DE102013106093B4 - Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen - Google Patents

Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen Download PDF

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Abstract

Puffernde Briefumschlagtasche, bestehend aus zwei Außenmembranen (2a/2b), zwei Innenmembranen (1a/1b), mehreren wärmebeständigen Stoffen (1c), mehreren Quer-Schweißlinien (3a/3b), mehreren Längs-Schweißlinien (3d), mehreren Luftsäulen, mehreren Zapfen-Schweißlinien (7), einem Blaskanal (9), mehreren Lufteinlässen und mehreren Schweißzonen (5), wobei Luft durch die Blasöffnung eingeblasen wird und den Blaskanal (9) expandiert, so dass sich die beiden Außenmembranen in Längsrichtung nach außen expandieren bzw. in Querrichtung schrumpfen, damit die beiden Innenmembranen von den Schweißzonen zugequetscht werden und sich der an den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen (1c) zwischen den beiden Innenmembranen befindliche Teil in Längsrichtung nach außen expandiert, wobei die beiden Innenmembranen durch die Mitnahme mehrerer dritter Segmente zugleich mit den beiden Außenmembranen in Längsrichtung nach außen ziehen und deshalb Lufteinlässe öffnen, die sich anschließend wegen der durch die eintretende Luft unterdrückten zweiten Ränder der beiden Innenmembranen (1a/1b) wieder zuschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftdichtkörper, insbesondere einen durch den Mund aufgeblasenen Luftdichtkörper mit selbsttätig öffnenden Lufteinlässen.
  • Im Stand der Technik sind Luftdichtkörper bekannt, die aus Harzfolie hergestellt sind und mit mehreren mittels eines thermischen Schweißverfahrens angeordneten Luftsäulen sowie einer Blasöffnung zum Belüften ausgebildet sind. Nachdem die Luftsäulen durch die Blasöffnung mit Luft gefüllt sind, kann der Luftdichtkörper als ein Puffermittel für das Verpacken dienen.
  • Bei einer herkömmlichen Bauform der bekannten Luftdichtkörper, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 5-95851 ”Dichtbeutel für Flüssigkeiten” dargestellt ist, sind gegenüberstehende Rückschlagventile in jeder Luftsäule angeordnet, wobei der Einlass an der Oberseite jedes Rückschlagventils auf die Schweißlinie ausgerichtet und damit verbunden ist. Nachdem der Blaskanal belüftet ist, führt die Ausdehnung des Blaskanals zum Öffnen der Rückschlagventile und somit zum Belüften der Luftsäulen. Bei dieser Bauform lassen sich die einzelnen Luftsäulen aufgrund der voneinander unabhängig angeordneten Rückschlagventile nur einzeln belüften. Darüber hinaus ist der Herstellungsablauf sehr kompliziert: Die einzelnen Rückschlagventile müssen jeweils an einer vorgesehenen Position der Luftsäulen angebracht und zueinander geschweißt werden. Falls die Rückschlagventile falsch positioniert sind oder die Schweißwerkzeuge versetzt sind, können die Rückschlagventile in den Luftsäulen nicht fixiert werden. Falls der Einlass an der Oberseite die mit den Schweißwerkzeugen verbundenen Schweißlinien überschritten hat, kann es passieren, dass der belüftete Blaskanal zwar ausgedehnt bleibt, aber die Rückschlagventile sich nicht mit der Ausdehnung des Blaskanals öffnen, was das Belüften der Luftsäulen blockiert.
  • Bei einer anderen herkömmlichen Bauform der bekannten Luftdichtkörper, wie in der offengelegten taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 00587049 ”Anordnung des Sperrventils eines Dichtkörpers und Herstellvorrichtung für die mit Sperrventilen versehenen Dichtkörper” dargestellt ist, ist das Sperrventil als ein schließbarer Durchgang zum Belüften in den Luftdichtkörper aufgrund der Anbindung von zwei Innenmembranen mit einer an einer Seite angeordneten Außenmembran ausgebildet.
  • Nach dem Belüften wird der Durchgang aufgrund des ausgedehnten Luftdichtkörpers blockiert. Es ist nur beschrieben, dass dieses Sperrventil zum Blockieren des Luftaustritts aus dem Dichtkörper wirkt. Es sei aber bemerkt, dass sich das Sperrventil bzw. der Luftdurchgang nicht mit den Bewegungen der beiden Außenmembranen öffnen kann, selbst wenn sich die beiden Außenmembranen aufgrund der eingeblasenen Luft nach außen ausdehnen. Bei dieser Konstruktion lässt sich der Luftdichtkörper nicht selbsttätig belüften.
