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Diese
Patentanmeldung beansprucht Auslands-Priorität von der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-278965 ,
eingereicht am 12. Oktober 2006, deren gesamter Inhalt hier als
Referenz mit aufgenommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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<GEBIET
DER ERFINDUNG>
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Diese
Erfindung betrifft eine neuartige Lampenvorrichtung für Fahrzeuge.
Spezieller betrifft die Erfindung ein Verfahren zur beliebigen Änderung
der Strahlungsrichtung nach oben und unten und nach rechts und links.
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<STAND
DER TECHNIK>
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Bei
einigen Lampenvorrichtungen für
Fahrzeuge, zum Beispiel einigen Scheinwerfern für Automobile kann die Strahlungsrichtung
beliebig nach oben und unten und nach rechts und links geändert werden.
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Eine
Vorrichtung, die in Patent-Dokument 1 offen gelegt wird, hat eine
Lampeneinheit, die von einem Träger
getragen wird, der nach rechts und links und nach oben und unten
geneigt werden kann. Der Träger
wird nach rechts und links geneigt, indem ein Stellglied für die Rechts-
und Links-Neigung
angetrieben wird, und er wird nach oben und unten geneigt, indem
ein Stellglied für
die Oben- und Unten-Neigung angetrieben wird.
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In
einer Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge, die in einem Patent-Dokument 2 offen gelegt wird, wird
die Drehung nach rechts und links und nach oben und unten durch
ein Stellglied bewirkt.
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In
einer Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge, die in einem Patent-Dokument 3 offen gelegt wird, wird
die Drehung nach rechts und links und nach oben und unten ebenfalls
durch ein Stellglied bewirkt.
- [Patent-Dokument 1] JP-A-2005-119463
- [Patent-Dokument 2] JP-A-2005-186731
- [Patent-Dokument 3] JP-A-2003-54310
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In
der Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge, die in dem oben angegebenen Patent-Dokument 1 offen gelegt
wird, ist das Stellglied zur Neigung des Trägers nach rechts und links
jedoch von dem Stellglied für
die Neigung nach oben und unten getrennt, was daher eine größere Anzahl
von Teilen und eine größere Zahl
von Montageschritten, sowie eine größere Zahl von Kabeln zur Stromversorgung
der Stellglieder und für
deren Steuerung erfordert, was zu erhöhten Kosten führt. Weiterhin
können
die Stellglieder nicht gemeinsam für die rechten und linken Lampenvorrichtungen
benutzt werden, was die Kosten ebenfalls erhöht.
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Gemäß der Lampenvorrichtung
für Fahrzeuge,
die in dem oben angegebenen Patent-Dokument 2 offen gelegt wird,
liegt der Verbindungspunkt des Stellgliedes zum Träger für die Rechts- und Links-Neigung
entfernt von dessen Verbindungspunkt mit dem Träger für die Aufwärts- und Abwärts-Neigung,
und ihre Positions-Beziehungen sind fest, ohne dass eine allgemeine
Anwendbarkeit geboten wird. Daher sind Träger erforderlich, die ausschließlich für die Stellglieder
konstruiert sind. Außerdem
sind für
die rechte und die linke Lampenvorrichtung spezielle Stellglieder
erforderlich.
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In
der Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge, die in dem oben angegebenen Patent-Dokument 3 offen gelegt
wird, hat das Stellglied nur einen Abtriebsteil, und das Stellglied
kann gemeinsam für
die rechte und linke Lampenvorrichtung benutzt werden. Es ist jedoch
nicht in der Lage, die Neigung nach rechts und links gleichzeitig
mit der Neigung nach oben und unten zu bewirken.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
oder mehrere Ausführungen
der vorliegenden Erfindung bieten eine Lampenvorrichtung für Fahrzeuge,
die mit einem Stellglied ausgestattet ist, das eine ausgezeichnete
allgemeine Anwendbarkeit bietet.
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Die
Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge gemäß einer
oder mehrerer Ausführungen
der Erfindung enthält
eine Lampeneinheit zur Abstrahlung von Licht in einem gewünschten
Lichtverteilungs-Muster, einen Trägerkörper, der zum Tragen der Lampeneinheit
so konfiguriert ist, dass er nach oben und unten, sowie nach rechts
und links geneigt werden kann, und ein Stellglied, um die Lampeneinheit
bezüglich
des Trägerkörpers nach
oben und unten zu neigen, und um die Lampeneinheit bezüglich des
Trägerkörpers nach
rechts und links zu neigen, wobei das Stellglied Mittel zum Neigen
nach rechts und links und Mittel zum Neigen nach oben und unten enthält, die
in einem Stellglied-Gehäuse
bereitgestellt werden, wobei die Mittel zum Neigen nach rechts und
links eine Abtriebs-Achse umfassen, die in der Lage ist, sich nach
rechts und links zu bewegen und mit der Lampeneinheit gekoppelt
ist, und die Mittel zum Neigen nach oben und unten einen Abtriebsteil
umfassen, der in der Lage ist, das Stellglied-Gehäuse
bezüglich
des Trägerkörpers vor
und zurück zu
bewegen.
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In
einer Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge gemäß einer
oder mehrerer Ausführungen
der vorliegenden Erfindung gibt es daher nur einen Verbindungspunkt
zwischen dem Stellglied und der Lampeneinheit. Bei der Montage der
Lampenvorrichtung ist es daher nicht erforderlich, die Positionsbeziehung
zwischen zwei verschiedenen Verbindungspunkten zu berücksichtigen,
was eine ausgezeichnete allgemeine Anwendbarkeit bietet. Die Vorrichtung kann übrigens
die Lampeneinheit gleichzeitig nach rechts und links und nach oben
und unten neigen.
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Die
Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge gemäß einer
oder mehrerer Ausführungen
der Erfindung enthält
eine Lampeneinheit, die durch einen Trägerkörper getragen wird, damit sie
nach oben und unten und nach rechts und links geneigt werden kann,
und ein Doppelfunktions-Stellglied, um die Lampeneinheit bezüglich des
Trägerkörpers nach oben
und unten zu neigen, und um die Lampeneinheit bezüglich des
Trägerkörpers nach
rechts und links zu neigen; wobei das Doppelfunktions-Stellglied in
einem Stellglied-Gehäuse
folgendes enthält:
Eine Abtriebs-Achse, die in der Lage ist, sich nach rechts und links
zu bewegen und mit der Lampeneinheit gekoppelt ist; und ein Abtriebs-Getriebe,
das in der Lage ist, das Stellglied-Gehäuse bezüglich des Trägerkörpers vor
und zurück
zu bewegen.
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In
der Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge gemäß einer
oder mehrerer Ausführungen
der vorliegenden Erfindung gibt es daher nur einen Verbindungspunkt
zwischen dem Stellglied und der Lampeneinheit. Bei der Montage der
Lampenvorrichtung ist es daher nicht erforderlich, die Positionsbeziehung
zwischen zwei verschiedenen Verbindungspunkten zu berücksichtigen,
was eine ausgezeichnete allgemeine Anwendbarkeit bietet. Die Vorrichtung kann übrigens
die Lampeneinheit gleichzeitig nach rechts und links und nach oben
und unten neigen.
