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Die
vorliegende Erfindung betrifft Antioxidantien, Mischungen, Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel, Carotinoid-Formulierungen, Dermokosmetika, Pharmazeutika,
Nahrungs- und Futtermittel sowie andere Feststoffe oder Flüssigkeiten
oder deren Mischungen, die 3,3'-Dihydroxyisorenieratin,
Isorenieratin-3,3'-dichinon, 2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon, 3,3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin
oder verwandte Isorenieratin-Verbindungen
enthalten oder unter Verwendung dieser Verbindungen oder mit einem Verfahren,
das die Verwendung dieser Verbindungen enthält, hergestellt wurden. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind den Ansprüchen
und der Beschreibung zu entnehmen.
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Antioxidantien,
Mischungen, Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel, Carotinoid-Formulierungen, Dermokosmetika, Pharmazeutika,
Nahrungs- und Futtermittel sowie andere Feststoffe oder Flüssigkeiten
oder deren Mischungen sind komplex zusammengesetzte Stoffgemische
und zeigen eine hohe Variabilität.
Es versteht sich daher, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden
Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes
nicht nur in der jeweils angegebenen speziellen Kombination sondern
auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind bevorzugte Ausführungsformen
untereinander kombinierbar.
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Carotinoide
und andere Naturstoffe werden schon seit längerer Zeit als Farbstoffe
und Antioxidantien sowie in Dermokosmetika, Nahrungs- und Futtermitteln
verwendet. In der Tat kommen viele der gelb bis rot gefärbten Carotinoide
als Naturstoff in Ausgangprodukten der Nahrungs- und Futtermittel vor.
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So
können
Carotinoide in Färbemitteln
und Carotinoid-Formulierungen für
den menschlichen Verzehr verwendet werden. Die Schrift
DE 198 02 134 A1 beschreibt
Färbemittel
aus Carotinoid Aggregaten. Die Schrift
DE 198 38 636 A1 Carotinoid-Formulierungen
aus der Kombination der Carotinoide β-Carotin, Lycopin und Lutein.
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Es
versteht sich, dass breite Anwendungsgebiete hohe Anforderungen
an die entsprechenden Carotinoide stellen, die diese häufig nicht
im gewünschten
Umfang erfüllen
können.
Besonders Eigenschaften wie Verfügbarkeit,
Stabilität,
Löslichkeit
und antioxidative Wirkung natürlich
vorkommender Carotinoide sind häufig nicht
ausreichend, um sie technisch verwendbar zu machen.
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Ein
bisher verwendetes antioxidativ wirkendes Carotinoid ist Astaxanthin.
Es findet als Farbstoff mit antioxidativer Wirkung verbreitet Verwendung
in Nahrungs- und Futtermitteln. Weiterhin liegen Forschungsergebnisse
vor, die die positiven Wirkungen von Astaxanthin beispielsweise
auf das Immunsystem, Nieren, Augen, Nerven, Adern sowie bei Diabetes,
Krebs, Bluthochdruck und eine allgemein entzündungshemmende Wirkung zeigen
(Ghazi Nussein et al., Astaxanthin, a Carotenoid with Potential
in Human Health and Nutrition, J. Nat. Prod. 2006, 69, 443-339).
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Astaxanthinderivate
können
aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften prophylaktisch und/oder
therapeutisch für
viele Krankheiten eingesetzt werden, die durch oxidative Prozesse
im, auf oder am Körper
ausgelöst
oder gefördert
werden. Um die Löslichkeit
von Astaxanthin in einem wässrigen
Milieu zu verbessern, werden hierfür in der Regel Derivate des
Astaxanthins verwendet. Hierbei ist das Astaxanthin mit leicht abspaltbaren
Schutzgruppen derivatisiert. Entsprechende Anwendungen und Derivate
bzw. leicht abspaltbare Schutzgruppen sind in
US 2005/0065096 A1 und
in
Gross J., et all, Cardioprotection and myocardial salvage by
a disodium disuccinate astaxanthin derivative (Cardax TM), Life
Sciences 75, 2004, 215-224 beschrieben.
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Gemäß einer
wissenschaftlichen Publikation weist das synthetische Carotinoid
3,3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin
(BHT-Carotinoid) gute antioxidative Eigenschaften auf (Beutner,
S. et al., Modified flavonoids as strong photoprotecting UV absorbers
and antioxidants, Advances in Colour Science and Technology, 2002,
5, 103-112).
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Eine
technische Verwendung dieser Verbindung, insbesondere in Dermokosmetika,
Pharmazeutika, Nahrungs- und Futtermitteln und insbesondere in höherer Konzentration
wurde nicht offenbart.
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Eine
der Aufgaben der voliegenden Erfindung bestand darin, Carotinoide
zu finden, die vielseitig und breit einsetzbar und für technische
Anwendungen gut verfügbar
sind. Es stellte sich zum einen die Aufgabe, für Mensch und Tier gut verträgliche Carotinoide
zur Verfügung
zu stellen, welche durch überlegene
antioxidative Wirkung und gute gesundheitliche Eigenschaften nicht
nur in Dermokosmetika, Nahrungs- und Futtermitteln verwendet werden
und diese gegen oxidative Einflüsse
schützen,
sondern möglichst
auch den gesundheitlichen Zustand von Mensch und Tier durch ihre
Verwendung in Dermokosmetika, Nahrungs- und Futtermitteln prophylaktisch
oder therapeutisch positiv beeinflussen können. Zum anderen stellte sich
die Aufgabe, Carotinoide zur Verfügung zu stellen, die bei guter
antioxidativer Wirkung in niedrigen Konzentrationen eingesetzt werden
können
und hierdurch die Möglichkeit
bieten, eine unerwünschte
Farbwirkung, besonders für
Anwendungen im dermokosmetischen oder pharmazeutischen Bereich,
in Nahrungs- oder Futtermitteln oder in Mischungen, Zubereitungen,
Vesikeln, Färbemitteln
oder Carotinoid-Formulierungen, zu vermeiden. Ein weiterer Teilaspekt
der gestellten Aufgabe war es andererseits, auf der Basis dieser
Carotinoide, gerade mittels dieser Farbwirkung ansprechende Farbwirkungen
zu erzielen und dies insbesondere bei gleichzeitig guter Verträglichkeit
für Mensch
und Tier zu ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe war es, Carotinoide zur Verfügung zu
stellen, die, allein oder in Mischungen mit anderen Carotinoiden,
Aggregate mit farbstabilisierender oder vesikel- oder lipidphasenstabilisierender
Wirkung bilden und somit vorteilhaft in Färbemitteln, Vesikeln oder anderen Lipidphasen
verwendet werden können.
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3,3'-Dihydroxyisorenieratin,
Isorenieratin-3,3'-dichinon,
2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon, 3,3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin
oder verwandte Isorenieratin-Verbindungen,
insbesondere 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
lösen die
gestellten Aufgaben auf grund ihrer überraschend guten und anderen
Carotinoiden überlegenen
antioxidativen Eigenschaften.
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Die
sich hieraus ergebenden Gegenstände
der Erfindung werden im Laufe der Erfindungsoffenbarung beschrieben.
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Definitionen
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Isorenieratin-Verbindungen
bzw. Verbindungen (I) sind Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
worin
R
1 = H oder eine leicht abspaltbare Schutzgruppe
bzw. deren physiologisch verträglichen
Salze sein kann,
R
2 bis R
4 unabhängig voneinander
gleich oder verschieden sein und eine C
1 bis
C
3 Alkylgruppe sein kann.
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Leicht
abspaltbare Schutzgruppen sind beispielsweise über Etherverbindungen oder
Esterverbindungen verknüpft
und sind bevorzugt Tocopherol, Resveratrol oder Alkyl- oder Alkencarbonsäuren, wie Ölsäure, Palmitat,
Ascorbat, Succinat, Acetylsalicylat oder Aminosäuren, wie Lysin. Weitere leicht
abspaltbare Schutzgruppen können
US 2005/0065096 A1 entnommen
werden.
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3,3'-Dihydroxyisorenieratin
ist eine Verbindung der Formel (Ia):
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Isorenieratin-3,3'-dichinon bzw. Verbindung
(II) ist eine Verbindung der Formel (II):
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2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon oder BHT-Carotinoid-chinon
bzw. Verbindung (III) ist eine Verbindung der Formel (III):
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3,3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin
oder BHT-Carotinoid bzw. Verbindung (IV) ist eine Verbindung der
Formel (IV):
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Unter
Verbindungen (V) soll im Folgenden
- – erfindungsgemäße Isorenieratin-Verbindungen
bzw. Verbindungen (I) oder
- – Isorenieratin-3,3'-dichinon bzw. Verbindung
(II) oder
- – 2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon bzw. Verbindung
(III) oder
- – 3,3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin
bzw. Verbindung (IV)
verstanden werden.
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Carotinoide
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Carotinoide
sind Tetraterpene, bei denen ein oder zwei Ionon-Ringe durch eine
Kohlenstoffkette mit 9 Doppelbindungen verbunden sind, und die sowohl
mikrobiellen, pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs sein können oder
in einer chemischen Synthese hergestellt worden sind. Als Carotinoide
werden auch die sauerstoffhaltigen Xanthophylle verstanden. Beispielhaft
seien genannt: Alpha-, Beta-, Gamma-Carotine, Bixin, Norbixin, Capsanthin,
Capsorubin, Lycopin, Beta-Apo-8'-Carotinal,
Beta-Apo-8'-Carotinsäure-Ethylester,
Xanthophylle, Lutein, Kryptoxanthin, Rubixanthin, Violaxanthin,
Rhodoxanthin oder Canthaxanthin. Die oben genannten Verbindungen
(V) fallen in die Klasse der Carotinoide. Sofern die oben genannten
Verbindungen (V) neben anderen Carotinoiden z. B. als Mischungskomponente
vorliegen, sollen diese Carotinoide lediglich weitere Carotinoide
bedeuten, die die oben genannten Verbindungen (V) nicht umfassen.
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Dermokosmetika oder Dermokosmetikum
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„Dermokosmetika" oder „Dermokosmetikum" beschreibt hautkosmetische,
haarkosmetische, dermatologische, oder hygienische Mittel und/oder
Formulierungen zur topischen Anwendung auf Haut oder Haar, geeignet
(i) zur Prävention
von Schädigungen
der menschlichen Haut und/oder menschlicher Haare, (ii) zur Behandlung
von bereits aufgetretenen Schädigungen
der menschlichen Haut und/oder menschlicher Haare, (iii) zur Pflege
der menschlichen Haut und/oder menschlicher Haare, (iv) zur Verbesserung
des Hautgefühls (sensorische
Eigenschaften). Explizit umfaßt
sind Parfüme
und Mittel zur dekorativen Kosmetik, beispielsweise Kajalstifte,
Mascara, Lidschatten, getönte
Tagescremes, Puder, Abdeckstifte, Rouge, Lippenstifte, Lippenkonturenstifte,
Make-up, Nagellack oder Glamour Gel. Ferner umfaßt sind Mittel zur Hautpflege,
bei denen der pharmazeutisch dermatologische Anwendungszweck unter
Mitberücksichtigung
kosmetischer Gesichtspunkte erreicht wird. Derartige Dermokosmetika
werden zur Unterstützung,
Vorbeugung und Behandlung von Hauterkrankungen eingesetzt und können neben
dem kosmetischen Effekt eine biologische Wirkung entfalten. Besonders
bevorzugt handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Dermokosmetika um Dermokosmetika
zum Schutz der Haut vor Schädigungen
durch Sonnenlicht, im speziellen durch UV-B- (280 bis 320 nm) und UV-A-Strahlung (>320 nm). Ganz besonders
bevorzugt handelt es sich um Dermokosmetika enthaltend die lipophilen
Vitamine A, D, E, K und deren Derivate, bevorzugt Vitamin A oder β-Carotin.
Dermokosmetika enthalten in einem kosmetisch verträglichen
Medium geeignete Hilfs- und Zusatzstoffe, welche im Hinblick auf
das spezielle Anwendungsgebiet gewählt werden. Derartige Hilfs-
und Zusatzstoffe sind dem Fachmann geläufig und können z. B. Handbüchern der
Kosmetik, beispielsweise Schrader, Grundlagen und Rezepturen
der Kosmetika, Hüthig
Verlag, Heidelberg, 1989, ISBN 3-7785-1491-1, oder Umbach,
Kosmetik: Entwicklung, Herstellung und Anwendung kosmetischer Mittel,
2. erweiterte Auflage, 1995, Georg Thieme Verlag, ISBN 3 13 712602
9, entnommen werden.
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Dermokosmetika,
geeignet zum Schutz der menschlichen Haut oder menschlicher Haare
vor UV-Strahlung, enthalten einen oder mehrere organische und/oder
anorganische Lichtschutzmittel bzw. UV-Filter in Kombination mit
einer oder mehrerer der im folgenden aufgeführten Sub stanzen: Emulgatoren,
Tenside, Konservierungsmittel, Parfümöle, Verdicker, Haarpolymere,
Haar- und Hautconditioner, Pfropfpolymere, wasserlösliche oder
dispergierbare silikonhaltige Polymere, Gelbildner, Pflegemittel,
Tönungsmittel,
Bräunungsmittel,
Farbstoffe, Pigmente, Konsistenzgeber, Feuchthaltemittel, Rückfetter,
Collagen, Eiweißhydrolysate,
Lipide, und/oder Antioxidantien.
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„Dermokosmetische
Wirkstoffe" oder „dermokosmetisch
aktive Wirkstoffe" im
Sinne der vorliegenden Erfindung sind die in Dermokosmetika vorhandenen
Wirkstoffe, welche (i) zur Prävention
von Schädigungen der
menschlichen Haut und/oder menschlicher Haare, (ii) zur Behandlung
von bereits aufgetretenen Schädigungen
der menschlichen Haut und/oder menschlicher Haare, (iii) zur Pflege
der menschlichen Haut und/oder menschlicher Haare, (iv) zur Verbesserung
des Hautgefühls
(sensorische Eigenschaften) und (iv) zur dekorativen Verschönerung oder
Verbesserung des Aussehens der menschlichen Haut und/oder menschlicher
Haare angewendet werden. Derartige Wirkstoffe sind z. B. ausgewählt aus
der Gruppe der natürlichen
oder synthetischen Polymere, Pigmente, Feuchthaltemittel, Öle, Wachse,
Proteine, Enzyme, Mineralien, Vitamine, Sonnenschutzmittel, Duftstoffe,
Peroxydzersetzer und Konservierungsmittel und pharmazeutische Wirkstoffe
die zur Unterstützung,
Vorbeugung und Behandlung von Hauterkrankungen eingesetzt werden
und eine heilende, Schädigungen
vorbeugende, regenerierende oder den allgemeinen Zustand der Haut
verbessernde biologische Wirkung haben.
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Geeignete
kosmetisch und/oder dermokosmetisch aktive Wirkstoffe sind z. B.
färbende
Wirkstoffe, Haut- und Haarpigmentierungsmittel, Tönungsmittel,
Bräunungsmittel,
Bleichmittel, Kerstin-härtende
Stoffe, antimikrobielle Wirkstoffe, Lichtfilterwirkstoffe, Repellent-Wirkstoffe,
hyperemisierend wirkende Stoffe, keratolytisch und keratoplastisch
wirkende Stoffe, Antischuppenwirkstoffe, Antiphlogistika, keratinisierend
wirkende Stoffe, antioxidativ bzw. als Radikalfänger aktive Wirkstoffe, hautbefeuchtende
oder -feuchthaltende Stoffe, rückfettende
Wirkstoffe, antierythimatös
oder antiallergisch aktive Wirkstoffe, verzweigte Fettsäuren wie 18-Methyleicosansäure, und
Mischungen davon.
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Als
weitere dermokosmetische Wirkstoffe können zum Beispiel eingesetzt
werden: Acetylsalicylsäure, Atropin,
Azulen, Hydrocortison und dessen Derivaten, z. B. Hydrocortison-17-valerat,
Vitamine der B- und D-Reihe, insbesondere Vitamin B1,
Vitamin B12, Vitamin D, Vitamin A bzw. dessen
Derivate wie Retinylpalmitat, Vitamin E oder dessen Derivate wie
z. B. Tocopheryl Acetat, Vitamin C und dessen Derivate wie z. B.
Ascorbylglucusid aber auch Niacinamid, Panthenol, Bisabolol, Polydocanol,
ungesättigte
Fettsäuren,
wie z. B. die essentiellen Fettsäuren
(üblicherweise
als Vitamin F bezeichnet), insbesondere die γ-Linolen-säure, Ölsäure, Eicosapentaensäure, Docosahexaensäure und
deren Derivate, Chloramphenicol, Coffein, Prostaglandine, Thymol,
Campher, Squalen, Extrakte oder andere Produkte pflanzlicher und
tierischer Herkunft, z. B. Nachtkerzenöl, Borretschöl oder Johannisbeerkernöl, Fischöle, Lebertran
aber auch Ceramide und ceramidähnliche Verbindungen,
Weihrauchextrakt, Wasserlilienextrakt, Süßholzextrakt, Hamamelis, Antischuppenwirkstoffe
(z. B. Selendisulfid, Zinkpyrithion, Pirocton, Ölamin, Climbazol, Octopirox,
Polydocanol und deren Kombinatinen), Komplexwirkstoffe wie z. B.
jene aus γ-Oryzanol
und Calciumsalzen wie Calciumpanthotenat, Calciumchlorid, Calciumacetat.
Vorteilhaft ist es auch, die dermokosmetischen Wirkstoffe aus der
Gruppe der rückfettenden Substanzen
zu wählen,
beispielsweise Purcellinöl,
Eucerit® und
Neocerit®.
Besonders vorteilhaft werden der oder die Wirkstoffe ferner ausgewählt aus
der Gruppe der NO-Synthasehemmer, insbesondere wenn die erfindungsgemäßen Zubereitungen
zur Behandlung und Prophylaxe der Symptome der intrinsischen und/oder extrinsischen
Hautalterung sowie zur Behandlung und Prophylaxe der schädlichen
Auswirkungen ultravioletter Strahlung auf die Haut und die Haare
dienen sollen. Bevorzugter NO-Synthasehemmer ist Nitroarginin. Vorteilhaft
sind weiterhin der oder die Wirkstoffe gewählt aus der Gruppe umfassend
Catechine und Gallensäureester
von Catechinen und wässrige
bzw. organische Extrakte aus Pflanzen oder Pflanzenteilen, die einen Gehalt
an Catechinen oder Gallensäureestern
von Catechinen aufweisen. Vorteilhaft sind auch deren typische Inhaltsstoffe
(z. B. Polyphenole bzw. Catechine, Coffein, Vitamine, Zucker, Mineralien,
Aminosäuren,
Lipide). Catechine stellen eine Gruppe von Verbindungen dar, die
als hydrierte Flavone oder Anthocyanidine aufzufassen sind und Derivate
des „Catechins" (Catechol, 3,3',4',5,7-Flavanpentaol,
2-(3,4-Dihydroxyphenyl)-chroman-3,5,7-triol) darstellen. Auch Epicatechin
((2R,3R)-3,3',4',5,7-Flavanpentaol)
ist ein vorteilhafter Wirkstoff im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Vorteilhaft sind ferner pflanzliche Auszüge mit einem Gehalt an Catechinen,
insbesondere Extrakte des grünen
Tees, wie z. B. Extrakte aus Blättern
der Pflanzen der Spezies Camellia spec., ganz besonders der Teesorten
Camellia sinenis, C. assamica, C. taliensis bzw. C. inawadiensis
und Kreuzungen aus diesen mit beispielsweise Camellia japonica.
Bevorzugte Wirkstoffe sind ferner Polyphenole bzw. Catechine aus
der Gruppe (-)-Catechin, (+)-Catechin, (-)-Catechingallat, (-)-Gallocatechingallat,
(+)-Epicatechin, (-)-Epicatechin, (-)-Epicatechin Gallat, (-)-Epigallocatechin,
(-)-Epigallocatechingallat.
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„Kosmetisch
verträgliches
Medium" ist breit
zu verstehen und meint für
die Herstellung von Dermokosmetika geeignete Substanzen und Mischungen
derselben. Sofern die oben genannten Verbindungen (V) während der
Herstellung von Dermokosmetika Verwendung finden oder in Dermokosmetika
enthalten sind, sollen unter kosmetisch verträglichen Medien lediglich Stoffe
verstanden werden, die die oben genannten Verbindungen (V) nicht
umfassen.
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„Kosmetisch
verträgliche
Substanzen" sind
alle Substanzen, die bei Kontakt mit menschlichem bzw. tierischen
Hautgewebe oder Haaren in der Regel zu keinen Irritationen oder
Schäden
führen.
Sie weisen auch in der Regel keine Inkompatibilitäten mit
anderen Substanzen auf. Ferner verfügen diese Substanzen über ein geringes
allergenes Potential und sind von staatlichen Zulassungsbehörden für die Verwendung
in kosmetische Zubereitungen zugelassen. Diese Substanzen sind dem
Fachmann geläufig
und können
z. B. Handbüchern
der Kosmetik, beispielsweise Schrader, Grundlagen und Rezepturen
der Kosmetika, Hüthig
Verlag, Heidelberg, 1989, ISBN 3-7785-1491-1, entnommen
werden. Auch wenn die Verbindungen (V) bei Kontakt mit menschlichem
beziehungsweise tierischem Hautgewebe oder Haaren in der Regel zu
keinen Irritationen oder Schäden
führen,
sollen im Folgenden die Verbindungen (V) von dem Begriff der kosmetisch
verträglichen
Substanzen nicht umfasst sein.
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Flavone
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Auch
Flavon und seine Derivate (oft auch kollektiv „Flavone" genannt) sind vorteilhafte dermokosmetische
Wirkstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung. In der Natur kommen
Flavone in der Regel in glycosilierter Form vor. Sie sind durch
folgende Grundstruktur gekennzeichnet (Substitutionspositionen angegeben):
wobei Z
1 bis
Z
9, unabhängig voneinander gewählt werden
aus der Gruppe H, OH, Alkoxy- sowie Hydroxyalkoxy-, wobei die Alkoxy-
bzw. Hydroxyalkoxygruppen verzweigt und unverzweigt sein und von
1 bis 18 C-Atome aufweisen können.
Z
6 kann glykosyliert sein, wobei der entsprechende
Rest aus der Gruppe der Mono- und Oligoglycosidreste ausgewählt ist.
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Einige
der wichtigeren Flavone, welche auch bevorzugt in erfindungsgemäßen Zubereitungen
eingesetzt werden können,
weisen einen oder mehrere Substituenten Z auf, beispielsweise ein
bis sechs Substituenten Z, wobei Z insbesondere eine OH-Gruppe sein
kann, wie in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1: Flavone
| OH-Substitutionspositionen |
| Z6 | Z7 | Z8 | Z9 | Z1 | Z2 | Z3 | Z4 |
Flavon | - | - | - | - | - | - | - | - |
Flavonol | + | - | - | - | - | - | - | - |
Chrysin | - | + | + | - | - | - | - | - |
Galangin | + | + | + | - | - | - | - | - |
|
Apigenin | - | + | + | - | - | - | + | - |
Fisetin | + | - | + | - | - | + | + | - |
Luteolin | - | + | + | - | - | + | + | - |
Kämpferol | + | + | + | - | - | - | + | - |
Quercetin | + | + | + | - | - | + | + | - |
Morin | + | + | + | - | + | - | + | - |
Robinetin | + | - | + | - | - | + | + | + |
Gossypetin | + | + | + | + | - | + | + | - |
Myricetin | + | + | + | - | - | + | + | + |
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Außerdem können die
dermokosmetischen Wirkstoffe (eine oder mehrere Verbindungen) auch
sehr vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der hydrophilen Wirkstoffe, insbesondere aus
folgender Gruppe: α-Hydroxysäuren wie
Milchsäure
oder Salicylsäure
bzw. deren Salze wie z. B. Na-Lactat, Ca-Lactat, TEA-Lactat, Harnstoff,
Allantoin, Serin, Sorbitol, Glycerin, Milchproteine, Panthenol,
Chitosan.
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Künstlich
hautbräunende
dermokosmetische Wirkstoffe, die geeignet sind, die Haut ohne natürliche oder
künstliche
Bestrahlung mit UV-Strahlen zu bräunen, sind z. B. Dihydroxyaceton,
Alloxan und Walnussschalenextrakt. Geeignete Kerstin-härtende Stoffe
sind in der Regel dermokosmetische Wirkstoffe, wie sie auch in Antitranspirantien
eingesetzt werden, wie z. B. Kaliumaluminiumsulfat, Aluminiumhydroxychlorid,
Aluminiumlactat.
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Peroxidzersetzer
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Als
Peroxidzersetzer können
Substanzen aus den verschiedensten Substanzklassen verwendet werden.
Hierbei versteht es sich von selbst, dass für Anwendungen an Mensch und
Tier lediglich Substanzen verwendet werden, die in den verwendeten
Konzentrationen in der Regel keinerlei gesundheitsschädliche Wirkung
haben. Als Perooxidzersetzer geeignete Stoffe können Schwefel enthaltende Substanzen,
in denen der Schwefel in einer Oxydationsstufe kleiner +6 vorliegt.
Phospor enthaltende Verbindungen, in denen der Phospor in einer
Oxydationsstufe kleiner +5 vorliegt, sowie aromatische Amine in
betracht. Die Schwefel und Phospor enthaltenden Verbindungen können organischer
oder anorganischer Natur sein, wobei Substanzen organischer Natur
bevorzugt sind. Ob sich bestimmte Verbindungen als Peroxidzersetzer
eignen, erkannt man in vitro beispielsweise daran, dass sie bei
Raumtemperatur, gelöst
in einer molaren Konzentration von 0,05 m/l in einem polaren oder
unpolaren Lösungsmittel
innerhalb von 10 Minuten die Peroxid- bzw. Hydroperoxid-Konzentration
um mindestens 20%, vorzugsweise 50% und insbesondere 90% herabsetzen.
Peroxidzersetzer enthaltende Substanzklassen sind beispielsweise:
Mercaptane, Dialkyl-, Diaryl, oder Arylalkylsulfide, Dialkyldisulfide,
Dialkylsulfoxide, Sulfinsäuren,
sowie deren Ester und Amide, Sulfensäureester oder -amide, Thioester, Thioamide,
Thioharnstoffe, Thiocarbonylverbindungen, Thioacetale bzw. -ketale
auch in cyclischer Form.
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Pyridin-2-thiol-3-carbonsäure, 2-Methoxy-pyrimidinol-carbonsäuren, 2-Methoxypyridincarbonsäuren, 2-Dimethylamino-pyrimidinolcarbonsäuren, 2-Dimethylaminopyridincarbonsäuren. Weitere
Beispiele sind in den Schriften
WO0207698 und
WO03059312 beschrieben.
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Radikalzersetzer oder Radikalfänger:
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Radikalzersetzer
oder Radikalfänger
sind Substanzen, die radikalische Reaktionsketten unterbrechen können, indem
sie mit Radikalen reagieren und sie neutralisieren können. Solche
Radikale sind beispielsweise Hydroxyradikale, radikalische Photoprodukte
oder auch Singulettsauerstoff. Substanzen, die als Radikalzersetzer
oder Radikalfänger
verwendet werden können
sind beispielsweise in
DE 197
39 349 oder in
WO2005/042828 beschrieben.
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Antioxidantien
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Antioxidantien
sind Substanzen, die andere Substanzen vor oxidativen Reaktionen
schützen
können. Als
Antioxidantien können
beispielsweise Aminosäuren
(z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate,
Imidazole (z. B. Urocaninsäure)
und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin
und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin,
Lycopin) und deren Derivate, Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und
deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil
und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin,
Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-,
Amyl-, Butyl- und Lauryl, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester)
sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat,
Thiodipropionsäure
und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside
und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine,
Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin)
in sehr geringen verträglichen
Dosierungen (z. B. pmol bis μmol/kg),
ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z.
B. Citronensäure,
Milchsäure,
Apfelsäure),
Huminsäure,
Gallensäure,
Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, Ethylendinitrilotetraessigsäure (EDTA),
Ethylenbis(oxyethylennitrilo)-tetraessigsäure (EGTA) und deren Derivate,
ungesättigte
Fettsäuren
und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und
deren Derivate, Furfurylidensorbitol und dessen Derivate, Ubichinon
und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B.
Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphosphat,
Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin-E-acetat),
Vitamin A und Derivate (Vitamin-A-palmitat) sowie Koniferylbenzoat
des Benzoeharzes, Rutinsäure
und deren Derivate, α-Glycosylrutin,
Ferulasäure,
Furfurylidenglucitol, Carnosin, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol,
Nordihydroguajakharzsäure,
Nordihydroguajaretsäure,
Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und
deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate,
Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren
Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) verwendet werden.
Die Verbindungen (V) können
als Antioxidantien verwendet werden. Sofern die oben genannten Verbindungen
(V) neben Antioxidantien verwendet werden, sollen diese Antioxidantien
lediglich weitere Antioxidantien bedeuten, die die oben genannten
Verbindungen (V) nicht umfassen.
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Antimikrobielle Wirkstoffe
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Antimikrobielle
Wirkstoffe werden eingesetzt, um Mikroorganismen zu zerstören bzw.
ihr Wachstum zu hemmen und können
somit sowohl als Konservierungsmittel als auch als desodorierend
wirkender Stoff dienen, welcher die Entstehung oder die Intensität von Körpergeruch
vermindert. Als antimikrobielle Wirkstoffe und Konservierungsmittel
können
beispielsweise übliche,
dem Fachmann bekannte antimikrobielle Wirkstoffe und Konservierungsmittel,
wie p-Hydroxybenzoesäureester,
Imidazolidinyl-Harnstoff, Formaldehyd, Sorbinsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, etc.
Derartige desodorierend wirkende Stoffe sind z. B. Zinkricinoleat,
Triclosan, Undecylensäurealkylolamide,
Citronensäuretriethylester,
Chlorhexidin verwendet werden.
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Als
geeignete antimikrobielle Wirkstoffe sind weiterhin verwendbar: Tabelle 2: geeignete antimikrobielle Wirkstoffe.
Bei den in der obigen Tabelle aufgeführten E-Nummern handelt es
sich um die in der Richtlinie 95/2/EWG gebräuchlichen Bezeichnungen.
E
200 | Sorbinsäure | E
227 | Calciumhydrogensulfit |
E
201 | Natriumsorbat | E
228 | Kaliumhydrogensulfit) |
E
202 | Kaliumsorbat | E
230 | Biphenyl
(Diphenyl) |
E
203 | Calciumsorbat | E
231 | Orthophenylphenol |
E
210 | Benzoesäure | E
232 | Natriumorthophenylphenolat |
E
211 | Natriumbenzoat | E
233 | Thiabendazol |
E
212 | Kaliumbenzoat | E
235 | Natamycin |
E
213 | Calciumbenzoat | E
236 | Ameisensäure |
E
214 | p-Hydroxybenzoesäureethylester | E
237 | Natriumformiat |
E
215 | p-Hydroxybenzoesäureethylester-Na-Salz | E
238 | Calciumformiat |
E
216 | p-Hydroxybenzoesäure-n-propylester | E
239 | Hexamethylentetramin |
E
217 | p-Hydroxybenzoesäure-n-propylester-Na-Salz | E
249 | Kaliumnitrit |
E
218 | p-Hydroxybenzoesäuremethylester | E
250 | Natriumnitrit |
E
219 | p-Hydroxybenzoesäuremethylester-Na-Salz | E
251 | Natriumnitrat |
E
220 | Schwefeldioxid | E
252 | Kaliumnitrat |
E
221 | Natriumsulfit | E
280 | Propionsäure |
E
222 | Natriumyhdrogensulfit | E
281 | Natriumpropionat |
E
223 | Natriumdisulfit | E
282 | Calciumpropionat |
E
224 | Kaliumdisulfit | E
283 | Kaliumpropionat |
E
226 | Calciumsulfit | E
290 | Kohlendioxid |
-
Andere
antimikrobielle Wirkstoffe und Konservierungsmittel sind ebenfalls
geeignet, insbesondere sind sie geeignet in die erfindungsgemäßen Dermokosmetika
und Pharmazeutika eingearbeitet zu werden. Vorteilhafte Substanzen
sind zum Beispiel 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether (Irgasan), 1,6-Di-(4-chlorphenylbiguanido)-hexan
(Chlorhexidin), 3,4,4'-Trichlorcarbanilid,
quaternäre
Ammoniumverbindungen, Nelkenöl,
Minzöl,
Thymianöl,
Triethylcitrat, Farnesol (3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatriën-1-ol)
sowie die in den Patentoffenlegungsschriften
DE-37 40 186 ,
DE-39 38 140 ,
DE-42 04 321 ,
DE-42 29 707 ,
DE-43 09 372 ,
DE-44 11 664 ,
DE-195 41 967 ,
DE-195 43 695 ,
DE-195 43 696 ,
DE-195 47 160 ,
DE-196 02 108 ,
DE-196 02 110 ,
DE-196 02 111 ,
DE-196 31 003 ,
DE-196 31 004 und
DE-196 34 019 und den Patentschriften
DE-42 29 737 ,
DE-42 37 081 ,
DE-43 24 219 ,
DE-44 29 467 ,
DE-44 23 410 und
DE-195
16 705 beschriebenen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen.
Auch Natriumhydrogencarbonat ist vorteilhaft zu verwenden. Ebenso
können
mikrobielle Polypeptide eingesetzt werden. Weitere sind:
Dibromdicyanobutan
(2-Brom-2-brommethyl-glutarodinitril), 3-Iod-2-propinylbutylcarbamat,
2-Brom-2-nitro-propan-1,3-diol,
Imidazolidinylharnstoff, 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on, 2-Chloracetamid, Benzalkonium-
chlorid und Benzylalkohol geeignet. Ferner sind Phenylhydroxyalkylether,
insbesondere die unter der Bezeichnung Phenoxyethanol bekannte Verbindung
ist aufgrund ihrer bakteriziden und fungiziden Wirkungen auf eine
Anzahl von Mikroorganismen als antimikrobieller Wirkstoff und als
Konservierungsmittel geeignet.
-
Parfümöle
-
Parfümöle sind
in der Regel Gemische aus natürlichen
und synthetischen Riechstoffen, die beispielsweise in Parfümen Verwendung
finden. Natürliche
Quellen für
Stoffe, die als Riechstoffe geeignet sind, sind Extrakte von Blüten, beispielsweise
von Lilie, Lavendel, Rose, Jasmin, Neroli, Ylang-Ylang, Stengeln
und Blättern,
beispielsweise von Geranium, Patchouli, Petitgrain, Früchten, wie
Anis, Koriander, Kümmel,
Wacholder, Fruchtschalen, beispielsweise von Bergamotte, Zitrone,
Orange, Wurzeln, wie Macis, Angelics, Sellerie, Kardamon, Costus,
Iris, Calmus, Hölzern,
wie Pinien-, Sandel-, Guajak-, Zedern-, Rosenholz, Kräutern und
Gräsern,
beispielsweise Estragon, Lemongras, Salbei, Thymian, Nadeln und
Zweigen, beispielsweise von Fichte, Tanne, Kiefer, Latschen, Harzen
und Balsamen, wie Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Olibanum, Opoponax. Weiterhin
kommen tierische Rohstoffe in Betracht, wie beispielsweise Zibet
und Castoreum. Typische synthetische Stoffe, die als Riechstoffe
Verwendung finden sind Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde,
Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe. Riechstoffverbindungen
vom Typ der Ester sind zum Beispiel Benzylacetat, Phenoxyethylisobutyrat,
4-tert.-Butylcyclo-hexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Phenylethylacetat,
Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethylphenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat,
Styrallylpropionat und Benzylsalicylat. Zu den Ethern zählen beispielsweise
Benzylethylether, zu den Aldehyden zum Beispiel die Alkanale mit
8 bis 18 Kohlenstoffatomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd,
Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial und Bourgeonat, zu den
Ketonen beispielsweise die Jonone, cc-Isomethylionen und Methylcedrylketon,
zu den Alkoholen Anethol, Citronellol, Eugenol, Isoeugenol, Geraniol,
Linalool, Phenylethylalkohol und Terioneol, zu den Kohlenwasserstoffen
gehören
hauptsächlich
die Terpene und Balsame. Bevorzugt wer den jedoch Mischungen verschiedener
Stoffe als Riechstoffe verwendet, die gemeinsam eine ansprechende
Duftnote erzeugen. Auch ätherische Öle geringerer
Flüchtigkeit,
die meist als Aromakomponenten verwendet werden, eignen sich als
Parfümöle bzw.
Riechstoffe, beispielsweise Salbeiöl, Kamillenöl, Nelkenöl, Melissenöl, Minzeöl, Zimtblätteröl, Lindenblütenöl, Wacholderbeerenöl, Vetiveröl, Olibanöl, Galbanumöl, Labolanumöl und Lavandinöl. Vorzugsweise
werden Bergamotteöl,
Dihydromyrcenol, Lilial, Lyral, Citronellol, Phenylethylalkohol, α-Hexylzimtaldehyd,
Geraniol, Benzylaceton, Cyclamenaldehyd, Linalool, Boisambrene®Forte,
Ambroxan, Indol, Hedione, Sandelice, Citronenöl, Mandarinenöl, Orangenöl, Allylamylglycolat,
Cyclovertal, Lavandinöl,
Muskateller Salbeiöl, β-Damascone,
Geraniumöl
Bourbon, Cyclohexylsalicylat, Vertofix®Coeur,
Iso-E-Super®,
Fixolide®NP,
Evernyl, Iraldein gamma, Phenylessigsäure, Geranylacetat, Benzylacetat,
Rosenoxid, Romillat, Irotyl und Floramat allein oder in Mischungen
eingesetzt.
