DE102011051596A1 - Verpackungsbeutel mit selbsttätig öffnendem Luftventil - Google Patents

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Abstract

Ein Verpackungsbeutel mit selbsttätig öffnendem Luftventil, dessen vorgesehenen Bereiche zwischen den beiden inneren Membranen mit hitzebeständigen Materialien vorbeschichtet sind, und bei dem die beiden inneren Membranen zwischen den zwei äußeren Membranen zusammengefaltet sind. Durch das Warmversiegeln werden die aufblasbaren Kanäle und die mehreren Luftkammern gebildet, und zwar entsteht auf den mit wärmebeständigen Materialien beschichteten Feldern die Einblasmündung an den zwei inneren Membranen zum Warmversiegeln. Zudem werden in dem aufblasbaren Kanal durch Warmversiegeln mehrere Warmversiegelbereiche gebildet, wobei eine Seite einer anliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie an den mehreren Warmversiegelbereichen zu einer anderen Seite allmählich reduzierend dargestellt ist. Beim Aufblasen werden die zwei äußeren Membranen des aufblasbaren Kanals in Längsrichtung nach außen gedehnt, zugleich entsteht ein Gefälle in horizontaler Richtung des aufblasbaren Kanals wegen der Warmversiegelbereiche, was zum Zusammenziehen führt. Die zwei inneren Membranen werden durch mehrere Warmversiegelbereiche so gedruckt, dass sie in Längsrichtung nach außen gedehnt werden, wodurch sich die Einblasmündung öffnet. Wenn Luft in die Luftkammer gelangt, werden die zwei inneren Membranen so zusammengedrückt, dass die Luftkammer verschlossen wird. Dazu wird ein Herstellungsverfahren für den Verpackungsbeutel mit selbsttätig öffnendem Luftventil dargestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel und ein Verfahren zum Herstellen von diesem, insbesondere einen Verpackungsbeutel mit selbsttätig öffnendem Luftventil und ein Verfahren zum Herstellen von diesem.
  • Ein herkömmlicher Verpackungsbeutel wird auf der Grundlage von Harzfilmen gefertigt. Durch Warmversiegeln entstehen abgedichtete Luftkammern, die mit einer Einblasmündung zum Aufblasen ausgestattet sind. Wenn Luft durch die Einblasmündung in die Luftkammer gelangt, kann dieser Verpackungsbeutel für Innenverpackungen als Polstermaterial verwendet werden.
  • Die bekannten Strukturen von Verpackungsbeuteln umfassen das japanische Ausführungsbeispiel Shikaiping-Nr. 5-95851 ”Verpackungsbeutel für Flüssigkeiten”, bei dem jede Luftkammer ein eigenes, unabhängiges Ventil aufweist und die obere Einblasmündung jedes Ventils mit den Warmversiegelungslinien bündig anzupassen und zu verbinden ist. Wenn Luft in die aufblasbaren Kanäle gefüllt wird, wird nun das Ventil durch die Ausdehnung der aufblasbaren Kanäle geöffnet, so dass Luft in die Luftkammern gelangen kann. Da aber bei dieser Struktur jedes Ventil voneinander unabhängig angeordnet ist, müssen die jeweiligen Luftkammern einzeln aufgeblasen werden. Dadurch können mehrere Luftkammern nicht gleichzeitig mit Luftgefüllt werden, was bei der Herstellung sehr umständlich ist. Die Ventile müssen nacheinander in der vorgesehenen Position in der Luftkammer platziert und dann thermisch versiegelt werden. Wenn die Position des Ventils und die Position des thermischen Versiegelungswerkzeugs versetzt werden, so ist es nicht in der Lage, das Ventil in der Luftkammer zu befestigen, oder wenn die obere Einblasmündung über der Warmversiegelungslinie des Warmsiegelwerkzeugs liegt, dehnt sich der aufblasbare Kanal trotzdem aus, wenn Luft hineingeführt wird, wobei sich aber das Ventil durch die Ausdehnung des aufblasbaren Kanals nicht öffnet, so dass keine Luft in die aufblasbaren Luftkammern gefüllt werden kann.
  • Eine andere Struktur eines Verpackungsbeutels ist z. B. im Patent Nr. 00587049 der Republik China ”Montage und Bau des Schaltventils vom Verpackungsbeutel und eine Fertigungseinrichtung für den Verpackungsbeutel mit dem Schaltventil” dargestellt. Durch das Schaltventil gelangt Luft in den Verpackungsbeutel. Die zwei inneren Membranen und eine seitliche äußere Membran, die miteinander verbunden sind, bilden einen Schaltventilkanal. Wenn Luft hineingeblasen wird, beginnt sich der Verpackungsbeutel auszudehnen, um den Kanal zu sperren. Das Schaltventil sorgt nur dafür, dass die Luft des Verpackungsbeutels gesperrt wird, so dass Luft nicht entweichen kann. Wenn aber Luft in den Verpackungsbeutel gefüllt wird, dehnt sich dieser aus, auch wenn die beiden äußeren Membranen durch den Druck der Luft nach außen gedrückt werden, kann das Schaltventil nicht mit Antrieb von zwei äußeren Membranen nach außen gedrückt werden. So werden die zwei inneren Membranen des Schaltventils immer noch eng zusammengefaltet, so dass die Einblasmündung des aufblasbaren Kanals nicht geöffnet werden kann. Bei dieser Konstruktion kann Luft nicht automatisch in den Verpackungsbeutel eingefüllt werden.
  • Die US 2006/019 18 17 A1 und die US 52 61 466 A beschreiben Verpackungsbeutel, deren Kammern einzeln mit Luft befüllt werden können.
  • Die DE 20 2004 006 032 U1 , die DE 20 2007 054 796 B4 , die DE 20 2007 046 959 B4 und die DE 20 2007 040 880 B4 beschreiben Verpackungsbeutel, bei denen mehrere Kammern gleichzeitig mit Luft gefüllt werden können. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Verpackungsbeutel bereitzustellen, dessen Einblasmündung sich selbsttätig öffnen kann, damit Luft kontinuierlich eingefüllt werden kann, um dadurch die Aufblaszeit zu verkürzen. Während des Einfüllens der Luft werden die Einblasmündungen selbsttätig gesperrt und nach dem Absperren der Luft wieder selbsttätig verschlossen, um das Ausfließen der Luft langfristig zu verhindern und damit die Vereinfachung des Herstellungsprozesses und die Verbesserung des Wirkungsgrads zu erzielen.
