DE102010045696A1 - Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen - Google Patents

Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Airbag (10), insbesondere für einen Kraftwagen, mit einer Stützstruktur (12), welche aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist, und durch welche in ihrer Rückhalteposition ein Rückhaltevolumen (36) des Airbags (10) umgrenzt ist, wobei zum Bewegen der Stützstruktur (12) in die Rückhalteposition wenigstens ein Aktor (18), insbesondere ein Gasgenerator (18), vorgesehen ist, welcher in wenigstens einer Aufnahme (26) der Stützstruktur aufgenommen ist, und über welchen die Stützstruktur (12) an einem Gehäuse (16) des Airbags (10) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die DE 10 2007 052 246 A1 offenbart einen Airbag für einen Kraftwagen, mit einer Stützstruktur, welche aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist. Ferner umfasst der Airbag eine Umhüllung, mittels welcher ein durch die Stützstruktur in ihrer Rückhalteposition gebildetes Rückhaltevolumen des Airbags umgeben ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Airbag der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass der Airbag eine vorteilhafte Montage aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein solcher Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen, umfasst eine Stützstruktur, welche aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist, und durch welche in ihrer Rückhalteposition ein Rückhaltevolumen des Airbags umgrenzt ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zum Bewegen der Stützstruktur die Rückhalteposition wenigstens ein Aktor, insbesondere ein Gasgenerator, vorgesehen ist, welcher in wenigstens einer Aufnahme der Stützstruktur aufgenommen ist, und über welche die Stützstruktur an einem Gehäuse des Airbags gehalten ist. Die Stützstruktur ist in ihrer Aufbewahrungsposition in dem Gehäuse des Airbags aufgenommen und wird mittels des Aktors in die Rückhalteposition bewegt, indem sie beispielsweise mit einem Gas beaufschlagt und so insbesondere explosionsartig aufgeblasen wird.
  • Durch die Befestigung der Stützstruktur über den Aktor an dem Gehäuse ist die Stützstruktur besonders fest mit dem Gehäuse verbunden, welches wiederum besonders fest mit dem Kraftwagen verbunden ist. Dadurch ist ein besonders fester Halt der Stützstruktur an dem Gehäuse und damit an dem Kraftwagen realisiert, so dass die Stützstruktur auch bei einer sehr schnellen Bewegung in die Rückhalteposition sicher und definiert am Gehäuse und am Kraftwagen gehalten verbleibt und sich nicht etwa löst und unkontrolliert in einem Fahrgastraum umherbewegt.
  • Darüber hinaus weist der Airbag eine vorteilhafte und zeit- und kostengünstige Montage auf, da die Stützstruktur in einer nur sehr geringen Teilanzahl sehr fest und zeit- und kostengünstig am Gehäuse über den Aktor befestigt werden kann.
