DE102006062935B3 - Airbagrückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Airbagrückhaltevorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug mit:einer im Wesentlichen kreisförmigen Vorderwand (12);einer im Wesentlichen kreisförmigen Rückwand (14), die mit der Vorderwand (12) abgestimmt ist;einem an der Rückwand (14) befestigten Gasgenerator (16), der durch eine Gasgeneratoröffnung (24) wirkt, die in der Rückwand (14) ausgebildet ist,wobei die Airbagrückhaltevorrichtung einen innen mit Fangbändern (22) versehenen Bereich aufweist, der sich seitlich längs einer einzigen Sehne (A) der Vorderwand (12) an einer Position in der Nähe der projizierten Position des Gasgenerators (16) erstreckt, undwobei diese Fangbänder (22) sowohl an der Rückwand (14) als auch an der Vorderwand (12) befestigt sind, und wobei sich jedes Fangband (22) lateral längs eines Teils der Sehne (A) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dassder Gasgenerator (16) an der Lenksäule (42) des Kraftfahrzeuges angebracht ist, und dassjedes Fangband (22) ein derart an der Rückwand (14) befestigtes inwärtiges Ende aufweist, dass die Fangbänder (22) einen halbkreisförmigen Bogen definieren, der sich um die Gasgeneratoröffnung (24) herum erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusätzlich zu Rückhaltevorrichtungen einzusetzende ergänzende Insassenrückhaltevorrichtung für Fahrzeuge. Derartige Insassenrückhaltevorrichtungen werden üblicherweise als „Airbags“ bezeichnet.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Airbagrückhaltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus EP 1 262 378 A2 ist eine gattungsgemäße Airbagvorrichtung zum Knieschutz für ein Fahrzeug bekannt.
  • Des Weiteren ist aus DE 40 28 344 A1 ein Luftsack mit an einander gegenüberliegenden Positionen zwischen einer Lenkradseite und einer Fahrerseite des Luftsacks befindlichen Gurten bekannt.
  • Wie in 6 dargestellt, sind bei einem dort mit 600 bezeichneten Airbag nach dem Stand der Technik zum Einsatz im Fahrerpositionsbereich eines Fahrzeugs gewöhnlich zwei längliche Riemen bzw. Fangbänder 602 vorgesehen, die üblicherweise im Bereich der Nabe des Lenkrads 606 in der Zwölf-Uhr- und der Sechs-Uhr-Lage angebracht sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass es für manche Fahrzeuge erstrebenswert ist, den aufgeblasenen Airbag durch Einsatz von sich seitlich erstreckenden, mit Fangbändern versehenen Bereichen des Airbags umzugestalten, im Gegensatz zu nach dem Stand der Technik üblichen übereinander angeordneten länglichen Fangbänderstrukturen. Obwohl nach dem Stand der Technik zahlreiche verschiedene Anordnungsmöglichkeiten für Fangbänder bekannt sind, erfolgt bei keiner dieser Anordnungen eine Einschränkung des Entfaltens des Airbags in Seitenrichtung und in Längsrichtung in der Weise, wie es bei den Strukturen gemäß der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Durch diese Strukturen lassen sich ein günstigeres Energiemanagement und eine vorteilhaftere Ladekinematik im Falle eine Fahrzeugaufpralls erzielen.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt mittels einer Airbagrückhaltevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche
  • Eine erfindungsgemäße Airbagrückhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist eine im Wesentlichen kreisförmige Vorderwand, eine im Wesentlichen kreisförmige Rückwand, die mit der Vorderwand abgestimmt ist, und einen an der Rückwand befestigten Gasgenerator auf, der durch eine Gasgeneratoröffnung wirkt, die in der Rückwand ausgebildet ist. Dabei ist der Gasgenerator an der Lenksäule des Kraftfahrzeuges angebracht und die Airbagrückhaltevorrichtung weist einen innen mit Fangbändern versehenen Bereich auf, der sich seitlich längs einer einzigen Sehne der Vorderwand an einer Position in der Nähe der projizierten Position des Gasgenerators erstreckt, wobei diese Fangbänder sowohl an der Rückwand als auch an der Vorderwand befestigt sind, und wobei sich jedes Fangband lateral längs eines Teils der Sehne erstreckt. Weiterhin weist jedes Fangband ein derart an der Rückwand befestigtes inwärtiges Ende auf, dass die Fangbänder einen halbkreisförmigen Bogen definieren, der sich um die Gasgeneratoröffnung herum erstreckt.
