DE102014013238A1 - Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens und Kraftwagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens (10), mit den Schritten: Überprüfen, ob ein außerhalb des Kraftwagens (10) in einem Erfassungsbereich (22) einer Kommunikationseinrichtung (12) des Kraftwagens (10) angeordnetes mobiles Endgerät (26) bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung (12) des Kraftwagens (10) gekoppelt worden ist; falls das im Erfassungsbereich (22) der Kommunikationseinrichtung (12) angeordnete mobile Endgerät (26) bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung (12) des Kraftwagens (10) gekoppelt worden ist: Aktivieren eines zumindest einer Funktionseinheit (16, 18, 20) des Kraftwagens (10) zugeordneten Teils eines zuvor deaktivierten Bordnetzes des Kraftwagens (10) und automatisches Ausgeben wenigstens eines optischen und/oder akustischen Signals mittels der Funktionseinheit (16, 18, 20) des Kraftwagens (10). Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen (10), mit einer Kommunikationseinrichtung (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens, bei welchem in Abhängigkeit von einem erfassten mobilen Endgerät ein optisches und/oder akustisches Signal ausgegeben wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen, welcher dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von einem erfassten mobilen Endgerät ein optisches und/oder akustisches Signal auszugeben.
  • Die US 2014/0058586 A1 zeigt ein System zum passiven Zugang und passiven Starten eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe von einer Nahfeld-Kommunikation. Dabei erfolgt eine automatische Verbindung eines mobilen Endgeräts mit dem Kraftfahrzeug bei Detektion desselben durch eine Nahfeld-Kommunikation im Umfeld des Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 10 2010 061 111 A1 zeigt ein Verfahren zum Betätigen eines Kraftfahrzeug-Schließsystems unter Verwendung eins mobilen Kommunikationsgeräts. Dabei wird ein Wecksignal an das Schließsystem über Bluetooth durch das mobile Kommunikationsgerät ausgesendet.
  • Die DE 10 2005 023 570 A1 zeigt ein Mobilfunkgerät mit einer Fahrzeugschlüsselfunktion. Dabei wird ein Kontakt zwischen dem Mobilfunkgerät und dem Fahrzeug bei einer Annäherung eines Fahrzeugnutzers an das Fahrzeug hergestellt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte automatische Rückmeldung bezüglich einer Verbindungsherstellung zwischen einem mobilen Endgerät und einem Kraftwagen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens sowie durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens wird überprüft, ob ein außerhalb des Kraftwagens in einem Erfassungsbereich einer Kommunikationseinrichtung des Kraftwagens angeordnetes mobiles Endgerät bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung des Kraftwagens gekoppelt worden ist. Falls das im Erfassungsbereich der Kommunikationseinrichtung angeordnete mobile Endgerät schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung des Kraftwagens gekoppelt worden ist, wird zumindest ein einer Funktionseinheit des Kraftwagens zugeordneter Teil eines zuvor deaktivierten Bordnetzes des Kraftwagens aktiviert und automatisch wenigstens ein optisches und/oder akustisches Signal mittels der Funktionseinheit des Kraftwagens ausgegeben.
