DE102011014428A1 - Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens - Google Patents

Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung (10) für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens, mit einer zumindest bereichsweise in wenigstens einer Strömungsrichtung (14) luftdurchlässigen Trägerstruktur (12) und mit zumindest einer Folie (18, 22), welche in zumindest bereichsweiser Überlappung mit der Trägerstruktur (12) angeordnet und mit der Trägerstruktur (12) verbunden ist, wobei die Trägerstruktur (12) zumindest bereichsweise als ein Textil (12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß Patentanspruch 1.
  • Die DE 10 2007 052 246 A1 offenbart einen Airbag für einen Kraftwagen, mit einer Stützstruktur, welche aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist. Der Airbag umfasst ferner eine Umhüllung, mittels welcher ein durch die Stützstruktur in ihrer Rückhalteposition gebildetes Rückhaltevolumen des Airbags umgeben ist.
  • Das Rückhaltevolumen dieses auch als Fachwerkbag bezeichneten Airbags muss sich bei der Bewegung der Stützstruktur in die Rückhalteposition schnell mit Luft, insbesondere Umgebungsluft, füllen, damit die Stützstruktur im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung schnell in die Rückhalteposition bewegt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventileinrichtung für einen Airbag bereitzustellen, welche ein schnelles Einströmen eines Mediums, insbesondere Luft, in das Rückhaltevolumen des Airbags ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ventileinrichtung für einen Airbag mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Ventileinrichtung für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens, umfasst eine zumindest bereichsweise in wenigstens einer Strömungsrichtung luftdurchlässige Trägerstruktur sowie eine Folie, welche in zumindest bereichsweiser Überlappung mit der Trägerstruktur angeordnet und mit der Trägerstruktur zumindest mittelbar verbunden ist. Die Trägerstruktur ist dabei zumindest bereichsweise als ein Textil ausgebildet. Infolge der Ausbildung der Trägerstruktur als das Textil kann die Trägerstruktur und damit die gesamte Ventileinrichtung besonders vorteilhaft in einer besonders kurzen Zeit mit einer besonders hohen Menge an Luft, insbesondere Umgebungsluft, durchströmt werden. Dadurch ist es ermöglicht, dass eine besonders hohe Menge an Luft in besonders kurzer Zeit die Trägerstruktur und die Folie, insbesondere über wenigstens eine Durchströmöffnung der Folie, durchströmen und in ein Rückhaltevolumen des Airbags einströmen kann.
  • Dabei stellt die Ventileinrichtung beispielsweise eine Umhüllung dar, mit welcher das Ruckhaltevolumen des Airbags insbesondere in einer Rückhalteposition des Airbags zumindest bereichsweise umgrenzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung ist, dass diese aufgrund der Ausbildung der Trägerstruktur als das Textil besonders robust ist. Die Ventileinrichtung kann somit besonders hohe Kräfte und/oder anderweitige Belastungen aufnehmen, abstützen und übertragen. Zu derartigen Belastungen kommt es beispielsweise, wenn ein Auffangelement des Airbags von einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition des Auffangelements bewegt wird. Die Ventileinrichtung ist dabei beispielsweise mit dem Auffangelement verbunden und wird ebenso in besonders kurzer Zeit in die Rückhalteposition bewegt. Dadurch wirken insbesondere sehr hohe Beschleunigungskräfte auf die Trägerstruktur, welche diese schadfrei ertragen kann.
  • Ferner kommt es zu relativ hohen Belastungen der Trägerstruktur, wenn ein Insasse eines Fahrgastraums des Kraftwagens bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung desselben auf das Auffangelement und damit auf die Ventileinrichtung auftrifft, was als Eintauchen bezeichnet wird. In diesem Falle kann die Ventileinrichtung den Insassen besonders vorteilhaft auffangen und entsprechend große Kräfte ableiten, sodass der Insasse besonders gut rückgehalten und vor schwerwiegenden Verletzungen geschützt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung ist insbesondere bei einer Stützstruktur als das Auffangelement des Airbags einsetzbar. Die Stützstruktur umfasst dabei eine Mehrzahl an zumindest im Wesentlichen röhrenförmigen Hohlkörperteilen, welche ein jeweiliges vergrößerbares Einzelvolumen aufweist. Zum Bewegen der Stützstruktur von der Aufbewahrungsposition in die Rückhalteposition werden die Hohlkörperteile mit einem Medium, insbesondere Gas, beaufschlagt und dadurch aufgeblasen.