  • Ein Vorteil einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Airbag bevorzugt so umgestaltet ist, dass er statt einer im Wesentlichen torusförmigen Form eine komplexere Form aufweist, die durch ein größeres Volumen des Airbags an einem unteren Teil des entfalteten Airbags und durch ein geringeres Volumen an einem oberen Teil des Airbags charakterisiert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines aufgeblasenen Airbags gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ein inneres Detail des Airbags von 1, wobei sich der Airbag in einem nicht aufgeblasenen Zustand befindet;
    • 3 eine Ansicht der Vorderwand eines Airbags von außen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine zweite Ausführungsform eines Airbags gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einem aufgeblasenen Zustand;
    • 5 einen als Simulation dargestellten Kontakt zwischen einem Fahrzeuginsassen und einem Airbag, wobei es sich um einen Airbag gemäß 4 handelt, und
    • 6 einen Airbag nach dem Stand der Technik.
  • Wie aus 1 und 3 ersichtlich, weist eine Airbagrückhaltevorrichtung 10 eine im Allgemeinen kreisförmige Vorderwand 12 auf, mit der drei innen befindliche, längliche Fangbänder 22 vernäht sind. Diese Fangbänder 22 bestimmen, wie in 1 dargestellt, die Form der aufgeblasenen Airbagrückhaltevorrichtung 10, indem sie die Vorderwand 12 und eine im Allgemeinen ebenfalls kreisförmige Rückwand 14 in Längsrichtung und in radialer Richtung auseinanderziehen. Wie aus 2 ersichtlich, sind an Stellen in der Nähe einer Gasgeneratorauslassöffnung 24 die Fangbänder 22 mittels Stichen 23 an der Rückwand 14 angenäht, Die Fangbänder 22 erstrecken sich, zumindest anfangs, von der Rückwand 14 radial nach außen. Wie aus 3 ersichtlich, weist jedes der Fangbänder 22 ein auswärtiges Ende 25 auf, das vorzugsweise mittels Stichen entlang einer Sehne A (3), die sich seitlich über die Vorderwand 12 erstreckt, an der Vorderwand 12 angenäht ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform brauchen sich die Fangbänder nicht in radialer Richtung von der Rückwand 14 zu erstrecken, sondern können sich stattdessen von einer Sehne über die Rückwand 14 erstrecken, so dass sie parallel zu der Sehne A der Vorderwand 12 angebracht sind. Die Rückwand 14, die Vorderwand 12 und ein Gasgenerator 16 des Airbags sind an einer Lenksäule 42 angebracht. Die Airbagrückhaltevorrichtung 10 tritt beim Aufblasen aus einem kreisförmigen Teil des Lenkrads 40 aus. Die Fangbänder 22 sind an der Vorderwand 12 vorzugsweise in der Nähe der projizierten Stelle des Gasgenerators 16 befestigt. Dies bedeutet, dass, wenn die Fangbänder 22 von der Vorderseite der Airbagrückhaltevorrichtung 10 aus betrachtet werden, die Fangbänder 22 auf einer sich seitlich erstreckenden Sehne liegen, die sich entweder im Mittelpunkt des Gasgenerators 16 oder oberhalb oder unterhalb des Mittelpunkts des Gasgenerators 16 befindet. In jedem Fall befindet sich die Sehne A, wie aus 1 und 3 ersichtlich, in der Nähe (der Projektion) des Gasgenerators 16.
  • Wie aus 4 ersichtlich, kann gemäß einer alternativen Ausführungsform bei der vorliegenden Airbagrückhaltevorrichtung 10 ein innen mit Fangbändern versehener Bereich eingesetzt werden, der durch ein erstes seitliches Fangband 30 und ein zweites seitliches Fangband 32 gebildet wird. Die Fangbänder 30 und 32 sind im Wesentlichen parallel und erstrecken sich über parallele Sehnen B und C der Airbagrückhaltevorrichtung 10. Jedes der Fangbänder 30 und 32 ist in gleicher Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem Streifen des Airbagmaterials gebildet, der an seinen Enden in die Vorderwand 12 und in die Rückwand 14 an deren gemeinsamer äußerer Peripherie 18 eingenäht ist.