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Gemäß einer
oder mehrerer Ausführungen der
Erfindung wird das Stellglied-Gehäuse durch den Trägerkörper über Führungsschienen
getragen, die sich in der Vorwärts-
und Rückwärts-Richtung
erstrecken. Daher wird die Hin- und Her-Bewegung des Stellglied-Gehäuses korrekt
begrenzt, und die Strahlungsrichtung kann korrekt nach oben und
unten geändert
werden.
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Gemäß einer
oder mehrerer Ausführungen der
Erfindung werden die Führungsschienen
an den äußersten
Seiten sowohl an der rechten, als auch der linken Seite des Stellglied-Gehäuses bereitgestellt. Hierdurch
erhöht
sich der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen und darüber hinaus
wird die Bewegung des Stellglied-Gehäuses stabilisiert.
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Gemäß einer
oder mehrerer Ausführungen der
Erfindung sind im Stellglied die Abtriebs-Achse der Mittel zum Neigen
nach rechts und links, der Abtriebsteil der Mittel zum Neigen nach
oben und unten und ein Steckverbinder zur Stromversorgung und für Steuersignale
fast auf einer geraden Linie angeordnet, die sich in Vorwärts- und
Rückwärts-Richtung
erstreckt und an Positionen, mit denen ein fast gleicher Abstand
zu den rechten und linken Führungsschienen
aufrecht erhalten wird. Daher werden die Führungsschienen, welche die
Teile zum Tragen des Stellgliedes sind, symmetrisch in der Rechts-Links-Richtung
bezüglich
der Abtriebs-Achse, die ein Teil zur Steuerung der Stellung der
Lampeneinheit ist, und bezüglich
des Abtriebsteils der Mittel zur Neigung nach oben und unten positioniert. Folglich
kann ein Stellglied einer Art für
die Lampenvorrichtung sowohl der rechten, als auch der linken Seite
eingesetzt werden. Dadurch wird es unnötig, Stellglieder mit getrennten
Spezifikationen für
die rechte und linke Lampenvorrichtung bereitzustellen, so dass
es möglich
wird, die Kosten des Stellgliedes und die Kosten des Trägers zum
Tragen des Stellgliedes zu verringern.
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Gemäß einer
oder mehrerer Ausführungen der
Erfindung wird das Stellglied-Gehäuse durch den Trägerkörper über einen
Unter-Träger
getragen, der die Führungsschienen
zum Vorwärts- und Rückwärts-Schieben
trägt,
und das Stellglied-Gehäuse und
der Unter-Träger
werden mit einer Drehbegrenzungs-Nut, die sich in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
erstreckt und mit einem Drehbegrenzungs-Vorsprung, der in die Drehbegrenzungs-Nut eingreift, um in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
geschoben zu werden, ausgestattet. Hierdurch wird die Drehung des
Stellgliedes selbst begrenzt und es möglich gemacht, die Strahlungsrichtung
korrekter zu ändern.
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Weitere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
und den beigefügten
Ansprüchen
deutlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Ausführung,
bei der eine Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge der Erfindung auf einen Scheinwerfer eines Automobils
angewendet wird, und ist eine vertikale Querschnitts-Ansicht, die die
gesamte Vorrichtung schematisch darstellt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine zerlegte Lampeneinheit und
ein Doppelfunktions-Stellglied getrennt von einem Träger zeigt.
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3 ist
eine Ansicht von unten eines Kopplungs-Vorsprungs der Lampeneinheit.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau eines zerlegten
Gehäuses des
Doppelfunktions-Stellgliedes
zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen zerlegten mechanischen
Teil des Doppelfunktions-Stellgliedes
zeigt.
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6 ist
eine Draufsicht, die schematisch das Doppelfunktions-Stellglied
zeigt.
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7 ist
eine Draufsicht, die schematisch den mechanischen Teil des Doppelfunktions-Stellgliedes
zeigt.
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8 ist
eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie VIII-VIII in 6.
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9 ist
eine schematische Darstellung des Doppelfunktions-Stellgliedes.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN
AUSFÜHRUNGEN
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Im
Folgenden werden mit Bezug auf die Zeichnungen beispielhafte Ausführungen
der Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die dargestellten
Ausführungen sind
Beispiele dafür,
wenn die Erfindung auf einen Scheinwerfer eines Automobils angewendet
wird.
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Zuerst
wird mit Bezug auf 1 der Aufbau des Scheinwerfers
für das
Automobil beschrieben.
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Ein
Scheinwerfer 10 für
das Automobil enthält
eine Lampeneinheit 30, die in einem Gehäuse 20 angeordnet
ist, das eine Lampenkammer 21 hat, die ein fast abgedichteter
Raum ist, wobei sich die Lampeneinheit 30 nach oben und
unten und nach rechts und links bewegen kann. In dem Gehäuse 20 ist
eine Öffnung
mit einer transparenten Abdeckung 23 in der Vorderseite
eines Lampenkörpers 22 abgedeckt,
der die Form eines Behälters
mit einer Öffnung
in der Vorderseite hat.
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In
dem gezeigten Scheinwerfer 10 für das Automobil wird die Lampeneinheit 30 auf
dem Lampenkörper 22 über einen
Träger 40 getragen,
der ein Trägerkörper ist,
der nach oben und unten und nach links und rechts geneigt werden
kann. Die Lampeneinheit kann direkt vom Lampenkörper getragen werden, um nach
oben und unten und nach links und rechts geneigt zu werden. Wenn
die Lampeneinheit direkt vom Lampenkörper ohne Verwendung des Trägers getragen
wird, wird der Lampenkörper
der Trägerkörper, auf
den in den Ansprüchen
Bezug genommen wird.
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Ein
Doppelfunktions-Stellglied 50, welches eine Vorrichtung
zur Einstellung der Strahlungsrichtung ist, wird durch den Träger 40 getragen.
Die Lampeneinheit 30 ist an einen Abtriebsteil des Doppelfunktions-Stellgliedes 50 gekoppelt.
Die Lampeneinheit 30 wird durch den Träger 40 getragen und
kann nach oben und unten und nach rechts und links gedreht werden.
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Ein
Entladungslampen-Einschalt-Schaltkreis 60 ist in dem Gehäuse 20 angeordnet,
und die Lampeneinheit 30 wird durch den Entladungslampen-Einschalt-Schaltkreis 60 eingeschaltet.
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Wie
man in den 1 und 2 sehen kann,
enthält
die Lampeneinheit 30 einen Reflektor 31, eine
Entladungslampe 32, die vom Reflektor 31 gehalten
wird, eine Projektor-Linse 33 zur Projektion des Lichtes
der Entladungslampe 32 nach vorne und einen Schirm 34,
um das Licht der Entladungslampe 32 in ein gewünschtes
Muster zu formen.
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Der
Reflektor 31 hat eine Reflexions-Oberfläche zum Sammeln des Lichtes
der Entladungslampe 32, z.B. hat er eine Reflexions-Oberfläche 311,
die eine elliptische Form hat oder deren Form im vertikalen Querschnitt
einer Ellipse sehr ähnlich
ist, und die im horizontalen Querschnitt eine parabolische Oberfläche oder
eine Form hat, die einer parabolischen Oberfläche sehr nahe kommt, und die
Licht der Entladungslampe 32 sammelt, die an einem ersten Brennpunkt
der Ellipse und hinter dem Brennpunkt der parabolischen Oberfläche in einem
Zustand der leichten Verbreiterung in Horizontalrichtung an einem zweiten
Brennpunkt der Ellipse positioniert ist.
