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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-308951 ,
deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussdose, die
in einem Fahrzeug oder ähnlichem
montiert ist.
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Verschiedene
elektronische Komponenten wie etwa ein Scheinwerfer, eine Rückleuchte,
ein Anlasser und ähnliches
sind allgemein in einem Fahrzeug montiert.
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Um
Strom zu den verschiedenen elektronischen Komponenten zuzuführen, ist
eine Anschlussdose an einer bestimmten Position des Fahrzeugs angeordnet.
Die Anschlussdose enthält
elektrische Teile wie etwa Sicherungen und Relais.
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Weil
die Anschlussdose eine Sicherung, ein Relais und eine Busschiene
umfassen kann, wird die Anschlussdose auch als Sicherungsblock,
Relaisdose oder elektrische Anschlussdose bezeichnet (siehe zum
Beispiel die Patentdokumente 1 und 2). In der folgenden Beschreibung
wird die Anschlussdose als elektrische Anschlussdose bezeichnet.
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Die
in den Patentdokumenten 1 und 2 beschriebene elektrische Anschlussdose
umfasst einen Dosenhauptkörper
und einen Verdrahtungsblock. Der Dosenhauptkörper ist aus einem isolierenden Kunstharz
ausgebildet und weist eine Kastenform auf. Ein Montageteil, an dem
elektrische Teile wie etwa ein Relais oder eine Sicherung montiert
sind, und ein Verbindungsteil, mit dem ein Stecker eines Kabelbaums
verbunden ist, sind auf dem Dosenhauptkörper angeordnet.
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Der
Dosenhauptkörper
nimmt den Verdrahtungsblock auf. Der Verdrahtungsblock umfasst eine erste
Busschiene für
die Verbindung mit einer Batterie als erster Stromquelle, eine zweite
Busschiene für die
Verbindung mit einem Generator als zweiter Stromquelle, eine Sicherung
für die
Verbindung mit der ersten und der zweiten Busschiene und einen Verbindungsanschluss.
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Die
erste und die zweite Busschiene bestehen aus einer leitenden Metallplatte.
Die erste und die zweite Busschiene umfassen einen Stromquellen-Verbindungsteil,
der mit der Batterie oder dem Generator verbunden ist, und einen
Anschlussteil, der in dem Montageteil positioniert ist, wenn der
Dosenhauptkörper
den Verdrahtungsblock aufnimmt, und mit den elektrischen Teilen
wie etwa dem Relais oder der Sicherung verbunden ist.
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Die
Sicherung ist mit der ersten und der zweiten Busschiene an Positionen
verbunden, die von den Stromquellen-Verbindungsteilen entfernt sind. Ein
Teil des Verbindungsanschlusses ist in dem Montageteil positioniert
und mit den elektrischen Teilen wie dem Relais oder der Sicherung
verbunden. Der andere Teil des Verbindungsanschlusses ist in dem
Verbindungsteil positioniert und mit dem Stecker des Kabelbaums
verbunden.
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In
der elektrischen Anschlussdose ist der Verdrahtungsblock in Übereinstimmung
mit einem vorbestimmten Muster elektrisch mit den Stromquellen,
den elektrischen Teilen und den Elektrodrähten des Kabelbaums verbunden.
Die elektrische Anschlussdose führt
Strom zu den elektronischen Komponenten zu, die mit dem Kabelbaum
verbunden sind.
- [Patentdokument 1] Veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. H10-241547
- [Patentdokument 2] Veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr.
2001-155618
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Weil
die Sicherung an Positionen, die von den Leistungsquellen-Verbindungsteilen
in der elektrischen Anschlussdose entfernt sind, mit den Busschienen
verbunden ist, fließt
ein großer
elektrischer Strom durch beinahe die vollständige Länge jeder Busschiene. Um eine
Erwärmung
der Busschienen zu verhindern, sollte die Breite jeder Busschiene
in einer herkömmlichen
elektrischen Anschlussdose deshalb über die gesamte Länge groß sein.
