DE102014222029A1 - Entlüftungsanordnung zur teilweisen risikoarmen auslösung einer airbag-anordnung - Google Patents

Entlüftungsanordnung zur teilweisen risikoarmen auslösung einer airbag-anordnung Download PDF

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Abstract

Eine beispielhafte Entlüftungsanordnung für eine Airbag-Anordnung mit einem Airbagkissen kann zumindest eine Verkleidung aufweisen, die an dem Airbagkissen befestigt werden kann. Das Airbagkissen kann mit einem Gas aufgeblasen werden und mindestens eine Öffnung definieren, die eine erste Fläche aufweist. Die mindestens eine Öffnung kann ausgelegt sein, Austreten zumindest eines Teils des Gases aus dem Airbagkissen zu gestatten. Die mindestens eine Verkleidung kann über der mindestens einen Öffnung angeordnet werden, um die mindestens eine Öffnung teilweise zu verdecken.

Description

  • Fahrzeuge verwenden an verschiedenen Stellen in dem Fahrzeug Airbags zum Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen bei Belastungsereignissen, wie beispielsweise einem Unfall. Bei solchen Belastungsereignissen kann der Fahrzeuginsasse mit variierenden Geschwindigkeiten und folglich auch mit variierender kinetischer Energie in eine bestimmte Richtung gedrückt werden. Der Airbag ist allgemein in dem Fahrzeug angeordnet, um während solcher Belastungsereignisse mit dem Fahrzeuginsassen in Berührung zu kommen. Der Airbag kann im Allgemeinen mit einem Gas aufgeblasen werden, so dass er ein Polster für den Fahrzeuginsassen bereitstellen und die kinetische Energie durch die Bewegung des Fahrzeuginsassen abfedern kann.
  • In manchen Situationen kann es nicht erwünscht sein, wenn der Airbag vollständig aufgeblasen und ausgelöst wird, wenn er mit dem Fahrzeuginsassen in Berührung kommt. Solche Situationen sind als teilweise risikoarme Auslösung (PLRD) oder Fehlpositionszustände bekannt und können ohne Einschränkung Situationen umfassen, in denen der Fahrzeuginsasse ein Kind, ein kleiner Erwachsener, ein Kind in einem nach hinten weisenden Autositz oder ein Erwachsener ist, der zu nahe an dem Airbag sitzt. Zur Berücksichtigung dieser Situationen weisen viele Airbags eine Entlüftung oder Entlüftungsanordnung auf, die eine Entlüftung von Gas während der frühen Auslösung des Airbags ermöglicht, wodurch der Aufblasvorgang des Airbags verlangsamt wird. Wenn sich der Airbag seiner vollständigen Auslösung nähert und fast vollständig aufgeblasen ist, beispielsweise in Ereignissen ohne PLRD oder in der richtigen Position, kann sich die Entlüftung schließen, um weiteres Austreten von Gas aus dem Airbag zu verhindern.
  • Derzeitige Herstellungszwänge machen es notwendig, dass die Entlüftung einen minimalen Durchmesser oder eine minimale Fläche aufweist. Dieser minimale Durchmesser bzw. diese minimale Fläche können aber die Entlüftung von mehr Gas als erwünscht während der frühen Auslösung des Airbags bei PLRD- und Nicht-PLRD-Ereignissen gestatten, was zu einer langsameren Auslösung des Airbags führen kann.
  • Deshalb besteht eine Notwendigkeit für eine Entlüftungsanordnung, welche die Menge an Gasverlust während der frühen Auslösung eines Airbags minimiert.
