Rückhaltefunktion gewährleistet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn sich das wenigstens eine Verbindungselement quer zu einer Hauptentfaltungsrichtung des Airbags zwischen Seitenbereichen des Airbags erstreckt. Hierdurch ist es insbesondere möglicht, eine Aufwölbung des Airbags bei der Beaufschlagung zu verringern und ein seitliches Ausweichen zu verhindern. Dieses seitliche Ausweichen trägt nämlich im Wesentlichen nicht zur Rückhaltung bei, sondern vermindert den für die Rückhaltung wirksamen Druckaufbau innerhalb der Umhüllung. Es ist klar, dass sich die beschriebenen Vorteile nicht nur bei einer mit Gas entfaltbaren Stützstruktur ergeben, sondern auch bei einer mechanischen Lösung.
  • Eine besonders gute Rückhaltung lässt sich dabei realisieren, wenn das wenigstens eine Verbindungselement bei der Bewegung des Sitzinsassen in den Airbag derart kraftbeaufschlagt wird, dass durch das Verbindungselement eine Bewegung der Seitenbereiche des Airbags nach innen erreicht wird. Mit anderen Worten zieht das Verbindungselement dadurch die Seitenbereiche des Airbags bzw. der Stützstruktur zusammen, was den Druckaufbau innerhalb des Rückhaltevolumens verstärkt. Es ist klar, dass sich die beschriebenen Vorteile wiederum sowohl bei einer mit Gas entfaltbaren Stützstruktur wie auch bei einer mechanischen Lösung ergeben.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn sich das wenigstens eine Verbindungselement in einem mittleren Höhenbereich des Airbags erstreckt. Hierdurch kann nämlich die Auswölbung beispielsweise der Seitenbereiche des Airbags besonders wirkungsvoll verhindert werden, um insgesamt in den Bereichen des Airbags von außen gesehen eher eine konkave Luftsackform zu erreichen. Auch dies gilt sowohl bei einer mit Gas entfaltbaren Stützstruktur wie auch bei einer mechanischen Lösung.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das wenigstens eine Verbindungselement kürzer ausgebildet als eine Breite des Airbags. Hierdurch wird wiederum die erwünschte konkave Luftsackform erreicht und insbesondere eine Auswölbung beispielsweise der Seitenbereiche des Airbags verhindert werden. Dies gilt sowohl bei einer mit Gas entfaltbaren Stützstruktur wie auch bei einer mechanischen Lösung.
  • Das Verbindungselement selbst kann verschiedentlich gestaltet sein, nämlich entweder als Strang bzw. Seil, als Band oder aber als vorzugsweise ebenes Flächenelement. Es ist klar, dass durch die gezielte Ausgestaltung des Verbindungselements die Eigenschaften des Airbags optimiert werden können.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit dem Airbag gemäß Patentanspruch 1 beschriebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für den Airbag gemäß Patentanspruch 10. Dieser zeichnet sich insbesondere durch ein Verbindungselement aus, welches ich innerhalb des Rückhaltevolumens des Airbags erstreckt und mittels welchem das Rückhaltevolumen in wenigstens zwei Segmente unterteilt ist. Somit ist es auf einfache Weise möglich, verschiedenen Kammern bzw. Segmenten des Airbags eine unterschiedliche Entfaltungs- und Rückhaltecharakteristik zu verleihen. Die Rückhaltecharakteristik betrifft dabei vor allem eine jeweils pro Segment unterschiedliche Dämpfung, welche entsprechend eingestellt werden kann. Hierdurch ist es nämlich beispielsweise möglich, die einzelnen Segmente so auszubilden, dass der darin vorherrschende Druck beispielsweise auf die Körpergröße und/oder auf Körperregionen des rückzuhaltenden Sitzinsassen oder auf die Funktion des jeweiligen Segments abzustimmen. Dies gilt sowohl bei einer mit Gas entfaltbaren Stützstruktur wie auch bei einer mechanischen Lösung.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Segmente des Rückhaltevolumens des Airbags über jeweilige Verbindungen miteinander kommunizieren. Hierdurch ist gegebenenfalls ein Luft- bzw. Gasaustausch möglich, um gewünschte Eigenschaften des Airbags einzustellen. Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es jedoch zu betrachten, dass die Segmente bzw. Kammern auch vollständig voneinander getrennt sein können. Als jeweilige Verbindungen zwischen den einzelnen Segmenten eignen sich dabei beispielsweise Löcher oder Leckagen oder aber Ventile, insbesondere Rückschlagventile. Entsprechende Klappen oder andere, dem Fachmann bekannte Verbindungen sind ebenfalls denkbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Rückhaltevolumen mittels des Verbindungselements in Hochrichtung (z-Richtung) des Airbags bzw. des Kraftwagens in wenigstens zwei Segmente unterteilt ist. Durch diese Segmentierung kann zum Beispiel die Rückhaltung an unterschiedliche Körperregionen wie beispielsweise den Kopf, die Brust oder dergleichen und/oder unterschiedliche Insassengrößen abgestimmt werden. So ist nämlich zu berücksichtigen, dass der Kopf bei unterschiedlichen Insassengrößen auf unterschiedliche Luftsackbereiche trifft. Durch die entsprechende Segmentierung in Hochrichtung kann diesem Umstand Rechnung getragen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Rückhaltevolumen mittels des Verbindungselements in Längsrichtung (x-Richtung) des Airbags bzw. des Kraftwagens in wenigstens zwei Segmente unterteilt ist. Durch eine solche Segmentierung kann beispielsweise die Rückhaltung für unterschiedliche Insassenabstände zum Airbag bzw. zur Abstützfläche des Airbags abgestimmt werden. Außerdem kann die Segmentierung genutzt werden, um die Entfaltung des Airbags an unterschiedliche Insassenabstände anzupassen. Durch die Unterteilung in mehrere Segmente bzw. Kammern können die vollständig entfalteten Segmente bzw. Kammern bei der Rückhaltewirkung einen entsprechenden Druck aufbauen, ohne dass sich deren Gas in noch nicht entfaltete Segmente verteilt und dadurch die entsprechende Rückhaltewirkung verloren geht. Ein solches Leervolumen bzw. ein solcher Leerweg, welcher durch ein nicht entfaltetes Segment bedingt wäre, würde sich nämlich äußerst negativ auf die Rückhaltewirkung niederschlagen. Ein weiterer Vorteil der Segmentierung des Rückhaltevolumens in Längsrichtung (x-Richtung) ist es, dass hierdurch der Airbag auf besonders vorteilhafte Weise an unterschiedliche Unfallschweren bzw. Insassenvorverlagerungen abgestimmt werden kann. So ist es beispielsweise denkbar, bei einem Fahrer- oder Beifahrerairbag die in Fahrzeuglängsrichtung vorderste, letzte Kammer als Notbremse einzusetzen, um den Sitzinsassen in jedem Fall vor einem Auftreffen auf der Instrumententafel bzw. dem Lenkrad zu schützen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es zudem möglich, das Rückhaltevolumen mittels des Verbindungselements in Querrichtung (y-Richtung) des Airbags bzw. des Kraftwagens in wenigstens zwei Segmente zu unterteilen. Hierdurch ist es insbesondere möglich, die Rückhaltung für unterschiedliche Körperregionen wie beispielsweise den Kopf, die Brust, die Arme oder dergleichen abzustimmen. Die Segmentierung kann vorteilhaft für einen Schrägaufprall sein, an dem beispielsweise die äußeren Segmente stärker dämpfen als innere Segmente. Nicht zuletzt kann hierdurch die Insassenkinematik bei einer Kollision des Personenkraftwagens beeinflusst werden. Die verschiedenen Segmentierungen in Hochrichtung, Längsrichtung und Querrichtung des Airbags können natürlich in beliebiger Weise kombiniert werden, um die Insassenkinematik, die Kraftverteilung und die Rückhaltewirkung in Bezug auf den Insassen zu optimieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn wenigstens ein zusätzliches Rückhaltevolumen vorgesehen ist, welches außerhalb des eigentlichen bzw. hauptsächlichen Rückhaltevolumens angeordnet ist. Während sich nämlich das hauptsächliche Rückhaltevolumen im Wesentlichen hinter der Abstützfläche für den Insassen erstreckt, soll das zusätzliche Rückhaltevolumen insbesondere seitlich davon angeordnet sein. Somit ist das zusätzliche Rückhaltevolumen beispielsweise für die Rückhaltung des Insassen anfänglich nicht direkt nutzbar, wobei dieses im weiteren Verlauf des Unfallsszenarios nutzbar wird, wenn sich nämlich durch seitliche Beaufschlagung zum Beispiel der Arme, der Knie oder der Beine des Insassen im Verlauf der Vorverlagerung eine entsprechende Bewegung des Airbags bzw. des Sitzinsassen relativ zu dem Airbag ergibt. Das Rückhaltevolumen kann dabei eine zugehörige Umhüllung aufweisen. Zudem ist es denkbar, die Umhüllung des Airbags bzw. der Stützstruktur entsprechend um das Rückhaltevolumen zu erweitern bzw. vergrößern.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Airbag im Wesentlichen kubusförmig gestaltet ist. Während nämlich ein konventioneller Airbag prinzipsbedingt eher kugelförmig ausgestaltet ist, ist es insbesondere durch die erfindungsgemäße Stützstruktur möglich, eine Kubusform zu erhalten. Somit ist es beispielsweise möglich, die wirksame Fläche beim Eindringen des Sitzinsassen gleich von Anfang an zu maximieren. Dieser Effekt kann auch durch eine Form des Airbags erreicht werden, die den abstützenden Flächen angepasst ist. So ist es beispielsweise möglich, die Form des Luftsacks der Oberfläche der Instrumententafel oder der Beifahrerseite folgen zu lassen.