Wenn die Busschiene entlang der gesamten Länge breit ist, ist die Busschiene
und damit der Verdrahtungsblock groß, sodass auch die elektrische
Anschlussdose groß ist.
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Es
ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
elektrische Anschlussdose anzugeben, die mit einer kleinen Größe vorgesehen
werden kann.
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Um
diese Aufgabe zu erfüllen,
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine elektrische Anschlussdose angegeben, die umfasst:
eine
erste Busschiene mit einem ersten Verbindungsteil für die Verbindung
mit einer ersten Stromquelle,
eine zweite Busschiene mit einem
zweiten Verbindungsteil für
die Verbindung mit einer zweiten Stromquelle,
eine Sicherung,
die die erste und die zweite Busschiene miteinander verbindet,
einen
ersten und einen zweiten Sicherungsverbindungsteil, die jeweils
nahe dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil angeordnet sind
und die Sicherung mit der ersten und der zweiten Busschiene verbinden.
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Vorzugsweise
sind der erste und der zweite Verbindungsteil mit der ersten und
der zweiten Leistungsquelle verbunden, indem Schrauben durch den ersten
und den zweiten Verbindungsteil gesteckt sind. Weiterhin überlappen
der erste und der zweite Sicherungsverbindungsteil jeweils mit dem
ersten und dem zweiten Verbindungsteil in der Längsrichtung der Schrauben.
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Vorzugsweise
umfasst die elektrische Anschlussdose weiterhin einen Kastenhauptkörper, der die
erste und die zweite Busschiene aufnimmt. Weiterhin umfasst der
Kastenhauptkörper
eine Sicherungsaufnahmekammer zum Aufnehmen der mit dem Sicherungsverbindungsteil
verbundenen Sicherung und ein Prüfloch,
das sich durch eine Außenwand
der Sicherungsaufnahmekammer erstreckt, damit die Sicherung von
außerhalb
des Kastenhauptkörpers
betrachtet werden kann.
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Vorzugsweise
ist das Prüfloch
ein längliches Loch,
das sich gerade in der Längsrichtung
der Schraube erstreckt.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
verdeutlicht.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine elektrische Anschlussdose
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der elektrischen Anschlussdose
von 1.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die elektrische Anschlussdose
von 1 zeigt, wobei eine seitliche Abdeckung von einem
Hauptkörper derselben
entfernt ist.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kassettenblocks der elektrischen
Anschlussdose von 2 und zeigt Anschlussteile und ähnliches.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht des Kassettenblocks der elektrischen
Anschlussdose von 2 und zeigt einen Verdrahtungsblock
und ähnliches.
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6 ist
eine Draufsicht auf den Verdrahtungsblock von 5.
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7 ist
eine perspektivische Teilschnittansicht entlang der Linie VII-VII
von 3.
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Im
Folgenden wird eine elektrische Anschlussdose 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 7 erläutert. Die
elektrische Anschlussdose 1 von 1 ist an
einem Fahrzeug montiert.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst die elektrische Anschlussdose 1 einen
Kastenhauptkörper 2 und
einen Verdrahtungsblock 3.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst der Kastenhauptkörper 2 einen
Hauptkörper 4,
einen Kassettenblock 5, eine nicht gezeigte obere Abdeckung,
eine untere Abdeckung 6 und eine seitliche Abdeckung 7. Der
Hauptkörper 4 ist
aus einem isolierenden Kunstharz durch eine wohlbekannte Spritzgussmaschine ausgebildet.
Wie in 2 gezeigt, ist der Hauptkörper 4 rohrförmig mit
einer Vielzahl von Außenwänden 8 ausgebildet,
die in einer Reihe stehen. Weiterhin sind Trennwände 9, die den Hauptkörper 4 unterteilen,
in dem Hauptkörper 4 montiert.
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Ein
Montageteil, an dem Relais und Sicherungen montiert sind, ist auf
einer oberen Seite des Hauptkörpers 4 ausgebildet.