  • Es ist also erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Kraftwagen mittels der Kommunikationseinrichtung automatisch eine Kopplung zwischen einem Kundenendgerät, wie beispielsweise einem Smartphone, einer Smartwatch, einer Virtual-Reality-Brille oder dergleichen, erkennt und auch im Ruhezustand darauf reagieren kann. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, einem Kunden mit dem Fahrzeug ohne einen manuellen Bedienschritt vorzunehmen zu interagieren. Sobald eine Annäherung des Kunden, genauer eine Annäherung des mobilen Endgerätes, welches der Kunde mit sich führt, zum Kraftwagen detektiert wird, wird zumindest ein Teil des Bordnetzes des Kraftwagens geweckt sowie gezielt und automatisch ein optisches und/oder akustisches Signal mittels einer dazu ausgelegten Funktionseinheit des Kraftwagens ausgegeben. Durch die erfindungsgemäße Lösung erhält ein Kunde das Gefühl, dass der Kraftwagen aktiv auf seine Anwesenheit reagiert. Dadurch wird die Nähe zum Kraftwagen mit positiven Assoziationen verbunden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine Umfelderfassungseinrichtung des Kraftwagens aktiviert wird, falls das im Erfassungsbereich der Kommunikationseinrichtung angeordnete mobile Endgerät bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung gekoppelt worden ist, wobei mittels der Umfelderfassungseinrichtung eine Relativposition des mobilen Endgerätes bezüglich des Kraftwagens erfasst und in Abhängigkeit von der erfassten Relativposition das optische und/oder akustische Signal ausgegeben wird. Beispielsweise können Sensordaten von in einem Front- und/oder Heckbereich des Kraftwagens angeordneter Sensoren verwendet werden, um eine genaue Kundenposition und Kundenentfernung zu dem Kraftwagen zu bestimmen, wobei in Abhängigkeit davon das optische und/oder akustische Signal wiedergegeben wird. Dadurch kann eine besonders gut an die Relativposition des Kunden beziehungsweise des mobilen Endgeräts angepasste Interaktionsmöglichkeit bereitgestellt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das optische Signal mittels einer Außenbeleuchtung des Kraftwagens ausgegeben wird. Beispielsweise können Scheinwerfer, insbesondere ein Tagfahrlicht oder ein Abblendlicht, Blinker, Nebelscheinwerfer und/oder Rückleuchten des Kraftwagens zur optischen Signalaussendung verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass falls mittels der Umfelderfassungseinrichtung erfasst wird, dass das mobile Endgerät quer zur Längsrichtung des Kraftwagens bewegt wird, die Außenbeleuchtung derart betrieben wird, dass zumindest ein mittels der Außenbeleuchtung ausgestrahlter Lichtstrahl der erfassten Bewegung des mobilen Endgeräts folgend auf das mobile Endgerät gerichtet wird. Beispielsweise kann der Kraftwagen ein Kurvenlicht aufweisen, so dass eine entsprechend dazu ausgelegte Aktuatorik die betreffenden Scheinwerfer derart verstellt, dass die von diesen ausgesendeten Lichtstrahlen der Bewegung des mobilen Endgeräts folgend auf das mobile Endgerät ausgerichtet werden. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass der Kraftwagen über LED-Matrixscheinwerfer verfügt, wobei jeweilige LEDs der Reihe nach betätigt und deaktiviert werden, so dass die durch diese ausgesendeten Lichtstrahlen der Bewegung des mobilen Endgeräts folgend auf das mobile Endgerät ausgerichtet werden. Geht ein das mobile Endgerät mit sich tragender Kunde beispielsweise vor dem Kraftwagen von links nach rechts, wandert ein Abblend- und/oder Tagfahrlicht mit der Bewegung des Kunden mit. Der Kunde erhält somit den Eindruck, dass der Kraftwagen seiner Bewegung folgt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass mit einer zunehmenden Annäherung des mobilen Endgeräts an den Kraftwagen die Leuchtstärke der Außenbeleuchtung erhöht wird. Dadurch wird die Wahrnehmung des Kunden nochmals verstärkt, dass der Kraftwagen tatsächlich auf Handlungen, insbesondere Bewegungen, des Kunden aktiv und automatisch reagiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass mittels eines Tongenerators ein das Motorengeräusch imitierendes Geräusch als das akustische Signal ausgegeben wird. Beispielsweise kann eine Art Motorstart akustisch simuliert werden, unabhängig davon, ob es sich bei dem Kraftwagen um einen mittels eines Verbrennungsmotors angetriebenen und/oder mittels eines Elektromotors angetriebenen Kraftwagen handelt.