-
Aromen
-
Aromen
sind Mischungen von Geruchsstoffen oder Geschmacksstoffen (Aromastoffen)
die insbesondere dazu bestimmt sind, Lebensmitteln einen besonderen
Geruch oder Geschmack zu verleihen. So können Aromen Stoffe enthalten,
die auch als Parfumöl
oder Riechstoff verwendet werden können. Aromen können neben
einer Vielzahl von Aromastoffen weitere Stoffe enthalten, beispielsweise
Lösemittel,
Trägerstoffe,
Konservierungsmittel und Antioxidantien. Aromastoffe können aus
natürlichen
Aromastoffen, naturidentischen Aromastoffen, künstlichen Aromastoffen, Aromaextrakten,
Reaktionsaromen und Raucharomen bestehen. Bevorzugte Aromastoffe
sind natürliche
Aromastoffe, naturidentische Aromastoffe und künstliche Aromastoffe. Aromastoffe
können
biochemisch synthetisiert oder voll synthetisch sein und frei oder
als Glykosid gebunden (gebundene Aromastoffe) vorliegen. Stoffe,
die als Aromastoffe geeignet sind fallen meist in die Gruppe der Alkohole,
Aldehyde u. Ketone, Ester, Lactone, Sulfide u. Heterocyclen, wie
Furan-Derivate, Pyrazine, Thiazole od. Thiophene Terpenen, Sesquiterpenen,
Thiole, Sulfide, Di-, Tri-, Tetra- u. Pentasulfide, Trithiolane,
Thioester, Alkenale, Glucosinolaten oder Isothiocyanate. Als Aromastoff
können
beispielsweise verwendet werden: α-Jonon, β-Jonon, γ-Jonon, 2-Acetyl-1-pyrrolin,
(2E,4Z)-Decadiensäureehylester,
Bis-(2-methyl-3-furyl)disulfid,
2-Mehtyl-3-(methylthio)furan, (+)-Nootkaton, (+)-(S)-Carvon, (+)-(R)-p-Menth-1-en-8-thiol, Cital, Neral,
Geranial Citronellal, Vanillin Biacetyl, Maltol, 2-Methoxy-3-isobutylpyrazin,
4-(4-Hydroxyphenyl)-2-butanon, Buttersäure, Methylketone, Essigsäureethylester,
Acetoin, Butan-2,3-dion, γ-Dexalacton, γ-Lactone
3-Ethyl-5-methyl-1,2,4-trithiolan, 1,2-Dithiolan-4-caronsäure, 1,2-Dithiolan-4-caronsäuremethylester,
1,2-Dithiacyclopenten, 2-Propenthiosäure-S-methylester, 3-(Methylthio)thiopropionsäure-S-methylester,
1-Penten-3-on, 1-Nitro-2-phenylethan
2-Alkyl-3-methoxypyrazine, (2-Isopropyl-pyrazin, 2-Isobutyl-pyrazin,
2-sec-Butylpyrazin, (E)-2-Nonenal, (E,Z)-2,6-Nonadienal, (E,E)-2,4-Decadienal,
Hexan-1-ol u. (Z)-3-Hexen-1-ol,
(E,Z)-2,6-Nonadienal, (E)- u. (Z)-2-Nonenal, (Z)-1,5-Octadien-3-on
2-Isopropyl-3-methoxypyrazin,
2,5-Dimethylpyrazin, 2-Ethyl-3,6-dimethylpyrazin, (E)-2-Nonenal,
(E)-2-Decenal, (E,E)-2,4-Decadienal,
2-sec-Butyl-3-methoxypyrazin, (E,Z)-2,6-Nonadienal, (E,E)-2,4- Decadienal, 2-Alkyl-3-methoxypyrazine,
3-Ethyl-5-methyl-1,2,4-trithiolan, 1,2-Dithiolan-4-carbonsäure 1,2-Dithiacyclopenten,
2-Acetylthiazol, Geosmin, Hexanal, (Z)-3-Hexenal, (E)-2-Hexenal, Hexanal, β-Damascenon,
1-Penten-3-on, 3-Methylbutanal, 2-Isobutylthiazol, Dimethylsulfid, 1-Nitro-2-phenylethan,
Eugenol, Methional, 3-Methylbuttersäure(E,Z)-2,6-Nonadienal, (-)-(R)-Carvon, (-)-(R)-1-Octen-3-ol,
(-)-(R)-1-Octen-3-ol, Benzaldehyd, p-Anisaldehyd, 2-Aminobenzaldehyd,
Methylanthranilat, 1,3-Dimethoxybenzol, Cumarin, Herniarin, Limettin.
-
Öle,
Fette und Wachse
-
Als Öle, Fette
und Wachse können
beispielsweise verwendet werden: Kohlenwasserstofföle, wie
Paraffinöl,
Purcellinöl,
Perhydrosqualen und Lösungen
mikrokristalliner Wachse in diesen Ölen; tierische oder pflanzliche Öle, wie
Süssmandelöl, Avocadoöl, Calophylumöl, Lanolin
und Derivate davon, Ricinusöl,
Sesamöl, Olivenöl,
Jojobaöl,
Karite-Öl,
Hoplostethus-Öl,
mineralische Öle,
deren Destillationsbeginn unter Atmosphärendruck bei ca. 250°C und deren
Destillationsendpunkt bei 410°C
liegt, wie beispielsweise Vaselinöl, Ester gesättigter
oder ungesättigter
Fettsäuren,
wie Alkylmyristate, wie i-Propyl-, Butyl- oder Cetylmyristat, Hexadecylstearat,
Ethyl- oder i-Propylpalmitat,
Octan- oder Decansäuretriglyceride
und Cetylricinoleat oder in anderen Ölen lösliche Siliconöle, wie
Dimethylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan und das Siliconglykol-Copolymer, Fettsäuren und
Fettalkohole, Fettketone, Fettaldehyde, Fettether und Fettcarbonate
beispielsweise Lauron und Distearylether oder Fettsäuren wie
Stearinsäure,
Hydroxystearinsäure
oder Behensäure,
Ringöffnungsprodukte
von Olefinepoxiden mit C12-C22 Kohlenstoffatomen
mit Fettalkoholen mit C12-C22 Kohlenstoffatomen und/oder
Polyolen mit C2-C15 Kohlenstoffatomen
und C2-C10 Hydroxylgruppen
sowie deren Mischungen.
-
Als
Wachse können
beispielsweise eingesetzt werden: Carnaubawachs, Candilillawachs,
Bienenwachs, mikrokristallines Wachs, Ozokeritwachs und Ca-, Mg-
und Al-Oleate, -Myristate, -Linoleate und -Stearate sein.
-
Öle, Fette
und Wachse werden weiterhin vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Lecithine
und der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von
C8-C24, insbesondere
C12-C18 C-Atomen.
Die Fettsäuretriglyceride
können
beispielsweise vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie
z. B. Olivenöl,
Sonnenblumenöl,
Sojaöl,
Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl, Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Macadamianußöl und dergleichen
mehr. Weitere polare Ölkomponenten
können
gewählt
werden aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von C3-C30 C-Atomen und
gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
C3-C30 C-Atomen
sowie aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von C3-C30 C-Atomen. Solche
Esteröle
können
dann vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat,
Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat,
Isononylisononanoat, 2-Ethylhexyl-palmitat, 2-Ethylhexyllaurat,
2-Hexyldecylstearat, 2-Octyl-dodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat,
Erucyloleat, Erucylerucat, Dicaprylyl Carbonat (Cetiol CC) und Cocoglyceride
(Myritol 331), Butylen Glycol Dicaprylat/Dicaprat und Dibutyl Adipat
sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester,
wie zum Beispiel Jojobaöl.
-
Ferner
können
eine oder mehrere Öl-
oder Wachskomponenten vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der
verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, der
Polyolefine, der Silkonöle, der
Dialkylether oder der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten,
verzweigten oder unverzweigten Alkohole. Unter den Polyolefinen
sind Polydecene die bevorzugten Substanzen. Auch beliebige Abmischungen
solcher Öl-
oder Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden
Erfindung einzusetzen. Es kann auch gegebenenfalls vorteilhaft sein,
Wachse, beispielsweise Cetylpalmitat, als alleinige Lipidkomponente
der Ölphase
einzusetzen. Vorteilhaft wird eine oder mehrere Öl- oder Wachskomponenten gewählt aus
der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldodecanol, Isotridecylisononanoat,
Isoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat, C12-C15-Alkylbenzoat, Capryl-Caprinsäure-triglycerid,
Dicaprylylether. Vorteilhaft sind Mischungen aus C12-C15-Alkylbenzoat und 2-Ethylhexylisostearat,
Mischungen aus C12-C15-Alkylbenzoat
und Isotridecylisononanoat sowie Mischungen aus C12-C15-Alkylbenzoat, 2-Ethylhexylisostearat und
Isotridecylisononanoat. Besonders bevorzugt werden als Öle mit einer
Polarität
von 5 bis 50 mN/m Fettsäuretriglyceride,
insbesondere Sojaöl
und/oder Mandelöl eingesetzt.
-
Ferner
kann eine oder mehrere Öl-
oder Wachskomponenten vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der
Guerbetalkohole. Guerbetalkohole sind benannt nach Marcel Guerbet,
der ihre Herstellung erstmalig beschrieb. Sie entstehen nach der
Reaktionsgleichung
durch
Oxidation eines Alkohols zu einem Aldehyd, durch Aldol-Kondensation
des Aldehyds, Abspaltung von Wasser aus dem Aldol- und Hydrierung
des Allylaldehyds. Guerbetalkohole sind selbst bei niederen Temperaturen
flüssig
und bewirken praktisch keine Hautreizungen. Vorteilhaft können sie
als fettende, überfettende
und auch rückfettend
wirkende Bestandteile in kosmetischen Zusammensetzungen eingesetzt
werden.
-
Die
Verwendung von Guerbet-Alkoholen in Kosmetika ist an sich bekannt.
Solche Species zeichnen sich dann meistens durch die Struktur
aus. Dabei bedeuten R
5 und R
6 in der Regel
unverzweigte Alkylreste.
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Vorteilhaft
werden Guerbet-Alkohole eingesetzt, in denen
R5 =
Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl oder Octyl und
R6 = Hexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl,
Dodecyl, Tridecyl oder Tetradecyl ist.
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Besonders
bevorzugte Guerbet-Alkohole sind 2-Butyloctanol (beispielsweise
als Isofol®12
(Condea) kommerziell erhältlich)
und 2-Hexyldecanol (beispielsweise als Isofol®16
(Condea) kommerziell erhältlich). Auch
Mischungen von Guerbet-Alkoholen können vorteilhaft verwendt werden,
beispielsweise Mischungen aus 2-Butyloctanol und 2-Hexyldecanol
(beispielsweise als Isofol®14 (Condea) kommerziell
erhältlich).
-
Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl-
oder Wachskomponenten können
vorteilhaft eingesetzt werden.
-
Vorteilhaft
kann die Öl-
oder Wachskomponente ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen
Silikonölen
aufweisen oder vollständig
aus solchen Ölen
bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird, außer dem Silikonöl oder den
Silikonölen
einen zusätzlichen
Gehalt an anderen Öl- oder Wachskomponenten
zu verwenden. Niedermolekulare Silicone oder Siliconöle sind
in der Regel durch folgende allgemeine Formel definiert:
-
Höhermolekulare
Silicone oder Siliconöle
sind in der Regel durch folgende allgemeine Formel definiert,
wobei die Siliciumatome mit
gleichen oder unterschiedlichen Alkylresten und/oder Arylresten
substituiert sein können,
welche hier verallgemeinernd durch die Reste R
7 bis
R
10 dargestellt sind. Die Anzahl der unterschiedlichen
Reste ist aber nicht notwendigerweise auf bis zu 4 beschränkt. Man
kann dabei Werte von 2 bis 200.000 annehmen.
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Vorteilhaft
können
auch cyclische Silicone eingesetzt werden. Cyclische Silicone sind
in der Regel durch folgende allgemeine Formel definiert
wobei die Siliciumatome mit
gleichen oder unterschiedlichen Alkylresten und/oder Arylresten
substituiert werden können,
welche hier verallgemeinernd durch die Reste R
7 bis
R
10 dargestellt sind. Die Anzahl der unterschiedlichen
Reste ist aber nicht notwendigerweise auf bis zu 4 beschränkt. "n" kann dabei Werte von 3/2 bis 20 annehmen.
Gebrochene Werte für
n berücksichtigen,
daß ungeradzahlige
Anzahlen von Siloxylgruppen im Zyklus vorhanden sein können. Vorteilhaft
wird Phenyltrimethicon als Siliconöl gewählt. Auch andere Silikonöle, beispielsweise
Dimethicon, Hexamethylcyclotrisiloxan, Phenyldimethicon, Cyclomethicon
(Octamethylcyclotetrasiloxan), Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan,
Poly(methylphenylsiloxan), Cetyldimethicon, Behenoxydimethicon sind
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Vorteilhaft
sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisononanoat,
sowie solche aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat. Es ist
aber auch vorteilhaft, Silikonöle ähnlicher
Konstitution wie der vorstehend bezeichneten Verbindungen zu wählen, deren
organische Seitenketten derivatisiert, beispielsweise polyethoxyliert
und/oder polypropoxyliert sind. Dazu zählen beispielsweise Polysiloxanpolyalkyl-Polyether-copolymere
wie beispielsweise Cetyl-Dimethicon-Copolyol. Besonders vorteilhaft
wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als Silikonöl eingesetzt.
Weiterhin vorteilhaft zu verwendende Fette- und/oder Wachse können aus
der Gruppe der pflanzlichen Wachse, tierischen Wachse, Mineralwachse
und petrochemischen Wachse gewählt
werden. Vorteilhaft sind beispielsweise Candelillawachs, Carnaubawachs,
Japanwachs, Espartograswachs, Korkwachs, Guarumawachs, Reiskeimölwachs,
Zuckerrohrwachs, Beerenwachs, Ouricurywachs, Montanwachs, Jojobawachs,
Shea Butter, Bienenwachs, Schellackwachs, Walrat, Lanolin (Wollwachs),
Bürzelfett,
Ceresin, Ozokerit (Erdwachs), Paraffinwachse und Mikrowachse.
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Weitere
vorteilhafte Fette- und/oder Wachse sind chemisch modifzierte Wachse
und synthetische Wachse, wie beispielsweise Syncrowax®HRC
(Glyceryltribehenat), und Syncrowax®AW
1 C (C18-C36-Fettsäure) sowie
Montanesterwachse, Sasolwachse, hydrierte Jojobawachse, synthetische
oder modifizierte Bienenwachse, wie Dimethicon Copolyol Bienenwachs
und/oder C30-C50-Alkyl Bienenwachs,
Cetyl Ricinoleate wie beispielsweise Tegosoft®CR,
Polyalkylenwachse, Polyethylenglykolwachse, aber auch chemisch modifzierte Fette,
wie zum Beispiel hydrierte Pflanzenöle (beispielsweise hydriertes
Ricinusöl
und/oder hydrierte Cocosfettglyceride), Triglyceride wie beispielsweise
Hydriertes Soy Glycerid, Trihydroxystearin, Fettsäuren, Fettsäureester
und Glykolester wie beispielsweise C20-C40-Alkylstearat, C20-C40-Alkylhydroxystearoylstearat und/oder Glykolmontanat.
Weiter vorteilhaft sind auch bestimmte Organosiliciumverbindungen,
die ähnliche
physikalische Eigenschaften aufweisen wie die genannten Fett- und/oder Wachskomponenten,
wie beispielsweise Stearoxytrimethylsilan.
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Die
Fette und/oder Wachse können
sowohl einzeln als auch als Gemisch in den Zusammensetzungen verwendet
werden. Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Vorteilhaft
wird die Ölphase
gewählt
aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldodecanol, Isotridecylisononanoat,
Butylen Glycol Dicaprylat/Dicaprat, 2-Ethyl-hexylcocoat, C12-C15-Alkylbenzoat,
Capryl-Caprin-säuretriglycerid,
Dicaprylylether. Besonders vorteilhaft sind Mischungen aus Octyldodecanol,
Capryl-Caprinsäure-triglycerid,
Dicaprylylether, Dicaprylyl Carbonat, Cocoglyceriden oder Mischungen
aus C12-C15-Alkylbenzoat
und 2-Ethylhexylisostearat, Mischungen aus C12-C15-Alkylbenzoat und Butylen, Glycol und Dicaprylat/Dicaprat
sowie Mischungen aus C12-C15-Alkylbenzoat,
2-Ethylhexylisostearat
und Isotridecylisononanoat. Von den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Cycloparaffin,
Squalan, Squalen, hydriertes Polyisobuten beziehungsweise Polydecen
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
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Die Öle können ferner
aus der Gruppe der Phospholipide gewählt werden. Die Phospholipide
sind Phosphorsäureester
acylierter Glycerine. Von größter Bedeutung
unter den Phosphatidylcholinen sind beispielsweise die Lecithine,
welche sich durch die allgemeine Struktur
auszeichnen, wobei R
11 und R
12 typischerweise
unverzweigte aliphatische Reste mit 15 oder 17 Kohlenstoffatomen
und bis zu 4 cis-Doppelbindungen darstellen.
-
Als
erfindungsgemäß vorteilhaftes
Paraffinöl
kann erfindungsgemäß Merkur
Weissoel Pharma 40 von Merkur Vaseline, Shell Ondina® 917,
Shell Ondina® 927,
Shell Oil 4222, Shell Ondina® 933 von Shell & DEA Oil, Pionier® 6301
S, Pionier® 2071
(Hansen & Rosenthal)
eingesetzt werden. Geeignete kosmetisch verträgliche Öl- und Fettkomponenten sind
in Karl-Heinz Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika,
2. Auflage, Verlag Hüthig,
Heidelberg, S. 319-355,
beschrieben, worauf hier in vollem Umfang Bezug genommen wird.
-
Ethiolierte Glycerin-Fettsäureester
-
Als
ethiolierte Glycerin-Fettsäureester
können
beispielsweise verwendet werden: PEG-10 Olivenölglyceride, PEG-11 Avocadoölglyceride,
PEG-11 Kakaobutterglyceride, PEG-13 Sonnenblumenölglyceride, PEG-15 Glycerylisostearat,
PEG-9 Kokosfettsäureglyceride,
PEG-54 Hydriertes Ricinusöl,
PEG-7 Hydriertes Ricinusöl,
PEG-60 Hydriertes Ricinusöl,
Jojobaöl
Ethoxylat (PEG-26 Jojoba-Fett-Säuren,
PEG-26 Jojobaalkohol), Glycereth-5 Cocoat, PEG-9 Kokosfettsäureglyceride,
PEG-7 Glycerylcocoat, PEG-45 Palmkemölglyceride, PEG-35 Ricinusöl, Olivenöl-PEG-7
Ester, PEG-6 Caprylisäure/Caprinsäureglyceride,
PEG-10 Olivenölglyceride,
PEG-13 Sonnenblumenölglyceride,
PEG-7 Hydriertes Ricinusöl,
Hydrierte Palmkernölglycerid-PEG-6 Ester, PEG-20
Maisölglyceride,
PEG-18 Glycerylolead-cocoat, PEG-40 Hydriertes Ricinusöl, PEG-40
Ricinusöl,
PEG-60 Hydriertes Ricinusöl,
PEG-60 Maisölglyceride,
PEG-54 Hydriertes Ricinusöl,
PEG-45 Palmkernölglyceride,
PEG-35 Ricinusöl,
PEG-80 Glycerylcocoat, PEG-60 Mandelölglyceride, PEG-60 "Evening Primrose" Glyceride, PEG-200
Hydriertes Glycerylpalmat und PEG-90 Glycerylisostearat enthalten.
-
Ethoxylierte Öle
-
Bevorzugte
ethoxylierte Öle
sind PEG-7 Glycerylcocoat, PEG-9 Kokosglyceride, PEG-40 Hydriertes Rizinusöl, PEG-200
hydriertes Glycerylpalmat. Ethoxylierte Glycerin-Fettsäureester
werden in wässrigen
Reinigungsrezepturen zu verschiedenen Zwecken eingesetzt. Niedrig ethoxylierte
Glycerin-Fettsäureester
(3-12 Ethylenoxideinheiten) dienen üblicherweise als Rückfetter
zur Verbesserung des Hautgefühls
nach dem Abtrocknen, Glycerin-Fettsäureester mit einem Ethoxylierungsgrad
von ca. 30-50 dienen als Lösungsvermittler für unpolare
Substanzen wie Parfümöle. Hochethoxylierte
Glycerin-Fettsäureester
werden als Verdicker eingesetzt. Allen diesen Substanzen ist gemeinsam,
dass sie auf der Haut bei der Anwendung bei der Verdünnung mit
Wasser ein besonderes Hautgefühl
erzeugen
-
Tenside
-
Als
Tenside kommen alle oberflächenaktive
und waschaktive Substanzen in Betracht. Beispielsweise können verwendet
werden: Phosphorsäureester
und Salze, wie beispielsweise DEA-Oleth-10 Phosphat und Dilaureth-4
Phosphat, Alkylsulfonate, beispielsweise Natriumcocosmonoglyceridsulfat,
Natrium C12-14 Olefinsulfonat, Natriumlaurylsulfoacetat
und Magnesium PEG-3 Cocamidsulfat, Carbonsäuren und Derivate, wie beispielsweise
Laurinsäure,
Aluminiumstearat, Magnesiumalkanolat und Zinkundecylenat, Ester-Carbonsäuren, beispielsweise
Calciumstearoyllactylat, Laureth-6 Citrat und Natrium PEG-4 Lauramidcarboxylat,
Ester, die durch Veresterung von Carbonsäuren mit Ethylenoxid, Glycerin,
Sorbitan oder anderen Alkoholen entstehen, Ether, beispielsweise
ethoxylierte Alkohole, ethoxyliertes Lanolin, ethoxylierte Polysiloxane,
propoxylierte POE Ether und Alkylpolyglycoside wie Laurylglucosid,
Decylglycosid und Cocoglycosid.
-
Polysorbate
-
Geeignete
Polysorbate sind beispielsweise:
- – Polyoxyethylen(20)sorbitanmonolaurat
(Tween 20, CAS-Nr. 9005-64-5)
- – Polyoxyethylen(4)sorbitanmonolaurat
(Tween 21, CAS-Nr. 9005-64-5)
- – Polyoxyethylen(4)sorbitanmonostearat
(Tween 61, CAS-Nr. 9005-67-8)
- – Polyoxyethylen(20)sorbitantristearat
(Tween 65, CAS-Nr. 9005-71-4)
- – Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat
(Tween 80, CAS-Nr. 9005-65-6)
- – Polyoxyethylen(5)sorbitanmonooleat
(Tween 81, CAS-Nr. 9005-65-5)
- – Polyoxyethylen(20)sorbitantrioleat
(Tween 85, CAS-Nr. 9005-70-3).
-
Besonders
vorteilhaft sind insbesondere
- – Polyoxyethylen(20)sorbitanmonopalmitat
(Tween 40, CAS-Nr. 9005-66-7)
- – Polyoxyethylen(20)sorbitanmonostearat
(Tween 60, CAS-Nr. 9005-67-8).
-
Konditionierungsmittel
-
Als
Konditionierungsmittel können
beispielsweise alle Verbindungen verwendet werden, welche im International
Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook (
Volume 4, Herausgeber:
R. C. Pepe, J.A. Wenninger, G. N. McEwen, The Cosmetic, Toiletry,
and Fragrance Association, 9. Auflage, 2002) unter Section
4 unter den Stichworten Hair Conditioning Agents, Humectants, Skin-Conditioning
Agents, Skin-Conditioning Agents-Emollient, Skin-Conditioning Agents-Humectant, Skin-Conditioning
Agents-Miscellaneous, Skin-Conditioning Agents-Occlusive und Skin
Protectans aufgeführt
sind sowie alle in der
EP-A 934
956 (Seiten 11-13) unter "water soluble conditioning agent" und „oil soluble
conditioning agent" aufgeführten Verbindungen.
Weitere vorteilhaft als Konditionierungsmittel verwendbare Substanzen
stellen beispielsweise die nach INCI als Polyquaternium bezeichneten
Verbindungen dar (insbesondere Polyquaternium-1 bis Polyquaternium-56).
Zu den verwendbaren Substanzen zählen
beispielsweise auch polymere quaternäre Ammoniumverbindungen, kationische
Cellulosederivate und Polysaccharide. Als Konditionierungsmittel
können
auch die in der folgenden Tabelle dargestellten Verbindungen verwendet
werden. Tabelle 3: Vorteilhaft als Konditionierungsmittel
verwendbare Substanzen
Bezeichnung
nach INCI | CAS-Nummer | Polymertyp | Beispiel
(Handelsname) |
Polyquaternium-2 | CAS
63451-27-4 | Urea,
N,N',bis[3-(dimethylamino)propyl]-polymer
mit 1, 1'-oxybis(2-chloroethan) | Mirapol® A-15 |
Polyquaternium-5 | CAS
26006-22-4 | Acrylamid, β-Methacryloxyethyltriethylammoniummethosulfat | |
Polyquaternium-6 | CAS
26062-79-3 | N,N-Dimethyl-N-2-propenyl-2-propenaminiumchlorid | Merquat® 100 |
Polyquaternium-7 | CAS
26590-05-6 | N,N-Dimethyl-N-2-propenyl-2-propenaminiumchlorid,
2-Propenamid | Merquat® S |
Polyquaternium-10 | CAS
53568-66-4,
55353-19-0,
54351-50-7,
68610-92-4,
81859-24-7 | Quaternäres Ammoniumsalz
der Hydroxyethylcellulose | Celquat® SC-230M,
Polymer JR 400 |
Polyquaternium-11 | CAS
53633-54-8 | Vinylpyrrolidon/dimethylaminoethyl-Methacrylat-Copolymer/Diethylsulfat-Reaktionsprodukt | Gafquat® 755N |
Polyquaternium-16 | CAS
29297-55-0 | Vinylpyrrolidon/vinylimidazolinum-methochlorid-Copolymer | Luviquat® HM552 |
Polyquaternium-17 | CAS
90624-75-2 | | Mirapol® AD-1 |
Polyquaternium-19 | CAS
110736-85-1 | Quaternisierter
wasserlöslicher
Polyvinylalkohol | |
Polyquaternium-20 | CAS
110736-86-2 | In
Wasser dispergierbarer quaternisierter Polyvinylocatedecylether | |
Polyquaternium-21 | | Polysiloxanpolydimethyldimethylam-moniumacetat-Copolymer | Abil® B
9905 |
Polyquaternium-22 | CAS
53694-17-0 | Dimethyldiallylammoniumchlorid/Acrylsäure-Copolymer | Merquat® 280 |
Polyquaternium-24 | CAS
107897-23-5 | Polymeres
quaternäres
Ammoniumsalz der Hydroxyethylcellulose | Quartisoft® LM-200 |
Polyquaternium-28 | CAS
131954-48-8 | Vinylpyrrolidon/Methacrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid-Copolymer | Gafquat® HS-100 |
Polyquaternium-29 | CAS
92091-36-6,
148880-30-2 | Chitosan,
das mit Propylenoxid umgesetzt u. mit Epichlorhydrin quaternisiert wurde | Lexquat® CH |
Polyquaternium-31 | CAS
136505-02-7,
139767-67-7 | Polymeres,
quaternäres
Ammoniumsalz, das durch die Umsetzung von DMAPA-Acrylate/Acrylsäure/Acrylonitrogens-Copolymeren u. Diethylsulfat
hergestellt wird | Hypan® QT
100 |
Polyquaternium-32 | CAS
35429-19-7 | N,N,N-Trimethyl-2-([82-methyl-1-oxo-2-propenyloxy]-ethanaminiumchlorid,
polymer mit 2-Propenamid | |
Polyquaternium-37 | CAS
26161-33-1 | | |
Polyquaternium-44 | | Copolymeres
quaternes Ammoniumsalz aus Vinylpyrrolidon und quater-nisiertem Imidazolin | |
-
Weitere
vorteilhaft als Konditionierungsmittel verwendbare Substanzen sind
beispielsweise Cellulosederivate und quaternisierte Guargum Derivate,
insbesondere Guar Hydroxypropylammoniumchlorid (z. B. Jaguar Excel®,
Jaguar C 162® (Rhodia),
CAS 65497-29-2, CAS 39421-75-5). Auch nichtionische Poly-N-vinylpyrrolidon/Polyvinylacetat-Copolymere
(z. B. Luviskol®VA
64 (BASF Aktiengesellschaft)), anionische Acrylat-Copolymere (z.
B. Luviflex®Soff
(BASF Aktien gesellschaft)), und/oder amphotere Amid/Acrylat/Methacrylat
Copolymere (z. B. Amphomer® (National Starch)) können erfindungsgemäß vorteilhaft
als Konditionierungsmittel eingesetzt werden.
-
Puderrohstoffe
-
Ein
Zusatz von Puderrohstoffen kann allgemein vorteilhaft sein. Als
Puderrohstoff können
verschiedene Substanzen verwendet werden. Besonders bevorzugt wird
der Einsatz von Talkum.
-
Farbstoffe
-
Als
Farbstoffe kommen alle flüssigen
oder in einem Lösungsmittel,
z. B. im Anwendungsmedium lösbaren
Farbstoffe oder farbigen Substanzen in Betracht. Für Dermokosmetika,
Pharmazeutika, Nahrungs- und Futtermittel werden bevorzugt Farbstoffe
verwendet, die für
die Verwendung an Mensch und Tier geeignet, d. h. die in der Regel
keine gesundheitsschädlichen
oder allergenen Wirkungen zeigen, und zugelassen sind.
-
Beispiele
für solche
Farbstoffe sind in der
Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoffkommission der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, veröffentlicht
im Verlag Chemie, Weinheim, 1984, zusammengestellt. Die
Verbindungen (V) können
als Farbstoffe verwendet werden. Sofern die oben genannten Verbindungen
(V) neben Farbstoffen verwendet werden, sollen diese Farbstoffe
lediglich weitere Farbstoffe bedeuten, die die oben genannten Verbindungen
(V) nicht umfassen.
-
Pigmente
-
Als
Pigmente verwendbare Substanzen sind im Anwendungsmedium praktisch
unlösliche
farbige Substanzen und können
anorganisch oder organisch sein. Auch anorganisch-organische Mischpigmente
sind möglich.
Bevorzugt sind anorganische Pigmente. Der Vorteil der anorganischen
Pigmente ist deren ausgezeichnete Licht-, Wetter- und Temperaturbeständigkeit.
Die anorganischen Pigmente können
natürlichen
Ursprungs sein, beispielsweise hergestellt aus Kreide, Ocker, Umbra,
Grünerde,
gebrannter Terra di Siena oder Graphit. Bei den Pigmenten kann es
sich um Weißpigmente
wie z. B. Titandioxid oder Zinkoxid, um Schwarzpigmente wie z. B.
Eisenoxidschwarz, Buntpigmente wie z. B. Ultramarin oder Eisenoxid
rot, um Glanzpigmente, Metalleffekt-Pigmente, Perlglanzpigmente
sowie um Fluoreszenz- oder Phosphoreszenzpigmente handeln, wobei
vorzugsweise mindestens ein Pigment ein farbiges, nicht-weißes Pigment
ist. Geeignet sind Metalloxide, -hydroxide und -oxidhydrate, Mischphasenpigmente,
schwefelhaltige Silicate, Metallsulfide, komplexe Metallcyanide,
Metallsulfate, -Chromate und -molybdate sowie die Metalle selbst
(Bronze-Pigmente). Geeignet sind insbesondere Titandioxid (CI 77891),
schwarzes Eisenoxid (CI 77499), gelbes Eisenoxid (CI 77492), rotes und
braunes Eisenoxid (CI 77491), Manganviolett (CI 77742), Ultramarine
(Natrium-Aluminiumsulfosilikate, CI 77007, Pigment Blue 29), Chromoxidhydrat
(C177289), Eisenblau (Ferric Ferro-Cyanide, CI7751 0), Carmine (Cochineal).
Besonders bevorzugt sind Perlglanz- und Farbpigmente auf Mica- bzw.
Glimmerbasis welche mit einem Metalloxid oder einem Metalloxychlorid
wie Titandioxid oder Wismutoxychlorid sowie gegebenenfalls weiteren
farbgebenden Stoffen wie Eisenoxi den, Eisenblau, Ultramarine, Carmine
etc. beschichtet sind und wobei die Farbe durch Variation der Schichtdicke
bestimmt sein kann. Derartige Pigmente werden beispielsweise unter
den Handelsbezeichnungen Rona®, Colorona®, Dichrona® und
Timiron® (Merck)
vertrieben. Organische Pigmente sind beispielsweise die natürlichen
Pigmente Sepia, Gummigutt, Knochenkohle, Kasseler Braun, Indigo,
Chlorophyll und andere Pflanzenpigmente. Synthetische organische
Pigmente sind beispielsweise Azo-Pigmente, Anthrachinoide, Indigoide,
Dioxazin-, Chinacridon, Phtalocyanin-, Isoindolinon-, Perylen- und
Perinon-, Metallkomplex-, Alkaliblau- und Diketopyrrolopyrrol-Pigmente.
-
Perlglanzmittel
-
Als
Perlglanzmittel verwendbare Substanzen kommen solche Substanzen
in Betracht, die einen Glanzeffekt erzeugen oder vermitteln können. Beispielsweise
sind dies Alkylenglycolester, spezielle Ethylenglycoldisterat; Fettsäurealkanolamide,
speziell Kokosfettsäurediethanoamid;
Partialglyceride, speziell Stearinsäuremonoglycerid; Ester von
mehrwertigen, gegebenenfalls hydroxysubstituierte Carbonsäuren mit
Fettalkoholen mit C6-C22 Kohlenstoffatomen,
speziell langkettige Ester der Weinsäure; Fette, wie beispielsweise
Fettalkohole, Fettketone, Fettaldehyde, Fettether und Fettcarbonate,
die in Summe mindestens 24 Kohlenstoffatome aufweisen, speziell
Lauron und Distearylether; Fettsäuren
wie Stearinsäure,
Hydroxystearinsäure
oder Behensäure,
Ringöffnungsprodukte
von Olefinepoxiden mit C12-C22 Kohlenstoffatomen
mit Fettalkoholen mit C12-C22 Kohlenstoffatomen
und/oder Polyolen mit C2-C15 Kohlenstoffatomen
und C2-C10 Hydroxylgruppen
sowie deren Mischungen.
-
Verdickungsmittel
-
Verdickungsmittel
sind Substanzen, die viskositätssteigernd
wirken können.
Beispielsweise können sie
dafür verwendet
werden die Viskosität
einer Mischung zu erhöhen.
Als Verdickungsmittel können
beispielsweise vernetzte Polyacrylsäuren und deren Derivate, Polysaccharide
und deren Derivate, wie Xanthangum, Agar-Agar, Alginate oder Tylosen,
Cellulosederivate, z. B. Carboxymethylcellulose oder Hydroxycarboxymethylcellulose,
Fettalkohole, Monoglyceride und Fettsäuren, Polyvinylalkohol und
Polyvinylpyrrolidon verwendet werden. Bevorzugt werden nichtionische
Verdicker eingesetzt.
-
Repellentwirkstoffe
-
Repellentwirkstoffe
sind Verbindungen, die in der Lage sind, bestimmte Tiere, insbesondere
Insekten, vom Menschen oder Tieren, beispielsweise Nutz- und Haustieren,
abzuhalten oder zu vertreiben. Hierfür können beispielsweise verwendet
werden: 2-Ethyl-1,3-hexandiol, N,N-Diethyl-m-toluamid etc. Geeignete hyperemisierend
wirkende Stoffe, welche die Durchblutung der Haut anregen, sind
z. B. ätherische Öle, wie
Latschenkieferextrakt, Lavendelextrakt, Rosmarinextrakt, Wacholderbeerextrakt,
Rosskastanienextrakt, Birkenblätterextrakt,
Heublumenextrakt, Ethylacetat, Campher, Menthol, Pfefferminzöl, Rosmarinextrakt,
Eukalyptusöl,
etc. Geeignete keratolytisch und keratoplastisch wirkende Stoffe
sind z. B. Salicylsäure,
Kalziumthioglykolat, Thioglykolsäure
und ihre Salze, Schwefel, etc. Geeignete Antischuppen-Wirkstoffe
sind z. B. Schwefel, Schwefelpolyethylenglykolsorbitanmonooleat,
Schwefelricinolpolyethoxylat, Zink pyrithion, Aluminiumpyrithion,
etc. Geeignete Antiphlogistika, die Hautreizungen entgegenwirken,
sind z. B. Allantoin, Bisabolol, Dragosantol, Kamillenextrakt, Panthenol.
-
Pharmazeutisch akzeptable Polymere
-
Als
pharmazeutisch akzeptable Polymere kommen beispielsweise kationische
Polymere mit der Bezeichnung Polyquaternium nach INCI, z. B. Copolymere
aus Vinylpyrrolidon/N-Vinylimidazoliumsalzen
(Luviquat FC, Luviquat HM, Luviquat MS, Luviquat&commat, Care), Copolymere aus N-Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat,
quaternisiert mit Diethylsulfat (Luviquat PQ 11), Copolymere aus
N-Vinylcaprolactam/N-Vinylpyrrolidon/N-Vinylimidazoliumsalzen (Luviquat
E Hold), kationische Cellulosederivate (Polyquaternium-4 und -10),
Acrylamidocopolymere (Polyquaternium-7) und Chitosan in Betracht.
-
Geeignete
kationische (quaternisierte) Polymere sind auch Merquat (Polymer
auf Basis von Dimethyldiallylammoniumchlorid), Gafquat (quaternäre Polymere,
die durch Reaktion von Polyvinylpyrrolidon mit quaternären Ammoniumverbindungen
entstehen), Polymer JR (Hydroxyethylcellulose mit kationischen Gruppen) und
kationische Polymere auf pflanzlicher Basis, z. B. Guarpolymere,
wie die Jaguar®Marken
der Firma Rhodia.
-
Weitere
als Polymere verwendbare Substanzen sind neutrale Polymere, wie
Polyvinylpyrrolidone, Copolymere aus N-Vinylpyrrolidon und Vinylacetat
und/oder Vinylpropionat, Polysiloxane, Polyvinylcaprolactam und
andere Copolymere mit N-Vinylpyrrolidon, Polyethylenimine und deren
Salze, Polyvinylamine und deren Salze, Cellulosederivate, Polyasparaginsäuresalze
und Derivate. Dazu zählt
beispielsweise Luviflex® 0 Swing (teilverseiftes
Copolymerisat von Polyvinylacetat und Polyethylenglykol, Firma BASF
Aktiengesellschaft).
-
Geeignete
Polymere sind auch nichtionische, wasserlösliche bzw. wasserdispergierbare
Polymere oder Oligomere, wie Polyvinylcaprolactam, z. B. Luviskol
® 0
Plus (BASF), oder Polyvinylpyrrolidon und deren Copolymere, insbesondere
mit Vinylestern, wie Vinylacetat, z. B. Luviskol
® 0
VA 37 (BASF), Polyamide, z. B. auf Basis von Itaconsäure und
aliphatischen Diaminen, wie sie z. B. in der
DE-A-43 33 238 beschrieben
sind.
-
Geeignete
Polymere sind auch amphotere oder zwitterionische Polymere, wie
die unter den Bezeichnungen Amphomer
® (National
Starch) erhältlichen
Octylacrylamid/Methylmethacrylat/tert.-Butylaminoethylmethacrylat-Hydroxypropylmethacrylat-Copolymere
sowie zwitterionische Polymere, wie sie beispielsweise in den deutschen
Patentanmeldungen
DE 39 29 973 ,
DE 21 50 557 ,
DE 28 17 369 und
DE 37 08 451 offenbart sind. Acrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid/Acrylsäure- bzw.
-Methacrylsäure-Copolymerisate
und deren Alkali- und Ammoniumsalze sind bevorzugte zwitterionische
Polymere. Weiterhin geeignete zwitterionische Polymere sind Methacroylethylbetain/Methacrylat-Copolymere,
die unter der Bezeichnung Amersette
® (AMERCHOL)
im Handel erhältlich
sind, und Copolymere aus Hydroxyethylmethacrylat, Methylmethacrylat, N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat
und Acrylsäure
(Jordapon (D)).
-
Geeignete
Polymere sind auch nichtionische, siloxanhaltige, wasserlösliche oder
-dispergierbare Polymere, z. B. Polyethersiloxane, wie Tegopren® 0
(Firma Goldschmidt) oder Besi&commat
(Firma Wacker).
-
Feststoffe oder Flüssigkeiten oder deren Mischungen
-
Der
Ausdruck Feststoffe oder Flüssigkeiten
oder deren Mischungen ist sehr breit zu verstehen. Hierunter sind
prinzipiell alle Feststoffe oder Flüssigkeiten oder deren Mischungen
zu verstehen, die natürlich
vorkommen oder künstlich
herstellbar sind, mit Ausnahme von Antioxidantien, Mischungen (M1)
und (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel, Carotinoid-Formulierungen, Dermokosmetika, Pharmazeutika,
Nahrungs- und Futtermitteln. Nicht umfasst sind die natürlichen
Quellen der Verbindungen (V) sowie die Verbindungen (V) selbst.
Umfasst werden darunter bevorzugt alle handelbaren Produkte. Produkte
sind zum einen Grund- und Vorstufenprodukte, die zur Herstellung
von Verkaufsprodukten dienen können
und die Verkaufsprodukte selber. Nach einer der bevorzugten Ausführungsformen
sind hierunter Klebstoffe zu verstehen. Nach einer anderen bevorzugten
Ausführungsform
sind hierunter Lacke, Farben und andere Farbstoffe zu verstehen.