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Die
Projektor-Linse 33 ist eine Fokussierungslinse, die eine
konvexe sphärische
Vorderseite und eine fast ebene Rückseite hat und durch einen Linsenhalter 331 gehalten
wird. Mit dem Linsenhalter 331, der an der Vorderseite
des Reflektors 31 befestigt ist, wird die Projektor-Linse 33 so
positioniert, dass der Brennpunkt auf deren Rückseite sich im Fokussierungs-Bereich
befindet, d.h. in einem Bereich, in dem Licht der Entladungslampe 32 gesammelt wird.
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Der
Schirm 34 ist an einer Position in der Mitte zwischen der
Entladungslampe 32 und der Projektor-Linse 33 angeordnet,
und eine obere Kante 341 dient als Sperr-Begrenzungskante
zur Begrenzung der Grenzlinie, die den oberen Rand des Lichtverteilungs-Musters
bildet, und der Brennpunkt auf der Rückseite der Projektor-Linse 33 wird
fast in der zentralen Position der Sperr-Begrenzungskante 341 in der
Rechts-Links-Richtung
positioniert.
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Eine
Achse 35 ragt von der Oberseite am hinteren Ende des Linsenhalters 331 nach
oben, und ein Metall zur automatischen Zentrierung 36 ist
nach außen
gerichtet an der Achse 35 befestigt. Das Metall zur automatischen
Zentrierung 36 hat eine Außenoberfläche 361 mit einer
fast sphärischen
Form und ein Mittenloch 362, und die Achse 35 wird
in das Mittenloch 362 eingesteckt, so dass sie darin frei
gleiten kann.
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Ein
Kopplungs-Vorsprung 37 ragt von der Unterseite des Linsenhalters 331 an
einer Position hervor, die der Achse 35 entspricht. Der
Kopplungs-Vorsprung 37 hat eine fast kreisförmige äußere Form
und hat einen vertieften Kopplungs-Teil 371, der in seiner Unterseite
offen ist. Wie man in 3 sehen kann, hat der vertiefte
Kopplungs-Teil 371 fast die Form eines Kreuzes, wobei die
Teile 371a, 371a, die oben und unten hervorstehen,
breit geformt sind, und die Teile 371b, 371b die
rechts und links hervorstehen, schmaler und flacher geformt sind,
als die Teile 371a, 371a, die oben und unten hervorstehen.
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Wenn
die Entladungslampe 32 in der Lampeneinheit 30 eingeschaltet
wird, wird Licht von der Reflexions-Oberfläche 311 des Reflektors 31 reflektiert
und wird in der Nähe
der Sperr-Begrenzungskante 341 des Schirms 34 gesammelt.
Das im Lichtsammlungs-Bereich gesammelte Licht wird durch den Schirm 34 im
unteren Teil gesperrt, und dieses teilweise gesperrte Licht wird
durch die Projektor-Linse 33 nach vorne zurückprojiziert.
Daher wird der Stahl nach vorne projiziert, wobei der Strahl ein
Lichtverteilungs-Muster mit einer Begrenzungskante am oberen Rand
hat, wie durch die Sperr-Begrenzungskante 341 des
Schirms 34 begrenzt.
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Der
Träger 40 hat
fast die Form eines Rahmens, und ein Lager-Teil 41 ist
an einer fast zentralen Position von dessen oberen Seite in Rechts-Links-Richtung
ausgebildet. Der Lager-Teil 41 hat
einen ausgesparten Aufnahme-Teil 411, der nach vorne zeigend
ausgespart ist, und Gewindelöcher 412, 412,
die in beiden Seitenteilen des ausgesparten Aufnahme-Teils 411 hergestellt
sind, wobei die Gewindelöcher 412, 412 nach
vorne geöffnet sind.
Der ausgesparte Aufnahme-Teil 411 hat fast eine ausgesparte
sphärische
Form. Die Krümmung der
ausgesparten sphärischen
Oberfläche
des ausgesparten Aufnahme-Teils 411 ist fast gleich der Krümmung der
Außenoberfläche 361 des
Metalls zur automatischen Zentrierung 36.
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Ein
Metallhalter 42 ist an dem Lager-Teil 41 des Trägers 40 befestigt.
Der Metallhalter 42 wird hergestellt, indem eine Metallplatte
abgekantet wird, d.h. er wird so geformt, dass ein Vorderteil 422 von der
vorderen Kante des oberen Teils 422 einstückig damit
nach unten hervorsteht, und der mittlere Teil des Vorderteils 422 bildet
in Rechts-Links-Richtung einen Halteteil 423, der genau
im mittleren Teil des Vorderteils 422 in Rechts-Links-Richtung
hervorsteht. Die hintere Oberfläche
des Halteteils 423 hat eine ausgesparte sphärische Oberfläche, deren
Aussparung nach hinten zeigt, und die Krümmung der ausgesparten sphärischen
Oberfläche
ist fast die gleiche wie die Krümmung
der Außenoberfläche 361 des
Metalls zur automatischen Zentrierung 36. In beiden Seitenteilen
des Vorderteils 422 sind Schrauben-Einstecklöcher 424, 424 hergestellt.
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Der
Träger 40 ist
so positioniert, dass er die Lampeneinheit 30 umgibt, wobei
die Außenoberfläche 361 des
Metalls zur automatischen Zentrierung 36 teilweise mit
dem ausgesparten Aufnahme-Teil 411 des Lager-Teils 41 verbunden
ist, wobei die ausgesparte sphärische
Oberfläche
auf der Rückseite des
Halte-Teils 423 des Metall-Halters 42 an einem Teil
befestigt ist, der auf der Vorderseite der Außenoberfläche 361 des Metalls
zur automatischen Zentrierung 36 positioniert ist, und
in diesem Zustand werden Befestigungsschrauben 425, 425 in
die Schrauben-Einstecklöcher 424, 424 im
Metallhalter 42 eingesteckt und in die Gewindelöcher 412, 412 im
Lager-Teil 41 geschraubt. Somit wird der Metallhalter 42 am
Lager-Teil 41 befestigt, und das Metall zur automatischen
Zentrierung 36 wird so gelagert, dass es sich dreht, wobei
es durch den ausgesparten Aufnahme-Teil 411 des Lager-Teils 41 und
durch den Halte-Teil 423 des Metallhalters 42 gehalten
wird. Folglich kann sich die Lampeneinheit 30 nach rechts
und links und nach oben und unten bewegen, wobei das Metall zur
automatischen Zentrierung 36 als Drehachse dient. Hier
kann die Achse 35 relativ zum Metall zur automatischen
Zentrierung 36 gleiten, und die Lampeneinheit 30 kann
sich relativ zum Träger
nach oben und unten bewegen.