  • Gleiches gilt auch für eine idealisierte, angenommene und durchschnittliche Insassenkontur.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise und schematische Seitenansicht auf eine Fahrgastzelle eines Personenkraftwagens mit einem Airbag mit einer Stützstruktur, welche mittels eines Gasstroms aus einer Aufbewahrungsposition in einem Airbagmodul innerhalb einer Instrumententafel in eine in 1 erkennbar Rückhalteposition bewegbar ist und eine Mehrzahl von miteinander verbundenen, einen Kanalsystem bildende Hohlkörper umfasst, wobei durch die Stützstruktur in ihrer Rückhalteposition ein Rückhaltevolumen abgebildet ist, welches mit einer aus mehreren Flächenelementen bestehenden Umhüllung umgeben ist, und wobei in 1 ein auf einem Beifahrersitz positionierter Sitzinsasse infolge einer entsprechenden Kollision nach vorne verlagert dargestellt ist, in welcher dieser bereits in den Airbag eintaucht;
  • 2 eine Perspektivansicht auf den Airbag gemäß 1, mit der sich in der Rückhalteposition befindenden Stützstruktur, welche eine Mehrzahl von untereinander verbundenen, das Kanalsystem bildenden Hohlkörpern umfasst, und mit der Umhüllung mittels welcher das durch die Stützstruktur gebildete Rückhaltevolumen umgeben ist, wobei die Umhüllung einer Mehrzahl von Fächer der fachwerkartigen bzw. gerüstartigen Stützstruktur ausfüllenden Flächenelemente gebildet ist;
  • 3 eine Schnittansicht durch den Airbag gemäß 2 entlang einer in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verlaufenden Schnittebene;
  • 4 eine weitere Perspektivansicht auf den Airbag gemäß den 2 und 3, wobei vorliegend die die Fächer der Stützstruktur ausfüllenden Flächenelemente in der Umhüllung des Rückhaltevolumens weggelassen sind, wodurch Verbindungselemente erkennbar werden, welche sich innerhalb des Rückhaltevolumens erstrecken und mittels welchen Hohlkörper der Stützstruktur und/oder Flächenbereiche der Umhüllung miteinander verbunden sind;
  • 5 eine äußerst schematische Perspektivansicht auf den sich in der Rückhalteposition befindenden Airbag, wobei innerhalb des Rückhaltevolumens des Airbags zwei Verbindungselemente in Form von Bändern erkennbar sind;
  • 6 jeweils eine schematische Seitenansicht auf einen Airbag, wobei im oberen Fall kein Verbindungselement vorgesehen ist und im unteren Fall zwei sich in Fahrzeugslängsrichtung (x-Richtung) erstreckende Verbindungselement vorgesehen sind, mittels welcher die Entfaltung des Airbags beeinflusst ist;
  • 7 eine lediglich schematische Prinzipdarstellung eines im Wesentlichen kubusförmigen Airbags mit zugehörigem Rückhaltevolumen, wobei innerhalb des Rückhaltevolumens ein als Flächenelement gestaltetes Verbindungselement vorgesehen ist, mittel welchem das Rückhaltevolumen in Hochrichtung (z-Richtung) des Airbags bzw. des Kraftwagens in zwei Segmente unterteilt ist;
  • 8 eine weitere schematische Prinzipdarstellung auf den im Wesentlichen kubusförmigen Airbag in seiner Rückhalteposition, wobei wiederum innerhalb des Rückhaltevolumens des Airbags zwei Verbindungselemente vorgesehen sind, welche das Rückhaltevolumen in Längsrichtung (x-Richtung) und in Hochrichtung (z-Richtung) des Airbags bzw. des Kraftwagens in insgesamt vier Segmente unterteilen; und in
  • 9 eine schematischen Seitenansicht auf einen zwischen zwei hintereinander angeordneten Fahrzeugsitzen positionierten Airbag nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welcher insbesondere eine mechanische Stützstruktur mit einer Mehrzahl von Stabelementen, Rohren, Leisten oder dgl. – umfasst, welche über jeweils eine Mehrzahl von Federelementen miteinander verbunden sind.
  • In 1 ist in einer schematischen Seitenansicht von einem Personenkraftwagen ausschnittsweise die Fahrgastzelle dargestellt. Dabei ist insbesondere eine A-Säule 10 erkennbar, welche in einen Dachrahmen 12 übergeht. Des Weiteren sind eine B-Säule 16 sowie zwei Sitzquerträger 18 erkennbar, welche sich zwischen einem nicht erkennbaren Mitteltunnel und einem ebenfalls nicht erkennbaren Seitenschweller bzw. unterhalb eines Fahrzeugssitzes 20 erstrecken. Rohbauseitig ist zudem eine Stirnwand 22 erkennbar, welche die Fahrgastzelle des Kraftwagens nach vorne hin begrenzt.
  • Auf dem Fahrgastsitz 20 sitzt ein Sitzinsasse 24, welcher mittels eines Sicherheitsgurts 26 angeschnallt ist.
  • Des Weiteren ist ein Beifahrer-Airbag 28 erkennbar, welcher infolge einer Kollision des Personenkraftwagens aus einer Aufbewahrungsposition, in welcher dieser in einem Airbagmodul 30 innerhalb einer Instrumententafel 32 aufgenommen ist, in eine in 1 erkennbare Rückhalteposition bewegt worden ist. Der Sitzinsasse 24 taucht dabei bereits in eine ihm zugewandte Abstützfläche 34 des Airbags 28 ein. Mit anderen Worten ist bereits ein fortgeschrittenes Stadium der Kollision darstellt, in welchem der Airbag 28 in seine vollständig entfaltete bzw. vergrößerte Rückhalteposition bewegt worden ist.