In einer anderen Ausführungsform
sind Feststoffe oder Flüssigkeiten
oder deren Mischungen Lösemittel,
Monomere, Oligomere und Polymere. Weitere Anführungsformen können Kraftstoffe
und Mineralöle
sein. Ausführungsformen
können
auch Bauchemikalien und Baustoffe sein. Ausführungsformen sind auch Chemikalien
für die Landwirtschaft,
beispielsweise Pflanzenschutz- oder Düngemittel. In einer weiteren
Ausführungsform
sind es Dispersionen und in einer anderen beispielhaften Ausführungsform
gefärbte
Papiere.
-
Herstellung der Verbindungen (V)
-
Die
Verbindungen (V) gehören
in die Substanzklasse der aromatischen Carotinoide. Carotinoide
sind in der Natur weit verbreitet und kommen in einer großen Variabilität vor. Carotinoide
werden von vielen photosynthetisch aktiven und einigen photosynthetisch
inaktiven Organismen hergestellt. Der biochemische Produktionsweg
bis zur Carotinoid Grundstruktur ist gut untersucht und ist für den Großteil der
Organismen gleich (Armstrong, G., 1999, in D. H. R. Barton & K. Nakanishi,
Comprehensive natural products chemistry, Vol. 2, 321-352).
-
Unter
natürlichen
Umständen
kommt 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
in Mikroorganismen wie Streptomyces mediolani oder Brevibacterium
linens vor. In Brevibacterium linens kommt es zusammen mit seinen
biochemischen Vorstufen (Isorenieratin und 3-hydroxy-isorenieratin)
vor und ist für
die gelb-rötliche
Färbung
des Bakteriums verantwortlich (Kohl et al., 1983, Phytochemistry
22, 207-210). Brevibacterium linens wiederum ist ein Bestandteil
der komplex zusammengesetzten Bakterienschmieren auf Rotschmierekäsen zum
Beispiel auf Limburger, Münster,
Brick, Tilsiter und Appenzeller und kann von dort isoliert werden.
Um das Auffinden 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
enthaltender Kolonien zu erleichtern, kann man ausnutzen, dass es
mit Alkali reagiert. Die resultierende Ionisierung des phenolischen
Rings hat einen bathochromen Effekt zur Folge, der zu einer Farbänderung
von gelb-orange zu rosa-violett führt (Rattray, F.P.,
Fox, P.F. 1999, Journal of Dairy Science, 82, 891-909).
-
3,3'-Dihydroxyisorenieratin
kann auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Bevorzugt wurde
bislang die Isolation aus Mikroorganismen.
DE 18 08 514 A1 offenbart
ein Verfahren zur Herstellung von 3,3'-Dihydroxyisorenieratin. Bei dem Verfahren
wird ein 3,3'-Dihydroxyisorenieraten
produzierender Organismus (Streptomyces mediolani) in Kultur angezogen
und als getrocknetes und gemahlenes Zellpulver Futtermitteln zugesetzt.
Alternativ kann ein Extrakt dieses Organismus, der 3,3'-Dioxyisorenieratin
enthält,
verwendet werden.
-
In
WO 2005/007826 A2 wird
ein Verfahren beschrieben, mit dessen Hilfe zyklische Carotinoide
durch Biokonversion in Aryl-Carotinoide umgewandelt werden. Hierzu
wird ein codonoptimiertes Gen einer Carotin-Desaturase in einer
Gram-negativen Wirtszelle exprimiert. Mit diesem Verfahren kann
Isorenieratin hergestellt werden, welches im bakteriellen Stoffwechsel
als Vorstufe für
die Produktion von 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
fungieren kann.
-
In
einer wissenschaftlichen Publikation wurde ein Gen für eine Cytochrom
P450 Monooxygenase aus Brevibacterium aurantiacum beschrieben, dessen
Genprodukt mit hoher Wahrscheinlichkeit die Biokonversion von Isorenieraten
zu 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
durchführt
(Dufosse, L et al., The last Step in the biosynthesis of
aryl carotenoids in the cheese ripening bacteria Brevibacterium
linens ATCC 9175 (Brevibacterium aurantiacum sp. Nov.) involves
a cytochrome P450 Monooxygenase, Food Research International, 2005,
38, 967-973).
-
Alternativ
kann 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
synthetisiert werden. Mögliche
Synthesewege werden in den Schriften
EP
06116819.1 und
EP 06116816.7 beschrieben.
-
Durch
Oxidation kann 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
in das blaue Isorenieratin-3,3'-dichinon
(II) überführt werden
(Nybraaten G., Liaaen-Jensen S., Characterization of Phenolic
Carotenoids, Acta Chemica Skandinavica, 1971, 25, 370-372).
Es versteht sich daher von selbst, dass die Zwischenstufe dieser
Reaktionen, das 3-Hydroxyisorenieratin-3'-chinon sowohl in 3,3'-Dihydroxyisorenieratin als auch in Isorenieratin-3,3'-dichinon oder deren
Mischungen vorkommen kann. Die Herstellung von 2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon (III) und
3,3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin
(IV) ist in der Dissertation von Markus Schmidt (Universität Düsseldorf,
2001, Seite 35 ff) beschrieben.
-
Die
in den erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1 oder (M2), Zubereitungen, Färbemitteln, Vesikeln, Carotinoid-Formulierungen,
Dermokosmetika, Pharmazeutika, Nahrungs- und Futtermitteln oder der Feststoffe
oder Flüssigkeiten
oder der Mischungen enthaltenden oder für deren Herstellung verwendeten
Verbindungen (V) oder deren Mischungen, insbesondere das verwendete
3,3'-Dihydroxyisorenieratin, können durch
den natürlichen
oder beeinflussten Stoffwechsel eines Organismus hergestellt worden
oder ganz oder teilweise syntheti siert worden sein. Stoffwechsel
von Organismen können
beispielsweise durch spezielle Fermentationstechniken wie Biokatalyse
oder gentechnische Manipulation beeinflust werden. Die Verbindungen
(V), werden vorteilhaft in angereicherter Form und/oder in reiner
Form verwendet. Dies gilt insbesondere für Verbindung (I), ganz besonders
für 3,3'-Dihydroxyisorenieratin. Als angereicherte
Form ist hierbei eine Konzentration der jeweils betrachteten Verbindung
zu verstehen, die höher
als die Konzentration ist, in der die jeweilige Verbindung in ihrer
natürlichen
Quelle, beispielsweise in Streptomyces mediolani oder Brevibacterium
linens vorkommt. Stehen mehrere natürliche Quellen der Verbindungen
(V) zur Verfügung,
so bezieht sich die Konzentration jeweils auf die natürliche Quelle
oder Quellen, aus denen angereichert wurde. In der angereicherten
Form liegt diese Konzentration bevorzugt 2×, 3×, 4×, 5×, 6×, 7×, 8×, 9×, 10×, 20×, 30×, 40×, 50×, 60×, 70×, 80×, 90×, 100× oder mehr als 100× höher. In
reiner Form liegen die Verbindungen (V) mit einer Reinheit im Bereich
von 1 bis 100 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 100 Gew.-%, besonders bevorzugt
in einem Bereich von 30 bis 100 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt
von 50 bis 100 Gew.-% und meist bevorzugt von 75 bis 100 Gew.-%
bezogen auf das Gesamtgewicht der jeweils oben genannten Verbindungen
vor. Besonders bevorzugt werden Kristalle der jeweiligen Verbindungen
(V) mit einer Reinheit von größer 75 Gew.-%,
bevorzugt von größer 90 Gew.-%,
besonders bevorzugt größer 95 Gew.-%,
ganz besonders bevorzugt größer 98 Gew.-%
bezogen auf das Gesamtgewicht der jeweiligen Kristalle eingesetzt.
-
Die
Verbindungen (V) oder deren Mischungen, die aus natürlicher
Quelle stammen, können
in Mischung mit weiteren Carotinoiden und Phospholipiden vorkommen.
Der Gehalt weiterer Carotinoide mit Ausnahme der Verbindungen (V)
und Phospholipide für
jede der Verbindungen (V) ist bevorzugt unterhalb eines Gewichtsanteils
von 95%, 90%, 80%, 70%, 60%, 50%, 40% 30%, 20%, 10%, 5%, 1%, 0,5%
oder 0,05%, bezogen auf das Gesamtgewicht der jeweiligen Verbindung.
-
Besonders
vorteilhaft werden sie mit einem geringen Phospholipidgehalt, der
näherungsweise über den
Phosphorgehalt bestimmt werden kann, verwendet. Der Phosphorgehalt
sollte, insbesondere für
die Verbindungen (V), die in Carotinoid-Formulierungen verwendet
werden, kleiner als 2 Gew.-%, vorteilhaft kleiner 1,0 Gew.-%, bevorzugt
kleiner 0,5 Gew.-%, besonders bevorzugt kleiner 0,1 Gew.-%, ganz
besonders bevorzugt kleiner 0,02 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
der Carotinoid-Formulierung, sein.
-
Um
die Löslichkeit,
die Farbausbeute und/oder die Resorbierbarkeit der Verbindungen
(V) zu verbessern liegen die Verbindungen (V) bevorzugt in mikronisierter
Form, beispielsweise als Trockenpulver, vor. In mikronisierter Form
weisen die Verbindungen eine kleine Teilchengröße auf. Vorteilhafterweise
ist die Teilchengröße kleiner
als 10 μm,
bevorzugt kleiner als 5 μm
und besonders bevorzugt kleiner als 1 μm und ganz besonders bevorzugt
kleiner als 0,3 μm.
Die Halbwertsbreite der Teilchengrößenverteilung beträgt vorteilhaft
weniger als 70%, bevorzugt weniger als 60%, besonders bevorzugt
weniger als 50% und ganz besonders bevorzugt weniger als 40% der
Teilchengröße. In einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
liegen die Verbindungen (V), beziehungsweise die Verbindungen (V)
in mikronisierter Form, in Verbindung mit einem Schutzkolloid, einem
Coating, in Mischung mit Vitaminen oder in einer Kombination von
diesen vor. Die Herstellung solcher Trockenpulver ist beispielsweise
in
EP 0 065 193 A2 ,
in
EP 0 835 613 B1 oder
in
WO 91/06292 A1 beschrieben,
wobei die Verbindungen (V) ähnlich
der in diesen Schriften beschriebenen anderen Carotinoiden, wie β-Carotin
oder Astaxanthin, verwendet werden kann. Bevorzugt wird die Teilchengröße durch
Laser-Photonen-Korrelationsspektroskopie
nach
B. Chu., Laser Light Scattering; Academic Press, New
York 1974 bestimmt werden.
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Antioxidantien
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung sind Antioxidantien, enthaltend mindestens
eine Isorenieratin-Verbindung (I). Nach einer der bevorzugten Ausführungsformen
enthalten die erfindungsgemäßen Antioxidantien
nur eine Isorenieratin-Verbindung (I). Besonders bevorzugt wird
3,3'-Dihydroxyisorenieratin
als erfindungsgemäßes Antioxidans
verwendet. In einer Ausführungsform
können
die erfindungsgemäßen Antioxidantien
eine oder mehrere Isorenieratin-Verbindungen
(I) enthalten. In einer anderen Ausführungsform können neben
den Isorenieratin-Verbindungen
(I) eine oder mehrere Verbindungen (II) bis (IV) in den erfindungsgemäßen Antioxidantien
enthalten sein. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform
kann das erfindungsgemäße Antioxidans
neben einem oder mehreren Isorenieratin-Verbindungen (I) zusätzlich andere
Stoffe enthalten. Vorteilhaft sind beispielsweise andere Antioxidantien,
Peroxidzersetzer, Radikalzersetzer oder andere Carotinoide. Darunter
enthalten die erfindungsgemäßen Antioxidantien
bevorzugt bespielsweise eine Mischung (M1), enthaltend mindestens
eine Isorenieratin-Verbindung (I) und Isorenieratin-3,3'-dichinon (II) oder 2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon (III) oder
Mischungen von diesen, oder Mischung (M2), enthaltend, 3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin
(IV) und mindestens eine Isorenieratin-Verbindung (I) oder eine Mischung (M1).
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Die
erfindungsgemäßen Antioxidantien
können
aus einem Antioxidansbestandteil oder aus mehreren Antioxidansbestandteilen
bestehen. Diese Antioxidansbestandteile sind die oben erwähnten Verbindungen (V),
bevorzugt 3,3'-Dihydroxyisorenieratin,
deren Mischungen und andere Stoffe, beispielsweise andere Antioxidantien,
Peroxidzersetzer, Radikalzersetzer, organische und anorganische
Lösungsmittel, Öle, Fette
oder Wachse. Für
die Herstellung der erfindungsgemäßen Antioxidantien können die
Antioxidansbestandteile in angereicherter, reiner, kristalliner
oder mikronisierter Form verwendet werden. Die Antioxidansbestandteile
können
hierbei in fester Form oder in einem geeigneten Lösungsmittel
vorliegen. Geeignete Lösungsmittel
sind beispielsweise organische oder anorganische Lösungsmittel
oder Fette, Öle
und Wachse. Bevorzugt sind hierbei organische oder anorganische
Lösungsmittel,
Fette, Öle
und Wachse, die dermokosmetisch, pharmazeutisch, für den menschlichen
oder für
den tierischen Verzehr oder für
mehrere von diesen Zwecken zugelassen sind. Die Antioxidansbestandteile
können
in einem Schritt oder in mehreren Schritten vermischt werden. Wurde
mindestens ein flüssiger
Antioxidansbestandteil verwendet, so kann das Antioxidans anschließend getrocknet
oder so belassen werden.
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Die
Menge der jeweiligen Verbindung, ausgewählt aus den Verbindungen (V),
zu den anderen Antioxidansbestandteilen kann, je nach Anzahl der
Antioxidansbestandteile und dem Verwen dungszweck und gewünschten
Eigenschaften des Antioxidans, variiert werden. Es kann beispielsweise
im Bereich von 0,01%, 0,05%, 1%, 5%, 10%, 20%, 30%, 40%, 50%, 60%,
70%, 80%, 90%, 95% oder 100 Gew.-% bezogen auf das jeweilige Gesamtgewicht
liegen. Die Mengenverhältnisse
der anderen Antioxidansbestandteile ist gleichfalls sehr variabel
und kann für
jeden weiteren Antioxidansbestandteil in den gleichen Bereichen
schwanken.
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Die
erfindungsgemäßen Antioxidantien
können
in einem Verfahren zur Herstellung von Mischungen, Zubereitungen,
Färbemitteln,
Vesikel, Carotinoid-Formulierungen, Dermokosmetika, Pharmazeutika,
Nahrungs- oder Futtermitteln, Gelatinekapseln oder anderen Feststoffen
oder Flüssigkeiten
oder Mischungen davon verwendet werden.
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Mischungen (M1) und (M2)
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung sind Mischungen (M1), enthaltend
mindestens eine Isorenieratin-Verbindung (I) und Isorenieratin-3,3'-dichinon (II) oder
2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon (III) oder
Mischungen von diesen oder Mischungen (M2), enthaltend 3,3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin(IV)
und mindestens eine Isorenieratin-Verbindung (I) oder eine Mischung (M1).
Bevorzugt enthalten die Mischungen (M1) oder (M2) 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
als Isorenieratin-Verbindung (I).
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Die
erfindungsgemäßen Mischungen
(M1) oder (M2) können
aus einem Mischungsbestandteil oder aus mehreren Mischungsbestandteilen
bestehen. Diese Mischungsbestandteile sind Verbindungen (V), bevorzugt
3,3'-Dihydroxyisorenieratin,
deren Mischungen und andere Stoffe, beispielsweise andere Antioxidantien, Peroxidzersetzer,
Radikalzersetzer, organische und anorganische Lösungsmittel, Öle, Fette
oder Wachse. Für die
Herstellung der Mischungen (M1) oder (M2) können die Mischungsbestandteile
in angereicherter, reiner kristalliner oder mikronisierter Form
verwendet werden. Die Mischungsbestandteile können hierbei in fester Form
oder in einem geeigneten Lösungsmittel
vorliegen. Geeignete Lösungsmittel
sind beispielsweise organische oder anorganische Lösungsmittel
oder Fette, Öle
und Wachse. Bevorzugt sind hierbei organische oder anorganische
Lösungsmittel,
Fette, Öle
und Wachse, die dermokosmetisch, pharmazeutisch, für den menschlichen
oder für
den tierischen Verzehr oder für
mehrere von diesen Zwecken zugelassen sind. Die Mischungsbestandteile
können
in einem Schritt oder in mehreren Schritten vermischt werden. Wurde
mindestens ein flüssiger
Mischungsbestandteil verwendet, so können die Mischungen (M1) oder
(M2) anschließend
getrocknet oder so belassen werden.
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Die
Menge der jeweiligen Verbindung, ausgewählt aus den Verbindungen (V),
zu den anderen Mischungsbestandteilen kann, je nach Anzahl der Mischungsbestandteile
und dem Verwendungszweck und gewünschten
Eigenschaften der Mischungen (M1) oder (M2), variiert werden. Es
kann beispielsweise im Bereich von 0,01%, 0,05%, 1%, 5%, 10%, 20%,
30%, 40%, 50%, 60%, 70%, 80%, 90%, 95% oder 100 Gew.-% bezogen auf
das jeweilige Gesamtgewicht liegen. Die Mengenverhältnisse
der anderen Mischungsbestandteile ist gleichfalls sehr variabel
und können
für jeden
weiteren Mischungsbestandteil in den gleichen Bereichen schwanken.
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Die
Verbindungen (V) bzw. die Mischungen (M1) oder (M2) eignen sich
zur Herstellung von Mischungen, bei denen Stoffeigenschaften positiv
kombiniert bzw. beeinflust werden sollen. Wird beispielsweise neben einer
hohen antioxidativen Wirkung auch auf einen bestimmten Farbeindruck
Wert gelegt, so können
beispielsweise das 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
auch als Mischung mit dem blauen Isorenieratin-3,3'-dichinon (II) oder mit
dem roten BHT-Carotinoid (IV) oder 2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon (III) oder
anderen Isorenieratin-Verbindungen
(I) oder anderen Carotinoiden oder mit Mischungen von diesen verwendet
werden. Aufgrund der unterschiedlichen Färbung und der hohen antioxidativen
Wirkung ist es möglich,
verschiedene Mischungen (M1) oder (M2) mit unterschiedlicher Färbung und
antioxidativer Wirkung herzustellen. Die Mischungen (M1) oder (M2)
können
für viele
Zwecke verwendet werden und müssen
in ihrer Zusammensetzung an den jeweiligen Zweck angepasst werden.
Durch die Zusammensetzung der Mischungen (M1) oder (M2) können nicht
nur die antioxidative Wirkung oder die Färbung, sondern beispielsweise
auch die gesundheitlichen Eigenschaften positiv beeinflusst oder
die Eigenschaften von Vesikeln, beispielsweise ihre Stabilität oder Färbung, variiert
werden.
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Die
Mischungen (M1) oder (M2) eignen sich zur Herstellung von Zubereitungen,
Färbemitteln,
Vesikel, Carotinoid-Formulierungen, Dermokosmetika, Pharmazeutika,
Nahrungs- oder Futtermitteln, Gelatinekapseln oder anderen Feststoffen
oder Flüssigkeiten
oder deren Mischungen.
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Zubereitungen
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Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen
können
Zubereitungen von Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen sein. In der Regel enthalten
die Zubereitungen die für
Zubereitungen typischen Bestandteile, die jedoch je nach Anwendungsbereich
der Zubereitung variieren. Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können als
fertige Mischung oder als Zusammenstellung von Zubereitungsbestandteilen,
die vor ihrer Anwendung gemischt werden, vorkommen. Diese Zusammenstellungen können die
Zubereitungsbestandteile jeweils getrennt oder einen oder mehrere
Zubereitungsbestandteile getrennt von einer Mischung weiterer Zubereitungsbestandteile
beinhalten. Die Zubereitungsbestandteile können in unterschiedlichen Konzentrationen
oder in unterschiedlicher Form, beispielsweise in fester, flüssiger oder
gasförmiger
Form oder als Pulver, Kristall oder Emulsion, vorliegen. Die Zusammenstellungen
sind in der Regel mit technischen Hinweisen versehen, die angeben
in welcher Art und Weise und in welcher Menge die Zubereitungsbestandteile
vorteilhaft verwendet werden können.
Diese technischen Hinweise enthalten üblicherweise auch Information,
welche Zubereitungsbestandteile alternativ verwendet werden können beziehungsweise
welche Zubereitungsbestandteile nicht kombiniert werden sollten.
Ebenfalls können
die technischen Hinweise Informationen darüber enthalten, wie die Zubereitungsbestandteile
oder deren Kombinationen für
unterschiedliche Zwecke verwendet werden.
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Die
Zubereitungsbestandteile können
einzeln oder in Mischungen von einem oder mehreren Zubereitungsbestandteilen
und eventuell weiteren Stoffen, wie Lösungsmittel, zum gleichen Zeitpunkt
oder verschiedenen Zeitpunkten den Dermokosmetika, Pharmazeutika,
Nahrungs- oder Futtermitteln,
Feststoffen oder Flüssigkeiten
oder Mischungen davon zugegeben werden. Beispiele solcher Zubereitungen
sind: Nährstoffkonzentrate
oder Aromen.
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Als
Zubereitungsbestandteil wird hierbei jede Verbindung oder Stoff
verstanden, der in der Zubereitung enthalten ist. Beispiele solcher
Zubereitungsbestandteile sind beispielsweise die Verbindungen (V),
andere Carotinoide, weitere Antioxidantien, Mineralien, Enzyme,
Vitamine, organische Säuren,
Spurenelemente, Vitamine, Enzyme, Aminosäuren, Mineralstoffe, oder Hilfsmittel
wie Emulgatoren, Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Antibackmittel,
Lösungsmittel
oder Geschmacksverstärker.
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Die
Zubereitungsbestandteile können
dabei beispielsweise in Form von Flüssigkeiten, Dispersionen, Suspensionen
oder als Feststoff und in gleicher oder verschiedener angereicherter,
reiner, kristalliner oder mikronisierter Form vorliegen.
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Die
Wahl der Zubereitungsbestandteile richtet sich dabei nach dem gewählten Einsatzgebiet
der Zubereitungen. Für
dermokosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen können die
Zubereitungsbestandteile aus allen für dermokosmetische oder pharmazeutische
Zubereitungen geeigneten Stoffen bestehen. Für Nahrungs- oder Futtermittel
vorgesehene Zubereitungen können
aus allen für
die menschliche oder tierische Ernährung unbedenklichen und/oder
zugelassenen Stoffen oder Stoffgemischen bestehen. Diese können natürlichen
oder synthetischen Ursprungs sein.
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Beispiele
für in
Betracht kommende Vertreter der genannten Substanzklassen können den
jeweils geltenden Listen für
Lebensmittelzusatzstoffe nach Europäischer Vorschrift entnommen
werden, zum Beispiel der derzeit geltenden EG Richtlinie 95/2/EG.
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Diese
Zubereitungsbestandteile werden den Zubereitungen, gemäß ihrer
unterschiedlichen Eigenschaften und in Abhängigkeit vom gewählten Einsatzgebiet,
in unterschiedlichen Mengen beigefügt. Die in Abhängigkeit
vom gewählten
Einsatzgebiet sinnvollen Kombinationen der Substanzklassen sowie
die quantitativen Mischungsverhältnisse
sind dem Fachmann bekannt. Die hier aufgeführten Beispiele für Zubereitungsbestandteile
eignen sich besonders für
Zubereitungen für
Nahrungs- und Futtermittel, können
aber auch in Dermokosmetika, insbesondere in Mitteln für die Mund-,
Zahn-, oder Zahnersatzpflege oder in Pharmazeutika verwendet werden,
sofern sie für
diese Verwendungen zugelassen sind.
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In
einer Ausführungsform
können
die Zubereitungen unabhängig
von den Nahrungs- oder Futtermitteln als Flüssigkeit, Pulver, Tablette,
Kapsel oder Suspension dem menschlichen oder tierischen Organismus zusätzlich bzw.
getrennt von den normalen Nahrungs- oder Futtermitteln verabreicht
werden.
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Als
Zubereitungsbestandteile kommen beispielsweise Vitamine in Betracht.
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Bevorzugte
Vitamine sind: Vitamin A (Retinol), Vitamin D (Calciferole), Vitamin
E (Tocopherole und Tocotrienole), Vitamin K (Phyllochinone und Menachinone),
wobei die Vitamine A und E bevorzugt sind.
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Insbesondere
Zubereitungen für
Nahrungs- und Futtermittel können
auch Enzyme einer oder unterschiedlicher Art enthalten. Beispielhaft
seien genannt: Amylasen, Phytasen, Proteasen oder Invertasen.
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Als
Zubereitungsbestandteil in Betracht kommende Aminosäuren sind
beispielsweise Glutaminsäure, L-Carnitin,
L-Glutamin, L-Taurin, L-Asparaginsäure, L-Glycin, L-Lysin, DL-Phenylalanin,
L-Tryptophan, Tyrosin, L-Arginin, L-Cystein, L-Leucin, DL-Methionin,
L-Alanin, L-Serin, L-Threonin,
L-Citrullin, L-Valin, L-Histidin, L-Isoleucin, L-Ornithin oder L-Prolin.
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Besonders
bevorzugt sind die essentiellen Aminosäuren wie z. B. L-Isoleucin,
L-Leucin, L-Lysin, DL-Methionin,
DL-Phenylalanin, L-Threonin, L-Tryptophan und L-Valin, ganz besonders
bevorzugt sind die in der Tierernährung wichtigen Aminosäuren L-Lysin,
DL-Methionin oder L-Threonin.
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Bevorzugte
Mineralstoffe für
Nahrungs- und Futtermittel sind beispielsweise Natrium, Kalium,
Magnesium, Calcium, Phosphor, Eisen oder Zink oder deren physiologisch
verträglichen
Salze.
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Geeignete
Spurenelemente sind: Chrom, Eisen, Fluor, Jod, Kobalt, Kupfer, Mangan,
Molybdän,
Nickel, Selen, Vanadium, Zink oder Zinn oder deren physiologisch
verträglichen
Salze.
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Bevorzugt
verwendete organischen Säuren
für Nahrungs-
und Futtermittel sind: Ameisensäure,
Propionsäure,
Milchsäure,
Essigsäure
und Zitronensäure,
besonders bevorzugt sind Ameisensäure, Propionsäure oder
Milchsäure.
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Weitere
mögliche
Zubereitungsbestandteile, besonders für Nahrungs- und Futtermittel
sind Geschmacksverstärker.
Unter Geschmacksverstärker
in Sinne dieser Erfindung werden natürlich vorkommende oder künstlich
hergestellte Substanzen verstanden, die den Geschmack von Lebens-
und Futtermitteln abzurunden oder zu verstärken vermögen. Als Geschmacksverstärker können auch
Aromen verwendet werden, die die Verbindungen (V) nicht enthalten.
Beispielhaft seien genannt: E 620 Glutaminsäure, E 621 Mononatriumglutamat,
E 622 Monokaliumglutamat, E 623 Calciumdiglutamat, E 624 Monoammoniumglutamat,
E 625 Magnesiumdiglutamat, E 626 Guanylsäure, E 627 Dinatriumguanylat,
E 628 Dikaliumguanylat, E 629 Calciumguanylat, E 630 Inosinsäure, E 631
Dinatriuminosinat, E 632 Dikaliuminosinat, E 633 Dicalciuminosinat,
E 634 Calcium-5-ribonucleotid, E 635 Dinatrium-5-ribonucleotid,
E 640 Glycin und E 650 Zinkacetat.
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Bei
den im folgenden aufgeführten
E-Nummern handelt es sich um die in der Richtlinie 95/2/EWG gebräuchliche
Bezeichnung für
Lebensmittelzusatzstoffe.
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Als
weitere Antioxidantien können
z. B. eingesetzt werden, Ascorbinsäure (Vitamin C, E 300), Natrium-L-Ascorbat
(E 301), Calcium-L-Ascorbat (E 302), Ascorbylpalmitat (E 304), Butylhydroxyanisol
(E 320), Butylhydroxytoluol (E 321), Calcium-Dinatrium-EDTA (E 385),
Gallate wie z. B. Propylgallat (E 310), Octylgallat (E 311), Dodecylgallat
(Laurylgallat) (E 312), Isoascorbinsäure (E 315), Natriumisoascorbat
(E 316), Lecithin (E 322), Milchsäure (E 270), Mehrfach-Phosphate
z. B. Diphosphate (E 450), Triphosphate (E 451), Polyphosphate (E
452), Schwefeldioxid (E 220), Natriumsulfit (E 221), Natriumbisulfit
(E 222), Natriumdisulfit (E 223), Kaliumsulfit (E 224), Calciumsulfit
(E 226), Calciumhydrogensulfit (E 227), Kaliumbisulfit (E 228),
Selen, Tocopherole (Vitamin E, E 306) wie z. B. Alpha-Tocopherol
(E 307), Gamma-Tocopherol (E 308), Delta-Tocopherol (E 309) und alle Tocotrienole,
Zinn-II-Chlorid (E 512), Zitronensäure (E 330), Natriumcitrat
(E 331), Carotinoide, Vitamin A sowie Kaliumcitrat (E 332).
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Als
Vitamine kommen sowohl fettlösliche
als auch wasserlösliche
Vitamine in Betracht. Bei den Vitaminen sind beispielsweise zu nennen:
Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B5 (Pantothensäure), Vitamin
B6 (Pyridoxin), Vitamin B12 (Cobalamin), Vitamin C (Ascorbinsäure), Vitamin
H (Biotin), Folsäure
und Niacin.
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Für Nahrungs-
und Futtermittel geeignete Emulgatoren sind beispielsweise folgende
Substanzen: E 420 Sorbit, E 420ii Sorbitsirup, E 421 Mannit, E 422
Glycerin, E 431 Polyoxyethylen(40)stearat, E 432 Polyoxyethylen-sorbitan-monolaurat/Polysorbat
20, E 433 Polyoxyethylen-sorbitan-monooleat/Polysorbat 80, E 434 Polyoxyethylen-sorbitan-monopalmitat/Polysorbat
40, E 435 Polyoxyethylen-sorbitan-monostearat/Polysorbat 60, E 436
Polyoxyethylensorbitan-tristearat/Polysorbat 65, E 440 Pektine,
E 440i Pektin, E 440ii Amidiertes Pektin, E 442 Ammoniumphoshatide,
E 444 Saccharose-acetat-isobutyrat, E 445 Glycerinester aus Wurzelharz,
E 450 Diphosphate, E 450i Dinatriumdiphosphat, E 450ii Trinatriumdiphosphat,
E 450iii Tetranatriumdiphosphat, E 450iv Dikaliumdiphosphat, E 450v
Tetrakaliumdiphosphat, E 450vi Dicalciumdiphosphat, E 450vii Calciumdihydrogendiphosphat,
E 451 Triphosphate, E 451i Pentanatriumtriphosphat, E 451ii Pentakaliumtriphosphat,
E 452 Polyphosphate, E 452i Natriumpolyphosphat, E 452ii Kaliumpolyphosphat,
E 452iii Natriumcalciumpolyphosphat, E 452iv Calciumpolyphosphat,
E 460 Cellulose, E 460i mikrokristalline Cellulose, E 460ii Cellulosepulver,
E 461 Methylcellulose, E 463 Hydroxypropylcellulose, E 464 Hydroxypropylmethylcellulose,
E 465 Methylethylcellulose, E 466 Carboxymethylcellulose, E 469
enzymatisch hydrolysierte Carboxymethylcellulose, E 470a Natrium-,
Kalium- und Calciumsalze von Fettsäuren, E 470b Magnesiumsalze
von Fettsäuren, E
471 Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren, E 472a Essigsäureester
von Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren, E 472b Milchsäureester
von Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren, E 472c Zitronensäureester
von Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren, E 472d Weinsäureester
von Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren, E 472e Mono- und Diacetylweinsäureester
von Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren, E 472f gemischte Essig- und Weinsäureester
von Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren, E 473 Zuckerester von
Fettsäuren,
E 474 Zuckerglyceride, E 475 Polyglycerinester von Fettsäuren, E
476 Polyglycerin-Polyricinoleat,
E 477 Propylenglycolester von Fettsäuren, E 479 Thermooxidiertes
Sojaöl
mit Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren, E 481 Natriumstearoyl-2-lactylat,
E 482 Calciumstea royl-2-lactylat, E 483 Stearyltartrat, E 491 Sorbitanmonostearat,
E 492 Sorbitantristearat, E 493 Sorbitanmonolaurat, E 494 Sorbitanmonooleat
oder E 495 Sorbitanmonopalmitat.
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Unter
Stabilisatoren sind im Sinne der Erfindung insbesondere Substanzen
zu verstehen, die die Konsistenz oder die Zusammensetzung von Nahrungs-
und Futtermitteln erhalten. Als Stabilisatoren verwendbare Substanzen
sind: Ascorbinsäure
(E 300), Carbamit (E 927b), Eisen-II-lactat (E 585), Eisenglukonat (E 579), Glyzerinester
(E 445), Lecithin (E 322), Meta-Weinsäure (E 353), Pektin (E 440),
Saccharose-acetat-isobutyrat (E 444) und Zinn-II-Chlorid (E 512)
Konservierungsmittel sind Stoffe die die Haltbarkeit insbesondere
von Dermokosmetika, Pharmazeutika, Nahrungs- und Futtermitteln verlängern, indem
sie sie vor den schädlichen
Auswirkungen von Mikroorganismen schützen. Beispielhaft seien genannt:
E 200 Sorbinsäure,
E 201 Natriumsorbat, E 202 Kaliumsorbat, E 203 Calciumsorbat, E
210 Benzoesäure,
E 211 Natriumbenzoat, E 212 Kaliumbenzoat, E 213 Calciumbenzoat,
E 214 Ethyl-p-hydroxybenzoat/PHB-Ester,
E 215 Natrium-ethyl-p-hydroxybenzoat/PHB-Ethylester Natriumsalz,
E 216 Propyl-p-hydroxybenzoat/PHB-Propylester,
E 217 Natriumpropyl-p-hydroxybenzoat/PHB-Propylester Natriumsalz,
E 218 Methyl-p-hydroxybenzoat/PHB-Methylester, E 219 Natriummethyl-p-hydroxybenzoat/PHB-Methylester
Natriumsalz, E 220 Schwefeldioxid, E 221 Natriumsulfit, E 222 Natriumhydrogensulfit/Natriumbisulfit,
E 223 Natriummetabisulfit/Natriumdisulfit, E 224 Kaliummetabisulfit/Kaliumsulfit,
E 226 Calciumsulfit, E 227 Calciumhydrogensulfit, E 228 Kaliumhydrogensulfit/Kaliumbisulfit,
E 230 Biphenyl/Diphenyl, E 231 Orthophenylphenol, E 232 Natriumorthophenylphenol,
E 233 Thiabendazol, E 234 Nisin, E 235 Natamycin, E 239 Hexamethylentetramin,
E 242 Dimethyldicarbonat, E 249 Kaliumnitrit, E 250 Natriumnitrit,
E 251 Natriumnitrat und E 252 Kaliumnitrat.
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Bei
Antibackmitteln im Sinne der vorliegenden Erfindung handelt es sich
um natürlich
vorkommende oder künstlich
hergestellte Substanzen, die die Rieselfähigkeit eines Nahrungs- oder
Futtermittels erhöhen,
indem sie das Zusammenballen und Verkleben der Teilchen verhindern.
Als Antibackmittel können
beispielsweise E 530 Magnesiumoxid, E 535 Natriumferrocyanid, E
536 Kaliumferrocyanid, E 541 saures Natriumaluminiumphosphat, E
551 Siliciumdioxid, E 552 Calciumsilicat, E 553ai Magnesiumsilicat,
E 553aii Magnesiumtrisilicat (asbestfrei), E 553b Talkum (Asbestfrei),
E 554 Natriumaluminiumsilicat oder E 556 Calciumaluminiumsilicat
verwendet werden.
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In
einer Ausführungsform
kann die erfindungsgemäß verwendete
Zubereitung einen oder mehrere Zuschlagstoffe als Zubereitungsbestandteil
enthalten. Unter Zuschlagstoffen werden erfindungsgemäß Stoffe verstanden,
die der Verbesserung der Produkteigenschaften, wie Staubverhalten,
Fließeigenschaften,
Wasseraufnahmefähigkeit
und Lagerstabilität
dienen. Zuschlagstoffe können
auf der Basis von Zuckern, wie Lactose oder Maltodextrin, auf der
Basis von Getreide- oder Hülsenfruchtprodukten,
beispielsweise Maisspindelmehl, Weizenkleie und Sojaschrot, auf
der Basis von Mineralsalzen, wie Calcium-, Magnesium-, Natrium-,
Kaliumsalze, sowie auch D-Pantothensäure oder deren Salze selbst
(chemisch oder fermentativ hergestelltes D-Pantothensäuresalz)
sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann die erfindungsgemäß verwendete
Zubereitung einen oder mehrere sog. Träger als Zubereitungsbestandteil
enthalten. Als Träger
eignen sich „inerte" Trägermaterialien, d.
h. Materialien die keine negativen Wechselwirkungen mit den in der
erfindungsgemäßen Zubereitung
eingesetzten Komponenten zeigen. Selbstverständlich muss das Trägermaterial
für die
jeweilige Verwendung, beispielsweise in Nahrungs- und Futtermitteln,
unbedenklich sein. Als Trägermaterialien
eigenen sich sowohl anorganische als auch organische Träger. Als
Beispiele für
geeignete Trägermaterialien
sind zu nennen: niedermolekulare anorganische oder organische Verbindungen
sowie höhermolekulare
organische Verbindungen natürlichen
oder synthetischen Ursprungs. Beispiele für geeignete niedermolekulare
anorganische Substanzen, die als Träger wirken können sind
Salze, wie Natriumchlorid, Calciumcarbonat, Natriumsulfat und Magnesiumsulfat,
Kieselgur oder Kieselsäure
bzw. Kieselsäurederivate,
z. B. Siliziumdioxide, Silicate oder Kieselgele. Beispiele für geeignete
organische Träger
sind insbesondere Zucker, wie Glucose, Fructose, Saccharose sowie
Dextrine und Stärkeprodukte.
Als Beispiele für
höhermolekulare
organische Träger
sind zu nennen: Stärke-
und Cellulosepräparate,
wie insbesondere Maisstärke,
Maisspindelmehl, gemahlene Reishüllen,
Weizengrieskleie oder Getreidemehle, wie z. B. Weizen-, Roggen-,
Gersten- und Hafermehl oder -kleie und Gemische davon.
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Der
Gewichtsanteil der erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Färbemittel, Vesikel
oder Carotinoid-Formulierungen in den erfindungsgemäßen Zubereitungen
kann in weiten Bereichen variieren und richtet sich im Allgemeinen
nach praktischen Erwägungen
die sich aus dem gewählten
Anwendungsbereich (z. B. Nutztier-, Haustierhaltung oder Humanernährung) ergeben.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
die zur erfindungsgemäßen Verwendung
geeigneten Zubereitungen z. B. von 1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt von
10 bis 20 Gew.-%,
besonders bevorzugt von 20 bis 30 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt
von 30 bis 40 Gew.-%
Antioxidans, Mischungen (M1) oder (M2), Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierung
enthalten. Es können
aber auch höhere Prozentgewichtsanteile
gewählt
werden.
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Die
Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen
erfolgt im einfachsten Fall durch Mischen der Einzelkomponenten.
Ebenso kann die Herstellung durch Mischen von Lösungen oder Dispersionen der
Zubereitungsbestandteile erfolgen und gegebenenfalls sich anschließender Entfernung
von Lösungsmitteln
oder Dispersionsmitteln.
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Die
Mischungen verschiedener Bestandteile können untereinander in beliebigen
Gewichtsverhältnissen
vorliegen.
