DE102013202072A1 - Begrüßungsszenarien von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Armin Wagner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Abstract

Verfahrenzum Ausführen eines Begrüßungsszenarios durch ein Kraftfahrzeug, umfassend: Kontinuierliches Erfassen der Entfernung des Fahrers vom Fahrzeug; Ausführen einer ersten Lichtfunktion des Fahrzeugs, wenn erfasst wird, dass sich der Fahrer in einer ersten Entfernung vom Fahrzeug befindet; Ausführen einer mechanischen Bewegung eines Teils des Fahrzeugs, wenn erfasst wird, dass ich der Fahrer in einer zweiten Entfernung vom Fahrzeug befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausführen eines Begrüßungsszenarios durch ein Kraftfahrzeug und ein entsprechendes Kraftfahrzeug.
  • Heutzutage umfassen Kraftfahrzeuge vermehrt mechanisch automatisch bewegliche Teile wie Außenspiegel oder Heckklappen. Diese werden bisher jedoch nur auf explizite Anforderung eines Benutzers, wie dem Drücken eines Knopfes, oder dem Ausführen einer Geste (ggf. mit dem Fuß) automatisch betätigt.
  • Aus der US 2006/0235753 A1 ist ein Verfahren bekannt, in dem in Abhängigkeit der Entfernung einer Person unterschiedliche Beleuchtungsmodi des Fahrzeugs aktiviert werden. Dies kann als ein Begrüßungsszenario bezeichnet werden.
  • Aufgabe an den Fachmann ist es, das Begrüßungsszenario eines Fahrzeugs für den Fahrer weiter zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In einem Aspekt umfasst ein Verfahren zum Ausführen eines Begrüßungsszenarios durch ein Kraftfahrzeug: Kontinuierliches Erfassen der Entfernung des Fahrers vom Fahrzeug; Ausführen einer ersten Lichtfunktion des Fahrzeugs, wenn erfasst wird, dass sich der Fahrer in einer ersten Entfernung vom Fahrzeug befindet; Ausführen einer mechanischen Bewegung eines Teils des Fahrzeugs, wenn erfasst wird, dass sich der Fahrer in einer zweiten Entfernung vom Fahrzeug befindet. Die zweite Entfernung kann weniger weit entfernt sein vom Mittelpunkt des Fahrzeugs (oder einem anderen vorbestimmten Punkt des Fahrzeugs oder der Oberfläche des Fahrzeugs) als die erste Entfernung. Es kann vorgesehen sein, dass die Funktionen (Lichtfunktion, mechanische Bewegung) über den Zeitpunkt hinaus ausgeführt werden, in dem sich der Fahrer in der jeweiligen Entfernung befindet. Mit anderen Worten: Die jeweilige Funktion wird in der ersten beziehungsweise zweiten Funktion initiiert (was eine Ausführung mit einschließt).
  • Durch das Ausführen einer mechanischen Bewegung werden die Möglichkeiten Begrüßungsszenarien auszuführen wesentlich erweitert. Die mechanische Bewegung geschieht beispielsweise durch Elektromotoren automatisch in Antwort auf einen entsprechenden Befehl eines Steuergerätes. Begrüßungsszenarien können so verschiedene Aspekte der menschlichen Wahrnehmung ansprechen, nicht nur das Erkennen von Beleuchtungen. Insbesondere können wahrnehmungspsychologische Aspekte berüchtigt werden. Durch die Kombination von Lichtfunktionen und Bewegungen können dem Fahrer Analogien zum dem Fahrer bekannten Verhalten von Tieren nahegelegt werden. Das Fahrzeug erhält so eine intuitivere Schnittstelle zum Fahrer.
  • Die erste Lichtfunktion kann das Einschalten des Abblendlichts, Fernlichts, Zierbeleuchtungen, eine Ein- und Abschaltsequenz für Blinker in den Außenspiegeln, einer Vorfeldbeleuchtung und/oder eines Innenraumlichts umfassen.
