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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fernsteuersystem und
-verfahren für
eine fahrzeuginterne Vorrichtung und insbesondere auf ein System
und ein Verfahren mit einer Funktion eines Ausführens einer bidirektionalen
Kommunikation zwischen einer fahrzeugseitigen Vorrichtung und einer mobilen
Vorrichtung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
herkömmliches
System, das eine fahrzeuginterne Vorrichtung fernsteuert, führt eine
bidirektionale Kommunikation zwischen einer fahrzeugseitigen Vorrichtung
und einer mobilen Vorrichtung aus, um zu bestimmen, ob die mobile
Vorrichtung eine autorisierte (reguläre) mobile Vorrichtung ist,
die durch einen Benutzer getragen wird. Dieses System ist beispielsweise
in der JP 2000-104429 A offenbart. Dieser Typ eines Fernsteuersystems
ist als ein intelligentes Schlüsselsystem,
das einen Sender als die fahrzeugseitige Vorrichtung hat und eine
bidirektionale Kommunikation zwischen dem Sender und der mobilen
Vorrichtung ausführt,
bekannt. Als der Sender sind normalerweise mehrere Sender mit voneinander
unterschiedlichen Erfassungsbereichen vorgesehen. Beispielsweise
sind drei Sender so angeordnet, um die Erfassungsbereiche in einem
gegebenen Bereich außerhalb
einer rechten Tür,
einem gegebenen Bereich außerhalb
einer linken Tür
bzw. einem gegebenen Bereich außerhalb
einer Kofferraumtür zu
definieren. Wenn zusätzliche
Erfassungsbereiche auf der linken und der rechten Seite des Fahrzeugs als
vordere und hintere Bereiche definiert sind, sind fünf Sender
vorgesehen.
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Sendeanfragesignale
werden von den mehreren Sendern jeweils zu den Erfassungsbereichen gesendet.
Wenn innerhalb der Erfassungsbereiche, in denen die Sendeanfragesignale
gesendet und empfangen werden, eine mobile Vorrichtung existiert, wird das
Sendeanfragesignal durch die mobile Vorrichtung empfangen, und die
mobile Vorrichtung sendet ansprechend auf das empfangene Sendeanfragesignal
ein gegebenes Antwortsignal. Das Antwortsignal wird durch einen
Empfänger,
mit dem das Fahrzeug ausgerüstet
ist, empfangen, und durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung wird
ein gegebenes Abgleichverfahren mit dem Antwortsignal ausgeführt. Dann,
wenn eine Übereinstimmung
festgestellt werden kann, wird bestimmt, dass die mobile Vorrichtung,
die das Antwortsignal gesendet hat, eine autorisierte mobile Vorrichtung
ist. Als ein Resultat wird basierend auf dem Bestimmungsresultat
ein Betriebszustand der fahrzeuginterne Vorrichtung, wie einer Türverriegelungseinrichtung,
gesteuert.
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Bei
dem herkömmlichen
Fernsteuersystem ist es manchmal schwierig, dass der Benutzer erkennt,
ob die Steuerung der fahrzeuginterne Vorrichtung basierend auf der
Bestimmung als ein Resultat der Übereinstimmung
ausgeführt
wurde, selbst wenn bestimmt wird, dass die Vorrichtung die autorisierte mobile
Vorrichtung ist. Unter diesem Umstand wird bei dem Fernsteuersystem,
bei dem eine zu steuernde fahrzeuginterne Vorrichtung eine Türverriegelungseinrichtung
ist, wenn die Tür
basierend auf der Bestimmung, dass die mobile Vorrichtung, die sich dem
Fahrzeug genähert
hat und in den Erfassungsbereich eingetreten ist, eine autorisierte
mobile Vorrichtung ist, verriegelt wird, vorgeschlagen, dass eine Innenleuchte
eingeschaltet wird, um zu melden, dass die Tür entriegelt ist, oder Fußleuchten,
die zum Beleuchten der Fußbereiche
von Vordersitztüren
an Seitenspiegeln angeordnet sind, eingeschaltet werden, um zu melden,
dass die Tür
entriegelt ist.
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Bei
jedem dieser Fälle
wird der gleiche Meldungsbetrieb ausgeführt, ohne in dem Erfassungsbereich
zu unterscheiden, von welchem Sender die mobile Vorrichtung existiert.
Es ist jedoch schwierig, dass der Benutzer, außer nachts, ohne sich dem Fahrzeug
dicht zu nähern,
die Tatsache erkennt, dass die Innenleuchte eingeschaltet wird.
