DE102007063719B4

DE102007063719B4 - Luftkammer-Verpackungsfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number: DE102007063719B4
Application number: DE102007063719A
Authority: DE
Inventors: Chian Hua Liao; Bo Xin Jian
Original assignee: Chian Hua Liao
Current assignee: Air Bag Packing Co Ltd
Priority date: 2006-03-03
Filing date: 2007-03-05
Publication date: 2012-01-12
Anticipated expiration: 2027-03-06
Also published as: KR20090033351A; JP2007238177A; DE102007010609A1; DE102007010609B4; TWI288730B; KR20070090758A; JP4278164B2; TW200734248A

Abstract

Luftkammer-Verpackungsfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung. Eine oder mehr als eine in Abständen mit wärmbeständigen Elementen bedruckte Innenfolie wird zwischen zwei oben und unten aufeinander geschichtete Außenfolien eingesetzt. Durch Warmsiegelmethode werden Luftkammern ausgebildet und die mit wärmbeständigem Element beschichteten Stellen der Innenfolien werden nicht mit der anderen Innenfolie oder der Außenfolie verbunden, während die nicht mit warmbeständigem Element beschichteten Stellen der Innenfolien mit der anderen Innenfolie oder der Außenfolie verbunden werden. Beim Aufblasen expandiert der Luftdurchgang und treibt es an, dass Innen- und Außenfolien im Warmsiegelpunkt sich nach beiden Enden ausdehnen. Dann öffnet sich der Lufteinlass jeder Luftkammer auch. Die Luft tritt durch den Luftdurchgang ein, der zwischen Lufteinlass und Luftkammer liegt. Wenn die Luftkammer aufgeblasen wird und sich ausdehnt, vergrössert sich der Innendruck der Luftkammer so dass die Innenfolie den Lufteinlass blockiert. Ausserdem nähert sich der kurveförmige Anteil des Luftdurchgangs an die Außenfolie so eng an, dass der Luftausgang blockiert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Luftkammer-Verpackungsfolien und ihr Herstellungsverfahren, insbesondere eine ständig aufgeblasene Luftkammer-Verpackungsfolie und ihr Herstellungsverfahren.
Eine Luftkammer-Verpackungsfolie ist aus einer Harzfolie als Material hergestellt und wird durch Warmsiegeln zum Verpackungsmaterial, wobei Luftkammern gebildet werden. Die Luftkammer-Verpackungsfolie kann bei Innenverpackungen als Puffermaterial benutzt werden.
Es gibt zwei Hauptkategorien für übliche Luftkammer-Verpackungen:
Die Luftkammer-Verpackung der ersten Kategorie besteht hauptsächlich aus mehreren voneinander unabhängigen Luftkammern, jeweils mit individuellem Lufteinlass. Während des Aufblasens soll in jeden Lufteingang der Luftkammern eingeblasen werden. Daher ist der Blasvorgang sehr zeitaufwendig, wie zum Beispiel gemäß der taiwanesischen Patentveröffentlichung Nr. 92113574 vom 20. Mai 2003.
Luftkammer-Verpackungen der zweiten Kategorie bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Luftkammern mit einem oder mehr als einem Lufteinlass. Während des Aufblasens wird die Luft über den Lufteinlass in das Innere der Luftkammern eingeblasen. Da alle Luftkammern miteinander verbunden sind, kann in mehrere Luftkammern gleichzeitig Luft eingefüllt werden. Wenn, allerdings, irgendwelche Luftkammer beschädigt ist, wird die Luft aus mehreren miteinander verbundenen Luftkammern gleichzeitig abgelassen.
Die obengenannten zwei Kategorien von Luftkammer-Verpackungen stellt es nur dar, dass durch Innenfolien während des Blasens wegen des erhöhten Luftdrucks verschlossen wird. Allerdings kann die Luft nicht langfristig in den Luftkammern nach dem Aufblasen gehalten werden. Diese Nachteile beeinträchtigen die praktische Anwendbarkeit von Luftkammer-Verpackungen.
Die taiwanesische Patenveröffentlichung Nr. 92113574 vom 20. Mai 2003 offenbart einen Installationsmechanismus mit Offenventil der Verpackungsfolie, darin werden als Schalterventile, nachdem Luft in die Verpackung eingetreten ist, zwei Innenfolien benutzt, die an einer Seite an die Außenfolie angeschlossen werden, und damit wird der Durchgang durch die Schalterventile gebildet. Dieses Schalterventil wird nur so beschrieben, dass es die Luft aus der Verpackung nicht ablässt. Doch wird nicht erklärt, wie man das Aufblasen vereinfachen kann. Wenn es nachgebildet wird, kann die Luft nicht automatisch in die Verpackungskammern eintreten.
Deshalb wurde erfindungsgemäß eine Verpackungsfolie entwickelt, bei welcher jede Kammer gesondert und gleichzeitig aufgeblasen wird und sich der jeweilige Lufteinlass selbständig und ununterbrochen für das Aufblasen öffnet, um Aufblaszeit einzusparen. Während des Aufblasens kann automatisch ein Rückströmen der Luft blockiert werden und danach wird die Luftkammer automatisch verschlossen, wobei die Luft langfristig gehalten wird und nicht nach außen entweichen kann.
In Anbetracht der oben genannten Umstände stellt diese Erfindung eine ständigständig aufgeblasen gehaltene Luftkammer-Verpackungsfolie und ihr Herstellungsverfahren bereit.
Diese Erfindung stellt die ständig aufgeblasene Luftkammer-Verpackungsfolie bereit, die aus zwei oben und unten aufeinander geschichteten Außenfolien und einer oder mehr in Abständen mit wärmbeständigen Elementen beschichteten Innenfolien besteht. Durch Warmsiegelmethoden werden Aufblasdurchgang, Lufteinlass, mehrere Luftkammern und mehrere kurvenförmige Luftdurchgänge zwischen Innen- und Außenfolien gebildet. Während des Aufblasens wird Außenluft durch die Aufblasmündung des Aufblasdurchgangs in die Luftkammer-Verpackungsfolie eingeblasen. Durch Ausdehnung des Aufblasdurchgangs wegen des Luftdrucks öffnen sich alle Lufteinlässe automatisch. Die Luft kann dann in die Luftkammern über die kurvenförmigen Luftdurchgänge eintreten. Der Luftdruck innerhalb der Luftkammer vergrössert sich so stark, dass die Innenfolie sich eng an die Außenfolie annähert. Die Lufteinlässe werden von der Innenfolie zugemacht und so bildet sich die Funktion des automatischen Luftkammer-Verschliessens. Gleichzeitig drücken sich die Luftdurchgänge der Innenfolie an die Außenfolie und die Luftdurchgänge schmiegen sich an die kurvenförmigen Anteile eng an, so dass sich die Funktion der Luftblockierung ausbildet.