  • 2 zeigt den Airbag 28 in einer Perspektivansicht in dieser Rückhalteposition. Dabei wird insbesondere eine Stützstruktur 36 erkennbar, welche mittels eines Gasstroms aus der gefalteten Aufbewahrungsposition in die Rückhalteposition bewegt worden ist. Hierzu umfasst die Stützstruktur 36 eine Mehrzahl von Hohlkörpern 38 in Form von Röhren bzw. Schläuchen, welche miteinander zu einem Kanalsystem 40 verbunden sind. Die einzelnen Hohlkörper 38 stehen demzufolge miteinander derart in Kontakt, dass diese gemeinsam durch einen entsprechenden Gasstrom zu einem Tragwerk bzw. Gerüst aufgeblasen sein können. Die Hohlkörper 38 bestehen aus einem flexiblen Material.
  • Die Stützstruktur 36 ist in 4 in einer Perspektivansicht – analog zu derjenigen gemäß 2 – nochmals separat dargestellt.
  • In Zusammenschau mit 3, welche eine geschnittene Perspektivansicht des Airbags 28 entlang einer in Hochrichtung (z-Richtung) bzw. in Längsrichtung (x-Richtung) des Airbags bzw. des Kraftwagens verlaufenden Schnittebene zeigt, wird erkennbar, dass jeweilige Fächer 42 zwischen den Hohlkörpern 38 durch jeweilige Flächenelemente 44 einer Umhüllung 46 ausgefüllt sind. Mit anderen Worten wird vorliegend die Umhüllung 46 durch die Vielzahl von Flächenelementen 44 gebildet, welche aus einem flexiblen Material bestehen. Gleichfalls wäre natürlich auch eine zusammenhängende, außen- oder innenseitig der Stützstruktur 36 umlaufende Umhüllung 46 denkbar. Mittels dieser Umhüllung wird ein Rückhaltevolumen 48, welches durch die Stützstruktur 36 aufgespannt ist, entsprechend umgeben bzw. begrenzt.
  • Innerhalb der Umhüllung 46 des Rückhaltevolumens 48 kann dabei Umgebungsluft über geeignete Öffnungen 50 einströmen. Ebenfalls wäre es denkbar, dass beim Entfalten des Airbags 28 einen Gasstrom in das Rückhaltevolumen 48 bzw. die Umhüllung 46 einströmen zu lassen.
  • Insgesamt ist somit aus den 1 bis 4 erkennbar, dass vorliegend insbesondere durch die Stützstruktur 36 ein Rückhaltevolumen 48 aufgespannt ist, welches entsprechend durch die Umhüllung 46 begrenzt ist. Zum Zeitpunkt des Auftreffens des Insassen ist der Innendruck innerhalb des Rückhaltevolumens 48 vorliegend prinzipiell eher geringer als dies bei einem konventionellen Airbag der Fall ist. Dies gilt insbesondere, wenn Umgebungsluft innerhalb des Rückhaltevolumens 48 angeordnet ist. Der Innendruck zur Rückhaltung wird im Verlauf des Unfallsszenarios vor allem durch den Insassen selbst bei dessen Vorverlagerung erzeugt, nämlich im Wesentlichen durch die damit einhergehende Volumenverkleinerung des Rückhaltevolumens 48. Dabei ist es besonders wichtig, dass dieser durch den Sitzinsassen erzeugte Druckaufbau zur Rückhaltung möglichst effizient erfolgt.
  • Aus diesem Grund wird in Zusammenschau mit den 3 bis 6 jeweilige Verbindungselemente 52, 54, 56, 58 erkennbar, welche sich innerhalb des jeweiligen Rückhaltevolumens 48 des Airbags erstrecken und mittels welchen entsprechende Hohlkörper 38 und/oder Flächenbereiche bzw. Flächenelemente 44 der Umhüllung 46 miteinander verbunden sind.
  • Um zunächst auf die 3 und 4 zurückzukommen, ist das dortige Verbindungselement 52 als ebenes Flächenelement gestaltet, welches das Rückhaltevolumen 48 in zwei Segmente 60, 62 unterteilt. Das Verbindungselement 54 ist im Wesentlichen als Band ausgebildet, welches jeweilige Seitenbereiche 64 des Airbags 28 bzw. die in diesem Bereich angeordneten Hohlkörper 38 miteinander verbindet. Demzufolge verläuft das Verbindungselement 54 vorliegend etwa quer zu einer Entfaltungsrichtung des Airbags 28, welches im vorliegenden Fall die Längsrichtung (x-Richtung) des Airbags 28 bzw. des Kraftwagens ist.
  • Durch die beiden Verbindungselemente 52, 54 wird somit ein Aufwölben des Airbags 28 in seinen Seitenbereichen 64 bei einer entsprechenden Beaufschlagung – bedingt durch eine Vorverlagerung – des Sitzinsassen verringert. Somit kann vor allem an den Seitenbereichen 64 ein seitliches Ausweichen verringert werden, so dass sich durch das Eindringen des Sitzinsassen ein entsprechender Druck innerhalb der Umhüllung 26 des Rückhaltevolumens 48 aufbauen kann. Da die Verbindungselemente 52, 54 im mittleren Höhenbereich des Airbags 28 angeordnet sind, kann die Aufwölbung besonders wirkungsvoll vermieden werden. Zudem sind die Verbindungselemente 52, 54 bevorzugter Weise etwas kürzer ausgebildet als die Breite des Airbags 28 zwischen den beiden Seitenbereichen 64, so dass sich von außen gesehen eine konkave Luftsackform ergibt. Hierdurch kann die Aufwölbung in den Seitenbereichen 64 beim Eintauchen des Sitzinsassen 24 in den Airbag besonders wirkungsvoll verhindert werden.
  • Als spezielle Ausgestaltung kann die Vorverlagerung des Insassen im Rückhaltevolumen 48 dazu genutzt werden, dass er das jeweilige Verbindungselement 52, 54 beaufschlagt. Das Verbindungselement 52, 54 zieht dadurch verstärkt die angebundenen Seitenbereiche 64 zusammen, was den Druckaufbau des Rückhaltevolumens verstärkt.
  • 5 zeigt dabei in einer äußerst schematischen Perspektivansicht den Airbag 28, bei welchem sich innerhalb von dessen Rückhaltevolumen 48 zwei Verbindungselemente 56 erstrecken, und zwar wiederum zwischen den jeweiligen Seitenbereichen 64. Die Verbindungselemente 56 sind dabei als Bänder gestaltet, welche sich im Wesentlichen in Hochrichtung (z-Richtung) des Airbags 28 bzw. des Kraftwagens erstrecken.
  • 6 zeigt schließlich jeweils in einer schematischen Seitenansicht einen Airbag 28 mit entsprechenden Verbindungselementen 58 und einen ohne entsprechende Verbindungselemente. Aus der unteren Darstellung in 6 ist dabei erkennbar, dass die beiden Verbindungselemente 58 in Hochrichtung (z-Richtung) des Airbags 28 übereinander angeordnet sind. Während die dem Sitzinsassen 22 zugewandte Abstützfläche 34 desjenigen Airbags 28, welcher keine Verbindungselemente aufweist, entsprechend tonnenförmig ausgewölbt ist, kann beim Airbag 28 mit den Verbindungselementen 58 eine entsprechende Kontur der Abstützfläche 34 bereitgestellt werden, welche den Sitzinsassen bogenförmig umgibt. Hierdurch ergibt sich beispielsweise eine besonders vorteilhafte Rückhaltefunktion. Zwischen den Verbindungselementen 58 kann hingegen eine geringfügige Aufwölbung 66 erreicht werden, beispielsweise um den Sitzinsassen 24 entsprechend aufzunehmen.
  • Aus den 3 und 4 ist schließlich ein Gasgenerator 68 erkennbar, mittels welchem insbesondere die Hohlkörper 38 der Stützstruktur 36 zu befüllen bzw. zu entfalten sind.