  • Zusätzlich zu den seitlichen Fangbändern 30 und 32 verfügt die Ausführungsform gemäß 4 außerdem über ein längliches Fangband 36, das an einer Stelle oberhalb des Gasgenerators 16 in die Vorderwand 12 und die Rückwand 14 eingenäht ist. Somit ist der Airbag von 4 ein Hybridairbag, da bei ihm sowohl sich in seitliche Richtung erstreckende Fangbänder 30 und 32 als auch ein oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Fangbänder 36 vorgesehen sind. Überdies verfügt die Ausführungsform gemäß 4 über einen innen mit Fangbändern versehenen Bereich, der sich in Längsrichtung entlang einer Sehne der Vorderwand 12 erstreckt, und zwar an einer Position oberhalb der Lokalisation des Gasgenerators 16. Im Wesentlichen erstreckt sich das längliche Fangband 36 gemäß 4 seitlich über einen Teil der Vorderwand 12 und der Rückwand 14 an einer Stelle zwischen der Gasgeneratoröffnung und dem nächstgelegenen der seitlich sich erstreckenden Fangbänder, d.h. dem Fangband 32.
  • 5 veranschaulicht einen Kontakt zwischen einem gemäß einer Simulation dargestellten Insassen 44, der auf einem Sitz 46 sitzt, und einer aufgeblasenen Airbagrückhaltevorrichtung 10 gemäß 4. Es sei darauf hingewiesen, dass die Konstruktion gemäß 4 sowie auch gemäß 1 zu einer Fangbänder aufweisenden Airbagform führt, bei der das Volumen des Airbags nach unten verlagert ist, um auf diese Weise ein größeres Volumen zur Reaktion mit dem oberen Rumpfbereich des in der Simulation dargestellten Insassen 44 bereitzustellen.

Claims (3)

  1. Airbagrückhaltevorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug mit: einer im Wesentlichen kreisförmigen Vorderwand (12); einer im Wesentlichen kreisförmigen Rückwand (14), die mit der Vorderwand (12) abgestimmt ist; einem an der Rückwand (14) befestigten Gasgenerator (16), der durch eine Gasgeneratoröffnung (24) wirkt, die in der Rückwand (14) ausgebildet ist, wobei die Airbagrückhaltevorrichtung einen innen mit Fangbändern (22) versehenen Bereich aufweist, der sich seitlich längs einer einzigen Sehne (A) der Vorderwand (12) an einer Position in der Nähe der projizierten Position des Gasgenerators (16) erstreckt, und wobei diese Fangbänder (22) sowohl an der Rückwand (14) als auch an der Vorderwand (12) befestigt sind, und wobei sich jedes Fangband (22) lateral längs eines Teils der Sehne (A) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (16) an der Lenksäule (42) des Kraftfahrzeuges angebracht ist, und dass jedes Fangband (22) ein derart an der Rückwand (14) befestigtes inwärtiges Ende aufweist, dass die Fangbänder (22) einen halbkreisförmigen Bogen definieren, der sich um die Gasgeneratoröffnung (24) herum erstreckt.
  2. Airbagrückhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Fangbänder (22) an der Vorder- und Rückwand (12, 14) an deren gemeinsamer äußerer Peripherie befestigt ist.
  3. Airbagrückhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasgeneratoröffnung (24) etwa in der Mitte der Rückwand (14) ausgebildet ist, wobei sich jedes Fangband (22) von der Rückwand (14) von einer Stelle in der Nähe des Gasgenerators (16) radial nach außen erstreckt, und wobei jedes Fangband (22) ein auswärtiges Ende (25) aufweist, das an der Vorderwand (12) längs der Sehne (A) befestigt ist, wobei die auswärtigen Enden (25) der Fangbänder (22) so beabstandet sind, dass sie wenigstens etwa eine Hälfte der Sehne (A) umfassen.
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