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Die
einfachste Form der Mischung ist das Zusammenbringen der Zubereitungsbestandteile
in einem Mischer. Solche Mischer sind dem Fachmann bekannt, beispielsweise
von der Firma Ruberg (Vertikal-Zweiwellenmischer (Typ HM (10-50.000
l)), Ringschicht-Mischgranulator (Typ RMG), Konti Agglomerator Trockner (Typ
HMTK), Vertikal-Einwellenmischer (Typ VM (10-50.000 l)), Containermischer (Typ COM
(50-4000 l)). Weitere Mischer können
z. B. auch von den Firmen Lödige,
Drais, Engelsmann bezogen werden. Die Mischer können diskontinuierlich oder
kontinuierlich betrieben werden. Im diskontinuierlichen Mischer
werden im Allgemeinen alle zu mischenden Zubereitungsbestandteile
im gewünschten
Verhältnis
vorgelegt und dann eine hinreichende Zeit, im Bereich von Minuten
bis Stunden, gemischt. Die Mischzeit und die Mischbeanspruchung
werden so festgelegt, dass die Zubereitunsbestandteile homogen verteilt,
d. h. die einzelnen Zubereitungsbestandteile gleichmäßig in der
Zubereitung verteilt sind. Im Fall der kontinuierlichen Mischung
werden die Zubereitungsbestandteile kontinuierlich zugegeben, gegebenenfalls
nach einer Vormischung. Auch im kontinuierlichen Mischer ist die
Verweilzeit und Mischbeanspruchung so zu wählen, dass die Zubereitungsbestandteile
homogen verteilt in der Mischung vorliegen. Die Mischzeit ist im
kontinuierlichen Fall häufig
kürzer
und die Beanspruchung höher
als im Fall der diskontinuierlichen Mischung. Die Mischung wird üblicherweise
bei Raumtemperatur durchgeführt,
kann aber auch in Abhängigkeit
der verwendeten Substanzen bei höheren oder
niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden.
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Die
Zubereitungen können
in flüssiger
Form, beispielsweise als Lösung,
Dispersion als Suspension oder als Feststoff vorliegen. In einer
bevorzugten Ausführungsform
liegen die Zubereitungen als Feststoff vor. Je nach anwendungstechnischer
Anforderung können
die Zubereitungen als Pulver mit einer mittleren Partikelgröße in einem
Bereich von 10 μm
bis 5000 μm,
bevorzugt mit einer mittleren Partikelgröße in einem Bereich von 20 μm bis 1000 μm, vorliegen.
Die mittlere Partikelgröße bedeutet
hierbei, dass mindestens 75% der Partikel eine Partikelgröße innerhalb
des angegebenen Bereichs besitzt.
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Die
erhaltene Partikelverteilung der pulverförmigen Produkte kann in einem
Gerät der
Firma Malvern Instruments GmbH, Mastersizer S, untersucht werden.
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Mischungen
von Bestandteilen sind als reine Elends möglich, das heißt, die
Substanzen werden in den gewünschten
Partikelgrößen und
Konzentrationsverhältnissen,
ggfs. unter Zugabe von weiteren Zubereitungsbestandteilen, zusammengemischt,
wobei Substanzen auch durch ein Coating soweit erforderlich geschützt sein
können.
Weiterhin sind Kern-Schale-Strukturen einsetzbar, d. h. ein oder
mehrere Zubereitungsbestandteile befinden sich als Kern innen und
ein oder mehrere weitere Zubereitungsbestandteile als Schale außen - oder
umgekehrt. Selbstverständlich
werden auch bei diesen Strukturen weitere Umhüllungen eingesetzt, soweit
dies erforderlich ist. Auch ist es denkbar, Substanzen zusammen
in einer gemeinsamen Matrix aus Trägermaterialen oder Schutzkolloiden
zu verkapseln. Beispiele hierfür
sind dem Fachmann bekannt und z. B. in R.A. Morten: Fat-Soluble
Vitamins, Pergamon Press, 1970, Seite 131 bis 145, beschrieben.
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Die
Herstellung der Pulver kann durch dem Fachmann geläufige Kristallisations-,
Fällungs-,
Trocknungs-, Granulations- oder Agglomerationsverfahren oder sonstige
in den gängigen
Lehrbüchern
beschriebenen Verfahren zur Bildung von Feststoffen erfolgen.
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Färbemittel
-
Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung sind Färbemittel, die die Verbindungen
(V) enthalten. Die erfindungsgemäßen Färbemittel
können
nur aus den Verbindungen (V), beispielsweise 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
oder Dihydroxyisorenieratin-3-chinon, bestehen. Ebenso ist es möglich, dass
sie unterschiedliche Verbindungen (V) enthalten oder aus diesen
bestehen. Weiterhin können
sie die erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
enthalten oder unter ihrer Verwendung hergestellt worden sein.
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Zusätzlich können sie
weitere Stoffe (Färbemittelbestandteile),
wie sie der Fachmann üblicherweise
in Färbemitteln
verwendet, enthalten. Färbemittelbestandteile
können
beispielsweise Dispersions- oder Suspensionsmittel, Emulgatoren
oder Fette, Öle
und Wachse sein. Bevorzugt enthalten sie andere Farbstoffe und/oder
Pigmente, beispielsweise andere Carotinoide. Zur Herstellung der
Färbemittel
beziehungsweise in den Färbemitteln
liegen die Verbindungen (V) bevorzugt in angereicherter Form, besonders
bevorzugt in reiner Form und ganz besonders bevorzugt in kristalliner
oder mikronisierter Form oder in Form von H- oder J-Aggregaten,
oder in Mischungen von diesen vor.
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Zur
weiteren Erhöhung
der Stabilität
der Färbemittel
können
weitere Antioxidantien, Peroxidzersetzer, Radikalfänger und/oder
Emulgatoren und Öle,
die bevorzugt für
die Anwendung in oder am menschlichen oder tierischen Körper zugelassen
bzw. dermokosmetisch und pharmazeutisch verträglich sind, als Färbemittelbestandteil
verwendet werden.
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Die
Färbemittel
können
allein oder in Gegenwart von Schutzkolloiden verwendet werden oder
diese enthalten. Schutzkolloide sind beispielsweise Gelatine, Fischgelatine,
Stärke,
Dextrin, Pflanzenproteine, Pektin, Gummi-Arabikum, Kasein, Kaseinat
oder Mischungen davon. Weiter Schutzkolloide sind Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon,
Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose
und Alginate sein.
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Die
Stabilität
der Aggregate kann durch die Zugabe von Weichmachern positiv beeinflusst
werden. Hierfür
in Betracht kommende Weichmacher sind beispielsweise Zucker oder
Zuckeralkohole wie Saccarose, Glucose, Lactose, Invertzucker, Sorbit,
Mannit oder Glycerin.
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Die
Mengen an Schutzkolloid, Weichmacher und der oder den Verbindungen
(V) oder anderer Färbemittelbestandteile,
insbesondere anderer Carotinoide, in den Färbemitteln werden im Allgemeinen
so gewählt, dass
ein Endprodukt erhalten wird, das zwischen 0,1 und 100 ppm, bevorzugt
zwischen, 0,5 und 50 ppm, besonders bevorzugt 1 bis 20 ppm der oben
genannten Verbindungen, 20 bis 200 ppm eines Schutzkolloids, 20 bis
200 ppm eines Weichmachers sowie gegebenenfalls geringe Mengen eines
Stabilisators enthalten. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils
auf die Gesamtmasse der gefärbten
Zubereitungen, Dermokosmetika, Pharmazeutika, Nahrungs- und Futtermittel
oder der Feststoffe, Flüssigkeiten
oder deren Mischungen.
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Die
Färbemittel
können
durch einfaches Mischen hergestellt werden. Die Färbemittelbestandteile
können
nacheinander oder gleichzeitig zugegeben und vermischt werden. Die
Mengenanteile der Verbindungen (V) evtl. auch in Form von Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Vesikeln oder Carotinoid-Formulierungen
ist von der jeweils gewünschten
Farbwirkung und dem geplantem Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Färbemittel
abhängig.
Hiernach richtet sich auch die Art und Menge der sonstigen Färbemittelbestandteile.
So werden für
erfindungsgemäße Färbemittel,
die für
den menschlichen oder tierischen Gebrauch, beispielsweise zur Verwendung
in Dermokosmetika, Pharmazeutika, Nahrungs- und Futtermitteln, vorgesehen
sind, bevorzugt Färbemittelbestandteile
verwendet, die für
diese Verwendungen geeignet und bevorzugt zugelassen sind.
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Die
Verbindungen (V) können
je nach Lösungsmittel
und Temperatur in unterschiedlicher Form vorliegen. In einer bevorzugten
Ausführungsform
liegen die Verbindungen (V) in den Färbemitteln in Form von Aggregaten,
bevorzugt H- oder J-Aggregaten vor. Diese Aggregate weisen im Vergleich
mit den monomeren Formen eine höhere
Lichtstabilität
auf und sind daher für
Anwendungen besonders geeignet, bei denen eine möglichst hohe Lichtstabilität der Färbung erreicht
werden soll. Die Aggregate können
beispielsweise dadurch erzeugt werden, dass man eine Lösung einer
oder mehrerer der Verbindungen (V) gegebenenfalls in Mischung mit
anderen Stoffen, bevorzugt anderen Carotinoiden, in einem wassermischbaren,
organischen Lösungsmittel
wie Isopropanol, Ethanol, Aceton oder Tetrahydrofuran mit Wasser
vermischt. Bei Wahl der geeigneten Mengenverhältnisse von Wasser und organischen
Lösungsmitteln
können
entweder H- oder J-Aggregate erzeugt werden. Diese zeichnen sich
durch eine hohe Lichtstabilität
aus. H-Aggregate zeigen eine „kartenspielähnliche" Stapelung der Moleküle, J-Aggregate
weisen eine lineare Anordnung der Moleküle auf, die einer Kopf-Schwanz-Verknüpfung ähnelt. H-Aggregate
lassen sich im Vergleich zur monomeren Form durch eine hypsochrom
verschobene Absorbitonsbande im UV/Vis-Spektrum, J-Aggregate durch
eine bathocrome Verschiebung nachweisen. Anhand dieser Absorbtionsunterschiede
lassen sich die Aggregate unterscheiden und ihr Mengenverhältnis bestimmen.
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Vesikel
-
Ein
weitere Gegenstand der vorliegenden Erfindungen sind Vesikel, die
mindestens eine der Verbindungen (V), bevorzugt 3,3'-Dihydroxyisorenieratin,
enthalten. Die Vesikel können
unter der Verwendung von einer oder mehrerer der Verbindungen (V),
Mischungen (M1) oder (M2) und/oder der erfindungsgemäßen Färbemittel,
Zubereitungen oder Carotinoid-Formulierungen hergestellt worden
sein und können
für die
Herstellung von Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Färbemitteln,
Zubereitungen, Carotinoid-Formulierungen, Dermokosmetika, Pharmazeutika,
Nahrungs- oder Futtermitteln oder Feststoffen und Flüssigkeiten
oder Mischungen davon, verwendet werden.
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Die
Art und Menge der verwendeten Verbindungen (V) und evtl. vorhandener
weiterer Vesikelbestandteile richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck
der Vesikel. Es versteht sich von selbst, dass für Vesikel, die für Nahrungsmittel
verwendet werden, andere Anforderungen gelten als für Vesikel,
die für
technische Dispersionen verwendet werden. Werden die Vesikel in
Anwendungen für
den Menschen oder für
Tiere verwendet, beispielsweise in Dermokosmetika, Pharmazeutika
oder Nahrungs- und Futtermitteln, so sollten lediglich solche weiteren
Vesikelbestandteile verwendet werden, die für den menschlichen und/oder
tierischen Verzehr geeignet oder für eine Verwendung in Dermokosmetika
oder Pharmazeutika zugelassen sind.
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Als
weitere Vesikelbestandteile geeignete Stoffe und Stoffgemische sind
beispielsweise Emulgatoren, Dispersionsmittel, andere Carotinoide,
weitere Antioxidantien, Peroxidzersetzer, Radikalzersetzer, Vitamine oder
Polymere.
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Die
Vesikel bestehen aus einer hydrophoben Sphäre in einer hydrophilen Umgebung.
Diese Sphären können homogen
sein oder aus einer oder mehrerer hydrophoben Schichten bestehen,
die einen hydrophilen Kern umschließen und evtl. untereinander
von einer hydrophilen Schicht getrennt sind. Die weiteren Vesikelbestandteile
können
sich dabei in der hydrophoben Schicht oder in der hydrophilen Schicht
oder teilweise in der hydrophoben oder hydrophilen Schicht befinden.
Teilweise meint hier sowohl teilweise in bezug auf die Menge als
auch das individuelle Molekül
des Vesikelbestandteils. Vesikelbestandteile können sich auch bevorzugt oder
ausschließlich
in einer oder einigen bestimmten Schichten der Vesikel aufhalten,
so sind beispielsweise Vesikel möglich,
die ein oder mehrere Vesikelbestandteile lediglich in ihrem hydrophilen
Innenraum oder in einer oder mehreren hydrophilen Zwischenschichten
oder in beliebiger Kombination von diesen enthalten.
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Die
erfindungsgemäßen Vesikel
können
auf unterschiedliche dem Fachmann bekannte Weisen und unter Verwendung
unterschiedlicher dem Fachmann an sich bekannter Methoden hergestellt
werden. Die Verbindungen (V) können
in den Vesikeln als Monomere, Dimere, Trimere, Tetramere oder in
H- und J-Aggregaten vorkommen. Das Verhältnis der jeweiligen Monomere,
Dimere, Trimere, Tetramere oder H- und/oder J-Aggregaten hängt von
der jeweiligen Verbindung und von weiteren Parametern, wie beispielsweise
Temperatur oder der Zusammensetzung des Lösungsmittels bzw. der Lipidphase,
ab und kann durch die Beinflussung dieser Faktoren verändert werden.
Hierdurch kann das Verhältnis
von Monomer, Dimer, Trimer, Tetramer oder der H- und J-Aggregate
zu den anderen Monomeren, Dimeren, Trimeren, Tetrameren oder H-
und J-Aggregaten von 0 Gew.-% bis zu 100 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der jeweiligen Verbindung, schwanken. Beispielsweise
liegt 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
in Vesikeln aus Phospholipid-Schichten bevorzugt in den Phospholipid-Schichten
und dort bevorzugt in der Form von H-Aggregaten vor.
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Eine
Möglichkeit
Vesikel herzustellen ist es, eine oder mehrere der Verbindungen
(V) in einer Mischung aus einem oder mehreren organisch/aprotischen
Lösungsmitteln
mit einer Mischung aus Lipiden in einem oder mehreren organisch/aprotischen
Lösungsmitteln
zu vermengen und anschließend
zu trocknen. Der entstandene Film kann mit einer Pufferlösung überschichtet,
mit Ultraschall behandelt und anschließend extrudiert werden. Hierdurch
können
Vesikel mit unter schiedlichem Aufbau und Größe hergestellt werden. Die Vesikel
können
hierbei aus einer Schicht (unilamellare Vesikel) oder aus mehreren
Schichten (multilamellare Vesikel) bestehen.
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Carotinoid-Formulierungen
-
Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung sind Carotinoid-Formulierungen,
die eine oder mehrere der Verbindungen (V) enthalten. Daneben enthalten
die Carotinoid-Formulierungen die für Carotinoid-Formulierungen
typischen Bestandteile, die je nach Anwendungsgebiet der Carotinoid-Formulierung variieren
können. Die
Verbindungen (V) oder deren Mischungen können in Form eines erfindungsgemäßen Antioxidans,
den Mischungen (M1) oder (M2), erfindungsgemäßen Zubereitungen, Färbemitteln
oder Vesikeln in den Carotinoid-Formulierungen enthalten oder für ihre Verwendung
verwendet worden sein.
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Bevorzugt
enthalten die erfindungsgemäßen Carotinoid-Formulierungen
3,3'-Dihydroxyisorenieratin, Isorenieratin-3,3'-dichinon und 2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin-3,3'-dichinon, besonders bevorzugt 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
und 3,3'-Dihydroxyisorrenieratin-3-chinon, ganz besonders
bevorzugt 3,3'-Dihydroxyisorenieratin.
Vorzugsweise werden die Verbindungen (V) in angereicherter und besonders
bevorzugt in reiner Form und ganz besonders bevorzugt in kristalliner
Form für
die Herstellung der erfindungsgemäßen Carotinoid-Formulierungen verwendet.
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Die
Carotinoid-Formulierungen können
weitere Carotinoid-Formulierungs-Bestandteile enthalten, die bevorzugt
für den
menschlichen oder tierischen Verzehr geeignet sind, enthalten. Carotinoid-Formulierungs-Bestandteile
können
beispielsweise weitere Antioxidantien, andere Carotinoide, bevorzugt
natürliche Carotiniode
wie β-Carotin,
Lycopin oder Lutein, Astaxanthin, Zeaxanthin, Cryptoxanthin, α- oder β-Capsanthin, Capsorubin,
Bixin, Vitamine, Verbindungen mit Coenzymcharakter, Flavonoide,
wie Genistein oder Resveratrol, Aminosäuren, Mineralien, Enzyme, Bestandteile
des Knoblauchs, Allithiamine, Gluthation und dessen Ester, wie GSH-monomehtylester,
GSH-dimethylester, GSH-monoethylester, GSH-diethylester oder Öle, Fette oder
Wachse enthalten. Unter den Fetten sind die Fettsäuren vorteilhaft,
bevorzugt sind ungesättigte
Fettsäuren
und besonders bevorzugt mehrfach ungesättigte Fettsäuren, oder
Mischungen von diesen. Unter den Ölen sind die physiologisch
zugelassenen Öle
bevorzugt.
-
Verbindungen
mit Coenzymcharakter sind beispielsweise Cholinchlorid, Carnitin,
Taurin, Kreatin, Ubichinon, S-Methylmethionin oder S-Adenosylmethionin.
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Bestandteile
des Knoblauchs können
sein, Diallylthiosulfat, S-Allylcysteinsulfoxid, Vinyldithiine,
Ajoen, Allithiamine wie Benfotiamin, Fursultiamin, Octothiamin oder
Bentiamin.
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Mehrfach
ungesättigte
Fettsäuren
stellen eine Gruppe innerhalb der Fette dar und sind beispielsweise Linolsäure, Linolensäure, Arachidonsäure, Eicosapentaensäure, Docusahexaensäure.
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Physiologisch
zugelassene Öle
stellen eine Gruppe innerhalb der Öle dar und sind Öle wie Sesamöl, Maiskeimöl, Baumwollsaatöl, Sojabohnenöl, Erdnussöl, Ester
mittelkettiger pflanzlicher Fettsäuren sowie Fischöle wie Makrelen-,
Sprotten- oder Lachsöl.
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Der
Mengenanteil zusätzlicher
Carotinoid-Formulierungs-Bestandteile in den Carotinoid-Formulierungen liegt
im Bereich von 0,01 bis 40 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 30 Gew.-%,
besonders bevorzugt bei 0,5 bis 20 Gew.-%.
-
Weitere
Carotinoid-Formulierungs-Bestandteile können beispielsweise Schutzkolloide,
Weichmacher, Emulgatoren oder Mischungen von diesen sein. Das Verhältnis von
Schutzkolloid und Weichmacher zu Carotinoid wird im Allgemeinen
so gewählt,
dass als Endprodukt eine Formulierung erhalten wird, die neben den oben
genannten Carotinoiden 10 bis 50 Gew.-% eines Schutzkolloids, 20
bis 70 Gew.-% eines Weichmachers sowie gegebenenfalls untergeordnete
Mengen eines Stabilisators, beispielsweise eines weiteren Antioxidans, enthält. Die
Gewichtsprozente beziehen sich jeweils auf die Trockenmasse der
Carotinoid-Formulierung.
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Die
Verbindungen (V) oder deren Mischungen können in den erfindungsgemäßen Carotinoid-Formulierungen als
ein Bestandteil mit großem
Mengenanteil oder mit niedrigen Mengenanteil vorkommen. Liegen sie
mit hohem Mengenanteil vor, so können
sie beispielsweise als zellschützendes
Nahrungsergänzungsmittel dienen,
liegen sie mit niedrigem Mengenanteil vor, so können sie beispielsweise die
anderen Bestandteile der Formulierung vor oxidativen Reaktionen
schützen.
Die Menge der einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Carotinoid-Formulierung kann
je nach Zweck der Carotinoid-Formulierung in großen Bereichen schwanken. In
der Regel liegen die Mengenanteile der jeweiligen Bestandteile in
einem Bereich von 0,05 bis 100 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht
der Carotinoid-Formulierung. Befinden sich β-Carotin, Lycopin oder Lutein
in den Carotinoid-Formulierung, so sollte der Mengenanteil von den
Verbindungen (V) jeweils deutlich verschieden von dem Mengenanteil
des β-Carotins,
Lycopins oder Luteins sein. Deutlich unterschiedlich meint hierbei
einen Mengenanteil, der mindestens 10%, bevorzugt mindestens 20%,
besonders bevorzugt mindestens 30% und ganz besonders bevorzugt
mindestens 40% größer bzw.
mindestens 10%, bevorzugt mindestens 20%, besonders bevorzugt mindestens
30% und ganz besonders bevorzugt mindestens 40% kleiner ist als
der größte bzw.
kleinste Mengenanteil der Stoffe β-Carotin,
Lycopin oder Lutein.
-
Die
Carotinoid-Formulierungen können
in flüssiger
oder in fester Form vorliegen. Bevorzugt befinden sie sich in Gelatine-,
besonders bevorzugt in Weichgelatinekapseln. Die Herstellung solcher
Gelatine- bzw. Weichgelatinekapseln ist dem Fachmann bekannt oder
kann nach dem Fachmann an sich bekannten Methoden erfolgen.
-
Dermokosmetika
-
Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung sind Dermokosmetika, die eine
oder mehrere der Verbindungen (V), erfindungsgemäße Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen enthalten oder unter ihrer
Verwendung hergestellt worden sind.
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Die
erfindungsgemäßen Dermokosmetika
können
unterschiedlicher Art sein. Unter ihnen sind unter anderen hautkosmetische,
dermatologische oder auch hygienische Mittel unterschiedlicher Art
zu verstehen. Dermokosmetika können
beispielsweise W/O- oder O/W-Haut- und Körpercremes, Tag- und Nachtcremes,
Augencremes, Lichtschutzmittel, After Sun Produkte, Handpflegeprodukte,
Gesichtcremes, Multiple Emulsionen, Gelees, Mikroemulsionen, Liposomenpräparate,
Niosomenpräparate,
Antifaltencremes, Gesichtsöle,
Lipogele, Sportgele, Feuchthaltecremes, Bleichcremes, Vitamincremes,
Hautlotionen, Pflegelotionen, Ampullen, After Shave Lotionen, Pre-Shaves,
Feuchthaltelotionen, Bräunungslotionen,
Cellulitecremes, Depigmentierungsmittel, Massagepräparate,
Körperpuder,
Gesichtswasser, Gesichtsmasken, Deodorantien, Antitranspirantien,
Nose-Strips, Antiaknemittel, Repellent, Rasiermittel, Haarentfernungsmittel,
Intimpflegemittel, Fußpflegemittel
oder Babypflegemittel sein.
-
Bevorzugt
werden dermokosmetische Formulierungen in der Form von Salben, Cremes,
Hydrogelen, Pasten oder Pflaster, sowie flüssigen Arzneiformen, wie Lösungen,
Emulsionen, insbesondere Öl-in-Wasser-Emulsionen,
Suspensionen, beispielsweise Lotionen. Gewünschtenfalls können auch
Liposomen oder Mikrosphären
verwendet werden. Sie können
aber auch in der Form eines festen Stifts, eines Aerosols, eines Sprays
(Pumpspray oder Aerosol), Schaums, Gels, Gelsprays, Lotion, Creme,
Mousse, Salbe, Suspension oder Pulver oder eines öligen Systems
bzw. einer Tensidzubereitung zur Reinigung von Haut und/oder Haaren vorliegen.
Weitere Formen dermokosmetischer Zubereitungen zur Reinigung von
Haut und Haar können
beispielsweise Stückseifen,
Toilettenseifen, Kernseifen, Transparentseifen, Luxusseifen, Deoseifen,
Cremeseifen, Babyseifen, Hautschutzseifen, Abrasivseifen, Syndets,
flüssige
Seifen, pastöse
Seifen, Schmierseifen, Waschpasten, flüssige Wasch-, Dusch- und Badepräparate zum
Beispiel Waschlotionen, Duschbäder,
Duschgele, Schaumbäder,
Cremeschaumbäder, Ölbäder, Badeextrakte,
Scrubpräparate,
in-situ Produkte, Rasierschäume,
Rasier-lotionen oder Rasiercremes sein.
-
Im
Sinne der Erfindung werden zu den Dermokosmetika auch Schminkprodukte
in der Kosmetik, Haarfärbe-
oder Haarpflegemittel, Zubereitungen für die Mund-, Zahn- oder Zahnersatzpflege
und Parfüme
gezählt.
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Die
Dermokosmetika können
vorteilhaft für
die Behandlung von kosmetischen oder dermatologischen Veränderungen
der Haut, wie der Hautalterung, dem Verlust der Hautfeuchtigkeit,
dem Verlust der Hautelastizität,
der Bildung von Falten, Runzeln oder von Pigmentstörungen oder
Altersflecken verwendet werden. Weiterhin können sie zur Behandlung oder
Vorbeugung unerwünschter
Veränderungen
des Hautbildes, wie Akne oder fettige Haut, Keratosen, Rosaceae
oder lichtempfindliche, entzündliche,
erythematöse,
allergische oder autoimmunreaktive Reaktionen und ähnlicher
Veränderungen,
verwendet werden. Bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Antioxidantien
oder Gemische in Dermokosmetika zur Verjüngung und/oder Revitalisierung der
Haut verwendet. Der erfindungsgemäßen Dermokosmetika dienen aber
auch zur Be ruhigung von empfindlicher und gereizter Haut, zur vorbeugenden
Regulation der Kollagen-, Hyaluronsäure-, Elastinsynthese, Stimulation
der DNA-Synthese, insbesondere bei defizitären oder hypoaktiven Hautzuständen, Regulation
der Transkription und Translation matrixabbauender Enzyme, insbesondere
der Matrix-Metalloproteasen (MMPs), Steigerung der Zellerneuerung
und Regeneration der Haut, Steigerung der hauteigenen Schutz- und
Reparaturmechanismen für
DNA, Lipide und/oder Proteine. Hierdurch sind Verbesserungen, beispielsweise
im Feuchtigkeitszustand und/oder in der Elastizität der Haut,
zu verzeichnen.
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Die
Dermokosmetika können
weiterhin für
die Reinigung der Haut oder der Haare oder beidem verwendet werden.
Sie liegen dann bevorzugt in flüssiger
oder fester Form vor und enthalten neben einem erfindungsgemäßen Antioxidans
bzw. Gemisch vorzugsweise mindestens eine anionische, nicht-ionische
oder amphotere oberflächenaktive
Substanz oder Gemische daraus, gewünschtenfalls einen oder mehrere
Elektrolyte und Hilfsmittel, wie sie üblicherweise dafür verwendet
werden. Die oberflächenaktive
Substanz kann in einer Konzentration zwischen 1 und 94 Gew.-% in
den Reinigungszubereitungen vorliegen, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitungen.
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Die
Dermokosmetika können
nicht verschreibungsplichtig oder auch verschreibungspflichtig sein.
Dermatologische Zubereitungen sind sind in der Regel verschreibungspflichtig.
Unter dermatologischen Zubereitungen werden Medikamente zur Therapie
oder Prophylaxe von Erkrankungen der Haut (Dermatosen) verstanden.
Die dermatologischen Zubereitungen können zur Behandlung einzelner
oder mehrerer evtl. ursächlich
verbundener Störungen
wie Anomalien oder krankhafte Zustände der Haut hergerichtet sein.
In den erfindungsgemäßen Zubereitungen
können
einzelne Wirk- und Hilfsstoffe oder auch Wirk- und Hilfsstoffkombinationen
enthalten sein. Besonders geeignet sind Zubereitungen zur Behandlung
von Störungen,
die auf oxidative Prozesse zurückzuführen sind.
-
Die
erfindungsgemäßen Dermokosmetika
können
dermokosmetische Wirk- und Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise
in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel,
Bakterizide, Parfümöle, Substanzen
zum Verhindern des Schäumens,
Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende
Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchthaltende
Substanzen, Fette, Öle,
Wachse, Avivagemittel, oberflächenaktive
Substanzen, Emulgatoren, weichmachende Substanzen oder andere übliche Bestandteile
einer dermokosmetischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere,
Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel, Lösungsvermittler,
organische Säuren,
oder Silikonderivate.
-
Die
Dermokosmetika können
neben einer oder mehreren Verbindungen (V), erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemitteln, Vesikeln oder Carotinoid-Formulierungen
und evtl. vorhandenen dermokosmetischen Wirk- und Hilfsstoffen zusätzliche
Stoffe enthalten, die Penetrationseigenschaften besitzen und somit
ein rasches Eindringen in die Haut ermöglichen. Dagegen ist für Anwendungen
mit "präkonditionierendem" Charakter eine schnelle
Penetration in der Regel unwichtig, aber die Fähigkeit, in der Haut ein Depot
aufzubauen, von Vorteil.
-
Dermokosmetika
können
zu einem oder mehreren eventuell vorhandenen dermokosmetischen Wirk- und
Hilfsstoffen unter Umständen
wenigstens einen weiteren enthalten, der vorzugsweise ausgewählt ist
unter Antimykotika, Antiseptika, Antibiotika, Sulfonamiden, Desinfektionsmitteln,
Kortikoiden, Schieferöl-
und Teersulfonaten, Adstringentien, Antihidrotika, Mitteln gegen
Akne, Psoriasis, Seborrhoe und Juckreiz oder Keratolytika.
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Zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Dermokosmetika
können
die dermokosmetischen Wirk- und Hilfsstoffe
mit einem geeigneten Exzipient vermischt oder verdünnt werden.
Exzipienten können
feste oder mehr oder weniger flüssige
Materialien sein, die als Vehikel, Träger oder Medium für den Wirkstoff
dienen können.
Die Zumischung weiterer dermokosmetischer Wirk- und Hilfsstoffe erfolgt gewünschtenfalls
in der dem Fachmann bekannten Weise.
-
Die
Dermokosmetika können
zusätzlich
zu den genannten dermokosmetischen Wirk- und Hilfsstoffen weitere
Verbindungen enthalten, die radikalzersetzend, peroxidzersetzend,
antierythematös,
antientzündlich oder
antiallergisch wirken, um deren Wirkung zu ergänzen oder zu verstärken. Insbesondere
können
diese Verbindungen ausgewählt
werden aus der Gruppe der Vitamine, Pflanzenextrakte, α- und β-Hydroxysäuren, Ceramide,
antiinflammatorischen, antimikrobiellen oder UV-filternden Substanzen,
ethoxylierten Öle
ausgewählt
aus der Gruppe der ethoxylierten Glycerin-Fettsäureester, Verdickungsmittel,
Emulgatoren, Tensiden, Konservierungsmitteln, Parfümölen, Verdickern,
Haarpolymeren, Haar- und Hautconditionern, Pfropfpolymeren, wasserlöslichen
oder dispergierbaren silikonhaltigen Polymeren, Polysorbaten, Lichtschutzmitteln,
Bleichmitteln, Gelbildnern, Pflegemitteln, Färbemitteln, Tönungsmitteln,
Bräunungsmitteln,
Farbstoffen, Pigmenten, Konsistenzgebern, Feuchthaltemitteln, Rückfettern,
Collagen, Eiweißhydrolysaten,
Lipiden, Antioxidantien, Entschäumern,
Antistatika, Emollienzien und Weichmachern, Gleitmittel, Netzmittel,
emulgierende und suspendierende Mitteln, konservierende Mitteln,
Antireizstoffen, Chelatbildnern, Emulsionsstabilisatoren, Filmbildnern,
Gelbildnern, Geruchsmaskierungsmitteln, Harzen, Hydrokolloiden,
Lösemitteln,
Lösungsvermittlern, Neutralisierungsmitteln,
Permeationsbeschleunigern, Pigmenten, quaternäre Ammoniumverbindungen, Rückfettungs-
und Überfettungsmitteln,
Salben-, Creme- oder Öl-Grundstoffen,
Silikonderivaten, Stabilisatoren, Sterilantien, Treibmitteln, Trocknungsmitteln,
Trübungsmitteln,
Verdickungsmitteln, Wachsen, Weichmachern, Weißölen. Eine diesbezügliche Ausgestaltung
beruht auf fachmännischem
Wissen, wie Sie beispielsweise in Fiedler, H.P. Lexikon
der Hilfsstoffe für
Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete, 4. Aufl., Aulendorf: ECV-Edition-Kantor-Verlag, 1996,
dargestellt sind. Weiterhin können
die Wirk- und Hilfsstoffe ausgewählt
sein aus der Gruppe der natürlichen
oder synthetischen Polymere, Pigmente, Feuchthaltemittel, Öle, Wachse,
Enzyme, Mineralien, Farbstoffe, Duftstoffe sowie deren Derivate
und Mischungen daraus.
-
Polysorbate
werden erfindungsgemäß vorteilhaft
in einer Konzentration von 0,1 bis 5 Gew.-% und insbesondere in
einer Konzentration von 1,5 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zusammensetzung einzeln oder als Mischung mehrerer Polysorbate,
eingesetzt.
-
Die
Dermokosmetika können
zusätzlich
zu den erfindungsgemäßen Antioxidantien
noch weitere Antioxidantien enthalten. Die Menge der weiteren Antioxidantien
(eine oder mehrere Verbindungen) in den Dermokosmetika beträgt vorzugsweise
von 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,05 bis 20 Gew.-%,
insbesondere von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung.
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Sofern
Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die weiteren Antioxidantien
darstellen, ist es vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen
aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der dermokosmetischen Zubereitung, zu wählen. Sofern Vitamin A bzw.
Vitamin-A-Derivate bzw. andere Carotine bzw. deren Derivate das
oder die Antixoidantien darstellen, ist es vorteilhaft, deren jeweilige
Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Dermokosmetikums, zu wählen.
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In
einer Ausführungsform
erfolgt die Verwendung der erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen (M1)
oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen bzw. die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen mit mindestens einem partikelförmigen Stoff,
der in der Zusammensetzung in einem Anteil von 0,01 bis 10, bevorzugt
von 0,05 bis 5 Gew.% vorliegt. Geeignete Stoffe sind beispielsweise
Stoffe, die bei Raumtemperatur (25°C) fest sind und in Form von
Partikeln vorliegen. Geeignet sind etwa Silica, Silikate, Aluminate,
Tonerden, Mica, Salze, insbesondere anorganische Metallsalze, Metalloxide,
beispielsweise Titandioxid, Minerale und Polymerpartikel. Die Partikel
liegen in dem Mittel in ungelöster und
vorzugsweise stabil dispergierter Form vor und können sich nach Aufbringen auf
die Anwendungsoberfläche
und Verdampfen des Lösungsmittels
in fester Form abscheiden. Bevorzugte partikelförmige Stoffe sind Silica (Kieselgel,
Siliciumdioxid) und Metallsalze, insbesondere anorganische Metallsalze,
wobei Silica besonders bevorzugt ist. Metallsalze sind zum Beispiel
Alkali- oder Erdalkalihalogenide wie Natriumchlorid oder Kaliumchlorid
oder Alkali- oder Erdalkalisulfate wie Natriumsulfat oder Magnesiumsulfat.
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Die
Dermokosmetika können
eine Lipidphase und eine wässrige
Phase enthalten.
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Die
Lipidphase kann vorteilhaft gewählt
werden aus folgender Substanzgruppe: Mineralöle, Mineralwachse, Öle, wie
Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinusöl, Fette,
Wachse und andere natürliche
und synthetische Fettkörper,
vorzugsweise Ester von Fettsäuren
mit Alkoholen niedriger C-Zahl, beispielsweise mit Isopropanol,
Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger
C-Zahl oder mit Fettsäuren;
Alkylbenzoate, Silikonöle
wie Dimethylpolysiloxane, Diethylpolysiloxane, Diphenylpolysiloxane
sowie Mischformen daraus.
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Die Ölphase von
Emulsionen, Oleogelen bzw. Hydrodispersionen oder Lipodispersionen
kann vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen,
aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und
gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen. Bevorzugt werden Esteröle aus der Gruppe Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat, Isopropylstereat, Isopropyloleat, n-Butylstereat,
n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstereat, Isononylisnoanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstereat, 2-Octyldodecylpalmitat,
Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische,
halbsynthetische und natürliche
Gemische solcher Ester, beispielsweise Jojobaöl.
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Ferner
kann die Ölphase
vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, der Siliconöle,
der Dialkylether, der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten,
verzweigten oder unverzweigten Alkohole, sowie der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von
8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride
können
beispielsweise vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie
Olivenöl,
Sonnenblumenöl,
Sojaöl,
Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl.
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Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl-
und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden
Erfindung einzusetzen. Es kann auch gegebenenfalls vorteilhaft sein,
Wachse, beispielsweise Cetylpalmitat, als alleinige Lipidkomponente
der Ölphase
einzusetzen.
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Vorteilhaft
wird die Ölphase
gewählt
aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldodecanol, Isotridecylisononanoat,
Isoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat, C12-C15-Alkylbenzoat, Capryl-Caprinsäure-triglycerid, Dicaprylether.
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Besonders
vorteilhaft sind Mischungen aus C12-C15-Alkylbenzoat, 2-Ethylhexylisostearat und
Isotridecylisononanoat.
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Von
den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Squalen vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
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Vorteilhaft
kann die Ölphase
ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen aufweisen oder
vollständig
aus solchen Ölen
bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird, außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen
zusätzlichen
Gehalt an anderen Ölphasenkomponenten
zu verwenden.
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Vorteilhaft
wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als erfindungsgemäß zu verwendendes Silikonöl eingesetzt.
Aber auch andere Silikonöle
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden,
beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
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Besonders
vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisonnanoat,
aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
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Die
wässrige
Phase der erfindungsgemäßen Dermokosmetika
enthält
gegebenenfalls vorteilhaft Alkohole, Diole oder Polyole niedriger
C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol,
Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether,
Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl-
oder -monoethylether und analoge Produkte sowie insbesondere ein
oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft
gewählt
werden können
aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide
beziehungsweise deren Derivate, beispielsweise Hyaluronsäure, Xanthangummi,
Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe
der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten
Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984,
5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
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Die
Wirk- und Hilfsstoffe können
auch in verkapselter Form wie in den Patenten beziehungsweise Patentanmeldungen
EP 00974775 B1 ,
DE 23 11 712 ,
EP 02 78 878 ,
DE 19 99 47 147 ,
EP 0706822 B1 und
WO 98/16621 beschrieben,
worauf hiermit ausdrücklich
Bezug genommen wird, in den erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten
sein.
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Gewünschtenfalls
können
mehrere dermokosmetische Wirk- und Hilfsstoffe gemeinsam formuliert werden.
Sie können
aber auch zunächst
getrennt verarbeitet und anschließend zusammengeführt werden.
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Die
Formulierungsgrundlage erfindungsgemäßer Dermokosmetika enthält bevorzugt
ein oder mehrere kosmetisch verträgliche Medien, kosmetisch verträgliche Substanzen
und eventuell pharmazeutisch akzeptable Wirk- und Hilfsstoffe. Pharmazeutisch
akzeptabel sind die im Bereich der Pharmazie, der Lebensmitteltechnologie
und angrenzenden Gebieten bekannterma ßen verwendbaren Wirk- und
Hilfsstoffe, insbesondere die in einschlägigen Arzneibüchern (zum
Beispiel in DAB Ph. Eur. BP NF) gelisteten sowie andere Wirk- und Hilfsstoffe,
deren Eigenschaften einer physiologischen Anwendung nicht entgegenstehen.
