AT17530U1 - Scheinwerfermodul, Beleuchtungsvorrichtung, Scheinwerfer und Fahrzeug - Google Patents

Scheinwerfermodul, Beleuchtungsvorrichtung, Scheinwerfer und Fahrzeug Download PDF

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AT17530U1
AT17530U1 ATGM9012/2019U AT90122019U AT17530U1 AT 17530 U1 AT17530 U1 AT 17530U1 AT 90122019 U AT90122019 U AT 90122019U AT 17530 U1 AT17530 U1 AT 17530U1
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secondary lens
light
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ATGM9012/2019U
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Sun Xiaofen
Zhu He
Qiu Zhiping
Zhang Dapan
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Hasco Vision Tech Co Ltd
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Abstract

Scheinwerfermodul, umfassend eine Lichtquellenbaugruppe (1) und eine Sekundärlinsenbaugruppe (2). Die Sekundärlinsenbaugruppe (2) ist in einer Lichtaustrittsrichtung der Lichtquellenbaugruppe (1) angeordnet; die Lichtquellenbaugruppe (1) umfasst ein Baugruppenträgerteil (105), ein Lichtquellenträgerteil (104) und eine an dem Lichtquellenträgerteil (104) angebrachte Lichtquelle; das Lichtquellenträgerteil (104) ist an dem Baugruppenträgerteil (105) befestigt; mindestens ein Langloch (1051) ist an dem Baugruppenträgerteil (105) ausgebildet. Die Sekundärlinsenbaugruppe (2) ist mit Befestigungsteilen (2021) verbunden, wobei die Anzahl der Befestigungsteile (2021) mit der Anzahl der Langlöcher (1051) übereinstimmt; die Befestigungsteile (2021) und die Langlöcher (1051) sind in einer eindeutigen Beziehung zueinander angeordnet; Verriegelungsteile (3) sind in den Langlöchern (1051) angeordnet und mit den Befestigungsteilen (2021) in einer lösbaren Weise verbunden; eine Führungsstruktur, die verhindert, dass sich die Sekundärlinsenbaugruppe (2) und die Lichtquellenbaugruppe (1) in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der Langlöcher (1051) bewegen, ist zwischen dem Befestigungsteil (2021) und dem Langloch (1051) vorgesehen. Das Scheinwerfermodul ist einfach im Aufbau, sinnvoll im Design und in der Lage, die Führung zur Dimmung genauer zu machen, Schwierigkeiten bei der Dimmung zu reduzieren und ein schnelles Dimmen zu ermöglichen.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer, insbesondere auf ein Scheinwerfermodul. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung, einen Scheinwerfer und ein Fahrzeug.
[0002] Ein Scheinwerfermodul eines Fahrzeugs bezieht sich im Allgemeinen auf ein optisches Modul, das mit einer Linse versehen ist und für einen Fahrzeugscheinwerfer verwendet werden kann. Das Scheinwerfermodul hat im Allgemeinen eine Lichtquelle und eine Linse, um ein Lichtquellenelement zu bilden, wobei die meisten Scheinwerfermodule auch mit primären optischen Elementen, wie beispielsweise Reflektoren oder aus transparentem Material hergestellten Lichtleitelementen, versehen sind. Die Lichteinstellung des Scheinwerfermoduls ist sehr wichtig. Besonders wenn mehrere Module in einem Scheinwerfer vorhanden sind, muss eine gegenseitige Kalibrierung zur Lichtanpassung zwischen verschiedenen Modulen in vertikaler und horizontaler Richtung durchgeführt werden. Außerdem wird die Form des Scheinwerfers derzeit immer kleiner und der Platz in der Leuchte ist sehr begrenzt, so dass ein einfacher und kompakter Lichteinstellmechanismus für die Lichteinstellung des Moduls benötigt wird, um zu vermeiden, dass der Lichteinstellmechanismus einen zu großen Platz in der Leuchte einnimmt oder um das Problem, dass eine Lichteinstellstruktur nicht in einem begrenzten Raum in der Leuchte angeordnet werden kann, zu lösen.
[0003] Um eine Kalibrierung einer Lichtform zu realisieren, kann gegenwärtig bei einem Scheinwerfermodul mit einer Lichtquelle und einem sekundären optischen Element oder mit einem zusätzlichen primären optischen Element die Lichtquelle relativ zu dem sekundären optischen Element beweglich eingestellt werden, oder eine kleine Baugruppe aus dem primären optischen Element und der Lichtquelle kann relativ zu dem sekundären optischen Element beweglich eingestellt werden.
[0004] Wenn jedoch die Lichtquellenbaugruppe im Stand der Technik beweglich in eine bestimmte Richtung eingestellt wird, ist keine strenge Führungsstruktur vorgesehen, wodurch die Qualität der Lichteinstellungsführungsstruktur gering ist und die Schwierigkeit der Lichteinstellung erhöht wird. Außerdem ist die Lichtquellenbaugruppe im Stand der Technik noch nicht auf einem Kühlkörper befestigt. Während der Lichteinstellung bewegen sich die Lichtquellenbaugruppe und der Kühlkörper relativ zueinander, so dass die Reibung, die zwischen einer Leiterplatte und dem Kühlkörper entsteht, eine leichtgängige Lichteinstellung verhindert. Im Allgemeinen wird bei der Montage der Raum zwischen der Leiterplatte und dem Kühlkörper mit einem wärmeleitenden Klebstoff beschichtet, was den Widerstand bei der Lichtjustierung erhöht.
