DE4303669C1 - Wärmeübertragungsplatte - Google Patents

Wärmeübertragungsplatte

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/10Arrangements for sealing the margins

Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmeübertragungsplatte mit einer die Wärme­ übertragungsfläche und die Durchtrittsöffnungen umlaufenden Dichtungsnut, in der eine Reihe von Öffnungen im Dichtungsnutboden angeordnet sind, die zur kleberlosen Befestigung einer die Wärmeübertragungsfläche und Durch­ trittsöffnungen begrenzenden Dichtung dienen, die mit einstückig mit der Dichtung ausgebildeten Befestigungsmitteln versehen ist, die in die Öff­ nungen im Dichtungsnutboden eingreifen.
Aus der GB 2 028 996 sind Wärmeübertragungsplatten mit einer kleber­ losen Befestigung einer Dichtung in der beschriebenen Art bekannt. Ins­ besondere in den Fig. 5 und 6 der GB 2 028 996 wird gezeigt, daß auf der Mittellinie des Dichtungsnutbodens eine Reihe von Bohrungen angeordnet sind, in welche eine Dichtung mit einstückig mit den Dichtungsboden ver­ bundenen runden Erhebungen eingedrückt werden, um somit eine mechanische Befestigung der Dichtung in der Wärmeübertragungsplatte zu erreichen. Da in diesem Fall die Erhebungen der Dichtung zum Zweck der besseren Befestigung der Dichtung höher ausgelegt sind als die Materialdicke des Dichtungsnutbodens, ist die darunter liegende Dichtung einer angrenzenden Wärmeübertragungsplatte mit einer der Erhebung angepaßten Aussparung aus­ gebildet, um den überstehenden Teil der Erhebung aufzunehmen und zu sichern, daß beim Zusammenspannen mindestens zweier Wärmeübertragungsplatten zur Bildung eines Wärmeübertragungskanals die Dichtheit des so gebildeten Wärmeübertragungskanals gewährleistet ist.
Diese Ausführung der Dichtungsbefestigung erfordert eine hohe Maßgenauig­ keit bei der Herstellung der Dichtung, die infolge der Schrumpfung der Dichtung während der Abkühlungsphase nur unter komplizierten Bedingungen gesichert werden kann. Die Folgen sind Komplikationen bei der Montage der Wärmeübertragungsplatten zu einem Plattenwärmeübertrager, speziell bei der Abdichtung der Wärmeübertragungskanäle, die durch das Zusammenspannen von zwei oder mehreren Wärmeübertragungsplatten gebildet werden, da ge­ sichert werden muß, daß die Aussparung in der Dichtung der folgenden Wärme­ übertragungsplatte in ihrer Lage paßfähig zur Erhöhung der Dichtung ist, um die Dichtheit des Plattenwärmeübertragers zu gewährleisten.
Auch die Befestigung dieser Dichtung in der Dichtungsnut ist erschwert und kann nur mit Hilfsmitteln erreicht werden, da sich beim Eindrücken der Erhebung in die Bohrung der Dichtungsnut die runde Erhebung am Rand der in der Abmessung kleineren Bohrung abstützt und somit beim Eindrücken zum tonnenförmigen Ausbauchen neigt. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Erhebung mit Hilfsmitteln zu strecken, damit zum Zeitpunkt der Befestigung der Dichtung der Querschnitt der Erhebung verringert ist. Es ergibt sich damit auch von selbst, daß kein zerstörungsfreies Entfernen der Dichtung aus der Dichtungsnut erfolgen kann.
In der GB 2 069 680 sind Wärmeübertragungsplatten mit einer kleberlosen Befestigung einer Dichtung beschrieben, bei denen in der Dichtungsnut eine Reihe von zylinderischen Öffnungen vorgesehen sind. In diese Dichtungsnuten werden Dichtungen eingelegt, die am Dichtungsboden einstückig ausgebildete Befestigungsmittel mit angestauchten Endteilen haben, die in die zylindrischen Öffnungen im Dichtungsnutboden eingreifen.