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Die
Dermokosmetika können
bevorzugt bei Individuen, vorzugsweise Säugern, insbesondere Menschen,
Nutz- oder Haustieren verwendet werden. Angewendet werden sie in
einer für
die jeweilige Zubereitung üblichen
Weise. Dermokosmetika werden hierbei üblicherweise in einer ausreichend
wirksamen Menge und bevorzugt transdermal (topisch) angewendet.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform
erfolgt die erfindungsgemäße Anwendung
der Dermokosmetika, durch regelmäßige Applikation über eine
Zeitspanne hinweg. Diese richtet sich nach dem angestrebten Ziel,
d. h. die Zeitspanne kann sich über
die Lebenszeit des Anwenders erstrecken, bevorzugt über eine
Zeitspanne bis zu drei Monaten und besonders bevorzugt über eine
Woche bis zwei Monate, wenn es das Ziel ist ein Depot in der Haut
aufzubauen. Für
eine After-Sun-Anwendung gilt als Anwendungsdauer im Sinne der Erfindung
die einmalige Applikation, bevorzugt jedoch eine Zeitspanne von
mindestens einem Tag, besonders bevorzugt über drei Tage bis drei Monate,
besonders bevorzugt über
eine bis zwei Wochen.
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Die
erfindungsgemäßen Antioxidantien
beziehungsweise Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen können zum einen zur Verminderung
von Schäden,
beispielsweise der Haut oder der Haare infolge von endogen oder
exogen bedingten oxidativen Prozessen, und zum anderen zum Schutz
von oxidationsempfindlichen Stoffen und damit zur Stabilisierung
der jeweiligen Zubereitung beitragen.
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Eine
Stabilisierung ist hierbei eine im Vergleich zu Zubereitungen ohne
erfindungsgemäße Konzentrationen
an erfindungsgemäßen Antioxidans
beziehungsweise Mischungen, Färbemitteln,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen, bei ansonsten identischer
Zusammensetzung und gleicher Belastung längere Verwendbarkeit der Zubereitungen
oder auch eine Verhinderung oder Reduktion des Verderbens oder Inaktivierung
der licht- und/oder oxidationsempfindlichen dermokosmetischen Wirk-
oder Hilfsstoffe oder anderer Inhaltsstoffe des Dermokosmetikums,
als Folge von zum Beispiel lichtinduzierten Oxidationsschäden.
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Die
erfindungsgemäßen Dermokosmetika
enthalten in der Regel von 0,01 bis 30 Gew.%, bevorzugt von 0,01
Gew.% bis 15 Gew.%, besonders bevorzugt von 0,05 bis 5 Gew.%, ganz
besonders bevorzugt von 0,1 bis 2 Gew.% des erfindungsgemäßen Antioxidans,
der Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitung, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Dermokosmetikums.
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Gegebenenfalls
wird das oder die erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
mit weiteren Wirk- und
Hilfsstoffen in verkapselter Form verwendet, zum Beispiel als Celluloseverkapselung,
in Gelatine, mit Polyamiden, in Niosomen, Wachsmatrices, mit Cyclodextrinen
oder liposomal verkapselt.
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Desweiteren
betrifft die Erfindung die Verwendung der oben genannten erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen beziehunsweise
die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen in Dermokosmetika. Bevorzugt
werden die erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen bzw. die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
in Kombination mit (i) kosmetischen Hilfsmitteln aus dem Bereich
der dekorativen Kosmetik, (ii) dermokosmetischen Wirkstoffen und
(iii) geeigneten Hilfsund Zusatzstoffen verwendet. Vorzugsweise
handelt es sich dabei um Wirkstoffe beziehungs- weise Hilfs- und Zusatzstoffe die zum
Schutz von Haut, Haar und/oder Finger- bzw. Fußnägel vor Schädigungen, zur Behandlung von bereits
aufgetretenen Schädigungen
von Haut, Haar und/oder Finger- bzw. Fußnägel und zur Pflege von Haut, Haar
und/oder Finger- bzw. Fußnägel eingesetzt
werden. Diese Wirkstoffe sind vorzugsweise ausgewählt aus der
Gruppe der natürlichen
oder synthetischen Polymere, Pigmente, Feuchthaltemittel, Öle, Wachse,
Enzyme, Mineralien, Vitamine, Sonnenschutzmittel, Farbstoffe, Duftstoffe,
Antioxidantien, Konservierungsmittel und/oder pharmazeutischen Wirkstoffen.
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Die
Verwendung der oben genannten erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen beziehungsweise die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen erfolgt vorzugsweise in Hautschutzmittel,
Hautpflegemittel, Hautreinigungsmittel, Haarschutzmittel, Haarpflegemittel,
Haarreinigungsmittel, Haarfärbemittel,
oder Zubereitungen für
die dekorative Kosmetik, die je nach Anwendungsgebiet vorzugsweise
in Form von Salben, Cremes, Emulsionen, Suspensionen, Lotionen,
als Milch, Pasten, Gelen, Schäumen
oder Sprays angewendet werden.
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Geeignete
Hilfs- und Zusatzstoffe für
die Herstellung von haarkosmetischen oder hautkosmetischen Zubereitungen
sind dem Fachmann geläufig
und können
aus Handbüchern
der Kosmetik, beispielsweise Schrader, Grundlagen und Rezepturen
der Kosmetika, Hüthig
Verlag, Heidelberg, 1989, ISBN 3-7785-1491-1, oder Umbach,
Kosmetik: Entwicklung, Herstellung und Anwendung ksometischer Mittel,
2. erweiterte Auflage, 1995, Georg Thieme Verlag, ISBN 3 13 712602
9 entnommen werden.
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Vorzugsweise
erfolgt die Verwendung der erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen beziehungsweise die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen in Dermokosmetika in Kombination
mit wenigstens einem davon verschiedenen Bestandteil, der ausgewählt ist
unter kosmetisch aktiven Wirkstoffen, Emulgatoren, Tensiden, Konservierungsmitteln,
Parfümölen, Verdickern,
Haarpolymeren, Haar- und Hautconditionern, Pfropfpolymeren, wasserlöslichen
oder dispergierbaren silikonhaltigen Polymeren, pharmazeutisch akzeptablen
Polymeren, Lichtschutzmitteln, Bleichmitteln, Gelbildnern, Pflegemitteln,
Färbemitteln,
Tönungsmitteln,
Bräunungsmitteln,
Farbstoffen, Pigmenten, Konsistenzgebern, Feuchthaltemitteln, Rückfettern,
Collagen, Eiweißhydrolysaten,
Lipiden, Antioxidantien, Entschäumern,
Antistatika, Emollienzien und Weichmachern.
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Erfindungsgemäß ist ebenfalls
die Verwendung der erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
beziehungsweise die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
in Kombination mit Lichtschutzmitteln in Dermokosmetika. Diese dermokosmetischen
Lichtschutzzusammensetzungen dienen dem kosmetischen und/oder dermatologischen
Lichtschutz, ferner zur Behandlung und Pflege der Haut und/oder
der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik. Dazu
zählen
beispielsweise Sonnencremes, -lotionen, -milch, -öle, -balsame,
-gele, Lippenpflegen und Lippenstifte, Abdeckcremes und -stifte,
Feuchtigkeitscremes, -lotionen, -emulsionen, Gesichts-, Körper- und
Handcremes, Haarkuren und -spülungen,
Haarfestiger, Styling-Gele, Haarsprays, Deoroller oder Augenfältchencremes,
Tropicals, Sunblocker oder Aftersun-Präparate.
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Sonnenöle sind
meist Mischungen verschiedener Öle
mit einem oder mehreren Lichtschutzfiltern und Parfümölen. Die Ölkomponenten
werden nach unterschiedlichen kosmetischen Eigenschaften ausgewählt. Öle, die
gut fetten und ein weiches Hautgefühl vermitteln, wie Mineralöle, wie
Paraffinöle,
und Fettsäuretriglyceride,
beispielsweise Erdnussöl,
Sesamöl,
Avocadoöl,
mittelkettige Triglyceride, werden mit Ölen gemischt, die die Verteilbarkeit
und das Einziehen der Sonnenöle
in die Haut verbessern, die Klebrigkeit verringern und den Ölfilm für Luft und
Wasserdampf (Schweiß)
durchlässig
machen. Hierzu zählen
verzweigtkettige Fettsäureester
(zum Beispiel Isopropylpalmitat) und Siliconöle (zum Beispiel Dimethylsilicon).
Bei Verwendung von Ölen
auf Basis ungesättigter
Fettsäuren
werden die erfindungsgemäßen oder
weiteren Antioxidantien, beispielsweiseb Tocopherol, zugesetzt,
um das Ranzigwerden zu verhindern. Sonnenöle enthalten als wasserfreie
Formulierungen in der Regel keine Konservierungsmittel. Sonnenmilch
und -cremes werden als Öl-in-Wasser-(O/W)Emulsionen
und als Wasser-in-Öl-(W/O)Emulsionen
hergestellt. Je nach Emulsionstyp sind die Eigenschaften der Präparate sehr
unterschiedlich: O/W-Emulsionen sind auf der Haut leicht verteilbar, sie
ziehen meist schnell ein und sind fast immer mit Wasser leicht abwaschbar.
W/O-Emulsionen sind schwerer einzureiben, sie fetten die Haut stärker und
wirken dadurch etwas klebriger, bewahren aber andererseits die Haut
besser vor dem Austrocknen. W/O-Emulsionen sind meist wasserfest.
Bei O/W-Emulsionen
entscheiden die Emulsionsbasis, die Auswahl geeigneter Lichtschutzstoffe
und ggf. der Einsatz von Hilfsstoffen (z. B. Polymere) über den
Grad der Wasserfestigkeit. Die Grundlagen von flüssigen und cremeförmigen O/W-Emulsionen ähneln in
ihrer Zusammensetzung den sonstigen in der Hautpflege üblichen
Emulsionen. Sonnenmilch soll die durch Sonne, Wasser und Wind ausgetrocknete
Haut ausreichend fetten. Sie darf nicht klebrig sein, da dies in
der Hitze und bei Kontakt mit Sand als besonders unangenehm empfunden
wird. Die Lichtschutzmittel sind in der Regel auf der Basis eines
Trägers,
der mindestens eine Ölphase
enthält,
aufgebaut. Es sind aber auch Zusammensetzungen allein auf wässriger
Basis möglich.
Demgemäss
kommen Öle, Öl-in-Wasser-
und Wasser-in-Öl-Emulsionen,
Cremes und Pasten, Lippenschutzstiftmassen oder fettfreie Gele in
Betracht. Als Emulsionen kommen unter anderen auch O/W-Makroemulsionen,
O/W-Mikroemulsionen oder O/W/O-Emulsionen mit in dispergierter Form
vorliegenden oberflächenbeschichteten
Titandioxidpartikeln in Betracht, wobei die Emulsionen durch Phaseninversionstechnologie,
gemäß
DE-A-197 26 121 erhältlich sind. Übliche kosmetische
Hilfsstoffe, die als Zusätze
in Betracht kommen können,
sind beispielsweise (Co-)Emulgatoren, Fette und Wachse, Stabilisatoren,
Verdickungsmittel, biogene Wirkstoffe, Filmbildner, Duftstoffe,
Farbstoffe, Perlglanzmittel, Konservierungsmittel, Pigmente, Elektrolyte
(z. B. Magnesiumsulfat) und pH-Regulatoren. Als Stabilisatoren können Metallsalze
von Fettsäuren
wie z. B. Magnesium-, Aluminium- und/oder Zinkstearat eingesetzt werden.
Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise Pflanzenextrakte,
Eiweißhydrolysate
und Vitaminkomplexe zu verstehen. Gebräuchliche Filmbildner sind beispielsweise
Hydrocolloide wie Chitosan, mikrokristallines Chitosan oder quaterniertes
Chitosan, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisate, Polymere
der Acrylsäurereihe,
quaternäre
Cellulose-Derivate und ähnliche
Verbindungen.
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Geeignete
Lichtfilterwirkstoffe sind Stoffe, die UV-Strahlen im UV-B- und/oder
UV-A-Bereich absorbieren. Darunter sind organische Substanzen zu
verstehen, die in der Lage sind, ultraviolette Strahlen zu absorbieren
und die aufgenommene Energie in Form längerwelliger Strahlung, zum
Beispiel in Form von Wärme, wieder
abzugeben. Die organischen Substanzen können öllöslich oder wasserlöslich sein.
Geeignete UV-Filter sind zum Beispiel 2,4,6-Triaryl-1,3,5-triazine,
bei denen die Arylgruppen jeweils wenigstens einen Substituenten
tragen können,
der vorzugsweise ausgewählt
ist unter Hydroxy, Alkoxy, speziell Methoxy, Alkoxycarbonyl, speziell
Methoxycarbonyl und Ethoxycarbonyl. Geeignet sind weiterhin p-Aminobenzoesäureester,
Zimtsäureester,
Benzophenone, Campherderivate sowie UV-Strahlen abhaltende Pigmente,
wie Titandioxid, Talkum und Zinkoxid. Besonders bevorzugt handelt
es sich um Pigmente auf der Basis von Titandioxid.
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Als öllösliche UV-B-Filter
können
zum Beispiel folgende Substanzen verwendet werden: 3-Benzylidencampher
und dessen Derivate, beispielsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher;
4-Aminobenzoesäurederivate, vorzugsweise
4-(Dimethylamino)benzoesäure-2-ethylhexylester,
4-(Dimethylamino)benzoesäure-2-octylester und
4-(Dimethylamino)-benzoesäureamylester;
Ester
der Zimtsäure,
vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester,
4 Methoxyzimtsäurepropylester, 4-Methoxyzimtsäureisoamylester,
4 Methoxyzimtsäureisopentylester,
2-Cyano-3-phenyl-zimtsäure-2-ethylhexylester
(Octocrylene);
Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure-2-ethylhexylester,
Salicylsäure-4
isopropylbenzylester, Salicylsäurehomomenthylester;
Derivate
des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon,
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
Ester
der Benzalmalonsäure,
vorzugsweise 4-Methoxybenzmalonsäuredi-2-ethylhexylester;
Triazinderivate,
wie z. B. 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)-1,3,5-triazin (Octyltriazone)
und Dioctyl Butamido Triazon (Uvasorb® HEB):
Propan-1,3-dione,
wie z. B. 1-(4-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-1,3-dion.
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Als
wasserlösliche
Substanzen kommen in Betracht:
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und
deren Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylammonium-, Alkanolammonium-
und Glucammoniumsalze;
Sulfonsäurederivate von Benzophenonen,
vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzo-phenon-5-sulfonsäure und ihre Salze;
Sulfonsäurederivate
des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäure und
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornyliden)sulfonsäure und deren Salze.
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Besonders
bevorzugt ist die Verwendung von Estern der Zimtsäure, vorzugsweise
4-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester,
4-Methoxyzimtsäureisopentylester,
2-Cyano-3-phenylzimtsäure-2-ethylhexylester
(Octocrylene).
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Des
weiteren ist die Verwendung von Derivaten des Benzophenons, insbesondere
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon,
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon sowie
der Einsatz von Propan-1,3-dionen, wie zum Beispiel 1-(4-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-1,3-dion
bevorzugt.
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Als
typische UV-A-Filter kommen in Betracht:
Derivate des Benzoylmethans,
wie beispielsweise 1-(4'-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-1,3-dion,
4-tert.-Butyl-4'-methoxydibenzoylmethan
oder 1-Phenyl-3-(4'-isopropylphenyl)propan-1,3-dion;
Amino-hydroxy-substituierte
Derivate von Benzophenonen wie zum Beispiel N,N-Diethylaminohydroxybenzoyl-n-hexylbenzoat.
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Die
UV-A und UV-B-Filter können
selbstverständlich
auch in Kombinationen eingesetzt werden.
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Weitere
geeignete UV-Filtersubstanzen sind in der folgenden Tabelle genannt.
Nr. | Stoff | CAS-Nr.
(=Säure) |
1 | 4-Aminobenzoesäure | 150-13-0 |
2 | 3-(4'-Trimethylammonium)-benzylidenbornan-2-on-methylsulfat | 52793-97-2 |
3 | 3,3,5-Trimethyl-cyclohexyl-salicylat
(Homosalatum) | 118-56-9 |
4 | 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon
(Oxybenzonum) | 131-57-7 |
5 | 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und
ihre Kalium-, Natrium- u. Triethanolaminsalze | 27503-81-7 |
6 | 3,3'-(1,4-Phenylendimethin)-bis(7,7-dimethyl-2-oxobicyclo[2.2.1]heptan-1-methansulfonsäure) und
ihre Salze | 90457-82-2 |
7 | 4-Bis(polyethoxy)amino-benzoesäurepolyethoxy-ethylester | 113010-52-9 |
8 | 4-Dimethylamino-benzoesäure-2-ethylhexylester | 21245-02-3 |
9 | Salicylsäure-2-ethylhexylester | 118-60-5 |
10 | 4-Methoxy-zimtsäure-2-isoamylester | 71617-10-2 |
11 | 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester | 5466-77-3 |
12 | 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon-5-sulfonsäure-(Sulisobenzonum)
und das Natriumsalz | 4065-45-6 |
13 | 3-(4'-Sulfobenzyliden)-bornan-2-on
und Salze | 58030-58-6 |
14 | 3-Benzylidenbornan-2-on | 16087-24-8 |
15 | 1-(4'-Isopropylphenyl)-3-phenylpropan-1,3-dion | 63260-25-9 |
16 | 4-Isopropylbenzylsalicylat | 94134-93-7 |
17 | 3-Imidazol-4-yl-acrylsäure und
ihr Ethylester | 104-98-3 |
18 | 2-Cyano-3,3-diphenylacrylsäureethylester | 5232-99-5 |
19 | 2-Cyano-3,3-diphenylacrylsäure-2'-ethylhexylester | 6197-30-4 |
20 | Menthyl-o-aminobenzoat
oder:
5-Methyl-2-(1-methylethyl)-2-aminobenzoat | 134-09-8 |
21 | Glyceryl-p-aminobenzoat
oder:
4-Aminobenzoesäure-1-glyceryl-ester | 136-44-7 |
22 | 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon
(Dioxybenzone) | 131-53-3 |
23 | 2-Hydroxy-4-methoxy-4-methylbenzophenon
(Mexenon) | 1641-17-4 |
24 | Triethanolamin
Salicylat | 2174-16-5 |
25 | Dimethoxyphenylglyoxalsäure oder:
3,4-dimethoxy-phenyl-glyoxal-saures
Natrium | 4732-70-1 |
26 | 3-(4'Sulfobenzyliden)-bornan-2-on
und seine Salze | 56039-58-8 |
27 | 4-tert.-Butyl-4'-methoxy-dibenzoylmethan | 70356-09-1 |
28 | 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon | 131-55-5 |
29 | 2,2'-Methylen-bis-[6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3,-tetramethylbutyl)phenol] | 103597-45-1 |
30 | 2,2'-(1,4-Phenylen)-bis-1H-benzimidazol-4,6-
disulfonsäure, Na-Salz | 180898-37-7 |
31 | 2,4-bis-[4-(2-Ethylhexyloxy)-2-hydroxy]phenyl-6-(4-methoxyphenyl)-(1,3,5)-triazin | 187393-00-6 |
32 | 3-(4-Methylbenzyliden)-campher | 36861-47-9 |
33 | 4-Bis(polyethoxy)paraaminobenzoesäurepolyethoxyethylester | 113010-52-9 |
34 | 2,4-Dihydroxybenzophenon | 131-56-6 |
35 | 2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon-5,5'-dinatriumsulfonat | 3121-60-6 |
36 | Benzoesäure, 2-[4-(diethylamino)-2-hydroxybenzoyl]-,
hexylester | 302776-68-7 |
37 | 2-(2H-Benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]phenol | 155633-54-8 |
38 | 1,1-[(2,2'-Dimethylpropoxy)carbonyl]-4,4-diphenyl-1,3-butadien | 363602-15-7 |
Tabelle
4: geeignete Lichtschutzmittel
-
Neben
den beiden vorgenannten Gruppen primärer Lichtschutzstoffe können auch
sekundäre
Lichtschutzmittel vom Typ der Antioxidantien eingesetzt werden,
die die photochemische Reaktionskette unterbrechen, welche ausgelöst wird,
wenn UV-Strahlung in die Haut eindringt. Typische Beispiele hierfür sind Superoxid-Dismutase,
Katalase, Tocopherole (Vitamin E) und Ascorbinsäure (Vitamin C).
-
Eine
weitere Gruppe sind Antiirritantien, die eine entzündungshemmende
Wirkung auf durch UV-Licht geschädigte
Haut besitzen. Solche Stoffe sind beispielsweise Bisabolol, Phytol
und Phytantriol.
-
Erfindungsgemäß ist ebenfalls
die Verwendung der erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen beziehungsweise die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
in Kombination mit UV-Strahlen abhaltenden anorganischen Pigmenten
in Dermokosmetika. Bevorzugt sind Pigmente auf Basis von Metalloxiden
und/oder anderen in Wasser schwerlöslichen oder unlöslichen
Metallverbindungen ausgewählt
aus der Gruppe der Oxide des Zinks (ZnO), Titan (TiO2),
Eisens (z. B. Fe2O3),
Zirkoniums (ZrO2), Siliciums (SiO2), Mangans (z. B. MnO), Aluminiums (Al2O3), Cers (wie Ce2O3), Mischoxiden
der entsprechenden Metalle und Abmischungen aus solchen Oxiden enthalten.
-
Die
anorganischen Pigmente können
dabei in gecoateter Form vorliegen, d. h. dass sie oberflächlich behandelt
sind. Diese Oberflächenbehandlung
kann beispielsweise darin bestehen, dass die Pigmente nach an sich
bekannter Weise, wie in
DE-A-33
14 742 beschrieben, mit einer dünnen hydrophoben Schicht versehen
sind.
-
Weiterhin
enthalten die oben genannten Dermokosmetika bevorzugt sogenannte
Peroxydzersetzter, dies sind Verbindungen die in der Lage sind Peroxyde,
besonders bevorzugt Lipidperoxyde zu zersetzen. Darunter sind organische
Substanzen zu verstehen, wie z. B. Pyridin-2-thiol-3-carbonsäure, 2-Methoxy-pyrimidinol-carbonsäuren, 2-Methoxy-pyridincarbonsäuren, 2-Dimethylamino-pyrimidinolcarbonsäuren, 2-Dimethylamino-pyridincarbonsäuren.
-
Die
Menge dermokosmetischer Wirkstoffe (eine oder mehrere Verbindungen)
in den Zubereitungen gemäß der Erfindung
beträgt
vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 20
Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung. Die genannten und weitere Wirkstoffe, die in den
erfindungsgemäßen Zubereitungen
verwendet werden können,
sind in der
DE 103
18 526 A1 auf den Seiten 12 bis 17 angegeben, worauf an
dieser Stelle in vollem Umfang Bezug genommen wird.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthalten die Dermokosmetika, bevorzugt
die Haut- und Haar-Behandlungsmittel, die erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen beziehungsweise
die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen in einer Konzentration von
0,001 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 bis 0,9 Gew.-%, besonders
bevorzugt von 0,01 bis 0,8 Gew.-% oder von 0,01 bis 0,7 Gew.-%,
ganz besonders bevorzugt von 0,01 bis 0,6 Gew.-% oder von 0,01 bis
0,5 Gew.-%, am meisten bevorzugt von 0,01 bis 0,4 Gew.-% oder von
0,01 bis 0,3 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Dermokosmetikums.
In einer weiteren Ausführungsform
enthalten die Dermokosmetika die erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen beziehungsweise die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen in einer Konzentration von
1 bis 10 Gew.-%,
vorzugsweise von 2 bis 8 Gew.-%, von 3 bis 7 Gew.-%, von 4 bis 6
Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Dermokosmetikums. In einer
ebenfalls bevorzugten Ausführungsform
enthalten die Dermokosmetika die erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen beziehungsweise die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Gemische, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
in einer Konzentration von 10 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 11
bis 19 Gew.-%, von 12 bis 18 Gew.-%, von 13 bis 17 Gew.-%, von 14 bis
16 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Dermokosmetikums. In
einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform
enthalten die Dermokosmetika die erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
beziehungsweise die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Caroti noid-Formulierungen in einer Konzentration von
20 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 21 bis 29 Gew.-%, von 22 bis
28 Gew.-%, von 23 bis 27 Gew.-%, von 24 bis 26 Gew.-% bezogen auf
das Gesamtgewicht des Dermokosmetikums.
-
Zudem
gilt für
die erfindungsgemäßen Dermokosmetika
das Folgende:
Die Formulierungsgrundlage erfindungsgemäßer Dermokosmetika
enthält
bevorzugt dermokosmetisch oder pharmazeutisch akzeptable Wirk- oder
Hilfsstoffe. Pharmazeutisch akzeptabel sind die im Bereich der Pharmazie,
der Lebensmitteltechnologie und angrenzenden Gebieten bekanntermaßen verwendbaren
Hilfsstoffe, insbesondere die in einschlägigen Arzneibüchern (wie
DAB Ph. Eur. BP NF) gelisteten sowie andere Hilfsstoffe, deren Eigenschaften
einer physiologischen Anwendung nicht entgegenstehen.
-
Geeignete
dermokosmetische oder pharmazeutische Hilfsstoffe können sein:
Gleitmittel, Netzmittel, emulgierende und suspendierende Mittel,
konservierende Mittel, Antioxidantien, Antireizstoffe, Chelatbildner, Emulsionsstabilisatoren,
Filmbildner, Gelbildner, Geruchsmaskierungsmittel, Harze, Hydrokolloide,
Lösemittel, Lösungsvermittler,
Neutralisierungsmittel, Permeationsbeschleuniger, Pigmente, quaternäre Ammoniumverbindungen,
Rückfettungs-
und Überfettungsmittel,
Salben-, Creme- oder Öl-Grundstoffe,
Siliconderivate, Stabilisatoren, Sterilantien, Treibmittel, Trocknungsmittel,
Trübungsmittel,
Verdickungsmittel, Wachse, Weichmacher, Weissöl. Eine diesbezügliche Ausgestaltung
beruht auf fachmännischem
Wissen, wie sie beispielsweise in Fiedler, H. P. Lexikon
der Hilfsstoffe für
Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete, 4. Aufl., Aulendorf: ECV-Editio-Kantor-Verlag,
1996, dargestellt sind.
-
Zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Dermokosmetika
können
die Wirkstoffe mit einem geeigneten Hilfsstoff (Exzipient) vermischt
oder verdünnt
werden. Exzipienten können
feste, halb feste oder flüssige
Materialien sein, die als Vehikel, Träger oder Medium für den Wirkstoff
dienen können.
Die Zumischung weiterer Hilfsstoffe erfolgt gewünschtenfalls in der dem Fachmann
bekannten Weise. Weiterhin sind die Polymere und Dispersionen geeignet
als Hilfsmittel in der Pharmazie, bevorzugt als oder in Beschichtungsmittel(n)
oder Bindemittel(n) für
feste Arzneiformen. Sie können
auch in Cremes und als Tablettenüberzugsmittel
und Tablettenbindemittel verwendet werden.
-
Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Dermokosmetika um kosmetische
Mittel zur Pflege und zum Schutz der Haut und Haar, Nagelpflegemittel
oder Zubereitungen für
die dekorative Kosmetik.
-
Geeignete
Dermokosmetika sind beispielsweise Gesichtswässer, Gesichtsmasken, Deodorantien
und andere kosmetische Lotionen. Mittel für die Verwendung in der dekorativen
Kosmetik umfassen beispielsweise Abdeckstifte, Theaterfarben, Mascara
und Lidschatten, Lippenstifte, Kajalstifte, Eyeliner, Rouges, Puder
und Augenbrauenstifte.
-
Ausserdem
können
die O/W-Dispersionen in Nose-Strips zur Porenreinigung, in Antiaknemitteln,
Repellents, Rasiermitteln, After- und Pre Shave Pflegemitteln, After
Sun Pflegemitteln, Haarentfernungsmitteln, Haarfärbemitteln, Intimpflegemitteln,
Fusspflegemitteln sowie in der Babypflege verwendet werden.
-
Die
hautkosmetischen Zubereitungen können
neben den erfindungsgemäßen oben
genannten Verbindungen und geeigneten Trägern noch weitere in der Hautkosmetik übliche Wirkstoffe
und Hilfsstoffe, wie zuvor beschrieben, enthalten. Dazu zählen vorzugsweise
Emulgatoren, Konservierungsmittel, Parfümöle, kosmetische Wirkstoffe
wie Phytantriol, Bisabolol, Panthenol, Lichtschutzmittel, Bleichmittel,
Färbemittel,
Tönungsmittel,
Bräunungsmittel,
Collagen, Eiweisshydrolysate, Stabilisatoren, pH-Wert-Regulatoren,
Farbstoffe, Salze, Verdicker, Gelbildner, Konsistenzgeber, Silicone,
Feuchthaltemittel, Rückfetter
und/oder weitere übliche Additive.
-
Bevorzugte Öl- und Fettkomponenten
der Dermokosmetika sind die zuvor genannten mineralischen und synthetischen Öle, wie
Paraffine, Siliconöle
und aliphatische Kohlenwasserstoffe mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen,
tierische und pflanzliche Öle,
wie beispielsweise. Sonnenblumenöl,
Kokosöl,
Avocadoöl,
Olivenöl, Lanolin
oder Wachse, Fettsäuren,
Fettsäureester,
wie z. B. Triglyceride von C6-C30- Fettsäuren, Wachsester, wie zum Beispiel
Jojobaöl,
Fettalkohole, Vaseline, hydriertes Lanolin und acetyliertes Lanolin
sowie Mischungen davon.
-
Zur
Einstellung bestimmter Eigenschaften wie z. B. Verbesserung des
Anfassgefühls,
des Spreitverhaltens, der Wasserresistenz und/oder der Bindung von
Wirk- und Hilfsstoffen, wie Pigmenten, können die Dermokosmetika zusätzlich auch
konditionierende Substanzen auf Basis von Siliconverbindungen enthalten.
-
Geeignete
Siliconverbindungen sind beispielsweise Polyalkylsiloxane, Polyarylsiloxane,
Polyarylalkylsiloxane, Polyethersiloxane oder Siliconharze.
-
Die
Herstellung der Dermokosmetika erfolgt nach den üblichen, dem Fachmann bekannten
Verfahren.
-
Bevorzugt
liegen die hautkosmetischen Dermokosmetika in Form von Emulsionen
insbesondere als Wasser-in-Öl
(W/O)- oder Öl-in-Wasser
(O/W)-Emulsionen vor.
-
Es
ist aber auch möglich,
andere Formulierungsarten zu wählen,
beispielsweise Gele, Öle,
Oleogele, multiple Emulsionen, beispielsweise in Form von W/O/W-
oder O/W/O-Emulsionen, wasserfreie Salben bzw. Salbengrundlagen,
usw. Auch emulgatorfreie Formulierungen wie Hydrodispersionen, Hydrogele
oder eine Pickering-Emulsion sind vorteilhafte Ausführungsformen.
-
Die
Herstellung von Emulsionen erfolgt nach bekannten Methoden. Die
Emulsionen enthalten in der Regel übliche Bestandteile, wie Fettalkohole,
Fettsäureester
und insbesondere Fettsäuretriglyceride,
Fettsäuren,
Lanolin und Derivate davon, natürliche
oder synthetische Öle
oder Wachse und Emulgatoren in Anwesenheit von Wasser. Die Auswahl
der Emulsionstypspezifischen Zusätze
und die Herstellung geeigneter Emulsionen ist beispielsweise beschrieben
in Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, Hüthig Buch Verlag,
Heidelberg, 2. Auflage, 1989, dritter Teil, oder Umbach,
Kosmetik: Entwicklung, Herstellung und Anwendung kosmetischer Mittel,
2. erweiterte Auflage, 1995, Georg Thieme Verlag, ISBN 3 13 712602
9, Seiten 122 ff., worauf hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
-
Bevorzugte
Fette und Öle,
welche in der Fettphase der Emulsionen enthalten sein können, sind:
Kohlenwasserstofföle,
wie Paraffinöl,
Purcellinöl,
Perhydrosqualen und Lösungen
mikrokristalliner Wachse in diesen Ölen; tierische oder pflanzliche Öle, wie
Süssmandelöl, Avocadoöl, Calophylumöl, Lanolin
und Derivate davon, Ricinusöl,
Sesamöl,
Olivenöl,
Jojobaöl,
Karite-Öl,
Hoplostethus-Öl,
mineralische Öle,
deren Destillationsbeginn unter Atmosphärendruck bei ca. 250°C und deren
Destillationsendpunkt bei 410°C
liegt, wie z. B. Vaselinöl,
Ester gesättigter
oder ungesättigter
Fettsäuren,
wie Alkylmyristate, z. B. i-Propyl-, Butyl- oder Cetylmyristat,
Hexadecylstearat, Ethyl- oder i-Propylpalmitat, Octan- oder Decansäuretriglyceride
und Cetylricinoleat.
-
Die
Fettphase kann auch in anderen Ölen
lösliche
Siliconöle,
wie Dimethylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan, Siliconglykol-Copolymer,
Fettsäuren
und Fettalkohole enthalten.
-
Neben
den erfindungsgemäßen oben
beschriebenen Verbindungen können
die Dermokosmetika auch Wachse enthalten, wie z. B. Carnaubawachs,
Candilillawachs, Bienenwachs, mikrokristallines Wachs, Ozokeritwachs
und Ca-, Mg- und Al-Oleate, -Myristate, -Linoleate und -Stearate.
-
Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Dermokosmetika um ein Lichtschutzmittel,
ein Duschgel, eine Shampoo-Formulierung
oder ein Badepräparat,
wobei Lichtschutzpräparate
besonders bevorzugt sind.
-
Solche
Formulierungen enthalten neben den erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemitteln,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen bzw. die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Gemische, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen üblicherweise
anionische Tenside als Basistenside und amphotere und/oder nichtionische
Tenside als Cotenside. Weitere geeignete Wirkstoffe und/oder Hilfsstoffe
sind im allgemeinen ausgewählt
unter Lipiden, Parfümölen, Farbstoffen,
organischen Säuren,
Konservierungsstoffen und Antioxidantien sowie Verdickern/Gelbildnern,
Hautkonditioniermitteln und Feuchthaltemitteln.
-
Diese
Formulierungen enthalten vorzugsweise von 2 bis 50 Gew.-%, bevorzugt
von 5 bis 40 Gew.-%, besonders bevorzugt von 8 bis 30 Gew.-% Tenside,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung.
-
In
den Wasch-, Dusch- und Badepräparaten
können
alle in Körperreinigungsmitteln üblicherweise
eingesetzten anionischen, neutralen, amphoteren oder kationischen
Tenside verwendet werden.
-
Geeignete
anionische Tenside sind beispielsweise Alkylsulfate, Alkylethersulfate,
Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate, Alkylsuccinate, Alkylsulfosuccinate,
N-Alkoylsarkosinate, Acyltaurate, Acylisothionate, Alkylphosphate,
Alkyletherphosphate, Alkylethercarboxylate, Alpha-Olefinsulfonate,
insbesondere die Alkali und Erdalkalimetallsalze, z. B. Natrium,
Kalium, Magnesium, Calcium, sowie Ammonium- und Triethanolamin-Salze.
Die Alkylethersulfate, Alkyletherphosphate und Alkylethercarboxylate
können
zwischen 1 bis 10 Ethylenoxid- oder Propylenoxideinheiten, bevorzugt
1 bis 3 Ethylenoxideinheiten im Molekül aufweisen.
-
Dazu
zählen
z. B. Natriumlaurylsulfat, Ammoniumtaurytsulfat, Natriumlaurylethersulfat,
Ammoniumlaurylethersulfat, Natriumlaurylsarkosinat, Natriumoleylsuccinat,
Ammoniumlaurylsulfosuccinat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Triethanolamindodecylbenzol-sulfonat.
-
Geeignete
amphotere Tenside sind z. B. Alkylbetaine, Alkylamidopropylbetaine,
Alkylsulfobetaine, Alkylglycinate, Alkylcarboxyglycinate, Alkylamphoacetate
oder -propionate, Alkylamphodiacetate oder -dipropionate.
-
Beispielsweise
können
Cocodimethylsulfopropylbetain, Laurylbetain, Cocamidopropylbetain
oder Natriumcocamphopropionat eingesetzt werden.
-
Als
nichtionische Tenside sind beispielsweise geeignet die Umsetzungsprodukte
von aliphatischen Alkoholen oder Alkylphenolen mit 6 bis 20 C-Atomen
in der Alkylkette, die linear oder verzweigt sein kann, mit Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid. Die Menge Alkylenoxid beträgt ca. 6
bis 60 Mole auf ein Mol Alkohol. Ferner sind Alkylaminoxide, Mono-
oder Dialkylalkanolamide, Fettsäureester
von Polyethylenglykolen, ethoxylierte Fettsäureamide, Alkylpolyglycoside
oder Sorbitanetherester geeignet.
-
Ausserdem
können
die Wasch-, Dusch- und Badepräparate übliche kationische
Tenside enthalten, wie z. B. quaternäre Ammoniumverbindungen, beispielsweise
Cetyltrimethylammoniumchlorid.
-
Weiterhin
können
die Duschgel-/Shampoo-Formulierungen Verdicker, wie z. B. Kochsalz,
PEG-55, Propylenglykol-Oleat,
PEG-120-Methylglucosedioleat und andere so – wie Konservierungsmittel,
weitere Wirk- und Hilfsstoffe und Wasser enthalten.
-
Ferner
bieten erfindungsgemäße Antioxidanten,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
in haarkosmetischen Zubereitungen einen Schutz gegen vorzeitige
Alterungsprozesse der menschlichen Haare und können somit bei spielsweise als
Wirkstoffe bei der kosmetischen Behandlung von sprödem, glanzlosem
und unelastischem Haar eingesetzt werden.
-
Bei
Dermokosmetika zum Schutze der Haare gemäß der Erfindung handelt es
sich beispielsweise um Shampoonierungsmittel, Dermokosmetika, die
beim Spülen
der Haare vor oder nach der Shampoonierung, vor oder nach der Dauerwellbehandlung,
vor oder nach der Färbung
oder Entfärbung
der Haare angewendet werden, um Dermokosmetika zum Fönen oder
Einlegen der Haare, Dermokosmetika zum Färben oder Entfärben, um
eine Frisier- und Behandlungslotion, einen Haarlack oder um Dauerwellmittel.
-
Geeignete
Hilfs- und Zusatzstoffe für
die Herstellung von Dermokosmetika zum Schutze der Haare sind dem
Fachmann geläufig
und können
aus Handbüchern
der Kosmetik, beispielsweise Schrader, Grundlagen und Rezepturen
der Kosmetika, Hüthig
Verlag, Heidelberg, 1989, ISBN 3-7785-1491-1, oder Umbach, Kosmetik:
Entwicklung, Herstellung und Anwendung ksometischer Mittel, 2.erweiterte
Auflage, 1995, Georg Thieme Verlag, ISBN 3 13 712602 9 entnommen
werden.
-
Die
Dermokosmetika zum Schutze der Haare enthalten Wirk- und Hilfsstoffe,
wie sie üblicherweise
für diesen
Typ von Dermokosmetika zur Haarpflege und Haarbehandlung verwendet
werden. Als Wirk- und Hilfsstoffe dienen beispielsweise Konservierungsmittel,
oberflächenaktive
Substanzen, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Verdickungsmittel, Emulgatoren,
Fette, Öle,
Wachse, organische Lösungsmittel,
Bakterizide, Parfümeöle, Farbstoffe
oder Pigmente, deren Aufgabe es ist, die Haare oder die kosmetischen
und dermatologischen Zubereitungen zum Schutze der Haare selbst
zu färben,
Elektrolyte oder Substanzen gegen das Fetten der Haare.