[0005] Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, eine Lösung für ein neuartiges Scheinwerfermodul bereit zu stellen.
[0006] Das zu lösende technische Problem eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Scheinwerfermodul bereitzustellen, das im Aufbau einfach und im Design sinnvoll ist, die Führungsqualität der Lichteinstellung genauer macht, die Schwierigkeiten bei der Lichteinstellung verringert und eine schnelle Lichteinstellung ermöglicht.
[0007] Das zu lösende technische Problem eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die eine relativ gute Lichtform aufweist, einfach im Aufbau ist und zur Minimierung geeignet ist.
[0008] Das zu lösende technische Problem eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Scheinwerfer bereitzustellen, der eine relativ gute Lichtform aufweist, einfach im Aufbau ist und zur Minimierung geeignet ist.
[0009] Das zu lösende technische Problem eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug bereitzustellen. Ein Fahrzeugscheinwerfer des Fahrzeugs hat eine relativ gute Lichtform, ist einfach im Aufbau und zur Minimierung geeignet, und für die Realisierung eines attraktiven Erscheinungsbildes einer Außenhülle des Fahrzeugs vorteilhaft.
[0010] Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, wird nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Scheinwerfermodul bereitgestellt, das eine Lichtquellenbaugruppe und eine Sekundärlinsenbaugruppe umfasst. Die Sekundärlinsenbaugruppe ist in einer Lichtaustrittsrichtung der Lichtquellenbaugruppe angeordnet. Die Lichtquellenbaugruppe umfasst einen Baugruppenträgerteil, ein Lichtquellenträgerteil und eine an dem Lichtquellenträgerteil angebrachte Lichtquelle. Das Lichtquellenträgerteil ist an dem Baugruppenträgerteil befestigt. Mindestens ein Langloch ist in dem Baugruppenträgerteil ausgebildet. Die Sekundärlinsenbaugruppe ist mit Befestigungsteilen verbunden, wobei die Anzahl der Befestigungsteile mit der Anzahl der Langlöcher übereinstimmt. Die Befestigungsteile und die Langlöcher sind basierend auf einer eineindeutigen Beziehung zueinander angeordnet. Ein Verriegelungsteil ist in dem Langloch angeordnet und mit dem Befestigungsteil in einer lö6sbaren Weise verbunden. Wenn sich die Verriegelungsteile und die Befestigungsteile in einem gelösten Zustand befinden, kann die Sekundärlinsenbaugruppe in einer Erstreckungsrichtung des Langlochs gleiten. Wenn sich die Verriegelungsteile und die Befestigungsstücke in einem festgezogenen Zustand befinden, ist die Sekundärlinsenbaugruppe an der Lichtquellenbaugruppe befestigt. Eine Führungsstruktur, die verhindert, dass sich die Sekundärlinsenbaugruppe und die Lichtquellenbaugruppe in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der Langlöcher bewegen, ist zwischen den Befestigungsteilen und den Langlöchern angeordnet.
[0011] Die Führungsstruktur umfasst insbesondere einen auf dem Baugruppenträgerteil angeordneten Langschlitz und einen mit dem Befestigungsteil verbundenen Vorsprung. Der Langschlitz und das Langloch sind miteinander verbunden und weisen eine einheitliche Erstreckungsrichtung auf. Die Breite des Langschlitzes, senkrecht zu der Erstreckungsrichtung, stimmt mit der Breite des Vorsprungs in einer entsprechenden Richtung überein und ist in die entsprechende Richtung größer als die Breite des Langlochs.
[0012] Vorzugsweise sind mindestens zwei Langlöcher angeordnet, wobei die verschiedenen Langlöcher parallel angeordnet sind.
[0013] Vorzugsweise ist die Erstreckungsrichtung der Langlöcher eine Links-Rechts-Richtung. [0014] Vorzugsweise ist die Erstreckungsrichtung der Langlöcher eine Auf-Ab-Richtung.
[0015] Vorzugsweise umfasst die Lichtquellenbaugruppe ferner eine Zusatzlinse und ein Zusatzlinsenträgerteil. Die Zusatzlinse ist über das Zusatzlinsenträgerteil mit dem Lichtquellenträgerteil verbunden und in Lichtaustrittsrichtung der Lichtquelle angeordnet.
[0016] Ferner hat die Zusatzlinse bevorzugt mehr als zwei voneinander getrennte Lichtaustrittsflächen, und jede Lichtaustrittsfläche kann Licht emittieren, das von zumindest einer Lichtquelle erzeugt wurde.
[0017] Vorzugsweise umfasst die Sekundärlinsenbaugruppe eine Sekundärlinse und ein Sekundärlinsenträgerteil.
[0018] Vorzugsweise ist das Baugruppenträgerteil ein Kühlkörper.
[0019] Gemäß dem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung bereit. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst mindestens zwei Scheinwerfermodule gemäß einem der ersten Aspekte. Die Langlöcher in mindestens einem Scheinwerfermodul sind in einer Links-Rechts-Richtung angeordnet, und die Langlöcher in mindestens einem Scheinwerfermodul sind in einer Auf-Ab-Richtung angeordnet.