  • In der Rückhalteposition ist durch die Stützstruktur das Rückhaltevolumen des Airbags zumindest bereichsweise umgrenzt. Vorteilhafterweise ist zumindest ein Teil der Hohlkörperteile fluidisch miteinander verbunden. Besonders bevorzugt sind alle Hohlkörperteile fluidisch miteinander verbunden. So ist ein Gesamtvolumen gebildet, welches es zum Bewegen der Stützstruktur von der Aufbewahrungsposition in die Rückhalteposition mit Gas, insbesondere Luft, zu beaufschlagen gilt. Dazu ist wenigstens ein Stellglied, insbesondere ein Gasgenerator, vorgesehen, mittels welchem die Stützstruktur zumindest im Wesentlichen explosionsartig mit Gas zu beaufschlagen ist. Dadurch kann die Stützstruktur besonders schnell, d. h. in besonders kurzer Zeit, in die Rückhalteposition bewegt werden.
  • Im Vergleich zu dem mit Gas zu beaufschlagenden Gesamtvolumen ist das Rückhaltevolumen wesentlich größer. In das Rückhaltevolumen kann bei der Bewegung der Stützstruktur in die Rückhalteposition Luft, insbesondere Umgebungsluft, aus dem Fahrgastraum zumindest im Wesentlichen passiv einströmen. Das bedeutet, dass ein Stellglied, insbesondere ein Gasgenerator, zum Beaufschlagen des Rückhaltevolumens mit Luft zwar vorgesehen sein kann, jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen sein muss. Das passive Einströmen der Luft, insbesondere der Umgebungsluft, in das Rückhaltevolumen erfolgt beispielsweise derart, dass bei der Bewegung der Stützstruktur in die Rückhalteposition eine Volumenvergrößerung der Rückhaltevolumens erfolgt. Infolge dieser Volumenvergrößerung wird Luft aus dem Fahrgastraum in das Rückhaltevolumen eingesaugt.
  • Durch die Stützstruktur ist dabei eine Fachwerkstruktur gebildet. Mit anderen Worten sind die Hohlkörperteile zumindest im Wesentlichen fachwerkförmig bzw. fachwerkartig angeordnet, wobei die Hohlkörperteile als Streben der Fachwerkstruktur fungieren. Dies bedeutet, dass zwischen den Hohlkörperteilen Freiflächen bzw. Freiräume gegeben sind, über welche Umgebungsluft aus dem Fahrgastraum in das Rückhaltevolumen einströmen kann.
  • Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung fungiert dabei als Umhüllung, mittels welcher die Freiräume bzw. Freiflächen zumindest bereichsweise abgedeckt sind. Infolge der Ausbildung der Trägerstruktur als das Textil kann dabei eine besonders hohe Menge bzw. Masse an Luft in besonders kurzer Zeit über die Ventileinrichtung in das Rückhaltevolumen einströmen, sodass die Stützstruktur besonders schnell in die Rückhalteposition bewegt werden kann. So kann der Insasse besonders frühzeitig und besonders effizient aufgefangen, rückgehalten und so vor schwerwiegenden Verletzungen geschützt werden. Da das Rückhaltevolumen insbesondere im Vergleich zum Gesamtvolumen wesentlich größer ist, nimmt die Stützstruktur mit der Umhüllung ein besonders großes Volumen in dem Fahrgastraum ein, was der Auffang- und Rückhaltefunktion des Airbags zugute kommt.