Ferner ist es, selbst wenn die Fußleuchten, die an den Seitenspiegeln
angeordnet sind, eingeschaltet werden, schwierig, diese Tatsache
zu erkennen, wenn sich der Benutzer nicht in einer Position relativ
nahe zu der Vordersitztür
befindet. Aus diesem Grund ist es, wenn sich der Benutzer, der die
mobile Vorrichtung trägt,
beispielsweise dem Fahrzeug hin zu den Rücksitztüren nähert, nicht immer leicht, zu
erkennen, dass die mobile Vorrichtung als die autorisierte mobile
Vorrichtung bestimmt wird und die Tür entriegelt wird. Das herkömmliche
Fernsteuersystem ist daher für
Benutzer nicht ausreichend zufriedenstellend.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fernsteuersystem
und -verfahren für
eine fahrzeuginterne Vorrichtung zu schaffen, die es einem Benutzer
ermöglichen,
ohne Weiteres zu erkennen, dass eine mobile Vorrichtung als eine
autorisierte Vorrichtung zum Verwenden eines Fahrzeugs akzeptiert
wird.
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Gemäß einem
Aspekt hat ein Fernsteuersystem für eine fahrzeuginterne Vorrichtung
eine fahrzeugseitige Vorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht
ist, und eine mobile Vorrichtung, die durch einen Benutzer für eine Kommunikation
mit der fahrzeugseitigen Vorrichtung getragen wird. Die fahrzeugseitige
Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Sendern, einen Empfänger und
eine Steuereinheit auf. Die Sender sind bei einer Mehrzahl von gegebenen
Positionen des Fahrzeugs angeordnet und senden Sendeanfragesignale,
die unterschiedliche Erfassungsbereiche außerhalb von Türen des
Fahrzeugs bilden. Die mobile Vorrichtung sendet beim Eintreten in
die Erfassungsbereiche ein Antwortsignal ansprechend auf das Sendeanfragesignal.
Der Empfänger
empfängt
das Antwortsignal der mobilen Vorrichtung. Die Steuereinheit führt ein
gegebenes Abgleichverfahren hinsichtlich des Antwortsignals der
mobilen Vorrichtung zum Bestimmen, dass die mobile Vorrichtung eine
autorisierte mobile Vorrichtung ist, wenn eine Übereinstimmung bestätigt wird, aus.
Die Steuereinheit steuert einen Betriebszustand der fahrzeuginterne
Vorrichtung basierend auf einer Bestimmung, dass die mobile Vorrichtung
die autorisierte mobile Vorrichtung ist. Die Steuereinheit bestimmt
basierend auf dem Antwortsignal der mobilen Vorrichtung und den
Sendeanfragesignalen der Sender einen Erfassungsbereich, in dem
die mobile Vorrichtung existiert, und stellt eine Tür, die dem
bestimmten Erfassungsbereich entspricht, als eine Steuertür ein. Die
Steuervorrichtung hat einen Speicher, der einen Meldebetrieb hinsichtlich
jeder Steuertür speichert.
Die Steuervorrichtung führt
den Meldebetrieb der bestimmten Steuertür basierend auf Speicherinhalten
der Speichervorrichtung aus.
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Gemäß einem
anderen Aspekt wird eine Mehrzahl von Antwortanfragesignalen von
einem Fahrzeug in unterschiedlichen Richtungen in umgebende Bereiche
des Fahrzeugs gesendet, so dass ansprechend auf eines der Antwortanfragesignale ein
Antwortsignal von einer mobilen Vorrichtung empfangen wird. Ein
Ort der mobilen Vorrichtung wird basierend auf einer Beziehung zwischen
gesendeten Antwortanfragesignalen und einem empfangenen Antwortsignal
bestimmt. Ein Empfang des Antwortsignals wird einem Äußeren des
Fahrzeugs durch eine Vorrichtung, die nahe einer Tür, die am
nächsten
zu einem bestimmten Ort der mobilen Vorrichtung ist, vorgesehen
ist, gemeldet.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt wird eine Mehrzahl von Antwortanfragesignalen von
einem Fahrzeug in unterschiedliche Richtungen in umgebende Bereiche
des Fahrzeugs gesendet, so dass ansprechend auf eines der Antwortanfragesignale ein
Antwortsignal von einer mobilen Vorrichtung empfangen wird. Es wird
eine Umgebungsbedingung des Fahrzeugs bestimmt. Ein Empfang des
Antwortsignals wird einem Äußeren des
Fahrzeugs in einem Modus, der mit einer bestimmten Umgebungsbedingung
des Fahrzeugs variabel ist, gemeldet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erfolgt, offensichtlicher. Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das ein Fernsteuersystem für eine fahrzeuginterne Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
schematische Ansicht, die Sender und Erfassungsbereiche, die durch
die Sender gebildet sind, zeigt;
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3A und 3B jeweils
eine schematische Ansicht, die einen Zustand, in dem eine Lichtquelle,
die an einer Tür
angeordnet ist, ein Licht emittiert, zeigt;
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4 eine
schematische Ansicht, die ein Beispiel, bei dem eine Fensteranzeigevorrichtung
an einer Fahrersitztür
angeordnet ist und ein Bild an dem Fenster der Fahrersitztür angezeigt
wird, zeigt;
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5A und 5B jeweils
eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer Bewegungseinheit
zeigt; und
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6 ein
Flussdiagramm, das ein Verarbeiten, das ansprechend auf ein Antwortsignal
ausgeführt
wird, wenn ein Fahrzeug geparkt wird und Türen verriegelt werden, zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bezug
nehmend auf 1 weist ein Fernsteuersystem
für eine
fahrzeuginterne Vorrichtung 10 eine fahrzeugseitige Vorrichtung 100,
die in einem Fahrzeug angebracht ist, und einen elektronischen Schlüssel 200,
der als eine mobile Vorrichtung verwendet ist und durch einen Benutzer
eines Fahrzeugs getragen wird, auf.