[0020] Vorzugsweise wirken zwei oder mehr Scheinwerfermodule zusammen, um eine Lichtverteilung zu erzeugen.
[0021] Vorzugsweise sind zwei oder mehr Scheinwerfermodule auf einem gemeinsamen Träger befestigt.
[0022] Gemäß dem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Scheinwerfer bereit. Der Scheinwerfer umfasst ein beliebiges Scheinwerfermodul des ersten Aspekts und eine beliebige Beleuchtungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt.
[0023] Gemäß dem vierten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug bereit. Das Fahrzeug umfasst eines der Scheinwerfermodule nach dem ersten Aspekt, eine der Beleuchtungsvorrichtungen nach dem zweiten Aspekt und den Scheinwerfer des dritten Aspekts.
[0024] Durch die oben genannten technischen Lösungen ist das Scheinwerfermodul der vorliegenden Erfindung mit den Langlöchern am Baugruppenträgerteil und mit den Befestigungsteilen an der Sekundärlinsenbaugruppe versehen, wobei die Verriegelungsteile in den Langlöchern angeordnet sind. Ferner sind die Verriegelungsteile lösbar mit den Befestigungsteilen verbunden. Wenn sich die Verriegelungsteile und die Befestigungsteile im gelösten Zustand befinden, können sich die Lichtquellenbaugruppe und die Sekundärlinsenbaugruppe relativ zueinander entlang der Langlöcher bewegen, um die Funktion der Einstellung einer Lichtform zu erfüllen. Wenn die Lichtform eine Anforderung erfüllt, werden die Verriegelungsteile festgezogen, um zu verhindern, dass sich die Lichtquellenbaugruppe und die Sekundärlinsenbaugruppe relativ zueinander bewegen, um so eine Verriegelungsfunktion zu erfüllen. Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung die Führungsstruktur zwischen den Langlöchern und den Befestigungsteilen angeordnet. Durch die Führungsstruktur kann die Bewegung immer entlang der Erstreckungsrichtung der Langlöcher erfolgen, so dass eine Relativbewegung in andere Richtungen verhindert wird, wodurch eine Lichteinstellrichtung effektiv gesteuert und die Lichteinstellung günstiger gestaltet werden kann. In der vorliegenden Erfindung ist die Lichtquellenträgeranordnung an dem Baugruppenträgerteil befestigt, um zu verhindern, dass eine Reibungskraft zwischen dem Lichtquellenträgerteil und dem Baugruppenträgerteil während des Lichteinstellvorgangs den Lichteinstellvorgang beeinträchtigt. In der vorliegenden Erfindung sind eine Lichteinstellführungsstruktur, eine Lichteinstellstruktur und eine Verriegelungsstruktur integriert und zur Realisierung einer Multifunktionalität gesamtheitlich gestaltet. Die verschiedenen Strukturen korrelieren und interagieren, um eine kompakte Gesamtheit zu bilden, bei der sich die jeweiligen Funktionen gegenseitig ergänzen, so dass die Lichteinstellvorrichtung einfacher ist. Das Scheinwerfermodul der vorliegenden Erfindung ist im Aufbau einfach und kann die Führung während der Lichteinstellung genauer machen, wobei der Lichteinstellungsprozess einfacher und bequemer ist.
[0025] Weitere Vorteile im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung und die technischen Auswirkungen der bevorzugten Ausführungsformen werden in den folgenden spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben.
[0026] Darin zeigen:
[0027] FIG 1 ist eine schematische Perspektivdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0028] FIG 2 ist eine schematische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0029] FIG 3 ist eine weitere schematische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0030] FIG 4 ist eine schematische Darstellung einer dreidimensionalen Struktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0031] FIG 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils A in Figur 4;
[0032] FIG 6 ist eine schematische Darstellung einer dreidimensionalen Struktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0033] FIG 7 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils B in Figur 6;
[0034] FIG 8 ist eine schematische Darstellung eines Arbeitszustandes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0035] FIG 9 ist eine schematische Perspektivdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0036] FIG 10 ist eine schematische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0037] FIG 11 ist eine weitere schematische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0038] FIG 12 ist eine schematische Darstellung einer dreidimensionalen Struktur einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0039] FIG 13 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils C in Figur 12;
[0040] FIG 14 ist eine schematische Darstellung einer dreidimensionalen Struktur einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
[0041] FIG 15 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils D in Figur 14; und
[0042] FIG 16 ist eine schematische Darstellung eines Arbeitszustandes einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
[0043] Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen und nicht dazu gedacht sind, die vorliegende Erfindung einzuschränken.
[0044] In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sollten die Richtungen oder Positionsbeziehungen, die durch die Begriffe wie "oben", "unten", "links", "rechts", "vorne", "hinten" angegeben werden, als relative Positionsbeziehungen, basierend auf Scheinwerfermodulen, die an einem Automobil montiert sind, verstanden werden. Im Einzelnen wird, wie in Fig. 1 und 9 gezeigt, die Richtung „vorne“ durch den Pfeil in der x-Achse angezeigt und dem entgegengesetzt die Richtung "hinten"; die Richtung „links“ wird durch den Pfeil in der y-Achse angezeigt und dem entgegengesetzt die Richtung "rechts"; und die Richtung „oben“ wird durch den Pfeil in der zAchse angezeigt und dem entgegengesetzt die Richtung "unten". Genauer gesagt bezieht sich "vorne" auf eine Position, die durch eine austretende Lichtrichtung angezeigt wird, und "hinten" bezieht sich auf eine dazu entgegengesetzte Position.