  • Die 7 und 8 zeigen schließlich äußerst schematisch zwei im Wesentlichen kubusförmige Airbags 28, welche wiederum einen analogen Aufbau zu denjenigen gemäß den 1 bis 4 aufweisen.
  • Aus 7 wird dabei insbesondere ein als Flächenelement gestaltetes Verbindungselement 70 erkennbar, mittels welchem das Rückhaltevolumen 48 des Airbags in Hochrichtung (z-Richtung) in zwei Segmente 71, 72 unterteilt ist. Insoweit entspricht diese Unterteilung derjenigen des Verbindungselements 52 in den 3 und 4. Durch eine derartige Segmentierung in Hochrichtung (z-Richtung) kann zum Beispiel die Rückhaltung für unterschiedliche Körperregionen wie beispielsweise den Kopf, die Brust oder dergleichen und/oder unterschiedliche Insassengrößen abgestimmt werden.
  • 8 zeigt hingegen einen Airbag 28, dessen Rückhaltevolumen 48 mittels jeweiliger Verbindungselemente 74, 76 in Hochrichtung (z-Richtung) und in Längsrichtung (x- Richtung) des Airbags 28 bzw. des Kraftwagens in jeweils zwei Segmente unterteilt ist. Insoweit ergeben sich vorliegend die vier Segmente 78, 79, 80, 81. Durch die bei der Ausführungsform gemäß 8 zusätzlich vorgenommene Segmentierung in Längsrichtung (x-Richtung) kann zum Beispiel die Rückhaltung für unterschiedliche Insassenabstände zum Airbag 28 bzw. zur Abstützfläche 34 hin abgestimmt werden. Außerdem kann die Segmentierung dazu genutzt werden, dass sich der Airbag 28 in seiner Entfaltung an unterschiedliche Insassenabstände anpasst.
  • Es ist klar, dass die hier vorliegenden Segmentierungen entsprechend miteinander kombiniert werden können. Weiterhin ist klar, dass auch die Verbindungselemente 70, 72 gemäß den 7 und 8 entsprechend an der Stützstruktur 36 und/oder der Umhüllung 48 angeordnet sind. Durch die Segmentierung ist es somit insbesondere möglich, unterschiedliche Kammern mit unterschiedlichen Drücken zu schaffen, um entsprechende Eigenschaften des Airbags 28 zu erreichen.
  • In 9 sind in einer schematischen Seitenansicht zwei hintereinander angeordnete Fahrzeugsitze 110, 112 in einer schematischen Seitenansicht erkennbar. Die beiden Fahrzeugsitze 110, 112 können einer jeweiligen vorderen und hinteren Sitzreihe eines Personenkraftwagens zugeordnet sein. Die beiden Fahrzeugsitze 110, 112 können alternativ auch bei einem anderen Kraftwagen oder Omnibus, sowie innerhalb eines Zugabteils angeordnet sein. Gleichfalls können die beiden Sitze 110, 112 auch innerhalb einer Kabine eines Flugzeugs positioniert sein.
  • Es ist erkennbar, dass sich auf dem hinteren Fahrzeugsitz 112 ein Sitzinsasse 114 befindet. Diesem Sitzinsassen 114 ist ein Airbag 116 zugeordnet, welcher vorliegend an der Rückseite einer Rückenlehne 118 beispielsweise mittels einer lösbaren Halteeinrichtung 120 positioniert ist. Insbesondere ist es natürlich aus denkbar, einen derartigen Airbag 116 als Fahrer- oder Beifahrerairbag einzusetzen.
  • Der Airbag 116 umfasst ein durch eine Umhüllung 140 begrenztes Rückhaltevolumen 124, welches vorliegend in einer vergrößerten bzw. entfalteten Rückhalteposition R dargestellt ist.
  • Um diese Rückhalteposition R zu erreichen, umfasst der Airbag 116 eine mechanische Stützstruktur 126, welche vorliegend eine Mehrzahl von Bauteilen – hier kreisringförmige Stabelemente 128, 130, 132, Rohre, Leisten oder dgl. – umfasst. Die Stabelemente 128, 130, 132 sind vorliegend über jeweils eine Mehrzahl von Federelementen 134, 136 jeweils miteinander verbunden. Alternativ hierzu wäre es auch denkbar, beispielsweise eine große Spiralfeder oder dgl. als mechanische Stützstruktur einzusetzen. Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es dabei zu betrachten, dass auch andere Kombinationen von Feder- und/oder Stabelementen denkbar sind.
  • Durch diese Federelemente 134, 136 ist die Stützstruktur 126 aus einer mit gestrichelten Linien 138 dargestellten Aufbewahrungsposition A in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Rückhalteposition R vergrößerbar bzw. ausfahrbar. Mit anderen Worten ist vorliegend eine mechanische Einrichtung in Form der Stützstruktur 126 geschaffen, mittels welcher das Rückhaltevolumen 124 aus der Aufbewahrungsposition A in die Rückhalteposition R vergrößert bzw. verstellt werden kann. Dies erfolgt durch die geeignete Kombination von Stabelementen 128, 130, 132 oder dgl. und Federelementen 134, 136 oder dgl. Alternativ kann in einer Ausführung mindestens eine Spiralfeder, die die Funktion der Stab – und Federelemente in sich vereint, vorgesehen sein.
  • Eine solche Funktion ist beispielsweise bei einer umlaufenden Spiral- bzw. Schraubfeder gegeben.
  • Die Stützstruktur 126 ist von der Umhüllung 140 bespannt bzw. überdeckt, welche ihrerseits im Wesentlichen so ausgebildet ist, dass ein Einströmen eines Gases, insbesondere von Luft, ermöglicht, ein Ausströmen des eingeschlossenen Gases, insbesondere der eingeschlossenen Luft, beispielsweise nur verlangsamt möglich ist. Mit anderen Worten ist die Umhüllung 140 so ausgebildet, dass innerhalb dieser das vergrößerte Rückhaltevolumen 124 aufgenommen werden kann.
  • Dieses Rückhaltevolumen 124 ist im vorliegenden Fall durch umhüllte Umgebungsluft gebildet, welche beim Entfalten bzw. Vergrößern mittels der Stützstruktur 126 in den durch die Umhüllung 140 begrenzten Raum aufgenommen wird. Dabei ist es beispielsweise denkbar, dass beim Entfalten bzw. Vergrößern der Stützstruktur 126 die Umgebungsluft entsprechend angesaugt, eingeschlossen oder umhüllt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hierzu beispielsweise eine Einlassöffnung 142 vorgesehen, über welche Umgebungsluft in das Innere der Umhüllung 140 gelangen kann. Dies erfolgt dadurch, dass beim Ausfahren der Stützstruktur 126 innerhalb der Umhüllung 140 ein Unterdruck entsteht, über welchen Umgebungsluft entsprechend eingesaugt wird. Natürlich wäre hier auch ein Einschließen oder andersartiges Umhüllen von Umgebungsluft denkbar. Die Einlassöffnung 142 kann auch zum Beispiel ein Rückschlagventil beinhalten und/oder als Ausströmöffnung dienen.
  • Der Airbag 116 dient vorliegend unmittelbar zur Rückhaltung der Person 114 beispielsweise bei einem Unfall oder Aufprall. In diesem Fall wird durch die Vergrößerung des Rückhaltevolumens 124 in die Rückhalteposition R erreicht, dass der Sitzinsasse 114 entsprechend in den Airbag 116 eintauchen kann. Das Rückhaltesystem 16 ist somit als Airbag ausgebildet bzw. wirkt als solcher. Durch den Innendruck des Rückhaltevolumens 124 bzw. der Umgebungsluft innerhalb der Umhüllung 140 wird dabei eine Energieabsorption bzw. Dämpfung der Bewegung des Sitzinsassen 114 in Richtung nach vorne erreicht, welche dieser bei einer entsprechenden Kollision bzw. einem entsprechenden Aufprall durchläuft. Die Stützstruktur 126 ist insbesondere durch die Federelemente 134, 136 dabei derart nachgiebig ausgebildet, dass das Rückhaltesystem 116 seine Rückhaltewirkung entfalten kann. Gegebenenfalls kann die Stützstruktur 126 in einem gewissen Rahmen zur Rückhaltung der Person 114 beitragen.