  • Weitere Gestaltungen sind aus der DE 10 2011 051 596 B4 , aus der DE 10 2007 055 315 A1 , aus der DE 10 2007 054 796 A1 , aus der DE 10 2007 047 192 B9 , aus der DE 10 2007 040 880 B4 , aus der US 8 088 459 B2 , sowie aus der US 7631 762 B2 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftdichtkörper bereitzustellen, der von den Benutzern durch den Mund leicht aufgeblasen werden kann und dessen Lufteinlässe sich für ein aufeinander folgendes Belüften bzw. Zeitsparen selbsttätig öffnen können, wobei das Luftverstopfen nach dem Belüften selbsttätig erfolgt und das Luftverschließen nach dem Luftverstopfen selbsttätig erfolgt, um den Luftaustritt dauerhaft zu verhindern.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird ein durch den Mund aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen bereitgestellt, im Wesentlichen bestehend aus zwei Außenmembranen, welche miteinander überlappt sind, zwei Innenmembranen, welche zwischen den beiden Außenmembranen aufeinander angeordnet sind, wobei jede Innenmembran einen ersten Rand sowie einen gegenüberstehenden zweiten Rand aufweist, mehreren wärmebeständigen Stoffen, welche zwischen den ersten Rändern der beiden Innenmembranen aufgebracht sind, mehreren Quer-Schweißlinien, welche mit zwei Seiten der beiden Außenmembranen verbunden sind, mehreren Längs-Schweißlinien, welche in der Mitte die beiden Außenmembranen mit den beiden Innenmembranen verbinden, mehreren Luftsäulen, wobei sich jede Luftsäule zwischen den beiden Außenmembranen an zwei benachbarten Längs-Schweißlinien befindet, mehreren Zapfen-Schweißlinien, welche zwischen den Quer-Schweißlinien angeordnet sind, wobei jede Zapfen-Schweißlinie mit einer Luftsäule komplementär ist und vor allem zwei erste Segmente, zwei zweite Segmente und ein drittes Segment aufweist, wobei die beiden ersten Segmente jeweils an zwei benachbarte Längs-Schweißlinien angeschlossen sind, die beiden zweiten Segmente jeweils mit einem ersten Segment verbunden sind und sich in die von den Luftsäulen abgewendete Richtung erstrecken, wobei mindestens ein Teil an den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen zwischen den beiden Innenmembranen liegt, wobei das dritte Segment an die beiden zweiten Segmente angeschlossen ist und an den wärmebeständigen Stoffen zwischen den beiden Innenmembranen angeordnet ist, wobei die an den wärmebeständigen Stoffen zwischen den beiden Innenmembranen angeordnete Zapfen-Schweißlinie an eine Außenmembran und eine Innenmembran grenzt, einem Blaskanal, welcher innerhalb der beiden Außenmembranen zwischen einer Quer-Schweißlinie und einer Zapfen-Schweißlinie angebracht ist und eine Blasöffnung zum Luftfüllen umfasst, mehreren Lufteinlässen, welche jeweils an den wärmebeständigen Stoffen zwischen den beiden Innenmembranen ausgebildet sind, so dass der Blaskanal mit den Luftsäulen durchgehend verbunden ist, mehreren Schweißzonen, welche mittels eines thermischen Schweißverfahrens zwischen den beiden Außenmembranen und den beiden Innenmembranen bzw. seitlich von den Lufteinlässen ausgebildet sind. Bei der oben genannten Ausführungsform wird Luft durch die Blasöffnung eingeblasen und somit der Blaskanal expandiert, und zwar derart, dass die beiden Außenmembranen in Längsrichtung nach außen expandieren bzw. in Querrichtung schrumpfen, damit die beiden Innenmembranen von den Schweißzonen zugequetscht werden und der an den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen zwischen den beiden Innenmembranen befindliche Teil in Längsrichtung nach außen expandiert, wobei die beiden Innenmembranen durch die Mitnahme von mehreren dritten Segmenten zugleich mit den beiden Außenmembranen in Längsrichtung nach außen ziehen und deshalb die Lufteinlässe öffnen, die sich anschließend wegen der durch die eintretende Luft unterdrückten zweiten Ränder der beiden Innenmembranen wieder schließen.
  • Der erfindungsgemäße Blaskanal ist mittels eines thermischen Schweißverfahrens mit Schweißzonen an vorgesehenen Positionen ausgebildet. Nach dem Belüften expandieren die beiden Außenmembranen unter dem Luftdruck nach außen. Aufgrund der Belüftungsdifferenz zwischen den mit der Schweißzone versehenen Stellen und den Stellen ohne Schweißzone werden die beiden Außenmembranen in Längsrichtung nach außen expandiert bzw. in Querrichtung schrumpfen, so dass die beiden Innenmembranen von den Schweißzonen beim Schrumpfen der beiden Außenmembranen in Querrichtung zugequetscht werden und sich die Lufteinlässe öffnen. Um das Problem, dass die beiden Innenmembranen unter der Quetschung in die gleiche Richtung schrumpfen und die Lufteinlässe sich daher nicht öffnen, zu vermeiden, nimmt das erfindungsgemäße dritte Segment die beiden Innenmembranen zum Expandieren nach außen während der Bewegung der beiden Außenmembranen in Längsrichtung mit, so dass die beiden Innenmembranen in Querrichtung zugequetscht werden und sich in Längsrichtung mit den Bewegungen der beiden Außenmembranen nach außen ziehen, um sicherzustellen, dass sich die Lufteinlässe selbsttätig öffnen und die Luft dadurch aus dem Blaskanal in jede Luftsäule einblasen kann. Nach dem Lufteintritt in die Luftsäulen werden die zweiten Ränder der beiden Innenmembranen zugequetscht und die Luftsäulen dadurch verschlossen.
