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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Luftkammer-Verpackungsfolie, insbesondere eine
Luftkammer-Verpackungsfolie mit verstärkter Luftdichtwirkung.
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Gegenwärtig wird
bei der Verpackung eines Gegenstandes meistens Luftblasepapier oder
Styropor verwendet und dann wird der so verpackte Gegenstand in
einen Papierbehälter
eingesetzt, um zu vermeiden, dass beim Transport Beschädigungen auftreten.
Obwohl Luftblasepapier eng an der Oberfläche des Gegenstandes liegt,
ist ein Kollisionsschutz nicht gegeben. Styropor nimmt einen großen Raum
wegen seines großen
Volumens in Anspruch und darüber
hinaus wird es nicht einfach vom Mikroorganismus abgebaut. Beim
Verbrennen von Styropor (das ist eine der Beseitigung von Styropor)
entstehen gesundheitsschädliche
Gase, so dass eine erhebliche Umweltbelastung in Kauf genommen werden
muss.
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Zur
Lösung
der Nachteile von Luftblasepapier und Styropor wird eine Luftkammer-Verpackungsfolie
hergestellt, die aus einer Harzfolie als Material besteht. Durch
Warmversiegeln wird diese abgedichtet und eine Luftkammer gebildet.
Außerdem
wird eine Aufblasmündung
zum Aufblasen eingesetzt. Nachdem die Luft über die Aufblasmündung in
die Luftkammer eintritt, kann eine derartige Luftkammer-Verpackungsfolie
zur Innenverpackung als Pufferschutzmaterial dienen.
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Aus 1A ist das Schaubild einer konventionellen
Luftkammer-Verpackungsfolie vor dem Aufblasen und aus 2 das
Querschnittbild nach dem Aufblasen der Verpackungsfolie ersichtlich.
Die Luftkammer-Verpackungsfolie enthält dabei: zwei von oben nach
unten aufeinander geschichtete Außenfolien 21a und 21b,
die durch Warmversiegeln miteinander verbunden sind und einen Verpackungsbeutel bilden.
Ferner wird ein Aufblasdurchgang 22 und eine Luftkammer 23 durch
Warmversiegeln gebildet.
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Zwischen
zwei Außenfolien
21a und
21b werden
zwei Innenfolien
25a und
25b an den Warmsiegelungspunkten
24a,
24b,
24c,
24d miteinander verbunden,
und zwei Innenfolien
25a und
25b werden an die
Außenfolie
21a seitlich
angeklebt, und zwischen den zwei Innenfolien
25a und
25b wird
ein Luftdurchgang
26 gebildet. Wenn die Luft des Aufblasdurchgangs über den
Luftdurchgang in die Luftkammer
23 einfließt, wird
diese aufgeblasen und expandiert. Dabei werden durch den in der
Luftkammer
23 herrschenden Innendruck die zwei Innenfolien
25a und
25b an
die Außenfolie
21a gedrückt und
auf diese Weise die Luftkammer
23 geschlossen, so dass
vermieden wird, dass die Luft aus der Luftkammer
23 ausströmt. Als
Beispiele wird hierzu auf die „
japanische 10-706 ", „
taiwanesische 587049 ", und „
4252680 " verwiesen.
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Nachdem
eine derartige Luftverpackungsfolie für eine Zeitdauer aufgeblasen
ist, drückt
die Luft der Luftkammer 23 auf den Warmsiegelpunkt 24b, der
dadurch langsam verrutscht, so dass Lücken zwischen den beiden Außenfolien 21a/21b und
den beiden Innenfolien 25a/25b entstehen. Durch
diese Lücken
fließt
die Luft der Luftkammer 23 in den Aufblasdurchgang 22 und
von dort in die Umgebung aus, mit der Folge, dass diese Luftverpackungsfolie
nicht mehr verwendbar ist.
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Deshalb
wurde erfindungsgemäß die Struktur
einer Luftkammer-Verpackungsfolie
verbessert, bei welcher wenn die Warmsiegelpunkte durch den Druck
der Luft langsam verrutschen, die Luft der Luftkammer nicht ausströmen kann
und somit nicht zum Nachteil einer schlechten Pufferwirkung führt. Damit wird
außerdem
die Lebensdauer der Luftverpackungsfolie verlängert.
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Die
Erfindung schafft eine Luftkammer-Verpackungsfolie, die einen Pufferraum
aufweist, welcher beim Ausströmen
der Luft aus der Luftkammer als Luftspeicherraum dient und der aber
auch direkt voll aufgeblasen werden kann und so als Verstärkungsanordnung
für den
Luftverschluss dient. Damit wird die Aufblasgeschwindigkeit erhöht und gleichzeitig
die Luftverschlusswirkung verstärkt.
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Die
Erfindung schafft eine Luftkammer-Verpackungsfolie mit verstärkter Luftdichtwirkung,
die aufweist:
zwei von oben nach unten aufeinander geschichtete Außenfolien,
zwei
sich zwischen den beiden Außenfolien
liegende Innenfolien, die durch Warmversiegeln miteinander verbunden
sind und an einem Ende der zwei Außenfolien einen Aufblasdurchgang
ausbilden,
an einer Seite des Aufblasdurchgangs sind die Innenfolie
und eine Außenfolie
durch Warmversiegeln miteinander verbunden und bilden so einen Pufferraum,
ferner
werden zwei Außenfolien
durch Warmversiegeln miteinander verbunden und bilden eine Luftkammer
an einem Ende des Aufblasdurchgangs, wobei
die Luftkammer mit
dem Aufblasdurchgang in Verbindung steht.
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Nach
dem Aufblasen wird durch den Innendruck der Luft im Pufferraum die
Innenfolie des Aufblasdurchgangs nach innen geschoben, so dass die Luft
in der Luftkammer nicht aus dieser zurückfließen kann und die Eingangsmündung zur
Luftkammer wirkungsvoll verschlossen wird.