  • Die Erfindung sieht einen Verpackungsbeutel mit selbsttätig öffnendem Luftventil vor, der folgende Teile aufweist: zwei äußere Membranen, die oben und unten miteinander zusammengefaltet sind, zwei innere Membranen, die sich zwischen den zwei äußeren Membranen befinden, mindestens ein wärmebeständiges Material, das zwischen den zwei inneren Membranen beschichtet ist, eine erste Querwarmversiegelungslinie, die mit den zwei inneren Membranen und den zwei äußeren Membranen verbunden ist, mehrere zweite Querwarmversiegelungslinien, die sich an den beiden Enden der zwei äußeren Membranen befinden und mit den zwei äußeren Membranen verbunden sind, einen aufblasbaren Kanal, der sich in den zwei äußeren Membranen zwischen einer ersten Querwarmversiegelungslinie und einer der zweiten Querwarmversiegelungslinie befindet und eine aufblasbare Einblasmündung für die Luftzufuhr aufweist, mehrere Längswarmversiegelungslinien, die mit den zwei äußeren Membranen und den zwei inneren Membranen verbunden sind; mehrere Luftkammern, die sich in den zwei äußeren Membranen zwischen einer ersten Querwarmversiegelungslinie, einer anderen zweiten Querwarmversiegelungslinie und den mehreren Längswarmversiegelungslinien befinden, mehrere Einblasmündungen, die durch Warmversiegeln mit den zwei äußeren Membranen und den zwei inneren Membranen verbunden werden, wobei sich die zusammengefaltete Position der zwei inneren Membranen mit wärmebeständigem Material und der ersten Querwarmversiegelungslinie bildet, um durchgehend mit dem aufblasbaren Kanal und den mehreren Luftkammern eine Verbindung herzustellen, und um die zwei äußeren Membranen und die zwei inneren Membranen zu verbinden, sodass die mehreren Warmversiegelbereiche gebildet sind, wobei sich mindestens ein Teil der mehreren Warmversiegelbereiche in dem aufblasbaren Kanal befindet, um mit den zwei äußeren Membranen und den zwei inneren Membranen eine Verbindung herzustellen, und eine Seite der anliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie an den mehreren Warmversiegelbereichen zu einer anderen Seite hin allmählich reduzierend dargestellt ist, wobei sich die aufblasbaren Kanäle beim Aufblasen der Einblasmündungen ausdehnen, so dass die zwei äußeren Membranen in Längsrichtung nach oben und nach außen gezogen und in einer Querrichtung zusammengezogen werden, wodurch die mehreren Warmversiegelbereiche verschoben werden, wodurch die zwei inneren Membranen angedrückt werden, so dass die mit wärmebeständigen Materialien beschichteten Felder der zwei inneren Membranen in Längsrichtung nach außen gedehnt werden, wodurch sich die Einblasmündung selbsttätig öffnet, und wenn Luft in die Luftkammer gefüllt wird, werden die zwei inneren Membranen zusammengedrückt, so dass die Luftkammern versiegelt werden.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Herstellen des selbsttätig öffnenden Verpackungsbeutels vor, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen von zwei inneren Membranen, Auftragen mindestens eines wärmebeständigen Materials zwischen zwei inneren Membranen, Zusammenfüllen der zwei äußeren Membranen, um die zwei inneren Membranen zwischen den zwei äußeren Membranen anzubringen, Verbinden der zwei inneren Membranen und der zwei äußeren Membranen durch eine erste Querwarmversiegelungslinie und Verbinden der zwei äußeren Membranen durch mehrere zweite Querwarmversiegelungslinien, wobei sich die mehreren zweiten Querwarmversiegelungslinien an den beiden Enden der zwei äußeren Membranen befinden, um durch die zwei äußeren Membranen zwischen einer ersten Querwarmversiegelungslinie und einer der zweiten Querwarmversiegelungslinien die aufblasbaren Kanäle zu bilden, wobei die aufblasbaren Kanäle die Einblasmündungen für die Luftzufuhr umfassen und zudem auf den zusammengefalteten Positionen in den mit wärmebeständigen Materialien beschichteten zwei inneren Membranen und einer ersten Querwarmversiegelungslinie die mehreren Einblasmündungen entstehen, Verbinden der zwei äußeren Membranen und der zwei inneren Membranen durch mehrere Längswarmversiegelungslinien und Bilden mehrerer Luftkammern durch die zwei äußeren Membranen zwischen einer ersten Querwarmversiegelungslinie und einer anderen zweiten Querwarmversiegelungslinie sowie der mehreren Längswarmversiegelungslinien, die durch mehrere Einblasmündungen mit den aufblasbaren Kanälen durchgehend miteinander verbunden werden, und Bilden mehrerer Warmversiegelbereiche zur Verbindung der zwei äußeren Membranen und der zwei inneren Membranen, wobei sich mindestens ein Teil der Warmversiegelbereiche im aufblasbaren Kanal befindet, und zwar eine Seite der anliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie zu einer anderen Seite allmählich reduzierend dargestellt ist.
  • Bei den aufblasbaren Kanälen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der vorgesehenen Position die Warmversiegelbereiche einzurichten. Beim Einführen der Luft dehnen sie sich aus. Dabei werden die zwei äußeren Membranen durch den Druck der Luft nach außen gedehnt, so dass ein Gefälle im eingerichteten Nicht-Warmversiegelbereich entsteht. Dadurch werden beim Aufblasen die zwei äußeren Membranen in Längsrichtung nach außen gedehnt und in horizontaler Richtung nach oben zusammengezogen. Während sich die zwei äußeren Membranen in Querrichtung zusammenziehen, werden die zwei inneren Membranen durch mehrere Warmversiegelbereiche angedrückt, so dass die mit wärmebeständigen Materialien beschichteten Felder der zwei inneren Membranen in Längsrichtung nach oben gedrückt werden. Dadurch ziehen sie sich so zusammen, dass sich die Einblasmündung selbsttätig öffnet und Luft aus den aufblasbaren Kanälen durch diese mehreren Einblasmündungen in die jeweiligen Luftkammern eindringt.