  • In den nachfolgenden Abschnitten werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und deren Funktionalitäten anhand der Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine 3D-Ansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform nach dem Belüften
  • 2A die Planansicht I der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform vor dem Belüften
  • 2B die Planansicht II der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform vor dem Belüften
  • 3A in D-Richtung einen Schnitt bezüglich 2B vor dem Belüften
  • 3B in D-Richtung einen Schnitt bezüglich 2B nach dem Belüften
  • 4A einen Schnitt der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform nach dem Belüften
  • 4B ein Schnitt in Richtung D von 2B
  • 5A eine Ansicht I der Schweißzone der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 5B eine Ansicht II der Schweißzone der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 6 eine Ansicht der Schweißzone der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 7 eine Frontansicht I der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 8 eine Frontansicht II der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 9 eine Frontansicht III der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 10 eine Ansicht mit einer aufzunehmenden Ware bezüglich der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 11 eine Seitenansicht mit einer aufgenommenen Ware bezüglich der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 12 eine Seitenansicht der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit der aufgenommenen Ware im verschlossenen Zustand
  • 13 eine Ansicht der mit einem Etikett versehenen vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform im verschlossenen Zustand
  • 14 eine Ansicht mit einer aufgenommenen Ware bezüglich der fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform und
  • 15 eine Seitenansicht der fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform im verschlossenen Zustand
  • In 1, 2A, 2B, 3A, 3B, 4A und 4B ist die erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen durch den Mund aufblasbaren Luftdichtkörpers mit selbstöffnenden Lufteinlässen dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Luftdichtkörper 1 weist zwei Außenmembranen (2a, 2b), zwei Innenmembranen (1a, 1b), wärmebeständige Stoffe 1c, mehrere Quer-Schweißlinien (3a, 3b), mehrere Längs-Schweißlinien 3d, mehrere Zapfen-Schweißlinien 7, einen Blaskanal 9, mehrere Luftsäulen 6 und mehrere Schweißzonen 5 auf.
  • Dabei sind die beiden Außenmembranen (2a, 2b) miteinander überlappt.
  • Die beiden Innenmembranen (1a, 1b) befinden sich zwischen den beiden Außenmembranen (2a, 2b) bzw. in der Nähe der innen liegenden Oberseite der beiden Außenmembranen (2a, 2b). Die jeweilige Breite der beiden Innenmembranen (1a, 1b) gleicht der jeweiligen Breite der beiden Außenmembranen (2a, 2b), während die jeweilige Länge kürzer als die jeweilige Länge der Außenmembranen (2a, 2b) ist. Jede Innenmembran umfasst einen ersten Rand 11 und einen gegenüberstehenden zweiten Rand 12. Zwischen den beiden Innenmembranen (1a, 1b) sind an den ersten Rändern 11 mehrere wärmebeständige Stoffe 1c aufgebracht (siehe 2A), welche einen Luftdurchgang bilden.
  • Die thermische Schweißung erfolgt entlang den Quer-Schweißlinien (3a, 3b) und verbindet die beiden Ränder der beiden Außenmembranen (2a, 2b), während die thermische Schweißung entlang der Zapfen-Schweißlinie 7 die beiden Außenmembranen (2a, 2b) mit den beiden Innenmembranen (1a, 1b) verbindet, so dass ein Blaskanal 9 als Luftdurchgang zwischen den beiden Außenmembranen (2a, 2b) zwischen der Quer-Schweißlinie 3a und der Zapfen-Schweißlinie 7 ausgebildet ist. An einem Ende des Blaskanals 9 ist eine Blasöffnung 9a ausgebildet. Die Schweißung entlang der Längs-Schweißlinie 3d verbindet die beiden Außenmembranen (2a, 2b), so dass mehrere Luftsäulen 6 zwischen den beiden Außenmembranen (2a, 2b) ausgebildet sind. Nachdem die wärmebeständigen Stoffe 1c zwischen den beiden Innenmembranen (1a, 1b) aufgebracht sind, sind mehrere Lufteinlässe 2e durch das thermische Schweißen an der Anschlussstelle entlang der Zapfen-Schweißlinie 7 ausgebildet, wobei jeder Lufteinlass 2e mit einer Luftsäule 6 komplementär bleibt, so dass die beiden Innenmembranen (1a, 1b) ein fortlaufendes Ventil zum Belüften mehrerer Luftsäulen 6 bilden.