  • Das die Trägerstruktur bildende Textil ist dabei dem Fahrgastraum zu- und dem Rückhaltevolumen abgewandt. So kann der Insasse zumindest bereichsweise auf das Textil auftreffen und so besonders schonend für den Insassen aufgefangen und rückgehalten werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Trägerstruktur als ein Gewebe und/oder Gewirke und/oder Gestrick ausgebildet. Dadurch kann die Trägerstruktur besonders effizient mit einer besonders hohen Menge bzw. Masse an Luft in besonders kurzer Zeit durchströmt werden, sodass die Stützstruktur bzw. das Auffangelement des Airbags in besonders kurzer Zeit in die Rückhalteposition bewegt werden und so in besonders kurzer Zeit ein besonders großes Volumen in dem Fahrgastraum einnehmen kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Trägerstruktur als Drehergewebe ausgebildet. So kann die Trägerstruktur nicht nur mit einem besonders hohen Massenstrom bzw. Volumenstrom an Luft durchströmt werden. Das Drehergewebe weist auch eine besonders hohe Robustheit auf und kann auch hohe Kräfte und/oder anderweitige Belastungen schadfrei ertragen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Trägerstruktur zumindest im Wesentlichen aus wenigstens einem natürlichen und/oder synthetischen Polymer ausgebildet. Dies kommt der Robustheit der Trägerstruktur zugute. Ferner weist die Trägerstruktur dadurch besonders geringe Kosten auf, was die Kosten des gesamten Airbags gering hält.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausbildung der Trägerstruktur als das Textil ist, dass die Trägerstruktur insbesondere in der Aufbewahrungsposition ein nur geringes Packvolumen aufweist. Dies geht einher mit einem besonders geringen Bauraumbedarf des Airbags, sodass dieser an besonders vorteilhaften Stellen im Fahrgastraum relativ zu diesem positioniert werden kann. Insbesondere kann der Airbag dann besonders vorteilhaft in einer Lenkradnabe eines Lenkrads oder in oder an einem Armaturenbrett positioniert werden. Die Stützstruktur mit der Ventileinrichtung weist dann in der Rückhalteposition eine besonders vorteilhafte Positionierung in dem Fahrgastraum relativ zu diesem auf, was der Auffang- und Rückhaltefunktion des Airbags zugute kommt.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass das Textil, insbesondere das Drehergewebe, aus Polypropylen- oder aus Polyamid-Garnen bzw. -fäden oder dergleichen gewebt ist. Dies kommt den geringen Kosten sowie der hohen Robustheit der Ventileinrichtung zugute. Ferner weist die Ventileinrichtung dadurch besonders geringe Kosten auf.
  • Ein weiterer Vorteil der Trägerstruktur ist, dass diese besonders effektiv als Durchschlagschutz für die Folie dienen kann. Damit die ansonsten luftundurchlässige Folie von einer besonders hohen Masse bzw. Menge an Luft in besonders kurzer Zeit durchströmt werden kann, weist diese wenigstens eine, insbesondere eine Mehrzahl von Durchströmöffnungen auf. Diese Durchströmöffnungen schließen sich dabei an jeweilige zumindest im Wesentlichen kanalförmige Kanalbereiche der Folie an. Die Kanalbereiche weisen insbesondere ihre zumindest im Wesentlichen kanalförmige Gestalt auf, wenn die Folie in der einen Strömungsrichtung über die Durchströmöffnungen von Luft durchströmt wird. Ein Durchströmen der Folie in eine weitere, der einen Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung ist dabei zumindest im Wesentlichen vermeidbar oder vermieden. Ebenso kann vorgesehen sein, dass Luft in der weiteren Strömungsrichtung mit einem wesentlich geringeren Massenstrom bzw. Volumenstrom durch die Ventileinrichtung strömen kann als in der einen Strömungsrichtung. Dies ist der Fall, da durch die Durchströmöffnungen und die Kanalbereiche gebildete Schlauchventile zusammenfallen, wenn Luft in der zweiten Strömungsrichtung durch die Ventileinrichtung strömen will bzw. wenn die Ventileinrichtung in der weiteren Strömungsrichtung mit Druck beaufschlagt wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Insasse auf die Stützstruktur und die Ventileinrichtung auftrifft, womit eine Druckerhöhung eines in dem Rückhaltevolumen herrschenden Innendrucks einhergeht.