  • Damit die Eigenschaften und die Funktion im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung deutlicher werden, werden die folgenden Ausführungsbeispiele anhand der beigelegten Zeichnung nachstehend erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 zeigt eine isometrische Abbildung nach dem Aufblasen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A zeigt eine schematische Ansicht (1) vor dem Aufblasen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2B zeigt eine schematische Ansicht (2) vor dem Aufblasen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Profilabbildung nach dem Aufblasen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht für die Einstellung der unterschiedlichen aufblasbaren Kanäle in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Profilabbildung nach dem Aufblasen in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1, 2A, 2B, 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Verpackungsbeutels mit selbsttätig öffnendem Luftventil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Verpackungsbeutel (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst zwei äußere Membranen (2a) und (2b), zwei innere Membranen (1a) und (1b), wärmebeständige Materialien (1c), aufblasbare Kanäle (9), mehrere Luftkammern (6) und mehrere Warmversiegelbereiche (5).
  • Zwei äußere Membranen (2a) und (2b) sind oben und unten miteinander zusammengeklappt.
  • Zwei innere Membranen (1a) und (1b) befinden sich zwischen den zwei äußeren Membranen (2a) und (2b). In der unteren Position am Oberteil der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) ist die Breite der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) gleich der Breite der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) und ihre Länge kürzer als diejenige der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b). Jede innere Membran hat eine gegenüberliegende erste Seite (11) und eine zweite Seite (12). Außerdem befinden sich die beschichteten wärmebeständigen Materialien (1c) zwischen der ersten Seite (11) der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) (siehe 2A). Mittels der wärmebeständigen Materialien (1c) dienen sie als Luftströmungsweg. Die wärmebeständigen Materialien (1c) können auch als Streifen zwischen zwei inneren Membranen (1a) und (1b) gemäß der Erfindung angeordnet werden, wobei ihre beschichtete Länge gleich der Länge der ersten Seite (11) ist (siehe 2B).
  • Entlang der ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) und der zweiten Querwarmversiegelungslinie (3b) wird durch das thermische Versiegelungsmittel thermisch versiegelt, um die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) sowie die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) zu verbinden. Somit bilden sich durch die äußeren Membranen (2a) und (2b) die aufblasbaren Kanäle (9) zur Luftströmung, und an einem Ende der aufblasbaren Kanäle (9) entsteht eine Einblasmündung (9a). Entlang der zweiten Querwarmversiegelungslinien (3c) wird durch das thermische Versiegelungsmittel thermisch versiegelt, um die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) zu verbinden. Durch die mehreren Längswarmversiegelungslinien (3d) sind die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) sowie die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) verbunden. Somit entstehen mehrere Luftkammern (6) zwischen den zwei äußeren Membranen (2a) und (2b). Nachdem die wärmebeständigen Materialien (1c) zwischen den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) beschichtet wurden, bilden sich mehrere Einblasmündungen (2e) auf den zusammengefalteten Positionen an den ersten Querwarmversiegelungslinien (3a) durch das Warmversiegeln, und jede Einblasmündung (2e) hat eine gegenüberliegende Luftkammer (6), so dass durch zwei innere Membranen (1a) und (1b) gleichzeitig die ununterbrochenen Luftventile für mehrere Luftkammern (6) gebildet werden.
  • Es werden weiter durch das Warmversiegeln die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) und die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) verbunden. Dann bilden sich mehrere Warmversiegelbereiche (5) an der vorgesehenen Position an der Seite der Einblasmündungen (2e), wobei sich die Warmversiegelbereiche (5) in den aufblasbaren Kanälen (9) befinden. Eine Seite der anliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) zu einer anderen Seite (eine Seite der abliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie (3a)) ist allmählich reduzierend dargestellt. Ferner bildet sich der Luftführungskanal (4) zwischen den zwei nebeneinander liegenden Warmversiegelbereichen (5). Der Luftführungskanal (4) befindet sich zwischen den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) und ist mit der Einblasmündung (2e) verbunden. In ganzheitlichem Augenschein stellen die zwei nebeneinander liegenden Warmversiegelbereiche (5) die Form einer Bergspitze dar, während sich der Luftführungskanal (4) das Tal bildet.
