DE102007013720A1 - Reinigungssystem für Gleisanlagen - Google Patents

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Klaus Isert
Eckert Treichel
Dietmar Lück
Ralf Teschner
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails

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Abstract

Es wird ein Reinigungssystem für Gleisanlagen beschrieben, insbesondere zum Einsatz auf Kohlebunkern, umfassend ein auf der Gleisanlage (1) verfahrbares Triebfahrzeug und ein an das Triebfahrzeug ankuppelbares Saugaggregat (2). Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungssystem bereitzustellen, mit dem weitgehend automatisiert ohne körperliche Belastung und einer geringen Staubexposition eine Reinigung der Gleisanlage (1) vorgenommen werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Reinigungssystem gelöst, bei dem das Triebfahrzeug ein Zweiwegebagger (3) mit einem Ausleger (4) ist, wobei endseitig an dem Ausleger (4) ein Saugkopf (5) angeordnet und dieser über mindestens eine Saugleitung (6) mit dem Saugaggregat (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem für Gleisanlagen, insbesondere auf Kohlebunkern, umfassend ein auf der Gleisanlage verfahrbares Triebfahrzeug und ein an das Triebfahrzeug ankuppelbares Saugaggregat.
  • Üblicherweise wird in Kohlekraftwerken oder auch Brikettfabriken die Kohle über Güterzüge angeliefert und zunächst in einen so genannten Zugbunker abgekippt. Die Güterwaggons sind als Seitenentleerer ausgebildet und ermöglichen ein Abkippen der Kohle nach dem Öffnen einer Seitenklappe aus dem Waggon in den Kohlebunker. Der Gleiskörper ist als offenes Gleis ohne Gleisbett aufgebaut, so dass die Kohle zwischen den Schienen der Gleisanlage durchfallen kann. Der zur Entladung vorgesehene Abschnitt eines Gleises erstreckt sich oberhalb des Bunkers auf einer Länge von bis zu 400 Metern, wobei auch Gleisanlagen mit mehreren parallelen Gleisen vorkommen, die über Weichen ein zeitgleiches Abkippen oder Rangieren mehrerer Züge zulassen.
  • Von Zeit zu Zeit ist es jedoch notwendig, die Gleisanlagen im Bunkerbereich zu reinigen, da ein Teil der abgeladenen Kohle auf den Schienen oder Schwellen der Gleisanlage liegen bleibt. Dieses ist insbesondere wichtig im Bereich von Weichen, um eine stetige Funktion der Weichen zu gewährleisten. Diese Reinigung erfolgt in der Regel über das Bunkerpersonal, welches von Hand die Gleisanlage mittels Druckluft abbläst. Durch das Abblasen fällt der überwiegende Teil der liegen gebliebenen Kohle nach unten durch die Gleisanlage in den Bunker.
  • Diese Vorgehensweise ist jedoch sehr zeitintensiv und dadurch teuer. Des Weiteren sind die mit der Arbeit betrauten Personen einer hohen Staubbelastung ausgesetzt.
  • Aus diesem Grund lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungssystem bereitzustellen, mit dem weit gehend automatisiert ohne körperliche Belastung und einer geringen Staubexposition eine Reinigung der Gleisanlage vorgenommen werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Reinigungssystem gelöst, bei dem das Triebfahrzeug ein Zweiwegebagger mit einem Ausleger ist, wobei endseitig an dem Ausleger ein Saugkopf angeordnet und dieser über mindestens eine Saugleitung mit dem Saugaggregat verbunden ist.