  • Eine beispielhafte Airbag-Anordnung kann ein Airbagkissen aufweisen, das mit einem Gas aus einer verstauten Stellung in eine vollständig ausgelöste Stellung aufgeblasen werden kann. Das Airbagkissen kann mindestens eine Öffnung definieren, die ausgelegt ist, Austreten zumindest eines Teils des Gases aus dem Airbagkissen zu gestatten. Die mindestens eine Öffnung kann eine erste Fläche aufweisen. Die beispielhafte Airbag-Anordnung kann auch mindestens eine Verkleidung aufweisen, die an dem Airbagkissen befestigt ist und zumindest über einem Teil der mindestens einen Öffnung angeordnet werden kann. Dadurch kann die mindestens eine Verkleidung die mindestens eine Öffnung teilweise verdecken.
  • Eine beispielhafte Entlüftungsanordnung für eine Airbag-Anordnung mit einem Airbagkissen kann zumindest eine Verkleidung aufweisen, die an dem Airbagkissen befestigt werden kann. Das Airbagkissen kann mit einem Gas aufgeblasen werden und mindestens eine Öffnung definieren, die eine erste Fläche aufweist. Die mindestens eine Öffnung kann ausgelegt sein, Austreten zumindest eines Teils des Gases aus dem Airbagkissen zu gestatten. Die mindestens eine Verkleidung kann über der mindestens einen Öffnung angeordnet werden, um die mindestens eine Öffnung teilweise zu verdecken.
  • Ein beispielhaftes Verfahren kann zunächst die Bereitstellung mindestens einer ersten Verkleidung in Form eines Airbagkissens umfassen. Das beispielhafte Verfahren kann dann das Schneiden mindestens einer Öffnung in die mindestens eine erste Verkleidung umfassen, wobei die mindestens eine Öffnung eine erste Fläche aufweist. Das beispielhafte Verfahren kann dann die Befestigung mindestens einer zweiten Verkleidung an der mindestens einen ersten Verkleidung umfassen, wobei die mindestens eine Verkleidung zumindest über einem Teil der mindestens einen Öffnung angeordnet ist, um diese teilweise zu verdecken. Das beispielhafte Verfahren kann ferner das Bilden des Airbagkissens aus der mindestens einen ersten Verkleidung umfassen, so dass es eine Innenkammer definiert und mit einem Gas aufgeblasen werden kann. Die mindestens eine Öffnung kann ausgelegt sein, Austreten zumindest eines Teils des Gases aus dem Airbagkissen zu gestatten.
  • Obwohl die Ansprüche nicht auf eine bestimmte Veranschaulichung beschränkt sind, werden die verschiedenen Aspekte am besten durch eine Erörterung von verschiedenen Beispielen verständlich. Nun bezugnehmend auf die Zeichnungen sind ausführlich beispielhafte Abbildungen gezeigt. Obwohl die Zeichnungen die Abbildungen darstellen, sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, und bestimmte Merkmale können übertrieben dargestellt sein, um einen innovativen Aspekt eines Beispiels besser zu veranschaulichen und zu erläutern. Ferner sind die hierin beschriebenen beispielhaften Abbildungen nicht erschöpfend oder anderweitig einschränkend oder auf die präzise Form und Konfiguration, die in den Zeichnungen gezeigt ist und in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbart wird, beschränkt zu verstehen. Beispielhafte Abbildungen werden durch Verweis auf die Zeichnungen ausführlich wie folgt beschrieben:
  • 1A und 1B sind Seitenansichten eines beispielhaften Fahrzeugs mit einer beispielhaften Airbag-Anordnung in einem Ereignis mit teilweiser risikoarmer Auslösung (PLRD) bzw. einem Nicht-PLRD-Ereignis;
  • 2A und 2B sind vergrößerte perspektivische Teilansichten einer beispielhaften Entlüftungsanordnung der beispielhaften Airbag-Anordnung aus 1A und 1B in einem zusammengebauten Zustand bzw. in einem nicht zusammengebauten Zustand;
  • 3A, 3B und 3C sind Draufsichten auf verschiedene beispielhafte Verkleidungen der beispielhaften Entlüftungsanordnung aus 2A und 2B; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zur Herstellung der beispielhaften Airbag-Anordnung aus 1A und 1B zeigt.