  • Wenn Luft durch die Einblasmündung (9a) die aufblasbaren Kanäle (9) ausdehnt, werden die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) in Längsrichtung nach außen gedrückt, weil sich die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) aus ihrer flachförmigen Form in eine zu bogenförmige ausdehnen. Auch die nicht eingerichteten Warmversiegelbereiche (5) können sich beim Aufblasen ausdehnen, während sich die eingerichteten Warmversiegelbereiche (5) beim Aufblasen nicht ausdehnen. Durch das Aufblasen der aufblasbaren Kanäle (9) entsteht ein Gefälle, was zum Zusammenziehen in horizontaler Richtung führt, d. h. dass sich die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) der aufblasbaren Kanäle (9) zusammenziehen und sich in horizontaler Richtung nach oben versetzen. Durch die Warmversiegelbereiche (5) werden die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) so zusammengedrückt, dass sie in Längsrichtung nach oben und außen gespannt werden und sich die Einblasmündung (2e) selbsttätig öffnet. Dies bedeutet, dass die bergspitzenförmigen Warmversiegelbereiche (5) so auf den talförmigen Luftführungskanal (4) drücken, dass die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) vom Luftführungskanal (4) nach außen gespannt werden und die vorbeschichteten wärmebeständigen Materialien (1c) der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) dank der durch die thermische Versiegelung entstandenen Lücke selbsttätig zusammen gepresst werden.
  • Da die Einblasmündung (2e) selbsttätig geöffnet wird, können durch den aufblasbaren Kanal (9) gleichzeitig mehrere Luftkammern (6) aufgeblasen werden, ohne dass die jeweilige Einblasmündung (2e) lokalisiert und dann aufgeblasen wird, wodurch viel Zeit eingespart werden kann. Weil die Luftkammern (6) voneinander unabhängig sind, wird auch dann, wenn einzelne Luftkammern (6) beschädigt sind, die komplette Pufferwirkung des Verpackungsbeutels (1) nicht beeinträchtigt.
  • Wenn Luft durch den Luftführungskanal (4) und die Einblasmündung (2e) in die Luftkammer (6) geführt wird, wird die zweite Seite (12) der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) durch den inneren Druck der Luftkammern (6) so angedrückt, dass die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) eng aneinander liegen, wodurch die Luftkammer (6) verschlossen wird. Somit wird ein Luftabschluss erreicht, ohne dass Luft abfließen muss. Dabei werden die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) durch das Pressen der Luft in der Luftkammer (6) aufgehängt oder können die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) mit einer der äußeren Membran (2a) oder (2b) verbunden werden. Wenn Luft in die Luftkammer (6) eingefüllt wird, sodass die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) an die äußere Membran (2a) oder (2b) eng anliegen, wird die Luftkammer (6) verschlossen.
  • Zudem können die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) durch das Warmversiegeln verbunden werden, um den Luftkanal (14) zu bilden, bevor die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) zwischen den zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) zusammengeklappt werden. Der Luftkanal (14) ist mit der Einblasmündung (2e) zu verbinden. Wenn sie breiter ist als diejenige der anderen Seite, kann Luft durch die Einblasmündung (2e) zwar leicht zugeführt werden, aber nicht leicht entweichen. Deshalb kann der Eingang der Einblasmündung (2e) für den Luftkanal (14) in der reduzierten Form ausgeführt sein. Wenn der Innendruck in der Luftkammer (6) ansteigt, wird der kurvenförmige Teil des Luftkanals (14) so zusammengedruckt, dass eine Luftverschlusswirkung erreicht wird. Dieser aufblasbare Kanal (14) gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die Kurvenform beschränkt, sondern auch eine Netzpunktform oder eine Kurvenform ist möglich (siehe 5), oder er kann nach den tatsächlichen Anforderungen in der Struktur geändert werden. Außerdem können mehrere Luftkanäle (14) mit derselben Struktur zwischen den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) angeordnet werden, und es können auch mehrere Luftkanäle (14) mit verschiedenen Strukturen gemischt eingerichtet werden.
  • Die oben genannte Luftkammer (6) kann mit einer Einblasmündung (2e) oder mehreren Einblasmündungen (2e) verbunden werden. Weiter kann die Einblasmündung (2e) mit einem Luftkanal (14) oder mehreren Luftkanälen (14) sowie den jeweiligen Luftkammern (6) durchgehend verbunden werden, und somit können ein Luftkanal (14) oder mehrere Luftkanäle (14) gemeinsam verwendet werden.
  • Die 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Verpackungsbeutels mit selbsttätig öffnendem Luftventil gemäß der vorliegenden Erfindung. Der größte Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel besteht in der Struktur des Warmversiegelungspunkts (2c). In diesem Ausführungsbeispiel ist der Warmversiegelungspunkt (2c) in dem aufblasbaren Kanal (9) durch Warmversiegeln gebildet, um die äußeren Membranen (2a) und die inneren Membranen (1a) sowie die äußeren Membranen (2b) und die inneren Membranen (1b) zu verbinden. Wenn Luft in die aufblasbaren Kanäle (9) gefüllt wurde, dehnen sich die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) flachförmig aus, und werden dann in bogenförmiger räumlicher Form nach außen gedrückt, wodurch durch den Warmversiegelungspunkt (2c) die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) nach außen gedehnt werden können und die Wirkung zur Öffnung der Einblasmündungen (2e) intensiv erreicht wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des Verpackungsbeutels mit selbsttätig öffnendem Luftventil weist folgende Schritte auf:
    Schritt 101: Bereitstellen von zwei inneren Membranen (1a) und (1b).