  • Die Zapfen-Schweißlinien 7 sind in Form einer approximativen Bogenkurve ausgebildet und ragen von den Luftsäulen 6 in Richtung Blaskanal 9 heraus (siehe 2A). Jede Zapfen-Schweißlinie 7 bleibt mit einer Luftsäule 6 komplementär und weist zwei erste Segmente 71, zwei zweite Segmente 72 und ein drittes Segment 73 auf (siehe 2B). Dabei sind die beiden ersten Segmente 71 jeweils an die zwei benachbarten Längs-Schweißlinien 3d angeschlossen. Die beiden zweiten Segmente 72 sind an die ersten Segmente 71 angeschlossen und erstrecken sich in die von den Luftsäulen 6 abgewandte Richtung, wobei sich mindestens ein Teil an den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen 1c zwischen den beiden Innenmembranen (1a, 1b) befindet, das heißt, dass mindestens ein Teil der zweiten Segmente 72 auf den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen 1c zwischen den beiden Innenmembranen (1a, 1b) überlappt ist. Das dritte Segment 73 ist an die beiden zweiten Segmente 72 angeschlossen und befindet sich an den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen 1c zwischen den beiden Innenmembranen (1a, 1b). Übersichtlich befindet sich das dritte Segment 73 am Scheitel der Bogenkurve.
  • Es sei bemerkt, dass die an den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen 1c zwischen den beiden Innenmembranen (1a, 1b) befindliche Zapfen-Schweißlinie 7 an die benachbarte Außenmembran 2a und die Innenmembran 1a angeschlossen ist, während keine Verbindung zwischen der Außenmembran 2b und der Innenmembran 1b sowie zwischen der Innenmembran 1a und der Innenmembran 1b an den wärmebeständigen Stoffen 1c vorhanden ist. An der Stelle ohne wärmebeständige Stoffe 1c ist die Zapfen-Schweißlinie 7 an die beiden Außenmembranen (2a, 2b) sowie an die beiden Innenmembranen (1a, 1b) angeschlossen, das heißt, dass die Zapfen-Schweißlinie 7 an der Stelle ohne wärmebeständige Stoffe 1c mit vier Membranen verbunden ist.
  • Die beiden Außenmembranen (2a, 2b) sind anschließend mit den beiden Innenmembranen (1a, 1b) mittels eines thermischen Schweißverfahrens verbunden, wobei mehrere Schweißzonen 5 an den vorgesehenen Stellen an den Rändern mehrerer Lufteinlässe 2e ausgebildet sind. Die Schweißzonen 5 sind jeweils balkenförmig ausgebildet und befinden sich teilweise im Blaskanal 9 und teilweise in der Luftsäule 6 (siehe 2B). Zwischen den zwei benachbarten Schweißzonen 5 ist ein Führungskanal 4 angeordnet, welcher zwischen den beiden Innenmembranen (1a, 1b) liegt und mit den Lufteinlässen 2e (siehe 4A, 4B) verbunden ist.
  • Übersichtlich sehen die beiden benachbarten Schweißzonen 5 wie Gipfel aus, während der Führungskanal 4 wie ein Tal aussieht.
  • Beim praktischen Gebrauch blasen die Benutzer in die Blasöffnung 9a. Nachdem der Blaskanal 9 unter dem eingeblasenen Luftdruck expandiert ist, dehnen sich die beiden Außenmembranen (2a, 2b) in Längsrichtung nach außen aus. Weil sich die beiden Außenmembranen (2a, 2b) dadurch von einer ebenen Form in eine bogenförmige dreidimensionale Form (siehe 3A) verformen, wobei die Stellen ohne Schweißzonen 5 aufgeblasen werden, während die Stellen mit Schweißzonen 5 nicht expandiert werden, schrumpft der Blaskanal 9 beim Belüften aufgrund der natürlichen Fallhöhe in Querrichtung (siehe 3B), so dass sich die beiden Außenmembranen (2a, 2b), die den Blaskanal 9 bilden, aufgrund dieser Schrumpfung in Querrichtung versetzen und in Verbindung mit den Schweißzonen 5 die beiden Innenmembranen (1a, 1b) drücken, wobei das dritte Segment 73 mit den Bewegungen der beiden Außenmembranen (2a, 2b) die beiden Innenmembranen (1a, 1b) in Längsrichtung nach außen zieht, damit sich die Lufteinlässe 2e (siehe 4A und 4B) selbsttätig öffnen. Dies bedeutet, dass die gipfelförmige Schweißzone 5 gegen den talförmigen Führungskanal 4 drückt, wobei das dritte Segment 73 die beiden Innenmembranen (1a, 1b) mit den beiden Außenmembranen (2a, 2b) in Längsrichtung nach außen zieht, so dass sich die beiden Innenmembranen (1a, 1b) des Führungskanals 4 nach außen erweitern, wobei sich ihre Lücken, die vorerst mit wärmebeständigen Stoffen 1c beschichtet und anschließend thermisch verschweißt wurden, natürlich öffnen.
  • Weil die Lufteinlässe 2e selbstöffnend sind, lassen sich mehrere Luftsäulen 6 durch einen Blaskanal 9 gleichzeitig belüften. Dadurch kann Belüftungszeit verringert werden, da die Belüftung keine Positionierung der jeweiligen Lufteinlässe 2e erfordert. Bei den voneinander unabhängigen Luftsäulen 6 wird die gesamte Pufferleistung des Luftdichtkörpers 1 nicht beeinträchtigt, selbst wenn manche Luftsäulen 6 beschädigt sind. Zum Belüften der jeweiligen Luftsäulen 6 blasen die Benutzer Luft in den Luftdichtkörper durch den Mund bzw. ohne Luftpumpe in die Blasöffnung 9a. Der Belüftungsablauf ist daher einfach und bequem.