  • Unter einem Zweiwegebagger wird ein Bagger verstanden, der neben einem Radfahrwerk ein zusätzliches Schienenfahrwerk besitzt, mit welchem er eigenständig auf Gleisanlagen fahren kann. Anstelle des ursprünglich vorgesehenen Grabwerkzeuges, beispielsweise eines Tieflöffels, ist an dem Ausleger der Saugkopf installiert. Während der Reinigungsarbeiten kann der Saugkopf mit Hilfe des Auslegers beziehungsweise des um 360° drehbaren Baggeraufbaus in die gewünschte Position über der zu reinigenden Gleisanlage gebracht werden. Die Steuerung des Auslegers erfolgt von einer Bedienperson aus einer Kabine über die üblichen Steuervorrichtungen des Zweiwegebaggers. Während des Verfahrens des Zweiwegebaggers wird das Saugaggregat entsprechend der jeweiligen Verfahrrichtung mitbewegt. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Reinigungssystems besteht darin, aufgrund der großen Reichweite des Auslegers nicht nur die Gleisanlage zu reinigen, auf der sich das System gerade befindet, sondern auch benachbarte Gleisanlagen ohne zeitintensive Rangierfahrten erreichen und reinigen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Ausleger einen höhenverstellbaren Grundausleger, einen Auslegerarm und einen Pendelarm, wobei der Saugkopf an dem Pendelarm angreift. Mit Hilfe dieser Konfiguration und der Möglichkeit des drehbaren Baggeraufbaus ist eine Ausrichtung des Saugkopfes in allen Raumrichtungen möglich.
  • Vorteilhafterweise weist der Ausleger einen eingeschränkten Verfahrbereich auf. Dabei kann der Verfahrbereich elektronisch und/oder mechanisch begrenzt werden. Dieses ist insbesondere bei Gleisanlagen mit einem unter Strom stehenden Fahrdraht notwendig, damit der Ausleger nicht während der Reinigungsarbeiten, bei denen der Bediener häufig konzentriert den Saugkopf im Auge behält, versehentlich den Ausleger in Kontakt mit dem Fahrdraht bringt. Ebenso kann vorgesehen sein, den seitlichen Schwenkbereich einzugrenzen, um bei viel befahrenen Gleisanlagen keine Kollision mit auf den Nachbargleisen fahrenden Schienenfahrzeugen hervorzurufen.
  • Es hat sich als günstig herausgestellt, den Saugkopf mit einem Hauptkörper auszubilden, an dessen unterem Ende eine Schürze angreift. Diese Schürze sollte aus einem flexiblen Werkstoff gefertigt sein, beispielsweise einem Gummi mit Gewebeeinlagen. Die Schürze bewirkt mit ihrer unteren Lippe eine räumende Pflugwirkung auf der in Bewegungsrichtung vorderen Seite des Saugkopfes, so dass ein Großteil des auf der Gleisanlage liegenden Haufwerks und hiervon insbesondere die Grobstoffe bereits zwischen den Gleisen beziehungsweise Schwellen hindurch in den Bunker fällt und nicht aufgesaugt zu werden braucht. Des Weiteren ermöglicht die Schürze einen flexiblen Kontaktbereich des Saugkopfes mit der Gleisanlage, wodurch die Bedienung vereinfacht wird und ein etwaiges unpräzises Heranfahren des Saugkopfes an die Gleisanlage nicht zu Beschädigungen des Saugkopfes oder der Gleisanlage führt.
  • In der Schürze kann mindestens eine komplementär zu einer Schiene der Gleisanlage ausgebildete Ausnehmung angeordnet sein. Während der Reinigung kann dadurch der Saugkopf besonders nah an die Gleisanlage heran gefahren werden, so dass eine hohe Saugkraft möglichst nah an der zu reinigenden Gleisanlage vorliegt. Da die Ausnehmung in etwa der Kontur der Schiene entspricht, werden darüber hinaus Anbackungen an der Schiene mechanisch durch die Schürze gelöst.