  • Der erfindungsgemäße Kraftwagen umfasst eine Kommunikationseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist zu überprüfen, ob ein außerhalb des Kraftwagens in einem Erfassungsbereich der Kommunikationseinrichtung angeordnetes mobiles Endgerät bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung des Kraftwagens gekoppelt worden ist. Die Kommunikationseinrichtung ist zudem dazu ausgelegt, einen zumindest einer Funktionseinheit des Kraftwagens zugeordneten Teil eines zuvor deaktivierten Bordnetzes des Kraftwagens zu aktivieren und ein automatisches Ausgeben wenigstens eines optischen und/oder akustischen Signals mittels der Funktionseinheit zu bewirken, falls das im Erfassungsbereich der Kommunikationseinrichtung angeordnete mobile Endgerät bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung des Kraftwagens gekoppelt worden ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kraftwagens anzusehen, wobei der Kraftwagen insbesondere Mittel zum Durchführen der Verfahrensschritte aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kraftwagens ist es vorgesehen, dass der Erfassungsbereich der Kommunikationseinrichtung einen Radius von zumindest 10 Metern, insbesondere 20 Metern, aufweist. Im Gegensatz zu einer reinen Nahfelderkennung, wie es beispielsweise aus schlüssellosen Zugangssystemen bekannt ist, kann somit ein sich dem Kraftwagen nähernder Kunde, welcher das mobile Endgerät mit sich führt, bereits schon bei einer wesentlich größeren Entfernung erfasst werden, so dass der Kraftwagen besonders frühzeitig automatisch auf die Anwesenheit des Kunden in der bereits vorstehend genannten Art und Weise reagieren kann.
  • Schließlich ist es in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kraftwagens vorgesehen, dass die Kommunikationseinrichtung eine Architektur nach dem Bluetooth Low Energy Protokoll aufweist. Dadurch kann ein besonders geringer Stromverbrauch erzielt werden, so dass beispielsweise eine Batterie des Kraftwagens nur sehr wenig, auch bei einem Dauerbetrieb der Kommunikationseinrichtung, entladen wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine schematische Darstellung eines Kraftwagens, wobei sich ein Benutzer, welcher ein mobiles Endgerät mit sich führt, innerhalb eines Erfassungsbereichs einer Kommunikationseinrichtung des Kraftwagens bewegt.
  • Ein Kraftwagen 10 ist in einer schematischen Darstellung in der einzigen Figur gezeigt. Der Kraftwagen 10 umfasst eine Kommunikationseinrichtung 12, eine Umfelderfassungseinrichtung 14, einen Tongenerator 16 sowie Scheinwerfer 18 und Rückleuchten 20. Mittels des gestrichelt eingezeichneten Kreises 22 ist ein Erfassungsbereich der Kommunikationseinrichtung 12 gekennzeichnet. Der Erfassungsbereich 22 der Kommunikationseinrichtung 12 weist vorliegend einen Radius r von zumindest 10 Metern, vorzugsweise 20 Metern, auf.
  • Eine Person 24, welche ein mobiles Endgerät 26 mit sich führt, beispielsweise ein Smartphone, eine Smartwatch, eine Virtual-Realtily-Brille oder dergleichen, hat sich gerade in den Erfassungsbereich 22 der Kommunikationseinrichtung 12 hineinbewegt.
  • Die Kommunikationseinrichtung 12 ist dazu ausgebildet, zu überprüfen, ob das außerhalb des Kraftwagens 10 in dem Erfassungsbereich 22 der Kommunikationseinrichtung 12 angeordnete mobile Endgerät 26 bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung 12 des Kraftwagens 10 gekoppelt worden ist. Die Kommunikationseinrichtung 12 und das mobile Endgerät 26 weisen beide dabei eine Architektur nach dem Bluetooth Low Energy Protokoll auf, gemäß welchem sie miteinander kommunizieren.