Die Herstellungsverfahren dieser Erfindung von ständig aufgeblasenen Luftkammer-Verpackungsfolien weist folgende Schritte auf:
Eine oder mehr als eine Innenfolie wird bereit gestellt;
wärmebeständige Stoffe werden an eine Seite der Innenfolie geschichtet;
Zwei Außenfolien werden aufeinander so aufeinandergelegt, dass die Innenfolie oder die Innenfolien zwischen den Außenfolien liegen;
Entlang der Wärmverpackungslinien werden die Innenfolien und die Außenfolien wärmgesiegelt;
Aus den Außenfolien und den Innenfolien werden Aufblasdurchgang und mehrere Luftkammern gebildet;
Durch eingeführte Luft öffnet sich die Lufteingangsmündung mit dem sich ausdehnenden Aufblasluftdurchgang automatisch;
Ununterbrochen wird die Luft in die Luftkammern durch die Lufteingangsmündung eingefüllt;
Die Luft in der Luftkammer drückt auf die Innenfolie und damit wird die Luftkammer blockiert.
Die ständig aufgeblasene Luftkammer-Verpackungsfolie dieser Erfindung und ihr Herstellungsverfahren ermöglicht, dass beim Einfüllen der Luft die zwei Außenfolien durch Ausdehnung des Aufblasdurchgangs voneinander weggewölbt werden, die von der Innenfolie gebildeten Lufteingangsmündungen werden wegen aufgebrachter wärmeständiger Stoffe nicht an andere Folien geschweißt, so dass die jeweilige Lufteingangsmündung automatische geöffnet wird und die einfüllende Luft in die mehreren Luftkammern eintritt. Wärend des Aufblasens braucht man die Blasvorrichtung nicht an jede Lufteingangsmündung gesondert zu positionieren. Daher ist Zeit für das Aufblasen eingespart. Jede Luftkammer ist von den anderen unabhängig. Selbst wenn irgendwelche Luftkammern beschädigt sind, wird der Puffereffekt nicht beeinflusst. Die Luft in der Luftkammer drückt an die Innenfolie und diese bedeckt die Lufteingangsmündung und die Luftkammer ist dann abgedichtet. Dadurch wird dem Abblasen der Luft vorgebeugt und der Luftkammer-Verschliesseffekt wird erzielt. Die Luftkammer erthält einen kurvenförmigen Luftdurchgang, der an die Lufteingangsmündung angeschlossen ist. Das an die Lufteingangsmündung angeschlossene Ende ist weiter als das andere Ende. Ausserdem ist die Luftdruckkraft an dem kurvenförmigen Anteil des Luftdurchgangs grösser als der an beiden Enden, wodurch sich die Luft an der Lufteingangsmündung einfach eintreten läßt und schwer zurückströmen läßt. Wenn der Innendruck der Luftkammer sich vergrössert und eng an den kurvenförmigen Teil des Luftdurchgangs drückt, erzielt man den Verschliesseffekt.
Die Erfindung wird nun anhand von Durchführungsbeispielen und ihre Wirkung mit Hilfe folgender Zeichnung beschrieben:
1 zeigt ein erstes Durchführungsbeispiel der ununterbrochen aufgeblasenen Luftkammer-Verpackungsfolie.
2A zeigt eine Schnittdarstellung der Luftkammer-Verpackungsfolie von der Art ”zwei Schichten an Wände geklebt” nach dem Aufblasen.
2B zeigt eine schematische Ebenendarstellung der Luftkammer-Verpackungsfolie von der Art ”zwei Schichten an Wände geklebt” vor dem Aufblasen.
3A zeigt eine Schnittdarstellung der Luftkammer-Verpackungsfolie von der Art ”zwei Schichten an Wänden aufgehängt” nach dem Aufblasen.
3B zeigt eine schematische Ebenendarstellung der Luftkammer-Verpackungsfolie von der Art ”zwei Schichten an Wänden aufgehängt” vor dem Aufblasen.
4A zeigt eine Schnittdarstellung der Luftkammer-Verpackungsfolie von der Art ”eine Schicht an eine Wand geklebt” nach dem Aufblasen.
4B zeigt eine Ebenendarstellung der Luftkammer-Verpackungsfolie von der Art ”eine Schicht an Wand geklebt” vor dem Aufblasen.
5 zeigt ein zweites Durchführungsbeispiel der ununterbrochen aufgeblasenen Luftkammer-Verpackungsfolie.
6 zeigt ein drittes Durchführungsbeispiel der ununterbrochen aufgeblasenen Luftkammer-Verpackungsfolie.
Die Erfindung wird nun im Detail anhand von Durchführungsbeispielen beschrieben:
1 zeigt das erste Beispiel von ständig aufgeblasener Luftkammer-Verpackungsfolie.
2A und 2B zeigen zwei sich dicht an die Innenwand anlehnende Innenfolien, 2A stellt das Querschnittsbild nach dem Aufblasen dar, wahrend 2B das Flächenbild vor dem Aufblasen ist.
Die Luftkammer-Verpackungsfolie enthählt: zwei Außenfolien 2a und 2b, zwei Innenfolien 1a und 1b, Aufblasdurchgang 9, Luftkammer 11, und Lufteingangsmündung 2d.
Die zwei Außenfolien 2a und 2b werden von oben nach unten deckungsgleich aufeinander geschichtet.
Zwei Innenfolien 1a und 1b befinden sich zwischen den zwei Außenfolien 2a and 2b und ihre Breite ist kürzer als die der Außenfolien 2a und 2b.
Entlang der Warmsiegellinie 3 am oberen Rand der Außenfolien wird das Warmversiegeln der Außenfolien durchgeführt, damit verbinden sich die zwei Außenfolien 2a und 2b, daher wird der Aufblasdurchgang 9 nach außen hin geschlossen. Der Aufblasdurchgang 9 beinhaltet die Aufblasmündung 12, die an die Außenluft angeschlossen ist. Mindestens ein hervorstehendes Profil 8, das sich im Aufblasdurchgang 9 befindet, wird mit den zwei Außenfolien 2a und 2b sowie den zwei Innenfolien 1a und 1b verbunden.
Entlang der aus der Zeichnung ersichtlichen, dick eingezeichneten Warmsiegellinien 4, 5, 6, 7 wird die Warmsiegelmethode durchgeführt, damit die zwei Außenfolien 2a und 2b sich aneinander binden und die Luftkammern 11 gebildet werden. Die Luftkammern 11 dienen zum Speichern der Luft.
Der mit der Warmsiegelmethode erzeugte Warmsiegelpunkt 2c zwischen der jeweiligen Innenfolie und zugehörigen Außenfolie dient zur Bindung von Außenfolie 2a und Innenfolie 1a, und von Außenfolie 2b und 1b, jeweils innerhalb des Aufblasdurchgangs 9.