  • Darüber hinaus sollte der Hauptkörper mindestens einen Saugstutzen, besonders bevorzugt zwei seitlich installierte Saugstutzen DN 150, aufweisen. An den mindestens einen Saugstutzen lässt sich lösbar die Saugleitung an dem Saugkopf befestigen. Der mindestens eine Saugstutzen ermöglicht insbesondere auch ein nachträgliches Aufsaugen der bereits von der Schürze gelösten Anbackungen.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die Saugstutzen gegenüber dem Hauptkörper verschiebbar angebracht. Hierzu kann beispielsweise an dem Hauptkörper eine Befestigungsschiene angeordnet sein, an der auch mehrere Saugstutzen über die Breite des Hauptkörpers lateral verschiebbar angebracht sind. Dadurch lässt sich besonders gut die benötigte Saugleistung an die vorherrschende Verteilung des zu entfernenden Haufwerks auf der Gleisanlage anpassen.
  • Vorzugsweise umfasst der Hauptkörper eine obere und untere Halteplatte, welche mittels Federelementen gegeneinander abgestützt sind. An der oberen Halteplatte sind Anschlüsse für eine mechanische Anbringung des Saugkopfes an dem Ausleger, vorzugsweise dem Pendelarm, vorgesehen. Im Falle eines Anstoßens des Saugkopfes an ein Hindernis oder eines Aufsetzens des Saugkopfes auf die Gleisanlage werden die dadurch auftretenden Kräfte durch die Federelemente abgebaut und nicht auf den Zweiwegebagger übertragen, wodurch der Verschleiß des Saugkopfes in erheblichem Maße gemindert und eine Beschädigung an der Gleisanlage vermieden wird.
  • An dem Hauptkörper, insbesondere an der unteren Halteplatte kann ortsfest mindestens eine Stützrolle angeordnet sein. Die Stützrollen) sollte(n) dabei auf der Oberseite der Schiene, vorzugsweise auf der dem Zweiwegebagger zugewandten Seite des Saugkopfes, ablaufen. Dadurch lässt sich ein vorgebbarer Abstand des Saugkopfes und insbesondere der Schürze zu der Gleisanlage einstellen. Für den Bediener resultiert der Vorteil einer einfachen und ermüdungsärmeren Handhabung des Systems, da die Stützrollen) aus der Kabine des Zweiwegebaggers sichtbar sind.
  • Zur Vermeidung von Funkenbildung sollten die mindestens eine Stützrolle zumindest auf ihrer äußeren mit der Schiene in Kontakt stehenden Oberfläche mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sein, wodurch die Gefahr einer Funkenbildung und somit das Risiko einer Kohlenstaubexplosion erheblich gemindert ist.
  • In einer besonderen konstruktiven Ausführungsform weist der Saugkopf eine Breite auf, welche größer als ein Schienenabstand der Gleisanlage ist. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, die gesamte Breite der Gleisanlage in einem Arbeitsgang durch die Ausbildung des Saugkopfes vorzureinigen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind günstigerweise in der Schürze zwei Ausnehmungen im Schienenabstand der Gleisanlage angeordnet und an dem Hauptkörper ist im Bereich einer jeden Ausnehmung jeweils ein Saugstutzen ausgebildet. Dadurch lässt sich eine besonders hohe Saugleistung an den Schienenbereich beziehungsweise die Ausnehmung heranbringen. Der jeweilige Saugstutzen kann dabei jeweils hinter der Ausnehmung verschiebbar angeordnet sein.
  • In betriebsbereiter Stellung ist das Saugaggregat über mindestens eine Steuerleitung mit dem Zweiwegebagger verbunden. Hierdurch resultiert der Vorteil, dass alle Funktionen des Saugaggregates auch aus der Kabine des Zweiwegebaggers von dem Bediener kontrolliert und eingestellt werden können.