  • Nachdem die Luft durch den Führungskanal 4 bzw. Lufteinlässe 2e in die Luftsäulen 6 eingeblasen ist, drückt der Luftdruck in den Luftsäulen 6 an die zweiten Ränder 12 der beiden Innenmembranen (1a, 1b), so dass sich die beiden Innenmembranen (1a, 1b) gegeneinander zusammendrücken und die Luftsäulen 6 daher schließen, um den Luftaustritt zu verhindern. Dabei sind die beiden Innenmembranen (1a, 1b) unter dem Luftdruck in der Luftsäule 6 angehängt, oder mit einer Außenmembran (2a oder 2b) verbunden. Die in die Luftsäulen 6 eingeblasene Luft drückt die beiden Innenmembranen (1a, 1b) an die Außenmembran (2a oder 2b) zu und blockiert die Luftsäulen 6.
  • Wie 2B zeigt, ist der Luftdurchgang 14 in der vorliegenden Ausführungsform durch das thermische Schweißen zum Verbinden der beiden Innenmembranen (1a, 1b) ausgebildet. Dabei ist der Luftdurchgang 14 durch das positionierte Schweißen der beiden Innenmembranen (1a, 1b) zwischen den Zapfen-Schweißlinien 7 und den zweiten Rändern 12 ausgebildet, wobei der Luftdurchgang 14 vor allem ein Sammelfeld 141, ein Führungsfeld 142 und ein Abzweigfeld 143 aufweist. Das an die Zapfen-Schweißlinien 7 angrenzende Sammelfeld 141 ist zwischen den beiden Längs-Schweißlinien 3d ausgebildet und ragt mit seinem einen Ende an den Blaskanal 9 hinaus. Das Führungsfeld 142 ist an das Sammelfeld 141 angeschlossen und stellt mindestens einen Pfad für den Luftfluss zur Verfügung. Das Abzweigfeld 143 ist an das Führungsfeld 142 sowie an den zweiten Rand 12 angeschlossen und hat mehrere Pfade, deren Anzahl größer als die verfügbare Pfad-Anzahl des Führungsfelds 142 ist. Jeder Pfad des Abzweigfelds 143 ist mit einem Ausgang 143a versehen, dessen Größe kleiner als die Verbindungsfläche zwischen dem Abzweigfeld 143 und dem Führungsfeld 142 ist. Die von den Lufteinlässen 2e in den Luftdurchgang 14 eingeblasene Luft sammelt sich in dem Sammelfeld 141, fließt anschließend durch die verfügbaren Pfade des Führungsfelds 142 in das Abzweigfeld 143 ein und tritt zuletzt entlang dem Abzweigfeld 143 in die Luftsäulen 6 ein. Weil die Größe des Ausgangs 143a kleiner als die Verbindungsfläche zwischen dem Abzweigfeld 143 und dem Führungsfeld 142 ist, passiert es nicht, dass die in die Luftsäulen 6 eingeblasene Luft durch den Ausgang 143a zurückfließt, was ein Leckproblem darstellt.
  • In 5A bis 5B ist die zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen durch den Mund aufblasbaren Luftdichtkörpers mit selbstöffnenden Lufteinlässen dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Schweißzone 5 mit der Luftführungseinheit 51 versehen, welche eine von dem oberen Ende (in der Nähe der Schweißlinie 3b) bis zu dem unteren Ende (in der Nähe der Schweißlinie 3d) stufenweise erweiterte Ebene oder Bogenfläche umfasst, welche innerhalb des Blaskanals 9 angeordnet ist. Nachdem der Blaskanal 9 unter dem in die Blasöffnung 9a eingeblasenen Luftdruck expandiert ist, leitet die Luftführungseinheit 51 die Luft im Blaskanal 9 in den Führungskanal 4 bzw. die Lufteinlässe 2e ein, um die Fülldauer zu verkürzen.
  • In 6 ist die dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen durch den Mund aufblasbaren Luftdichtkörpers mit selbstöffnenden Lufteinlässen dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform lässt sich die Schweißzone 5 am unteren Ende der Luftführungseinheit 51 mit einem balkenförmigen Anschlagfeld 52 verbinden. Das Anschlagfeld 52 ist an die ersten Ränder 11 der beiden Innenmembranen (1a, 1b) sowie an die beiden Außenmembranen (2a, 2b) angeschlossen, wobei sich die Schweißlinie 3b innerhalb des Anschlagfelds 52 befindet, so dass die Lufteinlässe 2e am Rand des Anschlagfelds 52 liegen. Das Problem bei den bekannten Dichtkörpern, dass die Belüftung aufgrund der Versetzung der Luftventile nicht erfolgen kann, wird hierdurch gelöst, indem sich die beiden Innenmembranen (1a, 1b) mit den beiden Außenmembranen (2a, 2b) entlang den Schweißlinien 3b thermisch schweißen lassen, wobei die jeweilige Anordnung und Belüftungsfunktionalität der einzelnen Lufteinlässe 2e nicht beeinträchtigt werden, auch wenn sich die beiden Innenmembranen (1a, 1b) oder die Schweißwerkzeuge im Herstellablauf zwar versetzen, aber noch nicht von dem Anschlagfeld 52 getrennt haben.