Zwischen zwei Innenfolien 1a und 1b ist eine derselben mit einer Reihe aus schmalen parallelen, streifenförmigen warmbeständigen Elementen 1c beschichtet, die zum Beispiel durch das Aufdrucken von warmbeständigem Leim oder Druckerschwärze aufgedruckt werden. Die warmbeständigen Elemente 1c sind so angeordnet, dass sie jeweils in der Quermitte der Luftkammer 11 an der Warmsiegellinie 4 liegen, von welcher der Aufblasdurchgang 9 zu der Luftkammer 11 hin begrenzt wird. Die Abstände zwischen den streifenförmigen Elementen 1c entsprechen der Breite der Luftkammern 11. Beim Warmsiegeln werden sich die zwei Innenfolien 1a und 1b dort, wo die Elemente 1c aufgedruckt sind, nicht verbinden, damit die Einlassmündungen 2d gebildet werden.
Die in die Aufblasmündung 12 eingelassene Luft expandiert den Aufblasdurchgang 9, damit die zwei Außenfolien 2a und 2b nach Außen aufgewölbt werden. Da Außenfolie 2a und Innenfolie 1a einerseits und Außenfolie 2b und Innenfolie 1b andererseits an den Verbindungspunkten 2c durch Warmsiegeln miteinander verbunden sind, werden die zwei nicht verbundenen Innenfolien 1a und 1b nach Außen weggewölbt und öffnet sich die Einlassmündung 2d automatisch.
Da die Lufteinblasmündung 2d sich automatisch öffnet, kann der Aufblasdurchgang 9 an mehreren Luftkammern 11 ununterbrochen aufblasen. Es braucht nicht an jede Einblasmündung 2d individuell ein Anschluß positioniert zu werden und dann aufgeblasen zu werden. Damit wird Aufblaszeit gespart. Ausserdem sind alle Luftkammern 11 voneinander unabhängig. Selbst wenn einige Luftkammern 11 beschädigt sind, wird der Puffereffekt der Luftkammer-Verpackungsfolie insgesamt nicht beeinträchtet.
Wie aus 2B ersichtlich, wird von den Elementen 1c die Warmsiegellinie 4 überbrückt, wohingegen die Innenfolien 1a, 1b weiter in die Luftkammern 11 als die Elemente 1c hineinreichen. Die Aufblasluft tritt über die Einblasmündung 2d in die Luftkammer 11 ein, und der Innendruck in der Luftkammer drückt auf die Innenfolie 1a oder 1b und schließt die Einblasmündung 2d, so dass die Luftkammer 11 blockiert wird. Damit wird die Luft nicht nach Außen abgeblasen und wird der Luftkammer-Verschließeffekt erzielt.
Der innerhalb der Luftkammer 11 vorher eingesetzte kurvenförmige Luftdurchgang 13, verbindet sich mit der Einblasmündung 2d. Die Breite an einem Ende von dem mit der Einblasmündung verbundenen Luftdurchgang 13 ist grösser als die am anderen Ende, und der Luftdruck auf den Luftdurchgang am kurvenförmigen Abschnitt ist auch grösser als der an beiden Seiten, so dass Luft an der Einblasmündung 2d einfach eintreten und schwer zurückströmen kann. Wenn der Innendruck der Luftkammer 11 sich vergrössert, wird der kurvenförmige Anteil des Luftdurchgangs 13 so eng zusammengedrückt, dass der Luftkammer-Verschliesseffekt erzielt wird.
Diese Musterformen sind so gebildet, dass zwei Schichten Innenfolien 1a und 1b seitlich an Außenfolien 2a oder 2b z. B. entlang der aus 2B ersichtlichen Konturlinien des Luftdurchgangs warmgeklebt werden und dies wird als ”Art von Zwei Schichten an Wände geklebt” genannt.
3A und 3B zeigen die Art von zwei Schichten an Wänden der Luftkammer-Verpackungsfolie. 3A zeigen das Querschnittsbild nach dem Aufblasen, während 3B das Flächenbild vor dem Aufblasen schematisch darstellt.
Diese Musterformen sind so gebildet, dass zwei Schichten Innenfolien 1a und 1b seitlich zwischen zwei Außenfolien 2a oder 2b eingesetzt werden, so dass sie nur entlang der Warmsiegellinie 4 beidseitig der Elemente 11 mit den Außenfolien verbunden sind und frei in die Luftkammer hineinhängen (3A) und dies wird als ”Art von Zwei Schichten an Wänden aufgehängt” genannt.
4A und 4B zeigen die Art von nur einer Schicht an Wand geklebter Luftkammer-Verpackungsfolie. 4A zeigen das Querschnittbild nach dem Aufblasen, während 4B das Flächenbild vor dem Aufblasen.
Luftkammer-Verpackungsfolie enthält: zwei Außenfolien 2a und 2b, eine Innenfolie 1b, Aufblasdurchgang 9, Luftkammer 11, und Einblasmündung 2d.
Zwei Außenfolien 2a und 2b werden von oben nach unten aufeinander geschichtet.
Eine Innenfolie 1b befindet sich zwischen den Außenfolien 2a und 2b, und die Breite von 1b ist kürzer als die von 2a und 2b.
Entlang der Warmsiegellinie 3 wird die Warmsiegelmethode durchgeführt, damit zwei Außenfolien 2a und 2b sich aneinander binden und der Aufblasdurchgang 9 nach außen hin abgeschlossen wird. Der Aufblasdurchgang 9 beinhaltet Einblasmündung 12, die sich an die Außenluft verbindet. Mindestens ein hervorstehendes Profil 8, das sich im Aufblasdurchgang 9 befindet, wird mit den zwei Außenfolien 2a und 2b sowie der Innenfolie 1b verbunden.
Entlang der Warmsiegellinie 4 liegt zwischen den Außenfolien die Innenfolie 1b, die wie die Innenfolie 1b aus 2A an der Innenseite zum Durchgang 9 hin eine in Längsrichtung des Durchgangs 9 verlaufende Reihe von streifenförmigen Beschichtungen 1c aufweist und an der dem Durchgang abgewandten Seite die Verbindungsstellen 2c mit der einen Außenfolie aufweist. Statt der einen Innenfolie 1b sind gemäß 3A zwei vergleichbar ausgebildete Innenfolien 1a und 1b vorgesehen und mit der jeweiligen Außenfolie an den Verbindungspunkten verbunden. Entlang der aus der Zeichnung ersichtlichen Warmsiegellinien 4, 5, 6, 7 wird die Warmsiegelmethode durchgeführt, damit die zwei Außenfolien 2a und 2b sich aneinander binden und die Luftkammern 11 gebildet werden. Die Luftkammern 11 dienen zum Speichern der Luft.
Mit Warmsiegelmethode wird Warmsiegelpunkt 2c erzeugz, der zur Bindung von Außenfolie 2b und Innenfolie 1b dient.
Zwischen Innenfolie 1b und Außenfolie 2a durch die Mündung 2d hindurch ist der Zwischenraum durch das warmbeständige Element 1c freigehalten, das zum Beispiel durch Aufdrucken mit warmbeständigem Leim oder Druckerschwärze gedruckt wird. Mittels der Warmsiegelmethode wird die Innenfolie 1b mit der Außenfolie 2a an den Orten der Elemente 1c nicht aneinander gebunden, damit die Einblasmündung 2d gebildet ist.