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Die
fahrzeugseitige Vorrichtung 100 hat einen Sender 102.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat der Sender 102 einen ersten bis fünften Sender 102a bis 102e,
wie in 2 gezeigt ist.
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Der
erste Sender 102a ist bei einer rechten Vordersitztür (F-Sitz-Tür, was eine
Tür auf
der Fahrersitzseite anzeigt) oder in der Nachbarschaft der F-Sitz-Tür angeordnet,
so dass auf einer rechten Seite der F-Sitz-Tür (außerhalb des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung)
ein erster Erfassungsbereich 104a definiert oder gebildet
ist. Der zweite Sender 102b ist bei einer rechten Rücksitztür (FR-Sitz-Tür, was eine
Tür auf
der Rückseite
des Fahrers anzeigt) oder in der Nachbarschaft der FR-Sitz-Tür angeordnet,
so dass auf einer rechten Seite der FR-Sitz-Tür ein zweiter Erfassungsbereich 104b gebildet
ist. Der dritte Sender 102c ist bei einer linken Vordersitztür (B-Sitz-Tür, was eine
Tür auf
der Beifahrersitzseite anzeigt) oder in der Nachbarschaft der B-Sitz-Tür angeordnet,
so dass auf einer linken Seite der B-Sitz-Tür ein dritter Erfassungsbereich 104c gebildet
ist. Der vierte Sender 102d ist bei einer linken Rücksitztür (BR-Sitz-Tür, was eine
Beifahrerrücksitztür anzeigt)
oder in der Nachbarschaft der BR-Sitz-Tür angeordnet, so dass auf einer
linken Seite der BR-Sitz-Tür
ein vierter Erfassungsbereich 104d gebildet ist. Der fünfte Sender 102e ist
bei einer Gepäcktür (GP-Tür) oder
in der Nachbarschaft der Gepäcktür angeordnet,
so dass hinter der Gepäcktür ein fünfter Erfassungsbereich 104e gebildet
ist. Jeder der fünf
Erfassungsbereiche 104a bis 104e hat beispielsweise
einen Radius von etwa 0,7 bis 1,0 Meter von dem entsprechenden Sender 102a bis 102e.
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Zurückkehrend
zu 1 ist eine elektronische Steuereinheit (ECU) 106 ein
Computer mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 108 und
einem Speicher 110. Die CPU 108 führt verschiedene
Verarbeitungen gemäß Programmen,
die vorher in dem Speicher 110 gespeichert wurden, aus.
Wenn beispielsweise das Fahrzeug geparkt wird und die Türen verriegelt
werden, gibt die CPU 108 ein Anfragesignal, das ein Sendeanfragesignal
ist, der Reihe nach oder sequenziell bei jeder gegebenen Periode,
die auf einen kurzen Zeitraum, wie etwa 0,3 Sekunden, eingestellt
ist, zu diesen fünf
Sendern 102a bis 102e aus. Wenn das Anfragesignal
den Sendern 102a bis 102e zugeführt wird,
senden die Sender 102a bis 102e sequenziell das
Anfragesignal zu den Erfassungsbereichen 104a bis 104e.
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Wenn
der Schlüssel 200 in
den Erfassungsbereichen 104a bis 104e, zu denen
das Anfragesignal gesendet wurde, anwesend ist, wird von dem Schlüssel 200 ein
Antwort signal, das ein Antwortsignal ist, zurückgegeben. Ein Empfänger 112 befindet sich
bei einer gegebenen Position des Inneren des Fahrzeugs, um das Antwortsignal
zu empfangen. Dann wird das Antwortsignal, das durch den Empfänger 112 empfangen
wurde, zu der ECU 106 ausgegeben.