Bei dieser Befestigungsart der Dichtung in der Dichtungsnut einer Wärmeüber­ tragungsplatte ist die Montage der Dichtung infolge des Einführens der Be­ festigungsmittel der Dichtung in die zylinderische Öffnung im Dichtungsnut­ boden sehr kompliziert und auch nicht ohne Hilfsmittel möglich, da sich beim Einfügen derselben die angestauchten Endteile der Befestigungsmittel am Rand der zylinderischen Öffnung ebenfalls abstützen und die elastischen Befestigungsmittel wieder eine tonnenförmige Form einnehmen, die das Ein­ führen derselben ohne Hilfsmittel verhindert. Auch die Probleme bei der Abdichtung des Fließkanals, der durch zwei aneinander gefügte und verspannte Wärmeübertragungsplatten gebildet wird, können mit dieser Befestigungsart nicht beseitigt werden, da die durch die Dichtungsnut durchgeführten elastischen Befestigungsmittel sich gegen die Dichtung der nachfolgenden Wärmeübertragungsplatte abstützen und somit die Abdichtung des Fließkanals wesentlich erschweren, insbesondere bei hohen Drücken im Fließkanal.
Bei den weiteren Ausführungen, die in der GB 2 069 680 gezeigt und beschrieben werden, sind im Dichtungsnutboden der Wärmeübertragungsplatte verteilt zylinderische Befestigungsmittel vorgesehen, die in zylinderische Öffnungen der eingelegten Dichtung eingreifen. Diese Befestigungsmittel können danach auch zur verbesserten Haltbarkeit der Dichtung in der Dich­ tungsnut ein angestauchtes Endteil haben, welches in die Öffnung der Dich­ tung eingreift oder eine entsprechende Mantelstruktur, die die Haftung der Dichtung auf dem Befestigungsmittel verbessert.
Diese Art, die Dichtung in der Dichtungsnut zu befestigen, erhöht wesent­ lich die Herstellungskosten der Wärmeübertragungsplatten und ist sehr un­ effektiv. Auch der Austausch solcher Dichtungen kann nicht problemlos er­ folgen.
Um den Austausch von mechanisch befestigten Dichtungen problemlos zu er­ möglichen, wurden nach der EP 01 23 379 B1 Ausführungen bekannt gemacht, bei denen die Dichtung mit einer Reihe von Vorsprüngen ausgebildet ist, die in vorgesehenen Öffnungen in der Platte mit einem gewissen Überstand eingreifen und bei denen die Öffnungen so ausgebildet sind, daß durch Veränderung der Lage der Vorsprünge in der Dichtungsnut die Vorsprünge einerseits in einer geklemmten und andererseits in einer ungeklemmten Position liegen.
Bei dieser Anordnung der vorgeschlagenen Ausführung der Öffnungen in der Dichtungsnut können die bereits genannten Probleme bei der Abdichtung eines Fließkanals zwischen zwei aneinander gefügten Wärmeübertragungs­ platten nicht beseitigt werden, da auch hierbei die Befestigungsmittel durch die Öffnungen durchgeführt werden und an der Rückseite der Dichtungs­ nut, die gegen die Dichtung der folgenden Wärmeübertragungsplatte liegt, überstehen. Auch das Einlegen und Befestigen der Dichtung ist aufwendig und nicht problemlos durchzuführen, da die Dichtung erst in die ungeklemmte Position eingelegt und dann in die Klemmposition gezogen werden muß.