Die in die Aufblasmündung 12 eingelassene Luft expandiert die Aufblasdurchgänge 11, damit die zwei Außenfolien 2a und 2b nach Außen auseinandergewölbt werden. Da Außenfolie 2b und Innenfolie 1b durch Warmsiegelmethode miteinander verbunden werden, wölben sich die an den Elementen nicht verbundenen Abschnitte der Innenfolie 1b und der Außenfolie 2a nach Außen auf und öffnen sich die Einblasmündungen 2d.
Da die Lufteinblasmündung 2d sich automatisch öffnet, kann ein Aufblasdurchgang 9 an mehreren Luftkammern 11 ununterbrochen aufblasen. Es braucht nicht an jede Einblasmündung 2d individuell ein Anschluß positioniert zu werden und dann aufgeblasen zu werden. Damit wird Aufblaszeit gespart. Ausserdem sind alle Luftkammern 11 voneinander unabhängig. Selbst wenn einige Luftkammern 11 beschädigt sind, wird der Puffereffekt der Luftkammer-Verpackungsfolie insgesamt nicht beeinträchtet.
Die aufblasende Luft tritt über die Einblasmündung 2d in die Luftkammer 11 ein, und der Innendruck der Luftkammer 11 drückt auf die Innenfolie 1b und bedeckt mit dieser die Einblasmündung 2d, damit die Luftkammer 11 blockiert wird. Damit wird die Luft nicht nach Außen abgeblasen und der Luftkammer-Verschliesseffekt wird erzielt.
Der innerhalb der Luftkammer 11 vorher eingesetzte kurvenförmige Luftdurchgang 13 verbindet sich mit der Einblasmündung 2d, und die Breite an einem Ende von dem mit der Einblasmündung 2d verbundenen Luftdurchgang 13 ist größer als die an dem anderen Ende, und der Luftdruck der Luftdurchgang an dem kurvenförmigen Anteil ist auch grösser als der an beiden Seiten, so dass Luft an der Einblasmündung 2d sich einfach eintreten und schwer zurückströmem lässt. Wenn der Innendruck der Luftkammer 11 sich vergrössert, wird der kurvenförmige Anteil des Luftdurchgangs 13 so eng zusammengepreßt, dass der Luftkammer-Verschliesseffekt erzielt wird.
Diese Musterformen sind so gebildet, dass eine Schicht Innfolie 1a und/oder 1b z. B. entlang der aus 4B ersichtlichen Konturlinien des Luftdurchgangs seitlich an die Außenfolie 2a oder 2b geklebt wird und dies wird als ”Art von einer Schicht an Wand geklebt” genannt.
Das erste Durchführungsbeispiel erzielt automatisches Öffnen der Einblasmündung, Luftblockierung und Luftkammer-Verschliessen und spart Aufblaszeit, weil es nicht erforderlich ist, an jede Einblasmündung einen Anschluß zu positionieren. Aber wenn die Aufblasmündung 12 an mehreren Luftkammern 11 über den jeweiligen Aufblasdurchgang 9 aufbläst, wird die von Aufblasmündung weiter entfernte Luftkammer 11 später aufgeblasen und es braucht längere Aufblasenszeit. Dies in Anbetracht stellt diese Erfindung ein nächstes Durchführungsbeispiel vor.
5 ist das zweite Beispiel von ständig aufgeblasener Luftkammer-Verpackungsfolie.
Die Luftkammer-Verpackungsfolie enthält: zwei Außenfolien 2a und 2b, zwei Innenfolien 1a und 1b, den Luftkollektionsraum 14, Aufblasdurchgang 9, Luftkammer 11, und Lufteingangsmündung 2d.
Entlang der Warmsiegellinien 3 und 4 wird Warmverpackung durchgeführt, damit verbinden sich die zwei Außenfolien 2a und 2b, daher werden der Luftkollektionsraum 14 und mehrere Aufblasdurchgänge 9 gebildet. Der Luftkollektionsraum 14 beinhaltet die Aufblasmündung 12, die an Außenluft angeschlossen ist. Mindestens ein hervorstehendes Profil 8, das sich im Aufblasdurchgang 9 befindet, wird mit den zwei Außenfolien 2a und 2b sowie den zwei Innenfolien 1a und 1b verbunden.
Mit Warmsiegelmethode wird Warmsiegelpunkt 2c erzeugt, der zur Bindung von Außenfolie 2a und Innenfolie 1a, von Außenfolie 2b und Innenfolie 1b dient.
Zwischen zwei Innenfolien 1a und 1b ist wenigstens eine von diesen mit warmbeständigen Elementen 1c im Abstand voneinander beschichtet, die zum Beispiel durch Aufdrucken mit warmbeständigem Leim oder Druckerschwärze gedruckt werden. Mittels der Warmsiegelmethode werden die zwei Innenfolien 1a und 1b an den Stellen der Elemente nicht aneinander gebunden, damit die Einblasmündungen 2d gebildet werden.
Die in die Aufblasmündung 12 eingelassene Luft im Luftkollektionsraum 14 expandiert den Aufblasdurchgang 9, damit zwei Außenfolien 2a und 2b nach Außen aufgewölbt werden. Da Außenfolie 2a und Innenfolie 1a, Außenfolie 2b und Innenfolie 1b, durch Warmsiegelmethode miteinander verbunden sind, wölben sich zwei nicht verbundene Stellen von Innenfolie 1b und Außenfolie 2a nach Außen auf und öffnet sich die Einblasmündung 2d. Eine Aufblasmündung 12, die gemäß 5 in der Mitte des Stirnrandes der Folien und damit in Höhe der Mitte der Luftkammeranordnung ausgebildet ist, kann über Luftkollektionsraum 14, Aufblasdurchgang 9 gleichzeitig mehrere Luftkammern 11 aufblasen, um Aufblaszeit zu sparen.
Dieses Durchführungsbeispiel kann sich nach ”Art von Zwei Schichten an Wände geklebt”, ”Art von Zwei Schichten an Wände aufgehängt”, oder ”Art von einer Schicht an Wand geklebt” entwickelt werden und die oben beschriebene Methode kann mit warmer Gussform unter Druck hergestellt werden. Weiterhin kann der oben beschriebene Aufblasdurchgang 9 mit einer Einblasmündung 2d oder mehreren Einblasmündungen 2d sich verbinden und jede Luftkammer 11 kann weiter mit einem Luftdurchgang 13 oder mehrere Luftdurchgänge 13 sich verbinden. Zwischen den Luftkammern ist es auch miteinander verbunden und weiterhin können ein Luftdurchgang oder mehrere Luftdurchgängen gemeinsam benutzt werden.
Die Herstellungsverfahren von ununterbrochen aufgeblasener Luftkammer-Verpackung des ersten Durchführungsbeispiels bestehen aus folgenden Schritten:
Schritt 1: mindestens eine Schicht Innenfolie 1b wird bereitgestellt.
Schritt 2: mit Zwischenräumen werden warmbeständige Elemente 1c an einer Seite aufgeschichtet, wie zum Beispiel, diejenigen, die durch Druckmethode mit warmbeständigem Leim oder Druckerschwärze gedruckt werden.