[0045] In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist zu beachten, dass die Begriffe "verbunden" und "gekoppelt" in einem weiten Sinne zu verstehen sind, sofern nicht anders angegeben und eingeschränkt. Sie können beispielsweise feste Verbindungen, lösbare Verbindungen oder integrierte Verbindungen sein, oder sie können direkte Verbindungen oder indirekte Verbindungen über ein Zwischenmedium sein, oder sie können eine interne Verbindung von zwei Elementen oder eine Wechselwirkung zwischen zwei Elementen sein. Der Fachmann kann die spezifischen Bedeutungen der oben genannten Begriffe in der vorliegenden Erfindung entsprechend den spezifischen Situationen verstehen.
[0046] In der, in den Fig. 1 bis 3 und Fig. 9 bis 11 gezeigten, Basisausführungsform der vorliegenden Erfindung, stellt die vorliegende Erfindung ein Scheinwerfermodul bereit, das eine Lichtquellenbaugruppe 1 und eine Sekundärlinsenbaugruppe 2 umfasst. Die Sekundärlinsenbaugruppe 2 ist in einer Lichtaustrittsrichtung der Lichtquellenbaugruppe 1 angeordnet. Die Lichtquellenbaugruppe 1 umfasst ein Baugruppenträgerteil 105, ein Lichtquellenträgerteil 104 und eine an dem Lichtquellenträgerteil 104 angebrachte Lichtquelle. Das Lichtquellenträgerteil 104 ist an dem Baugruppenträgerteil 105 befestigt. In dem Baugruppenträgerteil 105 ist mindestens ein Langloch 1051 ausgebildet. Die Sekundärlinsenbaugruppe 2 ist mit den Befestigungsteilen 2021 verbunden, und die Anzahl der Befestigungsteile 2021 stimmt mit der Anzahl der Langlöcher 1051 überein. Die Befestigungsteile 2021 und die Langlöcher 1051 sind in einer eineindeutigen Beziehung zueinander angeordnet. Ein Verriegelungsteil 3 ist in dem Langloch 1051 angeordnet, und ist lösbar mit dem Befestigungsteil 2021 verbunden. Wenn sich die Verriegelungsteile und die Befestigungsteile in einem gelösten Zustand befinden, kann die Sekundärlinsenbaugruppe 2 in einer Erstreckungsrichtung des Langlochs 1051 gleiten. Wenn sich die Verriegelungsteile und die Befestigungsteile in einem festgezogenen Zustand befinden, ist die Sekundärlinsenbaugruppe 2 an der Lichtquellenbaugruppe 1 befestigt. Zwischen den Befestigungsteilen 2021 und den Langlöchern 1051 ist eine Führungsstruktur angeordnet, die verhindert, dass sich die Sekundärlinsen-
baugruppe 2 und die Lichtquellenbaugruppe 1 in einer Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 bewegen.
[0047] Speziell das Lichtquellenträgerteil 104 kann eine Leiterplatte sein. Die "Befestigung" kann eine abnehmbare Befestigung oder eine integrierte Befestigung sein. Insbesondere die Befestigungsteile 2021 und die Verriegelungsteile 3 können Bolzen oder bolzenähnliche Strukturen, Schrauben oder schraubenähnliche Strukturen sein. Die Verriegelungsteile 3 können jedoch lösbar mit den Befestigungsteilen 2021 verbunden sein. Wenn, wie in Figur 8 oder Figur 16 gezeigt, die Verbindung zwischen den Verriegelungsteilen 3 und den Befestigungsteilen 2021 gelöst wird, können sich die Lichtquellenbaugruppe 1 und die Sekundärlinsenbaugruppe 2 relativ entlang der Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 bewegen, wodurch eine Position der Lichtquelle relativ zur Sekundärlinse 201 eingestellt wird, um eine Zielvorgabe einer Lichtformeinstellung zu erreichen. Nachdem die Lichteinstellung abgeschlossen ist, werden die Verriegelungsteile 3 an den Befestigungsteilen 2021 festgezogen, um die Lichtquellenbaugruppe 1 und das Sekundärlinsenträgerteil 2 zu fixieren.
[0048] Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung die Führungsstruktur zwischen den Verriegelungsteilen 3 und den Befestigungsteilen 2021 angeordnet und kann die Relativbewegung zwischen der Lichtquellenbaugruppe 1 und dem Sekundärlinsenträgerteil 2 vollständig entlang der Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 bewirken, anstatt Relativvewegungen in andere Richtungen zu verursachen, so dass die Lichteinstellrichtung effektiver gesteuert werden kann, der Lichteinstellvorgang eines Arbeiters vereinfacht wird und eine gewünschte Lichtform durch Einstellung schneller erreicht werden kann.