  • 1A und 1B zeigen eine beispielhafte Airbag-Anordnung 10 in einer teilweise ausgelösten Stellung bzw. in einer vollständig ausgelösten Stellung. Die Airbag-Anordnung 10 kann in einem Innenraum 14 eines Fahrzeugs 12, in dem ein Fahrzeuginsasse 16 sitzen kann, implementiert werden. Der Fahrzeuginsasse 16 kann der Fahrer oder ein Beifahrer sein. Ferner kann der Fahrzeuginsasse 16 jede beliebige Größe oder jedes beliebige Alter haben (z.B. ein Kind oder ein kleiner Erwachsener, wie in 1A zu sehen ist, oder ein Erwachsener, wie in 1B zu sehen ist), und es kann sich sogar um einen Autositz handeln, in dem ein Kind sitzen kann. Das Fahrzeug 12 kann ohne Einschränkung eine Limousine, ein Coupé, ein Lieferwagen, ein Minivan, ein Geländewagen oder dergleichen sein. Obwohl die Airbag-Anordnung 10 auf der Beifahrerseite des Fahrzeuginnenraums 14 gezeigt ist, versteht es sich, dass die Airbag-Anordnung 10 sich zusätzlich oder statt auf der Beifahrerseite auch auf der Fahrerseite befinden kann. Ferner kann sich die Airbag-Anordnung 10 auch in jeder weiteren Reihe des Fahrzeuginnenraums 14 befinden.
  • Die Airbag-Anordnung 10 kann ausgelegt sein, bei einem Belastungsereignis, in dem das Fahrzeug 12 einer Belastung ausgesetzt ist, aus einer verstauten Stellung in eine vollständig ausgelöste Stellung ausgelöst zu werden, wodurch der Fahrzeuginsasse 16 veranlasst wird, sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine bestimmte Richtung zu bewegen. Die Airbag-Anordnung 10 kann ein Airbagkissen 18 und mindestens eine Entlüftungsanordnung 20 aufweisen. Das Airbagkissen 18 kann aus einem flexiblen Material bestehen und eine Innenkammer definieren, so dass das Airbagkissen 18 mit einem Gas aus der verstauten Stellung in die vollständig ausgelöste Stellung aufgeblasen werden kann. In der verstauten Stellung kann das Airbagkissen 18 mindestens teilweise entleert und in einem Fach in einem Bauteil 22 des Fahrzeugs 12 verstaut werden. Das Bauteil 22 kann ohne Einschränkung ein Handschuhfach, eine Lenksäule, ein Armaturenbrett und dergleichen sein. In einer zumindest teilweise ausgelösten Stellung, d.h. in einer beliebigen Stellung zwischen der verstauten Stellung und der vollständig ausgelösten Stellung, kann das Airbagkissen 18 ausgelegt sein, mit dem Fahrzeuginsassen 16 bei einem Belastungsereignis in Berührung zu kommen, wodurch es einen gewissen Schutz für den Körper und/oder Kopf des Fahrzeuginsassen 16 bietet.