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Die
Erfindung schafft auch eine Luftkammer-Verpackungsfolie mit verstärkter Luftdichtwirkung,
die aufweist:
von oben nach unten aufeinander geschichtete
Ober- und Unterfolien,
eine sich zwischen den Ober- und Unterfolien
liegende Innenfolie, die durch Warmversiegeln mit der Oberfolie
verbunden wird und an einem Ende der Ober- und Unterfolien einen
Aufblasdurchgang bilden, wobei
an einer Seite des Aufblasdurchgangs
die Innenfolie und die Unterfolie durch Warmversiegeln miteinander verbunden
sind und ein Pufferraum geschaffen wird,
ferner werden die
Ober- und Unterfolien durch Warmversiegeln miteinander verbunden,
wobei an einem Ende des Aufblasdurchgangs eine Luftkammer gebildet
wird, die an dem Aufblasdurchgang angeschlossen ist.
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Nach
dem Aufblasen wird durch den Innendruck der Luft im Pufferraum die
Innenfolie in den Aufblasdurchgang gedrückt, so dass die Luft in der Luftkammer
nicht aus dieser zurückfließen kann
und die Dichtwirkung zwischen Aufblasdurchgang und Luftkammer verstärkt wird.
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Die
Erfindung schafft darüber
hinaus eine Luftkammer-Verpackungsfolie,
die einen Pufferraum aufweist, welcher beim Ausströmen der
Luft aus der Luftkammer als Luftspeicherraum dient, oder welcher auch
direkt voll aufgeblasen werden kann und so als Verstärkungsanordnung
für den
Luftverschluss dient. Damit wird die Aufblasgeschwindigkeit erhöht und gleichzeitig
die Luftverschlusswirkung verstärkt.
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Die
Erfindung schafft ferner eine Luftkammer-Verpackungsfolie mit verstärkter Luftdichtwirkung,
die aufweist:
zwei von oben nach unten aufeinander geschichtete Außenfolien,
zwei sich zwischen den beiden Außenfolien liegende Innenfolien,
die durch Warmversiegeln verbunden sind und an der mittleren Stelle
von zwei Außenfolien
einen Aufblasdurchgang bilden, wobei an einer Seite des Aufblasdurchgangs
die Innenfolie und eine Außenfolie
durch Warmversiegeln miteinander verbunden sind und auf diese Weise
einen Pufferraum gebildet wird, ferner werden zwei Außenfolien
durch Warmversiegeln verbunden, wodurch mehrere Luftkammern an beiden
Enden des Aufblasdurchgangs gebildet werden, und wobei jede Luftkammer
an den Aufblasdurchgang angeschlossen ist.
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Nach
dem Aufblasen wird durch den Innendruck der Luft im Pufferraum die
Innenfolie des Aufblasdurchgangs in diesen hineingedrückt, so
dass die Luft in der Luftkammer nicht aus dieser ausströmen kann,
d. h. die Dichtwirkung wird verstärkt.
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Die
Erfindung schafft schließlich
auch eine Luftkammer-Verpackungsfolie
mit verstärkter
Luftdichtwirkung, die aufweist:
von oben nach unten aufeinander
geschichtete Ober- und Unterfolien,
eine sich zwischen den
Ober- und Unterfolien liegende Innenfolie, die durch Warmversiegeln
mit der Oberfolie verbunden ist und im mittleren Bereich von Ober-
und Unterfolie einen Aufblasdurchgang bilden, wobei an einer Seite
des Aufblasdurchgangs die Innenfolie mit der Unterfolie durch Warmversiegeln
verbunden ist und auf diese Weise ein Pufferraum gebildet wird,
ferner werden die Ober- und Unterfolien durch Warmversiegeln miteinander
derart verbunden, dass mehrere Luftkammern an beiden Enden des Aufblasdurchgangs
gebildet werden, wobei jede Luftkammer an den Aufblasdurchgang angeschlossen
ist.
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Nach
dem Aufblasen wird durch den Innendruck der Luft im Pufferraum die
Innenfolie des Aufblasdurchgangs in diesen hineingedrückt, so
dass die Luft in der Luftkammer nicht aus dieser ausströmen kann,
d. h. die Dichtwirkung im Bereich der Eingangsmündung wird verstärkt.
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Bei
oben erwähnter
Konfiguration können zwei
Innenfolien an einer Außenfolie
fest angebracht sein, oder zwei Innenfolien werden nicht an irgendeiner
Folien fest angebracht, sondern werden in der Luftkammer aufgehängt.
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Die
erfindungsgemäße Luftkammer-Verpackungsfolie
mit verstärkter
Luftdichtwirkung kann mindestens noch eine Trennlinie aufweisen,
die zwischen dem Aufblasdurchgang und der Luftkammer liegt. Wenn
die Trennlinie verrutscht und die Luft der Luftkammer damit in den
Pufferraum ausfließt,
kann der Aufblasdurchgang durch den Druck der Luft im Pufferraum
auf die Innenfolie blockiert werden. Somit wird vermieden, dass
Luft über
den Aufblasdurchgang ausströmt.
Daher wird nicht nur die Pufferwirkung bei der Benutzung erhöht, sondern
auch die Lebensdauer verlängert.
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Ferner
wird ein wärmebeständiges Element zwischen
zwei Innenfolien aufgebracht und der Aufblasdurchgang wird durch
Warmversiegeln durch Verbindung von zwei Innenfolien gebildet. Dabei
ist das wärmebeständige Element
länglich
geformt, wobei die Länge
kürzer
als die Weite von zwei Innenfolien ist. Somit wird ein tunnelförmiger Aufblasdurchgang
gebildet. Das wärmebeständige Element
kann auch mit gleichem Abstand aufgebracht werden, wobei die Innenfolien
nicht durch Warmversiegeln verbunden sind und mindestens eine Lufteingangsmündung gebildet
wird, die den Aufblasdurchgang und die Luftkammer verbindet, so
dass der Aufblasdurchgang mit im gleichen Abstand gehaltenen Knotenpunkten
gebildet wird.
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Wenn
die Luft aus der Luftkammer in den Pufferraum fließt, kann
der Aufblasdurchgang durch den Druck der Luft im Pufferraum auf
die Innenfolie blockiert werden. Somit wird vermieden, dass Luft über den
Aufblasdurchgang ausströmt.