[0049] Durch die im Baugruppenträgerteil 105 ausgebildeten Langlöcher 1051, die an der Sekundärlinsenbaugruppe 2 angeordneten Befestigungsteile 2021, die mit den Befestigungsteilen 2021 lösbar verbundenen Verriegelungsteile 3 und die zwischen den Befestigungsteilen 2021 und den Verriegelungsteilen 3 angeordnete Führungsstruktur, kann die vorliegende Erfindung die Führungsstruktur, eine Lichteinstellstruktur und eine Verriegelungsstruktur integral zu einem Ganzen ausbilden, so dass eine Mehrfachausnutzung verschiedener Funktionen realisiert wird. AuBerdem sind die verschiedenen Strukturen korrelierend und interagierend ausgebildet, um ein kompaktes Ganzes zu bilden, das sich gegenseitig in der Funktion unterstützt, so dass die Lichteinstellungsstruktur einfacher ist.
[0050] Die Führungsstruktur kann eine beliebige Führungsstruktur sein, die dazu geeignet ist, die Sekundärlinsenbaugruppe 2 und die Lichtquellenbaugruppe 1 daran zu hindern, sich in andere Richtungen als die Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 zu bewegen. Die Führungsstruktur umfasst, wie in den Fig. 4 bis 7 oder Fig. 12 bis 15 gezeigt, insbesondere einen Langschlitz 1052, der auf dem Baugruppenträgerteil 105 angeordnet ist, und einen Vorsprung 2021a, der an dem Befestigungsteil 2021 befestigt ist. Der Langschlitz 1052 und das Langloch 1051 sind miteinander verbunden und haben eine einheitliche Erstreckungsrichtung. Die Breite des Langschlitzes 1052, senkrecht zur Erstreckungsrichtung, stimmt mit der Breite des Vorsprungs 2021a in einer entsprechenden Richtung überein und ist in die entsprechende Richtung größer als die Breite des Langlochs 105.
[0051] Da die Breite des Langschlitzes 1052, senkrecht zur Erstreckungsrichtung, mit der Breite des Vorsprungs 2021a in der entsprechenden Richtung übereinstimmt und in die entsprechende Richtung größer ist als die Breite des Langlochs 1051, kann der Vorsprung 2021a bei funktionierender Führungsstruktur einfach in dem Langschlitz 1052 arretiert werden und wird sich in keine andere Richtungen außer der Erstreckungsrichtung des Langlochs 1051, wie z.B. eine Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Langlochs 1051, bewegen. Daher kann die Lichteinstellungsrichtung effektiv gesteuert werden, so dass der gesamte Lichteinstellungsprozess qualitativ geführt wird und für die Lichteinstellungsarbeit vorteilhaft ist. Um die Stabilität der relativen Positionen der Lichtquellenbaugruppe 1 und der Sekundärlinsenbaugruppe 2 zu verbessern und damit einen relativ guten Lichteinstellungseffekt zu erzielen, sind in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mindestens zwei Langlöcher 1051 angeordnet, wobei die verschiedenen Langlöcher 1051 parallel angeordnet sind. Insbesondere gibt es zwei Anordnungsmöglichkeiten
für die Langlöcher 1051. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass, wenn das Scheinwerfermodul in einen Scheinwerfer eingebaut oder an einem Fahrzeug montiert ist, die Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 eine Links-Rechts-Richtung ist. Das heißt, dass, wenn das Scheinwerfermodul am Fahrzeug montiert ist und sich das Fahrzeug auf einer horizontalen Plattform oder horizontalen Straße befindet, auch die Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 eine horizontale Richtung ist. Die Langlöcher 1051 sind wie in den Fig. 1 bis 8 dargestellt angeordnet. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass, wenn das Scheinwerfermodul in einen Scheinwerfer eingebaut oder an einem Fahrzeug montiert wird, die Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 eine Auf-Ab-Richtung ist. Das heißt, dass, wenn das Scheinwerfermodul am Fahrzeug montiert ist und sich das Fahrzeug auf einer horizontalen Plattform oder horizontalen Straße befindet, die Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 eine vertikale Richtung ist. Die Langlöcher 1051 sind wie in den Fig. 9 bis 16 dargestellt angeordnet. Tatsächlich kann bei der Montage des Scheinwerfermoduls das Scheinwerfermodul in Auf-Ab-Richtung oder in Links-Rechts-Richtung um 90 Grad im oder gegen den Uhrzeigersinn in eine andere Richtung gedreht werden.
[0052] Das Scheinwerfermodul der vorliegenden Erfindung umfasst, ist aber nicht darauf beschränkt, ein Modul mit einem primären optischen Element (z. B. einem Kondensor), was auch für bei einem Modul einsetzbar ist, welches nur mit einer Lichtquelle und einem sekundären optischen Element (z. B. einer Linse) und keinem primären optischen Element ausgestattet ist.
[0053] In einer, wie in Figur 3 oder Figur 11 gezeigten, Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst die Lichtquellenbaugruppe 1 ferner eine Zusatzlinse 101 und ein Zusatzlinsenträgerteil. Die Zusatzlinse 101 ist mit dem Lichtquellenträgerteil 104 über das Zusatzlinsenträgerteil verbunden und in Lichtaustrittsrichtung der Lichtquelle angeordnet. Vorzugsweise hat die Zusatzlinse 101 mehr als zwei voneinander getrennte Lichtaustrittsflächen, und jede Lichtaustrittsfläche kann zumindest von einer Lichtquelle erzeugtes Licht emittieren. Des Weiteren ist die Zusatzlinse 101 bevorzugt ein Kondensor. Ferner umfasst das Zusatzlinsenträgerteil bevorzugt eine Zusatzlinsenhalterung 102 und eine Zusatzlinsenabdeckplatte 103. Die Zusatzlinsenhalterung 102 ist mit dem Lichtquellenträgerteil 104 verbunden, und die Zusatzlinsenabdeckplatte 103 ist mit der Zusatzlinsenhalterung 102 verbunden. Die Zusatzlinse 101 ist über die Zusatzlinsenabdeckplatte 103 und die Zusatzlinsenhalterung 102 mit dem Lichtquellenträgerteil 104 verbunden.