Schritt 3: Zwei Außenfolien 2a und 2b werden von oben nach unten aufeinander geschichtet, so dass die Innenfolie zwischen den Außenfolien 2a und 2b sich befindet.
Wenn es zwei Schichten von Innenfolien 1a und 1b gibt, befinden sich die warmbeständigen Elemente 1c zwischen den Innenfolien 1a und 1b. Wenn es nur eine Schicht von Innenfolie 1b gibt, befinden sich die warmbeständigen Elemente 1c zwischen Innenfolie 1b und Außenfolie 2a.
Schritt 4: Entlang der Warmsiegellinien 4, 5, 6, 7 wird die Warmsiegelmethode an den Außenfolien 2a und 2b und der/den Innenfolie(n) 1b durchgeführt.
Schritt 5: aus den zwei Außenfolien 2a und 2b wird der Aufblasdurchgang 9 gebildet. Der Aufblasdurgang 9 beinhaltet die Einblasmündung 12, die sich mit der Außenluft verbindet. Die Luftkammern 11 dienen zum Speichern der Luft. Mindestens ein hervorstehendes Profil 8, das sich im Aufblasdurchgang 9 befindet, wird mit den zwei Außenfolien 2a und 2b sowie den zwei Innenfolien 1a und 1b verbunden.
Schritt 6: warmbeständige Elemente an Innenfolie 1b aufzuschichten, um mehrere Einblasmündungen 2d zu bilden und mit Aufblasdurchgang 9 und Luftkammern 11 zu verbinden.
Wenn es zwei Schichten von Innenfolien 1a und 1b gibt, dienen Warmsiegelpunkte 2c zur Bindung von Außenfolie 2a und Innenfolie 1a einerseits, und von Außenfolie 2b und Innenfolie 1b andererseits. Mit Warmsiegelmethode verbinden sich die zwei Schichten von Innenfolien 1a und 1b an den Stellen nicht, wo die Elemente 1c aufgebracht sind, so dass die Einblasmündungen 2d gebildet werden.
Wenn es nur eine Schicht von Innenfolie 1b gibt, dient Warmsiegelpunkt 2c zur Bindung von Außenfolie 2b und Innenfolie 1b. Mit Warmsiegelmethode verbinden sich Innenfolie 1b und Außenfolie 2a an den Stellen nicht, wo die Elemente 1c aufgebracht sind, so dass die Einblasmündungen 2d gebildet werden.
Schritt 7: Luft einblasen, um den Aufblasdurchgang 9 zu expandieren und damit öffnet sich die jeweilige Einblasmündung 2d.
Die in die Aufblasmündung 12 eingelassene Luft expandiert den Aufblasdurchgang 11, damit zwei Außenfolien 2a und 2b nach Außen aufgewölbt werden. Da Außenfolie 2b und Innenfolie 1b durch Warmsiegelmethode miteinander verbunden sind, wölben sich zwei örtlich nicht verbundene Innenfolien 1b und Außenfolien 2a örtlich nach Außen auf und öffnet sich die Einblasmündung 2d automatisch.
Schritt 8: Luft wird in die Luftkammer 11 über Einblasmündung 2d ununterbrochen eingeblasen.
Da die Lufteinblasmündung 2d sich automatisch öffnet, kann ein Aufblasdurchgang 9 mehrere Luftkammern 11 ununterbrochen aufblasen. Es braucht nicht an jede Einblasmündung 2d ein Anschluß individuell positioniert zu werden und dann aufgeblasen zu werden. Damit wird Aufblaszeit gespart. Ausserdem sind alle Luftkammern 11 voneinander unabhängig. Selbst wenn einige Luftkammern 11 beschädigt sind, wird der Puffereffekt der Luftkammer-Verpackungsfolie insgesamt nicht beeinträchtigt.
Schritt 9: die Luft in der Luftkammer 11 auf die Innenfolien 1b zu drücken und dadurch die Einblasmündung 2d zu bedecken, um die Luftkammer zu blockieren.
Die aufblasende Luft tritt über Einblasmündung 2d in die Luftkammer 11 ein, und der Innendruck der Luftkammer drückt auf die Innenfolie 1b und diese bedeckt die Einblasmündung 2d, so dass die Luftkammer 11 blockiert wird. Damit wird die Luft nicht nach Außen abgeblasen und der Luftkammer-Verschließeffekt wird erzielt.
Der innerhalb der Luftkammer 11 vorher eingesetzte kurvenförmige Luftdurchgang 13 verbindet sich mit der Einblasmündung 2d, und die Breite an einem Ende von dem mit der Einblasmündung verbundenen Luftdurchgang 13 ist größer als die am anderen Ende, und der Luftdruck am Luftdurchgang am kurvenförmigen Anteil ist auch grösser als der an beiden Seiten, so dass Luft an der Einblasmündung 2d einfach eintreten kann und schwer zurückströmt. Wenn der Innendruck der Luftkammer 11 sich vergrössert, wird der kurvenförmige Anteil des Luftdurchgangs 13 so eng angedrückt, dass der Luftkammer-Verschliesseffekt erzielt wird.
Dieses Durchführungsbeispiel kann nach ”Art von Zwei Schichten an Wände geklebt”, ”Art von Zwei Schichten an Wände aufgehängt”, oder ”Art von einer Schicht an Wand geklebt” entwickelt werden und die oben beschriebene Methode kann mit warmer Preßform unter Druck durchgeführt werden. Weiterhin kann der oben beschriebene Aufblasdurchgang 9 mit einer Einblasmündung 2d oder mehreren Einblasmündungen 2d sich verbinden und jede Luftkammer 11 kann weiter mit einem Luftdurchgang 13 oder mehreren Luftdurchgängen 13 sich verbinden. Zwischen allen Luftkammern gibt es auch Verbindungen und weiterhin kann ein Luftdurchgang oder können mehrere Luftdurchgängen gemeinsam benutzt werden.
Die Herstellungsverfahren von Ununterbrochen aufblasender Luftkammer-Verpackung des zweiten Durchführungsbeispiels bestehen aus folgenden Schritten:
Schritt 1: mindestens eine Schicht Innenfolie 1b vorzusehen.
Schritt 2: warmbeständige Elemente 1c an einer Seite der Innenfolie 1b aufzubringen.
Schritt 3: Zwei Außenfolien 2a und 2b aufeinander zu schichten, so dass die Innenfolie 1b zwischen den Außenfolien 2a und 2b sich befindet.
Schritt 4: Entlang der Warmsiegellinien 4, 5, 6, 7 gemäß der Zeichnung wird die Warmsiegelmethode an Außenfolien 2a und 2b und Innenfolie 1b durchgeführt.
Schritt 5: aus zwei Außenfolien 2a und 2b werden der Luftkollektionsraum 14 und mehrere Aufblasdurchgänge 9 gebildet. Der Luftkollektionsraum 14 beinhaltet die Aufblasmündung 12, die an Außenluft angeschlossen ist. Der Luftkollektionsraum 14 verbindet sich an den Aufblasdurchgang 9 und die Luftkammer dient zur Speicherung der Luft.