Da alle diese Ausführungen einer mechanischen Befestigung der Dichtung in einer Dichtungsnut bei Wärmeübertragungsplatten ohne Kleber sehr mängel­ behaftet sind, erfolgte bisher die mechanische Befestigung nur außerhalb der Dichtungsnut, wie in der US 4 377 204 beschrieben. Die Montage der Dichtung in der Dichtungsnut der Wärmeübertragungsplatte und die Befesti­ gung außerhalb derselben ist aber ebenfalls nur mit gewissen Hilfsmitteln möglich, da die mit der Dichtung einstückig ausgebildeten Befestigungs­ glieder zum Einbringen in die zylinderische Bohrung der Wärmeübertragungs­ platte infolge der kleineren Abmessung der Bohrung gestreckt werden müssen. Ungünstig wirken sich diese beschriebenen Befestigungsformen der Dichtung in der Dichtungsnut aus, wenn im Fließkanal, der von zwei aneinander gefügten Wärmeübertragungsplatten gebildet wird, ein hoher Druck herrscht. In diesem Fall kann es zum Herausdrücken der Dichtung aus der Dichtungsnut an den Stellen kommen, wo die Anlagefläche der Dichtung auf der Seite längs der Dichtungsnut, die dem Druck im Fließkanal entgegenwirkt, infolge der nach außen geführten Befestigungspositionen der Dichtung verringert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeübertragungsplatte mit umlaufender Dichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1 so auszubilden, daß der Fertigungsaufwand zur Herstellung der Dichtungsnut verringert wird, die Montage der Dichtung in der Dichtungsnut ohne Hilfs­ mittel erfolgen kann, die Dichtheit des Fließkanals von zwei oder mehrerer miteinander verspannter Wärmeübertragungsplatten problemlos erreicht wird und eine zusätzliche Sicherung der Dichtung in der Dichtungsnut gegeben ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1, 2 oder 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der die Wärmeübertragungsplatte und die Durchtrittsöffnungen umlaufenden Dichtungsnut sind eine Reihe verteilter Podeste angeordnet, die mit eckigen Durchbrüchen ausgebildet sind, in die am Dichtungsboden der Dichtung eingelassene und mit der Dichtung einstückige Pfropfen mit rundem Querschnitt eingreifen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Innenkreises der eckigen Durchbrüche in den Podesten der Dichtungsnut. Durch das Zusammenwirken der metallischen eckigen Durch­ brüche und der elastischen Pfropfen ist eine leichte Montage der Dichtung in der Dichtungsnut möglich, da beim Eindrücken des Pfropfens das sich auf den Flächen des eckigen Durchbruches abstützende elastische Material des Pfropfens bereits bei einem geringen Druck in die freien Ecken des eckigen Durchbruchs ausweicht. Somit wird der runde Pfropfen problemlos und ohne Hilfsmittel in den eckigen Durchbruch eingedrückt und die Dichtung befestigt. Durch das Einziehen der Podeste in die Dichtungsnut oder auch das Anstellen der Seiten des Durchbruchs und durch die eingelassenen Pfropfen im Dichtungs­ boden ist es möglich, die Pfropfen um die Höhe der Podeste langer auszu­ bilden, wodurch die Haltbarkeit der Dichtung in der Dichtungsnut verbessert werden kann, ohne daß die Pfropfen die Abdichtung des Fließkanals von zwei miteinander verspannten Wärmeübertragungsplatten behindern. Auch ein geringer Überstand der Pfropfen ist unerheblich, da der Raum unterhalb der Podeste so groß ausgebildet wurde, daß sich der überstehende Rest des Pfropfens problemlos beim Zusammenspannen der Wärmeübertragungsplatten in demselben störungsfrei verformen kann.
Die um die Pfropfen ausgebildete Aussparung am Dichtungsboden ist in ihrer Form und Abmessung so gewählt, daß sie mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten an dem Podest oder auch an den angestellten Seiten des eckigen Durch­ bruchs selbsthemmend ist und garantiert somit einerseits einen noch besseren Halt der Dichtung in der Dichtungsnut und erhöht andererseits die Stabilität der Dichtung in der Dichtungsnut im Bereich der Befestigung der Dichtung gegen ein Herausdrücken der Dichtung beim Betreiben des Plattenwärmeüberträgers mit hohen Drücken in den Fließkanälen.
Um die Stabilität und die Haltbarkeit der Dichtung in der Dichtungsnut weiter erhöhen zu können, ist es nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung möglich, die Podeste so auszubilden, daß die Seiten längs der Dichtungsnut so ausgelegt werden, daß zwei oder mehrere eckige Durchbrüche in einem Podest vorgesehen werden können. In diesem Fall ist die Aussparung in der Dichtung in ihrer Länge mindestens der Länge des Podestes angepaßt und in der Aussparung können entsprechend der Anzahl eckiger Durchbrüche im Podest runde Pfropfen angeordnet sein. Bei der Ausbildung der Dichtungs­ nut mit eckigen Durchbrüchen mit angestellten Seiten ist es ebenfalls möglich, die Seiten der eckigen Durchbrüche längs der Dichtungsnut länger auszubilden und die Aussparung in der Dichtung in ihrer Länge diesen mindestens anzu­ passen und mit ein oder mehreren runden Pfropfen auszubilden.