  • Die Kommunikationseinrichtung 12 ist dazu ausgelegt, einen zumindest einer Funktionseinheit, beispielsweise dem Scheinwerfern 18, den Rückleuchten 20 oder dem Soundgenerator 16, zugeordneten Teil eines zuvor deaktivierten und hier nicht dargestellten Bordnetzes des Kraftwagens 10 zu aktivieren und ein automatisches Ausgeben wenigstens eines optischen und/oder akustischen Signals mittels der betreffenden Funktionseinheit zu bewirken, falls das im Erfassungsbereich 22 der Kommunikationseinrichtung 12 angeordnete mobile Endgerät 26 bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung 12 des Kraftwagens 10 gekoppelt worden ist.
  • Beispielsweise kann es sich bei der Person 24 um den Besitzer des Kraftwagens 10 handeln, der sein mobiles Endgerät 26 bereits schon einmal aktiv mit der Kommunikationseinrichtung 12, beispielsweise über eine Passworteingabe oder dergleichen gekoppelt hatte. Die Kommunikationseinrichtung 12 ist also dazu ausgelegt, zu erkennen, dass es sich bei dem mobilen Endgerät 26 um ein bereits schon mal mit der Kommunikationseinrichtung 12 gekoppeltes Gerät handelt. Zum Beispiel sendet die Kommunikationseinrichtung 12 fortlaufend ein Funksignal aus, wobei das mobile Endgerät 26 in Antwort darauf ebenfalls ein Funksignal aussendet, welches die Kommunikationseinrichtung 12 empfängt. Anhand des empfangenen Signals kann die Kommunikationseinrichtung 12 durch einen entsprechenden Datenabgleich ermitteln, ob das mobile Endgerät 26 bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung 12 gekoppelt worden ist.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Betreiben des Kraftwagens 10 näher erläutert. Sobald die Person 24, welche das mobile Endgerät 26 mit sich führt, in den Erfassungsbereich 22 eintritt, überprüft die Kommunikationseinrichtung 12, ob das mobile Endgerät 26 bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung 12 des Kraftwagens 10 gekoppelt worden ist. Falls dies der Fall sein sollte, wird zumindest ein einer Funktionseinheit des Kraftwagens 10 zugeordneter Teil eines zuvor deaktivierten Bordnetzes des Kraftwagens 10 aktiviert und automatisch wenigstens ein optisches und/oder akustisches Signal mittels der betreffenden Funktionseinheit des Kraftwagens 10 ausgegeben.
  • Die Umfelderfassungseinrichtung 16 des Kraftwagens 10 wird aktiviert, sobald erfasst worden ist, dass das im Erfassungsbereich 22 der Kommunikationseinrichtung 12 angeordnete mobile Endgerät 26 bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung 12 gekoppelt worden ist. Nachdem die Umfelderfassungseinrichtung 16 aktiviert worden ist, wird mittels dieser fortlaufend eine Relativposition des mobilen Endgerätes 26 bezüglich des Kraftwagens 10 erfasst, wobei in Abhängigkeit von der erfassten Relativposition das optische und/oder akustische Signal ausgegeben wird.
  • Vorliegend ist die Kommunikationseinrichtung 12 dazu ausgebildet, anhand der erfassten Relativposition des mobilen Endgerätes 26 entweder die Frontscheinwerfer 18 oder die Rückleuchten 20 anzusteuern. Beispielsweise kann die Umfelderfassungseinrichtung 14 entsprechende Sensoren an der Frontseite und an der Heckseite des Kraftwagens 10 umfassen, mittels welchen eine Annäherung der Person 24 und/oder des mobilen Endgerätes 26 an den Kraftwagen 10 erfasst werden kann.
  • Wie in der einzigen Figur zu erkennen, nähert sich die Person 24 von vorne der Front des Kraftwagens 10. Das optische Signal wird vorliegend mittels den Frontscheinwerfern 18 des Kraftwagens 10 ausgegeben, wobei beispielsweise ein Tagfahrlicht, ein Abblendlicht, Blinker und/oder Nebelscheinwerfer des Kraftwagens 10 aktiviert werden.
