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Die
Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel und sein Herstellungsverfahren,
insbesondere den Verpackungsbeutel mit selbsttätig öffnendem Luftventil
und sein Herstellungsverfahren.
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Der
herkömmliche Verpackungsbeutel wird auf Basis von Harzfilmen
gefertigt. Durch Warmsiegeln entstehen abgedichtete Luftsäulen,
die mit Lufteinmündungen zum Aufblasen ausgestattet sind. Wenn
Luft durch die Lufteinmündung in die Luftsäule gefüllt
wird, kann dieser Verpackungsbeutel für Innenverpackungen
als Polstermaterial verwendet werden.
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Die
bekannten Strukturen von Verpackungsbeuteln wie das
japanische Ausführungsbeispiel Kaiping-Nr.
5-95851 ”Verpackungsbeutel für Flüssigkeiten”,
bei dem jede Luftkammer ein eigenes, unabhängiges Ventil
hat und die obere Einblasmündung jedes Ventils mit den
Warmsiegellinien bündig anzupassen und zu verbinden ist.
Wenn Luft in die aufblasbaren Kanäle gefüllt wird,
wird nun das Ventil durch die Expansion der aufblasbaren Kanäle
geöffnet, so dass Luft in die Luftkammer gelangen kann.
Da aber bei dieser Struktur jedes Ventil voneinander unabhängig angeordnet
ist, müssen die jeweiligen Luftkammern einzeln aufgeblasen
werden. Dadurch können nicht gleichzeitig mehrere Luftkammern
mit Luft gefüllt werden, was bei der Herstellung sehr umständlich
ist. Die Ventile müssen nacheinander in der vorgesehenen
Position in der Luftkammer platziert und dann thermisch versiegelt
werden, wenn die Position des Ventils und die Position des thermischen
Versiegelungswerkzeuges versetzt werden, kann das Ventil in der
Luftkammer befestigt werden oder wenn die obere Einblasmündung über
dem Warmsiegellinien des Warmsiegelwerkzeugs liegt. Dann dehnt sich
die Luftsäule trotzdem aus, wenn Luft hineingeführt
wird, wobei sich aber das Ventil durch die Ausdehnung des der aufblasbaren
Luftsäule nicht öffnet, so dass keine Luft in
die aufblasbaren Säulen gefüllt werden kann.
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Bei
einer anderen Luftkammerstruktur wie dem Patent Nr.
00587049 der Republik China ”Montage
und Bau des Luftkammerschaltventils und Fertigungsausrichtung für
die Luftkammer mit dem Schaltventil”. Durch das Schaltventil
gelangt Luft in den Verpackungsbeutel. Die zwei inneren Membranen
und eine seitliche äußere Membran, die miteinander
verbunden sind, bilden einen Schaltventilkanal. Wenn Luft hineingeblasen
wird, beginnt sich der Verpackungsbeutel auszudehnen, um den Kanal
zu sperren. Das Schaltventil sorgt nur dafür, dass die Luft
des Verpackungsbeutels gesperrt wird, so dass die Luft nicht entweichen
kann. Wenn aber Luft in den Verpackungsbeutel gefüllt wird,
dehnt dieser sich aus, auch wenn die beiden äußeren
Membranen durch den Andruck der Luft nach außen gedrückt werden,
kann das Schaltventil nicht mit Antrieb von zwei äußeren
Membranen nach außen gedrückt werden. so werden
die zwei inneren Membranen des Schaltventils immer noch eng zusammengefaltet,
so dass die Einblasmündung des aufblasbaren Kanals nicht
geöffnet werden kann. Bei dieser Konstruktion kann die
Luft nicht automatisch in den Verpackungsbeutel eingefüllt
werden.
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Ziel
der Erfindung ist es daher, einen Verpackungsbeutel zu schaffen,
dessen Einblasmündung sich selbsttätig öffnen
kann, damit die Luft kontinuierlich eingefüllt werden kann,
um so die Aufblaszeit zu verkürzen. Während des
Einfüllens der Luft werden die Einblasmündungen
selbsttätig gesperrt, und nach dem Absperren der Luft wieder
selbsttätig verschlossen, um das Ausfließen der
Luft langfristig zu verhindern und damit die Vereinfachung des Herstellungsprozesses
und die Verbesserung des Wirkungsgrads zu realisieren. Das ist für
den Erfinder sowie die Personen erforderlich, die sich auf die betreffenden Technikbereiche
spezialisieren.