Mindestens ein hervorstehendes Profil 8, das sich im Aufblasdurchgang 9 befindet, wird mit den zwei Außenfolien 2a und 2b sowie der Innenfolie 1b verbunden.
Schritt 6: die mit warmbeständigen Elementen beschichtete Anteile der Innenfolie 1b bilden mehrere Einblasmündungen 2d, die mit Aufblasdurchgang 9 und jeweiliger Luftkammer 11 verbinden.
Schritt 7: Luft über Luftkollektionsraum aufzublasen, um den Aufblasdurchgang 9 zu expandieren und damit öffnet sich die Einblasmündung 2d.
Schritt 8: Luft in die Luftkammer 11 über Einblasmündung 2d ununterbrochen einblasen.
Schritt 9: die Luft von der Luftkammer 11 auf die Innenfolie 1b zu drücken und dadurch die Einblasmündung 2d mit der Innenfolie 1b zu bedecken, um die Luftkammer 11 zu blockieren.
Dieses Durchführungsbeispiel kann nach ”Art von Zwei Schichten an Wände geklebt”, ”Art von Zwei Schichten an Wände aufgehängt”, oder ”Art von einer Schicht an Wand geklebt” entwickelt werden und die oben beschriebene Methode kann mit warmer Preßform unter Druck gesetzt (versiegelt) werden. Weiterhin kann der oben beschriebene Aufblasdurchgang 9 mit einer Einblasmündung 2d oder mehreren Einblasmündungen 2d sich verbinden und jede Luftkammer 11 kann weiter mit einem Luftdurchgang 13 oder mehreren Luftdurchgängen 13 sich verbinden. Zwischen den Luftkammern sind die Folien auch miteinander verbunden und weiterhin kann ein Luftdurchgang oder können mehrere Luftdurchgänge geimeinsam benutzt werden.
5 ist das dritte Beispiel von ständig aufgeblasener Luftkammer-Verpackungsfolie. Im Bild ist es klar zu sehern, dass in einer Luftkammer-Verpackungsfolie eine oder mehrere Luftkammern 11 ausgebildet werden können. Zwischen den Luftkammern 11 und den Aufblasdurchgang 9 kann eine oder mehr als eine Einblasmündung eingesetzt werden und jede Einblasmündung 2d ist mit Luftkammer 11 verbunden. Damit kann, wenn das Volumen von Luftkammer 11 grösser ist, das Aufblasen über mehrere Einblasmündungen 2d und Lufteingang 11 durchgeführt werden und können die Luftkammern schnell mit Luft voll aufgeblasen werden.
Obwohl der technische Inhalt dieser Erfindung mit oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt ist, ist diese nicht darauf eingeschränkt.
Die Einblasdurchgänge 13 können auch durch Warmsiegeln der Innenfolie 1b mit der Außenfolie 2a bzw. der Innenfolien 1a und 1b mit der Außenfolie 2a bei den Ausführungsformen ”An Wand/Wände geklebt” entlang der aus der Zeichnung ersichtlichen Konturen des Einblaskanals 13 erhalten werden. Beim Ausführungsbeispiel ”an Wänden aufgehängt” können die Einblasdurchgänge auch durch Warmsiegeln der beiden Innenfolien 1a und 1b entlang der aus der Zeichnung ersichtlichen Konturen des Einblasdurchgangs 13 ausgebildet werden.
Nachfolgend werden alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung aufgeführt:
Ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine ständig aufgeblasene Luftkammer-Verpackungsfolie, die aufweist: Zwei Außenfolien, die aufeinander geschichtet sind; Eine oder mehr als eine Innenfolie, die sich zwischen den zwei Außenfolien befindet; Ein Aufblasdurchgang ist ein Raum, der aus den mit Warmsiegelnmethode verbundenen Außenfolien vor den Luftkammern gebildet wird und die zur Einblasen von Außenluft dienene Aufblasmündung enthält; Mehrere Luftkammern sind die Räumen, die aus den mit Warmsiegelmethode verbundenen Außenfolien gebildet werden und zum Speichern der Luft dienen; Mehrere Einblasmündungen liegen zwischen dem Aufblasdurchgang und den Luftkammern und werden dadurch gebildet, dass eine Seite der Innenfolie entlang der Reihe innen mit warmbeständigen Elementen zuerst beschichtet wird und dann dadurch mit Warmsiegelnmethode nicht mit anderen Folien verbunden wird. Darin expandiert die über Aufblasmündung eingetreten Luft den Aufblasdurchgang und damit öffnet sich die Einblasmündung und Luft tritt in die Luftkammer ein. Die Luft in der Luftkammer drückt auf die Innenfolie und diese bedeckt die Einblasmündung, damit die Luftkammer blockiert wird.
In einem ersten Aspekt des ersten alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gibt es darin eine Schicht aus der Innenfolie. Die warmbeständigen Elemente sind mit Abstand voneinander zwischen die Innenfolie und eine Schicht aus Außenfolie aufgebracht.
In einem zweiten Aspekt des ersten alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gibt es zwei Schichten aus Innenfolien. Die warmbeständigen Elemente sind mit Abstand voneinander zwischen den beiden Innenfolien ausgebracht.
In einem dritten Aspekt des ersten alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung weist die Luftkammer einen kurvenförmigen Luftdurchgang auf und verbindet sich mit der Einblasmündung. Das Ende an der Einblasmündung ist breiter als das andere Ende.
Ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine ständig aufgeblasene Luftkammer-Verpackungsfolie, die aufweist: Zwei Außenfolien, die aufeinander geschichtet sind; Mehr als eine Innenfolie, die sich zwischen zwei Außenfolien befinden; Ein Luftkollektionsraum, der aus mit Warmsiegelnmethode verbundenen Außenfolien gebildet ist und die zum Einblasen von Aussluft dienende Aufblasmündung enthält; Mehrere Aufblasdurchgänge sind die Räume, die aus mit Warmsiegelmethode verbundenen Außenfolien gebildet sind und an den Luftkollektionsraum angeschlossen sind; Mehrere Luftkammern sind die Räumen, die aus mit Warmsiegelmethode verbundenen Außenfolien gebildet sind und zum Speichern der Luft dienen. Mehrere Einblasmündungen liegen jeweils zwischen Aufblasdurchgang und Luftkammer und sind dadurch ausgebildet, dass eine Seite der Innenfolie entlang einer Reihe innen mit warmbeständigen Elementen zuerst beschichtet sind und dadurch am Ort der Elemente mit Warmsiegelnmethode nicht mit anderen Folien verbunden ist. Dadurch expandiert die über Aufblasmündung eingetretene Luft die Luftkollektionsräume und damit öffnen sich die Einblasmündungen und die Luft tritt in die Luftkammer ein. Die Luft in der Luftkammer drückt auf die Innenfolie und diese bedeckt die Einblasmündung, damit die Luftkammer blockiert wird.