Daher wird nicht nur die Pufferwirkung bei der Benutzung erhöht, sondern
auch die Lebensdauer verlängert.
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Außerdem wird
bei der Erfindung eine Trennzone eingesetzt. Entlang der Trennzone
kann so geschnitten werden, dass die Luftkammern an beiden Enden
getrennt werden können
und die Produktmenge der Luftkammer-Verpackungsfolie verdoppelt wird.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsformen mit Bezug auf
die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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1 das
Schaubild (1) der konventionellen Luftkammer-Verpackungsfolie vor dem Aufblasen.
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2 das
das Querschnittsbild der konventionellen Luftkammer-Verpackungsfolie
nach dem Aufblasen.
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3A, 3B,
und 3C eine Ausführungsform
der Erfindung, mit zwei sich dicht an die Innenwand anlehnende Innenfolien,
wobei 3A das Querschnittsbild nach
dem Aufblasen darstellt, während 3B das
Flächenbild
vor dem Aufblasen ist und 3C das
Querschnittsbild beim Ausströmen der
Luft aus der Luftkammer.
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4A, 4B,
und 4C eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei
zwei Schichten an den Wänden
der Luftkammer-Verpackungsfolie
vorhanden sind. 4A das Querschnittsbild nach
dem Aufblasen, während 4B das
Flächenbild
vor dem Aufblasen schematisch darstellt. 4C zeigt
das Querschnittsbild während
des Ausströmens
der Luft aus der Luftkammer.
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5A, 5B,
und 5C eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei
nur eine Schicht an einer Wand der Luftkammer-Verpackungsfolie ausgebildet
ist. 5A das Querschnittsbild nach dem Aufblasen, während 5B das
Flächenbild
vor dem Aufblasen schematisch darstellt. 5C zeigt
das Querschnittsbild während des
Ausströmens
der Luft aus der Luftkammer.
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6A und 6B eine
tunnelartige Ausführungsform
einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie gemäß der Erfindung, wobei 6A das Schaubild
vor dem Aufblasen, während 6B das Schaubild
nach dem Aufblasen darstellt.
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6C und 6D eine
weitere tunnelartige Ausführungsform
einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie gemäß der Erfindung, wobei 6C das
Schaubild vor dem Aufblasen, während 6D das
Schaubild nach dem Aufblasen darstellt.
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7A und 7B einer
weiteren tunnelartigen Ausführungsform
einer doppelwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie gemäß der Erfindung,
wobei 7A das Schaubild vor dem Aufblasen,
während 7B das
Schaubild nach dem Aufblasen darstellt.
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7C und 7D einer
noch weiteren tunnelartigen Ausführungsform
einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie gemäß der Erfindung, wobei 7C das
Schaubild vor dem Aufblasen und 7D das
Schaubild nach dem Aufblasen darstellen.
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8A und 8B eine
Ausführungsform einer
einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie mit einem Knotenpunkt wobei, 8A das
Schaubild vor dem Aufblasen und 8B das
Schaubild nach dem Aufblasen darstellen.
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8C und 8D eine
andere Ausführungsform
einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie mit einem anderen Knotenpunkt,
wobei 8C das Schaubild vor dem Aufblasen
und 8D das Schaubild nach dem Aufblasen darstellen.
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9A und 9B eine
weitere Ausführungsform
einer doppelwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie mit einem Knotenpunkt,
wobei 9A das Schaubild vor dem Aufblasen
und 9B das Schaubild nach dem Aufblasen darstellt.
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9C und 9D eine
weitere Ausführungsform
einer doppelwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie mit einem anderen
Knotenpunkt, wobei 9C das Schaubild vor dem Aufblasen,
während 9D das
Schaubild nach dem Aufblasen darstellen.
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10A und 10B eine
weitere Ausführungsform
einer trennbaren Luftkammer-Verpackungsfolie, wobei 10A das Schaubild (1) vor dem Aufblasen und 10B das Schaubild (2) vor dem Aufblasen darstellen.
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Aus
den 3A, 3B, und 3C sind zwei
sich dicht an die Innenwand anlehnende Innenfolien ersichtlich,
wobei 3A das Querschnittsbild nach
dem Aufblasen darstellt, während 3B das Flächenbild
vor dem Aufblasen ist. 3C ist ein Querschnittsbild,
wobei das Ausströmen
der Luft aus der Luftkammer gezeigt ist.
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Die
Luftkammer-Verpackungsfolie mit verstärkter Luftdichtwirkung weist
folgende Merkmal auf: zwei Außenfolien 2a und 2b,
zwei Innenfolien 1a und 1b, einen Aufblasdurchgang 9,
eine Luftkammer 11, und einen Lufteingang 13.
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Die
zwei Außenfolien 2a und 2b werden
von oben nach unten deckungsgleich aufeinander geschichtet.
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Zwei
Innenfolien 1a und 1b werden außen seitlich
an die Außenfolien 2a oder 2b angeklebt,
und ein wärmebeständiges Element 1c wird
zwischen den beiden Innenfolien 1a und 1b angebracht,
und durch das wärmebeständige Element 1c wird
der Luftdurchgang gebildet.
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Entlang
der Warmsiegellinien 3a, 3b, 3c, 3d, 3e am
oberen Rand und unteren Rand der Innenfolien 1a und 1b wird
das Warmversiegeln der Innenfolien durchgeführt, und dabei eine Trennlinie 4a gebildet.
Durch die Verbindung der beiden Außenfolien 2a und 2b und
der beiden Innenfolien 1a und 1b, wird zwischen
dem oberen Rand der Innenfolien 1a und 1b und
der Trennlinie 4a ein Aufblasdurchgang 9 gebildet,
der an einem Ende der beiden Außenfolien 2a und 2b liegt
und von der Warmsiegellinie 3e durchzogen ist. Der Aufblasdurchgang 9 beinhaltet
die Aufblasmündung 12,
die mit der Außenluft
in Verbindung steht. Die Warmsiegelmethode kann durch Warmpressen
in einer Gießform
erfolgen.