  • In diesem Schritt hat jede innere Membran (1a) und (1b) eine gegenüberliegende erste Seite (11) und eine zweite Seite (12). Es können auch wärmebeständige Materialien (1c) zwischen der ersten Seite (11) der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) beschichtet werden, wobei zwischen den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) und einer ersten Seite (11) wärmebeständige Materialien (1c) im Intervall zu beschichten sind. Damit diese wärmebeständigen Materialien (1c) als Luftströmungswege dienen oder damit die streifenförmigen wärmebeständigen Materialien (1c) zwischen den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) aufgetragen werden können, ist ihre Länge gleich der Länge der ersten Seite (11). Ferner sind die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) mit dem thermischen Versiegelungsmittel vorab verbunden, um den Luftkanal (14) zu bilden.
  • Schritt 102: Zusammenklappen der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b), um die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) zwischen den zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) anzuordnen.
  • Die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) befinden sich zwischen den zwei äußeren Membranen (2a) und (2b), und zwar etwas unter dem oberen Ende der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b).
  • Nach diesem Schritt wird in den aufblasbaren Kanälen (9) durch Warmversiegeln der Warmversiegelungspunkt (2c) gebildet, um die äußere Membran (2a) und die innere Membran (1a) sowie die äußere Membran (2b) und die innere Membran (1b) zu verbinden.
  • Schritt 103: Verbinden der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) sowie der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) mit Hilfe einer ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) und Verbinden der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) durch die zweite Querwarmversiegelungslinie (3b) und (3c), wobei sich mehrere zweite Querwarmversiegelungslinien (3b) an den beiden Enden der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) befinden, und sich die aufblasbaren Kanäle (9) in den zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) zwischen der ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) und einer der zweiten Querwarmversiegelungslinien (3b) bilden, wobei die aufblasbaren Kanäle (9) die Einblasmündung (9a) zum Luftzufuhr umfassen, sowie sich mehrere Einblasmündungen (2e) auf der mit wärmebeständigen Materialien (1c) zusammengefalteten Position in den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) sowie der ersten Querwarmversiegelungslinien (3a) bilden.
  • Es wird entlang einer ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) und einer zweiten Querwarmversiegelungslinie (3b) durch Warmversiegeln versiegelt, um die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) sowie die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) zu verbinden, damit mittels der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) die aufblasbaren Kanäle (9) ausgebildet werden, die zum Strömen der Luft dienen. An einem Ende des aufblasbaren Kanals (9) entsteht eine Einblasmündung (9a). Nachdem zwischen den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) wärmebeständige Materialien (1c) aufgetragen wurden, wird durch Warmversiegeln die erste Querwarmversiegelungslinie (3a) verbunden und auf der zusammengefalteten Position werden mehrere Einblasmündungen (2e) ausgebildet.
  • Schritt 104: Verbinden der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) und der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) mittels der Längswarmversiegelungslinien (3d), bilden mehrerer Luftkammern (6) in den zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) zwischen der ersten Querwarmversiegelungslinie (3a), einer anderen Querwarmversiegelungslinie (3c) und der Längswarmversiegelungslinien (3d), wobei die Luftkammern (6) durch mehrere Einblasmündungen (2e) mit den aufblasbaren Kanälen (9) durchgehend verbunden werden.
  • Es wird entlang den zweiten Warmversiegelungslinien (3c) durch Warmversiegeln versiegelt, um die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) zu verbinden, und entlang mehreren Längswarmversiegelungslinien (3d) werden die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) und die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) verbunden, um mehrere Luftkammern (6) zwischen den zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) zu bilden. Dabei hat jede Einblasmündung (2e) eine gegenüberliegende Luftkammer (6), und die Einblasmündung (2e) kann mit dem Luftkanal (14) verbunden werden, so dass durch zwei innere Membranen (1a) und (1b) gleichzeitig die ununterbrochenen aufblasbaren Luftventile für mehrere Luftkammern (6) gebildet werden.
  • Schritt 105: Verbinden der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) und der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) durch Warmversiegeln, um die Warmversiegelbereiche (5) auszubilden, wobei sich mindestens ein Teil der mehreren Warmversiegelbereiche (5) im aufblasbaren Kanal (9) befindet, und eine Seite einer anliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) zu einer anderen Seite allmählich reduzierend dargestellt ist.