-
Unter
Elektrolyten im Sinne der vorliegenden Erfindung sind wasserlösliche Alkali-,
Ammonium-, Erdalkali-(unter Einbeziehung des Magnesiums) und Zinksalze
anorganischer Anionen und beliebige Gemische aus solchen Salzen
zu verstehen, wobei gewährleistet
sein muss, dass sich diese Salze durch pharmazeutische oder kosmetische
Unbedenklichkeit auszeichnen.
-
Die
erfindungsgemäßen Anionen
werden bevorzugt gewählt
aus der Gruppe der Chloride, der Sulfate und Hydrogensulfate, der
Phosphate. Hydrogenphosphate und der linearen und cyclischen Oligophosphate sowie
der Carbonate und Hydrogencarbonate.
-
Liegen
die Dermokosmetika zum Schutze der Haare in Form einer Lotion vor,
die ausgespült
und z. B. vor oder nach der Entfärbung,
vor oder nach der Shampoonierung, zwischen zwei Shampoonierungsschritten vor
oder nach der Dauerwellbehandlung angewendet wird, so handelt es
sich dabei z. B. um wässrige
oder wässrig-alkoholische
Lösungen,
die gegebenenfalls oberflächenaktive
Substanzen enthalten, deren Konzentration im Bereich von 0,1 und
10 Gew.-%, vorzugsweise
von 0,2 und 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
liegen kann.
-
Eine
dermokosmetische Zubereitung zum Schutze der Haare in Form einer
Lotion, die nicht ausgespült
wird, insbesondere eine Lotion zum Einlegen der Haare, eine Lotion,
die beim Fönen
der Haare verwendet wird oder eine Frisier- und Behandlungslotion,
stellt im allgemeinen eine wässrige,
alkoholische oder wässrig-alkoholische
Lösung
dar und enthält
mindestens ein kationisches, anionisches, nicht-ionisches oder amphoteres
Polymer oder auch Gemische derselben und/oder mindestens ein Lignan,
ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Secoisolariciresinol, Matairesinol,
Enterolacton, Enterodiol, Pinoresinol, Syringaresinol, Isolaririciresinol
und Lariciresinol und deren Glycoside in wirksamer Konzentration.
Die Menge der verwendeten Polymeren liegt beispielsweise im Bereich
von 0,1 und 10 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 und 3 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitung.
-
Dermokosmetika
zum Schutze der Haare, die erfindungsgemäße Antioxidantien enthalten,
können
als Emulsionen vorliegen, die vom nicht-ionischen oder anionischen
Typ sind. Nichtionische Emulsionen enthalten neben Wasser Öle oder
Fettalkohole, die beispielsweise auch polyethoxyliert oder polypropoxyliert
sein können,
oder auch Gemische aus den beiden organischen Komponenten. Diese
Emulsionen enthalten gegebenenfalls kationische oberflächenaktive
Substanzen.
-
Erfindungsgemäß können Dermokosmetika
zum Schutze der Haare als Gele vorliegen, die neben einem wirksamen
Gehalt an mindestens einer der Verbindungen (V) oder der Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen, bevorzugt
Wasser, organische Verdickungsmittel, z. B. Gummiarabikum, Xanthangummi,
Natriumalginat, Cellulose-Derivate, vorzugsweise Methylcellulose,
Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Hydroxypropylmethylcellulose oder anorganische Verdickungsmittel,
z. B. Aluminiumsilikate wie beispielsweise Bentonite, oder ein Gemisch
aus Polyethylenglykol und Polyethylenglycolstearat oder -distearat,
enthalten. Das Verdickungsmittel ist in dem Gel beispielsweise in
einer Menge im Bereich von 0,1 und 30 Gew.-%, bevorzugt von 0,5
und 15 Gew.-%, enthalten.
-
Dermokosmetika
zum Schutze der Haare, die ein Shampoonierungsmittel darstellen,
enthalten neben einem wirksamen Gehalt von erfindungsgemäßen Antioxidantien
vorzugsweise mindestens eine anionische, nicht-ionische oder amphotere
oberflächenaktive
Substanz oder Gemisch daraus, gegebenenfalls einen erfindungsgemäßes Elektrolyten
und Hilfsmittel, wie sie üblicherweise
dafür verwendet
werden. Die oberflächenaktive
Substanz kann in einer Konzentration im Bereich von 1 Gew.-% und
94 Gew.-% in dem Shampoonierungsmittel vorliegen.
-
Erfindungsgemäße Dermokosmetika
können
auch wässrige
Dermokosmetika sein, die Reinigungsmittel oder für die wässrige Reinigung bestimmte
wasserarme oder wasserfreie Reinigungsmittelkonzentrate darstellen,
können
anionische, nichtionische und/oder amphotere Tenside enthalten,
beispielsweise: herkömmliche
Seifen, z. B. Fettsäuresalze
des Natriums, Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkan- und Alkylbenzolsulfonate,
Sulfoacetate, Sulfobetaine, Sarcosi nate, Amidosulfobetaine, Sulfosuccinate,
Sulfobernsteinsäurehalbester,
Alkylethercarboxylate, Eiweiß-Fettsäure-Kondensate,
Alkylbetaine und Amidobetaine, Fettsäurealkanolamide, Polyglycolether-Derivate.
-
Vorzugsweise
liegen die erfindungsgemäßen Dermokosmetika
zum Schutz der Haare in Form eines Schaumfestigers, Haarmousses,
Haargels, Shampoos, Haarsprays, Haarschaums, Spitzenfluids, Egalisierungsmittels
für Dauerwellen,
Haarfarbe- und -bleichmittels oder "Hot-Oil-Treatments" vor. Je nach Anwendungsgebiet können die
haarkosmetischen Zubereitungen als (Aerosol-)Spray, (Aerosol-)Schaum,
Gel, Gelspray, Creme, Lotion oder Wachs appliziert werden. Haarsprays
umfassen dabei sowohl Aerosolsprays als auch Pumpsprays ohne Treibgas.
Haarschäume
umfassen sowohl Aerosolschäume
wie auch Pumpschäume ohne
Treibgas. Haarsprays und Haarschäume
umfassen vorzugsweise überwiegend
oder ausschließlich
wasserlösliche
oder wasserdispergierbare Komponenten. Sind die in den erfindungsgemäßen Haarsprays
und Haarschäumen
eingesetzten Verbindungen wasserdispergierbar, können sie in Form von wässrigen
Mikrodispersionen mit Teilchendurchmessern von üblicherweise 1 bis 350 nm,
bevorzugt 1 bis 250 nm, zur Anwendung gebracht werden. Die Feststoffgehalte
dieser Präparate
liegen dabei üblicherweise
in einem Bereich von etwa 0,5 bis 20 Gew.-%. Diese Mikrodispersionen
benötigen
in der Regel keine Emulgatoren oder Tenside zu ihrer Stabilisierung.
-
Unter
weiteren Bestandteilen sind die in der Kosmetik üblichen Zusätze zu verstehen, beispielsweise Treibmittel,
Entschäumer,
grenzflächenaktive
Verbindungen, d. h. Tenside, Emulgatoren, Schaumbildner und Solubilisatoren.
Die eingesetzten grenzflächenaktiven
Verbindungen können
anionisch, kationisch, amphoter oder neutral sein. Weitere übliche Bestandteile
können
ferner sein z. B. Konservierungsmittel, Parfümöle, Trübungsmittel, Wirkstoffe, UV-Filter,
Pflegestoffe wie Panthenol, Collagen, Vitamine, Eiweisshydrolysate,
Alpha- und Beta-Hydroxycarbonsäuren, Stabilisatoren,
pH-Wert-Regulatoren, Farbstoffe, Viskositätsregulierer, Gelbildner, Salze,
Feuchthaltemittel, Rückfetter,
Komplexbildner und weitere übliche
Additive.
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Weiterhin
zählen
hierzu alle in der Kosmetik bekannten Styling- und Conditioner-Polymere,
die in Kombination mit den erfindungsgemäßen Mikrokapseln bzw. die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten O/W-Dispersionen eingesetzt werden können, falls
ganz spezielle Eigenschaften eingestellt werden sollen.
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Als
herkömmliche
Haarkosmetik-Polymere eignen sich beispielsweise die zuvor genannten
kationischen, anionischen, neutralen, nichtionischen und amphoteren
Polymere, auf die hier Bezug genommen wird.
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Zur
Einstellung bestimmter Eigenschaften können die Zubereitungen zusätzlich auch
konditionierende Substanzen auf Basis von Silikonverbindungen enthalten.
Geeignete Silikonverbindungen sind beispielsweise Polyalkylsiloxane,
Polyarylsiloxane, Polyarylalkylsiloxane, Polyethersiloxane, Silikonharze
oder Dimethicon Copolyole (CTFA) und aminofunktionelle Silikonverbindungen
wie Amodimethicone (CTFA).
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Treibmittel
sind die für
Haarsprays oder Aerosolschäume üblich verwendeten
Treibmittel. Bevorzugt sind Gemische aus Propan/Butan, Pentan, Dimethylether,
1,1-Difluorethan (HFC-152a), Kohlendioxid, Stickstoff oder Druckluft.
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Als
Emulgatoren können
alle in Haarschäumen üblicherweise
eingesetzten Emulgatoren verwendet werden. Geeignete Emulgatoren
können
nichtionisch, kationisch bzw. anionisch oder amphoter sein. Beispiele für nichtionische
Emulgatoren (INCI-Nomenklatur) sind Laurethe, z. B. Laureth-4; Cetethe,
z. B. Cetheth-1, Polyethylenglycolcetylether, Cetearethe, z. B.
Cetheareth-25, Polyglycolfettsäureglyceride,
hydroxyliertes Lecithin, Lactylester von Fettsäuren, Alkylpolyglycoside.
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Beispiele
für kationische
Emulgatoren sind Cetyldimethyl-2-hydroxyethylammonium-dihydrogenphosphat,
Cetyltriamoniumchlorid, Cetyltriammoniumbromid, Cocotriamoniummethylsulfat,
Quaternium-1 bis × (INCI).
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Anionische
Emulgatoren können
beispielsweise ausgewählt
werden aus der Gruppe der Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylsulfonate,
Alkylarylsulfonate, Alkylsuccinate, Alkylsulfosuccinate, N-Alkoylsarkosinate, Acyltaurate,
Acylisethionate, Alkylphosphate, Alkyletherphosphate, Alkylethercarboxylate,
Alpha-Olefinsulfonate, insbesondere die Alkali- und Erdalkalimetallsalze,
z. B. Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, sowie Ammonium- und Triethanolamin-Salze.
Die Alkylethersulfate, Alkyletherphosphate und Alkylethercarboxylate können von
1 bis 10 Ethylenoxid oder Propylenoxid-Einheiten, bevorzugt 1 bis
3 Ethylenoxid-Einheiten im Molekül
aufweisen.
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Als
Gelbildner können
alle in der Kosmetik üblichen
Gelbildner eingesetzt werden. Hierzu zählen leicht vernetzte Polyacrylsäure, beispielsweise
Carbomer (INCI), Cellulosederivate, z. B. Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
kationisch modifizierte Cellulosen, Polysaccharide, z. B. Xanthangummi,
Capryl/Caprin-Triglycerid, Natriumacrylat-Copolymere, Polyquaternium-32
(und) Paraffinum Liquidum (INCI), Natriumacrylat-Copolymere (und)
Paraffinum Liquidum (und) PPG-1 Trideceth-6, Acrylamidopropyltrimoniumchlorid/Acrylamid-Copolymere,
Steareth-10-Allylether, Acrylat-Copolymere, Polyquaternium-37 (und)
Paraffinum Liquidum (und) PPG-1 Trideceth-6, Polyquaternium 37 (und)
Propylenglycoldicapratdicaprylat (und) PPG-1 Trideceth-6, Polyquaternium-7, Polyquaternium-44.
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In
den Shampooformulierungen können
alle in Shampoos üblicherweise
eingesetzten anionischen, neutralen, amphoteren oder kationischen
Tenside verwendet werden.
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Geeignete
anionische Tenside sind beispielsweise Alkylsulfate, Alkylethersulfate,
Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate, Alkylsuccinate, Alkylsulfosuccinate,
N-Alkoylsarkosinate, Acyltaurate, Acylisothionate, Alkylphosphate,
Alkyletherphosphate, Alkylethercarboxylate, Alpha-Olefinsulfonate,
insbesondere die Alkali- und Erdalkalimetallsalze, z. B. Natrium,
Kalium, Magnesium, Calcium, sowie Ammonium- und Triethanolamin-Salze.
Die Alkylethersulfate, Alkyletherphosphate und Alkylethercarboxylate
können
zwischen 1 bis 10 Ethylenoxid- oder Propylenoxid-Einheiten, bevorzugt
1 bis 3 Ethylenoxid-Einheiten im Molekül aufweisen.
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Geeignet
sind zum Beispiel Natriumlaurylsulfat, Ammoniumlaurysulfat, Natriumlaurylethersulfat,
Ammoniumlaurylethersulfat, Natriumlauroylsarkosinat, Natriumoleylsuccinat,
Ammoniumlaurylsulfosuccinat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Triethanolamindodecylbenzolsulfonat.
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Geeignete
amphotere Tenside sind zum Beispiel Alkylbetaine, Alkylamidopropylbetai-ne,
Alkylsulfobetaine, Alkylglycinate, Alkylcarboxyglycinate, Alkylamphoacetate
oder -propionate, Alkylamphodiacetate oder -dipropionate.
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Beispielsweise
können
Cocodimethylsulfopropylbetain, Laurylbetain, Cocamidopropylbetain
oder Natriumcocamphopropionat eingesetzt werden.
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Als
nichtionische Tenside sind beispielsweise geeignet die Umsetzungsprodukte
von aliphatischen Alkoholen oder Alkylphenolen mit 6 bis 20 C-Atomen
in der Alkylkette, die linear oder verzweigt sein kann, mit Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid. Die Menge Alkylenoxid beträgt ca. 6
bis 60 Mole auf ein Mol Alkohol. Ferner sind Alkylaminoxide, Mono-
oder Dialkylalkanolamide, Fettsäureester
von Polyethylenglykolen, Alkylpolyglykoside oder Sorbitanetherester
geeignet.
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Ausserdem
können
die Shampooformulierungen übliche
kationische Tenside enthalten, wie z. B. quaternäre Ammoniumverbindungen, beispielsweise
Cetyltrimethylammoniumchlorid.
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Hierzu
zählen
beispielsweise die zuvor genannten kationischen Polymere mit der
Bezeichnung Polyquaternium nach INCI, insbesondere Copolymere aus
Vinylpyrrolidon/N-Vinylimidazoliumsalzen (Luviquat FC, Luviquat&commat, HM, Luviquat
MS, Luviquat Care), Copolymere aus N-Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat,
quaternisiert mit Diethylsulfat (Luviquat D PQ 11), Copolymere aus
N-Vinylcaprolactam/N-Vinylpyrrolidon/N-Vinylimidazoliumsalzen (Luviquat D Hold),
kationische Cellulosederivate (Polyquaternium-4 und -10), Acrylamidcopolymere
(Polyquaternium-7). Ferner können
Eiweißhydrolysate
verwendet werden, sowie konditionierende Substanzen auf Basis von
Silikonverbindungen, beispielsweise Polyalkylsiloxane, Polyarylsiloxane,
Polyarylalkylsiloxane, Polyethersiloxane oder Silikonharze. Weitere
geeignete Silikonverbindungen sind Dimethicon Copolyole (CTFA) und
aminofunktionelle Silikonverbindungen wie Amodimethicone (CTFA). Ferner
können
kationische Guarderivate wie Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid (INCI)
verwendet werden.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
dient diese haarkosmetische oder haut-kosmetische Zubereitung der
Pflege oder dem Schutz der Haut oder Haars und liegt in Form einer
Emulsion, einer Dispersion, einer Suspension, einer wässrigen
Tensidzubereitung, einer Milch, einer Lotion, einer Creme, eines
Balsams, einer Salbe, eines Gels, eines Granulats, eines Puders,
eines Stiftpräparates,
wie z. B. eines Lippenstifts, eines Schaums, eines Aerosols oder
eines Sprays vor. Solche Formulierungen sind gut geeignet für topische
Zubereitungen. Als Emulsionen kommen Öl-in-Wasser-Emulsionen und
Wasser-in-Öl-Emulsionen
oder Mikroemulsionen in Betracht.
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Im
Regelfall wird das Dermokosmetikum zum Schutz der Haare zur Applikation
auf der Haut (topisch) oder dem Haar verwendet. Unter topischen
Dermokosmetika sind dabei solche Dermokosemtika zu verstehen, die
dazu geeignet sind, die Wirkstoffe in feiner Verteilung und bevorzugt
in einer durch die Haut resorbierbaren Form auf die Haut aufzubringen.
Hierfür
eignen sich z. B. wässrige
und wässrig-alkoholische
Lösungen, Sprays,
Schäume,
Schaumaerosole, Salben, wässrige
Gele, Emulsionen vom O/W- oder W/O-Typ, Mikroemulsionen oder kosmetische
Stiftpräparate.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Dermokosmetika
zum Schutz der Haare enthält
das Dermokosmetikum einen Träger.
Bevorzugt als Träger
ist Wasser, ein Gas, eine Wasser-basierte Flüssigkeit, ein Öl, ein Gel,
eine Emulsion oder Mikroemulsion, eine Dispersion oder eine Mischung
davon. Die genannten Träger
zeigen eine gute Hautverträglichkeit.
Besonders vorteilhaft für
topische Zubereitungen sind wässrige
Gele, Emulsionen oder Mikroemulsionen.
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Als
Emulgatoren können
nichtionogene Tenside, zwitterionische Tenside, ampholytische Tenside
oder anionische Emulgatoren verwendet werden. Die Emulgatoren können in
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die
Zusammensetzung, enthalten sein.
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Als
nichtionogenes Tensid kann beispielsweise ein Tensid aus mindestens
einer der folgenden Gruppen verwendet werden:
Anlagerungsprodukte
von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder von 0 bis 5 Mol Propylenoxid
an lineare Fettalkohole mit C8-C22 C-Atomen, an Fettsäuren mit C12-C22 C-Atomen und an Alkylphenole mit C8-C15 C-Atomen in der
Alkylgruppe;
C12C18-Fettsäuremono-
und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid
an Glycerin; Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester
von gesättigten
und ungesättigten
Fettsäuren
mit C6-C22 Kohlenstoffatomen
und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte; Alkylmono- und -oligoglycoside
mit C8-C22 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest und deren ethoxylierte Analoga; Anlagerungsprodukte
von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; Polyol-
und insbesondere Polyglycerinester, wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat,
Polyglycerinpoly-12-hydroxystearat oder Polyglycerindimerat. Ebenfalls
geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen;
Anlagerungsprodukte
von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; Partialester auf
Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter
C6/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie
12-Hydroxystearinsäure
und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Dipenta erythrit, Zuckeralkohole
(z. B. Sorbit), Alkylglucoside (z. B. Methylglucosid, Butylglucosid,
Lauryl-glucosid) sowie Polyglucoside (z. B. Cellulose); Mono-, Di-
und Trialkylphosphate sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkylphosphate
und deren Salze;
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Weiterhin
können
als Emulgatoren zwitterionische Tenside verwendet werden. Als zwitterionische
Tenside werden solche oberflächenaktiven
Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe
und mindestens eine Carboxylat- oder eine Sulfonatgruppe tragen.
Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten
Betaine wie die N-Alkyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise
das Kokosalkyldimethylammoniumglycinat, N-Acylamino-propyl-N,N dimethylammoniumglycinate,
beispielsweise das Kokosacylaminopropyldimethylammonium-glycinat,
und 2-Alkyl-3-carboxylmethyl-3-hydroxyethylimidazoline mit jeweils
8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethyl-carboxymethylglycinat.
Besonders bevorzugt ist das unter der CTFA Bezeichnung Cocamidopropyl
Betaine bekannte Fettsäureamid-Derivat.
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Ebenfalls
geeignete Emulgatoren sind ampholytische Tenside. Unter ampholytischen
Tensiden werden solche oberflächenaktive
Verbindungen verstanden, die außer
einer C8-C18-Alkyl-
oder -Acylgruppe im Molekül
mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder
-SO3H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung
innerer Salze befähigt
sind. Beispiele für
geeignete ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylamino-buttersäuren, N
Alkyliminodipropionsäuren,
N-Hydroxyethyl-N-alkylamido-propylglycine, N-Alkyltaurine, N Alkylsarcosine,
2-Alkylaminopropionsäuren
und Alkylaminoessigsäuren mit
jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe.
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Besonders
bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat,
Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12-C18-Acylsarcosin. Neben den ampholytischen
kommen auch quartäre Emulgatoren
in Betracht, wobei solche vom Typ der Esterquats, vorzugsweise methyl-quaternierte
Difettsäuretriethanolaminester-Salze,
besonders bevorzugt sind. Des weiteren können als anionische Emulgatoren
Alkylethersulfate, Monoglyceridsulfate, Fettsäuresulfate, Sulfosuccinate
und/oder Ethercarbonsäuren
eingesetzt werden.
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Als Ölkörper kommen
Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18, vorzugsweise
8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren
mit linearen C6-C22-Fettalkohoien, Ester
von verzweigten C6-C13-Carbonsäuren mit
linearen C6-C22-Fettalkoholen,
Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren mit
verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von linearen
und/oder verzweigten Fettsäuren
mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B. Propylenglycol, Dimerdiol
oder Trimertriol) und/oder Guerbetalkoholen, Triglyceride auf Basis
C6-C10-Fettsäuren,
flüssige
Mono-/Di-, Triglyceridmischungen auf Basis von C6-C18-Fettsäuren,
Ester von C6-C22-Fettalkoholen
und/oder Guerbetalkoholen mit aromatischen Carbonsäuren, insbesondere
Benzoesäure,
Ester von C6-C12-Dicarbonsäuren mit
linearen oder verzweigten Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen
oder Polyolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxylgruppen,
pflanzliche Öle, verzweigte
primäre
Alkohole, substituierte Cyclohexane, lineare C6-C22-Fettalkoholcarbonate, Guerbetcarbonate,
Ester der Benzoesäure
mit linearen und/oder verzweigten C6-C22-Alkoholen (z. B. Finsolv® TN),
Dialkylether, Ringöffnungsprodukte
von epoxidierten Fettsäureestern
mit Polyolen, Siliconöle
und/oder aliphatische bzw. naphthenische Kohlenwasserstoffe in Betracht.
Als Ölkörper können ferner
auch Siliconverbindungen eingesetzt werden, beispielsweise Dimethylpolysiloxane,
Methylphenylpolysiloxane, cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-,
polyether-, epoxy-, fluor-, alkyl- und/oder glykosidmodifizierte
Siliconverbindungen, die bei Raumtemperatur sowohl flüssig als
auch harzförmig
vorliegen können.
Die Ölkörper können in
den erfindungsgemäßen Mitteln
in Mengen von 1 bis 90, vorzugsweise von 5 bis 80, und insbesondere
von 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung enthalten
sein.
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Parfüme
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Eine
weitere Ausführungsform
der Dermokosmetika sind Parfüme,
die mindestens eine der Verbindungen (V), Mischungen (M1) oder (M2),
Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen enthalten oder unter ihrer
Verwendung hergestellt worden sind.
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Parfüme sind
alkoholische Lösungen
geeigneter Riechstoffe oder Duftstoffe, die meist aus Parfümölen pflanzlichen
oder synthetischen Ursprungs bestehen aber auch Substanzen enthalten
können,
die von Tieren gewonnen wurden und beispielsweise tierische Drüsensekrete
sind. Parfüme
werden außer
zur Anwendung am menschlichen Körper
und häufig
zur Duftgestaltung zahlreicher Feststoffe und Flüssigkeiten verwendet. Parfüme können in
Gruppen eingeteilt werden, die sich nach dem Gehalt der Parfümöle in besonders
reinem Ethanol, der gegebenenfalls mit Wasser auf bis zu 70 Gew.%
verdünnt
sein kann, richten. Man unterteilt in der Regel in: Parfüm mit von
10 bis 25 Gew.% Parfümöl; Eau de
Parfum mit von 8 bis 10 Gew.% Parfümöl; Eau de Toilette mit von
5 bis 8 Gew.% Parfümöl; Eau de
Cologne (Kölnisch
Wasser) mit von 2 bis 5 Gew.% Parfümöl. Die Gewichtsprozente werden
auf die Gesamtgewicht des Parfüms
bezogen.
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Die
Duftwirkung eines Parfüms
wird in der Regel aus drei Elementen zusammengesetzt; einer Kopfnote,
die leicht flüchtige
Riechstoffe bzw. Parfümöle mit meist
frischen Charakter enthält,
einer Mittelnote, die mäßig flüchtige Riechstoffe
bzw. Parfümöle oft blumigen
Charakters und eine Basisnote mit wenig flüchtigen Riechstoffen bzw. Parfümölen enthält und die
den Grundcharakter (Leitgeruch) des Parfüms bestimmen.
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Parfüme lassen
sich nach Duftgruppen bzw. Duftnoten oder Noten unterteilen: Aldehydartige
Duftnoten enthalten C6- bis C12-Aldehyde,
die frisch und fruchtig riechen. Grünnoten bestehen überwiegend
aus herb-frischen synthetischen Aldehyden, Alkoholen und Estern.
Blumige Noten sind komplexe Gemische aus beispielsweise Jasmin-Absolues,
Rosenöl,
synthetischen Riechstoffen wie Benzylacetat, Phenylethylalkohol. Krautig-würzige Noten
enthalten beispielsweise Lavendel, Moosextrakte und Gewürze z. B.
Zimt und werden bei Herrenparfümen
häufig
verwendet. Orientalische Noten sind schwer und süß und häufig mit tierischen Duftnoten
verstärkt.
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Der
Basisnote sind im Allgemeinen Fixateure zugeordnet, welche Bindung
und Haftfestigkeit der flüchtigen
Riechstoffe erhöhen
und die Duftkomposition stabilisieren. Mit Adjuvantien können Kopfnote,
Mittelnote und Basisnote enger miteinander verbunden und der Duftablauf
fließender
gestaltet werden. Fixateure können beispielsweise
in Eigenfixateure, Pseudofixateure, echte Fixateure oder Stimulantien
unterschieden werden und aus Naturstoffen, synthetischen Analoga
oder synthetischen Substanzen bestehen. Sie liegen in flüssiger oder
in viskoser bis kristaliner Form vor. Beispiele für Substanzen
oder Extrakten, die als Fixateur wirken können sind: Cumarin, Diethylenglycolmethylether,
Ambra, Castoreum, Moschus, Zibet, Muscon, einige Makrolide, Fixateur
404 oder Extrakte aus Labdanum, Styrax, Tolubalsam, Benzoe, Iris,
Eichenmoos, Opopanax.
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In
den Parfümen
liegen zusätzlich
zu den Parfümölen bzw.
Riech- oder Duftstoffen weitere Substanzen wie Emulgatoren oder
Stabilisierungs-, Antioxidations- oder Konservierungsmittel vor.
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Die
erfindungsgemäßen Parfüme enthalten
in der Regel von 0,01 bis 30 Gew.%, bevorzugt von 0,01 bis 15 Gew.%,
besonders bevorzugt von 0,05 bis 5 Gew.%, ganz besonders bevorzugt
von 0,1 bis 2 Gew.% der erfindungsgemäßen Antioxidantien, der Mischungen
(M1) oder (M2), der Zubereigung, des Färbemittels, der Vesikel oder
der Carotinoid-Formulierungen, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Parfüms.
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Parfüme werden
meist topisch auf die menschliche Haut aufgebracht, sie können aber
beispielsweise auch zur Verbesserung der Raumluft dienen oder in
andere Dermokosmetika, beispielsweise Seifen oder Salben, Pharmazeutika,
Feststoffe oder Flüssigkeiten
oder deren Mischungen verwendet oder mit diesen kombiniert werden.
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Mund, Zahn, und Zahnersatzpflege
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Weitere
Verwendungszwecke der erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen sind Mittel zur Mund-, Zahn-
und Zahnersatzpflege, die diese enthalten, oder unter ihrer Verwendung
hergestellt worden sind.
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Mittel
zur Mund-, Zahn und Zahnersatzpflege im Sinne der vorliegenden Erfindung
meint alle zur Mund-, Zahn- und Zahnersatzhygiene geeigneten Mittel
und Angebotsformen wie sie in Lehrbüchern, z. B. Umbach:
Kosmetik: Entwicklung, Herstellung und Anwendung kosmetischer Mittel,
Kapitel 7, Seite 187-219, 2. erweiterte Auflage, 1995, Georg Thieme
Verlag, ISBN 3 13 712602 9, beschrieben werden, worauf
hiermit ausdrücklich
Bezug genommen wird. Diese Mittel und Angebotsformen sind dem Fachmann
geläufig
und umfassen z. B. Zahnpulver, Zahncremes, Zahnpasten, Kinderzahncremes,
Zahngele, Liquidzahncremes, Mundwasser und Mundspülungen,
wobei diese Aufzählung
nicht abschließend
zu werten ist.
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Die
Herstellung derartiger Mittel ist dem Fachmann geläufig und
kann allgemeinen Lehrbüchern
(z. B. Umbach: Kosmetik: Entwicklung, Herstellung und Anwendung
kosmetischer Mittel, 2.erweiterte Auflage, 1995, Georg Thieme Verlag,
ISBN 3 13 7126029) entnommen werden.
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So
können
diese Mittel neben den erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen auch weitere dem Fachmann
bekannte Inhaltstoffe enthalten. Dabei kann es sich z. B. um Tenside,
Putzkörper,
Bindemittel, Feuchthaltemittel, Konsistenzgeber, Konservierungsmittel,
Farbstoffe, Aromen und Süßmittel
handeln, wobei diese Aufzählung
nicht abschließend
zu werten ist. Bei den genannten Wirk- und Hilfsstoffen kann es
sich um Wirk- und Hilfsstoffe handeln, die Karies und Zahnfleischentzündungen
vorbeugen. Dabei ist im Besonderen das Fluorid zu nennen. Ferner
können
diese Wirk- und Hilfsstoffe z. B. gegen Plaquebakterien und Zahnsteinbildung
wirken, die Remineralisierung fördern,
sensible Zahnhälse
desensibilisieren oder das Zahnfleisch schützen. Auf die in dem Lehrbuch Umbach:
Kosmetik: Entwicklung, Herstellung und Anwendung kosmetischer Mittel,
2.erweiterte Auflage, 1995, Georg Thieme Verlag, ISBN 3 13 712602
9, auf den Seiten 205 bis 207 abgebildeten Rezepturbeispiele
wird hiermit explizit Bezug genommen.
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Die
erfindungsgemäßen Mittel
zur Mund-, Zahn- und Zahnersatzpflege enthalten in der Regel von
0,01 bis 30 Gew.%, bevorzugt von 0,01 Gew.% bis 15 Gew.%, besonders
bevorzugt von 0,05 bis 5 Gew.%, ganz besonders bevorzugt von 0,1
bis 2 Gew.% der erfindungsgemäßen Antioxidantien,
der Mischungen (M1) oder (M2), der Zubereigungen, der Färbemittel,
der Vesikel oder der Carotinoid-Formulierungen, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels zur Mund-, Zahn- und Zahnersatzpflege.
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Die
Anwendung der Mittel zur Mund-, Zahn- und Zahnersatzpflege sind
dem Fachmann und Anwender dieser Mittel in der Regel bekannt. Die
Mittel werden in ausreichender Menge entweder in den Mundraum eingebracht
oder beispielsweise in einem geeignetem Gefäß mit dem zu reinigendem bzw.
zu pflegendem Objekt, beispielsweise dem Zahnersatz, in Kontakt
gebracht und nach einer vom jeweiligen Mittel abhängigen Einwirkdauer
wieder entfernt. Zur Anwendung der Mittel zur Mund-, Zahn und Zahnersatzplege
können
evtl. weitere Hilfsmittel wie Zahnbürsten benötigt werden.
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Pharmazeutika
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Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung
der erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen in
oder zur Herstellung von Pharmazeutika. Die Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen können aufgrund ihrer antioxidativen
Schutzwirkung, zur Färbung,
als Formulierungshilfsstoff oder als Wirksubstanz verwendet werden.
Die antioxidative Schutzwirkung kann beispielsweise die pharmazeutische
Wirksubstanz oder andere Bestandteile des Pharmazeutikums, beispielsweise
Formulierungshilfsstoffe, betreffen und zu einer Stabilisierung
des betreffenden Pharmazeutikums führen.
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Zur
Herstellung der Pharmazeutika beziehungsweise in den Pharmazeutika
liegen die Verbindungen (V) bevorzugt in angereicherter Form, besonders
bevorzugt in reiner Form und ganz besonders bevorzugt in kristalliner
oder mikronisierter Form oder in Form von H- oder J-Aggregaten, oder
in Mischungen von diesen vor.
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Pharmazeutika
sind alle Mittel, die mindestens eine pharmazeutische Wirksubstanz
in einer pharmazeutisch wirksamen Konzentration enthalten und zur
Prophylaxe oder Therapie von Krankheiten an Mensch oder Tier angewendet
werden. Sie können
beispielsweise in Form von Aerosolen, Säften, Tropfen, Salben, Gelen,
Tabletten, Dragees, oder Zäpfchen
vorliegen oder in anderen Hilfsmitteln, beispielsweise in Pflastern,
enthalten sein.
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Weiterhin
können
die erfindungsgemäßen Antioxidantien
als Wirksubstanz in Pharmazeutika Verwendung finden. Dies spielt
insbesondere bei physiologischen oder pathologischen Prozessen eine
Rolle, die durch Oxidationen beeinflusst werden. Beispiele für solche
Prozesse sind die Makuladegeneration, inflammatorischen Entzündungen,
kardiovaskuläre
Erkrankungen, Artheriosklerose, Schlaganfälle, Herzinfakte, Alzheimer
und andere neurodegenerative Prozesse oder Bluthochdruck. Die Verbindungen
(V) beziehungsweise die erfindungsgemäßen Antioxidantien können in
Pharmazeutika analog zu den Carotinoid-Ether-Analogen in
US 2005/0065096 A1 verwendet
werden. Hier finden sich auch Beispiele zu möglichen Anwendungsgebieten,
Anwendungsformen oder vorteilhaft verwendbaren leicht abspaltbaren
Schutzgruppen.
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Die
Verbindungen (V) liegen in Pharmazeutika bevorzugt in einer physiologisch
verträglichen
Form und/oder in einer in wässrigem
Milieu leichter löslichen
Form vor. Beispielsweise liegen sie als ein physiologisch verträgliches
Salz und/oder mit einer leicht abspaltbaren Schutzgruppe derivatisiert
vor.
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Die
erfindungsgemäßen Pharmazeutika
enthalten in der Regel von 0,01 bis 30 Gew.%, bevorzugt von 0,01
bis 15 Gew.%, besonders bevorzugt von 0,05 bis 5 Gew.%, ganz besonders
bevorzugt von 0,1 bis 2 Gew.% der erfindungsgemäßen Antioxidantien, der Mischungen
(M1) oder (M2), der Zubereigung, der Färbemittel, der Vesikel oder
der Carotinoid-Formulierungen, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Pharmazeutikums.
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Die
Anwendung der entsprechenden Pharmazeutika richtet sich beispielsweise
nach der Art, Konzentration und physiologischen Verfügbarkeit
der in den Pharmazeutika enthaltenen Wirksubstanz oder Wirksubstanzen.
Weiterhin hängt
sie von der Art der zu therapierenden bzw. prophylaktisch zu behandelnden
Krankheit ab.
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Die
Anwendungsformen, Anwendungsorte und benötigten Wirkstoff-Konzentrationen
sind dem Fachmann bekannt.
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Nahrungs- und Futtermittel
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung sind Nahrungs- oder Futtermittel,
die mindestens eine der Verbindungen (V) oder die erfindungsgemäßen Antioxidantien,
Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel, Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen
enthalten oder unter deren Verwendung hergestellt wurden.
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Die
Verbindungen (V) werden in den Nahrungs- und Futtermitteln bevorzugt
in angereicherter Form, besonders bevorzugt in reiner Form und ganz
besonders bevorzugt in kristalliner oder mikronisierter Form verwendet.
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Unter
Nahrungsmitteln werden hierbei alle Stoffe und Stoffgemische verstanden,
die für
den menschlichen Verzehr geeignet sind. Dies betrifft sowohl Produkte
wie Backwaren, Milchprodukte, Produkte tierischer Herkunft, beispielsweise
Fleisch- und Wurstwaren, Gemüse-
und Obstzubereitungen, Süßspeisen
und Süßigkeiten,
Knabberwaren wie Kartoffelchips oder Salzstangen, aber auch Kaugummi,
Geleeprodukte oder Getränke
wie Limonaden oder Alkoholics. Diese Nahrungsmittel können verzehrsfertig,
wie Joghurt, Wurstwaren oder Getränke, als Rohprodukte zur Verarbeitung
in Großküchen oder
im häuslichen
Bereich, als Fertigprodukte, wie Tiefkühlgerichte oder Fertigsuppen,
oder als Mischungen zur weiteren Verarbeitung, wie Backmischungen
für den
Hausgebrauch oder Bäckereien
oder beispielsweise als Puddingpulver angeboten werden. Weiterhin
umfasst der Begriff Nahrungsmittel, die einen besonderen Effekt
auf den Körper
ausüben
sollen. Beispiele hierfür
wären Nutraceuticals,
functional food, isotonische Getränke und Nahrungsergänzungsmittel
in Form von Säften,
Tabletten, Brausetabletten, Dragees, Gelen, Gelees, Gelatinekapseln,
wie Hart- oder Weichgelatinekaspeln, Pulvern oder Dispersionen,
Suspensionen oder Feststoffen. Ausgenommen von den Nahrungsmitteln
sind Nahrungsmittel, die eine Verbindung (Ia) oder Verbindung (II)
oder deren Mischungen, hergestellt durch einen natürlich vorkommenden
Organismus, enthalten. Solche können
sein, Rotschmierekäse, Eier,
Geflügelfleisch
oder Geflügelhaut.
-
Nahrungsmittel
im Sinne der Erfindung sind auch Nahrungsmittel, die präventiv oder
therapeutisch verwendet werden. Unter präventiv verwendeten Nahrungsmitteln
werden Nahrungsmittel verstanden, die in bestimmten gesundheitsförderlichen
Inhaltsstoffen sogenannter Nutraceuticals angereichert sind oder
aus denen gesundheitschädliche
Inhaltsstoffe entfernt oder vermindert wurden. Unter therapeutischen
Nahrungsmitteln werden im Sinne dieser Erfindung Nahrungsmittel
verstanden, die sowohl zur Körpergewichtsreduktion aber
auch zum Muskelaufbau z. B. im Breiten- und Leistungssport, im speziellen
beim Body Building eingesetzt werden. Dabei ist explizit die erfindungsgemäße Verwendung
erfindungsgemäßer Antioxidantien
oder diese enthaltende Zubereitungen in diätischen Lebensmitteln mit eingeschlossen.
-
Ferner
können
therapeutische Mittel eine Verbesserung der lean body mass beim
Menschen bewirken. In einer Ausführungsform
werden unter therapeutischen Mitteln solche Mittel verstanden, die
sowohl zur Vorbeugung als auch zur therapeutischen Behandlung von
ernährungsbedingter,
genetisch bedingter oder durch Stoffwechselstörungen hervorgerufener Adipositas
eingesetzt werden. Bei der therapeutischen Behandlung von Adipositas
können
die Zubereitungen der vorliegenden Erfindung in einer dem Fachmann
allgemein bekannten und geeigneten Weise formuliert werden und zur
Herstellung von pharmazeutischen Darreichungsformen unter Anwendung
von konventionellen Techniken verwendet werden. Deratige Techniken
sind beispielsweise in „Remington's Pharmaceutical Science Handbook, Mack
Publishing Co., New York, USA, 17 Auflage 1985 beschrieben.