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Diese
Erfindung bietet einen Verpackungsbeutel mit selbsttätig öffnendem
Luftventil, der aus den folgenden Teilen besteht: zwei äußeren
Membranen, die oben und unten miteinander zusammengefaltet sind,
zwei inneren Membranen, die sich zwischen den zwei äußeren
Membranen befinden. Jede Membran umfasst eine erste Seite und eine
zweite Seite. mindestens ein wärmebeständiges
Material, das zwischen der ersten Seite der zwei inneren Membranen
liegt, der aufblasbare Kanal, der durch Warmversiegeln zur Verbindung
der zwei äußeren Membranen einen Raum bildet und
eine aufblasbare Einblasmündung für die Luftzufuhr
hat, mehrere Luftkammern, die durch Warmversiegeln zur Verbindung der
zwei äußeren Membranen den Raum zum Luftspeichern
bilden, mehreren Lufteinmündungen, die durch Warmversiegeln
zur Verbindung der zwei äußeren Membranen und
der zwei inneren Membranen die mit wärmebeständigen
Materialien beschichteten Felder der zwei inneren Membranen bilden,
um die aufblasbaren Kanäle mehrerer Luftkammern durchgehend
miteinander zu verbinden, mehrere Warmsiegelbereiche, die durch
Warmversiegeln zur Verbindung der zwei äußeren
Membranen und der zwei inneren Membranen die Seiten der Lufteinmündungen
bilden, wobei sich die aufblasbaren Kanäle beim Aufblasen
ausdehnen, so dass die aufblasbaren Kanäle durch die in
die Lufteinmündungen gefüllte Luft ausgedehnt
werden und zudem die zwei äußeren Membranen in
Längsrichtung nach oben und außen gedehnt und
auch in horizontaler Richtung im Nicht-Wärmesiegelbereich
durch Aufblasen ausgedehnt wird, während sich der Wärmesiegelbereich ohne
Aufblasen ausdehnt, entsteht ein Gefälle der Warmsiegelbereiche.
Die mit wärmebeständigen Materialien beschichteten
Felder der zwei inneren Membranen werden angedrückt und
nach ausgedehnt, d. h. die zwei inneren Membranen werden in Längsrichtung
nach außen gedehnt, wodurch sich die Einblasmündung
selbsttätig öffnet, und wenn die Luft in die Luftsäule
gefüllt wird, werden dann mehrere zweite Seiten der zwei
inneren Membranen zusammengedrückt, so dass die Luftkammern
versiegelt werden.
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Die
Erfindung bietet auch ein Herstellungsverfahren für den
selbsttätig öffnenden Verpackungsbeutel, der die
folgenden Schritte umfasst: Zwei innere Membranen werden bereitgestellt,
wobei jede innere Membran über eine erste Seite und eine
zweite Seite verfügt; zwischen der ersten Seite der zwei
inneren Membranen ist mindestens ein wärmebeständiges
Material aufzutragen; die zwei äußeren Membranen
sind zusammenzufalten, um die zwei inneren Membranen zwischen den
zwei äußeren Membranen anzubringen; durch das
Warmversiegeln sind die zwei äußeren Membranen
zu verbinden, um die aufblasbaren Kanäle und mehrere Luftsäule
zwischen zwei äußeren Membranen zu bilden; durch
das Warmversiegeln sind die zwei äußeren Membranen und
die zwei inneren Membranen zu verbinden, wobei auf den mit wärmebeständigen
Materialien beschichteten Feldern der zwei inneren Membranen mehrere
Lufteinmündungen entstehen und die aufblasbaren Kanäle
und mehrere Luftsäulen durchgehend miteinander verbunden
werden; durch das Warmversiegeln sind die zwei äußeren
Membranen und die zwei inneren Membranen zu verbinden, es sind zunächst
durch das Warmversiegeln auf den vorgesehenen Positionen der Lufteinmündungen mehrere
Warmsiegelbereiche einzurichten. Wenn die eingefüllte Luft
die aufblasbaren Kanäle ausdehnt, werden durch die zwei äußeren
Membranen der aufblasbaren Kanäle die Warmsiegelbereiche
auf die vorgesehenen Positionen im voraus eingerichtet. Beim Aufblasen
der aufblasbaren Kanäle können sich die eingerichteten
Warmsiegelbereiche nicht ausdehnen, während sich die eingerichteten Nicht-Warmsiegelbereiche
ausdehnen können, so dass ein Gefälle auftritt,
d. h. die zwei äußeren Membranen werden in Längsrichtung
in den eingerichteten Nicht-Warmsiegelbereichen nach außen
ausgedehnt, und die eingerichteten Warmsiegelbereiche werden in
horizontaler Richtung zusammengezogen. Durch die Warmsiegelbereiche
werden die zwei inneren Membranen angedrückt, so werden
die eingerichteten thermischen Nicht-Warmsiegelbereiche in Längsrichtung
nach außen gedehnt, dadurch werden die Lufteinmündungen
selbsttätig geöffnet, lassen sich daraus Luft
in die Luftkammern ein. Da die Luft in den Luftkammern gegen die
zweite Seite der zwei inneren Membranen drückt, werden
die Luftkammern verschlossen.