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Der
Träger 40 hat
einen unteren Auflage-Teil 43 in Form einer Platte, die
sich fast horizontal in dessen unterem Teil erstreckt. Der untere
Auflage-Teil 43 hat eine Nut 431, die an dessen
Vorderseite geöffnet ist
und sich von vorne nach hinten erstreckt. Ein Metall-Gleitstück 432 wird
von der Nut 431 getragen. Das Metall-Gleitstück 432 hat
eine fast recheckige Form, die sich von vorne nach hinten erstreckt,
und darin ist ein Gleitloch 432a hergestellt, das sich
von vorne nach hinten erstreckt und dessen gesamten Bereich belegt.
Weiterhin ist entlang des Umfangs des Metall-Gleitstücks 432 eine
niedrige Umfangs-Wand 432b ausgebildet und zeigt nach oben, um
dadurch eine Führungs-Nut 432c zu
bilden, die von der Umfangs-Wand 432b umgeben ist. Das
Metall-Gleitstück 432 ist
am unteren Auflage-Teil 43 des Trägers 40 befestigt,
so dass die Nut 431 bedeckt ist.
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Ein
Schub-Metallstück 433 greift
in das Gleit-Metallstück 432 ein,
um es zu schieben. Das Schub-Metallstück 433 hat ein kreisförmiges Einsteckloch 433a und
Eingriffs-Flügel 433b, 433b an seiner
rechten und linken Seite. Der Abstand zwischen den Eingriffs-Flügeln 433b, 433b ist
fast gleich der Breite der Seiten-Nut 432c, die in dem
Metall-Gleitstück 432 hergestellt
ist. Der Kopplungs-Vorsprung 37 der Lampeneinheit 30 wird
auf dem Schub-Metallstück 433 platziert,
und die Eingriffs-Flügel 433b, 433b des
Schub-Metallstücks 433 werden
in die Seiten-Nuten 432c im Gleit-Metallstück 432 eingerastet,
so dass es geschoben werden kann. In diesem Zustand ist die Abtriebs-Achse
eines Stellgliedes, das später
beschrieben wird, in den ausgesparten Kopplungsteil 371 des
Kopplungs-Vorsprungs 37,
der das Einsteckloch 432 des Schub-Metallstücks durchläuft, eingerastet.
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Da
sich das Metall zur automatischen Zentrierung 36 in einen
Zustand dreht, in dem es von dem ausgesparten Aufnahme-Teil 411 des
Lager-Teils 41 und durch den Halte-Teil 423 des
Metallhalters 42 gehalten wird, und da der Kopplungs-Vorsprung 37 sich
in einen Zustand dreht, in dem er auf dem Schub-Metallstück 433 platziert wird,
wie oben beschrieben, dreht sich die durch den Träger 40 gehaltene
Lampeneinheit um eine Achse, welche die Mitten der Achse 35 und
den Kopplungs-Vorsprung 37 miteinander
verbindet. Außerdem
bewegt sich, da sich die Abtriebs-Achse, die später beschrieben wird, vor und
zurück
bewegt, der Kopplungs-Vorsprung 37 entlang der Führungs-Nuten 432c im
Metall-Gleitstück 432 zusammen
mit dem Schub-Metallstück 433 vor
und zurück.
Da sich das Metall zur automatischen Zentrierung 36 in
einen Zustand dreht, in dem es von dem ausgesparten Aufnahme-Teil 411 des
Lager-Teils 41 und durch den Halte-Teil 423 des
Metallhalters 42 gehalten wird, neigt sich die Achse, welche die
Mitten der Achse 35 und den Kopplungs-Vorsprung 37 miteinander
verbindet, übrigens
in der Aufwärts-
und Abwärts-Richtung,
und daher neigt sich die Lampeneinheit 30 in der Aufwärts- und
Abwärts-Richtung.
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Obwohl
nicht gezeigt, wird der Träger 40 vom Lampenkörper 22 getragen,
so dass er über
einen bekannten Abstands-Einstellungs-Teil
nach rechts und links und nach oben und unten geneigt wird, indem
eine Einstellschraube oder Mutter wie ein bekannter Drehachsen-Teil
benutzt wird.
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Das
Doppelfunktions-Stellglied 50 wird auf der Unterseite eines
unteren Träger-Teils 43 des
Trägers 40 getragen.
Das Doppelfunktions-Stellglied 50 enthält ein Stellglied-Gehäuse 51,
das eine Leiterplatte und einen mechanischen Teil trägt und einen Unter-Träger 52.
Der Unter-Träger 52 ist
an der Unterseite des unteren Träger-Teils 43 des
Trägers 40 befestigt
und wird von ihr getragen, und das Stellglied-Gehäuse 51 wird
von dem Unter-Träger 52 so gestützt, dass
es sich vor und zurück
bewegen kann.
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Wie
man in den 4 und 9 sehen kann,
umfasst das Stellglied-Gehäuse 51 einen Haupt-Gehäuseteil 511,
eine Gehäuse-Abdeckung 512 und
einen unteren Gehäuseteil 513.
Der Haupt-Gehäuseteil 511 hat
in einer Ebene gesehen fast eine rechts- und links-symmetrische
Form, und die Innenseite eines Rand-Wandteils 511a wird
durch eine Zwischenwand 511b in oben und unten unterteilt.
Die Zwischenwand 511b hat einen Frontteil 511c,
der höher
als die anderen Teile ist, und eine Aussparung die in Aufwärts-Abwärts-Richtung
große Abmessungen
hat, wird auf der unteren Seite des Frontteils 511c hergestellt.
Zylinderstützen 514a, 514b und 514c ragen
auf die Zwischenwand 511b vor, und Zahnradwellen 515a, 515b, 515c, 515d, 515e und 515f sind
an der Zwischenwand 511b befestigt.
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Eine
Kerbe 511d zur Freilegung ist in der vorderen Oberfläche des
Rand-Wandteiles 511a in Rechts-Links-Richtung ausgebildet.
Weiterhin stehen die Einrast-Vorsprünge 511e, 511e, 511f und 511f auf
der äußeren Rand-Oberfläche des
vorderen Oberflächen-Teils
des Rand-Wandteiles 511a hervor. Außerdem sind die Einrast-Vorsprünge 511e, 511e auf
der hinteren Oberfläche
des Rand-Wandteiles 511a ausgebildet (siehe 9).
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Führungsschienen 516 und 516 ragen
seitlich an Positionen in der Nähe
der Oberseite des Haupt-Gehäuseteils 511 an
dessen beiden Seiten hervor, wobei die Führungsschienen 516 und 516 sich
in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
erstrecken. Die äußeren Enden 516a und 516a der
Führungsschienen 516 und 516 sind
an der äußersten
Seiten des Stellglied-Gehäuses 51 positioniert
und sind zueinander parallel.
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Die
Gehäuse-Abdeckung 512 hat
einen oberen Oberflächen-Teil 512a dessen
Form fast die Oberseite des Haupt-Gehäuseteils 511 bedeckt,
und einen Rand-Wandteil 512b, der vom Randteil des oberen
Oberflächen-Teils 512a nach
unten ragt. Im oberen Oberflächen-Teil 512a ist
an einer zentralen Stelle nahe der Vorderseite eine Durchgangsbohrung 512c ausgebildet,
und außerdem
ist darin eine Nut 512d von fast dem zentralen Teil bis
zur Hinterseite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgebildet.