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Da
die CPU 108 das Anfragesignal der Reihe nach in der gegebenen
Periode zu diesen fünf
Sendern 102a bis 102e ausgibt, wie im Vorhergehenden beschrieben
ist, ist es der CPU 108 durch ein Bestimmen des Zeitpunkts,
zu dem das Antwortsignal zugeführt
wurde, möglich,
zu bestimmen, von welchem Erfassungsbereich 104 das Antwortsignal
gesendet wurde, d. h., in welchem Erfassungsbereich 104 der Schlüssel 200 anwesend
ist. Dann wird eine Tür,
die dem bestimmten Erfassungsbereich 104 entspricht, als
eine Steuertür
bestimmt, die zu steuern oder zu entriegeln ist.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind die Erfassungsbereiche 104 jeweils außerhalb
der jeweiligen Türen
vorgesehen, und eine Tür
entspricht einem Erfassungsbereich 104. Daher ist die entsprechende
Tür die
Steuertür.
Es ist jedoch möglich,
dass der Erfassungsbereich 104 so angepasst ist, um den äußeren Bereich
von jedem Paar von Vorder- und Rücksitztüren abzudecken.
In diesem Fall wird das Paar von Türen als die Türen, die
dem Erfassungsbereich entsprechen, d. h. die Steuertür, bestimmt.
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Berührungssensoren 114 sind
jeweils an den Türaußengriffen
der vier sitzseitigen Türen (F-Sitz-Tür, B-Sitz-Tür, FR-Sitz-Tür, BR-Sitz-Tür) angeordnet.
Jeder der Berührungssensoren 114 erfasst,
dass der Benutzer den entsprechenden Griff berührt, und führt dann der ECU 106 ein
Signal, das diese Tatsache anzeigt, zu. Ein Gepäcktürschalter 116 ist
ein Schalter, der durch den Benutzer betrieben wird, wenn derselbe
die Gepäcktür öffnet. Der Gepäcktürschalter 116 ist
so positioniert, um dem Äußeren des
Fahrzeugs an der Gepäcktür ausgesetzt zu
sein. Wenn der Gepäcktürschalter 116 durch
den Benutzer gedrückt
oder berührt
wird, wird der ECU 106 daher ein Signal, das diese Tatsache
anzeigt, zugeführt.
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Ein
Mikrofon 118 befindet isch bei einem gegebenen Abschnitt
des Fahrzeugs, um die Größe eines
Schalls in der Peripherie des Fahrzeugs zu erfassen. Eine Navigationsvorrichtung 120 hat
eine Funktion eines Erfassens der derzeitigen Position des Fahrzeugs
und von Kartendaten und führt
basierend auf der erfassten derzeitigen Position und den Kartendaten
einen Fahrtroutenführungsbetrieb
aus. Die Navigationsvorrichtung 120 prüft ferner basierend darauf,
ob sich die erfasste derzeitige Position innerhalb eines gegebenen
Gebäudes
in den Kartendaten befindet oder nicht, ob das Fahrzeug drinnen
oder draußen
positioniert ist. Ein Taktgeber 122 gibt ein Signal, das
die derzeitige Uhrzeit anzeigt, sequenziell zu der ECU 106 aus.
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Eine
Türverriegelungseinrichtung 124 ist eine
Einrichtung, die die sitzseitigen Türen und die Gepäcktür verriegelt
und die durch die ECU 106 gesteuert wird, um diese Türen zu entriegeln.
Ferner können
die sitzseitigen Türen
unter der Steuerung der ECU 106 verriegelt werden. Die
Gepäcktür kann ebenfalls
unter der Steuerung von der ECU 106 verriegelt werden.
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Eine
Lichtquelle 126 emittiert ein Licht, um dem Benutzer zu
melden, dass die Türverriegelungseinrichtung 124 von
dem Verriegelungszustand zu dem Entriegelungszustand wechselt, oder,
umgekehrt, dass die Türverriegelungseinrichtung 124 von dem
Entriegelungszustand zu dem Verriegelungszustand wechselt. Die Lichtquelle 126 ist
beispielsweise eine Fußleuchte,
die für
jede der Türen
angeordnet ist und den Fuß des
Benutzers, der im Begriff ist, die Tür zu öffnen, beleuchtet, oder eine
optische Faser, die an einem Randabschnitt von jeder der Türen angeordnet
ist, und eine LED, die an einem Ende der optischen Faser angeordnet
ist.
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3A zeigt
einen Zustand, bei dem eine Fußleuchte
als die Lichtquelle 126 Licht emittiert, und 3B zeigt
einen Zustand, bei dem eine optische Faser als die Lichtquelle 126 Licht
emittiert. Es ist unnötig,
dass die Lichtquelle 126 an der Tür oder in der Nachbarschaft
der Tür
angeordnet ist. Die Lichtquelle 126 kann an dem vorderen
Ende des Fahrzeugs oder dem hinteren Ende des Fahrzeugs angeordnet sein.