  • Die ersten Ränder 11 der beiden Innenmembranen (1a, 1b) lassen sich ferner über die Luftführungseinheit 51 mit den beiden Außenmembranen (2a, 2b) verbinden, wobei sich die Schweißlinie 3b innerhalb der Luftführungseinheit 51 befindet, so dass die Lufteinlässe 2e am Rand der Luftführungseinheit 51 liegen.
  • Die oben genannten Luftsäulen 6 lassen sich an einen Lufteinlass 2e oder mehrere Lufteinlässe 2e anschließen, wobei jeder Lufteinlass 2e weiterhin mit einem Luftdurchgang 14 oder mehreren Luftdurchgängen 14 verbunden ist. Die einzelnen Luftsäulen 6 lassen sich miteinander durchgehend verbinden, um an einem Luftdurchgang 14 oder mehreren Luftdurchgängen 14 teilzunehmen.
  • In 7 bis 8 ist die vierte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen durch den Mund aufblasbaren Luftdichtkörpers mit selbstöffnenden Lufteinlässen dargestellt.
  • Die mehreren Luftsäulen 6 sind in X-Richtung sequenziell nebeneinander angeordnet und in Y-Richtung in die ersten Pufferluftsäulen 61 und die zweiten Pufferluftsäulen 62 unterteilt. Jede erste Pufferluftsäule 61 weist eine erste Fixierseite 61a und eine erste Öffnungsseite 61b auf, wobei die erste Fixierseite 61a und die erste Öffnungsseite 61b in X-Richtung an einem jeweiligen Ende der ersten Pufferluftsäule 61 angeordnet sind. Jede zweite Pufferluftsäule 62 weist eine zweite Fixierseite 62a und eine zweite Öffnungsseite 62b auf, wobei die zweite Fixierseite 62a und die zweite Öffnungsseite 62b auch in X-Richtung an einem jeweiligen Ende der zweiten Pufferluftsäule 62 angeordnet sind.
  • Das Schnürband 8 weist eine Fixierseite 81 und eine Anschlagseite 82 auf, wobei die Fixierseite 81 auf der ersten Fixierseite 61a der ersten Pufferluftsäule 61 befestigt ist. Die Länge des Schnürbands 8 ist nicht kürzer als die Reihungslänge der ersten Pufferluftsäulen 61. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Schnürband 8 genau so lang wie die Reihungslänge der ersten Pufferluftsäulen 61. Zwecks der Wasserdichtigkeit kann das Schnürband 8 aus wasserdichtem Material hergestellt werden. Die Anschlagseite 82 des Schnürbands 8 kann mit einem Klebemittel 85, wie Kleber oder Velcro, versehen sein. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie 7 bis 8 zeigen, überlappen sich die ersten Pufferluftsäulen 61 mit den zweiten Pufferluftsäulen 62 bei der verzogenen Luftsäulenleiste, wobei die Schweißung der ersten Pufferluftsäulen 61 mit den zweiten Pufferluftsäulen 62 an der nicht durchgängig verbundenen Seite erfolgt. Anschließend ist die Fixierseite 61a mit der zweiten Fixierseite 62a verschweißt, so dass die erste Öffnungsseite 61b mit der zweiten Öffnungsseite 62b eine Öffnung 60 bildet.
  • Nachdem in die Luftsäulenleiste wie oben beschrieben mit Luft eingeblasen wurde (siehe 9), expandieren die Luftsäulen 6 zwischen den ersten Pufferluftsäulen 61 und den zweiten Pufferluftsäulen 62 so, dass eine Änderung von einer flachen Form vor dem Belüften (siehe 2A) in eine dreidimensionale Form (siehe 4A) erfolgt. Dies bedeutet, dass die beiden Außenmembranen (2a, 2b) unter dem Luftdruck nach außen so expandieren, dass sich die Reihungslänge der ersten Pufferluftsäulen 61 mit den zweiten Pufferluftsäulen 62 verkürzt. Weil das Schnürband 8 blechförmig ausgebildet ist und seine Länge sich bei der expandierten Luftsäulenleiste nicht ändert, aber sich die Reihungslänge der ersten Pufferluftsäulen 61 mit den zweiten Pufferluftsäulen 62 dabei verkürzt, bleibt die Länge des Schnürbands 8 länger als die Reihungslänge der ersten Pufferluftsäulen 61 mit den zweiten Pufferluftsäulen 62.