  • Vorliegend bewegt sich die Person 24 mitsamt dem mobilen Endgerät 26 in der mit dem Pfeil 28 gekennzeichneten Richtung quer zur Längsrichtung x, also im Wesentlichen in Querrichtung y des Kraftwagens. Diese Bewegung der Person 24 wird von der Umfelderfassungseinrichtung 14 detektiert und an die Kommunikationseinrichtung 12 übermittelt. Die Kommunikationseinrichtung 12 steuert dann die Frontscheinwerfer 18 derart an, dass die jeweils von den Frontscheinwerfern 18 ausgestrahlten Lichtstrahlen 30 der erfassten Bewegung des mobilen Endgeräts 26 folgend auf das mobile Endgerät 26 gerichtet werden. Die Person 24 erhält dadurch den Eindruck, dass der Kraftwagen 10 automatisch und selbständig auf seine Anwesenheit und seine Bewegung reagiert. Beispielsweise können die Scheinwerfer 18 ein Kurvenlichtfunktion aufweisen, wobei entsprechende Aktuatoren derart betrieben werden, dass die Lichtstrahlen 30 der Scheinwerfer 18 immer auf das mobile Endgerät 26 und somit auch auf die Person 24 – also der Bewegung der Person 24 folgend – ausgerichtet werden. Die Scheinwerfer 18 können auch als LED-Matrixscheinwerfer ausgebildet sein, wobei einzelne LEDs korrespondierend mit der erfassten Bewegung der Person 24 bzw. des mobilen Endgeräts 26 der Reihe nach betätigt bzw. deaktiviert werden, so dass durch die LEDs ausgesandte Lichtstrahlen ebenfalls der Bewegung der Person 24 bzw. der Bewegung des mobilen Endgeräts 26 folgend fortlaufend auf diese ausgerichtet werden.
  • Mittels der Umfelderfassungseinrichtung 14 wird im vorliegenden Fall erfasst, dass sich die Person 24 zunehmend in Längsrichtung x des Kraftwagens 10 der Front des Kraftwagens 10 nähert. Diese Information wird ebenfalls an die Kommunikationseinrichtung 12 übermittelt. Infolgedessen steuert die Kommunikationseinrichtung 12 die Frontscheinwerfer 18 derart an, dass mit der zunehmenden Annäherung des mobilen Endgeräts 26 an den Kraftwagen 10 die Leuchtstärke der Außenbeleuchtung erhöht wird.
  • Sollte sich entgegen der in der einzigen Figur dargestellten Situation die Person 24 hingegen von hinten dem Kraftwagen 10 nähern, so können die Rückleuchten 20 in im Wesentlichen gleicher Weise mittels der Kommunikationseinrichtung 12 angesteuert werden, um der Person 24 das Gefühl zu vermitteln, dass der Kraftwagen 10 automatisch und selbstständig auf eine Annäherung der Person 24 reagiert.
  • Die Kommunikationseinrichtung 12 ist darüber hinaus signaltechnisch auch mit dem Tongenerator 16 verbunden. Mittels des Tongenerators 16 wird beispielsweise ein das Motorengeräusch des Kraftwagens 10 imitierendes Geräusch als das akustische Signal ausgegeben, wobei eine Art Motorstart akustisch simuliert wird. Zum Beispiels kann das Motorengeräusch bereits dann ausgegeben werden, sobald sich die Person 24 mitsamt dem mobilen Endgerät 26 in den Erfassungsbereich 22 der Kommunikationseinrichtung 12 bewegt hat. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass ein vorgegebenen Mindestabstand zwischen dem mobilen Endgerät 26 und dem Kraftwagen 10, beispielsweise im Bereich zwischen 1 Meter und 10 Metern unterschritten werden muss, wobei erst bei Unterschreitung dieses vorgegebenen Mindestabstands das das Motorengeräusch imitierende Geräusch ausgegeben wird.