[0054] Die Sekundärlinsenbaugruppe 2 umfasst insbesondere eine Sekundärlinse 201 und ein Sekundärlinsenträgerteil 202. Die Sekundärlinse 201 kann ein Linsenstück sein.
[0055] Um einen besseren Wärmeableitungseffekt zu erzielen und die Lebensdauer des Scheinwerfermoduls zu verlängern, ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Baugruppenträgerteil 105 ein Kühlkörper, vorzugsweise ein Radiator.
[0056] In einer, wie in den Fig. 1 bis 7 oder Fig. 9 bis 15 gezeigt, relativ bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Scheinwerfermodul eine Lichtquellenbaugruppe 1 und eine Sekundärlinsenbaugruppe 2. Die Sekundärlinsenbaugruppe 2 ist in einer Lichtaustrittsrichtung der Lichtquellenbaugruppe 1 angeordnet, und zwischen der Sekundärlinsenbaugruppe 2 und der Lichtquellenbaugruppe 1 ist eine Modulhalterung 4 angeschlossen. Die Modulhalterung 4 ist lösbar mit der Sekundärlinsenbaugruppe 2 oder der Lichtquellenbaugruppe 1 verbunden. Die Lichtquellenbaugruppe 1 umfasst ein Baugruppenträgerteil 105, ein Lichtquellenträgerteil 104, Lichtquellen, eine Zusatzlinsenhalterung 102, eine Zusatzlinsenabdeckplatte 103 und eine Zusatzlinse 101. An dem Lichtquellenträgerteil 104 sind mehrere Lichtquellen vorgesehen und montiert. Das Lichtquellenträgerteil 104 ist eine Leiterplatte und ist am Baugruppenträgerteil 105 abnehmbar befestigt. Das Baugruppenträgerteil 105 ist ein Radiator. Die Zusatzlinse 101 ist ein Kondensor, der über die Zusatzlinsenhalterung 102 und die Zusatzlinsenabdeckplatte 103 abnehmbar am Lichtquellenträgerteil 104 befestigt ist. Die Sekundärlinsenbaugruppe 2 umfasst ein Sekundärlinsenträgerteil 202 und eine Sekundärlinse 201, die mit dem Sekundärlinsenträgerteil 202 verbunden ist. Die Sekundärlinse 201 ist ein Linsenteil. In dem Baugruppenträgerteil 105 sind vier Langlöcher 1051 ausgebildet, und das Sekundärlinsenträgerteil 202 ist mit vier Befestigungsteilen 2021 verbunden. Die Befestigungsteile 2021 und die Langlöcher 1051 sind auf Basis einer eindeutigen Beziehung zueinander angeordnet. In den Langlöchern 1051 sind Verriege-
lungsteile 3 angeordnet, die lösbar mit den Befestigungsteilen 2021 verbunden sind. Die Befestigungsteile 2021 sind mit Vorsprüngen 2021a verbunden. An Positionen an der Innenseite des Baugruppenträgerteils 105, die mit den Vorsprüngen 2021a korrespondieren, sind Langschlitze 1052 vorgesehen, die mit den Langlöchern 1051 in Verbindung stehen. Die Erstreckungsrichtung der Langschlitze 1052 stimmt mit der Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 überein, und die Breiten der Langschlitze 1052, die senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Langschlitze 1052 verlaufen, stimmen mit den Breiten der Vorsprünge 2021a in einer entsprechenden Richtung überein. Im Betrieb des durch die obige Ausführungsform bereitgestellten Scheinwerfermoduls, kann ein Arbeiter die Verriegelungsteile 3 an den Befestigungsteilen 2021 lösen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Sekundärlinsenbaugruppe 2 entlang der Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 gleiten, um die relativen Positionen der Sekundärlinsenbaugruppe 2 und der Lichtquellenbaugruppe 1 zu ändern, wodurch ein Lichteinstellungsziel erreicht wird. Dabei werden die Vorsprünge 2021a in den Langschlitzen 1052 arretiert, um zu verhindern, dass sich die Sekundärlinsenbaugruppe 2 in einer Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 bewegt, um eine Führungsfunktionalität zu übernehmen. Nach Abschluss der Lichteinstellung werden die Verriegelungsteile 3 an den Befestigungsteilen 2021 festgezogen, um zu verhindern, dass sich die Lichtquellenbaugruppe 1 und die Sekundärlinsenbaugruppe 2 weiter relativ zueinander bewegen, so dass die Lichtquellenbaugruppe 1 und die Sekundärlinsenbaugruppe 2 fixiert werden. Ferner ist das Lichtquellenträgerteil 104 in der Lichtquellenbaugruppe 1 auf dem Baugruppenträgerteil 105 befestigt. Die Zusatzlinse ist ebenfalls auf dem Lichtquellenträgerteil 104 befestigt. Die Modulhalterung 4 ist über Schrauben mit der Sekundärlinsenbaugruppe 2 bzw. der Lichtquellenbaugruppe 1 verbunden. Dadurch wird eine Erschwerung des gesamten Lichteinstellvorgangs, die durch Reibung zwischen dem Baugruppenträgerteil 105 und dem Lichtquellenträgerteil 104, durch Reibung zwischen dem Baugruppenträgerteil 104 und der Zusatzlinsenbaugruppe, durch Reibung zwischen der Modulhalterung 4 und dem Baugruppenträgerteil 105 und durch Reibung zwischen der Modulhalterung 4 und dem Sekundärlinsenbaugruppe 202 beim Bewegungsvorgang entsteht, verhindert, was für die Lichteinstellung vorteilhafter ist.