  • Zur Unterstützung der Saugleistung des Saugaggregates und zum Lösen und Aufwirbeln von festen Anbackungen hat es sich als günstig herausgestellt, an jeden Saugstutzen mindestens eine Pneumatikleitung heranzuführen, über welche von einem beispielsweise auf einem Zweiwegebagger zusätzlich mitgeführten Kompressor Druckluft in den betreffenden Arbeitsbereich eingeblasen wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Saugaggregat in einem Tragrahmen angeordnet und wahlweise für einen Betrieb auf einem Schienenfahrwagen oder auf einem Abrollkipper aufsetzbar. Der Tragrahmen entspricht in seinen Abmessungen den üblichen Container-Maßen, so dass für einen Transport des Saugaggregates im Straßenverkehr ein üblicher Abrollkipper verwendet werden kann. Die Höhe des Tragrahmens liegt bei unter drei Metern, so dass auch bei Aufsetzen des Tragrahmens auf einen Schienenfahrwagen eine maximale Höhe von maximal 4,50 m nicht überschritten wird. Dieses ist bei Gleisanlagen mit darüber befindlichen Strom führenden Fahrdrähten von großer Wichtigkeit, die üblicherweise ca. fünf Meter über der Gleisanlage aufgehängt sind. Der verbleibende Sicherheitsabstand von über 0,50 m gewährleistet ein sicheres Auf- und Abladen des Saugaggregates auf den Abrollkipper, da auch bei einem schräg stehenden Saugaggregat kein Kontakt mit dem Fahrdraht möglich ist.
  • Günstigerweise weist das Saugaggregat einen Verbrennungsmotor auf, welcher eine Vakuumpumpe antreibt. Dieses gestattet einen autarken Betrieb des gesamten Saugaggregates und insbesondere der Vakuumpumpe, so dass das Reinigungssystem auch in Bunkeranlagen eingesetzt werden kann, bei denen kein Strom führender Fahrdraht vorhanden ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vermeidung einer Lichtbogenbildung, die häufig zwischen Fahrdrähten und Stromabnehmern vorkommt und in explosionsgefährdeten Bereichen ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Der Verbrennungsmotor, vorzugsweise ein Dieselmotor, lässt sich dagegen durch Explosionsschutzmaßnahmen wie Kapselung und Funkenfänger auch in Bunkerbereichen sicher betreiben.
  • Vorzugsweise weist das Saugaggregat einen Abscheidebehälter auf, an welchem die mindestens eine Saugleitung angeschlossen ist. Der Abscheidebehälter weist zumindest teilweise eine nach unten konisch zulaufende Umfangswand auf und sorgt für eine Abscheidung von Feststoffen aus dem angesaugten Luftstrom. Das Fassungsvermögen des Abscheidebehälters beträgt ca. 4 m3.
  • Um zu verhindern, dass besonders feine Staubpartikel aus dem Abscheidebehälter in die Vakuumpumpe eingesaugt werden, sollte zwischen dem Abscheidebehälter und der Vakuumpumpe ein Feinstaubfilter angeordnet sein. Dieser kann in regelmäßigen Abständen über Druckluftstöße gereinigt werden.
  • Vorteilhafterweise weist der Abscheidebehälter an seinem unteren Ende eine verschließbare Entleerungsöffnung auf. Bei einem vollen Abscheidebehälter wird die Entleerungsöffnung oberhalb des Bunkers vorzugsweise fernbedienbar geöffnet, wodurch die aufgesaugten Feststoffe bestimmungsgemäß in den Bunker gelangen. Ein umständliches Handling von wechselbaren Transportbehältern ist nicht notwendig, wodurch die zugrunde liegende Aufgabe besonders effektiv gelöst wird.