In einem ersten Aspekt des zweiten alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gibt es darin eine Schicht aus Innenfolie. Die warmbeständigen Elemente sind mit Abständen dazwischen zwischen der Innenfolie und einer Schichte aus Außenfolie aufgebracht.
In einem zweiten Aspekt des zweiten alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gibt es zwei Schichten aus Innenfolien. Die warmbeständigen Elemente sind mit gegenseitigen Abständen zwischen den beiden Innenfolien aufgebracht.
In einem dritten Aspekt des zweiten alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung weist die Luftkammer einen kurvenförmigen Luftdurchgang auf und ist mit der Einblasmündung verbunden. Das Ende an der Einblasmündung ist breiter als das andere Ende.
Ein drittes alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von ununterbrochen aufgeblasener Luftkammer-Verpackungsfolie des ersten Durchführungsbeispiels, aufweisend die folgenden Schritte: mindestens eine Schicht Innenfolie bereitzustellen; den Zwischenraum mit warmbeständigen Elementen an einer Seiten zu beschichten, wie zum Beispiel durch Bedrucken mit warmbeständigem Leim oder Druckerschwärze; Zwei Außenfolien von oben nach unten aufeinander zu schichten so dass Innenfolie zwischen Außenfolien sich befindet; Entlang einer Warmsiegellinie wird Warmsiegelmethode an Außenfolien und Innenfolie durchgeführt; aus zwei Außenfolien wird der Aufblasdurchgang gebildet. Der Aufblasdurchgang beinhaltet Einblasmündung, die sich an die Außenluft verbindet. Die Luftkammern dienen zum Speichern der Luft; warmbeständige Elemente an Innenfolie aufzubringen, um mehrere Einblasmündungen zu bilden und mit Aufblasdurchgang und Luftkammer zu verbinden; Luft einzublasen, um den Aufblasdurchgang zu expandieren und damit öffnet sich die Einblasmündung; Luft in die Luftkammer über Einblasmündung ununterbrochen einzublasen; die Luft in der Luftkammer auf die Innenfolien drücken zu lassen und dadurch die Einblasmündung zu bedecken, um die Luftkammer zu blockieren.
Ein viertes alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von ununterbrochen aufgeblasener Luftkammer-Verpackungsfolie des ersten Durchführungsbeispiels, aufweisend die folgenden Schritte: mindestens eine Schicht Innenfolie vorzusehen; warmbeständige Elemente auf einer Seite der Innenfolie aufzubringen; Zwei Außenfolien aufeinander zu schichten, so dass Innenfolie zwischen Außenfolien sich befindet; Entlang Warmsiegellinien wird Warmsiegelmethode an Außenfolien und Innenfolie durchgeführt; aus zwei Außenfolien werden der Luftkollektionsraum und mehrere Aufblasdurchgänge gebildet. Der Luftkollektionsraum beinhaltet die Aufblasmündung, die an Außenluft angeschlossen ist. Der Luftkollektionsraum verbindet sich mit dem Aufblasdurchgang und die Luftkammer dient zur Speicherung der Luft; der mit warmbeständigen Elementen beschichtete Anteil der Innenfolie bildet mehrere Einblasmündungen, die mit Aufblasdurchgang und Luftkammer verbunden sind; Luft über Luftkollektionsraum einzublasen, um den Aufblasdurchgang zu expandieren, und damit öffnet sich die Einblasmündung; Luft in die Luftkammer über Einblasmündung ununterbrochen einzublasen; die Luft in der Luftkammer auf die Innenfolien drücken zu lassen und dadurch mit diesen die Einblasmündung zu bedecken, um die Luftkammer zu blockieren.
Bezugszeichenliste

1a, 1b: Innenfolien
1c: Warmbeständiges Element
2a, 2b: Außenfolien
2c: Warmsiegelpunkt
2d: Einblasmündung
3, 4, 5, 6, 7: Warmsiegellinie
9: Aufblasdurchgang
11: Luftkammer
12: Aufblasmündung
13: Luftdurchgang
14: Luftkollektionsraum

Claims

Ständig aufgeblasene Luftkammer-Verpackungsfolie, die aufweist: zwei Außenfolien (2a, 2b), die aufeinander geschichtet sind; mindestens eine Innenfolie (1a, 1b), die sich zwischen den zwei Außenfolien (2a, 2b) befindet; mehrere Luftkammern (11), die aus den mit Warmsiegelmethode verbundenen Außenfolien (2a, 2b) gebildet sind und zum Speichern von Luft dienen; einen Aufblasdurchgang (9), der aus den mit Warmsiegelmethode verbundenen Außenfolien (2a, 2b) vor den Luftkammern (11) gebildet ist und eine zum Einblasen von Außenluft dienende Aufblasmündung (12) enthält; mindestens einen sich in dem Aufblasdurchgang (9) zwischen einer der zwei Außenfolien (2a, 2b) und der zugehörigen Innenfolie (1a, 1b) befindenden Warmsiegelpunkt (2c); mindestens ein hervorstehendes Profil (8), das sich im Aufblasdurchgang (9) befindet und mit den zwei Außenfolien (2a, 2b) sowie der Innenfolie (1a, 1b) verbunden ist; mehrere Einblasmündungen (2d) zwischen dem Aufblasdurchgang (9) und den Luftkammern (11), die dadurch gebildet sind, dass eine Seite der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b) entlang der Luftkammer-Reihe mit warmbeständigen Elementen (1c) beschichtet ist, die beim Warmsiegeln ein Verbinden mit der der beschichteten Seite gegenüberliegenden Folie verhindern; wobei die über die Aufblasmündung (12) eintretende Luft den Aufblasdurchgang (9) expandiert, die zwei Außenfolien (2a, 2b) nach außen drückt, die mindestens eine, durch den Warmsiegelpunkt (3) unverbundene Innenfolie (1a, 1b) nach außen drückt und damit die Einblasmündungen (2d) öffnet, so dass die Luft in die Luftkammern (11) einströmen kann, wobei die Luft in den Luftkammern (11) dann auf die mindestens eine Innenfolie (1a, 1b) drückt und damit die Einblasmündungen (2d) abdeckt, wodurch die Luftkammern (11) abgeschlossen sind.
Luftkammer-Verpackungsfolie nach Anspruch 1, die eine einzige Innenfolie (1b) aufweit, wobei die warmbeständigen Elemente (1c) mit Abstand voneinander zwischen die Innenfolie (1b) und eine der zwei Außenfolien (2a, 2b) aufgebracht sind.
Luftkammer-Verpackungsfolie nach Anspruch 1, die zwei Innenfolien (1a, 1b) aufweist, wobei die warmbeständigen Elemente (1c) mit Abstand voneinander zwischen den zwei Innenfolien (1a, 1b) aufgebracht sind.
Luftkammer-Verpackungsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede Luftkammer (11) einen kurvenformigen Luftdurchgang (13) aufweist, der mit der Einblasmündung (2d) verbunden ist, wobei das Ende des Luftdurchgangs (13) an der Einblasmündung (2d) breiter ist als das andere Ende.