Daher können
Scheinwerfer oder Rücklichter als
die Lichtquelle 126 verwendet sein.
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Eine
Fensteranzeigevorrichtung 128 ist eine Vorrichtung, die
einen Fensteranzeigemodus, der an jeder der Türen angeordnet ist, unterschiedlich
hinsichtlich des von außen
betrachteten Modus macht, und wird für den vorhergehenden Meldebetrieb
wie bei der Lichtquelle 126 verwendet. Als die Fensteranzeigevorrichtung 128 kann
eine Vorrichtung, die unter Verwendung der gleichen Struktur wie
derselben eines bekannten Headup-Displays ein Bild an dem Fenster
anzeigt, verwendet sein. 4 ist ein Diagramm, das ein
Beispiel zeigt, bei dem die Fensteranzeigevorrichtung 128 an
der F-Sitz-Tür angeordnet ist
und ein Bild an dem Fenster der F-Sitz-Tür angezeigt wird. In 4 wird „Open!" angezeigt, was anzeigt,
dass die Tür
entriegelt wurde. Als die Fensteranzeigevorrichtung 128 kann
eine Vorrichtung, die lediglich die Lichtdurchlässigkeit des Fensters ändert, verwendet
sein, und beispielsweise kann die Lichtdurchlässigkeit des Fensters basierend
auf der Tatsache, dass die Tür
entriegelt wurde, höher
als die normale gemacht werden.
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Für den vorhergehenden
Meldebetrieb wird eine Bewegungseinheit 130 verwendet,
und ein Bauglied, das fähig
ist, von außerhalb
des Fahrzeugs betrachtet zu werden, kann als die Bewegungseinheit 130 verwendet
sein. 5A und 5B zeigen
Beispiele der Bewegungseinheit 130. Die Bewegungseinheiten 130 in 5A sind
dreieckige Pyramiden, die auf einem Dach des Fahrzeugs angeordnet
sind und in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs drehbar bewegbar sind, wobei die unteren Enden als
die Drehmitte dienen. Ferner sind die Bewegungseinheiten 130,
die in 5B gezeigt sind, aus Wischern
der Scheinwerfer gebildet. Die Bewegungseinheit 130 kann
zusätzlich
vorgesehen sein, wie in 5A beispielhaft
dargestellt ist, und kann aus existierenden Baugliedern, die für einen
anderen beabsichtigten Zweck vorgesehen sind, gebildet sein, wie
in 5B beispielhaft dargestellt ist. Bei dem ersteren
Beispiel kann die Bewegungseinheit 130 mit einer Dachantenne
integriert sein, so dass für eine
Meldung nach außen
die Dachantenne getrieben wird, um sich zu bewegen. Ferner können bei dem
letzteren Beispiel Wischer der Frontscheibe oder der Heckscheibe
als die Bewegungseinheit 130 verwendet sein.
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Für den vorhergehenden
Meldebetrieb kann ferner ein Lautsprecher 132 verwendet
sein, und ist so angepasst, um eine Stimme hin zu dem Äußeren des
Fahrzeugs auszugeben. Es ist bevorzugt, den Lautsprecher 132 in
jeder der Türen
vorzusehen, wobei jedoch die Zahl von Lautsprechern kleiner als
die Zahl von Fenstern ist, derart, dass die Lautsprecher 132 auf
der linken Seite und der rechten Seite des Fahrzeugs nacheinander
angeordnet sind. Es kann ferner lediglich ein Lautsprecher 132 vorgesehen sein.
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Es
ist nicht immer notwendig, für
den vorhergehenden Meldebetrieb alle Vorrichtungen 126, 128, 130 und 132 anzuordnen,
sondern es können
lediglich Teile dieser Vorrichtungen vorgesehen sein. Der Betrieb
dieser Vorrichtungen 126, 128, 130 und 132 wird
durch die ECU 106 gesteuert. Der Speicher 110 der
ECU 106 funktioniert als eine Speichervorrichtung, und
die Inhalte des Meldebetriebs sind für jede der Steuertüren in dem
Speicher 110 gespeichert.
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Als
der Meldebetrieb wird (1) die Lichtquelle 126, die der
Steuertür
entspricht, veranlasst, ein Licht in einem gegebenen Lichtemissionsmuster
zu emittieren, (2) eine gegebene Anzeige von der Fensteranzeigevorrichtung 128,
die der Steuertür
entspricht, ausgegeben, (3) eine gegebene Stimme von dem Lautsprecher 132,
der der Steuertür
entspricht, ausgegeben und (4) die Bewegungseinheit 130,
die der Steuertür
entspricht, in einem gegebenen bewegbaren Muster bewegbar gemacht.