  • Es werden weiter durch Warmversiegeln die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) und die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) verbunden, Dann werden mehrere Warmversiegelbereiche (5) an der vorgesehenen Position an der Seite der Einblasmündungen (2e) gebildet, wobei sich die Warmversiegelbereiche (5) in den aufblasbaren Kanälen (9) befinden, und eine Seite der anliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) (eine Seite der abliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie (3a)) zu einer anderen Seite allmählich reduzierend dargestellt ist. Ferner wird der Luftführungskanal (4) zwischen den zwei nebeneinander liegenden Warmversiegelbereichen (5) gebildet. Der Luftführungskanal (4) befindet sich zwischen den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) und ist mit der Einblasmündung (2e) verbunden. Die zwei nebeneinander liegenden Warmversiegelbereiche (5) stellen die Form einer Bergspitze dar, während der Luftführungskanal (4) das Tal bildet.
  • Wenn Luft durch die Einblasmündung (9a) die aufblasbaren Kanäle (9) ausdehnt, werden die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) in Längsrichtung nach außen gedehnt. Da sich die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) in der Form der Fläche ausdehnen und bogenförmig sind, entsteht damit ein Zusammenziehen in Querrichtung.
  • Da an der vorgesehenen Position für die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) des aufblasbaren Kanals (9) der Warmversiegelbereich (5) im Voraus eingerichtet wird, lässt sich der Warmversiegelbereich (5) nicht ausdehnen, wenn Luft in den aufblasbaren Kanal (9) gefüllt wird, während sich der Nicht-Warmversiegelbereich (5) ausdehnt. Wegen des Gefälles wird er in horizontaler Richtung zusammengezogen, so dass die mehreren Warmversiegelbereiche (5) mit dem Zusammenziehen der zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) in horizontaler Richtung versetzt werden, d. h. die bergspitzenförmigen Warmversiegelbereiche (5) auf die talförmigen Luftführungskanäle (4) drücken. Dadurch werden die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) des Luftführungskanals (4) nach außen gedehnt und zudem die beschichteten wärmebeständigen Materialien (1c) der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) so zusammengedrückt, dass die beschichteten wärmebeständigen Materialien (1c) in Längsrichtung nach außen gedehnt werden, so dass sich die Einblasmündung (2e) selbsttätig öffnet. Somit werden die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) zunächst mit wärmebeständigen Materialien (1c) beschichtet, und danach werden die entstandenen Kerben versiegelt, um ein selbsttätiges Öffnen der Kerben zu ermöglichen. Wenn die Einblasmündung (2e) geöffnet wird, wird Luft in die Einblasmündung (2e) gefüllt und gelangt dann entlang dem Luftkanal (14) in die Luftkammer (6). Dabei kann Luft den Luftkanal (14) verschließen, so dass ein Entweichen der Luft verhindert wird. Somit lassen sich die mehreren Luftkammern (6) durch einen aufblasbaren Kanal (9) gleichzeitig aufblasen.
  • Wenn die zweite Seite (12) der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) durch den inneren Druck der Luftkammern (6) so angedrückt wird, dass die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) eng aneinander liegen, wird die Luftkammer (6) verschlossen. Somit wird ein Luftverschluss erreicht, ohne dass Luft entweichen muss. Dabei werden die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) durch das Pressen der Luft in der Luftkammer (6) aufgehängt, oder können die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) mit einer der äußeren Membran (2a) oder (2b) verbunden werden. Wenn Luft in die Luftkammer (6) gelangt, so dass die zwei innerem Membranen (1a) und (1b) an die äußere Membran (2a) oder (2b) eng anliegen, wird die Luftkammer (6) verschlossen.
  • Die zwei äußeren Membranen gemäß der vorliegenden Erfindung werden beim Aufblasen durch Andrücken der Luft nach außen ausgedehnt, so dass die zwei äußeren Membranen in Längsrichtung nach außen gedehnt und in Querrichtung nach oben zusammengezogen werden. Zudem werden die zwei inneren Membranen durch mehrere Warmversiegelbereiche so gepresst, dass die zwei inneren Membranen in Längsrichtung nach oben gepresst werden, wodurch sich die Einblasmündung selbsttätig öffnet. Luft aus dem aufblasbaren Kanal kann durch die verschiedenen Einblasmündungen in die einzelnen Luftkammern gelangen. Somit können durch die vorliegende Erfindung die Einblasmündungen wirklich geöffnet werden, und lässt sich Luft in die Luftkammer füllen, wodurch diese sich durch Aufblasen ausdehnt. Somit wird das Problem der bekannten Technologie gelöst, dass die zwei inneren Membranen des Schaltventils immer noch eng zusammengefaltet werden, so dass die Einblasmündung des aufblasbaren Kanals nicht geöffnet werden kann.
  • Die oben genannten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden ausführlich beschrieben. Fachleuten ist bekannt, dass die Ausführungsformen nur zur Beschreibung dieser Erfindung dienen, jedoch nicht den Schutzumfang von dieser beschränken. Es ist darauf hinzuweisen, dass alle Abänderungen und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung, die von Fachleuten ausgeführt werden können, zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackungsbeutel mit Luftauslass
    la/1b
    innere Membran
    1c
    wärmebeständiges Material
    11
    erste Seite
    12
    zweite Seite
    14
    Luftkanal
    2a/2b
    äußere Membran
    2c
    Warmversiegelungspunkt
    2e
    Einblasmündung
    3a/3b/3c/3d
    Warmversiegelungslinien
    4
    Luftführungskanal
    5
    Warmversiegelbereich
    6
    Luftkammer
    9
    Aufblasbarer Kanal
    9a
    Aufblasbare Einblasmündung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (8)