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Durch
Warmversiegeln wird zwischen dem unteren Rand der Außenfolien 1a und 1b und
der Trennlinie 4a die Luftkammer 11 gebildet,
die Luft speichern kann. Zwischen dem oberen Rand der Außenfolien 1a und 1b und
der Trennlinie 4a wird ein Pufferraum 8 gebildet,
der ebenfalls Luft speichern kann.
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Zwischen
den beiden Innenfolien 1a und 1b ist eine derselben
mit einer Reihe aus schmalen parallelen, streifenförmigen wärmebeständigen Elementen 1c beschichtet,
die zum Beispiel durch das Aufdrucken eines wärmebeständigen Leims oder Druckerschwärze aufgedruckt
werden. Beim Warmsiegeln werden sich die zwei Innenfolien 1a und 1b dort, wo
die Elemente 1c aufgedruckt sind, nicht verbinden, damit
der Luftdurchgang 13 gebildet werden kann und an der Stelle
der Trennlinie 4a die Lufteingangsmündung 2a gebildet
wird, um den Aufblasdurchgang 9 und die Luftkammer 11 miteinander
zu verbinden. Die Breite an einem Ende von dem mit der Einblasmündung verbundenen
Luftdurchgang 13 ist größer als
die am anderen Ende, und der Luftdruck an dem Luftdurchgang am kurvenförmigen Abschnitt ist
auch größer als
der an den beiden Seiten, so dass Luft an der Einblasmündung 2d einfach
eintreten und schwer zurückströmen kann.
Wenn der Innendruck der Luftkammer 11 sich vergrößert, wird
der kurvenförmige
Anteil des Luftdurchgangs 13 so eng zusammengedrückt, dass
der Luftkammer-Verschließeffekt erzielt
wird.
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Die
in die Aufblasmündung 12 eingelassene Luft
expandiert den Aufblasdurchgang 9, so dass die zwei Innenfolien 1a und 1b nach
außen
aufgewölbt werden
und sich die Eingangsmündung 2e öffnet. Damit
kann die Luft des Aufblasdurchgangs 9 die Luftkammern 11 aufblasen
und die Luftkammern 11 expandieren. Der Innendruck in der
Luftkammer 11 drückt
auf die Innenfolie 1a oder 1b, die dann eng an den
Außenfolien 2a und 2b anliegen
und den Luftdurchgang 13 schließen, so dass die Luftkammer 11 blockiert
wird. Damit wird die Luft nicht nach außen abgeblasen und der Luftkammer-Verschließeffekt wird
erzielt.
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Der
Innendruck der Luft in der Luftkammer 11 führt dazu,
dass die Trennlinie 4a verrutscht. Wenn die Luft der Luftkammer 11 über die
Trennlinie 4a in den Pufferraum 8 einfließt, drückt der
Innendruck im Pufferraum 8 auf die Innenfolie 1a oder 1b und
blockiert den Aufblasdurchgang. Somit wird vermieden, dass Luft über den
Aufblasdurchgang 9 ausströmt. Daher wird nicht nur die Pufferwirkung
bei der Benutzung erhöht,
sondern auch die Lebensdauer verlängert.
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Aus
den 4A, 4B, und 4C ist
die Ausführungsform
mit zwei Schichten an den Wänden der
Luftkammer-Verpackungsfolie ersichtlich, wobei 4A das
Querschnittsbild nach dem Aufblasen zeigt und 4B das
Flächenbild
vor dem Aufblasen schematisch darstellt. 4C ist
ein Querschnittsbild, in dem das Ausströmen der Luft aus der Luftkammer
gezeigt ist.
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Die
Luftkammer-Verpackungsfolie ist so gestaltet, dass zwei Schichten
Innenfolien 1a und 1b seitlich zwischen zwei Außenfolien 2a oder 2b eingesetzt
werden, und zwei Innenfolien 1a und 1b nicht seitlich
an der Außenfolie 2a oder 2b angeklebt
sind. Somit kann man sagen, dass zwei Schichten an den Wänden aufgehängt sind.
Die beiden Innenfolien 1a und 1b sind dabei nicht
seitlich an der Außenfolie 2a oder 2b angeklebt,
ansonsten ist diese Konfiguration mit der Art von zwei dicht an
die Innenwand anlehnende Innenfolien identisch.
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Bei
der vorgenannten Ausführungsform
wird am oberen Rand der Innenfolien 1a und 1b und
am oberen Rand der Außenfolien 2a und 2b das
Warmversiegeln durchgeführt,
damit ein Pufferraum 8 zwischen den beiden Innenfolien 1a und 1b und
den beiden Außenfolien 2a und 2b gebildet
wird. Der obere Rand der zwei Innenfolien 1a und 1b kann
auch mit dem oberen Rand der zwei Außenfolien 2a und 2b so ausgerichtet
werden, dass zwei Pufferräume 8 zwischen
den beiden Innenfolien 1a/1b und zwei Außenfolien 2a/2b gebildet
werden.
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Weiterhin
bilden zwei Außenfolien 2a und 2b durch
Warmversiegeln mit gleichem Trennabstand mehrere Luftkammern 11 mit
gleichen Größen sowie mit
ungleichen Trennabständen
mehrere Luftkammern 11 mit voneinander verschiedenen Größen.
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Aus
den 5A, 5B, und 5C ist
die Ausführungsform
mit nur einer an der Wand angeklebten Schicht einer Luftkammer-Verpackungsfolie ersichtlich,
wobei 5A das Querschnittsbild nach dem
Aufblasen zeigt und 5B das Flächenbild vor dem Aufblasen
schematisch darstellt. 5C ist ein Querschnittsbild,
in dem das Ausströmen
der Luft aus der Luftkammer dargestellt ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
handelt es sich um eine Luftkammer-Verpackungsfolie mit verstärkter Luftdichtwirkung,
die eine Oberfolie 2c, eine Unterfolie 2d, eine
Innenfolie 1b, einen Aufblasdurchgang 9, eine
Luftkammer 11, und einen Lufteingang 13 aufweist.