Bei Plattenwärmeübertragern, die für niedrige Drücke ausgelegt werden und die nicht regelmäßig geöffnet werden müssen, ist die Befestigungs­ anordnung der Dichtung nach dem Anspruch 3 genügend, da der Halt der Dichtung in der Dichtungsnut durch eine einfache Ausbildung der eckigen Durchbrüche und der runden Pfropfen an der Dichtung, dessen Länge der Dicke der Wärme­ übertragungsplatte entspricht, nur für den Zweck der Montage des Platten­ wärmeübertragers ausreichend ist. Auch hier ist eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung, daß die Seiten der eckigen Durchbrüche längs der Dichtungsnut länger ausgeführt werden können und die Dichtung mit ein oder mehreren runden Pfropfen im Bereich der eckigen Durchbrüche ausgebildet ist, wodurch die Haltbarkeit und Stabilität der Dichtung in der Dichtungsnut erhöht wird. Die eckigen Durchbrüche können in den verschiedensten Formen ausgebildet werden, sie müssen nur gewährleisten, daß sich das Material, welches sich infolge des geringfügig größeren Durchmessers des runden Pfropfens auf den Rand des eckigen Durchbruchs abstützt, in freien Bereichen des eckigen Durchbruchs bei relativ leichtem Druck wegdrücken kann.
Auch die Podeste in der Dichtungsnut und die Aussparungen in dem Dichtungs­ boden um die runden Pfropfen herum, können in verschiedenen geometrischen Formen ausgebildet sein. Es ist aber vorteilhaft, wenn das Podest und die Aussparung, die zusammenwirken, in der gleichen geometrischen Form ausge­ bildet sind.
Die Erfindung wird im nachfolgenden Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Wärmeübertragungsplatte mit eingelegter Dichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Dichtungsausschnitt im Befestigungsbereich,
Fig. 3 einen Schnitt A-A der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Dichtungsnut im Befestigungsbereich,
Fig. 5 einen Schnitt B-B der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts zweier verspannter Wärmeübertragungsplatten mit Dichtungen im Befestigungsbereich,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Dichtungsnut im Befestigungsbereich einer weiteren Ausführung,
Fig. 8 einen Schnitt C-C der Fig. 7,
Fig. 9 bis 12 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Dichtungsnut mit verschiedenen Ausführungsformen der erfinderischen Durchbrüche.
In Fig. 1 wird eine an sich bekannte Wärmeübertragungsplatte 1 mit einer um die Wärmeübertragungsfläche 5 und die Durchtrittsöffnungen 4 umlaufende Dichtungsnut 3 gezeigt, in der eine Dichtung 2 eingelegt und befestigt ist. Die Dichtung 2 ist an der zur Dichtungsnut 3 der Wärmeübertragungsplatte 1 gerichteten Seite mit einer Reihe von verteilten und, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, in die Dichtung 2 eingelassenen runden Pfropfen 6 und die runden Pfropfen 6 umgebenden Aussparungen 7, mit vorzugsweise quadratischem Quer­ schnitt, ausgebildet.
In der Dichtungsnut 3 der Wärmeübertragungsplatte 1 sind, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, Podeste 8 von quadratischem Querschnitt eingezogen, deren Höhe und Breite kleiner ist als die Höhe und Breite der Dichtungsnut 3 und deren Abmessungen sich im Idealfall, wie hier gezeigt, mit den Abmessungen der Aussparungen 7 in der Dichtung 2 decken. Die Podeste 8 sind in der Dichtungsnut 3 so verteilt, daß sie bei eingelegter Dichtung 2 den Aus­ sparungen 7 der Dichtung 2 gegenüberliegen. In den Podesten 8 sind in diesem Beispiel eckige Durchbrüche 9 in Form eines Quadrats angeordnet, deren Innenkreisdurchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der runden Pfropfen 6 der Dichtung 2. Die Podeste 8 werden mit dem Ziehen der Dichtungsnut 3 mit eingezogen und erhöhen somit kaum die Herstellungskosten der Wärmeübertragungsplatte 1.