Bei derartigen pharmazeutischen Darreichungsformen oder Nahrungsmittelzusatzstoffen
kann es sich um Flüssigkeiten
oder Feststoffe in Form von beispielsweise, Pulvern, Vormischungen, Tabletten,
Kapseln, Dragees, Aerosolen, Lösungen,
Dispersionen oder Suspensionen handeln.
-
verwendet
werden. Dies betrifft sowohl Futtermittel, die zur Tiermast, zur
normalen Ernährung
oder zur Förderung
der Gesundheit beziehungsweise des Erscheinungsbildes, beispielsweise
zur Färbung
des Gefieders, verwendet werden. Ausgenommen sind Futtermittel,
die natürlich
vorkommende Verbindungen (Ia) oder (II) oder deren Mischungen enthalten.
Weiter ausgenommen sind Futtermittel, die natürlich vorkommende Organismen
enthalten, die mindestens eine der Verbindungen (Ia) oder (II) herstellen.
-
Unter
einem tierischen Organismus im Sinne der vorliegenden Erfindung
werden die taxonomisch dem Reich der Tiere (Animalia) zugeordneten
Organismen verstanden. Dabei sind die Wirbeltiere (Vertebrata) mit den
Reihen der Landwirbeltiere (Tetrapoda) und Fische (Pisces) bevorzugt.
Besonders bevorzugt sind die Klassen Aves (Vögel) und Mammalia (Säugetiere).
Wirbellose, insbesondere Krebstiere (Crustacea) wie Garnelen und
Krebse oder Echinodermen wie Seegurken (Holothuroidea), sind aber
keinesfalls ausgeschlossen.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind die Familien der Echten Schweine (Suidae),
Rinder (Bovinae), Pferde (Equidae), Fasanenartige (Phasianidae),
Entenvögel
(Anatidae), Papageienvögel
(Psittaciformes), Finkenvögel
(Fringillidae), Karpfenfische (Cyprinidae) und Forellenfische (Salmonidae).
-
Aus
diesen Familien sind am meisten bevorzugt die sogenannten Haus-
und Nutztiere. Unter Haustieren im Sinne der vorliegenden Erfindung
werden nicht frei lebende, an den Menschen gewöhnte Tiere verstanden, die
von Menschen überwiegend
im Wohnhaus gehalten werden. Besonders bevorzugte Haustiere sind Katzen
(Felis silvestris forma catus) und Hunde (Canis lupus familiaris).
-
Unter
Nutztieren im Sinne der vorliegenden Erfindung werden Tiere verstanden,
die vom Menschen zu wirtschaftlichen Zwecken gehalten werden.
-
Besonders
bevorzugte Nutztiere sind die Arten Hausrind (Bos taurus), Haushuhn
(Gallus gallus domesticus), Hausschwein (Sus scrofa domestica),
Hausschaf (Ovis ammon aries) und domestizierte Formen der Graugans
(Anser anser).
-
Die
Verbindungen (V) oder die erfindungsgemäßen Antioxidantien, Mischungen
(M1) oder (M2), Zubereitungen, Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen können zum Schutz von Nahrungs-
und Futtermitteln gegen oxidative Prozesse, die die Qualität und/oder
die Haltbarkeit dieser Produkte negativ beeinflussen, verwendet
werden. Die Verbindungen (V) können
aber auch verwendet werden, um den tierischen Organismus gegen oxidativen
Stress zu schützen
und hierdurch dessen Gesundheitszustand zu erhalten oder zu verbessern.
Die Verbindungen (V) können
den Nahrungs- oder Futtermitteln in flüssiger Form, beispielsweise
als Dispersion oder in fester Form, zum Beispiel in getrocknetem
oder gefroren Zustand, zugegeben werden.
-
Die
erfindungsgemäßen Nahrungs-
oder Futtermittel enthalten in der Regel 0,01 bis 30 Gew.%, bevorzugt
0,01 Gew.% bis 15 Gew.%, besonders bevorzugt 0,05 bis 5 Gew.%, ganz
besonders bevorzugt 0,1 bis 2 Gew.% des erfindungsgemäßen Antioxidants,
der Mischung (M1) oder (M2), der Zubereigung, des Färbemittels,
der Vesikel oder der Carotinoid-Formulierung, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Nahrungs- oder Futtermittels.
-
Die
Anwendung bzw. Verwendung der Nahrungs- bzw. Futtermittel ist dem
Fachmann bekannt.
-
Die
Liste der genannten Inhaltstoffe, die gemeinsam mit den erfindungsgemäßen bzw.
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Antioxidantien, Mischungen (M1) oder (M2), Zubereitungen,
Färbemittel,
Vesikel oder Carotinoid-Formulierungen verwendet werden können, bzw.
zur Herstellung der Dermokosmetika, Pharmazeutika, Nahrungs- und
Futtermittel, Feststoffe oder Flüssigkeiten
oder deren Mischungen verwendet werden können, soll selbstverständlich nicht
als abschließend
oder limitierend betrachtet werden. Die Inhaltsstoffe können einzelnen
oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
-
Im
Folgenden sind erfindungsgemäße Dermokosmetika
beschrieben, enthaltend eine oder mehrere der Verbindungen (V).
Diese werden in den Beispielen kurz als VERB. (V) bezeichnet werden.
Es ist für
den Fachmann selbstverständlich,
dass alle unter der Bezeichnung VERB. (V) angesprochenen Verbindungen
(V) bevorzugt einzeln aber auch in beliebiger Kombination in den
unten genannten Zubereitungen verwendet werden können. Die jeweils bevorzugte
Verbindung (V) ist 3,3'-Dihydroxyisorenieratin. Beispiel
1: Verwendung der VERB. (V) in einer Emulsion zur Tagespflege – Typ O/W
WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 1,7 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 0,7 | Ceteareth-25 |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 2,0 | PEG-14
Dimethicone |
| 3,6 | Cetearyl
Alcohol |
| 6,0 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Dibutyl
Adipate |
B | 5,0 | Glycerin |
| 0,2 | Disodium
EDTA |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 67,8 | Aqua
dem. |
C | 4,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
D | 0,2 | Sodium
Ascorbyl Phosphate |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
| 1,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Ascorbate, Tocopherol, Retinol |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
Eq.s. Sodium
Hydroxide |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 1,7 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 0,7 | Ceteareth-25 |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 2,0 | PEG-14
Dimethicone |
| 3,6 | Cetearyl
Alcohol |
| 6,0 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Dibutyl
Adipate |
B | 5,0 | Glycerin |
| 0,2 | Disodium
EDTA |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 63,8 | Aqua
dem. |
C | 4,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
D | 0,2 | Sodium
Ascorbyl Phosphate |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
| 1,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Ascorbate, Tocopherol, Retinol |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
E | q.s. | Sodium
Hydroxide |
- Herstellung: Die Phasen A und B getrennt
voneinander auf ca. 80°C
erwärmen.
Phase B in Phase A einrühren und
homogenisieren. Phase C in die kombinierten Phasen A und B einrühren und
nochmals homogenisieren. Unter Rühren
auf ca. 40°C
abkühlen,
Phase D zugeben, den pH-Wert mit Phase E auf etwa 6.5 einstellen,
homogenisieren und unter Rühren
auf Raumtemperatur abkühlen.
- Hinweis: Die Formulierung wird ohne Schutzgas hergestellt. Die
Abfüllung
muß in
sauerstoffundurchlässige Verpackungen,
z. B. Aluminiumtuben erfolgen.
Beispiel
2: Verwendung der VERB. (V) in einer schützenden Tagescreme – Typ O/W WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 1,7 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 0,7 | Ceteareth-25 |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 2,0 | PEG-14
Dimethicone |
| 3,6 | Cetearyl
Alcohol |
| 6,0 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Dibutyl
Adipate |
B | 5,0 | Glycerin |
| 0,2 | Disodium
EDTA |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 68,6 | Aqua
dem. |
C | 4,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
D | 1,0 | Sodium
Ascorbyl Phosphate |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
E | q.s. | Sodium
Hydroxide |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 1,7 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 0,7 | Ceteareth-25 |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 2,0 | PEG-14
Dimethicone |
| 3,6 | Cetearyl
Alcohol |
| 6,0 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Dibutyl
Adipate |
B | 5,0 | Glycerin |
| 0,2 | Disodium
EDTA |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 64,6 | Aqua
dem. |
C | 4,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
D | 1,0 | Sodium
Ascorbyl Phosphate |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
E | q.s. | Sodium
Hydroxide |
- Herstellung: Die Phasen A und B getrennt
voneinander auf ca. 80°C
erwärmen.
Phase B in Phase A einrühren und
homogenisieren. Phase C in die kombinierten Phasen A und B einarbeiten
und homogenisieren. Unter Rühren
auf ca. 40°C
abkühlen.
Phase D hinzugeben, den pH-Wert
mit Phase E auf ca. 6.5 einstellen und homogenisieren. Unter Rühren auf
Raumtemperatur abkühlen.
Beispiel
3: Verwendung der VERB. (V) in einer Gesichtsreinigungslotion – Typ O/W WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 10,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 10,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
| 1,5 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasilosane |
| 2,0 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B | 3,5 | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
C | 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| q.s. | Parfümöl |
D | 3,0 | Polyquaternium-44 |
| 0,5 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| 0,5 | Ceteareth-25 |
| 2,0 | Panthenol,
Propylene Glycol |
| 4,0 | Propylene
Glycol |
| 0,1 | Disodium
EDTA |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 60,7 | Aqua
dem. |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 10,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 10,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
| 1,5 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasilosane |
| 2,0 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B | 3,5 | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
C | 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| q.s. | Parfümöl |
D | 3,0 | Polyquaternium-44 |
| 0,5 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| 0,5 | Ceteareth-25 |
| 2,0 | Panthenol,
Propylene Glycol |
| 4,0 | Propylene
Glycol |
| 0,1 | Disodium
EDTA |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 56,7 | Aqua
dem. |
- Herstellung: Phase A lösen. Phase B in Phase A einrühren, Phase
C in die kombinierten Phasen A und B einarbeiten. Phase D lösen, in
die kombinierten Phasen A, B und C einrühren und homogenisieren. 15
min nachrühren.
Beispiel
4: Verwendung der VERB. (V) in einem Daily Care Body Spray WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 3,0 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 1,0 | Polyquaternium-44 |
| 3,0 | Propylene
Glycol |
| 2,0 | Panthenol,
Propylene Glycol |
| 1,0 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
| 10,0 | Octyldodecanol |
| 0,5 | PVP |
| 10,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
| 3,0 | C12-15
Alkyl Benzoate |
| 3,0 | Glycerin |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,3 | Bisabolol |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 59,2 | Alcohol |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 3,0 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 1,0 | Polyquaternium-44 |
| 3,0 | Propylene
Glycol |
| 2,0 | Panthenol,
Propylene Glycol |
| 1,0 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
| 10,0 | Octyldodecanol |
| 0,5 | PVP |
| 10,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
| 3,0 | C12-15
Alkyl Benzoate |
| 3,0 | Glycerin |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,3 | Bisabolol |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 55,2 | Alcohol |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A einwiegen und klar lösen.
Beispiel
5: Verwendung der VERB. (V) in einem Hautpflegegel WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 3,6 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
| 15,0 | Alcohol |
| 0,1 | Bisabolol |
| 0,5 | Tocopheryl
Acetate |
| q.s. | Parfümöl |
B | 3,0 | Panthenol |
| 0,6 | Carbomer |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 75,4 | Aqua
dem, |
C | C
0,8 | Triethanolamine |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 3,6 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
| 15,0 | Alcohol |
| 0,1 | Bisabolol |
| 0,5 | Tocopheryl
Acetate |
| q.s. | Parfümöl |
B | 3,0 | Panthenol |
| 0,6 | Carbomer |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 71,4 | Aqua
dem, |
C | 0,8 | Triethanolamine |
- Herstellung: Die Phase A klar lösen. Phase
B quellen lassen und mit Phase C neutralisieren. Phase A in die homogenisierte
Phase B einrühren
und homogenisieren.
Beispiel
6: Verwendung der VERB. (V) in einer After Shave Lotion WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 10,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 5,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 1,0 | Bisabolol |
| 0,1 | Parfümöl |
| 0,3 | Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer |
B | 15,0 | Alcohol |
| 1,0 | Panthenol |
| 3,0 | Glycerin |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,1 | Triethanolamine |
| 63,5 | Aqua
dem. |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 10,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 5,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 1,0 | Bisabolol |
| 0,1 | Parfümöl |
| 0,3 | Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer |
B | 15,0 | Alcohol |
| 1,0 | Panthenol |
| 3,0 | Glycerin |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,1 | Triethanolamine |
| 59,5 | Aqua
dem. |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen. Phase B lösen,
in Phase A einarbeiten und homogenisieren.
Beispiel
7: Verwendung der VERB. (V) in einer After Sun Lotion WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 0,4 | Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer |
| 15,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 0,2 | Bisabolol |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| q.s. | Parfümöl |
B | 1,0 | Panthenol |
| 15,0 | Alcohol |
| 3,0 | Glycerin |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 63,2 | Aqua
dem, |
C | 0,2 | Triethanolamine |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 0,4 | Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer |
| 15,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 0,2 | Bisabolol |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| q.s. | Parfümöl |
B | 1,0 | Panthenol |
| 15,0 | Alcohol |
| 3,0 | Glycerin |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 59,2 | Aqua
dem, |
C | 0,2 | Triethanolamine |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen. Phase B unter Homogenisieren in Phase A einrühren. Mit
Phase C neutralisieren und erneut homogenisieren.
Beispiel
8: Verwendung der VERB. (V) in einer Sonnenschutzlotion WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 4,5 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 3,0 | Octocrylene |
| 2,5 | Di-C12-13
Alkyl Malate |
| 0,5 | Tocopheryl
Acetate |
| 4,0 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
B | 3,5 | Cetearyl
Isononanoate |
| 1,0 | VP/Eicosene
Copolymer |
| 5,0 | Isohexadecane |
| 2,5 | Di-C12-13
Alkyl Malate |
| 3,0 | Titanium
Dioxide, Trimethoxycaprylylsilane |
C | 5,0 | Glycerin |
| 1,0 | Sodium
Cetearyl Sulfate |
| 0,5 | Xanthan
Gum |
| 59,7 | Aqua
dem. |
D | 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 1,0 | Phenoxyethanol,
Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Propylparaben, Isobutylparaben |
| 0,3 | Bisabolol |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 4,5 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 3,0 | Octocrylene |
| 2,5 | Di-C12-13
Alkyl Malate |
| 0,5 | Tocopheryl
Acetate |
| 4,0 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
B | 3,5 | Cetearyl
Isononanoate |
| 1,0 | VP/Eicosene
Copolymer |
| 5,0 | Isohexadecane |
| 2,5 | Di-C12-13
Alkyl Malate |
| 3,0 | Titanium
Dioxide, Trimethoxycaprylylsilane |
C | 5,0 | Glycerin |
| 1,0 | Sodium
Cetearyl Sulfate |
| 0,5 | Xanthan
Gum |
| 55,7 | Aqua
dem. |
D | 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 1,0 | Phenoxyethanol,
Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Propylparaben, Isobutylparaben |
| 0,3 | Bisabolol |
- Herstellung: Die Komponenten der Phasen
A und B getrennt voneinander auf ca. 80°C erwärmen. Phase B in Phase A einrühren und
homogenisieren. Phase C auf ca. 80°C erwärmen und unter Homogenisieren
in die kombinierten Phasen A und B einrühren. Unter Rühren auf
ca. 40°C
abkühlen,
Phase D zugeben und nochmals homogenisieren.
Beispiel
9: Verwendung der VERB. (V) in einer Sonnenschutzlotion – Typ O/W WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 2,0 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 2,0 | Ceteareth-25 |
| 3,0 | Tribehenin |
| 2,0 | Cetearyl
Alcohol |
| 2,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 5,0 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 1,0 | Ethylhexyl
Triazone |
| 1,0 | VP/Eicosene
Copolymer |
| 7,0 | Isopropyl
Myristate |
B | 5,0 | Zinc
Oxide, Triethoxycaprylylsilane |
C | 0,2 | Xanthan
Gum |
| 0,5 | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
| 0,2 | Disodium
EDTA |
| 5,0 | Propylene
Glycol |
| 0,5 | Panthenol |
| 60,9 | Aqua
dem. |
D | 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Phenoxyethanol,
Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Isopropylparaben |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 2,0 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 2,0 | Ceteareth-25 |
| 3,0 | Tribehenin |
| 2,0 | Cetearyl
Alcohol |
| 2,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 5,0 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 1,0 | Ethylhexyl
Triazone |
| 1,0 | VP/Eicosene
Copolymer |
| 7,0 | Isopropyl
Myristate |
B | 5,0 | Zinc
Oxide, Triethoxycaprylylsilane |
C | 0,2 | Xanthan
Gum |
| 0,5 | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
| 0,2 | Disodium
EDTA |
| 5,0 | Propylene
Glycol |
| 0,5 | Panthenol |
| 56,9 | Aqua
dem. |
D | 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Phenoxyethanol,
Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Isopropylparaben |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
- Herstellung: Phase A auf ca. 80°C erwärmen, Phase
B einrühren
und 3 min homogenisieren. Phase C ebenfalls auf 80°C erwärmen und
unter Homogenisieren in die kombinierten Phasen A und B einrühren. Abkühlen auf
ca. 40°C,
Phase D einrühren
und nochmals homogenisieren.
Beispiel
10: Verwendung der VERB. (V) in einer Sonnenschutzlotion – Typ O/W WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 3,5 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 1,5 | Ceteareth-25 |
| 7,5 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 2,0 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
| 0,5 | Bees
Wax |
| 3,0 | Cetearyl
Alcohol |
| 10,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
B | 5,0 | Titanium
Dioxide, Silica, Methicone, Alumina |
C | 3,0 | Glycerin |
| 0,2 | Disodium
EDTA |
| 0,3 | Xanthan
Gum |
| 1,0 | Decyl
Glucoside |
| 2,0 | Panthenol,
Propylene Glycol |
| 56,3 | Aqua
dem. |
D | 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 3,5 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 1,5 | Ceteareth-25 |
| 7,5 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
| 2,0 | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
| 2,0 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
| 0,5 | Bees
Wax |
| 3,0 | Cetearyl
Alcohol |
| 10,0 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
B | 5,0 | Titanium
Dioxide, Silica, Methicone, Alumina |
C | 3,0 | Glycerin |
| 0,2 | Disodium
EDTA |
| 0,3 | Xanthan
Gum |
| 1,0 | Decyl
Glucoside |
| 2,0 | Panthenol,
Propylene Glycol |
| 52,3 | Aqua
dem. |
D | 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,2 | Bisabolol |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
- Herstellung: Phase A auf ca. 80°C erwärmen, Phase
B einrühren
und 3 min homogenisieren. Phase C ebenfalls auf 80°C erwärmen und
unter Homogenisieren in die kombinierten Phasen A und B einrühren. Abkühlen auf
ca. 40°C,
Phase D einrühren
und nochmals homogenisieren.
Beispiel
11: Verwendung der VERB. (V) in einem Fußbalsam WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 2,0 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 2,0 | Ceteareth-25 |
| 5,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 4,0 | Cetyl
Alcohol |
| 4,0 | Glyceryl
Stearate |
| 5,0 | Mineral
Oil |
| 0,2 | Menthol |
| 0,5 | Camphor |
B | 69,3 | Aqua
dem. |
| q.s. | Konservierungsmittel |
C | 1,0 | Bisabolol |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
D | 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 5,0 | Witch
Hazel Extract |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 2,0 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 2,0 | Ceteareth-25 |
| 5,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 4,0 | Cetyl
Alcohol |
| 4,0 | Glyceryl
Stearate |
| 5,0 | Mineral
Oil |
| 0,2 | Menthol |
| 0,5 | Camphor |
B | 65,3 | Aqua
dem. |
| q.s. | Konservierungsmittel |
C | 1,0 | Bisabolol |
| 1,0 | Tocopheryl
Acetate |
D | 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% Verb. (V) |
| 5,0 | Witch
Hazel Extract |
- Herstellung: Die Komponenten der Phasen
A und B getrennt voneinander auf ca. 80°C erwärmen. Phase B in Phase A unter
Homogenisieren einrühren.
Unter Rühren
abkühlen
auf ca. 40°C,
die Phasen C und D hinzugeben und kurz nachhomogenisieren. Unter
Rühren
auf Raumtemperatur abkühlen.
Beispiel
12: Verwendung der VERB. (V) in einer W/O Emulsion mit Bisabolol WS 1%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 6,0 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
| 8,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 5,0 | Isopropyl
Myristate |
| 15,0 | Mineral
Oil |
| 0,3 | Magnesium
Stearate |
| 0,3 | Aluminum
Stearate |
| 2,0 | PEG-45/Dodecyl
Glycol Copolymer |
B | 5,0 | Glycerin |
| 0,7 | Magnesium
Sulfate |
| 55,6 | Aqua
dem. |
C | 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Tocopheryl
Acetate |
| 0,6 | Bisabolol |
|
WS 5%: |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 6,0 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
| 8,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 5,0 | Isopropyl
Myristate |
| 15,0 | Mineral
Oil |
| 0,3 | Magnesium
Stearate |
| 0,3 | Aluminium
Stearate |
| 2,0 | PEG-45/Dodecyl
Glycol Copolymer |
B | 5,0 | Glycerin |
| 0,7 | Magnesium
Sulfate |
| 51,6 | Aqua
dem. |
C | 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Tocopheryl
Acetate |
- Herstellung: Die Phasen A und B getrennt
voneinander auf ca. 85°C
erwärmen.
Phase B in Phase A einrühren und
homogenisieren. Unter Rühren
auf ca. 40°C
abkühlen,
Phase C hinzugeben und nochmals kurz homogenisieren. Unter Rühren auf
Raumtemperatur abkühlen.
Zusammenstellung Rezepturen für
Patent Kerstin-Bindedomäne – Haircare
Beispiel
13: Schaumconditioner mit Festiger WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 10,0 | PVP/VA
Copolymer |
| 0,2 | Hydroxyethyl
Cetyldiamonium Phosphate |
| 0,2 | Ceteareth-25 |
| 0,5 | Dimethicone
Copolyol |
| q.s. | Parfümöl |
| 10,0 | Alcohol |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 68,1 | Aqua
dem. |
| 10,0 | Propane/Butane |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 10,0 | PVP/VA
Copolymer |
| 0,2 | Hydroxyethyl
Cetyldiamonium Phosphate |
| 0,2 | Ceteareth-25 |
| 0,5 | Dimethicone
Copolyol |
| q.s. | Parfümöl |
| 10,0 | Alcohol |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 64,1 | Aqua
dem. |
| 10,0 | Propane/Butane |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A zusammenwiegen, rühren
bis alles gelöst
ist und abfüllen.
Beispiel
14: Schaumconditioner WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 1,0 | Polyquaternium-4 |
| 0,5 | Hydroxyethyl
Cetyldimonium Phosphate |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 91,5 | Aqua
dem. |
| 6,0 | Propane/Butane |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 1,0 | Polyquaternium-4 |
| 0,5 | Hydroxyethyl
Cetyldimonium Phosphate |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 87,5 | Aqua
dem. |
| 6,0 | Propane/Butane |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A zusammenwiegen, rühren
bis alles klar gelöst
ist und abfüllen.
Beispiel
15: Schaumconditioner WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 1,0 | Polyquaternium-11 |
| 0,5 | Hydroxyethyl
Cetyldimonium Phosphate |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 91,5 | Aqua
dem. |
| 6,0 | Propane/Butane |
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 1,0 | Polyquaternium-11 |
| 0,5 | Hydroxyethyl
Cetyldimonium Phosphate |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 87,5 | Aqua
dem. |
| 6,0 | Propane/Butane |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A zusammenwiegen, rühren
bis alles klar gelöst
ist und abfüllen.
Beispiel
16: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 0,5 | Laureth-4 |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 77,3 | Aqua
dem. |
| 10,0 | Polyquaternium-28 |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Dimethicone
Copolyol |
| 0,2 | Ceteareth-25 |
| 0,2 | Panthenol |
| 0,1 | PEG-25
PABA |
| 0,2 | Hydroxyethylcellulose |
|
C | 10,0 | HFC
152 A |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 0,5 | Laureth-4 |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 73,3 | Aqua
dem. |
| 10,0 | Polyquaternium-28 |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Dimethicone
Copolyol |
| 0,2 | Ceteareth-25 |
| 0,2 | Panthenol |
| 0,1 | PEG-25
PABA |
| 0,2 | Hydroxyethylcellulose |
|
C | 10,0 | HFC
152 A |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen. Die Komponenten der Phase B eine nach der anderen zugeben
und lösen.
Mit Phase C abfüllen.
Beispiel
17: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 78,5 | Aqua
dem. |
| 6,7 | Acrylates
Copolymer |
| 0,6 | AMP |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Dimethicone
Copolyol |
| 0,2 | Ceteareth-25 |
| 0,2 | Panthenol |
| 0,1 | PEG-25
PABA |
| 0,2 | Hydroxyethylcellulose |
|
C | 10,0 | HFC
152 A |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 74,5 | Aqua
dem. |
| 6,7 | Acrylates
Copolymer |
| 0,6 | AMP |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Dimethicone
Copolyol |
| 0,2 | Ceteareth-25 |
| 0,2 | Panthenol |
| 0,1 | PEG-25
PABA |
| 0,2 | Hydroxyethylcellulose |
|
C | 10,0 | HFC
152 A |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen. Die Komponenten der Phase B eine nach der anderen zugeben
und lösen.
Mit Phase C abfüllen.
Beispiel
18: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | B
7,70 | Polyquaternium-44 |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 79,3 | Aqua
dem. |
|
C | C
10,0 | Propane/Butane |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 7,70 | Polyquaternium-44 |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 75,3 | Aqua
dem. |
|
C | 10,0 | Propane/Butane |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen. Die Komponenten der Phase B klar lösen, dann Phase B in Phase
A einrühren.
Den pH-Wert auf 6-7 einstellen, mit Phase C abfüllen.
Beispiel
19: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,00 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 72,32 | Aqua
dem. |
| 2,00 | VP/Acrylates/Lauryl
Methacrylate Copolymer |
| 0,53 | AMP |
| 1,00 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,20 | Ceteareth-25 |
| 0,50 | Panthenol |
| 0,05 | Benzophenone-4 |
| 0,20 | Amodimethicone,
Cetrimonium Chloride, Trideceth-12 |
| 15,00 | Alcohol |
|
C | 0,20 | Hydroxyethylcellulose |
|
D | 6,00 | Propane/Butane |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 2,00 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 68,32 | Aqua
dem. |
| 2,00 | VP/Acrylates/Lauryl
Methacrylate Copolymer |
| 0,53 | AMP |
| 5,00 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,20 | Ceteareth-25 |
| 0,50 | Panthenol |
| 0,05 | Benzophenone-4 |
| 0,20 | Amodimethicone,
Cetrimonium Chloride, Trideceth-12 |
| 15,00 | Alcohol |
|
C | 0,20 | Hydroxyethylcellulose |
|
D | 6,00 | Propane/Butane |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen. Die Komponenten der Phase B eine nach der anderen zugeben
und lösen.
Phase C in der Mischung aus A und B lösen, dann den pH-Wert auf 6-7 einstellen.
Mit Phase D abfüllen
Beispiel
20: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,00 | Cetrimonium
Chloride |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 67,85 | Aqua
dem. |
| 7,00 | Polyquaternium-46 |
| 1,00 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,20 | Ceteareth-25 |
| 0,50 | Panthenol |
| 0,05 | Benzophenone-4 |
| 0,20 | Amodimethicone,
Cetrimonium Chloride, Trideceth-12 |
| 15,00 | Alcohol |
|
C | 0,20 | Hydroxyethylcellulose |
|
D | 6,00 | Propane/Butane |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,00 | Cetrimonium
Chloride |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 63,85 | Aqua
dem. |
| 7,00 | Polyquaternium-46 |
| 5,00 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,20 | Ceteareth-25 |
| 0,50 | Panthenol |
| 0,05 | Benzophenone-4 |
| 0,20 | Amodimethicone,
Cetrimonium Chloride, Trideceth-12 |
| 15,00 | Alcohol |
|
C | 0,20 | Hydroxyethylcellulose |
|
D | 6,00 | Propane/Butane |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen. Die Komponenten der Phase B eine nach der anderen zugeben
und lösen.
Phase C in der Mischung aus A und B lösen, dann den pH-Wert auf 6-7 einstellen.
Mit Phase D abfüllen.
Beispiel
21: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | q.s. | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
| q.s. | Parfümöl |
| 85,5 | Aqua
dem. |
|
B | 7,0 | Sodium
Polystyrene Sulfonate |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Cetrimonium
Bromide |
| q.s. | Konservierungsmittel |
C | 6,0 | Propane/Butane |
|
Styling
Schaum |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | q.s. | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
| q.s. | Parfümöl |
| 81,5 | Aqua
dem. |
|
B | 7,0 | Sodium
Polystyrene Sulfonate |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Cetrimonium
Bromide |
| q.s. | Konservierungsmittel |
|
C | 6,0 | Propane/Butane |
- Herstellung: Phase A solubilisieren. Phase
B in Phase A einwiegen und klar lösen. Den pH-Wert auf 6-7 einstellen, mit Phase C
abfüllen.
Beispiel
22: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | q.s. | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
| q.s. | Parfümöl |
| 92,0 | Aqua
dem. |
|
B | 0,5 | Polyquaternium-10 |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Cetrimonium
Bromide |
| q.s. | Konservierungsmittel |
|
C | 6,0 | Propane/Butane |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | q.s. | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
| q.s. | Parfümöl |
| 88,0 | Aqua
dem. |
|
B | 0,5 | Polyquaternium-10 |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Cetrimonium
Bromide |
| q.s. | Konservierungsmittel |
|
C | 6,0 | Propane/Butane |
- Herstellung: Phase A solubilisieren. Phase
B in Phase A einwiegen und klar lösen. Den pH-Wert auf 6-7 einstellen, mit Phase C
abfüllen.
Beispiel
23: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | q.s. | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
| q.s. | Parfümöl |
| 82,5 | Aqua
dem. |
|
B | 10,0 | Polyquaternium-16 |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Hydroxyethyl
Cetyldimonium Phosphate |
| q.s. | Konservierungsmittel |
|
C | 6,0 | Propane/Butane |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | q.s. | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
| q.s. | Parfümöl |
| 78,5 | Aqua
dem. |
|
B | 10,0 | Polyquaternium-16 |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Hydroxyethyl
Cetyldimonium Phosphate |
| q.s. | Konservierungsmittel |
|
C | 6,0 | Propane/Butane |
- Herstellung: Phase A solubilisieren. Phase
B in Phase A einwiegen und klar lösen. Den pH-Wert auf 6-7 einstellen, mit Phase C
abfüllen.
Beispiel
24: Styling Schaum WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 84,0 | Aqua
dem. |
| 2,0 | Chitosan |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Dimethicone
Copolyol |
| 0,2 | Ceteareth-25 |
| 0,2 | Panthenol |
| 0,1 | PEG-25
PABA |
|
C | 10,0 | HFC
152 A |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Cocotrimonium
Methosulfate |
| q.s. | Parfümöl |
|
B | 80,0 | Aqua
dem. |
| 2,0 | Chitosan |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,5 | Dimethicone
Copolyol |
| 0,2 | Ceteareth-25 |
| 0,2 | Panthenol |
| 0,1 | PEG-25
PABA |
C | 10,0 | HFC
152 A |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen. Die Komponenten der Phase B eine nach der anderen zugeben
und lösen.
Mit Phase C abfüllen.
Beispiel
25: Pflegeshampoo WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 30,0 | Sodium
Laureth Sulfate |
| 6,0 | Sodium
Cocoamphoacetate |
| 6,0 | Cocamidopropyl
Betaine |
| 3,0 | Sodium
Laureth Sulfate, Glycol Distearate, Cocamide MEA, Laureth-10 |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 7,7 | Polyquaternium-44 |
| 2,0 | Amodimethicone |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 1,0 | Sodium
Chloride |
| 43,3 | Aqua
dem. |
|
B | q.s. | Citric
Acid |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 30,0 | Sodium
Laureth Sulfate |
| 6,0 | Sodium
Cocoamphoacetate |
| 6,0 | Cocamidopropyl
Betaine |
| 3,0 | Sodium
Laureth Sulfate, Glycol Distearate, Cocamide MEA, Laureth-10 |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 7,7 | Polyquaternium-44 |
| 2,0 | Amodimethicone |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 1,0 | Sodium
Chloride |
| 39,3 | Aqua
dem. |
|
B | q.s. | Citric
Acid |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen und lösen.
Den pH-Wert mit Citronensäure
auf 6-7 einstellen.
Beispiel
26: Duschgel WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 40,0 | Sodium
Laureth Sulfate |
| 5,0 | Decyl
Glucoside |
| 5,0 | Cocamidopropyl
Betaine |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 2,0 | Sodium
Chloride |
| 46,0 | Aqua
dem. |
|
B | q.s. | Citric
Acid |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 40,0 | Sodium
Laureth Sulfate |
| 5,0 | Decyl
Glucoside |
| 5,0 | Cocamidopropyl
Betaine |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 2,0 | Sodium
Chloride |
| 42,0 | Aqua
dem. |
|
B | q.s. | Citric
Acid |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen und lösen.
Den pH-Wert mit Citronensäure
auf 6-7 einstellen.
Beispiel
27: Shampoo WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 40,0 | Sodium
Laureth Sulfate |
| 5,0 | Sodium
C12-15 Pareth-15 Sulfonate |
| 5,0 | Decyl
Glucoside |
| q.s. | Parfümöl |
| 0,1 | Phytantriol |
| 44,6 | Aqua
dem. |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,3 | Polyquaternium-10 |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 1,0 | Laureth-3 |
| 2,0 | Sodium
Chloride |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 40,0 | Sodium
Laureth Sulfate |
| 5,0 | Sodium
C12-15 Pareth-15 Sulfonate |
| 5,0 | Decyl
Glucoside |
| q.s. | Parfümöl |
| 0,1 | Phytantriol |
| 40,6 | Aqua
dem. |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,3 | Polyquaternium-10 |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 1,0 | Laureth-3 |
| 2,0 | Sodium
Chloride |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A mischen und lösen.
Den pH-Wert mit Citronensäure
auf 6-7 einstellen.
Beispiel
28: Shampoo WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 15,00 | Cocamidopropyl
Betaine |
| 10,00 | Disodium
Cocoamphodiacetate |
| 5,00 | Polysorbate
20 |
| 5,00 | Decyl
Glucoside |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 1,00 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,15 | Guar
Hydroxypropyltrimonium Chloride |
| 2,00 | Laureth-3 |
| 58,00 | Aqua
dem. |
| q.s. | Citric
Acid |
|
B | 3,00 | PEG-150
Distearate |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 15,00 | Cocamidopropyl
Betaine |
| 10,00 | Disodium
Cocoamphodiacetate |
| 5,00 | Polysorbate
20 |
| 5,00 | Decyl
Glucoside |
| q.s. | Parfümöl |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 5,00 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 0,15 | Guar
Hydroxypropyltrimonium Chloride |
| 2,00 | Laureth-3 |
| 54,00 | Aqua
dem. |
| q.s. | Citric
Acid |
|
B | 3,00 | PEG-150
Distearate |
- Herstellung: Die Komponenten der Phase
A einwiegen und lösen.
Den pH-Wert auf 6-7 einstellen. Phase B zugeben und auf ca. 50°C erwärmen. Unter
Rühren
auf Raumtemperatur abkühlen.
Beispiel
29: Feuchtigkeitsspendende Körperpflegecreme WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Ceteareth-25 |
| 2,0 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 3,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 1,0 | Dimethicone |
| 4,0 | Cetearyl
Alcohol |
| 3,0 | Glyceryl
Stearate SE |
| 5,0 | Mineral
Oil |
| 4,0 | Simmondsia
Chinensis (Jojoba) Seed Oil |
| 3,0 | Mineral
Oil, Lanolin Alcohol |
|
B | 5,0 | Propylene
Glycol |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 1,0 | Panthenol |
| 0,5 | Magnesium
Aluminum Silicate |
| q.s | Konservierungsmittel |
| 65,5 | Aqua
dem. |
|
C | q.s. | Parfümöl |
|
D | q.s. | Citric
Acid |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Ceteareth-25 |
| 2,0 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 3,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 1,0 | Dimethicone |
| 4,0 | Cetearyl
Alcohol |
| 3,0 | Glyceryl
Stearate SE |
| 5,0 | Mineral
Oil |
| 4,0 | Simmondsia
Chinensis (Jojoba) Seed Oil |
| 3,0 | Mineral
Oil, Lanolin Alcohol |
|
B | 5,0 | Propylene
Glycol |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| 1,0 | Panthenol |
| 0,5 | Magnesium
Aluminum Silicate |
| q.s | Konservierungsmittel |
| 61,5 | Aqua
dem. |
|
C | q.s. | Parfümöl |
|
D | D
q.s. | Citric
Acid |
- Herstellung: Die Phasen A und B getrennt
auf ca. 80°C
erwärmen.
Phase B kurz vorhomogenisieren, dann Phase B in Phase A einrühren und
erneut homogenisieren. Abkühlen
auf ca. 40°C,
Phase C zugeben und nochmals gut homogenisieren. Den pH-Wert mit
Citronensäure
auf 6-7 einstellen.
Beispiel
30: Feuchtigkeitsspendende Körperpflegecreme WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 6,0 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
| 10,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 5,0 | Isopropyl
Myristate |
| 7,0 | Mineral
Oil |
| 0,5 | Shea
Butter (Butyrospermum Parkii) |
| 0,5 | Aluminum
Stearate |
| 0,5 | Magnesium
Stearate |
| 0,2 | Bisabolol |
| 0,7 | Quaternium-18-Hectorite |
|
B | 5,0 | Dipropylene
Glycol |
| 0,7 | Magnesium
Sulfate |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 62,9 | Aqua
dem. |
|
C | q.s. | Parfümöl |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
A | 6,0 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
| 10,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 5,0 | Isopropyl
Myristate |
| 7,0 | Mineral
Oil |
| 0,5 | Shea
Butter (Butyrospermum Parkii) |
| 0,5 | Aluminum
Stearate |
| 0,5 | Magnesium
Stearate |
| 0,2 | Bisabolol |
| 0,7 | Quaternium-18-Hectorite |
|
B | 5,0 | Dipropylene
Glycol |
| 0,7 | Magnesium
Sulfate |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 58,9 | Aqua
dem. |
|
C | q.s. | Parfümöl |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
- Herstellung: Die Phasen A und B getrennt
auf ca. 80°C
erwärmen.
Phase B in Phase A einrühren
und homogenisieren. Unter Rühren
auf ca. 40°C
abkühlen,
Phase C zugeben und nochmals homogenisieren. Unter Rühren auf
Raumtemperatur abkühlen
lassen.
Beispiel
31: Flüssiges
Make-up – Typ
O/W WS 1% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 2,0 | Ceteareth-25 |
| 6,0 | Glyceryl
Stearate |
| 1,0 | Cetyl
Alcohol |
| 8,0 | Mineral
Oil |
| 7,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 0,2 | Dimethicone |
|
B | 3,0 | Propylene
Glycol |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 61,9 | Aqua
dem. |
|
C | 0,1 | Bisabolol |
| 1,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| q.s. | Parfümöl |
|
D | 5,7 | C.
I. 77 891, Titanium Dioxide |
| 1,1 | Iron
Oxides |
|
WS 5% |
| % | Inhaltsstoff
(INCI) |
|
A | 2,0 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
| 2,0 | Ceteareth-25 |
| 6,0 | Glyceryl
Stearate |
| 1,0 | Cetyl
Alcohol |
| 8,0 | Mineral
Oil |
| 7,0 | Cetearyl
Ethylhexanoate |
| 0,2 | Dimethicone |
|
B | 3,0 | Propylene
Glycol |
| 1,0 | Panthenol |
| q.s. | Konservierungsmittel |
| 57,9 | Aqua
dem. |
|
C | 0,1 | Bisabolol |
| 5,0 | ölige Lösung mit
ca. 5% VERB. (V) |
| q.s. | Parfümöl |
|
D | 5,7 | C.