  • Werden die Stützstruktur und damit die Ventileinrichtung in die Rückhalteposition bewegt, so stellen sich die Schlauchventile auf, sodass Umgebungsluft die Schlauchventile über die dann zumindest im Wesentlichen kanalförmigen Kanalbereiche durchströmen und in das Rückhaltevolumen einströmen kann. Trifft der Insasse bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung auf die Stützstruktur und damit auf die Ventileinrichtung auf, so bewirkt dies eine Erhöhung des in dem Rückhaltevolumen herrschenden Innendrucks. Dieser Innendruck würde ein Ausströmen der Luft aus dem Rückhaltevolumen hinaus in die weitere Strömungsrichtung bewirken. Die Druckerhöhung bewirkt jedoch ein Zusammenfallen der Schlauchventile und insbesondere der biegeschlaffen Kanalbereiche, sodass die Durchströmöffnungen der Folie durch an die Durchströmöffnung angrenzende, luftundurchlässige Bereiche der Folie zumindest bereichsweise abgedeckt und somit zumindest im Wesentlichen fluiddicht versperrt sind.
  • Dadurch kann keine Luft aus dem Rückhaltevolumen über die Durchströmöffnungen in den Fahrgastraum zurückströmen. Ebenso kann vorgesehen sein, dass sich in dem Rückhaltevolumen befindende Luft mit einem Massenstrom bzw. Volumenstrom aus dem Rückhaltevolumen über die Ventileinrichtung ausströmen kann, wobei dieser Volumenstrom bzw. Massenstrom geringer ist als der Volumenstrom bzw. Massenstrom, mit welchem Umgebungsluft in der einen Strömungsrichtung in das Rückhaltevolumen einströmen kann bzw. konnte. Dadurch ist eine besonders hohe Standzeit des Airbags realisiert, was dessen Auffang- und Rückhaltefunktion und damit Schutzfunktion zugute kommt.
  • Durch die Trägerstruktur ist dabei ein so genanntes Durchschlagen der Schlauchventile verhindert, sodass sich die Kanalbereiche nicht umstülpen und ihre Kanalform auch in der weiteren Strömungsrichtung aufweisen und somit auch das Durchströmen der Ventileinrichtung in der weiteren Strömungsrichtung ermöglichen können. Vielmehr ist das geschilderte, zumindest bereichsweise und zumindest im Wesentlichen fluidische Versperren der Durchströmöffnungen der Folie durch die Trägerstruktur gewährleistet. Somit ermöglicht die Trägerstruktur eine besonders vorteilhafte und gewünschte Funktionserfüllung der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Trägerstruktur eine Fadendichte auf, welche in einem Bereich von einschließlich zumindest im Wesentlichen 2,5 Fäden pro Zentimeter bis einschließlich zumindest im Wesentlichen 10 Fäden pro Zentimeter liegt. Die Fadendichte bezieht sich dabei bevorzugt sowohl auf eine Kettrichtung als auch auf eine Schussrichtung der Trägerstruktur zum Herstellen dieser. Dadurch weist die Ventileinrichtung ein nur sehr geringes Flächengewicht auf, sodass die Ventileinrichtung eine besonders schnelle Bewegung der Stützstruktur in die Rückhalteposition erlaubt. Ferner weist die Ventileinrichtung insbesondere in der Aufbewahrungsposition dadurch einen nur sehr geringen Bauraumbedarf auf, was dem geringen Bauraumbedarf des gesamten Airbags zugute kommt.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens ein Faden, insbesondere sind Kettfäden und/oder Schussfäden, der Trägerstruktur monofil ausgebildet. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Faden zumindest im Wesentlichen aus Polyester ausgebildet ist. Dadurch weist die Trägerstruktur ein besonders geringes Gewicht sowie eine besonders vorteilhafte Funktionserfüllung auf. Vorteilhafterweise beträgt die Fadendicke zumindest im Wesentlichen 70 dtex, was den Bauraumbedarf der Ventileinrichtung insbesondere in der Aufbewahrungsposition besonders gering hält.