  • Insgesamt ist aus 1 somit erkennbar, dass vorliegend eine Trennung zwischen der Entfaltungs- bzw. Vergrößerungsfunktion einerseits und der Rückhaltefunktion andererseits geschaffen ist. Die Entfaltungs- bzw. Vergrößerungsfunktion wird im Wesentlichen durch die Stützstruktur 126 erreicht, wobei durch die Federelemente 134, 36 ein entsprechendes Ausfahren der Stützstruktur 126 in Richtung nach hinten und auf den Sitzinsassen 114 zu erreicht wird. Die Rückhaltefunktion des Airbags 116 wird hingegen – zumindest im Wesentlichen – durch das durch die Umhüllung 140 begrenzte Rückhaltevolumen 124 erreicht, welches mittels der Stützstruktur 126 zuvor entsprechend vergrößert worden ist. Dabei macht man sich die Trägheit des Rückhaltevolumens bzw. vorliegend der Umgebungsluft innerhalb der Umhüllung 140 zu Nutze.
  • Innerhalb der Umhüllung 140 kann dabei wenigstens eine Auslassöffnung 144 vorgesehen sein, über welche Umgebungsluft aus der Umhüllung 140 ausströmen bzw. ausgelassen werden kann, wenn der Sitzinsasse 114 auf das Rückhaltesystem auftrifft. Somit kann auf einfache Weise die Dämpfung bzw. Energieabsorption des Airbags 116 eingestellt werden. Die wenigstens eine Auslassöffnung 144 kann dabei mit einem Verschluss versehen sein, welcher sich bei Überschreiten einer bestimmten Belastung, beispielsweise einem bestimmten Innendruck, öffnet. Die Öffnung kann dabei reversibel sein, beispielsweise durch eine federbeaufschlagte oder federnde Klappe. Auch eine irreversible Ausbildung, beispielsweise in Form einer Berstmembran oder dgl., des Verschlusses ist denkbar. Durch den Verschluss erreicht man dabei eine praktisch unbegrenzte Standzeit des Rückhaltevolumens 124 ohne auf die wichtige Dämpfung durch die Abströmöffnung 144 verzichten zu müssen. Diese Abströmung wird z. B. durch eine Beaufschlagung bzw. ein Auftreffen des Sitzinsassen/Benutzers auf den Airbag 116 geöffnet.
  • Insbesondere in Verbindung mit einem Airbag 116, welcher durch den Benutzer aus der Aufbewahrungsposition bzw. Aufbewahrungsausdehnung in die Rückhalteposition bzw. Rückhalteausdehnung manuell aufgezogen werden kann, ergibt sich hierdurch beispielsweise im Flugzeug der Vorteil, dass bei einer Evakuierung, Rettung oder dgl. ein gegebenenfalls verbleibendes Rückhaltevolumen 124 leicht zusammengedrückt werden kann, um hierdurch eine Behinderung zu vermeiden. Ein leichtes Verstauen ist somit ebenfalls gewährleistet. Hierdurch kann beispielsweise auf Federelemente oder Stabelemente verzichtet werden. Zum leichten Aufziehen können eine oder mehrere aufgespannte Flächen vorteilhaft sein. Diese sind jedoch nicht zwingend erforderlich. Zum Aufspannen können Schlaufen oder ähnliches dienen, die gegebenenfalls auch zur Befestigung am Sicherheitsgurt oder ähnlichem dienen können.
  • Der vorliegende Airbag 116 kann beispielsweise eine lediglich schematisch angedeutete Einheit 146 zur Kommunikation mit einem beispielsweise kraftwagenseitigen Vorhersagesystem umfassen, wobei mittels des Vorhersagesystems ein drohender Aufprall bzw. eine Kollision des Kraftwagens oder dgl. zu detektieren ist. Somit kann das Rückhaltesystem 116 frühzeitig in die Rückhalteposition R vergrößert bzw. entfaltet werden, damit dieses frühzeitig vor dem Aufprall an Ort und Stelle ist. Durch die Stützstruktur 126 ist dabei eine beliebig lange Standzeit möglich, ohne dass sich das Rückhaltevolumen 124 im Wesentlichen verringert. Durch die Stützstruktur 126 ist dabei eine langsame und ungefährliche Entfaltung des Rückhaltesystems 116 möglich. Somit kann mittels des Airbags 116 eine vorausschauende Sensierung von bevorstehenden Unfällen entsprechend umgesetzt werden, um der zu schützenden Person eine entsprechende Rückhaltung zu bieten.
  • Eine derartige vorausschauende Sensierung des Airbags kann nicht nur bei Kraftwagen, Omnibussen oder Zügen eingesetzt werden, sondern vielmehr auch in der Schiff-, Luft- und Raumfahrt, erfolgen.
  • Aus 9 ist wiederum schematisch ein Verbindungselement 154 erkennbar, welche sich innerhalb des Rückhaltevolumens 124 des Airbags 116 erstrecken und mittels welchen entsprechende mechanische Bauteile (Stabelemente 128, 130, 132 bzw. Federelemente 134, 136) und/oder Flächenbereiche bzw. Flächenelemente der Umhüllung 140 miteinander verbunden sind.
  • Bezüglich der konkreten Ausgestaltung des bzw. der Verbindungselemente 154 wird dabei auf die Ausführungsformen gemäß den 1 bis 8 verwiesen. Das Verbindungselement 154 kann wiederum als ebenes Flächenelement gestaltet sein, welches das Rückhaltevolumen 124 in mehrere Segmente 150, 152 unterteilt. Das Verbindungselement 154 kann zudem im Wesentlichen als Band ausgebildet sein, welches jeweilige Seitenbereiche des Airbags 116 bzw. die in diesem Bereich angeordneten mechanischen Bauteile (Stabelemente 128, 130, 132 bzw. Federelemente 134, 136) miteinander verbindet. Demzufolge verläuft das Verbindungselement 154 vorliegend etwa quer zu einer Entfaltungsrichtung des Airbags 116, welches im vorliegenden Fall die Längsrichtung (x-Richtung) des Airbags 116 bzw. des Kraftwagens ist.
  • Durch das jeweilige Verbindungselement 154 wird somit ein Aufwölben des Airbags 116 in seinen Seitenbereichen bei einer entsprechenden Beaufschlagung – bedingt durch eine Vorverlagerung – des Sitzinsassen verringert, so dass sich durch das Eindringen des Sitzinsassen ein entsprechender Druck innerhalb der Umhüllung 140 des Rückhaltevolumens 124 aufbauen kann. Zudem kann das Verbindungselement 154 bevorzugter Weise etwas kürzer ausgebildet sein als die Breite des Airbags 116, so dass sich von außen gesehen eine konkave Luftsackform ergibt. Hierdurch kann die Aufwölbung in den Seitenbereichen beim Eintauchen des Sitzinsassen 114 in den Airbag 116 besonders wirkungsvoll verhindert werden.
  • Wiederum kann in einer speziellen Ausgestaltung die Vorverlagerung des Insassen 114 im Rückhaltevolumen 124 dazu genutzt werden, dass er das jeweilige Verbindungselement 154 beaufschlagt. Das Verbindungselement 154 zieht dadurch verstärkt die angebundenen Seitenbereiche zusammen, was den Druckaufbau des Rückhaltevolumens verstärkt.