Weiterhin ragen Einrast-Teile 512e, 512e, ...
von den Positionen auf beiden Seiten der Vorderseite und von den Positionen
auf der Rückseite,
die in Rechts-Links-Richtung
voneinander getrennt sind, nach unten, und in den Einrast-Teilen 512e, 512e,
... sind Einrast-Löcher 512f, 512f,
... ausgebildet. Eine kleine Bohrung 512g ist in dem oberen
Oberflächen-Teil 512a in
einer Position nahe des Einstecklochs 512c hergestellt.
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Die
Gehäuse-Abdeckung 512 ist
so positioniert, dass sie die obere Oberflächen-Seite des Haupt-Gehäuseteils 511 abdeckt,
wobei die Einrast-Löcher 512f, 512f,
... der vier Einrast-Teile 512e, 512e, ... in
die Einrast-Vorsprünge 511e, 511e,
... eingerastet sind, die auf dem Rand-Wandteil 511a des Haupt-Gehäuseteils
ausgebildet sind, und die Gehäuse-Abdeckung 512 ist
auf der Oberseite des Haupt-Gehäuseteils 511 befestigt.
Eine Aussparung 531, die zwischen der Zwischenwand 511b des Haupt-Gehäuseteils 511 und
der Gehäuse-Abdeckung 512 hergestellt
wird, dient als mechanischer Platz zur Aufnahme mechanischer Teile,
wie Motor, Getriebe-Verbindungs-Mechanismus
zur Übertragung
der Motordrehung auf den Abtriebsteil und ähnliches.
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Der
untere Gehäuse-Teil 513 hat
einen unteren Oberflächen-Teil 513a in
Form einer Platte, welche die Unterseite des Haupt-Gehäuseteils 511 bedeckt,
und bildet einen Rand-Wandteil 513b einer geringen Höhe an einer
Position auf der Innenseite des äußeren Randes
des unteren Oberflächen-Teils 513a.
Zwei Einrast-Stücke 513c, 513c sind
auf der Vorderseite des unteren Oberflächen-Teils 513a nach
oben ausgebildet, und Einrast-Löcher 513d und 513d sind
in den Einrast-Stücken 513c und 513c ausgebildet.
Eine Einrast-Wand 513e ragt auf der Rückseite des unteren Oberflächen-Teils 513a hervor,
und zwei Einrast-Vorsprünge 513f und 513f ragen
auf der Vorderseite der Einrast-Wand 513e hervor. Weiterhin
ragen Einrast-Vorsprünge 513g und 513g auf
den äußeren Oberflächen von
Teilen hervor, die sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
der äußeren Wand-Teile 513b und 513b an
deren Zwischenteilen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken.
-
Weiterhin
ragt ein Drehbegrenzungs-Vorsprung 513h auf dem Haupt-Gehäuseteil 511 in
einer Position nach oben, die nahe der Zylinderstütze 514a liegt.
Der Drehbegrenzungs-Vorsprung 513h ragt weiterhin über den
oberen Gehäuseteil 512a der
Gehäuse-Abdeckung 512 hervor
und läuft
durch die kleine Bohrung 512g, die in der Gehäuse-Abdeckung 512 hergestellt
wird.
-
Der
untere Gehäuseteil 513 ist
so positioniert, dass er die Unterseite des Haupt-Gehäuseteils 511 abdeckt,
wobei die Einrast-Löcher 513d und 53d in
den Einrast-Stücken 513c und 513c und
die Einrast-Vorsprünge 511f und 511f,
die auf dem Rand-Wandteil 511a des Haupt-Gehäuseteils 511 ausgebildet
sind, ineinander einrasten, und die Einrast-Vorsprünge 513f, 513f, 513g, 513g mit
Einrast-Teilen (nicht gezeigt) einrasten, die in der inneren Oberfläche des
Rand-Wandteils 511c des Haupt-Gehäuseteils 511 ausgebildet
sind. Somit wird der untere Gehäuseteil 513 auf
der Unterseite des Haupt-Gehäuseteils 511 befestigt.
Eine Aussparung 532, die zwischen der Zwischenwand 51b des Haupt-Gehäuseteils 511 und
dem unteren Gehäuseteil 513 ausgebildet
ist, wird als Platz zur Anordnung der Leiterplatte benutzt.
-
Im
Folgenden wird mit Bezug auf 5 und 7 der
mechanische Teil beschrieben, der durch die Mechanik-Aussparung 531 gebildet
wird.
-
Das
Doppelfunktions-Stellglied 50 hat eine Abtriebs-Achse 54 zum
Drehen der Lampeneinheit 30 in Rechts-Links-Richtung. Die
Abtriebs-Achse 54 hat einen ersten Einrast-Teil 541 mit
fast rechteckiger Form in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
und einen zweiten Einrast-Teil 542, der seitlich vom zentralen Teil
in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des ersten Einrast-Teils 541 herausragt. Der erste Einrast-Teil 541 ist
breit geformt, und der zweite Einrast-Teil 542 ist wie
ein Rundstab geformt, dessen Durchmesser kleiner als die Breite
des ersten Einrast-Teils 541 ist.
Die Abtriebs-Achse 54 hat einen Zahnrad-Sektor-Teil 543,
der einstückig
mit den Einrast-Teilen 541 und 542 ausgebildet
ist. Die Abtriebs-Achse 54 ist nach außen an der Zylinderstütze 514a befestigt,
die von der Zwischenwand 511b des Haupt-Gehäuseteils 511 hervorragt
und kann sich drehen. In diesem Zustand ragen der erste Einrast-Teil 541 und
der zweite Einrast-Teil 542 von der Durchgangsbohrung 512c in der
Gehäuse-Abdeckung 512 nach
oben.
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Ein
Rechts-Links-Antriebs-Mechanismus 55 zum Drehen der Abtriebs-Achse 54 enthält einen Rechts-Links-Motor 551 und
Zahnradgetriebe 552, 553 und 554 zur Übertragung
der Drehung des Motors 551 auf die Abtriebs-Achse. Der Rechts-Links-Motor 551 ist
ein bürstenloser
Motor. Ein Stator-Teil wird durch eine Kern-Anordnung 551a,
die am Rand der Zylinderstütze 514b befestigt ist,
die auf die Zwischenwand 511b des Haupt-Gehäuseteils 511 genietet
ist, einen Isolator 551b, der am Rand der Zylinderstütze 514b zusammen
mit der Kern-Anordnung 551a befestigt ist und ein Lagermetall 551c,
das an der Zylinderstütze 514b angebracht und
befestigt ist, gebildet. Eine Statorwicklung, die nicht dargestellt
ist, ist auf die Kern-Anordnung 551a gewickelt, und Anschlüsse 551d, 551d und 551d werden
durch den Isolator 551b getragen. Ein Rotor-Teil enthält eine
Achse 551e, eine Rotorscheibe 551f und einen Rotor-Magneten 551g.
Die Rotorscheibe 551f hat fast die Form einer Scheibe und
hat ein Antriebs-Zahnrad 551h, das auf der Oberseite in deren
Mitte ausgebildet ist. Der Rotor-Magnet 551g hat eine zylindrische
Form und ist in Umfangsrichtung abwechselnd magnetisiert. Das obere
Ende des Rotor-Magneten 551g ist am Rand der Rotorscheibe 551f befestigt.