  • Aus Sicherheitsgründen sollte der Abscheidebehälter auf seiner Oberseite mit einer Berstscheibe verschlossen sein. Im Falle einer Verpuffung innerhalb des Abscheidebehälters zerbricht die Berstscheibe als Sollbruchstelle zuerst, wodurch ein explosionsbedingter Druckaufbau innerhalb des Abscheidebehälters vermieden wird. Darüber hinaus können bei einer Zerstörung der Berstscheibe alle energieführenden Bauteile automatisch abgeschaltet werden.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand von acht Figuren näher erläutert. Es zeigen die:
  • 1: eine schematische Seitenansicht auf das Reinigungssystem mit Zweiwegebagger und angekuppeltem Saugaggregat;
  • 2: eine perspektivische Vorderansicht auf den Saugkopf gemäß einer besonderen Ausführungsform in Arbeitsstellung;
  • 3: eine Rückansicht auf den Saugkopf;
  • 4: eine Seitenansicht auf den Saugkopf in Arbeitsstellung;
  • 5: eine Seitenansicht auf das Saugaggregat;
  • 6: eine Vor-Kopf-Ansicht auf das Saugaggregat;
  • 7: eine schematische Seitenansicht auf das Saugaggregat während des Umladens von einem Schienenfahrwagen auf einen Abrollkipper;
  • 8a: eine Seitenansicht auf einen Schienenfahrwagen und
  • 8b: eine Draufsicht auf einen Schienenfahrwagen.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reinigungssystems umfassend einen Zweiwegebagger 3 und ein daran über eine Zugdeichsel 34 angekuppeltes Saugaggregat 2 in arbeitsbereiter Stellung auf einer Gleisanlage 1. Der Zweiwegebagger 3 weist ein Radfahrwerk 35 und ein ausfahrbares Schienenfahrwerk 36 zum Fahren auf der Gleisanlage 1 auf. In der gezeigten Darstellung der 1 steht das Schienenfahrwerk 36 in Kontakt mit der Gleisanlage 1. Das Schienenfahrwerk 3 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Unterwagens 37 angeordnet. Auf dem Unterwagen 37 steht über einen Drehkranz 39 drehbar gelagert ein Oberwagen 38, welcher unter anderem eine Kabine und ein Antriebsaggregat trägt. Ebenfalls an dem Oberwagen 38 greift ein Ausleger 4 an, der aus drei Einzelsegmenten zusammengesetzt ist. Der Ausleger 4 umfasst den am Oberwagen 38 gelagerten Grundausleger 4a, den an den Grundausleger 4a angreifenden Auslegerarm 4b und den daran gelagerten Pendelarm 4c. Die Einzelsegmente sind mittels nicht näher bezeichneter Hydraulikzylinder gegeneinander verfahrbar.
  • An dem Ende des Pendelarmes 4c befindet sich ein Saugkopf 5, welcher über den Auslegerarm 4 beziehungsweise durch seitliches Schwenken des Oberwagens 38 in die gewünschte Position unmittelbar über der Gleisanlage 1 gebracht werden kann.
  • Der Saugkopf 5 ist über mindestens eine Saugleitung 6 mit dem Saugaggregat 2 verbunden, welches während des Reinigungsbetriebes auf einem adaptierbaren Schienenfahrwagen 18 in der jeweiligen Fahrtrichtung des Zweiwegebaggers 3 mitfährt. Um eine Bedienung des Saugaggregates 2 während des Reinigungsbetriebes von dem Zweiwegebagger 3 aus zu ermöglichen, ist das Saugaggregat 2 über eine Steuerleitung 16 an den Zweiwegebagger 3 angeschlossen.
  • Der Saugkopf 5 ist detailliert in den 2 bis 4 beschrieben. Die 2 stellt den Saugkopf 5 in Arbeitsstellung auf zwei Schienen 9a, 9b einer Gleisanlage 1 perspektivisch dar, wobei der Saugkopf 5 mit einer größeren Breite b1 ausgebildet ist als der Schienenabstand b2, so dass beide Schienen 9a, 9b sowie der dazwischen liegende Raum gleichzeitig von dort angesammeltem Resthaufwerk in einem Arbeitsgang vorgereinigt werden.