  • Die Entlüftungsanordnung 20 kann ausgelegt sein, zumindest bei der anfänglichen Auslösung der Airbag-Anordnung 10 die Entlüftung von Gas aus der Innenkammer des Airbagkissens 18 zu gestatten. Dies kann insbesondere bei Ereignissen mit teilweiser risikoarmer Auslösung (PLRD) vorteilhaft sein, wenn der Fahrzeuginsasse 16 bezüglich der Airbag-Anordnung 10 so positioniert sein kann, dass der Fahrzeuginsasse 16 vor der vollständigen Auslösung mit dem Airbagkissen 18 in Berührung kommen kann. Dies kann beispielsweise eintreten, wenn der Fahrzeuginsasse 16 ein Kind, ein kleiner Erwachsener, ein Kind in einem nach hinten weisenden Autositz oder ein Erwachsener ist, der einfach näher an der Airbag-Anordnung 10 sitzt. Bei PLRD-Ereignissen kann es wünschenswert sein, die Geschwindigkeit zu reduzieren, mit der das Airbagkissen 18 aufgeblasen wird, und somit auch den Aufprall des Fahrzeuginsassen 16 auf das Airbagkissen 18 zu verringern, was durch die Entlüftungsanordnung 20 erzielt werden kann. Obwohl zwei Entlüftungsanordnungen 20 gezeigt sind, versteht es sich, dass es jede beliebige Anzahl von Entlüftungsanordnungen 20 geben kann und dass diese verschiedene Größen wie unten beschrieben aufweisen können. Ferner können die Entlüftungsanordnungen 20 auf der anderen Seite des Airbagkissens 18 an einer im Wesentlichen ähnlichen Stelle angeordnet sein, so dass das Gas im Wesentlichen gleich von jeder Seite des Airbagkissens 18 entlüftet werden kann, um eine im Wesentlichen gleichförmige Auslösung zu ermöglichen.
  • Nun bezugnehmend auf 2A und 2B ist die Entlüftungsanordnung 20 in einem zusammengebauten Zustand bzw. in einem nicht zusammengebauten Zustand gezeigt. Die Entlüftungsanordnung 20 kann eine Öffnung 24 aufweisen, die von dem Airbagkissen 18 definiert wird. Die Öffnung 24 kann allgemein eine definierte Fläche A1 aufweisen. In einer beispielhaften Vorgehensweise kann die Öffnung 24 im Wesentlichen kreisförmig sein und einen Durchmesser im Bereich von 50 mm bis 100 mm aufweisen. Es versteht sich aber, dass die Öffnung 24 jede beliebige Größe und Gestalt aufweisen kann, die eine Entlüftung von Gas aus der Innenkammer des Airbagkissens 18 mit einer gewünschten Geschwindigkeit gestattet.
  • Die Entlüftungsanordnung 22 kann auch eine Verkleidung 26 aufweisen, die ausgelegt ist, die Gasmenge zu verringern, die durch die Öffnung 24 austreten kann. Die Verkleidung 26 kann an dem Airbagkissen 18 befestigt sein. In einer beispielhaften Vorgehensweise kann die Verkleidung 26 durch Annähen an das Airbagkissen 18 befestigt werden. In einer anderen beispielhaften Vorgehensweise kann die Verkleidung 26 mit einem Klebstoff befestigt werden. Während 2A und 2B zeigen, dass die Verkleidung 26 an dem Airbagkissen 18 von der Außenseite befestigt ist, versteht es sich, dass sie auch von innerhalb der Innenkammer des Airbagkissens 18 befestigt werden kann. Obwohl die gezeigte Verkleidung 26 eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweist, versteht es sich ferner, dass sie jede beliebige Gestalt und Größe aufweisen kann, die es ihr ermöglicht, die Öffnung 24 zumindest teilweise zu verdecken und an dem Airbagkissen 18 angebracht zu werden. Obwohl die gezeigte Verkleidung 26 eine ähnliche Form wie die Öffnung 24 aufweist, müssen die Formen darüber hinaus nicht ähnlich sein.