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Für
die aufblasbaren Kanäle der vorliegenden Erfindung sind
auf vorgesehener Position die Warmsiegelbereiche zu einzurichten.
Beim Einführen der Luft dehnen sie sich aus. Dabei werden
die zwei äußeren Membranen durch den Druck der
Luft nach außen gedrückt, so dass ein Gefälle
im eingerichteten Nicht-Warmsiegelbereiche entsteht. Dadurch werden
beim Aufblasen die zwei äußeren Membranen in Längsrichtung
nach außen gedehnt und in horizontaler Richtung nach oben
zusammengezogen. Während sich die zwei äußeren
Membranen in Längsrichtung zusammenziehen, werden die zwei
inneren Membranen durch mehrere Warmsiegelbereiche angedrückt,
so dass die mit wärmebeständigen Materialien beschichteten
Felder der zwei inneren Membranen in Längsrichtung nach
oben gedrückt werden. Dadurch ziehen sie sich so zusammen,
dass sich die Einblasmündung selbsttätig öffnet
und die Luft aus den aufblasbaren Kanälen durch diese Lufteinmündungen
in die Luftkammern eindringt.
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Damit
Ziele, Eigenschaften und Funktion der Erfindung deutlicher werden,
werden die folgenden Ausführungsbeispiele anhand der beigelegten
Abbildungen nachstehend erläutert.
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1 zeigt
eine dreidimensionale, isometrische Abbildung einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nach dem Aufblasen.
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2A zeigt
einen Plan einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung vor dem Aufblasen (1).
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2B zeigt
einen Plan einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung vor dem Aufblasen (2).
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3 zeigt
ein Profil einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung nach dem Aufblasen.
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4A zeigt
ein Profil einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung vor dem Aufblasen aus einem anderen Sichtwinkel.
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4B zeigt
ein Profil einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung nach dem Aufblasen aus einem anderen Sichtwinkel.
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5 zeigt
eine schematische Abbildung einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit den jeweiligen aufblasbaren Kanälen.
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6A zeigt
eine schematische Abbildung einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit dem Wärmesiegelbereich (1).
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6B zeigt
eine schematische Abbildung einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit dem Warmsiegelbereich (2).
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7 zeigt
eine schematische Abbildung einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit dem Warmsiegelbereich.
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Die 1, 2A, 2B, 3, 4A, 4B und 5 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel des Verpackungsbeutels mit
selbsttätig öffnendem Luftventil der vorliegenden
Erfindung.
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Der
Verpackungsbeutel (1) mit selbsttätig öffnendem
Luftventil der vorliegenden Erfindung umfasst die zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b), die zwei inneren Membranen
(1a) und (1b), die wärmebeständigen
Materialien (1c), die aufblasbaren Kanäle (9),
mehrere Luftkammern (6) und mehrere Warmsiegelbereiche
(5).
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Die
zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) sind
oben und unten miteinander zusammengeklappt.
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Die
zwei inneren Membranen (1a) und (1b) befinden
sich zwischen den zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b). In der unteren Position der zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b), ist die Breite der zwei
inneren Membranen (1a) und (1b) gleich der zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b), ihre Länge ist
kürzer als die der zwei äußeren Membranen
(2a) und (2b). Jede innere Membran hat eine gegenüberliegende
erste Seite (11) und zweite Seite (12). Außerdem
befinden sich die beschichteten wärmebeständigen
Materialien (1c) zwischen der ersten Seite (11)
der zwei inneren Membranen (1a) und (1b) (siehe 2A),
mittels wärmebeständigen Materialien (1c)
dienen sie als Weg der Luftströme.
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Die
wärmebeständigen Materialien (1c) können
als Streifen zwischen zwei inneren Membranen (1a) und (1b)
angeordnet werden, ihre beschichtete Länge ist gleich der
Länge der ersten Seite (11) (siehe 2B).