Ein Steckerverbindungsteil, mit dem ein nicht gezeigter Stecker
eines Kabelbaums verbunden ist, ist an einer unteren Seite des Hauptkörpers 4 ausgebildet.
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Der
Kabelbaum umfasst eine Vielzahl von Elektrodrähten, an deren Enden ein Stecker
befestigt ist. Der Stecker wird mit einem Steckerverbindungsteil
oder mit verschiedenen elektronischen Komponenten in einem Fahrzeug
verbunden. Der Hauptkörper 4 nimmt
Busschienen auf, die die an dem Montageteil montierten elektrischen
Teile mit Anschlüssen des
mit dem Steckerverbindungsteil verbundenen Steckers verbinden.
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Der
Kassettenblock 5 ist aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet
und weist wie in 4 und 5 gezeigt
eine Kastenform auf. Der Kassettenblock 5 ist in dem Hauptkörper 4 über eine
in 2 gezeigte untere Öffnung aufgenommen. Schlitzförmige Busschienen-Aufnahmevertiefungen zum
Aufnehmen der Busschienen 21, 22 des Verdrahtungsblocks 3 sind
auf dem Kassettenblock 5 ausgebildet.
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Der
Montageteil, an dem die Relais und Sicherungen montiert sind, ist
an einer oberen Seite des Kassettenblocks 5 montiert. Der
Steckerverbindungsteil, mit dem der nicht gezeigte Stecker des Kabelbaums
verbunden ist, ist an einer unteren Seite des Kassettenblocks 5 ausgebildet.
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Weiterhin
sind zwei Anschlussbefestigungsteile 12 an der oberen Seite
des Kassettenblocks 5 ausgebildet. Die Anschlussbefestigungsteile 12 sind an
Rändern
der Busschienen-Aufnahmevertiefungen angeordnet.
Die Flächen
der Anschlussbefestigungsteile 12 sind flach. Nicht gezeigte
Muttern sind unter den Anschlussaufnahmeteilen 12 eingegossen.
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Weiter
unten beschriebene Verbindungsteile 30 der Busschienen 21, 22 und
elektrische Kontaktteile 13 von Anschlussteilen 11 (in 4 gezeigt) werden
sequentiell die Flächen
der Anschlussbefestigungsteile 12 überlappend angeordnet. Dann
werden Schrauben 10 durch Durchgangslöcher 33 in den Verbindungsteilen 30 und
durch Löcher 13a der
elektrischen Kontaktteile 13 hindurch in die Muttern geschraubt.
Die elektrischen Kontaktteile 13 der Anschlussteile 11 werden
zwischen den Verbindungsteilen 30 und den Schrauben 10 eingeschlossen.
Auf diese Weise werden die Anschlussteile 11 an den Anschlussbefestigungsteilen 12 befestigt.
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Die
obere Abdeckung wird aus einem isolierenden Kunstharz durch die
wohlbekannte Spritzgussmaschine ausgebildet. Die obere Abdeckung
ist mit einer Rohrform ausgebildet, die eine obere Wand mit einer
Vielzahl von Außenwänden aufweist.
Die obere Abdeckung ist an dem Hauptkörper 4 derart angebracht,
dass die obere Abdeckung die obere Seite des Hauptkörpers 4 bedeckt.
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Die
untere Abdeckung 6 wird aus einem isolierenden Kunstharz
durch die wohlbekannte Spritzgussmaschine ausgebildet. Wie in 1 und 3 gezeigt,
ist die untere Abdeckung 6 mit einer Rohrform ausgebildet,
die eine untere Wand mit einer Vielzahl von Außenwänden 14 aufweist.
Die untere Abdeckung 6 ist an dem Hauptkörper 4 derart
angebracht, dass die untere Abdeckung 6 die untere Seite des
Hauptkörpers 4 bedeckt.
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Die
seitliche Abdeckung 7 ist aus einem isolierenden Kunstharz
durch die wohlbekannte Spritzgussmaschine ausgebildet. Die seitliche
Abdeckung 7 ist an dem Hauptkörper 4 angebracht
und bedeckt die an dem Hauptkörper 4 angebrachten
Anschlussbefestigungsteile 12 des Kassettenblocks 5.
Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die seitliche
Abdeckung 7 eine Seitenwand 15 und eine obere
Wand 16. Ein Zwischenraum ist zwischen der Außenwand 8 des
Hauptkörpers 4 und
der an dem Hauptkörper 4 angebrachten
Seitenwand 15 ausgebildet. Ein Zwischenraum ist zwischen
der oberen Seite des Hauptkörpers 4 und
der an dem Hauptkörper 4 angebrachten
oberen Wand 16 ausgebildet. Die obere Wand 16 geht
in die Seitenwand 15 über.
Wenn die seitliche Abdeckung 7 an dem Hauptkörper 4 angebracht
ist, bedeckt die seitliche Abdeckung 7 die Anschlussbefestigungsteile 12 und
die an den Anschlussbefestigungsteilen 12 angebrachten
Anschlussteile 11.
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Weiterhin
ist eine Sicherungsaufnahmekammer 17 wie in 5 gezeigt
an dem Kastenhauptkörper 2 ausgebildet.
Die Sicherungsaufnahmekammer 17 nimmt eine weiter unten
beschriebene Sicherung 23 des an dem Kassettenblock 5 angebrachten
Verdrahtungsblocks 3 auf. Die Sicherungsaufnahmekammer 17 ist
durch eine Vielzahl von Wänden
(siehe 4 und 5) in der Nähe der Anschlussbefestigungsteile 12 des
Kassettenblocks 5 und durch die Außenwände 8 des Hauptkörpers 4 umgeben. Ein
in 2 und 7 gezeigtes Prüfloch 19 erstreckt
sich durch die Außenwand 8 des
Hauptkörpers 4 an
der Sicherungsaufnahmekammer 17.
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Das
Prüfloch 19 ist
ein längliches
Loch, das sich gerade in einer Längsrichtung
der Schraube 10 erstreckt. das Prüfloch 19 gestattet,
dass die Sicherung 23 von außerhalb des Hauptkörpers 4,
d.h. von außerhalb
des Kastenhauptkörpers 2 betrachtet
wird. Wie durch die alternierend lang und kurz gestrichelte Linie
von 7 angegeben, gestattet das Prüfloch 19, dass die
Sicherung 23 von außen
und oberhalb des Hauptkörpers 4 aus
betrachtet wird. Die Seitenwand 15 der an dem Hauptkörper 4 angebrachten seitlichen
Abdeckung 7 bedeckt das Prüfloch 19.
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Die
Relais und die Sicherungen sind als elektrische Teile an dem Hauptkörper 4 und
an dem Kassettenblock 5 montiert, der wiederum an dem Hauptkörper 4 angebracht
ist. Der Stecker des Kabelbaums ist mit dem Kastenhauptkörper 2 verbunden. Die
Anschlussteile 11 sind an den Anschlussbefestigungsteilen 12 befestigt.
Die oberen und unteren Abdeckungen sind an dem Hauptkörper 4 befestigt.
Der Kastenhauptkörper 2 nimmt
also die Relais und Sicherungen als elektrische Teile sowie weiterhin
die Anschlussteile 11 auf.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, umfasst der Verdrahtungsblock 3 die
erste Busschiene 21, die zweite Busschiene 22,
die Sicherung 23 und einen nicht gezeigten Verbindungsanschluss.
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Die
erste und die zweite Busschiene 21, 22 sind aus
einer leitenden Metallplatte ausgebildet. Wie in 5 und 6 gezeigt,
umfasst jede der Busschienen 21, 22 einen Elektroteil-Verbindungsteil 24 und
einen Leistungsquellen-Verbindungsteil 25.