  • Die Verkleidung 26 kann aus jedem beliebigen Textilmaterial oder einem anderem Material bestehen, einschließlich ohne Einschränkung aus demselben Material wie das Airbagkissen 18. Wie oben erläutert kann die Verkleidung 26 die Gasmenge, die durch die Öffnung 24 entlüftet werden kann, verringern. Die Verkleidung 26 kann bei verschiedenen Vorgehensweisen ausgelegt sein, dies zu erreichen, z.B. wie es in den beispielhaften Abbildungen in 3A bis 3C zu sehen ist. In den gezeigten beispielhaften Vorgehensweisen in 3A und 3B können die Verkleidungen 26a und 26b undurchlässige Membranen sein, die die Fläche A1 der Öffnung 24 reduzieren. Lediglich als ein Beispiel kann die Verringerung der Fläche A1 im Bereich von 30% bis 50% liegen. Um dies zu erreichen können die Verkleidungen 26a und 26b einen Schlitz 30 bzw. einen Durchbruch 32 definieren, durch den Gas strömen kann. Der Schlitz 30 und der Durchbruch 32 können allgemein eine Fläche A2 aufweisen, die kleiner als die Fläche A1 ist. Während in 3A und 3B ein Schlitz 30 und ein Durchbruch 32 gezeigt ist, versteht es sich, dass jede beliebige Anzahl von Schlitzen vorliegen kann, um die gewünschte Reduzierung der Fläche und der Gasströmung zu erreichen, aber dennoch die strukturelle Integrität der Verkleidungen 26a und 26b aufrechtzuerhalten. Es versteht sich auch, dass die gezeigten Formen, d.h. der Schlitz 30 und der Durchbruch 32 lediglich Beispiele sind und dass in der Verkleidung 26 ein Durchbruch oder eine Öffnung jeder zweckmäßigen Größe und Gestalt bereitgestellt werden kann.
  • In einer anderen beispielhaften Vorgehensweise, wie sie in 3C zu sehen ist, kann die Verkleidung 26c aus einer permeablen Membran bestehen, einschließlich aber ohne Einschränkung aus einem maschenartigen Material. Die durchlässige Membran kann das Durchtreten einer selektiven Gasmenge durch das durchlässige Material gestatten, wodurch das Gas durch die Öffnung 24 strömen kann. Darüber hinaus begrenzt das durchlässige Material noch das Durchtreten von Gas durch die Öffnung 24 im Vergleich zu einer hindernisfreien Öffnung 24. Es versteht sich, dass jede beliebige Kombination der oben beschriebenen beispielhaften Vorgehensweise zusätzlich zu allen anderen Vorgehensweisen im Rahmen des Umfangs der vorliegenden Offenbarung liegt.
  • Wieder bezugnehmend auf 2A und 2B kann die Entlüftungsanordnung 22 ferner eine Entlüftungsabdeckung 28 aufweisen, die ausgelegt ist, die Öffnung 24 zumindest teilweise abzudecken, wenn das Airbagkissen 18 im Wesentlichen in die vollständig ausgelöste Stellung aufgeblasen wird. Bei Ereignissen ohne PLRD, beispielsweise wenn der Fahrzeuginsasse 18 ein Erwachsener ist und in einem gewissen Abstand von der Airbag-Anordnung 10 sitzt, kann es wünschenswert sein, wenn das Airbagkissen 18 im Wesentlichen aufgeblasen und ausgelöst wird, bevor es am effektivsten mit dem Fahrzeuginsassen 14 in Berührung kommt. Somit sollte die Entlüftungsanordnung 22 minimalen oder gar keinen Gasverlust gestatten, was mit der Entlüftungsabdeckung 28 erzielt werden kann. Die Entlüftungsabdeckung 28 kann ohne Einschränkung eine Klappe, eine Platte und dergleichen sein und in jeder Position über, um oder neben der Öffnung 24 angeordnet sein. Ferner kann die Entlüftungsanordnung 28 ausgelegt sein, die Öffnung 24 von der Innenseite der Innenkammer des Airbagkissens 18 abzudecken, wie in 2A und 2B zu sehen ist, oder von der Außenseite. Beispielsweise kann die Entlüftungsabdeckung 28 mithilfe zumindest eines (nicht gezeigten) Spannseils in dem Airbagkissen 18 über die Öffnung 24 bewegt werden. Insbesondere kann die Entlüftungsabdeckung 28 mit dem (nicht gezeigten) Spannseil beim Auslösen des Airbags an die richtige Stelle gezogen werden, wodurch die Öffnung 24 im Wesentlichen oder vollständig umschlossen wird. Wenn der Airbag blockiert ist, z.B. durch einen Fahrzeuginsassen in der falschen Position, bleibt die Entlüftungsabdeckung 28 dagegen bezüglich der Öffnung 24 offen, wodurch eine vollständige Auslösung des Airbags verhindert wird.