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Die
Warmsiegellinien (3a, 3b) werden mit dem thermischen
Versiegelungsmittel thermisch versiegelt, um die zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) sowie die zwei inneren
Membranen (1a) und (1b) zu verbinden. Somit bilden
die äußeren Membranen (2a) und (2b)
die aufblasbaren Kanäle (9). Dann werden die zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) verbunden, und an einem
Ende der aufblasbaren Kanäle (9) befindet sich
eine Einblasmündung (9a). Die Warmsiegellinien
(3c, 3d) werden mit dem thermischen Versiegelungsmittel
thermisch versiegelt. Durch Verbindung der zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) entstehen mehrere Luftkammern (6)
zwischen den zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b). Nachdem die wärmebeständigen
Materialien (1c) zwischen den zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) beschichtet wurden, bilden sich mehrere Lufteinmündungen
(2e) am Warmsiegellinien (3a) durch das Warmversiegeln,
und jede Einblasmündung (2e) hat eine gegenüberliegende
Luftsäule (6), so dass durch zwei innere Membranen
(1a) und (1b) gleichzeitig die ununterbrochenen
Luftventile für mehrere Luftsäulen (6)
gebildet werden.
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Es
werden weiter durch das Warmversiegeln die zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) und die zwei inneren Membranen
(1a) und (1b) verbunden. Dann bilden mehrere Warmsiegelbereiche
(5) an der vorgesehenen Position an der Seite der Lufteinmündungen
(2e), wobei die Warmsiegelbereiche (5) alle streifenförmig
sind. Ein Teil davon befindet sich im aufblasbaren Kanal (9),
ein Teil in der Luftkammer (6) (siehe 2A).
Zudem bildet sich der Führungskanal (4) zwischen
den zwei anliegenden Warmsiegelbereichen (5). Der Führungskanal
(4) befindet sich zwischen den zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) und ist mit der Einblasmündung (2e)
verbunden. Die zwei anliegenden Warmsiegelbereiche (5)
stellen haben die Form einer Bergspitze dar, während der
Führungskanal (4) das Tal bildet.
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Wenn
Luft durch die Einblasmündung (9a) die aufblasbaren
Kanäle (9) ausdehnt, werden die zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) in Längsrichtung
nach oben und außen gedrückt. Da sich die zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) bogenförmig ausdehnen,
können sich auch die Warmsiegelbereiche (5) ausdehnen,
während sich die eingerichteten Warmsiegelbereiche (5)
beim Aufblasen nicht ausdehnen. Durch das Aufblasen der aufblasbaren
Kanäle (9) entsteht ein Gefälle, was
zum Zusammenziehen in horizontaler Richtung führt, dass
die zwei äußeren Membranen (2a) und (2b)
der aufblasbaren Kanäle (9) zusammenziehen und
sich in horizontaler Richtung nach oben versetzen. Durch die Warmsiegelbereiche
(5) werden die zwei inneren Membranen (1a) und
(1b) so zusammen gedrückt, dass sie in Längsrichtung
nach oben und außen gespannt werden und sich die Einblasmündung
(2e) selbsttätig öffnet (siehe 4A und 4B).
Das bedeutet, dass sich die bogenförmigen die Warmsiegelbereiche
(5) so auf den Führungskanal (4) drücken,
dass die zwei inneren Membranen (1a) und (1b)
vom Luftführungskanal (4) nach außen
gespannt und die vorbeschichteten wärmebeständigen
Materialien (1c) der zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) dank der durch die thermische Versiegelung entstandenen
Lücke selbsttätig gepresst werden.
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Da
die Einblasmündung (2e) selbsttätig geöffnet
wird, können durch einen aufblasbaren Kanal (9)
gleichzeitig mehrere Luftkammern (6) aufgeblasen werden,
ohne dass die jeweilige Einblasmündung (2e) lokalisiert
und dann aufgeblasen wird, wodurch viel Zeit eingespart werden kann.
Weil die Luftkammern (6) voneinander unabhängig
sind, wird auch dann, wenn einzelne Luftkammern (6) beschädigt
sind, die Pufferwirkung des Verpackungsbeutels (1) nicht
beeinflusst.