Außerdem
ist die Achse 551e an der Rotorscheibe 551f befestigt,
so dass sie von deren Mitte herunterhängt. Die Achse 551e wird
weiterhin durch das Lagermetall 551c gelagert, so dass
sie sich drehen kann. Daher erzeugt, wenn die auf die Kern-Anordnung 551a gewickelte
Statorwicklung (nicht gezeigt) über
die Anschlüsse 551d, 551d und 551d mit
elektrischem Strom versorgt wird, der eine vorher festgelegte Phasendifferenz
hat, der Rotor-Magnet 551g eine Drehkraft, und das Antriebs-Zahnrad 551h dreht
sich.
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Das
Zahnradgetriebe 552 enthält ein großes Zahnrad 552a und
ein kleines Zahnrad 552b, das auf dessen Unterseite einstückig hergestellt
ist, und ist drehbar durch eine Getriebe-Lager-Achse 515a gelagert,
die auf die Zwischenwand 511b des Haupt-Gehäuseteils 511 genietet
ist, wobei das größere Zahnrad
in das Antriebs-Zahnrad 551h des Motors 551 eingreift.
Das Zahnradgetriebe 553 hat ein kleines Zahnrad 553b,
das auf der Unterseite des großen Zahnrades 553a einstückig mit
ihm ausgebildet ist, und von einer Getriebe-Lager-Achse 515b, die auf die
Zwischenwand 511b genietet ist, drehbar gelagert wird,
wobei das große
Zahnrad 553a in das kleine Zahnrad 552b des Zahnradgetriebes 552 eingreift.
Das Zahnradgetriebe 554 hat ein kleines Zahnrad 554b,
das auf der Oberseite des großen
Zahnrades 554a einstückig
mit ihm ausgebildet ist, und von einer Getriebe-Lager-Achse 515c,
die auf die Zwischenwand 511b genietet ist, drehbar gelagert
wird, wobei das große
Zahnrad 554a in das kleine Zahnrad 553b des Zahnradgetriebes 553 eingreift,
und das kleine Zahnrad 554b in den Zahnrad-Sektor-Teil 543 der
Abtriebs-Achse 54 eingreift. Daher wird, wenn der Rechts-Links-Motor 551 angetrieben
wird, dessen Drehung vom Antriebs-Zahnrad 551h über die Zahnradgetriebe 552, 553 und 554 auf
den Zahnrad-Sektor-Teil 552 übertragen wird, und die Abtriebs-Achse 54 dreht
sich.
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Der
Aufwärts-Abwärts-Antriebs-Mechanismus 56 enthält einen
Aufwärts-Abwärts-Motor 561, Zahnradgetriebe 562, 563 und
ein Abtriebs-Zahnrad 564.
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Der
Aufwärts-Abwärts-Motor 561 ist
ein bürstenloser
Motor. Ein Stator-Teil wird durch eine Kern-Anordnung 561a,
die am Rand der Zylinderstütze 514c befestigt
ist, die auf die Zwischenwand 511b des Haupt-Gehäuseteils 511 genietet
ist, einen Isolator 561b, der am Rand der Zylinderstütze 514c zusammen
mit der Kern-Anordnung 561a befestigt ist und ein Lagermetall 561c,
das an der Zylinderstütze 514c angebracht
und befestigt ist, gebildet. Eine Statorwicklung, die nicht dargestellt
ist, ist auf die Kern-Anordnung 561a gewickelt, und Anschlüsse 561d, 561d und 561d werden
durch den Isolator 561b getragen. Ein Rotor-Teil enthält eine
Achse 561e, eine Rotorscheibe 561f und einen Rotor-Magneten 561g.
Die Rotorscheibe 561f hat fast die Form einer Scheibe und
hat ein Antriebs-Zahnrad 561h, das auf der Oberseite in
deren Mitte ausgebildet ist. Der Rotor-Magnet 561g hat
eine zylindrische Form und ist in Umfangsrichtung abwechselnd magnetisiert.
Das obere Ende des Rotor-Magneten 561g ist am Rand der
Rotorscheibe 561f befestigt. Außerdem ist die Achse 561e an
der Rotorscheibe 561f befestigt, so dass sie von deren
Mitte herunterhängt.
Die Achse 561e wird weiterhin durch das Lagermetall 561c gelagert,
so dass sie sich drehen kann. Daher erzeugt, wenn die auf die Kern-Anordnung 561a gewickelte
Statorwicklung (nicht gezeigt) über
die Anschlüsse 561d, 561d und 561d mit
elektrischem Strom versorgt wird, der eine vorher festgelegte Phasendifferenz
hat, der Rotor-Magnet 561g eine Drehkraft, und das Antriebs-Zahnrad 561h dreht
sich.
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Das
Zahnradgetriebe 562 enthält ein großes Zahnrad 562a und
ein kleines Zahnrad 562b, das auf dessen Unterseite einstückig hergestellt
ist, und ist drehbar durch eine Getriebe-Lager-Achse 515d gelagert,
die auf die Zwischenwand 511b genietet ist, wobei das größere Zahnrad 562a in
das Antriebs-Zahnrad 561h des Motors 561 eingreift.
Das Zahnradgetriebe 563 hat ein kleines Zahnrad 563b,
das auf der Unterseite des großen
Zahnrades 563a einstückig mit
ihm ausgebildet ist, und von einer Getriebe-Lager-Achse 515e,
die auf die Zwischenwand 511b genietet ist, drehbar gelagert
wird, wobei das große Zahnrad 563a in
das kleine Zahnrad 562b des Zahnradgetriebes 562 eingreift.
Das Zahnradgetriebe 564 hat ein Ritzel 564b, das
auf der Oberseite des großen Zahnrades 564a einstückig mit
ihm aufgenietet ist, und von einer Getriebe-Lager-Achse 515f,
die auf die Zwischenwand 511b genietet ist, drehbar gelagert wird,
wobei das große
Zahnrad 564a in das kleine Zahnrad 563b des Zahnradgetriebes 563 eingreift. Daher
wird, wenn der Aufwärts-Abwärts-Motor 561 angetrieben
wird, dessen Drehung vom Antriebs-Zahnrad 561h über die
Zahnradgetriebe 562 und 563 auf das Abtriebs-Zahnrad 564 übertragen, und
das Ritzel 564b dreht sich.
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Eine
Leiterplatte 57, die einen Steuerungs-Schaltkreis zur Steuerung
der Drehung der beiden Motoren 551, 561 bildet,
ist in der Leiterplatten-Aussparung 532 angeordnet. Auf
der Oberseite der Leiterplatte 57 ist an deren Vorderseite
und in einem zentralen Teil in Rechts-Links-Richtung ein Steckverbinder 571 angeordnet.
Die Stromversorgungs- und Steuersignale werden an den Steuerungs-Schaltkreis
auf der Leiterplatte 57 von einer externen Einheit über den
Steckverbinder 571 angelegt. Der Steckverbinder 571 zeigt
durch die Nut 511d nach außen, die in der Vorderseite
des Rand-Wandteiles 511a des Haupt-Gehäuseteils 511 hergestellt ist.
Hall-Bauelemente 572, 572, ... sind auf der Leiterplatte 57 an
Stellen angeordnet, die den Motoren 551, 561 entsprechen.