  • Nun bezugnehmend auf 4 ist ein beispielhaftes Verfahren 100 zur Herstellung der Airbag-Anordnung 16 gezeigt. In Block 102 kann das Verfahren 100 die Bereitstellung mindestens einer Verkleidung in Form eines Airbagkissens 18 umfassen. Beispielsweise kann eine Verkleidung allgemein aus einer Materialbahn in eine gewünschte Gestalt des Airbagkissens 18 geschnitten werden. In Block 104 kann das Verfahren 100 das Schneiden mindestens einer Öffnung 24 in die mindestens eine Materialplatte umfassen. In Block 106 kann das Verfahren 100 die Befestigung einer Verkleidung 26 an der mindestens einen Materialplatte zumindest über einem Teil der Öffnung 24 umfassen. Wie oben erläutert kann die Verkleidung 26 ausgelegt sein, die durch die Öffnung 24 strömende Gasmenge zu verringern. Dies kann durch Schneiden eines Schlitzes 30 und/oder mindestens eines Durchbruchs 32 in die Verkleidung 26 erzielt werden, was vor oder nach der Befestigung der Verkleidung 26 an der mindestens einen Materialplatte durchgeführt werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Verkleidung 26 eine durchlässige Membran sein, wie etwa ein maschenartiges Material. In Block 108 kann das Verfahren 100 die Bildung eines Airbagkissens 18 aus der mindestens einen Materialplatte umfassen, so dass es eine Innenkammer definiert, die mit einem Gas aufgeblasen werden kann. Dies kann durch Annähen der mindestens einen Verkleidung an sich selbst oder einer anderen aus der Materialbahn geschnittenen Verkleidung erzielt werden. Das Verfahren 100 kann auch das Anbringen einer Entlüftungsabdeckung 28 zur selektiven Abdeckung der Öffnung 24 umfassen. Dies kann vor oder nach Block 104 und/oder 106 durchgeführt werden. Das Verfahren 100 endet nach Block 108.
  • Im Hinblick auf die hierin beschriebenen Verfahren, Systeme, Methoden, Heuristik usw. ist zu verstehen, dass obwohl die Schritte solcher Verfahren usw. so beschrieben wurden, als ob sie in einer bestimmten geordneten Reihenfolge auftreten würden, diese Verfahren auch praktiziert werden könnten, wenn die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hierin beschriebenen durchgeführt werden würden. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hierin beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Mit anderen Worten dienen die Beschreibungen von Verfahren hierin der Veranschaulichung bestimmte Ausführungsformen und sind keinesfalls so auszulegen, als ob sie die Ansprüche einschränken würden.