  • Wie in 10 dargestellt ist, ist die Luftsäulenleiste mit einer Tasche ausgebildet, worin eine Ware 100 zwischen den ersten Pufferluftsäulen 61 und den zweiten Pufferluftsäulen 62 aufgenommen werden kann. Nachdem die Benutzer die Ware 100 zwischen die ersten Pufferluftsäulen 61 und die zweiten Pufferluftsäulen 62 hineingelegt haben, wie in 10 bis 13 dargestellt ist, wird das Schnürband 8 von den ersten Pufferluftsäulen 61 an die zweiten Pufferluftsäulen 62 aufgewickelt, damit das Klebemittel 85 des Schnürbands 8 die Anschlagseite 82 an die zweiten Pufferluftsäulen 62 zum Verschließen der Öffnung 60 bzw. zum Verhindern des Entgehens der Ware 100 zwischen die ersten Pufferluftssäulen 61 und die zweiten Pufferluftsäulen 62 aufklebt.
  • Durch Ziehen des Schnürbands 8, wie in 12 dargestellt ist, werden die ersten Pufferluftsäulen 61 mit den zweiten Pufferluftsäulen 62 an dem oberen Ende (in der Nähe der Öffnung 60) formschlüssig robust verbunden, so dass die Luftsäulen 6 die Ware 100 formschlüssig klemmen. Beim Transport kann dadurch verhindert werden, dass sich die Ware 100 zwischen den ersten Pufferluftsäulen 61 und den zweiten Pufferluftsäulen 62 herum bewegt. Die Klebestelle des Schnürbands 8 kann je nach Größe der Ware 100 angepasst werden, um eine robuste Verbindung der ersten Pufferluftsäulen 61 mit den zweiten Pufferluftsäulen 62 herzustellen, damit die Luftsäulen 6 die Ware 100 verschiedener Größe formschlüssig aufnehmen. In diesem Zusammenhang ist es nicht nötig, das Maß der Briefumschlagtasche je nach Größe der Waren zu ändern.
  • Das Schnürband 8 kann ferner mit dem Etikett 86 versehen sein, auf dem die Senderanschrift, die Empfängeranschrift sowie die Transportangabe beschriftet oder bedruckt werden können.
  • Am Rand der Luftsäulen 6, wie in 14 und 15 dargestellt ist, können ferner mehrere Schnürbänder 8 angebracht sein, welche eine Tasche dafür bilden, dass die Ware 100 zwischen die ersten Pufferluftsäulen 61 und die zweiten Pufferluftsäulen 62 aufgenommen werden kann. Dies bedeutet, dass sich die Stellung des Schnürbands 8 je nach Konstruktion einstellen lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftdichtkörper
    1a/1b
    Innenmembran
    1c
    wärmebeständiger Stoff
    11
    erster Rand
    12
    zweiter Rand
    14
    Luftdurchgang
    141
    Sammelfeld
    142
    Führungsfeld
    143
    Abzweigfeld
    143a
    Ausgang
    2a/2b
    Außenmembran
    2e
    Lufteinlass
    3a/3b
    Quer-Schweißlinie
    3d
    Längs-Schweißlinie
    4
    Führungskanal
    5
    Schweißzone
    51
    Luftführungseinheit
    52
    Anschlagfeld
    6
    Luftsäule
    60
    Öffnung
    61
    erste Pufferluftsäule
    61a
    erste Fixierseite
    61b
    erste Öffnungsseite
    62
    zweite Pufferluftsäule
    62a
    zweite Fixierseite
    62b
    zweite Öffnungsseite
    7
    Zapfen-Schweißlinie
    71
    erstes Segment
    72
    zweites Segment
    73
    drittes Segment
    8
    Schnürband
    81
    Fixierseite
    82
    Anschlagseite
    85
    Klebemittel
    86
    Etikett
    9
    Blaskanal
    9a
    Blasöffnung
    100
    Ware

Claims (9)

  1. Durch den Mund aufblasbarer Luftdichtkörper (1) mit selbstöffnenden Lufteinlässen, aufweisend: • zwei Außenmembranen (2a/2b), welche miteinander überlappt sind, • zwei Innenmembranen (1a/1b), welche zwischen den Außenmembranen (2a/2b) angeordnet sind, wobei jede Innenmembran (1a/1b) einen ersten Rand und einen gegenüberstehenden zweiten Rand aufweist, • mehrere wärmebeständige Stoffe (1c), welche zwischen den ersten Rändern (11) der beiden Innenmembranen (1a/1b) aufgebracht sind, • mehrere Quer-Schweißlinien (3a/3b), welche jeweils auf zwei Seiten der beiden Außenmembranen liegen, • mehrere Längs-Schweißlinien (3d), welche jeweils an die beiden Außenmembranen sowie an die beiden Innenmembranen (1a/1b) angeschlossen sind, • mehrere Luftsäulen (6), wobei sich jede Luftsäule (6) zwischen den beiden Außenmembranen an zwei benachbarten Längs-Schweißlinien (3d) befindet, • mehrere Zapfen-Schweißlinien (7), welche zwischen den Quer-Schweißlinien (3a/3b) angeordnet sind, wobei jede Zapfen-Schweißlinie (7) mit einer Luftsäule (6) komplementär ist und vor allem die folgenden Elemente aufweist: – zwei erste Segmente (71), welche jeweils an zwei benachbarte Längs-Schweißlinien (3d) angeschlossen sind, – zwei zweite Segmente (72), welche jeweils mit einem