Die Hall-Bauelemente 572, 572, ... liegen den
unteren Enden der Rotor-Magnete 551g, 561g durch
Löcher
(nicht gezeigt) gegenüber, die
in der Zwischenwand 511b des Haupt-Gehäuseteils 511 ausgebildet
sind, und erkennen die Drehpositionen der Rotor-Magnete 551g und 561g.
Die Anschlüsse 551d, 551d, 551d, 561d, 561d, 561d sind
in Löcher
(nicht gezeigt) eingesetzt, die in der Zwischenwand 511b ausgebildet
sind, sind in Löcher 573, 573,
... eingesteckt, die in der Leiterplatte 57 hergestellt
sind, sind mit den Schaltkreis-Leiterbahnen (nicht gezeigt) verbunden,
die auf der Unterseite der Leiterplatte 57 ausgebildet
sind, und liefern über die
Anschlüsse 551d, 551d, 551d, 561d, 561d, 561d Ströme an eine
Statorwicklung, die nicht gezeigt ist. Von den elektronischen Bauelementen,
die auf der Leiterplatte 57 montiert sind, sind die hohen
elektronischen Bauelemente 574, 574, ... an Stellen
positioniert, an denen viel Platz in Aufwärts-Abwärts-Richtung ist, der auf der
Unterseite des vorderen Teils 511c der Zwischenwand 511b gebildet
wird.
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Wie
man in den 4, 6, 8 und 9 sehen
kann, hat der Unter-Träger 52 eine
Nut 522, die so geformt ist, dass sie am vorderen Ende fast
im zentralen Teil der Vorderseite des oberen Oberflächen-Teils 521 in
Rechts-Links-Richtung geöffnet
ist, und hat weiterhin eine Zahnstange 523, die an dessen
hinterem Ende ausgebildet ist und sich auf der unteren Seite des
oberen Oberflächen-Teils 521 in
Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt.
Seitenwände 524, 524 ragen
sowohl von der rechten als auch der linken Kante des oberen Oberflächen-Teils 521 nach
unten, und Führungsnuten 525, 525 sind
in einem Zustand ausgebildet, in dem sie den inneren Oberflächen der
Seitenwände 525, 525 parallel
zueinander gegenüber
liegen und sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
erstrecken. Eine Drehbegrenzungs-Nut 526 (siehe 6, 8)
wird in der Unterseite des oberen Oberflächen-Teils 521, der sich
in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
erstreckt, an einer Position entlang einer Seitenkante der Nut 522 hergestellt.
Weiterhin werden nach außen
zeigende Befestigungsteile 527, 527 auf den äußeren Oberflächen der
Seitenwände 524, 524 hergestellt,
und Schrauben-Einstecklöcher 527a, 527a werden
in den Befestigungsteilen 527, 527 hergestellt. 6 zeigt nicht
eine Verstärkungsrippe 521a (in
den 2 und 4 gezeigt), die auf der Oberfläche des
oberen Oberflächen-Teils 521 hergestellt
wird, damit man andere Teile sehen kann.
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Bei
dem Stellglied-Gehäuse 51,
das die Abtriebs-Achse 54 und die mechanischen Teile 55, 56 enthält, sind
die Führungsschienen 516, 516 in
die Führungsnuten 525, 525 des
Unter-Trägers 52 eingerastet,
um sie vor und zurück
schieben zu können, ist
die Abtriebs-Achse 54 in der Nut 522 des Unter-Trägers 52 positioniert,
um sie vor und zurück schieben
zu können,
und ein Zahnradgetriebe 564 des Aufwärts-Abwärts-Antriebs-Mechanismus 55 ist mit
einer Zahnstange 523 des Unter-Trägers 52 eingerastet.
Der Drehbegrenzungs-Vorsprung 513h, der von der Oberseite
des Stellglied-Gehäuses 51 an
einer Position hervorragt, die nahe der Abtriebs-Achse 54 ist,
greift in die Drehbegrenzungs-Nut 526, die auf der Unterseite
des Unter-Trägers 52 ausgebildet
ist, um ihn vor und zurück
schieben zu können.
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In
der obigen Beschreibung wird der Unter-Träger 52 getrennt vom
Stellglied-Gehäuse 51 und
vom Träger 40 angeordnet.
Der Unter-Träger 52 kann
jedoch einstückig
mit dem Träger 40 ausgebildet
sein. Ein Teil, das dieselbe Funktion hat wie der Unter-Träger 52 kann
auf dem Träger 40 hergestellt sein.
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In
dem Doppelfunktions-Stellglied 50, das wie oben beschrieben
gebildet ist, sind die Abtriebs-Achse 54, der Abtriebsteil
(Ritzel 564b) (speziell ein Teil, der in die Zahnstange 523 des
Ritzels 564b eingreift) des Aufwärts-Abwärts-Neige-Mittels und
der Steckverbinder 571 fast auf einer geraden Linie, die
sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
erstreckt, an Positionen angeordnet, die fast gleich den rechten
und linken Führungsschienen 516, 516 sind. Daher
kann das Doppelfunktions-Stellglied 50 einer Art sowohl
für die
rechte, als auch die linke Lampenvorrichtung verwendet werden. Daher
müssen
keine Doppelfunktions-Stellglieder mit verschiedenen Spezifikationen
für die
rechte, bzw. die linke Lampenvorrichtung bereitgestellt werden.
Dies ermöglicht
es, die Kosten des Doppelfunktions-Stellgliedes 50 und des
Trägers 40 zum
Tragen des Doppelfunktions-Stellgliedes 50 zu verringern.
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Wenn
der Rechts-Links-Motor 551 im Doppelfunktions-Stellglied 50,
das mit dem Stellglied-Gehäuse 51 und
dem Unter-Träger 52 zusammengebaut
ist, angetrieben wird, dreht sich die Abtriebs-Achse 54 um
die Achse, die sich in fast vertikaler Richtung erstreckt. Wenn
der Aufwärts-Abwärts-Motor 561 angetrieben
wird, dreht sich das Ritzel 564b. Daher dreht sich das
Zahnradgetriebe 564 entlang der Zahnstange 523 des
Unter-Trägers,
und die Führungsschienen 516, 516 des Stellglied-Gehäuses 51 laufen
entlang der Seiten-Nuten 525, 525 des Unter-Trägers 52,
und bewegen sich relativ zum Unter-Träger 52 vor
und zurück.
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Das
Doppelfunktions-Stellglied 50 ist so aufgebaut, dass die
Befestigungsschrauben 528, 528 in die Schrauben-Einstecklöcher 527a, 527a des
Unter-Trägers 52 von
der Unterseite eingesteckt werden, und in Gewindelöcher (nicht
gezeigt) geschraubt werden, die auf der Unterseite des unteren Auflage-Teils 43 des
Trägers 40 ausgebildet
sind, wodurch der Unter-Träger 52 an
der Unterseite des unteren Auflage-Teils 43 des Trägers 40 befestigt wird.