Bei der Montage der Dichtung 2 in die Dichtungsnut 3 wird die Dichtung 2 in die Dichtungsnut eingelegt und durch relativ schwachen Druck werden die runden Pfropfen 6 der Dichtung 2 in die quadratischen Durchbrüche 9 der Podeste 8 eingedrückt. Dieser Vorgang ist ohne Hilfsmittel möglich, da das Material der Pfropfen 6, welches sich auf Grund des geringfügig größeren Durchmessers gegenüber dem Durchmesser des Innenkreises des quadratischen Durchbruchs 9 auf den Seiten des Durchbruchs 9 abstützt, durch das Zusammenwirken des elastischen runden Pfropfens 6 mit dem starren eckigen Durchbruch 9 problemlos in die freien Ecken des eckigen Durchbruchs 9 ausweicht, ohne die Haltbarkeit des Pfropfens 6 im Durch­ bruch 9 durch Verletzung des Befestigungsmittels negativ zu beeinflussen. Im Gegenteil, es hat sich gezeigt, daß die Haltbarkeit der Dichtung 2 in der Dichtungsnut 3 erhöht wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Podeste 8 in der Dichtungsnut 3 in ihrer Abmessung so ausgebildet, daß sich die Seitenflächen der Podeste 8 an die Seitenflächen der Aussparung 7, die den Pfropfen 6 umgibt, hemmend abstützen. Damit wird eine zusätzliche Voraussetzung geschaffen, die Haftung der Dichtung 2 in der Dichtungsnut 3 der Wärmeübertragungsplatte 1 zu erhöhen und der Neigung entgegengewirkt, daß sich die Dichtung 2 beim Betreiben eines Plattenwärmeübertragers mit hohem Druck im Fließkanal aus der Dich­ tungsnut 3 herausdrückt. Durch eine vergrößerte Anzahl an Podesten 8 in der Dichtungsnut 3 und von Pfropfen 6 mit Aussparungen 7 an der Dichtung 2 ist es möglich, eine sehr hohe Stabilität der Dichtung 2 in der Dichtungsnut 3 zu erreichen.
In Fig. 6 ist anhand eines schematisch dargestellten Ausschnitts zweier ver­ spannter Wärmeübertragungsplatten 1 im Dichtungs- und Befestigungsbereich auch gezeigt, wie sich die runden Pfropfen 6 im freien Raum unter Podest 8 störungsfrei, d. h., ohne die Abdichtung des so gebildeten Fließkanals zu behindern, beim Zusammenspannen der Wärmeübertragungsplatten 1 zu einem Plattenwärmeübertrager unterhalb der Podeste 8 verformen, wenn die runden Pfropfen 6 länger ausgebildet sind als die lichte Höhe unterhalb der Podeste 8 ist. Um zusätzlich die Stabilität der Wärmeübertragungsplatte 1 zu erhöhen und die Haltbarkeit der Dichtung 2 in der Dichtungsnut 3 noch weiter zu verbessern, ist es auch möglich, die Podeste 8 in der Dichtungs­ nut 3 rechteckig (nicht in den Zeichnungen gezeigt) auszubilden, wobei die längliche Ausdehnung des Rechtecks längs der Dichtungsnut 3 gelegt ist und ein oder mehrere eckige Durchbrüche 9 in einem Podest 8 vorgesehen werden können. In diesem Fall wird die Aussparung 7 um die runden Pfropfen 6 in der Dichtung 2 in ihrer Form den Podesten 8 in der Dichtungsnut 3 angepaßt und in der Aussparung 7 werden vorzugsweise so viel runde Pfropfen 6 ange­ ordnet, wie eckige Durchbrüche 9 in dem länglichen Podest 8 vorgesehen sind. Es ist auch möglich, in der Dichtungsnut 3 eine Kombination von Podesten 8 mit quadratischer Form und Podesten 8 mit rechteckiger Form vorzusehen, in diesem Fall ist die Ausbildung der Dichtung 2 entsprechend der Ausbildung der Dichtungsnut 3 anzupassen.