[0057] Das Scheinwerfermodul, das durch Teilausführungen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, steuert effektiv die Einstellrichtung, indem es eine Lichtleitstruktur bereitstellt, und in dem eine Lichteinstellleitstruktur, eine Lichteinstellstruktur und eine Verriegelungsstruktur integriert und zu einem Ganzen gestaltet sind, um eine Mehrfachausnutzung von Funktionen zu realisieren. Die verschiedenen Strukturen sind korrelierend und interagierend, um ein kompaktes Ganzes zu bilden, das sich gegenseitig in der Funktionalität unterstützt, so dass die Lichteinstellvorrichtung einfacher ist. Gleichzeitig sind alle Teile der Lichtquellenbaugruppe 1 fixiert, um den Widerstand bei der Lichteinstellung zu verringern und die Lichteinstellung zu erleichtern. Das oben genannte Scheinwerfermodul ist einfach aufgebaut und kann die Führung während der Lichteinstellung genauer machen, wobei der Lichteinstellungsprozess einfacher und bequemer ist.
[0058] Zusätzlich stellt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine Beleuchtungsvorrichtung bereit. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst das Scheinwerfermodul, wie es von jeder der vorgenannten Ausführungsformen bereitgestellt wird. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung nur mit zwei Scheinwerfermodulen versehen ist, ist die Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 eines der Scheinwerfermodule eine Links-Rechts-Richtung, und die Erstreckungsrichtung der Langlöcher 1051 des anderen Scheinwerfermoduls eine Auf-Ab-Richtung. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung mit mehr als zwei Scheinwerfermodulen versehen ist, sind die Langlöcher 1051 in mindestens einem Scheinwerfermodul entlang der Links-Rechts-Richtung angeordnet, und die Langlöcher 1051 in mindestens einem Scheinwerfermodul entlang der Oben-UntenRichtung angeordnet. Ferner arbeiten zwei oder mehr Scheinwerfermodule zusammen, um eine Lichtverteilung zu erzeugen.
[0059] In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die zwei oder mehr Scheinwerfermodule auf einem gemeinsamen Träger befestigt.
[0060] In einer relativ bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Beleuchtungsvorrichtung zwei Scheinwerfermodule. Die Lichtquellenbaugruppe 1 bzw. die Sekun-
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därlinsenbaugruppe 2 der beiden Scheinwerfermodule sind an integrierten Modulhaltern 4 befestigt. Eines der Module ist nach oben und unten verstellbar und das andere Modul ist nach links und rechts verstellbar, so dass Lichtformen aus dem Licht der beiden Scheinwerfermodule kalibriert werden können. Bei einem Verwendungsvorgang kann zunächst das Modul zur Einstellung des Lichts nach oben und unten fixiert werden, und die Position der Lichtquellenbaugruppe 1 oder der Sekundärlinsenbaugruppe 2 des Moduls zur Einstellung des Lichts nach links und rechts wird eingestellt, so dass die Lichtformen dieses Moduls und des Moduls zur Einstellung des Lichts nach oben und unten in der Links-Rechts-Richtung kalibriert werden. Dann wird das Modul zur Einstellung des Lichts nach links und rechts fixiert und die Position der Lichtquellenbaugruppe 1 bzw. der Sekundärlinsenbaugruppe 2 des Moduls zur Einstellung des Lichts nach oben und unten wird eingestellt, so dass die Lichtformen dieses Moduls und des Moduls zur Einstellung des Lichts nach links und rechts in der Auf-Ab-Richtung kalibriert werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die beiden Module sowohl in der Auf-Ab-Richtung als auch in der Links-Rechts-Richtung kalibriert. Oder es wird die Reihenfolge der sequenziell fixierten Module angepasst, um auch den Lichtabgleich zu realisieren. Das heißt, dass das Modul, das links und rechts einstellbar ist, zuerst fixiert wird. Wiederholte Beschreibungen werden hier nicht erläutert.
[0061] Darüber hinaus stellt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Scheinwerfer bereit. Der Scheinwerfer umfasst das Scheinwerfermodul oder die Beleuchtungsvorrichtung, wie durch jede der vorgenannten Ausführungsformen bereitgestellt.
[0062] Unterdessen stellt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner ein Fahrzeug bereit. Das Fahrzeug umfasst das Scheinwerfermodul, die Beleuchtungsvorrichtung oder den Scheinwerfer, wie durch jede der vorgenannten Ausführungsformen bereitgestellt.