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Das
Lichtemissionsmuster des vorhergehenden Meldebetriebs (1) kann nicht
nur ein Blinken in einer gegebenen Periode, sondern auch lediglich
ein Leuchten aufweisen. Ferner können
die Lichtemissionsmuster abhängig
von den Steuertüren
unterschiedlich zueinander gebildet sein. In diesem Fall können, selbst
wenn die Zahl von Lichtquellen 126, die den Steuertüren entsprechen,
kleiner als die Zahl von Türen
(beispielsweise lediglich eins) ist, die Steuerinhalte gemäß den Steuertüren unterschiedlich
gebildet sein. Ferner kann, wenn die Lichtquelle 126 aus
mehreren LEDs gebildet ist und lediglich Teile der Lichtquelle 126 eingeschaltet
werden können,
ein Abschnitt der einzuschaltenden Lichtquelle 126 gemäß den Steuertüren unterschiedlich
gebildet sein.
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Die
Anzeige des vorhergehenden Meldebetriebs (2) kann vorher auf eine
An eingestellt werden, es ist jedoch bevorzugt, dass die Anzeigeinhalte
geändert
werden können.
Ferner kann die Stimme des vorhergehenden Meldebetriebs (3) ebenfalls
vorher auf eine Art eingestellt werden, kann jedoch vorzugsweise änderbar
sein. Wenn die Anzeigeinhalte und die Stimme geändert werden können, können die
Anzeigeinhalte und die Stimme innerhalb von mehreren Optionen, die
vorher eingestellt werden, geändert werden,
es ist jedoch eher vorzuziehen, dass der Benutzer fähig ist,
favorisierte Anzeigeinhalte und eine favorisierte Stimme einzustellen.
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Als
ein Beispiel des vorhergehenden Meldebetriebs (4) ist die Bewegungseinheit 130 in
jeder der Steuertüren
angeordnet, und die Bewegungseinheit 130, die der Steuertür entspricht,
ist bewegbar, jedoch kann das bewegliche Muster der Bewegungseinheit 130 gemäß den Steuertüren unterschiedlich gebildet
sein. In diesem Fall kann die Zahl von Bewegungseinheiten 130 kleiner
als die Zahl von Steuertüren
sein.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind mehrere Meldebetriebe für
eine Steuertür
eingestellt, und aus den mehreren eingestellten Meldebetrieben wird basierend
auf der Helligkeit der Umgebung, der Fahrzeugposition (drinnen oder
draußen)
und den Geräuschen
der Umgebung ein Meldebetrieb ausgewählt und ausgeführt.
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Die
Meldebetriebe (1) bis (4) können
zusammen kombiniert und verwendet werden. Als ein Beispiel, wenn
die Meldebetriebe zusammen kombiniert werden, wird die Lichtquelle 126,
die der Steuertür entspricht
(beispielsweise Scheinwerfer bei dem Fall des Vordersitzes und Rückleuchten
bei dem Fall des Rücksitzes),
eingeschaltet, und ein Bild wird an der Steuertür angezeigt.
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Eine
Eingabetaste 134 wird betrieben, wenn die Inhalte des Meldebetriebs,
die in dem Speicher 110 gespeichert sind, durch den Benutzer
geändert werden.
Mit dem Betrieb der Eingabetaste 134 kann das Bild, das
an dem Fenster angezeigt wird, in das durch einen Benutzer favorisierte
Bild geändert
werden oder die Stimme, die aus dem Lautsprecher 132 ausgegeben
wird, in die durch einen Benutze favorisierte Musik oder Stimme
geändert
werden.
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Der
Schlüssel 200 weist
einen Empfänger 202 als
einen Empfangsabschnitt, der ein Anfragesignal, das von dem Sender 102 gesendet
wird, empfängt,
und einen Sender 204 als einen Sendeabschnitt, der das
Antwortsignal sendet, auf. Der Schlüssel 200 hat eine
ECU (nicht gezeigt), und das Antwortsignal, das von dem Sender 204 gesendet wird,
wird durch die ECU ansprechend auf das Anfragesignal, das durch
den Empfänger 202 empfangen wird,
erzeugt.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verarbeiten zeigt, das durch die CPU 108 basierend
auf einer Tatsache, dass das Antwortsignal der ECU 106 von
dem Empfänger 112 zugeführt wird,
wenn ein Fahrzeug geparkt ist und Türen verriegelt sind, ausgeführt wird.
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Bezug
nehmend auf 6 wird bei einem Schritt S10
ein Abgleichen eines Codes, den das Antwortsignal in sich aufweist
und der für
eine mobile Vorrichtung 200 spezifisch ist, ausgeführt. Dann
wird bei einem Schritt S20 geprüft,
ob der Code der mobilen Vorrichtung 200 mit einem Code,
der in dem Speicher 110 gespeichert ist und für ein Fahrzeug
spezifisch ist, übereinstimmt.