ersten Segment (71) verbunden sind und sich in die von den Luftsäulen (6) abgewandte Richtung erstrecken, wobei mindestens ein Teil an den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen (1c) zwischen den beiden Innenmembranen (1a/1b) liegt, und – ein drittes Segment (73), welches an die beiden zweiten Segmente (72) angeschlossen ist und an den wärmebeständigen Stoffen (1c) zwischen den beiden Innenmembranen (1a/1b) angeordnet ist, wobei die an den wärmebeständigen Stoffen (1c) zwischen den beiden Innenmembranen (1a/1b) angeordnete Zapfen-Schweißlinie (7) an eine Außenmembran und eine Innenmembran (1a/1b) angrenzt, und • einen Blaskanal (9), welcher innerhalb der beiden Außenmembranen zwischen einer Quer-Schweißlinie (3a/3b) und einer Zapfen-Schweißlinie (7) angebracht ist und eine Blasöffnung (9a) zum Luftfüllen umfasst, • mehrere Lufteinlässe, welche an den wärmebeständigen Stoffen (1c) zwischen den beiden Innenmembranen (1a/1b) ausgebildet sind und den Blaskanal (9) mit den Luftsäulen (6) verbinden, und • mehreren Schweißzonen (5), welche mittels eines thermischen Schweißverfahrens zwischen den beiden Außenmembranen (2a/2b) und den beiden Innenmembranen (1a/1b) bzw. seitlich von den Lufteinlässen ausgebildet sind, • wobei bei der oben genannten Ausführungsform Luft durch die Blasöffnung (9a) eingeblasen wird und somit den Blaskanal (9) expandiert, so dass die beiden Außenmembranen in Längsrichtung nach außen expandieren bzw. in Querrichtung schrumpfen, so dass die beiden Innenmembranen (1a/1b) von den Schweißzonen (5) zugequetscht werden und der an den aufgebrachten wärmebeständigen Stoffen (1c) zwischen den beiden Innenmembranen (1a/1b) befindliche Teil in Längsrichtung nach außen expandiert, wobei die beiden Innenmembranen (1a/1b) durch die Mitnahme von mehreren dritten Segmenten (73) zugleich mit den beiden Außenmembranen in Längsrichtung nach außen ziehen und deshalb die Lufteinlässe öffnen, die sich anschließend wegen der durch die eintretende Luft unterdrückten zweiten Ränder (12) der beiden Innenmembranen (1a/1b) wieder zuschließen.
  2. Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchgang (14) durch das positionierte thermische Schweißen der beiden Innenmembranen (1a/1b) zwischen den Zapfen-Schweißlinien (7) und den zweiten Rändern (12) ausgebildet ist, wobei der Luftdurchgang (14) vor allem die folgenden Elemente aufweist: • ein Sammelfeld (141), welches an die Zapfen-Schweißlinie (7) angrenzt bzw. zwischen den beiden Längs-Schweißlinien (3d) ausgebildet ist und dessen ein Ende an den Blaskanal (9) hinausragt, • ein Führungsfeld (142), welches mit dem Sammelfeld (141) verbunden ist, und • ein Abzweigfeld (143), welches an das Führungsfeld (142) sowie an den zweiten Rand angeschlossen ist und mehrere Abgänge umfasst, deren Größe kleiner als die Verbindungsfläche zwischen dem Abzweigfeld (143) und dem Führungsfeld (142) ist.
  3. Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißzone (5) mindestens eine Luftführungseinheit (51) im Blaskanal (9) umfasst, um die Luft aus dem Blaskanal (9) in die Lufteinlässe einzuleiten.
  4. Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißzone (5) ein Anschlagfeld (52) umfasst, welches mit der Luftführungseinheit (51) verbunden ist und an dessen Rand die Lufteinlässe liegen.
  5. Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagfeld (52) oder die Luftführungseinheit (51) mit den ersten Rändern (11) der beiden Innenmembranen (1a/1b) sowie den beiden Außenmembranen (2a/2b) verbunden ist.
  6. Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkörper ferner mit einem Schnürband (8) mit einer Fixierseite (81) und einer Anschlagseite (82) versehen ist, wobei die Fixierseite (81) an einem Ende der beiden Außenmembranen befestigt ist und die Länge des Schnürbands (8) nicht kürzer als die Länge der beiden Außenmembranen in Querrichtung ist.
  7. Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schnürbands (8) nicht länger als die Breite der beiden Außenmembranen (2a/2b) ist.
  8. Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdichtkörper (1) ferner mit einem Etikett (86) am Schnürband (8) versehen ist.
  9. Aufblasbarer Luftdichtkörper mit selbstöffnenden Lufteinlässen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnürband (8) ferner mit einem Klebemittel (85) an der Anschlagseite (82) versehen ist.
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