  • Durch das erläuterte Verfahren ist es möglich, dass eine Person mit dem eigenen Kraftwagen 10 von außen ohne einen Fahrzeugschlüssel zu bedienen, in eine erkennbare Kommunikation bzw. Interaktion treten kann. Die betreffende Person erhält das Gefühl, dass der Kraftwagen 10 aktiv auf die Anwesenheit von ihm oder ihr reagiert. Infolgedessen wird die Nähe zum Kraftwagen 10 mit positiven Assoziationen verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/0058586 A1 [0002]
    • DE 102010061111 A1 [0003]
    • DE 102005023570 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens (10), mit den Schritten: – Überprüfen, ob ein außerhalb des Kraftwagens (10) in einem Erfassungsbereich (22) einer Kommunikationseinrichtung (12) des Kraftwagens (10) angeordnetes mobiles Endgerät (26) bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung (12) des Kraftwagens (10) gekoppelt worden ist; – falls das im Erfassungsbereich (22) der Kommunikationseinrichtung (12) angeordnete mobile Endgerät (26) bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung (12) des Kraftwagens (10) gekoppelt worden ist: Aktivieren eines zumindest einer Funktionseinheit (16, 18, 20) des Kraftwagens (10) zugeordneten Teils eines zuvor deaktivierten Bordnetzes des Kraftwagens (10) und automatisches Ausgeben wenigstens eines optischen und/oder akustischen Signals mittels der Funktionseinheit (16, 18, 20) des Kraftwagens (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfelderfassungseinrichtung (16) des Kraftwagens (10) aktiviert wird, falls das im Erfassungsbereich (22) der Kommunikationseinrichtung (12) angeordnete mobile Endgerät (26) bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung (12) gekoppelt worden ist, wobei mittels der Umfelderfassungseinrichtung (16) eine Relativposition des mobilen Endgerätes (26) gegenüber dem Kraftwagen (10) erfasst und in Abhängigkeit von der erfassten Relativposition das optische und/oder akustische Signal ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Signal mittels einer Außenbeleuchtung (18, 20) des Kraftwagens (10) ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass falls mittels der Umfelderfassungseinrichtung (16) erfasst wird, dass das mobile Endgerät (26) quer zur Längsrichtung (x) des Kraftwagens (10) bewegt wird, die Außenbeleuchtung (18, 20) derart betrieben wird, dass zumindest ein mittels der Außenbeleuchtung (18; 20) ausgestrahlter Lichtstrahl (30) der erfassten Bewegung des mobilen Endgeräts (26) folgend auf das mobile Endgerät (26) gerichtet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer zunehmenden Annäherung des mobilen Endgerätes (26) an den Kraftwagen (10) die Leuchtstärke der Außenbeleuchtung (18, 20) erhöht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Tongenerators (16) ein das Motorengeräusch imitierendes Geräusch als das akustische Signal ausgegeben wird.
  7. Kraftwagen (10), mit einer Kommunikationseinrichtung (12), welche dazu ausgebildet ist, – zu überprüfen, ob ein außerhalb des Kraftwagens (10) in einem Erfassungsbereich (12) der Kommunikationseinrichtung (12) angeordnetes mobiles Endgerät (26) bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung (12) gekoppelt worden ist; – einen zumindest einer Funktionseinheit (16, 18, 20) des Kraftwagens (10) zugeordneten Teil eines zuvor deaktivierten Bordnetzes des Kraftwagens (10) zu aktivieren und ein automatisches Ausgeben wenigstens eines optischen und/oder akustischen Signals mittels der Funktionseinheit (16, 18, 20) zu bewirken, falls das im Erfassungsbereich (22) der Kommunikationseinrichtung (12) angeordnete mobile Endgerät (26) bereits schon einmal mit der Kommunikationseinrichtung (12) des Kraftwagens (10) gekoppelt worden ist.
  8. Kraftwagen (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich (22) der Kommunikationseinrichtung (12) einen Radius (r) von zumindest 10 m, insbesondere 20 m, aufweist.
  9. Kraftwagen (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (12) eine Architektur nach dem Bluetooth Low Energy Protokoll aufweist.
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