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Die
Oberfolie 2c und die Unterfolie 2d werden von
oben nach unten deckungsgleich aufeinander geschichtet.
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Eine
Innenfolie 1b liegt zwischen der Oberfolie 2c und
der Unterfolie 2d, und der obere Rand der Innenfolien 1b schließt mit dem
oberen Rand der Oberfolie 2c ab. Außerdem wird ein wärmebeständiges Element 1c zwischen
der Innenfolie 1b und der Oberfolie 2c eingelegt,
und durch das wärmebeständige Element 1c wird
ein Luftdurchgang zwischen Oberfolie 2c und dem Element 1c begrenzt.
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Entlang
der Warmsiegellinien 3a, 3b, 3c, 3d, 3e am
oberen Rand und unteren Rand der Innenfolien 1b wird das
Warmversiegeln der Innenfolie durchgeführt, und auch die Trennlinie 4a gebildet.
Durch Verbindung der Innenfolie 1b, der Oberfolie 2c und der
Unterfolie 2d, wird zwischen dem oberen Rand der Oberfolie 2c und
der Trennlinie 4a der Aufblasdurchgang 9 gebildet,
wobei die Warmsiegellinie 3e durchgezogen ist. Der Aufblasdurchgang 9 weist
die Aufblasmündung 12 auf,
die an die Außenluft
angeschlossen ist. Die Warmsiegelmethode kann durch Warmpressen
in einer Gießform
durchgeführt
werden.
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Durch
Warmversiegeln wird zwischen dem unteren Rand der Oberfolie 2c und
der Unterfolie 2d und der Trennlinie 4a der Luftkammer 11 gebildet,
die Luft speichern kann. Ferner wird zwischen dem oberen Rand der
Oberfolie 2c und der Unterfolie 2d und der Trennlinie 4a ein
Pufferraum 8 gebildet, der ebenfalls Luft speichern kann.
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Zwischen
der Innenfolie 1b und der Oberfolie 2c ist eine
derselben mit einer Reihe aus schmalen parallelen, streifenförmigen wärmebeständigen Elementen 1c beschichtet,
die zum Beispiel durch das Aufdrucken von wärmebeständigem Leim oder durch Aufbringen
von Druckerschwärze
aufgedruckt werden. Beim Warmsiegeln werden sich die Innenfolie 1b und
die Oberfolie 2c dort, wo die Elemente 1c aufgedruckt
oder aufgebracht sind, nicht verbinden, damit werden der Luftdurchgang 13 und
an der Stelle der Trennlinie 4a die Lufteingangsmündung 2e gebildet,
um den Aufblasdurchgang 9 und die Luftkammer 11 in
Verbindung zu setzen. Die Breite an einem Ende von dem mit der Einblasmündung verbundenen Luftdurchgang 13 ist
größer als
die am anderen Ende, und der Luftdruck in dem Luftdurchgang am kurvenförmigen Abschnitt
ist auch größer als
der an den beiden Seiten, so dass Luft an der Einblasmündung 2e einfach
eintreten und schwer zurückströmen kann.
Wenn der Innendruck der Luftkammer 11 sich vergrößert, wird
der kurvenförmige
Anteil des Luftdurchgangs 13 so eng zusammengedrückt, dass
der Luftkammer-Verschließeffekt
erzielt wird.
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Die
in die Aufblasmündung 12 eingelassene Luft
expandiert den Aufblasdurchgang 9, dadurch werden die zwei
Innenfolien 1a und 1b aufgewölbt und die Eingangsmündung 2e geöffnet. Damit
kann die Luft im Aufblasdurchgang 9 die Luftkammern 11 aufblasen
und die Luftkammern 11 expandieren. Der Innendruck in der
Luftkammer 11 drückt
auf die Innenfolie 1b, die dann eng an der Oberfolie 2c anliegt und
den Luftdurchgang 13 schließt, so dass die Luftkammer 11 blockiert
wird. Damit wird die Luft nicht nach außen abgeblasen und der Luftkammer-Verschließeffekt
wird erzielt.
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Der
Innendruck der Luft in der Luftkammer 11 führt dazu,
dass die Trennlinie 4a verrutscht. Wenn die Luft der Luftkammer 11 über die
Trennlinie 4a in den Pufferraum 8 einfließt, drückt der
Innendruck im Pufferraum 8 auf die Innenfolie 1b,
die dann eng an der Oberfolie 2c anliegt und den Aufblasdurchgang
blockiert. Somit wird vermieden, dass Luft über den Aufblasdurchgang 9 ausströmt. Daher
wird nicht nur die Pufferwirkung bei Benutzung erhöht, sondern
auch die Lebensdauer verlängert.
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Durch
Warmversiegeln bilden die Oberfolie 2c und die Unterfolie 2b mit
gleichem Trennabstand mehrere Luftkammern 11 mit gleichen
Größen, ebenso
werden mit ungleichen Trennabständen
mehrere Luftkammern 11 mit voneinander abweichenden Größen geschaffen.
Weiterhin kann der Luftdurchgang als kurvenförmiger, mehrpunktiger, doppelkurviger oder
geradliniger Luftweg ausgebildet sein. Weiterhin ist trotz der vorstehenden
Beschreibung der Luftkammer 11 es möglich, dass die Luftkammer,
von Oberfolie 2c und Unterfolie 2d an einem Ende
des Aufblasdurchgangs gebildet wird, es können aber auch die Luftkammern
an beiden Enden des Aufblasdurchgangs ausgebildet werden.
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Aus
den 6A und 6B ist
eine tunnelartige Ausführungsform
einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie ersichtlich, wobei 6A das Schaubild
vor dem Aufblasen und 6B das Schaubild nach dem Aufblasen
zeigen.
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Zwischen
den Innenflächen
der beiden Innenfolien 1a und 1b wird ein stangenförmiges wärmebeständiges Element 1c mit
einer Weite von ca. 1 cm und einer Länge, die etwa gleich der Weite
der beiden Außenfolien 2a und 2b ist,
beschichtet, und durch Warmversiegeln wird der Aufblasdurchgang 9 in
Form eines Tunnels gebildet. Weiter werden zwei Innenfolien 1a und 1b durch
Warmversiegeln verbunden und dann die Eingangsmündung gebildet, die zur Verbindung
des Aufblasdurchgangs 9 und der Luftkammer 11 dient.