  • Ein wesentliches Bauteil des Saugkopfes 5 ist der Hauptkörper 7, an dessen unteren Ende 7a eine flexible Schürze 8 befestigt ist. Die Schürze 8 weist im Bereich der Schienen 9a, 9b zwei Ausnehmungen 10a, 10b auf, welche im Schienenabstand b2 zueinander beabstandet sind. In Abschnitten beidseitig der Ausnehmungen 10a, 10b hat die Schürze 8 mit ihrer Lippe 8a linienartig Kontakt mit der Gleisanlage 1. Dabei stößt die Lippe 8a vor dem Saugkopf 5 liegendes Haufwerk durch das offene Gleisbett in den Kohlenbunker hinein, so dass sich die von dem Reinigungssystem aufzunehmende Haufwerkmenge bereits erheblich reduziert.
  • Auf der Rückseite des Hauptkörpers 7 ragen über den Schienen 9a, 9b Saugstutzen 11a, 11b empor, an welche jeweils eine Saugleitung 6 angeschlossen ist. Die Saugstutzen 11a, 11b sind an einer Befestigungsschiene 41 oberhalb der Gleisanlage 1 verschiebbar angebracht (siehe 3). An den Saugstutzen 11a, 11b greift jeweils die in 3 nicht gezeigte Saugleitung 6 an.
  • An dem Hauptkörper 7 ist eine untere Halteplatte 13 angeschweißt, die sich über Federelemente 14a14d an einer darüber befindlichen oberen Halteplatte 12 abstützt. Die Federelemente 14a–d sind symmetrisch in den Ecken der rechteckigen Halteplatten 12, 13 angeordnet, so dass in der Rückansicht der 3 lediglich die vorderen beiden Federelemente 14c, 14d sichtbar sind. Mit Hilfe der Federelemente 14a–d werden Stöße durch unachtsames Aufsetzen des Saugkopfes 5 auf der Gleisanlage 1 gedämpft, so dass Beschädigungen des Saugkopfes und/oder der Gleisanlage vermieden werden.
  • Die obere Halteplatte 12 weist außerdem zwei senkrecht empor stehende Montageabschnitte 27 auf, über welche der Saugkopf 5 an dem Ausleger 4 adaptierbar ist.
  • In der Seitenansicht gemäß 4 ist besonders gut die vor- und rückseitig des Hauptkörpers 7 befestigte Schürze 8 zu erkennen, wobei die Höhe der Schürze 8 ungefähr der Höhe der Schiene 9a entspricht. Der Abstand des Hauptkörpers 7 zu der Schiene 9a ist weit gehend durch eine Stützrolle 15 vorgegeben, die auf der Oberseite der Schiene 9a abrollt und zumindest an ihrer Umfangswand, um eine Funkenbildung zu vermeiden, mit einem Kunststoffmaterial beschichtet ist. Bei einer Ausführungsform mit einem über beiden Schienen 9a, 9b angeordnetem Saugkopf 5, sollte über jeder Schiene 9a, 9b jeweils eine Stützrolle 15 angeordnet sein.
  • Die 5 zeigt in einer Seitenansicht das Saugaggregat 2, deren einzelne Komponenten in einem starren Tragrahmen 17 angeordnet sind. Auf der dem Zweiwegebagger 3 zugewandten Seite (siehe 1) befindet sich innerhalb des Tragrahmens 17 ein Abscheidebehälter 22. Der Abscheidebehälter 22 ist überwiegend zylindrisch geformt und läuft in seinem unteren Ende 22a konisch zu. Am Ende des Konus ist eine Entleerungsöffnung 24 vorgesehen, durch welche innerhalb des Abscheidebehälters 22 angesammeltes Haufwerk abgelassen werden kann.
  • Während des Reinigungsbetriebes ist die Entleerungsöffnung 24 mittels einer Verschlussklappe 28 dicht verschlossen und die mindestens eine Saugleitung 6 an einen Anschlussflansch 40 des Abscheidebehälters 22 angeschlossen. Die Saugwirkung wird durch einen Verbrennungsmotor 20 realisiert, der eine Vakuumpumpe 21 antreibt. Die Vakuumpumpe 21 ist über einen zwischengeschalteten Feinststaubfilter 23 und nicht näher bezeichnete ortsfest verlegte Rohrleitungen mit dem Abscheidebehälter 22 verbunden.