  • Des Weiteren ist die Montage des erfindungsgemäßen Airbags insofern vorteilhaft, als insbesondere infolge der Aufnahme des Gasgenerators in die Aufnahme der Stützstruktur eine sehr hohe Zugfestigkeit gegeben ist. Außerdem ist dadurch eine sehr gute Dichtigkeit zwischen dem beispielsweise als Gasgenerator ausgebildeten Aktor und der Stützstruktur realisierbar, so dass aus dem Gasgenerator aus- und in die Stützstruktur einströmendes Gas nicht unerwünschter Weise über Leckagestellen entweichen kann, sondern in die Stützstruktur einströmt und diese schnell aufbläst, so dass die Stützstruktur einen Insassen des Kraftwagens besonders gut auffangen und abstützen kann.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Airbags ist, dass infolge der Verbindung der Stützstruktur mit dem Aktor und weiter mit dem Gehäuse die Stützstruktur gegenüber einem unerwünschten Verdrehen gesichert ist. Somit bewegt sich die Stützstruktur bei der Bewegung in die Rückhalteposition nicht auf unerwünschte Art und Weise und nimmt in ihrer Rückhalteposition eine gewünschte und zum Auffangen und Rückhalten des Insassen vorteilhafte Stellung ein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahme als Sackloch der Stützstruktur ausgebildet, wobei die Stützstruktur ferner eine Durchtrittsöffnung aufweist, die mit dem Sackloch fluchtend und von der Aufnahme beabstandet angeordnet ist. Der Aktor weist dabei beispielsweise einen länglichen, im Wesentlichen stabförmigen Bereich auf, welcher beispielsweise einen Hohlkörper darstellt, in welchem Gas zum Bewegen der Stützstruktur in die Rückhalteposition aufgenommen ist, und welcher die Durchtrittsöffnung durchdringt und in einem Endbereich in der als Sackloch ausgebildeten Aufnahme aufgenommen ist. Dadurch ist einerseits eine besonders feste und verdrehsichere Verbindung zwischen der Stützstruktur und dem Aktor, insbesondere dem Gasgenerator, realisiert, da das Sackloch und die Durchtrittsöffnung zwei voneinander beabstandete und somit einen Hebel gegen das Verdrehen bereitstellende Befestigungspunkte bzw. Befestigungsstellen darstellen. Andererseits ist dadurch eine besonders einfache Verbindung des Aktor mit der Stützstruktur und dadurch eine besonders einfache Montage des erfindungsgemäßen Airbags realisiert, da der Gasgenerator auf einfache, zeit- und kostengünstige Art und Weise zunächst durch die Durchtrittsöffnung hindurch gesteckt und dann in die fluchtend mit der Durchtrittsöffnung angeordnete Aufnahme eingesteckt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Aktor mit dem Gehäuse verklemmt und/oder verrastet und/oder verschraubt und/oder verklebt und/oder mittels eines Bajonettverschlusses mit dem Gehäuse verbunden. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und kostengünstige Verbindung des Aktors mit dem Gehäuse und damit eine dementsprechend kostengünstige und feste Verbindung der Stützstruktur mit dem Gehäuse (über den Aktor). Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Aktor mit dem Gehäuse verrastet ist.
  • Der Aktor selbst ist dabei beispielsweise über wenigstens eine Aufnahme des Gehäuses an diesem gehalten, wobei der Aktor beispielsweise in die Aufnahme eingesteckt ist. Wird der Aktor beispielsweise zum Verbinden des Aktors mit der Stützstruktur in eine Aufnahme der Stützstruktur eingesteckt und gegebenenfalls in eine fluchtend mit der Aufnahme angeordnete Durchtrittsöffnung durchgesteckt, so kann bei diesem Ein- und Durchstecken auch gleichzeitig ein Ein- und/oder Durchstecken in eine Aufnahme des Gehäuses oder durch eine Durchtrittsöffnung des Gehäuses einhergehen. Mit anderen Worten wird der Aktor beim Verbinden mit der Stützstruktur nicht nur in diese eingesteckt und/oder durch eine Durchtrittsöffnung der Stützstruktur hindurch gesteckt, sondern gleichzeitig auch in eine Aufnahme des Gehäuses eingesteckt und/oder durch eine Durchtrittsöffnung des Gehäuses hindurch gesteckt. Dabei ist beispielsweise die Aufnahme und/oder die Durchtrittsöffnung des Gehäuses ebenso fluchtend mit der Aufnahme und/oder mit der Durchtrittsöffnung der Stützstruktur angeordnet, wodurch eine besonders schnelle, zeit- und kostengünstige Montage der Stützstruktur und des Aktors, insbesondere des Gasgenerators, an dem Gehäuse dargestellt ist.