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Wenn
die Luft durch den Luftführungskanal (4) und die
Einblasmündung (2e) in die Luftkammer (6)
geführt wird, werden die zweite Seite (12) der zwei
inneren Membranen (1a) und (1b) durch den inneren
Druck der Luftkammern (6) so angedrückt, dass
die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) eng aneinander
liegen, wodurch die Luftkammer (6) verschlossen wird. Somit
wird ein Luftabschluss erreicht, ohne dass Luft ablaufen muss. Dabei
werden die zwei inneren Membranen (1a) und (1b)
durch das Pressen der Luft in der Luftkammer (6) aufgehängt oder
können die zwei inneren Membranen (1a) und (1b)
mit einer der äußeren Membran (2a) oder
(2b) verbunden werden. Wenn die Luft in die Luftkammer (6)
gefüllt wird, so dass die zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) an die äußere Membran (2a)
oder (2b) eng anliegen, wird die Luftkammer (6)
verschlossen.
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Zudem
können die zwei inneren Membranen (1a) und (1b)
durch das Warmversiegeln verbunden werden, um den aufblasbaren Kanal
(14) zu bilden, bevor die zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) zwischen den zwei äußeren Membranen
(2a) und (2b) zusammengelappt werden. Der aufblasbare
Kanal (14) wird mit der Einblasmündung (2e)
und einer Seite der Einblasmündung (2e) verbunden.
Wenn sie breiter ist als die der anderen Seite, kann die Luft durch
die Einblasmündung (2e) zwar leicht zugeführt werden
aber nicht leicht entweichen. Deshalb kann der Eingang der Einblasmündung
(2e) für den aufblasbare Kanal (14) in
der reduzierten Form ausgeführt sein. Wenn der Innendruck
in der Luftkammer (6) steigt, wird der bogenförmige
Teil des aufblasbaren Kanals (14) so zusammengedrückt,
dass eine Luftverschlusswirkung erreicht wird. Aber wird dieser aufblasbare
Kanal (14) der vorliegenden Erfindung nicht auf die Kurvenform
nicht beschränkt, ist auch die Netzpunkform oder die Kurvenform
möglich (siehe 5), oder er kann nach den tatsächlichen
Anforderungen in der Struktur geändert werden. Außerdem
können mehrere aufblasbare Kanälen (14)
mit derselben Struktur zwischen den zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) angeordnet werden, und es können auch
mehrere aufblasbare Kanäle (14) mit verschiedenen
Strukturen gemischt eingerichtet werden.
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Die 6A und 6B zeigen
das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
des Verpackungsbeutel mit dem selbsttätig öffnenden Luftventil.
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Dieses
Ausführungsbeispiel ist mit dem Luftführungsteil
(51) für den thermische Warmsiegelbereich (5)
zu versehen, wobei das Luftführungsteil (51) die
allmählich erweiterte Flächenform oder Bogenform
von der Spitze (an den Warmsiegellinien 3a) bis zum unteren
Ende (an den Warmsiegellinien (3b) hat, und zwar im aufblasbaren
Kanal (9) angebracht wird. Die Luft, die durch die Einblasmündung
(9a) zugeführt wird, führt zur Ausdehnung
des aufblasbaren Kanals (9). Sie wird dann über
das Luftführungsteil (51) aus dem aufblasbaren
Kanal (9) in den Luftführungskanal (4)
und in die Einblasmündung (2e) geführt,
so dass die Aufblasgeschwindigkeit erhöht werden kann.
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7 ist
das dritte Ausführungsbeispiel für den Verpackungsbeutel
mit selbsttätig öffnendem Luftventil der vorliegenden
Erfindung.
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In
diesem Ausführungsbeispiel kann sich der thermische Warmsiegelbereich
(5) am unteren Ende des Luftführungsteils (51)
befinden, wo es mit dem streifenförmigen Positionierungsteil
(52) verbunden ist. Hierbei ist das Positionierungsteil
(52) mit der ersten Seite (11) der zwei inneren
Membranen (1a) und (1b) und mit den zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) verbunden, und die Warmsiegellinien
(3b) befinden sich im Positionierungsteil (52).
Die Einblasmündung (2e) befindet sich an der Seite
des Positionierungsteils (52). Somit werden bei der Herstellung
die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) oder
das Warmsiegelwerkzeug innerhalb des Positionierungsteils (52)
versetzt, und die zwei inneren Membranen (1a) und (1b)
und die zwei äußeren Membranen (2a) und
(2b) können entlang den Warmsiegellinien (3b) verbunden
werden, ohne dass die Einblasmündung (2e) in ihrer
Funktion beeinträchtigt wird. So kann vermieden werden,
dass der Beutel wie beim herkömmlichen Verpackungsbeutel
nach der Warmversiegelung infolge der Versetzung seiner Position nicht
aufgeblasen werden kann.