Der Elektroteil-Verbindungsteil 24 umfasst ein Paar von parallelen
Teilen 26, die parallel zueinander angeordnet sind, und
einen Verbindungsteil 27, der beide Enden der parallelen
Teile 26 verbindet und einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Die parallelen Teile 26 sind in dem Montageteil des Kassettenblocks 5 angeordnet
und weisen eine Vielzahl von Anschlüssen 28 für die Verbindung
mit den Relais und Sicherungen auf. Die Breite H des Elektroteil-Verbindungsteils 24 ist über die
gesamte Länge
konstant.
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Der
Leistungsquellen-Verbindungsteil 25 umfasst einstückig einen
Sicherungsverbindungsteil 29 als Sicherungsverbindungsteil
und einen Verbindungsteil 30 als Verbindungsteil. Der Sicherungsverbindungsteil 29 ist
bandförmig
ausgebildet und überlappend
an dem Verbindungsteil 27 des Elektroteil-Verbindungsteil 24 befestigt.
Eine Mutter 32, in die eine Sicherungsfixierungsschraube 31 geschraubt
ist, ist einstückig
an dem Sicherungsverbindungsteil 29 ausgebildet.
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Jedes
Verbindungsteil 30 steht von einem Rand an einer oberen
Seite des Sicherungsverbindungsteils 29 wie in 5 gezeigt
vor. Der Sicherungsverbindungsteil 29 überlappt also den Verbindungsteil 30 in
der Längsrichtung
der Schraube 10. Der Sicherungsverbindungsteil 29 ist
nämlich
in Nachbarschaft zu den Verbindungsteilen 30 angeordnet.
Ein Durchgangsloch 33 zum Einstecken der Schraube 10 ist
an den Verbindungsteilen 30 ausgebildet.
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Die
Länge L
des Leistungsquellen-Verbindungsteils 25 (auch als Länge des
Sicherungsverbindungsteils 29 bezeichnet) ist größer als
die Breite H des Elektroteil-Verbindungsteils 24. Der Anschlussteil 11,
der mit einem Generator als erster Leistungsquelle über einen
Elektrodraht 34 verbunden ist, ist an dem Verbindungsteil 30 des
Leistungsquellen-Verbindungsteils 25 der
ersten Busschiene 21 verbunden. Der Anschlussteil 11,
der mit einer Batterie als zweiter Leistungsquelle über den
Elektrodraht 34 verbunden ist, ist an dem Verbindungsteil 30 des Leistungsquellen-Verbindungsteils 25 der
zweiten Busschiene 22 verbunden.
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Die
Sicherung 23 umfasst einen Hauptteil 35 mit einem
Sicherungselement und ein Paar von Anschlüssen 36, die sich voneinander
weg erstrecken. Ein Loch zum Einstecken der Sicherungsfixierungsschraube 31 ist
an jedem Anschluss 36 ausgebildet. Das Paar von Anschlüssen 36 ist
natürlich
mit dem Sicherungselement verbunden.
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Ein
Anschluss 36 der Sicherung 23 überlappt den Sicherungsverbindungsteil 29 des
Leistungsquellen-Verbindungsteils 25 der
ersten Busschiene 21, und der andere Anschluss 36 überlappt
den Sicherungsverbindungsteil 29 des Leistungsquellen-Verbindungsteils 25 der
zweiten Busschiene 22. Dann wird die Schraube 31 über das
Loch in die Mutter 32 geschraubt. Die Sicherung 23 verbindet
also die erste und die zweite Busschiene 21, 22 miteinander.
Wenn ein Strom über
einem vorbestimmten Stromwert durch die Busschienen 21, 22 fließt, wird das
Sicherungselement geschmolzen, um die Stromverbindung zwischen den
Busschienen 21, 22 zu unterbrechen.
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Ein
Teil der Verbindungsanschlüsse
ist in dem Montageteil des Kassettenblocks 5 angeordnet, um
mit den Relais und den Sicherungen verbunden zu werden, und der
andere Teil der Verbindungsanschlüsse sind in dem Verbindungsteil
des Kassettenblocks 5 angeordnet, um mit den Anschlüssen des Kabelbaums
verbunden zu werden.