  • Die Schuss- und/oder Kettfäden können beispielsweise aus 235 dtex f72, 470 dtex f140 oder 700 dtex f108 ausgebildet sein. Anderweitige, besonders vorteilhafte Textilarten sind beispielsweise Viskose, Cupro, Modal, Lyocell, Acetat, Triacetat, Polynosic, Polyacryl, Elastan und/oder Polyurethan. Dies kommt dem geringen Gewicht, der Robustheit, der Funktionserfüllung sowie dem geringen Bauraumbedarf der Trägerstruktur und damit der gesamten erfindungsgemäßen Ventileinrichtung zugute.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht einer Ventileinrichtung für einen Airbag eines Personenkraftwagens, mit einer Trägerstruktur und mit wenigstens einer an der Trägerstruktur gehaltenen und Durchströmöffnungen aufweisenden Folie, wobei die Trägerstruktur als ein Textil ausgebildet ist;
  • 2 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht der Ventileinrichtung gemäß 1; und
  • 3a3b jeweils ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht der Ventileinrichtung gemäß den 1 und 2 zur Darstellung einer Ventilfunktion der Ventileinrichtung.
  • Die 13b zeigen eine Ventileinrichtung 10 für einen Airbag eines Personenkraftwagens. Die Ventileinrichtung 10 umfasst eine Trägerstruktur, welche als Stützgewebe 12 ausgebildet ist. Das Stützgewebe 12 ist beispielsweise als Drehergewebe ausgebildet und ist in einer besonders kurzen Zeit mit einer hohen Menge bzw. Masse an Luft in einer ersten Strömungsrichtung gemäß einem Richtungspfeil 14 durchströmbar. Grundsätzlich ist das Stützgewebe 12 auch in einer zweiten, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung gemäß einem Richtungspfeil 16 durchströmbar. Die Durchströmbarkeit des Stützgewebes 12 in die zweite Strömungsrichtung ist aber zumindest im Wesentlichen vermieden oder eingeschränkt, was im Folgenden erläutert ist.
  • An dem Stützgewebe 12 ist eine Folie 18 gehalten. Dazu sind die Folie 18 und das Stützgewebe 12 beispielsweise in jeweiligen Verbindungsbereichen 20 miteinander verschweißt oder verklebt. Zusätzlich oder alternativ kann neben einer ersten, durch die Folie 18 gebildeten Folienlage eine zweite Folienlage mit einer zweiten Folie 22 vorgesehen sein. Dabei ist die Folie 18 mit der Folie 22 verbunden, wobei das Stützgewebe 12 zwischen den Folien 18 und 22 angeordnet ist. Dadurch ist das Stützgewebe 12 zumindest bereichsweise von diesen eingeschlossen bzw. umschlossen und somit im Wesentlichen indirekt mit den Folien 18 und 22 verbunden. Um ein Durchströmen der ansonsten luftundurchlässigen Folie 22 durch Luft zu ermöglichen, weist die Folie 22 eine Aussparung 24 oder eine Mehrzahl derartiger Aussparungen 24 auf.
  • Zum Ermöglichen eines Durchströmens der Ventileinrichtung 10 durch Luft in die erste Strömungsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 weist die Folie 18 Schlauchventile 26 auf. Die Schlauchventile 26 umfassen jeweils einen zumindest im Wesentlichen kanalförmigen Kanalbereich 28. Die jeweiligen Kanalbereiche 28 sind insbesondere dann zumindest im Wesentlichen kanalförmig ausgebildet, wenn die Ventileinrichtung 10 in der ersten Strömungsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 von Luft durchströmt wird. An die Kanalbereiche 18 schließen sich jeweilige Durchströmöffnungen 30 der Schlauchventile 26 an. In an die Durchströmöffnungen 30 angrenzenden Bereichen ist die Folie 18 luftundurchlässig ausgebildet. Wie der 1 zu entnehmen ist, ist die Aussparung 24 bzw. sind die Aussparungen 24 in zumindest bereichsweiser Überdeckung mit den Durchströmöffnungen 30 angeordnet, sodass die Luft besonders effizient die Ventileinrichtung 10 in der ersten Strömungsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 durchströmen kann.