[0063] Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, ausführlich beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Im Rahmen der technischen Idee der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl einfacher Modifikationen an den technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, einschließlich von Kombinationen einzelner spezifischer technischer Merkmale in beliebiger geeigneter Weise. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden verschiedene Kombinationsmöglichkeiten im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht gesondert beschrieben.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Lichtquellenbaugruppe 101 Zusatzlinse
102 Zusatzlinsenhalterung 103 Zusatzlinsenabdeckplatte 104 Lichtquellenträgerteil 105 Baugruppenträgerteil 1051 Langloch
1052 Langschlitz
2 Sekundärlinsenbaugruppe 201 Sekundärlinse
202 Sekundärlinsenträgerteil 2021 Befestigungsteil
2021a Vorsprung
3 Verriegelungsteil
4 Modulhalterung

Claims (14)

Ansprüche
1. Scheinwerfermodul, umfassend eine Lichtquellenbaugruppe (1) und eine Sekundärlinsenbaugruppe (2), wobei die Sekundärlinsenbaugruppe (2) in einer Lichtaustrittsrichtung der Lichtquellenbaugruppe (1) angeordnet ist; die Lichtquellenbaugruppe (1) ein Baugruppenträgerteil (105), ein Lichtquellenträgerteil (104) und eine an dem Lichtquellenträgerteil (104) angebrachte Lichtquelle umfasst; das Lichtquellenträgerteil (104) an dem Baugruppenträgerteil (105) befestigt ist; mindestens ein Langloch (1051) in dem Baugruppenträgerteil (105) ausgebildet ist; die Sekundärlinsenbaugruppe (2) mit Befestigungsteilen (2021) verbunden ist, und die Anzahl der Befestigungsteile (2021) mit der Anzahl der Langlöcher (1051) übereinstimmt; die Befestigungsteile (2021) und die Langlöcher (1051) in einer eindeutigen Beziehung zueinander angeordnet sind; ein Verriegelungsteil (3) in dem Langloch (1051) angeordnet ist und mit dem Befestigungsteil (2021) in einer lösbaren Weise verbunden ist; so dass, wenn sich die Verriegelungsteile (3) und die Befestigungsteile (2021) in einem gelösten Zustand befinden, die Sekundärlinsenbaugruppe (2) in einer Erstreckungsrichtung des Langlochs (1051) gleiten kann; und die Sekundärlinsenbaugruppe (2) an der Lichtquellenbaugruppe (1) befestigt ist, wenn sich die Verriegelungsteile (3) und die Befestigungsteile (2021) in einem festgezogenen Zustand befinden; und eine Führungsstruktur, die verhindert, dass sich die Sekundärlinsenbaugruppe (2) und die Lichtquellenbaugruppe (1) in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der Langlöcher (1051) bewegen, ist zwischen den Befestigungsteilen (2021) und den Langlöchern (1051) angeordnet.
2. Scheinwerfermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstruktur einen auf dem Baugruppenträgerteil (105) angeordneten Langschlitz (1052) und einen mit dem Befestigungsteil (2021) verbundenen Vorsprung (2021a) umfasst; der Langschlitz (1052) und das Langloch (1051) miteinander verbunden sind und eine einheitliche Erstreckungsrichtung aufweisen; die Breite des Langschlitzes (1052), senkrecht zu der Erstreckungsrichtung, mit der Breite des Vorsprungs (2021a) in einer entsprechenden Richtung übereinstimmt und in der entsprechenden Richtung größer ist als die Breite des Langlochs (1051).
3. Scheinwerfermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Langlöcher (1051) angeordnet sind, wobei die verschiedenen Langlöcher (1051) parallel angeordnet sind.
4. Scheinwerfermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsrichtung der Langlöcher (1051) eine Links-Rechts-Richtung ist.
5. Scheinwerfermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsrichtung der Langlöcher (1051) eine Auf-Ab-Richtung ist.
6. Scheinwerfermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellenbaugruppe (1) ferner eine Zusatzlinse (101) und ein Zusatzlinsenträgerteil umfasst, und die Zusatzlinse (101) über das Zusatzlinsenträgerteil mit dem Lichtquellenträgerteil (104) verbunden und in Lichtaustrittsrichtung der Lichtquelle angeordnet ist.
7. Scheinwerfermodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzlinse (101) mehr als zwei voneinander getrennte Lichtaustrittsflächen aufweist, und jede Lichtaustrittsfläche Licht emittieren kann, das von mindestens einer Lichtquelle erzeugt wurde.
8. Scheinwerfermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärlinsenbaugruppe (2) eine Sekundärlinse (201) und ein Sekundärlinsenträgerteil (202) umfasst.
9. Scheinwerfermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Baugruppenträgerteil (105) ein Kühlkörper ist.
10. Beleuchtungsvorrichtung, umfassend mindestens zwei Scheinwerfermodule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (1051) in mindestens einem Scheinwerfermodul in einer Links-Rechts-Richtung und die Langlöcher (1051) in mindestens einem Scheinwerfermodul in einer Auf-Ab-Richtung angeordnet sind.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Scheinwerfermodule zusammenwirken, um eine Lichtverteilung zu erzeugen.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Scheinwerfermodule auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind.
13. Scheinwerfer, der eine Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 umfasst.
14. Fahrzeug, das einen Scheinwerfer nach Anspruch 13 umfasst.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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