  • In der unübersichtlichen Situation einer Annäherung an das Fahrzeug beispielsweise auf einem großen Parkplatz kann durch die Lichtfunktion eine generelle Aufmerksamkeit des Fahrers erzeugt werden und das Auffinden des ihm gehörigen Fahrzeugs erleichtern. Durch die anschließende mechanische Bewegung, die unabhängig von der ersten Funktion (dem Licht) ist, wird dem Fahrer eine Bestätigung der von ihm vorgenommenen Identifizierung des Fahrzeugs gegeben. Dies kann insbesondere für unsichere oder verunsicherte Fahrer eine Hilfe sein.
  • In einer Weiterbildung umfasst die erste Lichtfunktion das Einschalten einer Vorfeldbeleuchtung des Fahrzeugs, insbesondere von einem in die Türgriffe des Fahrzeugs integrierten Leuchtmittel, das vom Türgriff aus nach unten auf den Boden um das Fahrzeug herum strahlt. Das Fahrzeug wird so bei Annäherung des Fahrers von seiner Umgebung hervorgehoben und damit besser für den Fahrer erkennbar. In einer unübersichtlichen Situation, beispielsweise auf einem großen Parkplatz, kann so das eigene Fahrzeug schnell und gleichzeitig diskret (im Verglich zum Einschalten der Fernscheinwerfer beispielsweise) identifiziert werden.
  • Das Teil des Fahrzeugs kann ein Außenspiegel des Fahrzeugs oder eine Heckklappe sein und die mechanische Bewegung des Außenspiegels kann ein Ein- und/oder Ausklappen des Außenspiegels umfassen. Dies ist eine für den Fahrer gut wahrnehmbare mechanische Bewegung und kann die bestehenden Möglichkeiten des Einklappens von Außenspiegeln von Fahrzeugen verwenden.
  • In einer Weiterbildung umfasst das Verfahren ferner das Ausführen einer zweiten Lichtfunktion in einer dritten Entfernung des Fahrers vom Fahrzeug, wobei die dritte Entfernung zwischen der ersten und der zweiten Entfernung liegt. Die zweite Lichtfunktion kann eine Ein- und Ausschaltsequenz für die Außenspiegelblinklichter sein. Ein- und Ausschaltsequenzen können ein Blinken in einem Rhythmus von zum Beispiel 1 s, 2 s bis 5 s sein.
  • Es ist somit eine weitere Stufe in dem Begrüßungsszenario vorgesehen. Die Verwendung von Lichtern in den Außenspiegeln ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Außenspiegel in der nächsten Stufe mechanisch bewegt werden. So wird die Aufmerksamkeit des Fahrers bereits durch Lichter auf eine nachfolgende Bewegung der Außenspiegel (die als Bestätigung interpretiert werden kann) gelenkt. Die Wahrnehmung der Funktionen des Fahrzeugs durch den sich annähernden Fahrer wird so verbessert.
  • In einer anderen Weiterbildung umfasst das Verfahren ferner das Ausführen einer dritten Lichtfunktion, insbesondere eine Aktivierung einer Innenraumbeleuchtung, und/oder einer Türentriegelung in einer vierten Entfernung des Fahrers vom Fahrzeug, wobei die vierte Entfernung kleiner als die zweite Entfernung ist.
  • In einem anderen Aspekt umfasst ein Fahrzeug Lichtelemente, ein automatisch mechanisch bewegliches Teil, eine Erfassungseinrichtung für die Entfernung des Fahrers von dem Fahrzeug, insbesondere durch Radar, und eine elektronische Steuerungseinrichtung, wobei das Fahrzeug dazu eingerichtet ist, eines der vorstehenden Verfahren auszuführen. Die Lichtelemente können typische Scheinwerfer, LEDs und/oder eine Innenraumbeleuchtung sein. Das automatisch bewegliche Teil des Fahrzeugs kann durch Elektromotoren angetrieben werden. Die elektronische Steuerungseinrichtung kann ein Mikrocontroller oder ein Computer sein, der mit dem Lichtelement, dem automatisch beweglichen Teil und der Erfassungseinrichtung für die Entfernung des Fahrers von dem Fahrzeug zum Übertragen von Daten und/oder Befehlen verbunden ist. Das Radar kann dazu eingerichtet sein, die Entfernung und möglicherweise die Richtung des Fahrers fortlaufend zu erfassen. Techniken dieser Art sind im Stand der Technik bekannt. Alternativ könnte die Entfernung des Fahrers auch über Ultraschallsensoren oder Umfeldkameras des Fahrzeugs erfasst werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In einer Ausführungsform der Erfindung verfügt ein Fahrzeug über eine ausreichende Umfelderkennung mithilfe eines Radars, um die Entfernung einer Person vom Fahrzeug zu erkennen. Die Person kann dabei über einen bei Ihr getragenen Schlüssel als der Fahrer des Fahrzeugs identifiziert werden. Der Abstand des Fahrers wird radial vom Fahrzeugmittelpunkt aus gemessen.