  • Der Abscheidebehälter 22 ist auf seiner Oberseite 22b mit einer Berstscheibe 25 verschlossen, die im Falle einer innerhalb des Abscheidebehälters 22 stattfindenden Explosion zerbricht und ein Abschalten des Verbrennungsmotors 20 und aller weiteren Hilfsaggregate auslöst.
  • In der 6 ist eine Vor-Kopf-Ansicht dargestellt, anhand derer der Container-Aufbau des Saugaggregates 2 sichtbar ist. Auf der Unterseite weist der Tragrahmen 17 zwei parallel zueinander ausgerichtete Führungsschienen 17a auf, die endseitig zusätzlich mit Rollelementen versehen sein können, um ein Auf- und Abladen des Saugaggregates 2 beispielsweise auf einen Abrollkipper 19 (siehe 7) zu erleichtern. Hierfür ist auf der Stirnseite außerdem ein Verladeeingriff 29 angebracht, in den ein Fanghaken 30 des Abrollkippers 19, wie in 7 dargestellt, eingreifen kann.
  • Die 7 zeigt ein einseitig angehobenes Saugaggregat 2, welches mit seinem ersten Ende auf einem Schienenfahrwagen 18 steht und mit seinem zweiten Ende in den Fanghaken 30 des Abrollkippers 19 eingehängt ist. In dieser Phase hat das Saugaggregat 2 seine maximale Schräglage und somit auch seine maximale im betrieblichen Einsatz erreichbare Höhe h1 erreicht. Diese Höhe h1 ist stets niedriger als die Höhe h2 des Fahrdrahtes 26 über der Gleisanlage 1.
  • Die 8a und 8b zeigen unterschiedliche Ansichten eines Schienenfahrwagens 18, der mit geringem Aufwand für Transportzwecke zerlegt werden kann. So ist es möglich, die Fahrwerke 33 von den Brückenelementen 32a, 32b zu lösen und auch die Brückenelemente 32a und 32b voneinander zu trennen. In dem vorderen Bereich ist zwischen den Brückenelementen 32a, 32b ein freier Bauraum zu erkennen. Dieser ist notwendig, um bei einem aufgesetzten Saugaggregat 2 ein Öffnen der Verschlussklappe 28 des Abscheidebehälters 22 und somit ein Entleeren des Abscheidebehälters 22 in den darunter befindlichen Bunker zu ermöglichen. An dem der Zugdeichsel 34 gegenüberliegenden Ende des Schienenfahrwagens 18 ist an den Brückenelementen 32a, 32b jeweils eine Verladerampe 31a, 31b eingehängt, über die mit Hilfe einer nicht dargestellten Winde das Saugaggregat 2 auf den Schienenfahrwagen 18 gezogen werden kann. Darüber hinaus erlauben die Verladerampen 31a, 31b eine flexible Nutzung des Schienenfahrwagens 18 auch für Transportzwecke anderer Fahrzeuge.