  1. Verpackungsbeutel (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil, aufweisend: zwei äußere Membranen (2a und 2b), die oben und unten aufeinander zusammengefaltet sind; zwei innere Membranen (1a und 1b), die sich zwischen den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) befinden; mindestens ein wärmebeständiges Material (1c), das zwischen zwei inneren Membranen (1a und 1b) beschichtet ist; eine erste Querwarmversiegelungslinie (3a), die mit den zwei inneren Membranen (1a und 1b) und zwei äußeren Membranen (2a und 2b) verbunden ist; mehrere zweite Querwarmversiegelungslinien (3b), die sich an den zwei Enden der zwei äußeren Membranen (2a und 2b) befinden und mit den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) verbunden sind; einen aufblasbareren Kanal (9), der sich in den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) zwischen der ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) und einer der zweiten Querwarmversiegelungslinien (3b) befindet und eine Einblasmündung (9a) zur Luftzufuhr aufweist; mehrere Längswarmversiegelungslinien (3d), die mit den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) und den zwei inneren Membranen (1a und 1b) verbunden sind; mehrere Luftkammern (6), die sich in den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) zwischen der ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) und einer anderen zweiten Querwarmversiegelungslinie (3c) sowie der Längswarmversiegelungslinien (3d) befinden; mehrere Einblasmündungen (2e), die durch Warmversiegeln mit den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) und den zwei inneren Membranen (1a und 1b) verbunden sind, und auf den zusammengefalteten Positionen in den mit wärmebeständigen Materialien (1c) beschichteten zwei inneren Membranen (1a und 1b) und den ersten Querwarmversiegelungslinien (3a) entstehen, um die aufblasbaren Kanäle (9) mit den Luftkammern (6) zu verbinden; mehrere Warmversiegelbereiche (5), wobei mindestens sich ein Teil der Warmversiegelbereiche (5) in dem aufblasbaren Kanal (9) befindet, und die zwei äußeren Membranen (2a und 2b) und die zwei inneren Membranen (1a und 1b) verbunden sind, dabei eine Seite der anliegenden ersten Querwarmversiegelungslinien (3a) zu einer anderen Seite allmählich reduzierend dargestellt sind; und wobei, wenn Luft durch die Einblasmündung (9a) zugeführt wird, sich der aufblasbare Kanal (9) so ausdehnt, dass sich die zwei äußeren Membranen (2a und 2b) in Längsrichtung ausdehnen und in Querrichtung nach oben zusammenziehen, wobei ferner die zwei inneren Membranen (1a und 1b) durch den Warmversiegelbereich (5) verschoben und zusammengedrückt werden, so dass diese mit wärmebeständigen Materialien (1c) beschichteten Felder der zwei inneren Membranen (1a und 1b) in Längsrichtung nach außen gedehnt werden, wodurch sich die Einblasmündung (2e) öffnet, wenn Luft in die Luftkammern (6) gelangt, die zwei inneren Membranen (1a und 1b) so zusammengedrückt werden, dass die Luftkammer (6) verschlossen wird.
  2. Verpackungsbeutel (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil nach Anspruch 1, aufweisend: mehrere Warmversiegelungspunkte (2c), die sich im aufblasbaren Kanal (9) befinden und mit einer inneren Membran (1a bzw. 1b) und einer anliegenden äußeren Membran (2a bzw. 2b) verbunden sind.
  3. Verpackungsbeutel (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil nach Anspruch 1, aufweisend: mehrere Luftkanäle (14), die mit den Einblasmündungen (2e) verbunden sind, um durch Warmversiegeln die zwei inneren Membranen (1a und 1b) zu verbinden und die Kammern (6) zu bilden.
  4. Verpackungsbeutel (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil nach Anspruch 1, aufweisend: mehrere Luftführungskanäle (4), die sich zwischen den Warmversiegelbereichen (5) befinden.