Zwischen dem Aufblasdurchgang 9 und der Luftkammer 11 wird
durch Warmsiegeln die Trennlinie 4a gebildet. Beim Aufblasen
fließt
die Luft über
die Aufblasmündung 12 entlang
dem Aufblasdurchgang wie durch einen Tunnel der Reihe nach in die
jeweilige Luftkammer 11 ein, so dass die Luftkammer, die
an der Seite der Trennlinie 4a liegt, aufgeblasen wird
und expandiert. Der Innendruck in der Luftkammer 11 drückt auf
die beiden Innenfolien 1a und 1b, so dass die
Luftkammer 11 blockiert wird. Damit wird die Luft nicht
nach außen
abgeblasen und der Luftkammer-Verschließeffekt wird erzielt. Wenn
die Trennlinie 4a verrutscht, fließt die Luft der Luftkammer 11 über die
Trennlinie 4a in den Pufferraum 8 ein, durch den
Innendruck im Pufferraum 8 werden die Innenfolien 1a und 1b nach
innen aufgewölbt
und dadurch der tunnelförmige
Aufblasdurchgang und die Eingangsmündung 2e blockiert.
Dies ist als eine zweite Schutzlinie auszusehen, wodurch verhindert wird,
dass die Luft über
den Aufblasdurchgang 9 ausströmt.
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Aus
den 6C und 6D ist
eine weitere tunnelförmige
Ausführungsform
einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie ersichtlich, wobei 6C das
Schaubild vor dem Aufblasen und 6D das
Schaubild nach dem Aufblasen darstellen.
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Zwischen
die Innenflächen
der beiden Innenfolien 1a und 1b wird ein stangenförmiges wärmebeständige Element 1c mit
einer Weite von ca. 1 cm und einer Länge, die in etwa gleich der
Weite der beiden Außenfolien 2a und 2b ist,
eingelegt, und durch Warmversiegeln wird der tunnelförmige Aufblasdurchgang 9 gebildet.
Ferner werden zwei Innenfolien 1a und 1b durch
Warmversiegeln miteinander verbunden und die Eingangsmündung wird
dann gebildet, die zur Verbindung des Aufblasdurchgangs 9 und
der Luftkammer 11 dient. Zwischen dem Aufblasdurchgang 9 und
der Luftkammer 11 wird durch Warmsiegeln die Trennlinie 4a gebildet.
Beim Aufblasen fließt
die Luft über
die Aufblasmündung 12 entlang
dem tunnelförmigen
Aufblasdurchgang der Reihe nach in die jeweilige Luftkammer 11 ein
und weiter über
die Luftkammer 11 in den Pufferraum ein, so dass die Luftkammer 11 und
der Pufferraum 8 durch Aufblasen expandiert werden. Der
Innendruck in der Luftkammer 11 und im Pufferraum 8 liegt
auf die beiden Innenfolien 1a und 1b an, so dass
die Luft abgesperrt wird und ferner werden der tunnelförmige Aufblasdurchgang 9 und
die Eingangsmündung 2e blockiert.
Dadurch kann die Luft der Luftkammer 11 nicht zurückfließen und
der Luftkammer-Verschließeffekt wird
verstärkt.
-
Aus
den 7A und 7B ist
eine tunnelförmige
Ausführungsform
einer doppelwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie ersichtlich, wobei 7A das
Schaubild vor dem Aufblasen, und 7B das Schaubild
nach dem Aufblasen zeigen.
-
Zwischen
die Innenflächen
der beiden Innenfolien 1a und 1b wird ein stangenförmiges wärmebeständiges Element 1c mit
einer Weite von ca. 1 cm und einer Länge, die in etwa gleich der
Weite der beiden Außenfolien 2a und 2b ist,
eingebracht, und durch Warmversiegeln wird der tunnelförmige Aufblasdurchgang 9 gebildet.
Der Aufblasdurchgang 9 liegt in der Mitte der beiden Außenfolien 2a und 2b, und
an beiden Enden des Aufblasdurchgangs werden mehrere Luftkammern 11 gebildet,
die jeweils beiderseitig unabhängig
und nicht miteinander verbunden sind. Zwischen dem Aufblasdurchgang 9 und der
Luftkammer 11 wird durch Warmversiegeln eine Trennlinie 4a gebildet.
Beim Aufblasen fließt
die Luft über
die Einlassmündung 2e entlang
dem tunnelförmigen
Aufblasdurchgang 9 der Reihe nach in die jeweilige Luftkammer 11 ein,
so dass die seitlich an der Trennlinie 4a liegende Luftkammer 11 aufgeblasen und
expandiert wird. Der Innendruck in der Luftkammer 11 liegt
an den beiden Innenfolien 1a und 1b an und wölbt diese
derart aus, dass die Luftkammer 11 blockiert wird. Damit
kann die Luft nicht nach außen abgeblasen
werden und es wird der Luftkammer-Verschließeffekt erzielt. Wenn die Trennlinie 4a verrutscht,
fließt
die Luft der Luftkammer 11 über die Trennlinie 4a in
den Pufferraum 8 ein, der Innendruck im Pufferraum 8 liegt
an den Innenfolien 1a und 1b an, wodurch der tunnelförmige Aufblasdurchgang 9 und
die Eingangsmündung 2e blockiert
werden. Dadurch wird eine zweite Schutzlinie erzeugt, durch die verhindert
wird, dass Luft über
den Aufblasdurchgang 9 ausläuft. Ferner fließt die Luft
des Aufblasdurchgangs 9 in die Luftkammern 11 an
beiden Enden gleichzeitig ein, so dass die Aufblasgeschwindigkeit
der Luftkammer 11 erhöht
und die Aufblasdauer verkürzt
werden.