Wenn die Bestimmung NEIN ist, wird diese Routine beendet. Wenn andererseits die
Bestimmung JA ist, zeigt dies an, dass der Schlüssel 200, der das
Antwortsignal gesendet hat, ein autorisierter Schlüssel ist.
Das Verarbeiten wird weiter fortgesetzt, und die Steuerung schreitet
zu einem Schritt S30 fort. Bei dem Schritt S30 wird ferner geprüft, ob die
Tageszeit „Tag" ist. Die Bestimmung wird
basierend auf dem Signal von dem Taktgeber 122 ausgeführt. Bei
dem Schritt S30 wird die Helligkeit, die das Fahrzeug umgibt, bestimmt.
Es ist möglich,
dass ein Helligkeitssensor vorgesehen ist, um die Helligkeit, die
das Fahrzeug tatsächlich
umgibt, zu erfassen, und prüft,
ob die Helligkeit hell oder dunkel ist.
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Wenn
bestimmt wird, dass es Nacht ist (NEIN), schreitet die Steuerung
zu einem Schritt S90 fort, und die Lichtquelle 126 wird
für einen
Meldebetrieb durch Einschalten ausgewählt. Wenn andererseits bestimmt
wird, dass die Tageszeit Tag ist (JA), schreitet die Steuerung zu
einem Schritt S40 fort, und es wird ferner geprüft, ob die derzeitige Position „draußen" ist. Die Bestimmung
wird basierend auf den Informationen von der Navigationsvorrichtung 120 ausgeführt.
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Wenn
bei dem Schritt S40 bestimmt wird, dass die derzeitige Position „drinnen" ist (NEIN), schreitet
die Steuerung zu einem Schritt S80 fort, und die Fensteranzeigevorrichtung 128 wird
für einen Meldebetrieb
durch eine visuelle Anzeige ausgewählt. Wenn andererseits bestimmt
wird, dass die derzeitige Position „draußen" ist (JA), schreitet die Steuerung zu
einem Schritt S50 fort, und es wird ferner geprüft, ob die Geräusche, die
das Fahrzeug umgeben, groß sind.
Die Bestimmung wird basierend darauf, ob das Signal, das durch das
Mikrofon 118 bestimmt wird, größer als ein Bezugssignal ist,
ausgeführt.
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Wenn
bei dem Schritt S50 bestimmt wird, dass die Geräusche groß sind (JA), schreitet die Steuerung
zu einem Schritt S60 fort, und die Bewegungseinheit 130 wird
für den
Meldebetrieb durch ein Bewegungsbauglied ausgewählt. Wenn andererseits bestimmt
wird, dass die Geräusche
klein sind (NEIN), schreitet die Steuerung zu einem Schritt S70
fort, und der Lautsprecher 132 wird für einen Meldebetrieb durch
einen Schall ausgewählt.
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Wenn
einer der Schritte S60, S70, S80 und S90 ausgeführt wird, schreitet die Steuerung
zu einem Schritt S100 fort, und eine Tür, deren Codeabgleich akzeptabel
ist, wird bestimmt. Die Bestimmung wird basierend auf dem Antwortsignal,
das durch den Empfänger 112 ansprechend
auf das Anfragesignal von dem Sender 102 empfangen wird,
wie im Vorhergehenden beschrieben ist, ausgeführt. Ferner ist eine Tür, die basierend
auf dieser Bestimmung bestimmt wird, eine Steuertür.
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Dann
schreitet die Steuerung ansprechend auf die bestimmte Tür (d h.
die Steuertür),
deren Abgleich akzeptabel ist, zu Schritten S110 bis S150 fort. Die
Schritte S110 bis S150 führen
einen Meldebetrieb durch ausgewählte
Vorrichtungen 126, 128, 130 und 132 aus,
und der Betrieb eines Typs, der bei den Schritten S60 bis S90 bestimmt
wird, wird unter verschiedenen Betrieben, die in dem Speicher 110 als der
Türsteuerbetrieb
gespeichert sind, ausgeführt. Wenn
beispielsweise bei dem Schritt S90 die Lichtquelle 126 ausgewählt wird
und die F-Sitz-Tür
als die Steuertür
bestimmt wird, wird bei einem Schritt S110 eine Lichtquelle an der
F-Sitz-Tür
aktiviert.
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Bei
einem anschließenden
Schritt S160 wird innerhalb einer gegebenen Zeit, nachdem bestimmt wurde,
dass bei dem Schritt S20 die Übereinstimmung
bestätigt
wurde, geprüft,
ob der Berührungssensor 114 berührt wurde
oder nicht und ob der Gepäcktürschalter 116 betrieben
wurde oder nicht. Dieser Schritt S160 dient zum Überprüfen, ob ein Betrieb zum Öffnen einer
Tür erfolgt
ist. Wenn bestimmt wird, dass der Berührungssensor 114 berührt wurde,
oder bestimmt wird, dass der Gepäcktürschalter 116 betrieben
wurde, ist die Bestimmung bei dem Schritt S160 JA. Diese Routine
wird abgeschlossen, nachdem ein Schritt S170, der der Betriebssteuerung
entspricht, ausgeführt
wurde. Wenn andererseits bestimmt wird, dass diese Bestimmung NEIN
ist, wird diese Routine unmittelbar beendet.