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Zudem
kann durch die Erfindung das Luftführungsteil (51)
mit der ersten Seite (11) der zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) sowie den zwei äußeren Membranen
(2a) und (2b) verbunden werden, und die Warmsiegellinien
(3b) befinden sich im Luftführungsteil (51)
und an der Spitze des Nicht-Luftführungsteils (51),
damit sich die Einblasmündung (2e) an der Seite
des Luftführungsteils (51) befindet.
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Die
oben genannte Luftkammer (6) kann mit einer Einblasmündung
(2e) oder mehreren Lufteinmündungen (2e)
verbunden werden. Die jeweiligen Lufteinmündungen (2e)
können weiterhin mit einem aufblasbaren Kanal (14)
oder mehreren Kanälen (14) verbunden werden. Die
jeweiligen Luftkammern (6) können durchgehend
miteinander verbunden sein und einen aufblasbaren Kanal (14)
oder mehrere aufblasbare Kanäle (14) bilden.
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Das
Herstellungsverfahren für den Verpackungsbeutel mit dem
selbsttätig öffnenden Luftventil besteht aus folgenden
Schritten:
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Schritt
101: Die zwei inneren Membranen (1a) und (1b)
werden bereitgestellt, wobei jede innere Membran (1a) und
(1b) hat eine gegenüberliegende erste Seite (11)
und eine zweite Seite (12) hat.
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In
diesem Schritt sind die zwei innere Membran (1a) und (1b)
mit dem thermischen Versiegelungsmittel vorzuverbinden, um den aufblasbaren Kanal
(14) zu bilden.
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Schritt
102: Mindestens ein wärmebeständiges Material
(1c) ist auf der ersten Seite (11) der zwei inneren
Membranen (1a) und (1b) aufzutragen.
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Es
können auch mehrere wärmebeständige Materialien
(1c) zwischen der ersten Seite (11) der zwei inneren
Membranen (1a) und (1b) aufgetragen werden. Damit
diese wärmebeständigen Materialien (1c)
als Wege für Luftströme dienen, oder die streifenförmigen
wärmebeständigen Materialien (1c) zwischen
den zwei inneren Membranen (1a) und (1b) aufgetragen
werden können, ist ihre Länge gleich der ersten
Seite (11).
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Schritt
103: Die zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b) sind zusammenzuklappen, um die zwei inneren Membranen
(1a) und (1b) zwischen den zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) anzubringen.
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Die
zwei inneren Membranen (1a) und (1b) befinden
sich zwischen den zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b), und zwar etwas unter dem oberen Ende der zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b).
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Schritt
104: Die zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b) werden mittels das Warmversiegeln miteinander
verbunden, um die aufblasbaren Kanäle (9) und
mehrere Luftkammern (6) zwischen den zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) zu bilden.
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Entlang
der Warmsiegellinien (3a, 3b) werden durch Warmversiegeln
versiegelt, um die zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b) sowie die zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) zu verbinden. So bilden sich aus zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) die aufblasbaren Kanäle
(9), und an einem Ende der aufblasbaren Kanäle
(9) bildet sich eine Einblasmündung (9a).
Entlang den Warmsiegellinien (3c, 3d) werden die
zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) mittels
Wärmeversiegeln so verbunden, dass sich mehrere Luftkammern
(6) zwischen den zwei äußeren Membranen
(2a) und (2b) bilden.
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Schritt
105: Die zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b) und die zwei inneren Membranen (1a) und
(1b) werden mittels Warmversiegeln miteinander verbunden.
Dann werden wärmebeständige Materialien (1c)
auf die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) aufgetragen.
Diese bilden mehrere Lufteinmündungen (2e), um
die aufblasbaren Kanäle (9) und mehrere Luftkammern
(6) zu verbinden.
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Wenn
die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) mit wärmebeständigen
Materialien (1c) beschichtet werden, werden sie mittels
Warmversiegeln die Warmsiegellinien (3a) verbunden, um
mehrere Lufteinmündungen (2e) zu bilden. Jede
Einblasmündung (2e) hat eine gegenüberliegende
Luftkammer (6), und die Lufteinmündung (2)
kann mit dem aufblasbaren Kanal (14) verbunden werden,
so dass sich durch zwei innere Membranen (1a) und (1b) Luftventile
für mehrere Luftkammer (6) bilden.