  • 1
    Gleisanlage
    2
    Saugaggregat
    3
    Zweiwegebagger
    4
    Ausleger
    4a
    Grundausleger
    4b
    Auslegerarm
    4c
    Pendelarm
    5
    Saugkopf
    6
    Saugleitung
    7
    Hauptkörper
    7a
    unteres Ende Hauptkörper
    8
    Schürze
    8a
    Lippe Schürze
    9a, b
    Schiene Gleisanlage
    10a, b
    Ausnehmung Schürze
    11a, b
    Saugstutzen
    12
    obere Halteplatte
    13
    untere Halteplatte
    14a–d
    Federelement
    15
    Stützrolle
    16
    Steuerleitung
    17
    Tragrahmen
    17a
    Führungsschiene
    18
    Schienenfahrwagen
    19
    Abrollkipper
    20
    Verbrennungsmotor
    21
    Vakuumpumpe
    22
    Abscheidebehälter
    22a
    unteres Ende Abscheidebehälter
    22b
    Oberseite Abscheidebehälter
    23
    Feinstaubfilter
    24
    Entleerungsöffnung
    25
    Berstscheibe
    26
    Fahrdraht
    27
    Montageabschnitt
    28
    Verschlussklappe
    29
    Verladeeingriff
    30
    Fanghaken
    31a, b
    Verladerampe
    32a, b
    Brückenelement
    33
    Fahrwerk
    34
    Zugdeichsel
    35
    Radfahrwerk
    36
    Schienenfahrwerk
    37
    Unterwagen
    38
    Oberwagen
    39
    Drehkranz
    40
    Anschlussflansch
    41
    Befestigungsschiene
    b1
    Breite Saugkopf
    b2
    Schienenabstand Gleisanlage
    h1
    Höhe Saugaggregat
    h2
    Höhe Fahrdraht

Claims (17)

  1. Reinigungssystem für Gleisanlagen, insbesondere auf Kohlebunkern, umfassend ein auf der Gleisanlage (1) verfahrbares Triebfahrzeug und ein an das Triebfahrzeug ankuppelbares Saugaggregat (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Triebfahrzeug ein Zweiwegebagger (3) mit einem Ausleger (4) ist, wobei endseitig an dem Ausleger (4) ein Saugkopf (5) angeordnet und dieser über mindestens eine Saugleitung (6) mit dem Saugaggregat (2) verbunden ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4) einen höhenverstellbaren Grundausleger (4a), einen Auslegerarm (4b) und einen Pendelarm (4c) umfasst, wobei der Saugkopf (5) an dem Pendelarm (4c) angreift.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4) einen eingeschränkten Verfahrbereich aufweist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (5) einen Hauptkörper (7) umfasst, an dessen unterem Ende (7a) eine Schürze (8) angreift.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schürze (8) mindestens eine komplementär zu einer Schiene (9a, 9b) der Gleisanlage (1) ausgebildete Ausnehmung (10a, 10b) angeordnet ist.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (7) mindestens einen Saugstutzen (11a, 11b) aufweist.
  7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (7) eine obere und untere Halteplatte (12, 13) umfasst, welche mittels Federelementen (14a–d) gegeneinander abgestützt sind.
  8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hauptkörper (7) ortsfest mindestens eine Stützrolle (15) angeordnet ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (5) eine Breite (b1) aufweist, welche größer als ein Schienenabstand (b2) der Gleisanlage (1) ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schürze (8) zwei Ausnehmungen (10a, 10b) im Schienenabstand (b2) der Gleisanlage (1) angeordnet sind und an dem Hauptkörper (7) hinter jeder Ausnehmung (10a, 10b) jeweils ein Saugstutzen (11a, 11b) verschiebbar angeordnet ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugaggregat (2) über mindestens eine Steuerleitung (16) mit dem Zweiwegebagger (3) verbunden ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugaggregat (2) in einem Tragrahmen (17) angeordnet und wahlweise auf einem Schienenfahrwagen (18) oder einem Abrollkipper (19) aufsetzbar ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugaggregat (2) einen Verbrennungsmotor (20) aufweist, welcher eine Vakuumpumpe (21) antreibt.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugaggregat (2) einen Abscheidebehälter (22) aufweist, an welchem die mindestens eine Saugleitung (6) angeschlossen ist.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abscheidebehälter (22) und der Vakuumpumpe (21) ein Feinstaubfilter (23) angeordnet ist.
  16. System nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscheidebehälter (22) an seinem unteren Ende (22a) eine verschließbare Entleerungsöffnung (24) aufweist.
  17. System nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscheidebehälter (22) auf seiner Oberseite (22b) mit einer Berstscheibe (25) verschlossen ist.
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