  5. Verfahren zum Herstellen des Verpackungsbeutels (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil, das folgende Schritte umfasst: Bereitstellen von zwei inneren Membranen (1a und 1b), Beschichten mindestens eines wärmebeständigen Materials zwischen den zwei inneren Membranen (1a und 1b); Zusammenfalten der zwei äußeren Membranen (2a und 2b), um die zwei inneren Membranen (1a und 1b) zwischen den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) anzubringen; Verbinden der zwei inneren Membranen (1a und 1b) und der zwei äußeren Membranen (2a und 2b) durch eine erste Querwarmversiegelungslinie (3a), wobei durch die mehreren zweiten Querwarmversiegelungslinien (3b) die zweiten äußeren Membranen (2a und 2b) zu verbinden sind, wobei sich die zweiten Querwarmversiegelungslinien (3b) an den beiden Enden der zwei äußeren Membranen (2a und 2b) befinden, und sich ein aufblasbarer Kanal (9) in den zweiten äußeren Membranen (2a und 2b) zwischen einer ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) und einer der zweiten Querwarmversiegelungslinien (3b) bildet, in dem aufblasbareren Kanal (9) eine Einblasmündung (2e) zur Luftzufuhr vorgesehen ist, und zwar auf den zusammengefalteten Positionen in den mit wärmebeständigen Materialien beschichteten zwei inneren Membranen (1a und 1b) und einer ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) die mehreren Einblasmündungen (2e) gebildet sind; Verbinden der zwei äußeren Membranen (2a und 2b) und der zwei inneren Membranen (1a und 1b) durch mehrere Längswarmversiegelungslinien (3d), so dass sich die mehreren Luftkammern (6) in den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) zwischen einer ersten Querwarmversiegelungslinie (3a), einer anderen zweiten Querwarmversiegelungslinie (3c) und den Längswarmversiegelungslinien (3d) gebildet sind und diese Luftkammern (6) durch die Einblasmündungen (2e) mit den aufblasbaren Kanälen (9) miteinander durchgehend verbunden sind, und Verbinden der zwei äußeren Membranen (2a und 2b) und der zwei inneren Membranen (1a und 1b), um die mehreren Warmversiegelbereiche (5) zu bilden, wobei sich mindestens ein Teil der Warmversiegelbereiche (5) in dem aufblasbaren Kanal (9) befindet und eine Seite einer anliegenden ersten Querwarmversiegelungslinie (3a) zu einer anderen Seite allmählich reduzierend dargestellt ist.
  6. Verfahren zum Herstellen des Verpackungsbeutels (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil nach Anspruch 5, wobei die zwei äußeren Membranen (2a und 2b) zusammengefaltet werden, wenn die zwei inneren Membranen (1a und 1b) zwischen den zwei äußeren Membranen (2a und 2b) angebracht werden, wobei die mehreren Warmversiegelungspunkte (2c) mit einer anliegenden äußeren Membran (2a bzw. 2b) der inneren Membran (1a bzw. 1b) verbunden werden, wobei sich die Warmversiegelungspunkte (2c) in den aufblasbaren Kanälen (9) befinden.
  7. Verfahren zum Herstellen des Verpackungsbeutels (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil nach Anspruch 5, wobei ein Luftführungskanal (4) zwischen den zwei Warmversiegelbereichen (5) gebildet wird.
  8. Verfahren zum Herstellen des Verpackungsbeutels (1) mit selbsttätig öffnendem Luftventil nach Anspruch 5, wobei der Schritt für die zwei inneren Membranen (1a und 1b) bereitgestellt wird, der aus folgenden Schritten besteht: Verbinden der zwei inneren Membranen (1a und 1b) durch Warmversiegeln, um zwischen den zwei inneren Membranen (1a und 1b) die mehreren Luftkanäle (14) zu bilden und mit den Einblasmündungen (2e) zu verbinden.
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Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER, 81675 MUENCHEN, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER, DE

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER, 81675 MUENCHEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AIR-BAG PACKING CO., LTD., TW

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Effective date: 20120328

Owner name: LIAO, YAW-SHIN, TW

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Effective date: 20120328

Owner name: LIAO, YAW-SHIN, TW

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Owner name: AIR-BAG PACKING CO., LTD., TW

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Owner name: LIAO, YAW-SHIN, TW

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Effective date: 20111028

Owner name: YAW SHIN LIAO, TW

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Owner name: AIR-BAG PACKING CO., LTD., TW

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R082 Change of representative

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE

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Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER PATENT- UND RECH, DE

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R020 Patent grant now final

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