Hier greift die Abtriebs-Achse 54 in einen vertieften Kopplungs-Teil 371 in
der Unterseite des Kopplungs-Vorsprungs 37 der Lampeneinheit 30 und läuft durch
die Nut 522 im Unter-Träger 52,
durch das Gleitloch 432a im Metall-Gleitstück 432,
das im unteren Auflage-Teil 43 bereitgestellt ist und durch
das Einsteckloch 433a im Metall-Gleitstück 433, das in das
Metall-Gleitstück 432 eingreift,
um vor und zurück
zu gleiten. Das heißt,
der erste Einrast-Teil 541 der Abtriebs-Achse 54 greift
in einen Teil 371a, der in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des vertieften
Kopplungs-Teils 373 hervorsteht, und der zweite Einrast-Teil 542 greift
in einen Teil 371b, der in Rechts-Links-Richtung des vertieften
Kopplungs-Teils 371 hervorsteht. Daher wird die Drehung der
Abtriebs-Achse 54 direkt auf den Kopplungs-Vorsprung 37 übertragen.
Wenn die Abtriebs-Achse 54 sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
bewegt, tritt eine relative Drehung zwischen dem zweiten Einrast-Teil 542 der
Abtriebs-Achse 54 und dem Teil 371b auf, der rechts
und links vom vertieften Kopplungs-Teil 371 hervorsteht.
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In
dem Scheinwerfer 10 für
Automobile dreht sich, wenn der Rechts-Links-Motor 551 angetrieben wird,
die Abtriebs-Achse 54 über
die Zahnradgetriebe 552, 553 und 554.
Wenn sich die Abtriebs-Achse 54 dreht, wird die Drehkraft
auf den Kopplungs-Vorsprung 37 übertragen,
der mit der Abtriebs-Achse 54 im Eingriff steht. Daher
dreht sich die Lampeneinheit 30, die den Kopplungs-Vorsprung 37 hat,
um die Achse, die die Mitte der Achse 35 und den Kopplungs-Vorsprung 37 miteinander
verbindet, d.h. sie dreht sich fast in Rechts-Links-Richtung. Daher
wird die Strahlungsrichtung der Lampeneinheit 30 in Rechts-Links-Richtung geändert. Wenn
sich die Abtriebs-Achse 54 dreht, wirkt das Drehmoment
wegen der durch das Gewicht der Lampeneinheit 30 verursachten
Gegenwirkung auf das Stellglied-Gehäuse 51.
Hier wird die Drehung des Stellglied-Gehäuses 51 jedoch begrenzt,
weil der Drehbegrenzungs-Vorsprung 513h, der vom Stellglied-Gehäuse 51 hervorragt
in die Drehbegrenzungs-Nut 526 des
Unter-Trägers 52 eingreift.
Daher wird die Strahlungsrichtung in Rechts-Links-Richtung korrekt
eingestellt. Hierbei kann der Drehbegrenzungs-Vorsprung auf dem
Unter-Träger
ausgebildet sein, und die Drehbegrenzungs-Nut kann im Stellglied-Gehäuse ausgebildet sein.
-
Wenn
der Aufwärts-Abwärts-Motor
angetrieben wird, dreht das Abtriebs-Zahnrad 564 sich über die
Zahnradgetriebe 562 und 563, und das Ritzel 564b des
Abtriebs-Zahnrades 564 sorgt für einen relativen Vorschub
der Zahnstange 523 des Unter-Trägers 52. Da der Unter-Träger 52 am
Träger 40 befestigt
ist dreht sich das Ritzel 564b entlang der Zahnstange 523.
Daher bewegt sich das Stellglied-Gehäuse 51, welches das
Ritzel 564b trägt
relativ zum Unter-Träger 52,
d.h. relativ zum Träger 40 vor
und zurück.
Folglich bewegt sich die Abtriebs-Achse 54 ebenfalls vor
und zurück,
und der Kopplungs-Vorsprung 37, der mit der Abtriebs-Achse 54 in
Eingriff steht, bewegt sich zusammen mit der Abtriebs-Achse 54 vor
und zurück,
wodurch die Lampeneinheit 30 um das Metall zur automatischen
Zentrierung 36 als Drehzentrum aufwärts und abwärts geneigt wird. Somit wird
die Strahlungsrichtung der Lampeneinheit 30 in Aufwärts- und Abwärts-Richtung
geändert.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine relative Drehung zwischen dem zweiten
Einrast-Teil 542 der Abtriebs-Achse 54 und dem
Teil 371b, das vom vertieften Kopplungs-Teil 371 nach
rechts und links hervorragt, hervorgerufen, und eine Gleitbewegung
wird zwischen dem Metall zur automatischen Zentrierung 36 und der
Achse 35 bewirkt. Wie oben beschrieben wird der Kopplungs-Vorsprung 37 weiterhin
auf dem Schub-Metallstück 433 platziert,
und daher wird das Gewicht der Lampeneinheit 30 vom Metall-Gleitstück 432 über das
Schub-Metallstück 433 getragen
und wird daher vom unteren Auflage-Teil 43 des Trägers 40 getragen,
ohne dass es zugelassen wird, dass das Gewicht der Lampeneinheit 30 auf
die Abtriebs-Achse 54 des Doppelfunktions-Stellgliedes 50 wirkt.
Folglich wirkt keine zusätzliche
Last auf die Bewegung der Abtriebs-Achse 54 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
und die Strahlungsrichtung kann in Aufwärts-Abwärts-Richtung korrekt eingestellt
werden.
-
In
dem oben beschriebenen Scheinwerfer 10 für Automobile
ist das Stellglied zur Änderung
der Strahlungsrichtung in Rechts-Links-Richtung und in Aufwärts-Abwärts-Richtung
als einzelne Vorrichtung konstruiert, bei der eine verringerte Anzahl
von Teilen benutzt wird, was zu einer Verringerung der Kosten und
zur Verringerung der Zahl von Arbeitsschritten bei der Montage beiträgt. Weiterhin
sind die Lampeneinheit und das Stellglied an einer Stelle miteinander gekoppelt,
was die allgemeine Anwendbarkeit verbessert und diesbezüglich kann
ebenfalls erwartet werden, dass dies die Kosten der Massenproduktion verringert.
-
Obwohl
die Erfindung bezüglich
einer begrenzten Anzahl von Ausführungen
beschrieben wurde, werden Fachleute, die von dieser Erfindung einen Vorteil
haben, erkennen, dass andere Ausführungen abgeleitet werden können, ohne
vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie hier offen gelegt. Folglich wird
der Umfang der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.
-
- 10
- Scheinwerfer
für Automobile
(Lampenvorrichtung für
Fahrzeuge)
- 30
- Lampeneinheit
- 40
- Träger (Trägerkörper)
- 50
- Doppelfunktions-Stellglied
(Stellglied)
- 51
- Stellglied-Gehäuse
- 513h
- Drehbegrenzungs-Vorsprung
- 516
- Führungsschienen
- 52
- Unter-Träger
- 526
- Drehbegrenzungs-Nut
- 54
- Abtriebs-Achse
- 55
- Rechts-Links-Antriebs-Mechanismus (Dreh-Mittel
zum Drehen der Abtriebs-Achse)
- 54,
55
- Rechts-Links-Neigungs-Mittel
- 56
- Aufwärts-Abwärts-Antriebs-Mechanismus (Aufwärts-Abwärts-Neige-Mittel)
- 564b
- Ritzel
(Abtriebsteil der Aufwärts-Abwärts-Neige-Mittel)
- 571
- Steckverbinder