-
Aus
den 7C und 7D ist
eine tunnelförmige
Ausführungsform
einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie ersichtlich, wobei 7C das Schaubild
vor dem Aufblasen und 7D das Schaubild nach dem Aufblasen
zeigen.
-
Zwischen
den Innenflächen
der beiden Innenfolien 1a und 1b wird ein stangenförmiges wärmebeständiges Element 1c mit
einer Weite von ca. 1 cm und einer Länge, die in etwa gleich der
Weite, der beiden Außenfolien 2a und 2b ist,
eingebracht, und durch Warmversiegeln wird der tunnelförmige Aufblasdurchgang 9 gebildet.
Der Aufblasdurchgang 9 liegt in der Mitte der beiden Außenfolien 2a und 2b, und
an beiden Enden des Aufblasdurchgangs werden mehrere Luftkammern 11 gebildet.
Beim Aufblasen fließt die
Luft über
die Einblasmündung 2e entlang
dem tunnelförmigen
Aufblasdurchgang der Reihe nach in die jeweilige Luftkammer 11 ein,
ferner fließt
die Luft der Luftkammer 11 in den Pufferraum 8 ein,
wobei der Innendruck in der Luftkammer 11 und im Pufferraum 8 und
an den Innenfolien 1a und 1b anliegt und diese
aufwölbt,
so dass der tunnelförmige Aufblasdurchgang 9 und
die Eingangsmündung 2e blockiert
werden. Somit strömt
die Luft nicht aus der Luftkammer 11 heraus. Darüber hinaus
fließt
die Luft des Aufblasdurchgangs 9 in die Luftkammern 11 an beiden
Enden gleichzeitig ein, so dass die Aufblasgeschwindigkeit der Luftkammern 11 erhöht und die Aufblasdauer
verkürzt
werden.
-
Aus
den 8A und 8B ist
eine Ausführungsform
einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie mit Knotenpunkten ersichtlich,
wobei 8A das Schaubild vor dem Aufblasen
und 8B das Schaubild nach dem Aufblasen zeigen.
-
Auf
die Innenflächen
der beiden Innenfolien 1a und 1b zwischen denselben
wird ein stangenförmiges
wärmebeständiges Element 1c an
der den Aufblasdurchgang durchziehenden Warmsiegellinie 3e eingebracht,
und zwar wird das wärmebeständige Element 1c mit
gleichem Abstand mit einer Länge von
ca. 1.2 cm und einer Weite von ca. 1 cm aufgebracht. Durch Warmversiegeln
erfolgt keine Verbindung, so dass die Eingangsmündung 2e gebildet wird,
die mit dem Aufblasdurchgang 9 und der Luftkammer in Verbindung
steht. Zwischen dem Aufblasdurchgang 9 und der Luftkammer 11 wird
durch Warmversiegeln die Trennlinie 4a gebildet.
-
Beim
Aufblasen fließt
die Luft über
die Einblasmündung 2e entlang
dem Aufblasdurchgang dem vorgegebenen Luftwegen nach in die jeweilige Luftkammer 11 ein,
wodurch die seitlich an die Trennlinie 4a liegende Luftkammern
aufgeblasen und expandiert werden. Der Innendruck in der Luftkammer 11 liegt
an den beiden Innenfolien 1a und 1b an, so dass
die Luftkammer 11 blockiert wird. Damit kann die Luft nicht
nach außen
ausströmen
und es wird der Luftkammer-Verschließeffekt erzielt. Wenn die Trennlinie 4a verrutscht,
fließt
die Luft der Luftkammer 11 über die Trennlinie 4a in
den Pufferraum 8 ein. Der Innendruck im Pufferraum 8 liegt
an den Innenfolien 1a und 1b an, die den tunnelförmigen Aufblasdurchgang
und die Eingangsmündung 2e blockieren. Somit
werden der Aufblasdurchgang 9 und die Eingangsmündung 2e blockiert
und so der Luftkammer-Verschließeffekt
erzielt.
-
Aus
den 8C und 8D wird
eine Ausführungsform
mit einer einwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie mit einem anderen
Knotenpunkt ersichtlich, wobei 8C das
Schaubild vor dem Aufblasen und 8D das
Schaubild nach dem Aufblasen zeigen.
-
Auf
die Innenflächen
der beiden Innenfolien 1a und 1b zwischen denselben
wird ein stangenförmiges
wärmebeständiges Element 1c an
der den Aufblasdurchgang durchziehenden Warmsiegellinie 3e eingebracht
und zwar wird das wärmebeständige Element 1c mit
gleichem Abstand mit einer Länge von
ca. 1.2 cm und einer Weite von ca. 1 cm aufgebracht. Beim Aufblasen
fließt
die Luft über
die Einblasmündung 2e entlang
dem Aufblasdurchgang dem vorgegebenen Luftweg nach in die jeweilige Luftkammer 11 ein,
und über
die Luftkammer 11 in den Pufferraum 8. Die Luftkammer 11 und
der Pufferraum 8 expandieren durch das Aufblasen. Der Innendruck
in der Luftkammer 11 und im Pufferraum 8 drückt auf
die zwei Innenfolien 1a und 1b, wodurch die Luftkammer 11 und
der Pufferraum 8 blockiert wird. Ferner werden der Aufblasdurchgang 9 und
die Eingangsmündung 2e blockiert,
so dass die Luft der Luftkammer 11 nicht ausströmen kann
und der Luftkammer-Verschließeffekt
verstärkt
wird.
-
Aus
den 9A und 9B ist
eine Ausführungsform
mit einer doppelwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie mit einem Knotenpunkt
ersichtlich, wobei 9A das Schaubild vor dem Aufblasen
und 9B das Schaubild nach dem Aufblasen zeigen.
-
Der
Aufblasdurchgang 9 liegt in Mitte der beiden Außenfolien 2a und 2b.