  • Zum Ausbilden der zumindest im Wesentlichen biegeschlaffen bzw. biegeweichen Kanalbereiche 28 wird die Folie zunächst mittels wenigstens einer Heizeinrichtung auf eine vorteilhafte Tiefziehtemperatur erwärmt. Daran anschließend wird die Folie 18 tiefgezogen, wobei die Kanalbereiche 28 zunächst noch geschlossen sind. Im Anschluss daran werden die Kanalbereiche 28 zur Ausbildung der Durchtrittsöffnungen 30 geöffnet, indem beispielsweise Folienstücke von der übrigen Folie 18 abgetrennt werden.
  • Anhand der 3a3b ist die Ventilfunktion der Ventileinrichtung 10 verdeutlicht. Wie durch Richtungspfeile 32 in der 3a angedeutet ist, kann die Ventileinrichtung 10 in der ersten Strömungsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 von einer besonders hohen Menge bzw. Masse an Luft durchströmt werden. Dazu stellen sich die Schlauchventile 26 auf, sodass die Kanalbereiche 28 ihre kanalförmige Gestalt aufweisen bzw. einnehmen.
  • Dadurch kann eine besonders hohe Menge bzw. Masse an Luft in besonders kurzer Zeit in ein Rückhaltevolumen gemäß den Richtungspfeilen 32 einströmen. Das Rückhaltevolumen ist dabei beispielsweise von einem Auffangelement, beispielsweise einer Stützstruktur, des Airbags zumindest bereichsweise umgrenzt. Ebenso ist das Rückhaltevolumen zumindest bereichsweise von der Ventileinrichtung 10 umgrenzt, welche somit als Umhüllung für das Rückhaltevolumen fungiert. Dabei ist die Folie 18 dem Rückhaltevolumen zugewandt, während das Stützgewebe 12 dem Rückhaltevolumen ab- und einem Fahrgastraum des Personenkraftwagens zugewandt ist.
  • Durch die Stützstruktur ist beispielsweise eine Fachwerkstruktur gebildet. Mit anderen Worten ist die Stützstruktur fachwerkartig bzw. fachwerkförmig ausgebildet, wobei Streben der Fachwerkstruktur durch fluidisch miteinander verbundene und zumindest im Wesentlichen röhrenförmige Hohlkörperteile gebildet sind. Die Hohlkörperteile sind zum Bewegen der Stützstruktur von einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition mittels wenigstens eines Gasgenerators mit Gas, insbesondere Luft, beaufschlagbar und dadurch aktiv in die Rückhalteposition bewegbar.
  • Zwischen den Streben bzw. den Hohlkörperteilen sind aufgrund ihrer fachwerkartigen bzw. fachwerkförmigen Anordnung bzw. Ausgestaltung Freiräume bzw. Freiflächen gegeben, welche zumindest bereichsweise von der als Umhüllung fungierenden Ventileinrichtung 10 abgedeckt sind.
  • Durch diese Freiflächen bzw. Freiräume kann nun Umgebungsluft besonders schnell in das Rückhaltevolumen einströmen, indem die Umgebungsluft die Ventileinrichtung 10 über die Schlauchventile 26 mit einem besonders hohen Massenstrom bzw. Volumenstrom in die erste Strömungsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 durchströmen kann. Dadurch kann die Stützstruktur mit der Ventileinrichtung 10 besonders schnell, d. h. in einer besonders kurzen Zeit, bei einer unfallbedingten Beaufschlagung des Personenkraftwagens in die Rückhalteposition bewegt werden.