In den Fig. 7 und 8 ist die Ausführung der Erfindung nach dem Anspruch 2 dargestellt. Hierbei werden beim Ziehen der Dichtungsnut 3 in die Wärme­ übertragungsplatte 1 die Seitenflächen 10 des eckigen Durchbruchs 9 in Richtung der Dichtung 2 annähernd im rechten Winkel angestellt bzw. das eingezogene Podest 8, welches in diesem Fall der Form des eckigen Durch­ bruchs 9 entspricht, wird voll ausgeschnitten. Mit dieser Ausführung ist es möglich, den Durchmesser der runden Pfropfen 6, die analog dem vor­ stehenden Ausführungsbeispiel ebenfalls in Aussparungen 7 der Dichtung 2 eingelassen sind, größer auszubilden, da infolge dieser Ausführungsform der Erfindung der Innenkreis des eckigen Durchbruchs 9 größer ausgelegt werden kann. Diese Ausführung wird in der Regel bevorzugt bei schmalen Dichtungsnuten 3, um die Haltbarkeit und die erforderliche Dichtungsfläche der Dichtung 2 gegenüber der angrenzenden Wärmeübertragungsplatte zu gewähr­ leisten. Darüber hinaus sind die in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen speziellen Ausführungsformen auch auf die Ausführung nach diesem Ausführungsbeispiel voll anwendbar.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, werden in der Dichtungsnut 3 der Wärmeübertragungsplatte 1 die eckigen Durchbrüche 9 in der Dichtungsnut 3 mit dem Ziehen der Dichtungsnut 3 aus­ geschnitten, in die eine Dichtung 2 eingelegt wird, die auf der Seite, die in die Dichtungsnut 3 eingelegt wird, mit aufgesetzten runden Pfropfen 6 ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Höhe der runden Pfropfen 6 ent­ sprechend der Dicke der Wärmeübertragungsplatte 1 ausgelegt und die runden Pfropfen 6 sind ebenfalls einstückig mit der Dichtung 2 verbunden. Die Darlegungen der vorstehenden Ausführungsbeispiele hinsichtlich des Zusammenwirkens der eckigen Durchbrüche 9 mit den runden Pfropfen 6 sowie Aussagen zur Haltbarkeit der Dichtung 2 in der Dichtungsnut 3 sind auch auf dieses Ausführungsbeispiel anwendbar.
In den Fig. 9 bis 12 sind einige Ausführungsformen der eckigen Durchbrüche 9, die bei der Umsetzung der Erfindung Anwendung finden können, gezeigt. Diese gezeigten Beispiele begrenzen aber nicht die Erfindung, da jede Form zur Anwendung kommen kann, die keinen runden Querschnitt hat, und gewährleistet, daß das elastische Material der runden Pfropfen 6 der Dichtung 2, welches sich auf den Rand des Durchbruchs 9 beim Einsetzen der Dichtung 2 abstützt, bei geringem Druck in freie Räume des Durch­ bruchs 9 ausweichen kann.

Claims (16)

1. Wärmeübertragungsplatte mit einer die Wärmeübertragungsfläche und die Durchtrittsöffnungen einer Wärmeübertragungsplatte umlaufenden Dichtungs­ nut und mit einer Reihe von Öffnungen im Dichtungsnutboden zur kleberlosen Befestigung einer Dichtung aus einem elastischen Material sowie mit einer Dichtung mit einstückig mit der Dichtung angeordneten Befestigungsmitteln, die in die Öffnungen im Dichtungsnutboden eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtungsnut (3) eine Reihe von Podesten (8) mit einer Breite und Höhe eingezogen sind, die kleiner als die Breite und Höhe der Dichtungs­ nut (3) sind und in denen die Öffnungen in Form von eckigen Durchbrüchen (9) ange­ ordnet sind, und daß die Dichtung (2) an der in die Dichtungsnut (3) ein­ gelegten Seite mit eingelassenen elastischen runden Pfropfen (6) und mit die Pfropfen (6) umgebenden Aussparungen (7) ausgebildet ist und der Durch­ messer der Pfropfen (6) der Dichtung geringfügig größer als der Durchmesser des Innenkreises der eckigen Durchbrüche (9) im Podest (8) der Dichtungs­ nut (3) ist.