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Bei
dem Schritt S170 wird die sitzseitige Tür entriegelt, wenn der Berührungssensor 114 berührt wurde.
Ferner wird die Gepäcktür entriegelt,
wenn der Gepäcktürschalter 116 betrieben
wurde.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird, wenn das Anfragesignal durch den Sender 102 gesendet
wird und der Schlüssel 200 innerhalb
des Erfassungsbereichs 104 des Senders 102 anwesend ist,
das Antwortsignal von dem Schlüssel 200 gesendet
und das Antwortsignal durch den Empfänger 112 empfangen.
Dann wird bei einem Schritt S100 der Erfassungsbereich 104,
in dem der Schlüssel 200 existiert,
basierend auf dem Antwortsignal ansprechend auf das Anfragesignal,
das durch den Sender 102 gesendet wurde, bestimmt, und
die Tür,
die dem Erfassungsbereich 104 entspricht, ist eine Steuertür. Dann wird
der Meldebetrieb, der basierend auf dieser Steuertür bestimmt
wird, ausgeführt
(Schritte S110 bis S150). Aus diesem Grund ist das System durch
den Benutzer einfach verwendbar, da es leicht ist, zu erkennen,
dass die Übereinstimmung
ak zeptiert wurde, verglichen mit einem Fall, bei dem der gleiche
Meldebetrieb ausgeführt
wird, ungeachtet dessen, wo der Benutzer, der den Schlüssel 200 trägt, positioniert
ist.
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Insbesondere
werden die Türen
entriegelt, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Da in diesem Fall vorherzusehen
ist, dass der Benutzer im Begriff ist, die Tür (d. h. die Steuertür), deren Übereinstimmung bestätigt wurde,
zu öffnen,
ist die Möglichkeit,
dass sich das Bewusstsein des Benutzers auf diese Tür richtet,
hoch. Demgemäß kann der
Benutzer, wenn der Meldebetrieb, der basierend auf der Steuertür bestimmt
wurde, ausgeführt
wird, ohne Weiteres erkennen, dass die Übereinstimmung bestätigt wurde.
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Ferner
wird in dem Fall der Nacht, wenn eine Anzeige unter Verwendung eines
Lichts wirksam ist, die Lichtquelle 126 für den Meldebetrieb
verwendet. Ferner wird unter den Umständen, bei denen die Geräusche in
der Peripherie des Fahrzeugs klein sind und die Meldung unter Verwendung
der Stimme wirksam ist, der Meldebetrieb unter Verwendung der Stimme
ausgeführt.
Auf diese Weise kann der Benutzer ohne Weiteres erkennen, dass die Übereinstimmung
akzeptiert wurde, da der Meldebetrieb gemäß jeder der Steuertüren unterschiedlich
gebildet ist, jedoch auch der Steuerbetrieb gemäß der Tatsache, dass sich die
Umgebungen, die das Fahrzeug umgeben, voneinander unterscheiden,
zusätzlich
unterschiedlich gebildet ist.
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Das
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist im Vorhergehenden beschrieben, jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel
begrenzt.
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Beispielsweise
wird bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
das Anfragesignal von dem Sender 102 in einer gegebenen
Periode gesendet, und es wird zu dem Zeitpunkt eines Erfassens,
ob der Berührungssensor 114 berührt wurde
oder der Gepäcktürschalter 116 betrieben
wurde, geprüft,
ob eine Übereinstimmung
bestätigt
wird oder nicht. Alternativ ist es möglich, das Anfragesignal basierend
auf der Tatsache, dass das Signal von dem Berührungssensor 114 oder
dem Gepäcktürschalter 116 eingegeben wurde,
zu senden. Ferner kann, obwohl das Anfragesignal von den Sendern 102a bis 102d,
die der sitzseitigen Tür
in der gegebenen Periode entsprechen, gesendet wird, das Anfragesignal
von dem Sender 102e, der dem Gepäcktürschalter 116 entspricht,
gesendet werden, nachdem erfasst wird, dass der Gepäcktürschalter 116 betrieben
wurde. Ferner wird bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel die Türverriegelungseinrichtung
entriegelt. Es ist jedoch, wenn die Türverriegelungseinrichtung verriegelt
wird, möglich,
einen gegebenen Meldebetrieb gemäß jeder
der Steuertüren
auszuführen.