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Schritt
106: Die zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b) und die zwei inneren Membranen (1a) und
(1b) werden mittels Warmversiegeln verbunden, um mehrere
Warmsiegelbereiche (5) auf der Seite der Lufteinmündungen
(2e) zu bilden.
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Die
zwei äußeren Membranen (2a) und (2b) und
die zwei inneren Membranen (1a) und (1b) werden
mittels Warmversiegeln verbunden, um mehrere Warmsiegelbereiche
(5) an der vorgesehenen Position der Seite der Lufteinmündungen
(2e) zu bilden, wobei die Warmsiegelbereiche (5)
die Form von langen Streifen haben, wobei sich ein Teil im aufblasbaren
Kanal (9) und ein Teil in der Luftkammer (6) befindet.
Zudem bilden die Luftführungskanäle (4)
zwei benachbarte Warmsiegelbereichen (5), und die Luftführungskanäle
(4) befinden sich zwischen den zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) und werden mit der Einblasmündung (2e)
verbunden. In der Gesamtausführung bilden die zwei benachbarten
Warmsiegelbereiche (5) einen Hügel, während
die Führungskanäle (4) das Tal bilden.
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Der
Warmsiegelbereich (5) ist mit dem Luftführungsteil
(51) und dem Positionierungsteil (52) zu versehen,
wobei sich das Luftführungsteil (51) im aufblasbaren
Kanal (9) befindet, das Positionierungsteil (52)
wird mit dem unteren Ende des Luftführungsteils (51)
verbunden. Hierbei dient das Luftführungsteil (51)
zur Zuführung der Luft aus dem aufblasbaren Kanal (9)
in den Führungskanal (4) und die Einblasmündung
(2e). Das Positionierungsteil (52) dient zur Verbindung
der ersten Seite (11) der zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) und der zwei äußeren Membranen
(2a) und (2b), und zwar befinden sich die Warmsiegellinien
(3b) im Positionierungsteil (52), zudem befindet
sich die Einblasmündung (2e) an der Seite des
Positionierungsteils (52). Außerdem kann das Luftführungsteil
(51) mit der ersten Seite (11) der zwei inneren
Membranen (1a) und (1b) und den zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) verbunden werden. Die Warmsiegellinien
(3a) befinden sich im Luftführungsteil (51)
und an der Spitze des Nicht-Luftführungsteils (51),
zudem befindet sich die Einblasmündung (2e) an
der Seite des Luftführungsteils (51).
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Schritt
107: Der gefüllte Luftkörper dient zum Ausdehnen
des aufblasbaren Kanals (9), so dass die zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) in Längsrichtung
nach außen gedehnt und in horizontaler Richtung zusammengezogen
werden.
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Wenn
Luft durch die Einblasmündung (9a) zugeführt
wird, durch die sich der aufblasbare Kanal (9) ausdehnt,
werden die zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b) in Längsrichtung nach außen
gedehnt. Da die zwei äußeren Membranen (2a)
und (2b) leicht bogenförmig sind, ziehen sie in
horizontaler Richtung zusammen.
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Schritt
108: Durch mehrere Warmsiegelbereiche (5) werden die zwei
inneren Membranen (1a) und (1b) zusammengezogen
und in Längsrichtung nach außen gedehnt, so dass
sich die Einblasmündung (2e) öffnet.
Dadurch gelangt Luft in die Luftkammer (6).
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Da
an der vorgesehenen Position für die zwei äußeren
Membranen (2a) und (2b) des aufblasbaren Kanals
(9) der Warmsiegelbereich (5) im voraus eingerichtet
wird, wird der Warmsiegelbereich (5) ausgedehnt, wenn Luft
in den aufblasbaren Kanal (9) gefüllt wird, während
sich der Nicht-Warmsiegelbereich (5) ausdehnt. Wegen des
Gefälles wird er in horizontaler Richtung zusammengezogen,
so dass die Warmsiegelbereiche (5) mit dem Zusammenziehen der
zwei äußeren Membranen (2a) und (2b)
in horizontaler Richtung versetzt werden, d. h. die Luftführungskanäle
(4) werden durch die Warmsiegelbereiche (5) bogenförmig
ausgedehnt. Dadurch werden die zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) des Luftführungskanals (4) nach
außen gedehnt und zudem die beschichteten wärmebeständigen
Materialien (1c) der zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) so zusammengedrückt, dass die beschichteten
wärmebeständigen Materialien (1c) in
Längsrichtung nach außen gedehnt werden, so dass
sich die Einblasmündung (2e) selbsttätig öffnet.