2. Wärmeübertragungsplatte mit einer die Wärmeübertragungsfläche und die Durchtrittsöffnungen einer Wärmeübertragungsplatte umlaufenden Dichtungs­ nut und mit einer Reihe von Öffnungen im Dichtungsnutboden zur kleberlosen Befestigung einer Dichtung aus einem elastischen Material sowie mit einer Dichtung mit einstückig mit der Dichtung angeordneten Befestigungsmitteln, die in die Öffnungen im Dichtungsnutboden eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Dichtungsnutboden der Wärmeübertragungsplatte (1) in Form von eckigen Durchbrüchen (9) mit in Richtung der eingelegten Dichtung (2) angestellten Seitenflächen (10) ausgebildet sind, und daß die Dichtung (2) an der in die Dichtungsnut (3) eingelegten Seite mit eingelassenen elastischen runden Pfropfen (6) und mit die Pfropfen (6) umgebende Aussparungen (7) ausgebildet ist und der Durchmesser der Pfropfen (6) der Dichtung (2) geringfügig größer als der Durchmesser des Innenkreises des eckigen Durchbruchs (9) im Dichtungsnutboden ist.
3. Wärmeübertragungsplatte mit einer die Wärmeübertragungsfläche und die Durchtrittsöffnungen einer Wärmeübertragungsplatte umlaufenden Dichtungsnut und mit einer Reihe von Öffnungen im Dichtungsnutboden zur kleberlosen Befestigung einer Dichtung aus einem elastischen Material sowie mit einer Dichtung mit einstückig mit einer Dichtung angeordneten Befestigungsmitteln, die in die Öffnungen im Dichtungsnutboden eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Dichtungsnutboden der Wärmeübertragungsplatte (1) in Form von eckigen Durchbrüchen (9) ausgebildet sind, und daß die Dichtung (2) an der in die Dichtungsnut (3) eingelegten Seite mit elastischen runden Pfropfen (6) ausgebildet ist, deren Höhe annähernd der Dicke der Wärmeüber­ tragungsplatte (1) ist, und deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Innenkreises des eckigen Durchbruchs (9) im Dichtungsnut­ boden ist.
4. Wärmeübertragungsplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Podeste (8) in ihrer Ausdehnung längs der Dichtungsnut (3) mit mehreren eckigen Durchbrüchen (9) ausgebildet sind, und daß die Ausspa­ rungen (7) der Dichtung (2) mindestens der Abmessung der Podeste (8) ent­ spricht, und daß in den Aussparungen (7) entsprechend der Anzahl der eckigen Durchbrüche (9) in den Podesten (8) runde Pfropfen (6) angeordnet sind.
5. Wärmeübertragungsplatte gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die eckigen Durchbrüche (9) mit den angestellten Seitenflächen (10) längs der Dichtungsnut (3) ausdehnen, und daß die Aussparungen (7) in der Dichtung (2) mindestens in der gleichen länglichen Ausdehnung wie die eckigen Durchbrüche (9) ausgebildet sind, und daß in den Aussparungen (7) ein oder mehrere runde Pfropfen (6) angeordnet sind.
6. Wärmeübertragungsplatte gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die eckigen Durchbrüche (9) längs der Dichtungsnut (3) ausdehnen und die Dichtung (2) gegenüber den eckigen Durchbrüchen (9) mit ein oder mehreren runden Pfropfen (6) ausgebildet ist.
7. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die eckigen Durchbrüche (9) die Form eines Dreiecks haben.
8. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die eckigen Durchbrüche (9) die Form eines Rechtecks haben.
9. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die eckigen Durchbrüche (9) die Form eines Quadrats haben.
10. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eckigen Durchbrüche (9) die Form eines Vielecks haben.
11. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eckigen Durchbrüche (9) mit einer regelmäßig gezackten Kontur ausgebildet sind.
12. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eckigen Durchbrüche (9) mit einer unregelmäßig gezackten Kontur ausgebildet sind.
13. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eckigen Durchbrüche (9) an ihren Seiten mit Zacken aus­ gebildet sind.
14. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Pfropfens (6) und der Durchmesser des Innenkreises des eckigen Durchbuchs (9) so zueinander im Verhältnis stehen, daß im zusammengefügten Zustand die Verbindung zwischen dem Pfropfen (6) und dem eckigen Durchbruch (9) selbsthemmend ist.
15. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Aussparung (7) um den Pfropfen (6) in der Dichtung (1) mit den angestellten Seitenflächen (10) des eckigen Durchbruchs (9) bzw. mit den Seitenflächen des eingezogenen Podestes (8) in der Dichtungsnut (3) mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten bei eingelegter Dichtung (2) hemmend in Verbindung steht.
16. Wärmeübertragungsplatte gemäß den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stoßkanten der Seiten des eckigen Durchbruchs (9) mit einem Radius versehen sind.
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