Ständig aufgeblasene Luftkammer-Verpackungsfolie, die aufweist: zwei Außenfolien (2a, 2b), die aufeinander geschichtet sind; mindestens zwei Innenfolien (1a, 1b), die sich zwischen den zwei Außenfolien (2a, 2b) befinden; einen Luftkollektionsraum (14), der aus den mit Warmsiegelmethode verbundenen Außenfolien (2a, 2b) gebildet ist und eine zum Einblasen von Außenluft dienende Aufblasmündung (12) enthält; mindestens einen sich in dem Aufblasdurchgang (9) zwischen einer der zwei Außenfolien (2a, 2b) und der zugehörigen Innenfolie (1a, 1b) befindenden Warmsiegelpunkt (2c); mindestens ein hervorstehendes Profil (8), das sich im Aufblasdurchgang (9) befindet und mit den zwei Außenfolien (2a, 2b) sowie den zwei Innenfolien (1a, 1b) verbunden ist; mehrere Aufblasdurchgänge (9), die aus den mit Warmsiegelmethode verbundenen Außenfolien (2a, 2b) gebildet sind und an den Luftkollektionsraum (14) angeschlossen sind; mehrere Luftkammern (11), die aus den mit Warmsiegelmethode verbundenen Außenfolien (2a, 2b) gebildet sind und zum Speichern von Luft dienen; mehrere Einblasmündungen (2d) zwischen dem Aufblasdurchgang (9) und den Luftkammern (11), die dadurch gebildet sind, dass eine Innenfolie (1b) der mindestens zwei Innenfolien (1a, 1b) entlang der Luftkammer-Reihe auf ihrer Innenseite mit warmbeständigen Elementen (1c) beschichtet ist, die beim Warmsiegeln ein Verbinden mit der anderen Innenfolie (1a) verhindert; wobei die über die Aufblasmündung (12) eintretende Luft den Luftkollektionsraum (14) expandiert, die zwei Außenfolien (2a, 2b) nach außen drückt, die mindestens zwei, durch den Warmsiegelpunkt (3) unverbundenen Innenfolien (1a, 1b) nach außen drückt und damit die Einblasmündungen (2d) öffnet, so dass die Luft in die Luftkammern (11) einströmen kann, wobei die Luft in den Luftkammern (11) dann auf die mindestens zwei Innenfolien (1a, 1b) drückt und damit die Einblasmündungen (2d) abdeckt, wodurch die Luftkammern (11) abgeschlossen sind.
Luftkammer-Verpackungsfolie nach Anspruch 5, die zwei Innenfolien (1a, 1b) aufweist, wobei die warmbeständigen Elemente (1c) mit gegenseitigen Abständen zwischen den zwei Innenfolien (1a, 1b) aufgebracht sind.
Luftkammer-Verpackungsfolie nach Anspruch 5, wobei jede Luftkammer (11) einen kurvenförmigen Luftdurchgang (13) ausweist, der mit der Einblasmündung (2d) verbunden ist, wobei das Ende des Luftdurchgangs (13) an der Einblasmündung (2d) breiter ist als das andere Ende.
Verfahren zur Herstellung von ununterbrochen aufgeblasener Luftkammer-Verpackungsfolie, aufweisend die folgenden Schritte: Bereitstellen von mindestens einer Innenfolie (1a, 1b); Beschichten einer Innenseite der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b) mit warmbeständigen Elementen (1c), die mehrere Einblasmündungen (2d) bilden, insbesondere Bedrucken mit warmbeständigem Leim oder Druckerschwärze; Stapeln der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b) zwischen zwei Außenfolien (2a, 2b); Warmsiegeln entlang Warmsiegellinien (3, 4, 5, 6, 7) der zwei Außenfolien (2a, 2b) und der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b); Bilden eines Aufblasdurchgangs (9) und mehrerer Luftkammern (11) aus den zwei Außenfolien (2a, 2b), wobei der Aufblasdurchgang (9) für jede Luftkammer (11) eine mit Außenluft verbundene Einblasmündung (2d) beinhaltet und die Luftkammern (11) zum Speichern von Luft dienen; Bilden von mindestens einem Warmsiegelpunkt (2c) in dem Aufblasdurchgang (9) zwischen einer der zwei Außenfolien (2a, 2b) und der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b); Verbinden von mindestens einem hervorstehenden Profil (8) im Aufblasdurchgang (9) mit den zwei Außenfolien (2a, 2b) sowie der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b); Einblasen von Luft, um den Aufblasdurchgang (9) zu expandieren und damit die Einblasmündungen (2d) zu öffnen, wobei der Warmsiegelpunkt (2c) die zwei Außenfolien (2a, 2b) und die mindestens eine unverbundene Innenfolie (1a, 1b) nach außen drückt; Ununtebrochenes Einblasen von Luft in die Luftkammern (11) über die Einblasmündungen (2d); und Drücken der Luft in den Luftkammern (11) auf die mindestens eine Innenfolie (1a, 1b) und dadurch Bedecken der Einblasmündungen (2d), um die Luftkammern (11) abzuschließen.
Verfahren zur Herstellung von ununterbrochen aufgeblasener Luftkammer-Verpackungsfolie, aufweisend die folgenden Schritte: Bereitstellen von mindestens einer Innenfolie (1a, 1b); Aufbringen von warmbeständigen Elementen (1c) auf einer Innenseite der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b); Stapeln der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b) zwischen zwei Außenfolien (2a, 2b); Warmsiegeln entlang Warmsiegellinien (3, 4, 5, 6, 7) der zwei Außenfolien (2a, 2b) und der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b); Bilden eines Luftkollektionsraums (14) und mehrerer Luftkammern (11) aus den zwei Außenfolien (2a, 2b), wobei der Luftkollektionsraum (14) eine mit Außenluft verbundene Aufblasmündung (12) beinhaltet und die Luftkammern (11) zur Speicherung von Luft dienen; Bilden von mindestens einem Warmsiegelpunkt (2c) in dem Aufblasdurchgang (9) zwischen einer der zwei Außenfolien (2a, 2b) und der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b); Verbinden von mindestens einem hervorstehenden Profil (8) im Aufblasdurchgang (9) mit den zwei Außenfolien (2a, 2b) sowie der mindestens einen Innenfolie (1a, 1b); Einblasen von Luft über den Luftkollektionsraum (14), um den Aufblasdurchgang (9) zu expandieren und damit die Einblasmündungen (2d) zu öffnen, wobei der Warmsiegelpunkt (2c) die zwei Außenfolien (2a, 2b) und die mindestens eine unverbundene Innenfolie (1a, 1b) nach außen drückt; Ununterbrochenes Einblasen von Luft in die Luftkammern (11) über die Einblasmündungen (2d); Drücken der Luft in den Luftkammern (11) auf die mindestens eine Innenfolie (1a, 1b) und dadurch Bedecken der Einblasmündungen (2d), um die Luftkammern (11) abzuschließen.