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Somit
sind die zwei inneren Membranen (1a) und (1b)
zunächst mit wärmebeständigen Materialien (1c)
zu beschichten, und danach sind die entstandenen Kerben zu versiegeln,
um ein selbsttätiges Öffnen der Einblasmündung
zu ermöglichen. Wenn die Einblasmündung (2e)
geöffnet wird, Luft durch die Einblasmündung (2e)
geführt, die dann über den aufblasbaren Kanal
(14) in die Luftkammer (6) gelangt. Dabei kann
die Luft den aufblasbaren Kanal (14) verschließen,
um ein Entweichen der Luft zu verhindern. Somit lassen sich die
jeweiligen Luftkammern (6) durch einen aufblasbaren Kanal
(9) gleichzeitig aufblasen.
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Schritt
109: Die zweite Seite (12) der zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) wird durch Luft in der Luftkammer (6)
zusammengedrückt, um die Luftkammer (6) zu verschließen.
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Durch
den Druck der Luft in der Luftkammer (6) wird die zweite
Seite (12) der zwei inneren Membranen (1a) und
(1b) zusammengepresst, so dass die zwei inneren Membranen
(1a) und (1b) eng aneinander gepresst werden.
Dadurch wird die Luftkammer (6) verschlossen und ein Abfließen
der Luft verhindert. Dabei werden die zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) wegen des Luftdruckes in der Luftkammer (6)
zusammengefügt, bzw. die zwei inneren Membranen (1a)
und (1b) können mit einer der äußeren
Membranen (2a) oder (2b) verbunden werden. Wenn
Luft in die Luftkammer (6) gelangt, werden die zwei inneren
Membranen (1a) nach außen an die äußeren
Membranen (2a) oder (2b) gedrückt und
verschließen die Luftkammer (6).
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Die
zwei äußeren Membranen der vorliegenden Erfindung,
die beim Aufblasen durch Andrücken der Luft nach außen
ausgedehnt werden, so dass die zwei äußeren Membranen
und in Längsrichtung nach außen gedehnt und in
horizontaler Richtung nach oben zusammengezogen werden. Zudem werden die
zwei inneren Membranen durch mehrere Warmsiegelbereiche so gepresst,
dass die zwei inneren Membranen in Längsrichtung nach oben
gepresst werden, wodurch sich die Einblasmündung selbsttätig öffnet.
Die Luft aus dem aufblasbaren Kanal kann durch die verschiedenen
Einblasmündungen in die einzelnen Luftkammern gelangen.
Weiterhin sind bei dieser Erfindung die erste Seite der zwei inneren Membranen
durch den Warmsiegelbereich mit den zwei äußeren
Membranen zu verbinden. Die Position der zwei inneren Membranen
kann durch das Warmsiegelwerkzeug versetzt, und der Warmsiegelbereich kann
nicht überschritten. Entlang den Warmsiegellinien werden
die zwei inneren Membranen und die zwei äußeren
Membranen verbunden. Die Voraussetzung ist, dass die Struktur der
Einblasmündung und die Aufblasfunktion beeinflusst werden.
Somit ist das Problem behoben, dass der herkömmliche Verpackungsbeutel
wegen versetzter Positionen nach der Wärmeversiegelung
nicht aufgeblasen werden kann.
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Die
oben genannten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden ausführlich beschrieben. Fachlich versierten Personen
ist bekannt, dass die Ausführungsbeispiele nur für
die Beschreibung dieser Erfindung angewendet werden, nicht aber
den Umfang dieser Erfindung beschränken. Es ist darauf hinzuweisen,
dass alle Änderungen und Modifikationen an der vorliegenden
Erfindung, die von fachlich versierten Personen ausgeführt
werden, zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.
Daher wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch den
folgenden Geltungsbereich der Ansprüche definiert.
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- 1
- Verpackungsbeutel
mit Luftauslass
- 1a/1b
- innere
Membran
- 1c
- wärmebeständiges
Material
- 11
- erste
Seite
- 12
- zweite
Seite
- 14
- aufblasbarer
Kanal
- 2a/2b
- äußere
Membran
- 2e
- Einblasmündung
- 3a/3b/3c/3d
- Warmsiegellinien
- 4
- Luftführungskanal
- 5
- Warmsiegelbereich
- 51
- Luftführungsteil
- 52
- Positionierungsteil
- 6
- Luftkammer
- 9
- Aufblasbarer
Kanal
- 9a
- Aufblasbare
Einmündung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 5-95851 [0003]
- - CN 00587049 [0004]