  • Die Stützstruktur umfasst vorteilhafter Weise eine Mehrzahl von in ihren jeweiligen Volumina veränderbaren Strukturelemente, insbesondere Röhrenelemente, von welchen zumindest eine Teilmenge fluidisch zu einem gemeinsamen Kanalsystem miteinander verbunden sind. Zum Bewegen der Stützstruktur in die Rückhalteposition sind die Strukturelemente beispielsweise mit Gas beaufschlagbar und dadurch aufzublasen, wobei die fluidische Verbindung zu dem Kanalsystem den Vorteil birgt, dass lediglich ein Aktor in Form eines Gasgenerators vonnöten ist, um eine Vielzahl von fluidisch miteinander verbundenen Strukturelementen mit Gas zu beaufschlagen und aufzublasen. Das Gas kann dann zwischen den fluidisch miteinander verbundenen Strukturelementen überströmen. Durch diese Strukturelemente ist die Stützstruktur fachwerkartig ausgebildet und stellt eine stabile Stützstruktur dar, welche in der Rückhalteposition ein sehr großes Rückhaltevolumen umgrenzt und in dem Fahrgastraum ein großes Volumen einnimmt, um den Insassen im Fahrgastraum sehr gut auffangen und rückhalten zu können. Das Rückhaltevolumen, welches die Stützstruktur in der Rückhalteposition umgrenzt, ist dabei im Vergleich zu einem Gesamtvolumen, das sich aus den einzelnen Volumina der Strukturelemente zusammensetzt, besonders groß. Mit anderen Worten ist das sich aus den einzelnen Volumina der jeweiligen Strukturelemente zusammensetzende Gesamtvolumen, welches zum Bewegen der Struktur in die Rückhalteposition aufgeblasen werden muss, besonders klein gegenüber dem Rückhaltevolumen bzw. dem Volumen, welches die Stützstruktur in dem Fahrgastraum in ihrer Rückhalteposition einnimmt. Dies ermöglicht ein besonders schnelles Bewegen der Stützstruktur in die Rückhalteposition, so dass die Stützstruktur bereits bei einem besonders frühen Zeitpunkt im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung ein besonders großes Volumen in dem Fahrgastraum einnehmen kann, um somit den Insassen sehr gut auffangen und rückhalten zu können. Des Weiteren ermöglicht dieses relativ kleine, aufzublasende Gesamtvolumen eine für den Insassen besonders sanfte und schonende Bewegung in die Rückhalteposition, ohne den Insassen unerwünscht Schmerzen zuzufügen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht eines Airbags für einen Personenkraftwagen mit einer Stützstruktur, welche mittels eines Gasgenerators in eine Rückhalteposition bewegbar ist, wobei die Stützstruktur über den Gasgenerator an einem Gehäuse des Airbags befestigt ist;
  • 2 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des Airbags gemäß 1;
  • 3 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 4 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 5 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 6 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 7 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 8 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 9 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 10 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren; und
  • 11 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbags gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • 1 zeigt einen Airbag 10 für einen Personenkraftwagen, welcher eine fachwerkartige Stützstruktur 12 umfasst. Die fachwerkartige Stützstruktur 12 umfasst eine Mehrzahl von Röhrenelementen 14, welche in ihrem Volumen veränderbar sind. In einer Aufbewahrungsposition ist die Stützstruktur 12 in einem Gehäuse 16 aufgenommen und weist einen nur sehr geringen Stauraumbedarf auf, so dass der Airbag 10 insgesamt einen nur sehr geringen Bauraumbedarf aufweist, was zur Vermeidung und Lösung von Package-Problemen führt.
  • Zum Bewegen der Stützstruktur 12 in eine Rückhalteposition, in welcher ein Insasse eines Fahrgastraums des Personenkraftwagens im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung aufgefangen und rückgehalten werden kann, sind die Röhrenelemente 14 und damit die Stützstruktur 12 mittels eines Gasgenerators 18 mit Gas beaufschlagbar. So können die Röhrenelemente 14 explosionsartig aufgeblasen und die Stützstruktur 12 besonders schnell in ihre Rückhalteposition bewegt werden.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, ist der Gasgenerator 18 zumindest im Wesentlichen stabförmig ausgebildet und weist einen Hohlraum 20 auf, in welchem das Gas zum Aufblasen der Röhrenelemente 14 aufgenommen ist. Im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung kann das Gas über Austrittsöffnungen 22 des Gasgenerators 18 aus- und in die Röhrenelemente 14 einströmen. Die Röhrenelemente 14 sind dabei zu einem gemeinsamen Kanalsystem fluidisch miteinander verbunden, so dass das Gas zwischen den Röhrenelemente 14 überströmen kann. Somit ist es nicht vonnöten, für jede einzelne der Röhrenelemente 14 einen eigenen Gasgenerator vorzusehen. Vielmehr reicht der Gasgenerator 18 aus, um die Röhrenelemente 14 aufzublasen.