  • Trifft ein Insasse des Fahrgastraums im Falle der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung auf die Stützstruktur mit der Ventileinrichtung 10 auf, was als Eintauchen bezeichnet wird, so bewirkt dies eine Erhöhung eines in dem Rückhaltevolumen herrschenden Innendrucks. Diese Erhöhung des Innendrucks würde ein Ausströmen der sich in dem Rückhaltevolumen befindenden Luft in die zweite Strömungsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 16 bewirken. Dieses Ausströmen ist nun allerdings durch die Ventileinrichtung 10 zumindest im Wesentlichen verhindert. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die sich in dem Rückhaltevolumen befindende Luft mit einem Massenstrom bzw. Volumenstrom über die Ventileinrichtung 10 ausströmen kann, welcher geringer ist als der Massenstrom bzw. Volumenstrom, mit welchem die Umgebungsluft in der ersten Strömungsrichtung in das Rückhaltevolumen einströmen kann bzw. konnte. Dadurch ist eine besonders hohe Standzeit der Stützstruktur mit der Ventileinrichtung 10 und damit des gesamten Airbags realisiert.
  • Wie der 3b zu entnehmen ist, bewirkt die Erhöhung des Innendrucks in dem Rückhaltevolumen ein Zusammenfallen der Schlauchventile 26. Dadurch werden die Durchströmöffnungen 30 zumindest im Wesentlichen fluidisch versperrt. Ein Durchschlagen der Kanalbereiche 28, sodass sie ihre kanalförmige Gestalt auch in der zweiten Strömungsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 16 einnehmen könnten, ist dabei durch die Stützstruktur 12 verhindert. Somit kommt die Stützstruktur 12 der Ventilfunktion der Ventileinrichtung 10 zugute.
  • Ein weiterer Vorteil des insbesondere als Drehergewebe ausgebildeten Stützgewebes 12 ist, dass dieses ein besonders geringes Gewicht sowie einen besonders geringen Bauraumbedarf aufweist. Dies hält den Bauraumbedarf des gesamten Airbags gering, wodurch sich Package-Probleme lösen und/oder vermeiden lassen. Ferner kann dadurch der Airbag an besonders günstigen und vorteilhaften Stellen im Fahrgastraum relativ zu diesem positioniert werden. So kann die Stützstruktur mit der Ventileinrichtung 10 in der Rückhalteposition eine besonders günstige Stellung in dem Fahrgastraum relativ zu diesem einnehmen, um so den Insassen im Falle der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung besonders vorteilhaft auffangen, rückhalten und vor schwerwiegenden Verletzungen schützen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007052246 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Ventileinrichtung (10) für einen Airbag, insbesondere eines Kraftwagens, mit einer zumindest bereichsweise in wenigstens einer Strömungsrichtung (14) luftdurchlässigen Trägerstruktur (12) und mit zumindest einer Folie (18, 22), welche in zumindest bereichsweiser Überlappung mit der Trägerstruktur (12) angeordnet und mit der Trägerstruktur (12) verbunden ist, wobei die Trägerstruktur (12) zumindest bereichsweise als ein Textil (12) ausgebildet ist.
  2. Ventileinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (12) als ein Gewebe (12) und/oder Gewirke und/oder Gestrick ausgebildet ist.
  3. Ventileinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (12) zumindest im Wesentlichen aus wenigstens einem natürlichen und/oder synthetischen Polymer ausgebildet ist.
  4. Ventileinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (12) eine Fadendichte aufweist, welche in einem Bereich von einschließlich zumindest im Wesentlichen 2,5 Fäden pro Zentimeter bis einschließlich zumindest im Wesentlichen 10 Fäden pro Zentimeter liegt.
  5. Ventileinrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fadendichte auf eine Kettrichtung und/oder Schussrichtung der Trägerstruktur (12) bezieht.
  6. Ventileinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (12) als ein Dreher-Gewebe (12) ausgebildet ist.
  7. Ventileinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Faden, insbesondere Kettfäden und/oder Schussfäden, der Trägerstruktur (12) monofil ausgebildet ist.
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