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Die
Elektroteil-Verbindungsteile 24 der Busschienen 21, 22 sind
hauptsächlich
in den Busschienen-Aufnahmevertiefungen aufgenommen. Die Sicherungsverbindungsteils 29 der
Leistungsquellen-Verbindungsteile 25 und die Sicherung 23 sind
in der Sicherungsaufnahmekammer 17 aufgenommen. Die Verbindungsteile 30 der
Leistungsquellen-Verbindungsteile 25 überlappen mit den Anschlussbefestigungsgeilen 12.
Der Verdrahtungsblock 3 ist also an dem Kassettenblock 5 befestigt.
Die erste und die zweite Busschiene 21, 22 sind
in dem Kassettenblock 5 des Kastenhauptkörpers 2 aufgenommen. Wenn
die Anschlussteile 11 an den Anschlussbefestigungsteilen 12 befestigt
sind, ist der Verdrahtungsblock 3 mit dem Generator und
der Batterie über
die Anschlussteile 11 und die Elektrodrähte 34 verbunden.
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Wenn
der Kassettenblock 5 an dem Hauptkörper 4 befestigt ist,
die elektrischen Teile an dem Montageteil montiert sind und die
Anschlüsse
der Kabelbäume
mit dem Verbindungsteil verbunden sind, verbindet der Verdrahtungsblock 3 die
Leistungsquelle, die elektrischen Teile und die mit dem Kabelbaum
verbundenen elektronischen Komponenten in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten
Muster. Der Verdrahtungsblock 3 führt dann den elektrischen Strom
von der Leistungsquelle über
die elektrischen Teile zu den verschiedenen elektronischen Komponenten.
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Weil
gemäß dieser
Ausführungsform
die Sicherung 23 in der Nähe der Verbindungsteile 30 verbunden
ist, wird verhindert, dass ein großer elektrischer Strom durch
beinahe die gesamte Länge
jeder Busschiene 21, 22 fließt. Die von den Verbindungsteilen 30 der
Busschienen 21, 22 weg fließenden elektrischen Leistungen
können
also reduziert werden. Deshalb muss die Breite H jeder Busschiene 21, 22 nicht
entlang der gesamten Länge
groß sein.
Insbesondere kann die Breite H weg von den Verbindungsteilen 30 reduziert
werden. Deshalb können
die Busschienen 21, 22 klein sein und kann entsprechend
eine kleine elektrische Anschlussdose 1 vorgesehen werden.
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Weil
der Sicherungsverbindungsteil 29 die Verbindungsteile 30 in
der Längsrichtung
der Schraube 10 überlappt,
kann der Raum um die Verbindungsteile 30 herum effektiv
genutzt werden Deshalb kann die elektrische Anschlussdose 1 noch
kleiner vorgesehen werden.
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Weil
das Prüfloch 19 an
der Außenwand 8 der
Sicherungsaufnahmekammer 17 ausgebildet ist, kann die Sicherung 23 in
der Sicherungsaufnahmekammer 17 betrachtet werden, wobei
einfach festgestellt werden kann, ob die Sicherung 23 geschmolzen ist
oder nicht.
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Weil
das Prüfloch 19 länglich ist,
kann die Sicherung 23 in der Sicherungsaufnahmekammer 17 aus
einer schrägen
Richtung in der Längsrichtung der
Schraube 10 betrachtet werden. Die Sicherung 23 kann
also aus einem breiten Sichtwinkelbereich betrachtet werden, sodass
einfach festgestellt werden kann, ob die Sicherung 23 geschmolzen
ist oder nicht.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform überlappen
die Verbindungsteile 30 und das Sicherungsverbindungsteil 29 einander
in der Längsrichtung
der Schraube 10. Gemäß der vorliegenden
Erfindung können
die Verbindungsteils 30 und das Sicherungsverbindungsteil 29 einander
auch nicht überlappen.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Sicherungsverbindungsteil 29 wenigstens in
Nachbarschaft zu den Verbindungsteilen 30 angeordnet werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde ausführlich und
beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
wobei zu beachten ist, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der
Erfindungsumfang verlassen wird.