  • Der Gasgenerator 18 ist in Verbindungsbereichen 24 der Stützstruktur 12 in jeweiligen Aufnahmen 26 der Stützstruktur 12 aufgenommen und in die Aufnahmen eingesteckt. Ferner sind der Gasgenerator 18 und die Stützstruktur 12 in den Verbindungsbereichen 24 in Aufnahmen 28 des Gehäuses 16 aufgenommen, wobei die Stützstruktur 12 zwischen entsprechenden Wandungen des Gasgenerators 18 und die Aufnahmen 28 begrenzenden Wandungen des Gehäuses 12 angeordnet ist, so dass die Stützstruktur 12 über den Gasgenerator 18 mit dem Gehäuse 16 verklemmt und somit an dem Gehäuse festgehalten ist. Um die Stützstruktur 12 und den Gasgenerator 18 besonders fest in den Aufnahmen 28 und damit am Gehäuse 12 festzuklemmen, sind Schauben, Schellen, Clipse oder dergleichen Befestigungselemente 30 vorgesehen. Die Aufnahmen 28 sind dabei über jeweilige Befestigungsdome 32 am Gehäuse 16 befestigt, so dass ein unerwünschtes Lösen der Stützstruktur 12 insbesondere beim explosionsartigen Bewegen derselbigen in die Rückhalteposition vermieden ist. Dadurch kann die Stützstruktur 12 besonders hohe Kräfte aufnehmen.
  • Aufgrund einer Beabstandung der Aufnahmen 26 und 28 in axialer Richtung des Gasgenerators 18 gemäß einem Richtungspfeil 34 ist ein Hebel zwischen den Aufnahmen 26 bzw. 28 bereitgestellt, der ein unerwünschtes Verdrehen der Stützstruktur 12 verhindert. So kann die Stützstruktur 12 in ihre Rückhalteposition eine vorteilhafte und gewünschte Stellung einnehmen, um den Insassen im Fahrgastraum auffangen und rückhalten zu können.
  • In der Rückhalteposition ist ein Rückhaltevolumen 36 durch die Stützstruktur 12 umgrenzt, wobei das Rückhaltevolumen in der Rückhalteposition von einer Umhüllung umgeben ist. Bei der Bewegung der Stützstruktur 12 in die Rückhalteposition ist es erforderlich, dass Umgebungsluft aus dem Fahrgastraum in das Rückhaltevolumen 36 besonders schnell einströmt, um ein schnelles Bewegen, insbesondere Aufblasen und Entfalten der Stützstruktur 12 in die Rückhalteposition zu ermöglichen. Dazu weist die Umhüllung 36 Ventilöffnungen auf, welche ein Einströmen von Umgebungsluft in eine erste Strömungsrichtung in das Rückhaltevolumen 36 hinein ermöglichen. Dabei kann die Umgebungsluft mit einem besonders hohen Massenstrom in das Rückhaltevolumen 36 einströmen. Zur Darstellung einer besonders langen Standzeit des Airbags 10 bzw. der Stützstruktur 12 der Umhüllung ist ein Strömen der Umgebungsluft aus dem Rückhaltevolumen 36 hinaus in eine zweite, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzte Strömungsrichtung zumindest im Wesentlichen verhindert, oder ein Massenstrom der Umgebungsluft aus dem Rückhaltevolumen 36 in die zweite Strömungsrichtung hinaus ist durch die Ventilöffnung wesentlich geringer als der Massenstrom in die erste Strömungsrichtung in das Rückhaltevolumen 36 hinein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, das Rückhaltevolumen 36 aktiv mit Gas zu beaufschlagen und somit aufzublasen. Dazu umfasst der Strömungsgenerator 18 gemäß 2 nicht nur die Austrittsöffnungen 22, aus welchen gemäß Richtungspfeilen 38 Gas in die Röhrenelemente 14 einströmen kann, sondern der Gasgenerator 18 gemäß 2 umfasst weitere Austrittsöffnungen 22', über welche Gas gemäß Richtungspfeilen 40 auch in das Rückhaltevolumen 36 einströmen kann.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, ist der Gasgenerator 18 konisch ausgebildet, um eine besonders gute Abdichtung zwischen dem Gasgenerator 18 und der Stützstruktur 12 sowie eine besonders gute Befestigung des Gasgenerators 18 und der Stützstruktur 12 an dem Gehäuse 16 zu realisieren.