  • Folglich versteht es sich, dass die obige Beschreibung der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ist. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die beschriebenen Beispiele werden beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich. Der Umfang ist nicht mit Bezug auf die obigen Beschreibung zu bestimmen, sondern stattdessen mit Bezug auf die anhängenden Ansprüche und dem vollen Umfang von Äquivalenten solcher Ansprüche. Es wird vorhergesehen und ist beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hierin besprochenen Technologien stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Zusammenfassend ist zu verstehen, dass die Anmeldung abgewandelt und variiert werden kann.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe sind möglichst breit auszulegen und haben die normalen Bedeutungen, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technologien, die hierin beschrieben sind, verstanden werden, sofern hierin nicht ausdrücklich das Gegensätzliche angegeben ist. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, z.B. „ein/e“, „der/die/das“, „besagte/besagter/besagtes“ usw. so zu lesen, als ob sie eines oder mehrere der angegebenen Elemente bedeuten würden, sofern ein Anspruch nicht eine ausdrückliche gegensätzliche Einschränkung enthält.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um es dem Leser zu ermöglichen, den Charakter der technischen Offenbarung schnell festzustellen. Sie wird vorgelegt unter der Annahme, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Darüber hinaus ist aus der vorhergehenden detaillierten Beschreibung zu sehen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zur Rationalisierung der Offenbarung zusammengefasst wurden. Diese Art der Offenbarung ist nicht so auszulegen, als ob sie eine Absicht widerspiegeln würde, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale benötigen als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben wurde. Wie die folgenden Ansprüche zeigen liegt der Erfindungsgegenstand vielmehr in weniger als in allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Die folgenden Ansprüche werden deshalb hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch allein als separat beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (10)

  1. Airbag-Anordnung, umfassend: ein Airbagkissen, das mit einem Gas aus einer verstauten Stellung in eine vollständig ausgelöste Stellung aufgeblasen werden kann, wobei das Airbagkissen mindestens eine Öffnung definiert, die ausgelegt ist, Austreten zumindest eines Teils des Gases aus dem Airbagkissen zu gestatten, wobei die mindestens eine Öffnung eine erste Fläche aufweist; und mindestens eine Verkleidung, die an dem Airbagkissen befestigt ist und zumindest über einem Teil der mindestens einen Öffnung angeordnet ist, so dass die mindestens eine Verkleidung die mindestens eine Öffnung teilweise verdeckt.
  2. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1, worin die mindestens eine Verkleidung aus einer undurchlässigen Membran geformt ist und die erste Fläche der mindestens einen Öffnung reduziert.
  3. Airbag-Anordnung nach Anspruch 2, worin die Reduzierung der ersten Fläche im Bereich von 30% bis 50% liegt.
  4. Airbag-Anordnung nach Anspruch 2, worin die mindestens eine Verkleidung mindestens einen Schlitz definiert, der eine zweite Fläche aufweist, die kleiner als die erste Fläche der mindestens einen Öffnung ist.
  5. Airbag-Anordnung nach Anspruch 2, worin die mindestens eine Verkleidung mindestens einen Durchbruch definiert, der eine zweite Fläche aufweist, die kleiner als die erste Fläche der mindestens einen Öffnung ist.
  6. Entlüftungsanordnung für eine Airbag-Anordnung mit einem Airbagkissen, das mit einem Gas aufgeblasen werden kann, wobei das Airbagkissen mindestens eine Öffnung mit einer ersten Fläche definiert, wobei die mindestens eine Öffnung ausgelegt ist, Austreten zumindest eines Teils des Gases aus dem Airbagkissen zu gestatten, wobei die Entlüftungsanordnung mindestens eine Verkleidung umfasst, die an dem Airbagkissen befestigt werden kann und zumindest über einem Teil der mindestens einen Öffnung angeordnet werden kann, um die mindestens eine Öffnung teilweise zu verdecken.
  7. Airbag-Anordnung nach Anspruch 6, worin die mindestens eine Verkleidung aus einer undurchlässigen Membran geformt ist und die erste Fläche der mindestens einen Öffnung reduziert.
  8. Airbag-Anordnung nach Anspruch 7, worin die mindestens eine Verkleidung mindestens einen Schlitz definiert, der eine zweite Fläche aufweist, die kleiner als die erste Fläche der mindestens einen Öffnung ist.
  9. Airbag-Anordnung nach Anspruch 8, worin die mindestens eine Verkleidung mindestens einen Durchbruch definiert, der eine zweite Fläche aufweist, die kleiner als die erste Fläche der mindestens einen Öffnung ist.
  10. Airbag-Anordnung nach Anspruch 6, worin die mindestens eine Verkleidung aus einer durchlässigen Membran besteht.
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