Auf die Innenflächen
der beiden Innenfolien 1a und 1b zwischen denselben wird
ein wärmebeständiges Element 1c an
der den Aufblasdurchgang durchziehenden Warmsiegellinie 3e eingebracht,
und zwar wird das wärmebeständige Element 1c mit
gleichem Abstand mit einer Länge von
ca. 1.2 cm und einer Weite von ca. 1 cm aufgebracht. Durch Warmversiegeln
erfolgt keine Verbindung und die Eingangsmündung 2e wird gebildet,
mit der der Aufblasdurchgang 9 und die Luftkammer in Verbindung
stehen. Zwischen dem Aufblasdurchgang 9 und der Luftkammer 11 wird
durch Warmversiegeln die Trennlinie 4a gebildet.
-
Beim
Aufblasen fließt
die Luft über
die Einlassmündung 2e entlang
dem Aufblasdurchgang 9 der Reihe nach in die jeweilige
Luftkammer 11 ein, wodurch die seitlich der Trennlinie 4a liegende
Luftkammer aufgeblasen und expandiert wird. Der Innendruck in der
Luftkammer 11 drückt
auf die beiden Innenfolien 1a und 1b, so dass
die Luftkammer 11 blockiert wird. Damit kann die Luft nicht
nach außen
ausströmen
und es wird der Luftkammer-Verschließeffekt erzielt. Wenn die Trennlinie 4a verrutscht,
fließt die
Luft der Luftkammer 11 über
die Trennlinie 4a in den Pufferraum 8 ein, der
Innendruck im Pufferraum 8 drückt auf die Innenfolien 1a und 1b,
die den tunnelförmigen
Aufblasdurchgang 9 und die Eingangsmündung 2e blockieren.
Dies wird als zweite Schutzlinie verwendet, so dass die Luft über die
Aufblasdurchgang 9 nicht ausströmen kann. Ferner fließt die Luft
des Aufblasdurchgangs 9 in die Luftkammern 11 an
beiden Enden gleichzeitig ein, dadurch wird die Aufblasgeschwindigkeit
der Luftkammer 11 erhöht und
die Aufblasdauer verkürzt.
-
Aus
den 9C und 9D ist
eine Ausführungsform
mit einer doppelwegigen Luftkammer-Verpackungsfolie mit einem anderen
Knotenpunkt ersichtlich, wobei 9C das
Schaubild vor dem Aufblasen und 9D das
Schaubild nach dem Aufblasen zweigen.
-
Der
Aufblasdurchgang 9 liegt in der Mitte der beiden Außenfolien 2a und 2b.
Auf die Innenflächen der
beiden Innenfolien 1a und 1b wird zwischen denselben
ein wärmebeständiges Element 1c an
der den Aufblasdurchgang durchziehenden Warmsiegellinie 3e aufgebracht,
und zwar wird das wärmebeständige Element 1c mit
gleichem Abstand mit einer Länge von
ca. 1.2 cm und einer Weite von ca. 1 cm aufgebracht. Beim Aufblasen
fließt
die Luft über
die Einblasmündung 2e entlang
dem Aufblasdurchgang 9 der Reihe nach in die jeweilige
Luftkammer 11 ein, und über
die Luftkammer 11 in den Pufferraum 8. Die Luftkammer 11 und
Pufferraum 8 expandieren durch das Aufblasen. Der Innendruck
in der Luftkammer 11 und im Pufferraum 8 drückt auf
die beiden Innenfolien 1a und 1b, so dass die
Luftkammer 11 und der Pufferraum 8 blockiert werden.
Ferner werden der Aufblasdurchgang 9 und die Eingangsmündung 2e blockiert,
so dass die Luft der Luftkammer 11 nicht zurückströmen kann
und der Luftkammer-Verschließeffekt
verstärkt
wird.
-
Aus
den 10A und 10B ist
eine Ausführungsform
mit einer trennbaren Luftkammer-Verpackungsfolie ersichtlich, wobei 10A das Schaubild (1) vor dem Aufblasen und 10B das Schaubild (2) vor dem Aufblasen zeigen.
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Bei
den Aufblasdurchgang 9 ist eine Trennzone 15 vorgesehen,
die zwischen zwei Warmsiegellinien 3a oder auch zwischen
zwei Trennlinien 4a liegt. Nach dem Aufblasen wird entlang
der Schnittlinie 151 der Trennzone 15 so geschnitten,
dass die Luftkammern an beiden Enden des Aufblasdurchgangs getrennt
werden und so die Produktmenge der Luftkammer-Verpackungsfolie verdoppelt
wird.
-
Nach
der Konfiguration dieser Erfindung wird ein wärmebeständiges Element 1c zwischen
zwei Innenfolien 1a und 1b als T-Form oder als
recheckige Form verwendet und durch den Aufblasdurchgang 9 bis
zur Luftkammer 11 verlängert,
um so den Aufblasdurchgang 9 und Luftkammer 11 miteinander
zu verbinden. Darüber
hinaus schließen
sich an den Aufblasdurchgang eine Eingangsmündung 2e oder auch mehrere
Eingangsmündungen 2e an.
Jede Luftkammer kann sich mit einem Luftdurchgang 13 oder
auch mit mehreren Luftdurchgängen
in Verbindung setzen, und jede Luftkammer 11 ist miteinander
verbunden. Ferner kann ein Luftdurchgang 13 sich teilen
lassen oder können
mehrere Lufteingänge
geteilt werden.
-
Obwohl
der technische Inhalt dieser Erfindung mit oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
dargestellt ist, ist diese nicht darauf eingeschränkt.
-
- 1a,
1b
- Innenfolien
- 1c
- Wärmebeständiges Element
- 2a,
2b
- Außenfolien
- 2c
- Oberfolie
- 2d
- Unterfolie
- 2e
- Eingangsmündung
- 3a,
3b, 3c, 3d, 3e
- Warmsiegellinen
- 4a
- Trennlinie
- 8
- Pufferraum
- 9
- Aufblasdurchgang
- 11
- Luftkammer
- 12
- Aufblasmündung
- 13
- Luftdurchgang
- 15
- Trennzone
- 151
- Schnittlinie
- 21a,
21b
- Außenfolie
- 22
- Aufblasdurchgang
- 23
- Luftkammer
- 24a,
24b, 24c, 24d
- Warmsiegelpunkte
- 25a,
25b
- Innenfolien
- 26
- Lufteingang