  • Zur Befestigung des Gasgenerators 18 an dem Gehäuse 16 ist eine Schraube 42 sowie ein Clips 44 vorgesehen. Der Gasgenerator 18 gemäß 2 ist wiederum in den Aufnahmen 26 sowie in den Aufnahmen 28 des Gehäuses 16 aufgenommen. Im Gegensatz zum Airbag 10 gemäß 1 ist die Stützstruktur 12 jedoch ihrerseits nicht in den Aufnahmen 26 des Gehäuses 12 aufgenommen.
  • Sind die Aufnahmen 26 der Stützstruktur 12 gemäß den 1 und 2 als Durchtrittsöffnungen ausgebildet, durch welche der Gasgenerator 18 hindurch gesteckt werden kann, so sind die Aufnahmen 24 der Stützstruktur 12 gemäß 3 als Sacklöcher ausgebildet, in welchen der Gasgenerator 18 aufgenommen ist. Ähnlich wie im Airbag 10 gemäß 1 ist die Stützstruktur 12 zwischen entsprechenden Wandungen des Gasgenerators 18 und entsprechenden, die Aufnahmen 28 des Gehäuses 16 begrenzenden Wandungen angeordnet und somit über den Gasgenerator 18 mit dem Gehäuse 16 verklemmt. Der 3 zu entnehmen ist auch ein Anschlussteil 46 des Gasgenerators 18, über welches der Gasgenerator 18 aktivierbar ist. Zur Verbindung des Gasgenerators 18 und der Stützstruktur 12 mit dem Gehäuse 16 sind Schrauben, Clipse, Steckverbindungen oder dergleichen Befestigungselement 30 vorgesehen.
  • Auch der Airbag 10 gemäß 4 umfasst Schrauben, Schellen, Clipse oder dergleichen Befestigungselemente 30 zum Befestigen der Stützstruktur 12 und des Gasgenerators 18 am Gehäuse 16 des Airbags 10.
  • Der Airbag 10 gemäß 5 umfasst den Gasgenerator 18 zum Aufblasen der Röhrenelemente 14. Darüber hinaus umfasst der Airbag 10 gemäß 5 einen weiteren Gasgenerator 18', mittels welchem das Rückhaltevolumen 36 des Airbags 10 mit Gas beaufschlagt und somit aufgeblasen werden kann. Der Gasgenerator 18' weist Austrittsöffnungen 22'', über welche Gas in das Rückhaltevolumen 36 einströmen kann. Aktivierbar ist der Gasgenerator 18' über ein Anschlussteil 46'. Im übrigen gilt das zu dem Airbag 10 gemäß 1 gesagte analog für den Airbag 10 gemäß 5.