  • Ferner verfügt das Fahrzeug über automatisch einklappbare Außenspiegel mit Blinkern und eine Vorfeldbeleuchtung in Form von LEDs, die aus den Türgriffen heraus in Richtung Boden scheinen.
  • Nach dem Abstand des Fahrers gestaffelt, führt das Fahrzeug folgende Funktionen aus:
    Abstand (Radius von Fahrzeugmitte) kleiner als Ausgeführte Funktion
    5 m Aktivieren der Vorfeldbeleuchtung
    3 m Aktivieren der Außenspiegelblinker gemäß einer Ein- und Ausschaltsequenz
    2 m Ein- und Ausklappen der Außenspiegel
    1 m Türentriegelung und Aktivierung der Innenraumbeleuchtung
  • Von manchen Menschen werden Funktionen und Eigenschaften eines Fahrzeugs mit der von Tieren assoziiert. Diese Assoziation kann verwendet werden, um dem Fahrer einen positiven Eindruck des Fahrzeugs zu vermitteln, indem die Funktionen des Fahrzeugs derart angesteuert werden, dass vom Fahrer ein freudiges Verhalten eines Tieres mit den Funktionen und ihrem Ablauf assoziiert wird. Auf diese Weise kann eine emotionale Bindung zwischen dem Fahrer des Fahrzeugs und dem Fahrzeug entstehen. Dabei können bei manchen Fahrern folgende Assoziationen auftreten:
    Assoziation mit Verhalten beim Tier Funktion
    Generelle Erkennung Aktivieren der Vorfeldbeleuchtung
    Augenzwinkern Ein- und Ausschaltsequenzen für die Außenspiegelblinker
    Ohrenwackeln/Ohrenstellung Ein- und Ausfahren/Stellung der Außenspiegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0235753 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Ausführen eines Begrüßungsszenarios durch ein Kraftfahrzeug, umfassend: Kontinuierliches Erfassen der Entfernung des Fahrers vom Fahrzeug; Ausführen einer ersten Lichtfunktion des Fahrzeugs, wenn erfasst wird, dass sich der Fahrer in einer ersten Entfernung vom Fahrzeug befindet; Ausführen einer mechanischen Bewegung eines Teils des Fahrzeugs, wenn erfasst wird, dass ich der Fahrer in einer zweiten Entfernung vom Fahrzeug befindet.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Lichtfunktion das Einschalten einer Vorfeldbeleuchtung des Fahrzeugs umfasst, insbesondere von einem in die Türgriffe des Fahrzeugs integrierten Leuchtmittel, das vom Türgriff aus nach unten auf den Boden um das Fahrzeug herum strahlt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Teil des Fahrzeugs ein Außenspiegel des Fahrzeugs ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die mechanische Bewegung des Außenspiegels ein Ein- und/oder Ausklappen des Außenspiegels umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: Ausführen einer zweiten Lichtfunktion in einer dritten Entfernung des Fahrers vom Fahrzeug, wobei die dritte Entfernung zwischen der ersten und der zweiten Entfernung liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zweite Lichtfunktion eine Ein- und Ausschaltsequenz für die Rückspiegelblinklichter ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: Ausführen einer dritten Lichtfunktion, insbesondere eine Aktivierung einer Innenraumbeleuchtung, und/oder einer Türentriegelung in einer vierten Entfernung des Fahrers vom Fahrzeug, wobei die vierte Entfernung kleiner als die zweite Entfernung ist.
  8. Fahrzeug, umfassend Lichtelemente, ein automatisch mechanisch bewegliches Teil, eine Erfassungseinrichtung für die Entfernung des Fahrers von dem Fahrzeug, insbesondere durch Radar, und eine elektronische Steuerungseinrichtung, wobei das Fahrzeug dazu eingerichtet ist, eines der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
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