Claims (20)

  1. Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, – mit einer Stützstruktur (36; 126), welche aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist, – mit einer Umhüllung (46; 140), mittels welcher ein durch die Stützstruktur (36; 126) in ihrer Rückhalteposition gebildetes Rückhaltevolumen (48; 124) des Airbags (28; 116) umgeben ist, – und mit wenigstens einem sich innerhalb des Rückhaltevolumens (48; 124) erstreckenden Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76; 154), mittels welchem Bauteile (38; 128, 130, 132, 134, 136)) der Stützstruktur (36; 126) und/oder Flächenbereiche (44) der Umhüllung (46; 140) miteinander verbunden sind.
  2. Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (36) mittels eines Gasstroms aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist und eine Mehrzahl von miteinander verbundenen, ein Kanalsystem (40) bildenden Hohlkörpern (38) umfasst.
  3. Airbag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (36) mehrer Hohlkörper (38) umfasst, welche durch das wenigstens eine sich innerhalb des Rückhaltevolumens (48) erstreckende Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76) miteinander verbunden sind.
  4. Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine mechanischen Stützstruktur (126) vorgesehen ist, mittels welcher der Airbag (116) aus einer Aufbewahrungsposition (A) in eine Rückhalteposition (R) bewegbar ist.
  5. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das wenigstens eine Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76; 154) quer zu einer Hauptentfaltungsrichtung des Airbags (28; 116) zwischen Seitenbereichen (64) des Airbags (28; 116) erstreckt.
  6. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76; 154) bei der Bewegung des Sitzinsassen (22; 114) in den Airbag (28; 116) derart kraftbeaufschlagt ist, dass durch das Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76; 154) eine Bewegung der Seitenbereiche (64) des Airbags (28; 116) nach innen bewirkt ist.
  7. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das wenigstens eine Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76; 154) in einem mittleren Höhenbereich des Airbags (28; 116) erstreckt.
  8. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76; 154) kürzer ausgebildet ist als eine Breite des Airbags (28; 116).
  9. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76; 154) als Strang, Band, oder Flächenelement ausgebildet ist.
  10. Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen und insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, – mit einer Stützstruktur (36; 126), welche aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist, – mit einer Umhüllung (46; 140), mittels welcher ein durch die Stützstruktur (36; 126) in ihrer Rückhalteposition gebildetes Rückhaltevolumen (48; 124) des Airbags (28; 116) umgeben ist, – und mit wenigstens einem sich innerhalb des Rückhaltevolumens (48; 124) erstreckenden Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76; 154), mittels welchem das Rückhaltevolumen (48; 124) des Airbags (28; 116) in wenigstens zwei Segmente (60, 62, 71, 72, 78, 79, 80, 81; 150, 152) unterteilt ist.
  11. Airbag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (36) mittels eines Gasstroms aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist und eine Mehrzahl von miteinander verbundenen, ein Kanalsystem (40) bildenden Hohlkörpern (38) umfasst.
  12. Airbag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (36) mehrere Hohlkörper (38) umfasst, welche durch das wenigstens eine sich innerhalb des Rückhaltevolumens (48) erstreckende Verbindungselement (52, 54, 56, 58, 70, 72, 74, 76) miteinander verbunden sind.
  13. Airbag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die eine mechanischen Stützstruktur (126) vorgesehen ist, mittels welcher der Airbag (116) aus einer Aufbewahrungsposition (A) in eine Rückhalteposition (R) bewegbar ist.
  14. Airbag nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (60, 62, 71, 72, 78, 79, 80, 81; 150, 152) des Rückhaltevolumens (48; 124) des Airbags (28; 116) über jeweilige Verbindungen miteinander kommunizieren.
  15. Airbag nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltevolumen (48) mittels des Verbindungselements (52; 70) in Hochrichtung (z-Richtung) des Airbags (28) in wenigstens zwei Segmente (60, 62; 71, 72) unterteilt ist.
  16. Airbag nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltevolumen (48; 124) mittels des Verbindungselements (76; 154) in Längsrichtung (x-Richtung) des Airbags (28; 116) in wenigstens zwei Segmente (79, 80, 81, 82; 150, 152) unterteilt ist.
  17. Airbag nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltevolumen (48) mittels des Verbindungselements in Querrichtung (y-Richtung) des Airbags (28) in wenigstens zwei Segmente unterteilt ist.
  18. Airbag nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der wenigstens zwei Segmente (60, 62, 71, 72, 78, 79, 80, 81; 150, 152) in der Rückhalteposition des Airbags (28; 116) ein unterschiedlicher Druck vorherrscht.
  19. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches Rückhaltevolumen (48; 124) vorgesehen ist, welches außerhalb des Rückhaltevolumens (48; 124) angeordnet ist.
  20. Airbag nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (28; 116) eine im Wesentlichen kubusförmige bzw. den abstützenden Flächen angepasste Grundkontur aufweist.
DE102007052246.2A 2007-11-02 2007-11-02 Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen Active DE102007052246B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007052246.2A DE102007052246B4 (de) 2007-11-02 2007-11-02 Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
JP2010531432A JP5091325B2 (ja) 2007-11-02 2008-09-25 自動車用のエアバッグ
PCT/EP2008/008124 WO2009056202A1 (de) 2007-11-02 2008-09-25 Airbag, insbesondere für einen kraftwagen
US12/740,768 US8651522B2 (en) 2007-11-02 2008-09-25 Airbag, in particular for a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007052246.2A DE102007052246B4 (de) 2007-11-02 2007-11-02 Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007052246A1 true DE102007052246A1 (de) 2009-05-07
DE102007052246B4 DE102007052246B4 (de) 2020-06-04

Family

ID=40083732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007052246.2A Active DE102007052246B4 (de) 2007-11-02 2007-11-02 Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8651522B2 (de)
JP (1) JP5091325B2 (de)
DE (1) DE102007052246B4 (de)
WO (1) WO2009056202A1 (de)

Cited By (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031124A1 (de) * 2009-06-30 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Airbag für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem
DE102010046207A1 (de) 2010-09-21 2011-05-05 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben eines Airbags
DE102010044527A1 (de) 2010-09-07 2011-05-05 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010044719A1 (de) 2010-09-08 2011-05-05 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010045693A1 (de) 2010-09-16 2011-05-05 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010044525A1 (de) 2010-09-07 2011-05-05 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag
DE102010045696A1 (de) 2010-09-16 2011-05-19 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010050421A1 (de) 2010-11-04 2011-06-22 Daimler AG, 70327 Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010050423A1 (de) 2010-11-04 2011-06-30 Daimler AG, 70327 Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011009467A1 (de) 2011-01-26 2011-09-29 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen eines Airbags, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Airbag
DE102011008370A1 (de) 2011-01-12 2011-10-13 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Vefahren zum Herstellen eines solchen Airbags
DE102011008371A1 (de) 2011-01-12 2011-10-13 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag eines Kraftwagens
DE102011008284A1 (de) 2011-01-11 2011-10-27 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag eines Kraftwagens
DE102011014436A1 (de) 2011-03-18 2011-11-10 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011102647A1 (de) 2011-05-27 2011-12-08 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens
DE102010023370A1 (de) 2010-06-10 2011-12-15 Daimler Ag Rückhaltesystem insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010024183A1 (de) 2010-06-17 2011-12-22 Daimler Ag Rückhalteeinrichtung insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011015771A1 (de) 2011-04-01 2012-01-26 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Ventileinrichtung
DE102011108127A1 (de) 2011-07-20 2012-03-15 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011112885A1 (de) 2011-09-08 2012-03-29 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011112888A1 (de) 2011-09-08 2012-03-29 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011102644A1 (de) 2011-05-27 2012-04-12 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011008372A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102012001587A1 (de) 2012-01-27 2012-09-06 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011014427A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag
DE102011014433A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens
DE102011014428A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens
DE102011014705A1 (de) 2011-03-22 2012-09-27 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens
DE102011016582A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Airbags
DE102012005903A1 (de) 2012-03-23 2012-11-08 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011102642A1 (de) 2011-05-27 2012-11-29 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag
DE102011104759A1 (de) 2011-06-18 2012-12-20 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
WO2013034228A1 (de) 2011-09-08 2013-03-14 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen kraftwagen
DE102011112882A1 (de) 2011-09-08 2013-03-14 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102012016855A1 (de) 2012-08-25 2013-03-21 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
DE102012016995A1 (de) 2012-08-28 2013-03-28 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
DE102012016996A1 (de) 2012-08-28 2013-03-28 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
DE102012019898A1 (de) 2012-10-11 2013-05-02 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
DE102012019900A1 (de) 2012-10-11 2013-05-02 Daimler Ag Airbag eines Kraftwagens
DE102012019897A1 (de) 2012-10-11 2013-05-02 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
DE102012000960A1 (de) 2012-01-19 2013-07-25 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102013017695A1 (de) 2013-10-24 2014-07-24 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
WO2016041626A1 (de) * 2014-09-19 2016-03-24 Trw Airbag Systems Gmbh Adaptives, entfaltbares rückhalteelement für ein fahrzeugsicherheitssystem, gassackmodul und fahrzeugsicherheitssystem mit einem solchen rückhalteelement sowie verwendung des flossenstrahleffekts in einem adaptiven rückhalteelement
DE102016015160A1 (de) 2016-12-20 2018-06-21 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag eines Kraftwagens
DE102017117856A1 (de) * 2017-08-07 2019-02-07 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Fahrzeugsitzanordnungen für ein Kraftfahrzeug
DE102021004054A1 (de) 2021-08-05 2023-02-09 Mercedes-Benz Group AG Airbagvorrichtung zum Anordnen an einem Rückenteil einer verschiebbaren Sitzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie Sitzvorrichtung

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022925A1 (de) * 2007-05-14 2008-11-20 Daimler Ag Rückhaltesystem
DE102008037811B4 (de) * 2007-11-02 2020-04-16 Daimler Ag Rückhaltesystem mit verschließbaren Luftdurchströmöffnungen
US8876156B2 (en) * 2011-01-31 2014-11-04 TRW Vehical Safety Systems Inc. Reduced volume air bag
US8356834B1 (en) * 2011-08-29 2013-01-22 Yaw Shin Liao Airbag with bent head portion and a repeated sealing and filling effect
DE102012213284A1 (de) * 2012-07-27 2014-02-13 Takata AG Gassackanordnung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
US9707921B2 (en) * 2014-10-21 2017-07-18 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Self-conforming rearseat air bag
US10525927B2 (en) 2014-10-21 2020-01-07 Trw Automotive Gmbh Self-conforming rearseat air bag
US10486635B2 (en) 2016-04-08 2019-11-26 Joyson Safety Systems Acquisition Llc Rear seat airbag module
CN107542823A (zh) * 2017-07-19 2018-01-05 华南农业大学 一种压力缓冲结构
JP6801609B2 (ja) 2017-08-21 2020-12-16 トヨタ自動車株式会社 助手席用乗員保護装置
US10336280B2 (en) 2017-10-18 2019-07-02 Ford Global Technologies, Llc Airbag assembly
US10836339B2 (en) * 2018-09-25 2020-11-17 Ford Global Technologies, Llc Airbag including reinforcements
DE102020107134A1 (de) 2020-03-16 2021-09-16 Dalphi Metal Espana, S.A. Gassackmodul und fahrzeuginsassen-rückhaltesystem

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3675942A (en) * 1970-08-31 1972-07-11 Unidynamics Phoenix Collision survival system
US3843150A (en) * 1970-11-24 1974-10-22 Asahi Chemical Ind Rapidly inflatable impact cushioning device for high-speed travelling vehicle
FR2168669A5 (de) * 1972-01-19 1973-08-31 Poudres & Explosifs Ste Nale
SE397312B (sv) * 1973-02-12 1977-10-31 Inventing Ab Sett att tillverka for fordonspassagerare avsedda stotupptagande skydd
SE386116B (sv) * 1973-02-12 1976-08-02 Inventing Ab Anordning vid expanderbara foremal, foretredesvis stotupptagande skydd for fordonspassagerare
DE3217464A1 (de) 1982-05-08 1983-05-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Gaskissen zum schutz der insassen von fahrzeugen, insbesondere von kraftwagen
US4500114A (en) * 1982-08-27 1985-02-19 Thiokol Corporation Device for controlled differential flow
US5338061A (en) * 1992-04-08 1994-08-16 Daicel Chemical Industries, Ltd. Air bag having double-wall construction
US5282646A (en) * 1993-02-16 1994-02-01 General Motors Corporation Multi-chamber air bag with displacement responsive valve
US5520413A (en) * 1995-09-11 1996-05-28 Morton International, Inc. Partitioned multi-cell air bag
US5599041A (en) * 1995-10-24 1997-02-04 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Inflatable vehicle occupant restraint
DE19822227A1 (de) 1998-05-18 1999-11-25 Volkswagen Ag Als Schutzwand vor einer Fahrzeugseitenwand aufblasbare Airbageinrichtung
US7188862B2 (en) * 2004-03-17 2007-03-13 Delphi Technologies, Inc Apparatus and method for controlling an inflatable cushion
US7152877B2 (en) * 2003-01-24 2006-12-26 Takata Corporation Airbag and airbag apparatus
US20050035578A1 (en) * 2003-08-14 2005-02-17 Robert Arwood Airbag module configured for low risk deployment
DE102004011369B4 (de) 2004-03-05 2010-01-28 Autoliv Development Ab Gassackeinheit
CN1259207C (zh) * 2004-11-30 2006-06-14 湖南大学 夹层管式安全气囊
JP4161997B2 (ja) 2005-10-17 2008-10-08 トヨタ自動車株式会社 エアバッグ装置
DE102006038125B4 (de) 2006-08-14 2022-08-18 Mercedes-Benz Group AG Rückhaltesystem

Cited By (69)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031124A1 (de) * 2009-06-30 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Airbag für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem
WO2011154064A1 (de) 2010-06-10 2011-12-15 Daimler Ag Rückhaltesystem insbesondere für einen kraftwagen
CN102933433B (zh) * 2010-06-10 2016-05-04 戴姆勒股份公司 特别是汽车的乘员保护系统
DE102010023370A1 (de) 2010-06-10 2011-12-15 Daimler Ag Rückhaltesystem insbesondere für einen Kraftwagen
US8870220B2 (en) 2010-06-10 2014-10-28 Daimler Ag Restraining system, in particular for a motor vehicle
CN102933433A (zh) * 2010-06-10 2013-02-13 戴姆勒股份公司 特别是汽车的乘员保护系统
WO2011157310A1 (de) 2010-06-17 2011-12-22 Daimler Ag Rückhalteeinrichtung insbesondere für einen kraftwagen
DE102010024183A1 (de) 2010-06-17 2011-12-22 Daimler Ag Rückhalteeinrichtung insbesondere für einen Kraftwagen
US8777261B2 (en) 2010-06-17 2014-07-15 Daimler Ag Restraint device, in particular for a motor vehicle
WO2012031725A1 (de) 2010-09-07 2012-03-15 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen kraftwagen
CN103097202A (zh) * 2010-09-07 2013-05-08 戴姆勒股份公司 尤其用于汽车的安全气囊
CN103097202B (zh) * 2010-09-07 2016-05-18 戴姆勒股份公司 尤其用于汽车的安全气囊
WO2012031724A2 (de) 2010-09-07 2012-03-15 Daimler Ag Verfahren zum herstellen einer ventileinrichtung für einen airbag
US8882137B2 (en) 2010-09-07 2014-11-11 Daimler Ag Airbag, in particular for a motor vehicle
DE102010044525B4 (de) 2010-09-07 2022-04-14 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag sowie Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens
DE102010044525A1 (de) 2010-09-07 2011-05-05 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag
DE102010044527A1 (de) 2010-09-07 2011-05-05 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
US9132583B2 (en) 2010-09-07 2015-09-15 Daimler Ag Method and device for producing a valve unit for an airbag
DE102010044719A1 (de) 2010-09-08 2011-05-05 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010045696A1 (de) 2010-09-16 2011-05-19 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010045693A1 (de) 2010-09-16 2011-05-05 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010046207A1 (de) 2010-09-21 2011-05-05 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben eines Airbags
DE102010050423A1 (de) 2010-11-04 2011-06-30 Daimler AG, 70327 Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102010050421A1 (de) 2010-11-04 2011-06-22 Daimler AG, 70327 Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011008284A1 (de) 2011-01-11 2011-10-27 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag eines Kraftwagens
WO2012095137A1 (de) 2011-01-12 2012-07-19 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen kraftwagen
DE102011008372A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011008371A1 (de) 2011-01-12 2011-10-13 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag eines Kraftwagens
DE102011008370A1 (de) 2011-01-12 2011-10-13 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Vefahren zum Herstellen eines solchen Airbags
DE102011009467A1 (de) 2011-01-26 2011-09-29 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen eines Airbags, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Airbag
DE102011014436A1 (de) 2011-03-18 2011-11-10 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011014427A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag
DE102011014433A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens
DE102011014428A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens
DE102011014705A1 (de) 2011-03-22 2012-09-27 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens
DE102011015771A1 (de) 2011-04-01 2012-01-26 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Ventileinrichtung
DE102011016582A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Airbags
DE102011102642A1 (de) 2011-05-27 2012-11-29 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag
DE102011102647A1 (de) 2011-05-27 2011-12-08 Daimler Ag Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens
DE102011102644A1 (de) 2011-05-27 2012-04-12 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011104759A1 (de) 2011-06-18 2012-12-20 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011108127A1 (de) 2011-07-20 2012-03-15 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011112883A1 (de) 2011-09-08 2013-03-14 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
WO2013034228A1 (de) 2011-09-08 2013-03-14 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen kraftwagen
WO2013034230A1 (de) 2011-09-08 2013-03-14 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen kraftwagen
DE102011112885A1 (de) 2011-09-08 2012-03-29 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011112888A1 (de) 2011-09-08 2012-03-29 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102011112882A1 (de) 2011-09-08 2013-03-14 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
US9085276B2 (en) 2011-09-08 2015-07-21 Daimler Ag Airbag, in particular for a motor vehicle
WO2013034229A1 (de) 2011-09-08 2013-03-14 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen kraftwagen
DE102012000960A1 (de) 2012-01-19 2013-07-25 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102012001587A1 (de) 2012-01-27 2012-09-06 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102012005903A1 (de) 2012-03-23 2012-11-08 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102012016855A1 (de) 2012-08-25 2013-03-21 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
DE102012016996A1 (de) 2012-08-28 2013-03-28 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
DE102012016995A1 (de) 2012-08-28 2013-03-28 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
WO2014032759A1 (de) 2012-08-28 2014-03-06 Daimler Ag Airbag für einen kraftwagen
WO2014056586A1 (de) 2012-10-11 2014-04-17 Daimler Ag Airbag für einen kraftwagen
WO2014056585A1 (de) 2012-10-11 2014-04-17 Daimler Ag Airbag eines kraftwagens
DE102012019897A1 (de) 2012-10-11 2013-05-02 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
DE102012019900A1 (de) 2012-10-11 2013-05-02 Daimler Ag Airbag eines Kraftwagens
DE102012019898A1 (de) 2012-10-11 2013-05-02 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
WO2015058823A1 (de) 2013-10-24 2015-04-30 Daimler Ag Airbag für einen kraftwagen
DE102013017695A1 (de) 2013-10-24 2014-07-24 Daimler Ag Airbag für einen Kraftwagen
WO2016041626A1 (de) * 2014-09-19 2016-03-24 Trw Airbag Systems Gmbh Adaptives, entfaltbares rückhalteelement für ein fahrzeugsicherheitssystem, gassackmodul und fahrzeugsicherheitssystem mit einem solchen rückhalteelement sowie verwendung des flossenstrahleffekts in einem adaptiven rückhalteelement
DE102016015160A1 (de) 2016-12-20 2018-06-21 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen einer Ventileinrichtung für einen Airbag eines Kraftwagens
DE102017117856A1 (de) * 2017-08-07 2019-02-07 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Fahrzeugsitzanordnungen für ein Kraftfahrzeug
DE102021004054A1 (de) 2021-08-05 2023-02-09 Mercedes-Benz Group AG Airbagvorrichtung zum Anordnen an einem Rückenteil einer verschiebbaren Sitzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie Sitzvorrichtung
WO2023012187A1 (de) 2021-08-05 2023-02-09 Mercedes-Benz Group AG Airbagvorrichtung zum anordnen an einem rückenteil einer verschiebbaren sitzvorrichtung eines kraftfahrzeugs sowie sitzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JP5091325B2 (ja) 2012-12-05
DE102007052246B4 (de) 2020-06-04
US20110049846A1 (en) 2011-03-03
WO2009056202A1 (de) 2009-05-07
JP2011502070A (ja) 2011-01-20
US8651522B2 (en) 2014-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007052246A1 (de) Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
EP1296857B1 (de) Gassack für eine insassen-schutzeinrichtung
DE19859988B4 (de) Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102008037810B4 (de) Fahrzeuginsassensicherheitssystem mit energieabsorbierenden Elementen und Verfahren zum Abstützen eines Insassen
DE10102597B4 (de) Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern
WO2019121222A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzsystem sowie verfahren zum betreiben eines fahrzeuginsassenschutzsystems
EP2144788B1 (de) Rückhaltesystem
DE102018114771A1 (de) Rückhaltevorrichtung zur Reduzierung einer schlagartigen Seitwärts- als auch Vorwärtsbewegung eines Insassen
EP1106447A2 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE19930157B4 (de) Luftsack für ein Kraftfahrzeug
DE10258245A1 (de) Sicherheitseinrichtung, insbesondere zum Schutz von Kindern in einem Kraftfahrzeug
EP1506899B1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE10137824C2 (de) Insassenrückhaltesystem im Fondbereich eines Kraftfahrzeugs
DE9202725U1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeuginsassen
DE10213178A1 (de) Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, zum Schutz von Fußgängern, Radfahrer oder dergleichen
WO2015036527A1 (de) Airbagsystem, fahrzeugsitz mit einem airbagsystem und verfahren zum aktivieren eines airbagsystems
DE10039800B4 (de) Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102020114750A1 (de) Gassackmodul zur Reduzierung einer schlagartigen Seitwärts- als auch Vorwärtsbewegung eines Insassen
EP2176096B1 (de) Airbagmodul für ein kraftfahrzeug
DE19749585B4 (de) Insassen-Rückhaltesystem und Kraftfahrzeug mit Beifahrer-Rückhaltesystem
DE10038087A1 (de) Fahrzeug mit Insassenschutzvorrichtung
DE102006062935B3 (de) Airbagrückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102011122175A1 (de) Beifahrerairbaganordnung
WO2021156402A1 (de) Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem mit frontgassack und seitengassack
WO2014056585A1 (de) Airbag eines kraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, STUTTGART, DE

R084 Declaration of willingness to licence
R085 Willingness to licence withdrawn