  • Der Airbag 10 gemäß 6 entspricht im Wesentlichen dem Airbag 10 gemäß 3, wobei durch die Darstellung der Befestigungselemente 30 und des Anschlussteils 46 durch strichlierte Linien auf der in der Bildebene linken Seite gezeigt ist, dass auch eine Befestigung der Stützstruktur 12 und des Gasgenerators 18 auf dieser Seite möglich und nicht auf eine in der Bildebene rechte Seite beschränkt ist. Die Befestigung des Gasgenerators 18 und der Stützstruktur 12 an dem Gehäuse 16 auf der in der Bildebene linken Seite ist dabei alternativ oder zusätzlich auf der in der Bildebene rechten Seite möglich.
  • Der Airbag 10 gemäß 7 entspricht im Wesentlichen dem Airbag 10 gemäß 2, wobei nun das Rückhaltevolumen 36 nicht mittels des Gasgenerators 18 mit Gas beaufschlagbar ist. Des Weiteren unterscheiden sich die Röhrenelemente 14 der Stützstruktur 12 des Airbags 10 gemäß 7 von den Röhrenelementen 14 der Stützstruktur 12 des Airbags 10 gemäß 2.
  • Die 8 veranschaulicht einen Montagevorgang des Gasgenerators 18 und der Struktur 12 an dem Gehäuse 16 des Airbags 10. In einem ersten Schritt wird der Gasgenerator 18 in die Aufnahmen 26 in den Verbindungsbereichen 24 der Stützstruktur 12 eingesteckt. Anschließend werden der so vormontierte Gasgenerator 18 und die Stützstruktur 12 in Aufnahme 28 des Gehäuses 16 eingesteckt und gemäß einem Richtungspfeil 50 in Richtung eines Bodens 52 des Gehäuses 16 gedrückt, so dass der Gasgenerator 18 in einer in der 8 mit strichlierten Linien angedeuteten Stellung bewegt wird. In dieser Stellung werden der Gasgenerator 18 und die Stützstruktur 12 durch eine Feder 48 fixiert, welche beim Bewegen des Gasgenerators 18 und der Stützstruktur 12 gemäß dem Richtungspfeil 40 zunächst gemäß einem Richtungspfeil 54 wegschwenkt und nach Erreichen der gewünschten Stellung des Gasgenerators 18 wieder entgegen dem Richtungspfeil 54 in eine Fixierstellung verschwenkt, so dass der Gasgenerator 18 die Stützstruktur 12 fixiert sind.
  • Die 9 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit, den Gasgenerator 18 und die Stützstruktur 12 über den Gasgenerator 18 am Gehäuse 16 des Airbags 10 zu befestigen. Dazu weist die Stützstruktur 12 einerseits die Aufnahme 26 in Form eines Sacklochs und andererseits eine Aufnahme 27 als Durchtrittsöffnung auf. Das Gehäuse 16 weist die Aufnahmen 28 als Durchtrittsöffnungen auf. Die Aufnahmen 26, 27 und 28 sind jeweils zueinander fluchtend und beabstandet voneinander angeordnet. Zur Montage der Stützstruktur 12 an dem Gehäuse 16 wird die Stützstruktur 12 zunächst in das Gehäuse 16 eingelegt, woraufhin der Gasgenerator 18 durch die als Durchtrittsöffnung ausgebildeten Aufnahmen 27 und 28 hindurch gesteckt und in die als Sackloch ausgebildete Aufnahme 26 sowie die Aufnahme 28 eingesteckt wird. Auf diese Art und Weise wird der Gasgenerator 18 in den Aufnahmen 28 am Gehäuse 16 befestigt, und die Stützstruktur 12 derart am Gehäuse 16 befestigt, dass die Stützstruktur 12 zwischen entsprechenden Wandungen des Gasgenerators 18 und die Aufnahmen 28 bzw. 26 begrenzenden Wandungen verklemmt wird. Dadurch, dass die Aufnahmen 26, 27 und 28 jeweils voneinander in axialer Richtung de Gasgenerators 18 beabstandet angeordnet sind, ist ein Hebel bereitgestellt, welcher ein Verdrehen der Stützstruktur 12, insbesondere bei der Bewegung in die Rückhalteposition verhindert.
  • Die 10 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit, die Stützstruktur 12 und den Gasgenerator 18 am Gehäuse 16 des Airbags 10 zu halten. Der Airbag 10 umfasst elastische Klemmelemente 56, die ein Einbringen der Stützstruktur 12 und des Gasgenerators 18 im Bereich des Bodens 52 erlauben, indem die Stützstruktur 12 und der Gasgenerator 18 in diesen Bereich hinein gedrückt werden. Befinden sich die Stützstruktur 12 und der Gasgenerator 18 in diesem Bereich in ihrer gewünschten Soll-Position, so entspannen sich die Klemmelemente 56 in eine Fixierstellung und fixieren den Gasgenerator 18 und über den Gasgenerator 18 die Stützstruktur 12 in der gewünschten Soll-Position. Wie der 10 zu entnehmen ist, ist zum Befestigen der Stützstruktur 12 an dem Gehäuse 16 diese zwischen dem Gehäuse 16 und dem Gasgenerator 18 verklemmt.
  • Die 11 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Stützstruktur 12 und den Gasgenerator 18 am Gehäuse 16 des Airbags 10 zu befestigen. Dazu wird zunächst der Gasgenerator 18 in den Aufnahmen 26 der Stützstruktur 12 aufgenommen. Anschließend werden die vormontierte Stützstruktur 12 und der Gasgenerator 18 fluchtend zu den Aufnahmen 28 des Gehäuses 16 bewegt und anschließend mittels Schrauben oder jeweiliger Bajonettverschlüsse 58 am Gehäuse 16 befestigt. Dies erlaubt eine besonders schnelle und gleichzeitig besonders feste Befestigung der Stützstruktur 12 und des Gasgenerators 18 am Gehäuse 16 des Airbags 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007052246 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Airbag (10), insbesondere für einen Kraftwagen, mit einer Stützstruktur (12), welche aus einer Aufbewahrungsposition in eine Rückhalteposition bewegbar ist, und durch welche in ihrer Rückhalteposition ein Rückhaltevolumen (36) des Airbags (10) umgrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Stützstruktur (12) in die Rückhalteposition wenigstens ein Aktor (18), insbesondere ein Gasgenerator (18), vorgesehen ist, welcher in wenigstens einer Aufnahme (26) der Stützstruktur aufgenommen ist, und über welchen die Stützstruktur (12) an einem Gehäuse (16) des Airbags (10) gehalten ist.
  2. Airbag (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) in die Aufnahme (26) der Stützstruktur (12) eingesteckt ist.
  3. Airbag (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (12) über den Aktor (18) mit dem Gehäuse (16) verklemmt ist.
  4. Airbag (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) über wenigstens eine Aufnahme (28) des Gehäuses (16) an diesem gehalten ist.
  5. Airbag (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) mit dem Gehäuse (16) verklemmt und/oder verrastet und/oder verschraubt und/oder verclipst und/oder verrastet und/oder mittels eines Bajonettverschlusses (58) mit dem Gehäuse (16) verbunden ist.
  6. Airbag (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) mit dem Rückhaltevolumen (36) fluidisch verbunden ist.
  7. Airbag (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) mit einem zumindest im Wesentlichen stabförmigen Bereich eine zumindest im Wesentlichen mit der Aufnahme (26) der Stützstruktur (12) fluchtend und von der Aufnahme (26) beabstandet angeordnete Durchtrittsöffnung (26) der Stützstruktur (12) durchdringt und in dem stabförmigen Bereich in der Aufnahme (26) der Stützstruktur (12) aufgenommen ist.
  8. Airbag (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Bereich zumindest im Wesentlichen konisch ausgebildet ist.
  9. Airbag (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) überwiegend innerhalb der Stützstruktur (12) aufgenommen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007052246A1 (de) 2007-11-02 2009-05-07 Daimler Ag Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen

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