I. 77 891, Titanium Dioxide |
| 1,1 | Iron
Oxides |
- Herstellung: Die Phasen A und B getrennt
auf ca. 80°C
erwärmen.
Phase B in Phase A einrühren
und homogenisieren. Unter Rühren
auf ca. 40°C
abkühlen,
Phasen C und D zugeben und nochmals gründlich homogenisieren. Unter
Rühren
auf Raumtemperatur abkühlen
lassen.
-
Beispiel 32:
-
Im
Folgenden sind erfindungsgemäße Dermokosmetika
beschrieben, enthaltend das gemäß Beispiel 1
hergestellte VERB. (V). Besagtes VERB. (V) wird in den folgenden
Beispielen als VERB. (V) bezeichnet. Als bevorzugte Verbindung der
VERB. (V) 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
verwendet. Es ist für
den Fachmann selbstverständlich,
dass auch alle anderen genannten Verbindungen der VERB. (V) gemäß Beispiel
1 hergestellt und in den unten genannten Zubereitungen verwendet
werden können.
-
Die
genannte VERB. (V) wird als Feststoff eingesetzt. Die folgenden
Angaben sind Gewichtsteile. Klares Shampoo
Inhaltsstoffe
(INCI) | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Sodium
Laureth Sulfate | 13,00 | 15,00 | 10,50 | 12,50 | 10,00 |
Codamidopropyl
Betaine | 7,50 | 7,00 | 5,00 | 5,50 | 10,00 |
PEG-7
Glyceryl Cocoate | 2,00 | 2,50 | 3,50 | 5,00 | 2,30 |
Parfümöl | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
VERB.
(V) | 1,0 | 5,0 | 0,1 | 0,5 | 10,0 |
D-Panthenol
USP | 1,00 | 1,50 | 1,80 | 1,70 | 1,40 |
Konservierungsmittel | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Citric
Acid | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Luviquat® Ultra
Care | 1,50 | 1,00 | 1,50 | 1,20 | 1,10 |
Sodium
Chloride | 1,50 | 1,40 | 1,40 | 1,30 | 1,50 |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Shampoo
Inhaltsstoffe
(INCI) | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Sodium
Laureth Sulfate | 35,00 | 40,00 | 30,00 | 45,00 | 27,00 |
Decyl
Glucoside | 5,00 | 5,50 | 4,90 | 3,50 | 7,00 |
Cocamidopropyl
Betaine | 10,00 | 5,00 | 12,50 | 7,50 | 15,00 |
Parfümöl | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
VERB.
(V) | 1,0 | 5,0 | 0,1 | 0,5 | 10,0 |
D-Panthenol
USP | 0,50 | 1,00 | 0,80 | 1,50 | 0,50 |
Konservierungsmittel | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Citric
Acid | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Laureth-3 | 0,50 | 2,00 | 0,50 | 0,50 | 2,00 |
Sodium
Chloride | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,50 |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Klares Conditioner Shampoo
Inhaltsstoffe
(INCI) | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
®Disodium
Cocoamphodiacetate | 10,00 | 15,00 | 20,00 | 12,00 | 17,00 |
®Decyl
Glucoside | 5,00 | 6,00 | 7,00 | 8,00 | 4,00 |
®Cocamidopropyl
Betaine | 15,00 | 12,00 | 10,00 | 18,00 | 20,00 |
Luviquat® FC
550 | 0,30 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,30 |
Parfümöl | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
VERB.
(V) | 20,0 | 5,0 | 1,0 | 0,5 | 10,0 |
Cremophor® PS
20 | 5,00 | 1,00 | 1,00 | 7,00 | 5,00 |
Konservierungsmittele | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
®Laureth-3 | 2,00 | 1,00 | 0,50 | 2,00 | 2,00 |
Citric
Acid | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 0,20 |
PEG-12
Distearate | 3,00 | 2,00 | 2,00 | 3,00 | 2,50 |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Schaum O/W-Emulsionen
| Emulsion
1 | | Emulsion
2 | |
| Gew.-% | Vol-% | Gew.-% | Vol-% |
Stearic
Acid | 5,00 | | 1,00 | |
Cetyl
Alcohol | 5,50 | | | |
Cetearyl
Alcohol | | | 2,00 | |
PEG-40
Stearate | 8,50 | | | |
PEG-20
Stearate | | | 1,00 | |
Caprylic/Capric
Triglyceride | 4,00 | | 2,00 | |
C12-15
Alkyl Benzoate | 10,00 | | 15,00 | |
Cyclomethicone | 4,00 | | | |
Dimethicone | | | 0,50 | |
VERB.
(V) | 5,0 | | 10,0 | |
Ethylhexyl
Isostearate | | | 5,00 | |
Myristyl
Myristate | | | 2,00 | |
Ceresin | 1,50 | | | |
Glycerin | | | 3,00 | |
Hydroxypropyl
Starch Phosphate | 1,00 | | 3,50 | |
BHT | | | 0,02 | |
Disodium
EDTA | 0,50 | | 0,10 | |
Parfümöl, Konservierungsmittel | q.s. | | q.s. | |
Farbmittel | q.s. | | q.s. | |
Potassium
Hydroxide | q.s. | | q.s. | |
Aqua
dem. | ad
100 | | ad
100 | |
| pH
einstellen auf 6,5-7,5 | | pH
einstellen auf 5,0-6,0 | |
Emulsion
1 | | 70 | | |
Emulsion
2 | | | | 35 |
Stickstoff | | 30 | | |
Propan/Butan | | | | 65 |
Conditioner Shampoo mit Perlglanz
| 1 | 2 | 3 |
Polyquaternium-10 | 0,50 | 0,50 | 0,40 |
Sodium
Laureth Sulfate | 9,00 | 8,50 | 8,90 |
Codamidopropyl
Betaine | 2,50 | 2,60 | 3,00 |
Uvinul® MS
40 | 1,50 | 0,50 | 1,00 |
VERB.
(V) | 1,0 | 5,0 | 0,5 |
Perlglanzlösung | 2,00 | 2,50 | |
Disodium
EDTA | 0,10 | 0,15 | 0,05 |
Konservierungsmittel,
Parfümöl, Verdicker | q.s. | q.s. | q.s. |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Klares Conditioner Shampoo | 1 | 2 | 3 |
Polyquaternium-10 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Sodium
Laureth Sulfate | 9,00 | 8,50 | 9,50 |
VERB.
(V) | 5,0 | 0,1 | 3,0 |
Uvinul
M® 40 | 1,00 | 1,50 | 0,50 |
Konservierungsmittel,
Parfümöl, Verdicker | q.s. | q.s. | q.s. |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Klares Conditioner Shampoo mit Volumen Effekt | 1 | 2 | 3 |
Sodium
Laureth Sulfate | 10,00 | 10,50 | 11,00 |
Uvinul® MC
80 | 2,00 | 1,50 | 2,30 |
VERB.
(V) | 10,0 | 0,1 | 0,5 |
Cocamidopropyl
Betaine | 2,50 | 2,60 | 2,20 |
Disodium
EDTA | 0,01 | 0,10 | 0,01 |
Konservierungsmittel,
Parfümöl, Verdicker | q.s. | q.s. | q.s. |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Gelcreme | 1 | 2 | 3 | 4 |
Acrylates/C10-30
Alkylacrylate Crosspolymer | 0,40 | 0,35 | 0,40 | 0,35 |
Carbomer | 0,20 | 0,22 | 0,20 | 0,22 |
Xanthan
Gum | 0,10 | 0,13 | 0,10 | 0,13 |
Cetearyl
Alcohol | 3,00 | 2,50 | 3,00 | 2,50 |
C12-15
Alkyl Benzoate | 4,00 | 4,50 | 4,00 | 4,50 |
Caprylic/Capric
Triglyceride | 3,00 | 3,50 | 3,00 | 3,50 |
Uvinul® A
PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 1,00 |
UvaSorb® k2A
Ethylhexyl Bis-Isopentylbenzoxazolylphenyl Melamine | | 3,00 | | |
Uvinul® MC
80 | 3,00 | | 1,00 | |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine | | 1,50 | | 2,00 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethane | | | 2,00 | |
Disodium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate | 2,50 | | 0,50 | 2,00 |
Uvinul® T
150 | 4,00 | | 3,00 | 4,00 |
Octocrylene | | 4,00 | | |
Diethylhexyl
Butamido Triazone | 1,00 | | | 2,00 |
Phenylbenzimidazole
Sulfonic Acid | 0,50 | | 3,00 | |
Methylene
Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol | 2,00 | | 0,50 | 1,50 |
Ethylhexyl
Salicylate | | | 3,00 | |
Drometrizole
Trisiloxane | | | 0,50 | |
Terephthaliden
Dicamphor Sulfonic Acid | | 1,50 | | 1,00 |
Diethyihexyl
2,6-Naphthalate | 3,50 | 4,00 | 7,00 | 9,00 |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 3,00 | |
Zinc
Oxide-microfine | | | | 0,25 |
VERB.
(V) | 0,1 | 0,5 | 1,0 | 0,02 |
Cyclomethicone | 5,00 | 5,50 | 5,00 | 5,50 |
Dimethicone | 1,00 | 0,60 | 1,00 | 0,60 |
Glycerin | 1,00 | 1,20 | 1,00 | 1,20 |
Sodium
Hydroxide | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Konservierungsmittel | 0,30 | 0,23 | 0,30 | 0,23 |
Parfümöl | 0,20 | | 0,20 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
pH
einstellen auf 6,0 | | | | |
OW Sunscreenformulation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Glyceryl
Stearate SE | 0,50 | 1,00 | 3,00 | | | 1,50 | |
Glycerl
Stearate Citrate | 2,00 | | 1,00 | 2,00 | 4,00 | | |
Stearic
Acid | | 3,00 | | 2,00 | | | |
PEG-40
Stearate | 0,50 | | | | | 2,00 | |
Cetyl
Phosphate | | | | | | 1,00 | |
Sodium
Cetearyl Sulfate | | | | | | | 0,75 |
Stearyl
Alcohol | | | 3,00 | | | 2,00 | 0,60 |
Cetyl
Alcohol | 2,50 | 1,10 | | 1,50 | 0,60 | | 2,00 |
VERB.
(V) | 10,0 | 0,5 | 3,0 | 5,0 | 0,1 | 0,02 | 7,5 |
Uvinul® A
PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 1,00 | 2,10 | 4,50 | 5,00 |
UvaSorb® k2A
Ethylhexyl Bis-Isopentylbenzoxazolylphenyl Melamine | | | | | | | |
Ethylhexyl
Methoxycinnamate Uvinul® MC 80 | | | | | 5,00 | 6,00 | 8,00 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine | | 1,50 | | 2,00 | 2,50 | | 2,50 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethane | | | 2,00 | | 2,00 | 1,50 | |
Dinatrium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate | 2,50 | | 0,50 | 2,00 | | 0,30 | |
Ethyhexyl
Triazone Uvinul® T
150 | 4,00 | | 3,00 | 4,00 | | 2,00 | |
Octocrylene | | 4,00 | | | | | 7,50 |
Diethylhexyl
Butamido Triazone | 1,00 | | | 2,00 | 1,00 | | 1,00 |
Phenylbenzimidazole
Sulfonic | 0,50 | | 3,00 | | | | |
Acid | | | | | | | |
Methylene
Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol | 2,00 | | 0,50 | 1,50 | 2,50 | | |
Ethylhexyl
Salicylate | | | 3,00 | | | | 5,00 |
Drometrizole
Trisiloxane | | | 0,50 | | | 1,00 | |
Terephthaliden
Dicamphor Sulfonic Acid | | 1,50 | | 1,00 | 1,00 | | 0,50 |
Diethylhexyl 2,6-Naphthalate | 3,50 | | 7,00 | | 6,00 | 9,00 | |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 3,00 | | 3,50 | | 1,50 |
Zinc
Oxide-microfine | | | | 0,25 | | 2,00 | |
C12-15
Alkyl Benzoate | | 0,25 | | | 4,00 | 7,00 | |
Dicapryl
Ether | | | 3,50 | | 2,00 | | |
Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprate | 5,00 | | 6,00 | | | | |
Cocoglyceride | | | 6,00 | | 2,00 | | |
Dimethicone | 0,50 | | 1,00 | | 2,00 | | |
Cyclomethicone | 2,00 | | 0,50 | | 0,50 | | |
Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) | | 2,00 | | | | | |
VP/Hexadecene
Copolymer | 0,20 | | | 0,50 | | 1,00 | |
Glycerin | 3,00 | 7,50 | | 7,50 | 5,00 | | 2,50 |
Xanthan
Gum | 0,15 | | 0,05 | | | 0,30 | |
Sodium
Carbomer | | 0,20 | | 0,15 | 0,25 | | |
Vitamin
E Acetate | 0,60 | | 0,23 | | 0,70 | 1,00 | |
Biosaccaride
Gum-1 | | 3,00 | 10,00 | | | | |
Glycine
Soja (Soybean) Oil | | | | 0,50 | | 1,50 | 1,00 |
Ethylhexylglycerin | 0,30 | | | | | | |
DMDM
Hydantoin | | 0,60 | 0,40 | 0,20 | | | |
Iodopropynyl
Butylcarbamate | | | | 0,18 | 0,20 | | |
Methylparaben | 0,15 | | 0,25 | | 0,50 | | |
Phenoxyethanol | 1,00 | 0,40 | | | 0,40 | 0,50 | 0,40 |
Trisodium
EDTA | 0,02 | | 0,05 | | | | |
Tetrasodium
Iminodisuccinate | | | | 0,25 | 1,00 | | |
Ethanol | 2,00 | 1,50 | | 3,00 | | 1,20 | 5,00 |
Parfümöl | 0,10 | 0,25 | 0,30 | | 0,40 | 0,20 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Hydrodispersion | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Ceteaereth-20 | 1,00 | | | 0,50 | |
Cetyl
Alcohol | | | 1,00 | | |
Sodium
Carbomer | | 0,20 | | 0,30 | |
Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer | 0,50 | | 0,40 | 0,10 | 0,50 |
Xanthan
Gum | | 0,30 | 0,15 | | |
VERB.
(V) | 5,0 | 0,5 | 3,0 | 0,1 | 10,0 |
Uvinul® A
PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 1,00 | 2,10 |
UvaSorb® k2A
Ethylhexyl Bis-Isopentylbenzoxazolylphenyl
Melamine | | 3,50 | | | |
Ethylhexyl
Methoxycinnamate Uvinul® MC 80 | | | | | 5,00 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl
Triazine | | 1,50 | | 2,00 | 2,50 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethane | | | 2,00 | | 2,00 |
Dinatrium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate | 2,50 | | 0,50 | 2,00 | |
Ethyhexyl
Triazone Uvinul® T
150 | 4,00 | | 3,00 | 4,00 | |
Octocrylene | | 4,00 | | | |
Diethylhexyl
Butamido Triazone | 1,00 | | | 2,00 | 1,00 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonic Acid | 0,50 | | 3,00 | | |
Methylene
Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol | 2,00 | | 0,50 | 1,50 | 2,50 |
Ethylhexyl
Salicylate | | | 3,00 | | |
Drometrizol
Trisiloxane | | | 0,50 | | |
Terephthaliden
Dicamphor Sulfonic Acid | | 1,50 | | 1,00 | 1,00 |
Diethylhexyl
2,6-Naphthalate | | | 7,00 | | 9,00 |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 3,00 | | 3,50 |
Zinc
Oxide-microfine | | | | 0,25 | |
C12-15
Alkyl Benzoate | 2,00 | 2,50 | | | |
Dicapryl
Ether | | 4,00 | | | |
Butylenglycol
Dicaprylate/Dicaprate | 4,00 | | 2,00 | 6,00 | |
Dicapryl
Carbonate | | 2,00 | 6,00 | | |
Dimethicone | | 0,50 | 1,00 | | |
Phenyl
Trimethicone | 2,00 | | 0,50 | | |
Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) | | 2,00 | | 5,00 | |
VP/Hexadecene
Copolymer | 0,50 | | | 0,50 | 1,00 |
Tricontanyl
PVP | 0,50 | | 1,00 | | |
Ethylhexylglycerin | | | 1,00 | | 0,80 |
Glycerin | 3,00 | 7,50 | | 7,50 | 8,50 |
Glycine
Soja (Soybean) Oil | | | 1,50 | | 1,00 |
Vitamin
E Acetate | 0,50 | | 0,25 | | 1,00 |
Glucosylrutin | 0,60 | | | 0,25 | |
Biosaccaride
Gum-1 | | 2,50 | 0,50 | | 2,00 |
DMDM
Hydantoin | | 0,60 | 0,45 | 0,25 | |
Iodopropynyl
Butylcarbamatec | 0,20 | | | | |
Methylparaben | 0,50 | | 0,25 | 0,15 | |
Phenoxyethanol | 0,50 | 0,40 | | 1,00 | |
Trisodium
EDTA | | 0,01 | 0,05 | | 0,10 |
Ethanol | 3,00 | 2,00 | 1,50 | | 7,00 |
Parfümöl | 0,20 | | 0,05 | 0,40 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
WO Sunscreen Emulsion | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Cetyl
Dimethicone | | 2,50 | | 4,00 | |
Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate | 5,00 | | | | 4,50 |
PEG-30
Dipolyhydroxystearate | | | 5,00 | | |
VERB.
(V) | 5,0 | 1,0 | 10,0 | 0,5 | 0,1 |
Uvinul® A
PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 1,00 | 2,10 |
UvaSorb® k2A
Ethylhexyl Bis-Isopentylbenzoxazolylphenyl
Melamine | | 2,00 | | | |
Ethylhexyl
Methoxycinnamate Uvinul® MC 80 | | | | | 5,00 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl
Triazine | | 1,50 | | 2,00 | 2,50 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethane | | | 2,00 | | 2,00 |
Dinatrium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate | 2,50 | | 0,50 | 2,00 | |
Ethyhexyl
Triazone Uvinul® T
150 | 4,00 | | 3,00 | 4,00 | |
Octocrylene | | 4,00 | | | |
Diethylhexyl
Butamido Triazone | 1,00 | | | 2,00 | 1,00 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonic Acid | 0,50 | | 3,00 | | |
Methylene
Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol | 2,00 | | 0,50 | 1,50 | 2,50 |
Ethylhexyl
Salicylate | | | 3,00 | | |
Drometrizol
Trisiloxane | | | 0,50 | | |
Terephthaliden
Dicamphor Sulfonic Acid | | 1,50 | | 1,00 | 1,00 |
Diethylhexyl
2,6-Naphthalate | | | 7,00 | | 4,00 |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 3,00 | | 3,50 |
Zinc
Oxide-microfine | | | | 0,25 | |
Mineral
Oil | | 12,00 | 10,00 | | 8,00 |
C12-15
Alkyl Benzoate | | | | 9,00 | |
Dicaprylyl
Ether | 10,00 | | | | 7,00 |
Butylenglycol
Dicaprylate/Dicaprate | | | 2,00 | 8,00 | 4,00 |
Dicaprylyl
Carbonate | 5,00 | | 6,00 | | |
Dimethicone | | 4,00 | 1,00 | 5,00 | |
Cyclomethicone | 2,00 | 25,00 | | | 2,00 |
Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) | | | 3,00 | | |
Petrolatum | | 4,50 | | | |
VP/Hexadecene
Copolymer | 0,50 | | | 0,50 | 1,00 |
Ethylhexylglycerin | | 0,30 | 1,00 | | 0,50 |
Glycerin | 3,00 | 7,50 | | 7,50 | 8,50 |
Glycine
Soja (Soybean) Oil | | 1,00 | 1,50 | | 1,00 |
Magnesium
Sulfate MgSO4 | 1,00 | 0,50 | | 0,50 | |
Magnesium
ChlorideMgCl2 | | | 1,00 | | 0,70 |
Vitamin
E Acetate | 0,50 | | 0,25 | | 1,00 |
Ascorbyl
Palmitate | 0,50 | | | 2,00 | |
Biosaccaride
Gum-1 | | | | 3,50 | 1,00 |
DMDM
Hydantoin | | 0,60 | 0,40 | 0,20 | |
Methylparaben | 0,50 | | 0,25 | 0,15 | |
Phenoxyethanol | 0,50 | 0,40 | | 1,00 | |
Trisodium
EDTA | 0,12 | 0,05 | | 0,30 | |
Ethanol | 3,00 | | 1,50 | | 5,00 |
Parfümöl | 0,20 | | 0,40 | 0,35 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Sticks | 1 | 2 | 3 | 4 |
Caprylic/Capric
Triglyceride | 12,00 | 10,00 | 6,00 | |
Octyldodecanol | 7,00 | 14,00 | 8,00 | 3,00 |
Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprate | | | | 12,00 |
Pentaerythrityl
Tetraisostearate | 10,00 | 6,00 | 8,00 | 7,00 |
Polyglyceryl-3
Diisostearate | 2,50 | | | |
Bis-Diglyceryl
Polyacyladipate-2 | 9,00 | 8,00 | 10,00 | 8,00 |
Cetearyl
Alcohol | 8,00 | 11,00 | 9,00 | 7,00 |
Myristyl
Myristate | 3,50 | 3,00 | 4,00 | 3,00 |
Beeswax | 5,00 | 5,00 | 6,00 | 6,00 |
Copernicia
Cerifera (Carnauba) Wax | 1,50 | 2,00 | 2,00 | 1,50 |
Cera
Alba | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,40 |
C16-40
Alkyl Stearate | | 1,50 | 1,50 | 1,50 |
VERB.
(V) | 0,5 | 3,0 | 1,0 | 5,0 |
Uvinul® A
PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 9,00 |
UvaSorb® k2A
Ethylhexyl Bis-Isopentylbenzoxazolylphenyl
Melamine | | 2,00 | | 4,00 |
Ethylhexyl
Methoxycinnamate Uvinul® MC 80 | | 3,00 | | |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine | | 1,50 | | 2,00 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethane | | | 2,00 | |
Dinatrium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate | 2,50 | | 0,50 | 2,00 |
Ethyhexyl
Triazone Uvinul® T
150 | 4,00 | | 3,00 | 4,00 |
Octocrylene | | 4,00 | | |
Diethylhexyl
Butamido Triazone | 1,00 | | | 2,00 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonic Acid | 0,50 | | 3,00 | |
Methylene
Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol | 2,00 | | 0,50 | 1,50 |
Ethylhexyl
Salicylate | | | 3,00 | |
Drometrizol
Trisiloxane | | | 0,50 | |
Terephthaliden
Dicamphor Sulfonic Acid | | 1,50 | | 1,00 |
Diethylhexyl
2,6-Naphthalate | | | 7,00 | |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 3,00 | |
Zinc
Oxide-microfine | | | | 0,25 |
Vitamin
E Acetate | 0,50 | 1,00 | | |
Ascorbyl
Palmitate | 0,05 | | 0,05 | |
Buxux
Chinensis (Jojoba) Oil | 2,00 | 1,00 | | 1,00 |
Parfümöl, BHT | 0,10 | 0,25 | | 0,35 |
Ricinus
Communis (Castor) Oil | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
PIT-Emulsion | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Glyceryl
Monostearate SE | 0,50 | 2,00 | 3,00 | 5,00 | | 0,50 | 4,00 | |
Glyceryl
Isostearate | | | | | 3,50 | 4,00 | 2,00 | |
Isoceteth-20 | | 0,50 | | | 2,00 | | | |
Ceteareth-12 | | 5,00 | | 1,00 | | | 3,50 | 5,00 |
Ceteareth-20 | | 5,00 | | 1,00 | | | | 3,50 |
PEG-100
Stearate | | | | 2,80 | | 2,30 | 3,30 | |
Cetyl
Alcohol | 5,20 | | 1,20 | 1,00 | 1,30 | | 0,50 | 0,30 |
Cetyl
Palmitate | 2,50 | 1,20 | | 1,50 | | 0,50 | | 1,50 |
Cetyl
Dimethicone Copolyol | | | | 0,50 | | 1,00 | | |
Polyglyceryl-2-Dioleate | | | | 0,75 | 0,30 | | | |
VERB.
(V) | 0,1 | 5,0 | 0,01 | 0,5 | 3,0 | 0,25 | 10,0 | 3,0 |
Uvinul® A
PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 1,00 | 2,10 | 4,50 | 5,00 | 2,10 |
UvaSorb® k2A Ethylhexyl
Bis-Isopentylbenzoxazolylphenyl
Melamine | | | 4,00 | | | | 1,50 | |
Ethylhexyl
Methoxycinnamate Uvinul® MC 80 | | | | | 5,00 | 6,00 | 8,00 | 5,00 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine | | 1,50 | | 2,00 | 2,50 | | 2,50 | 2,50 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethane | | | 2,00 | | 2,00 | 1,50 | | 2,00 |
Dinatrium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate | 2,50 | | 0,50 | 2,00 | | 0,30 | | |
Ethyhexyl
Triazone Uvinul® T
150 | 4,00 | | 3,00 | 4,00 | | 2,00 | | |
Octocrylene | | 4,00 | | | | | 7,50 | |
Diethylhexyl
Butamido Triazone | 1,00 | | | 2,00 | 1,00 | | 1,00 | 1,00 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonic Acid | 0,50 | | 3,00 | | | | | |
Methylene Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol | 2,00 | | 0,50 | 1,50 | 2,50 | | | 2,50 |
Ethylhexyl
Salicylate | | | 3,00 | | | | 5,00 | |
Drometrizol
Trisiloxane | | | 0,50 | | | 1,00 | | |
Terephthalylidene Dicamphor
Sulfonic Acid | | 1,50 | | 1,00 | 1,00 | | 0,50 | 1,00 |
Diethylhexyl 2,6-Naphthalate | | | 7,00 | | 10,00 | 7,50 | | 8,00 |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 3,00 | | 3,50 | | 1,50 | 3,50 |
Zinc
Oxide-microfine | | | | 0,25 | | 2,00 | | |
C12-15
Alkyl Benzoate | 3,50 | | | 6,35 | | | | 0,10 |
Cocoglyceride | | 3,00 | | 3,00 | | | | 1,00 |
Dicapryl
Ether | 4,50 | | | | | | | |
Dicaprylyl
Carbonate | | 4,30 | | 3,00 | | | | 7,00 |
Dibutyl
Adipate | | | | 0,50 | | | | 0,30 |
Phenyl
Trimethicone | 2,00 | | | 3,50 | | 2,00 | | |
Cyclomethicone | | 3,00 | | | | | | |
C1-5
Alkyl Galactomannan | | 0,50 | | | 2,00 | | | |
Hydrogenated
Coco-Glycerides | | | | | 3,00 | 4,00 | | |
Behenoxy
Dimethicone | | | | | | 1,50 | 2,00 | |
VP/Hexadecene Copolymer | | | | 1,00 | 1,20 | | | |
Glycerin | 4,00 | 6,00 | 5,00 | | 8,00 | 10,00 | | |
Vitamin
E Acetate | 0,20 | 0,30 | 0,40 | | 0,30 | | | |
Butyrospermum Parkii
(Shea Butter) | | 2,00 | | 3,60 | | 2,00 | | |
Iodopropyl
Butylcarbamate | 0,12 | | | | 0,20 | | | |
Biosaccaride Gum-1 | | | | 0,10 | | | | |
DMDM
Hydantoin | 0,10 | | | | 0,12 | | 0,13 | |
Methylparaben | | 0,50 | 0,30 | | 0,35 | | | |
Phenoxyethanol | 0,50 | 0,40 | | 1,00 | | | | |
Ethylhexylglycerin | | 0,30 | | | 1,00 | | 0,35 | |
Ethanol | 2,00 | | 2,00 | | | 5,00 | | |
Trisodium
EDTA | 0,40 | | 0,15 | | | 0,20 | | |
Parfümöl | 0,20 | | 0,20 | | 0,24 | 0,16 | 0,10 | 0,10 |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Gelcreme | 1 | 2 | 3 | 4 |
Acrylates/C10-30
Alkylacrylate Crosspolymer | 0,40 | 0,35 | 0,40 | 0,35 |
Carbomer | 0,20 | 0,22 | 0,20 | 0,22 |
Luvigel® EM | 1,50 | 2,50 | 2,80 | 3,50 |
Xanthan
Gum | 0,10 | 0,13 | 0,10 | 0,13 |
Cetearyl
Alcohol | 3,00 | 2,50 | 3,00 | 2,50 |
C12-15
Alkylbenzoate | 4,00 | 4,50 | 4,00 | 4,50 |
Caprylic/Capric
Triglyceride | 3,00 | 3,50 | 3,00 | 3,50 |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 1,50 | |
Zinc
Oxide-microfine | | 2,00 | | 0,25 |
VERB.
(V) | 0,5 | 10,0 | 3,0 | 5,0 |
Dihydroxyacetone | | | 3,00 | 5,00 |
Cyclomethicone | 5,00 | 5,50 | 5,00 | 5,50 |
Dimethicone | 1,00 | 0,60 | 1,00 | 0,60 |
Glycerin | 1,00 | 1,20 | 1,00 | 1,20 |
Sodium
Hydroxide | q.s. | q.s. | q.s. | q.s. |
Konservierungsmittel | 0,30 | 0,23 | 0,30 | 0,23 |
Parfümöl | 0,20 | | 0,20 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
pH
einstellen auf 6,0 | | | | |
OW Formulations Selbstbräuner | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Glyceryl
Monostearate SE | 0,50 | 1,00 | 3,00 | | | 1,50 | |
Glycerl
Stearat Citrate | 2,00 | | 1,00 | 2,00 | 4,00 | | |
Stearic
Acid | | 3,00 | | 2,00 | | | |
PEG-40
Stearate | 0,50 | | | | | 2,00 | |
Cetyl
Phosphate | | | | | | 1,00 | |
Cetearyl
Sulfate | | | | | | | 0,75 |
Stearyl
Alcohol | | | 3,00 | | | 2,00 | 0,60 |
Cetyl
Alcohol | 2,50 | 1,10 | | 1,50 | 0,60 | | 2,00 |
VERB.
(V) | 0,1 | 0,5 | 0,025 | 5,0 | 3,0 | 10,0 | 1,0 |
Dihydroxyacetone | | | 3,00 | 5,00 | | 4 | |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | | | 1,50 | | 1,50 |
Zinc
Oxide-microfine | | | | 0,25 | | 2,00 | |
C12-15
Alkyl Benzoate | | 0,25 | | | 4,00 | 7,00 | |
Dicapryl
Ether | | | 3,50 | | 2,00 | | |
Butylenglycol
Dicaprylate/Dicaprate | 5,00 | | 6,00 | | | | |
Cocoglycerides | | | 6,00 | | 2,00 | | |
Dimethicone | 0,50 | | 1,00 | | 2,00 | | |
Cyclomethicone | 2,00 | | 0,50 | | 0,50 | | |
Butyrospermum
Parkii (Shea) Butter | | 2,00 | | | | | |
VP/Hexadecene
Copolymer | 0,20 | | | 0,50 | | 1,00 | |
Glycerin | 3,00 | 7,50 | | 7,50 | 5,00 | | 2,50 |
Xanthan
Gum | 0,15 | | 0,05 | | | 0,30 | |
Sodium
Carbomer | | 0,20 | | 0,15 | 0,25 | | |
Vitamin
E Acetate | 0,60 | | 0,23 | | 0,70 | 1,00 | |
Biosaccaride
Gum-1 | | 3,00 | 10,00 | | | | |
Glycine
Soja (Soybean) Oil | | | | 0,50 | | 1,50 | 1,00 |
Ethylhexylglycerin | 0,30 | | | | | | |
DMDM
Hydantoin | | 0,60 | 0,40 | 0,20 | | | |
Iodopropynyl
Butylcarbamatec | | | | 0,18 | 0,20 | | |
Methylparaben | 0,15 | | 0,25 | | 0,50 | | |
Phenoxyethanol | 1,00 | 0,40 | | | 0,40 | 0,50 | 0,40 |
Trisodium
EDTA | 0,02 | | 0,05 | | | | |
Tetrasodium
Iminodisuccinate | | | | 0,25 | 1,00 | | |
Ethanol | 2,00 | 1,50 | | 3,00 | | 1,20 | 5,00 |
Parfümöl | 0,10 | 0,25 | 0,30 | | 0,40 | 0,20 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
OW Make Up | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Glyceryl
Monostearate SE | 0,50 | 1,00 | 3,00 | | | 1,50 | |
Glycerl
Stearate Citrate | 2,00 | | 1,00 | 2,00 | 4,00 | | |
Stearic
Acid | | 3,00 | | 2,00 | | | |
PEG-40
Stearate | 0,50 | | | | | 2,00 | |
Cetyl
Phosphate | | | | | | 1,00 | |
Cetearyl
Sulfate | | | | | | | 0,75 |
Stearyl
Alcohol | | | 3,00 | | | 2,00 | 0,60 |
Cetyl
Alcohol | 2,50 | 1,10 | | 1,50 | 0,60 | | 2,00 |
VERB.
(V) | 3,0 | 5,0 | 2,0 | 0,5 | 1,0 | 5,0 | 10,0 |
Titanium
Dioxide | 10,00 | 12,00 | 9,00 | 8,50 | 11,00 | 9,50 | 10,00 |
Iron
Oxide | 2,00 | 4,00 | 3,00 | 5,00 | 3,40 | 6,00 | 4,40 |
Zinc
Oxide | | 4,00 | | 2,00 | | 3,00 | |
C12-15
Alkyl Benzoate | | 0,25 | | | 4,00 | 7,00 | |
Dicapryl
Ether | | | 3,50 | | 2,00 | | |
Butylenglycol
Dicaprylate/Dicaprate | 5,00 | | 6,00 | | | | |
Cocoglycerides | | | 6,00 | | 2,00 | | |
Dimethicone | 0,50 | | 1,00 | | 2,00 | | |
Cyclomethicone | 2,00 | | 0,50 | | 0,50 | | |
Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) | | 2,00 | | | | | |
VP/Hexadecene
Copolymer | 0,20 | | | 0,50 | | 1,00 | |
Glycerin | 3,00 | 7,50 | | 7,50 | 5,00 | | 2,50 |
Xanthan
Gum | 0,15 | | 0,05 | | | 0,30 | |
Sodium
Carbomer | | 0,20 | | 0,15 | 0,25 | | |
Vitamin
E Acetate | 0,60 | | 0,23 | | 0,70 | 1,00 | |
Glycine
Soja (Soybean) Oil | | | | 0,50 | | 1,50 | 1,00 |
Ethylhexylglycerin | 0,30 | | | | | | |
DMDM
Hydantoin | | 0,60 | 0,40 | 0,20 | | | |
Iodopropynyl
Butylcarbamatec | | | | 0,18 | 0,20 | | |
Methylparaben | 0,15 | | 0,25 | | 0,50 | | |
Phenoxyethanol | 1,00 | 0,40 | | | 0,40 | 0,50 | 0,40 |
Trisodium
EDTA | 0,02 | | 0,05 | | | | |
Tetrasodium
Iminodisuccinate | | | | 0,25 | 1,00 | | |
Ethanol | 2,00 | 1,50 | | 3,00 | | 1,20 | 5,00 |
Parfümöl | 0,10 | 0,25 | 0,30 | | 0,40 | 0,20 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Hydrodispersion Selbstbräuner | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Ceteaereth-20 | 1,00 | | | 0,50 | |
Cetyl
Alcohol | | | 1,00 | | |
Luvigel® EM | | 2,00 | | 2,50 | 2,00 |
Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer | 0,50 | | 0,40 | 0,10 | 0,50 |
Xanthan
Gum | | 0,30 | 0,15 | | |
VERB.
(V) | 3,0 | 1,0 | 0,5 | 0,1 | 5,0 |
Dihydroxyacetone | | | 3,00 | 5,00 | |
Uvinul® A PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 1,00 | 2,10 |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 1,00 | | 1,00 |
Zinc
Oxide-microfine | | 1,90 | | 0,25 | |
C12-15
Alkyl Benzoate | 2,00 | 2,50 | | | |
Dicapryl
Ether | | 4,00 | | | |
Butylenglycol
Dicaprylate/Dicaprate | 4,00 | | 2,00 | 6,00 | |
Dicapryl
Carbonate | | 2,00 | 6,00 | | |
Dimethicone | | 0,50 | 1,00 | | |
Phenyl
Trimethicone | 2,00 | | 0,50 | | |
Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) | | 2,00 | | 5,00 | |
VP/Hexadecene
Copolymer | 0,50 | | | 0,50 | 1,00 |
Tricontanyl
PVP | 0,50 | | 1,00 | | |
Ethylhexylglycerin | | | 1,00 | | 0,80 |
Glycerin | 3,00 | 7,50 | | 7,50 | 8,50 |
Glycine
Soja (Soybean) Oil | | | 1,50 | | 1,00 |
Vitamin
E Acetate | 0,50 | | 0,25 | | 1,00 |
Glucosylrutin | 0,60 | | | 0,25 | |
DMDM
Hydantoin | | 0,60 | 0,45 | 0,25 | |
Iodopropynyl
Butylcarbamatec | 0,20 | | | | |
Methylparaben | 0,50 | | 0,25 | 0,15 | |
Phenoxyethanol | 0,50 | 0,40 | | 1,00 | |
Trisodium
EDTA | | 0,01 | 0,05 | | 0,10 |
Ethanol | 3,00 | 2,00 | 1,50 | | 7,00 |
Parfümöl | 0,20 | | 0,05 | 0,40 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Hydrodispersion After sun | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Ceteaereth-20 | 1,00 | | | 0,50 | |
Cetyl
Alcohol | | | 1,00 | | |
Luvigel® EM | | 2,00 | | 2,50 | 2,00 |
Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer | 0,50 | 0,30 | 0,40 | 0,10 | 0,50 |
Xanthan
Gum | | 0,30 | 0,15 | | |
VERB.
(V) | 0,1 | 5,0 | 0,5 | 3,0 | 1,0 |
C12-15
Alkyl Benzoate | 2,00 | 2,50 | | | |
Dicapryl
Ether | | 4,00 | | | |
Butylenglycol
Dicaprylate/Dicaprate | 4,00 | | 2,00 | 6,00 | |
Dicapryl
Carbonate | | 2,00 | 6,00 | | |
Dimethicone | | 0,50 | 1,00 | | |
Phenyl
Trimethicone | 2,00 | | 0,50 | | |
Tricontanyl
PVP | 0,50 | | 1,00 | | |
Ethylhexylglycerin | | | 1,00 | | 0,80 |
Glycerin | 3,00 | 7,50 | | 7,50 | 8,50 |
Glycine
Soja (Soybean) Oil | | | 1,50 | | 1,00 |
Vitamin
E Acetate | 0,50 | | 0,25 | | 1,00 |
Glucosylrutin | 0,60 | | | 0,25 | |
Trisodium
EDTA | | 0,01 | 0,05 | | 0,10 |
Ethanol | 15,00 | 10,00 | 8,00 | 12,00 | 9,00 |
Parfümöl | 0,20 | | 0,05 | 0,40 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
WO-Emulsions | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Cetyl
Dimethicone | | 2,50 | | 4,00 | |
Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate | 5,00 | | | | 4,50 |
PEG-30Dipolyhydroxystearate | | | 5,00 | | |
VERB.
(V) | 5,0 | 10,0 | 0,1 | 0,5 | 1,0 |
Uvinul® A
PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 1,00 | 2,10 |
Titanium
Dioxid e-microfine | 1,00 | | 3,00 | | 3,50 |
Zinc
Oxide-microfine | | 0,90 | | 0,25 | |
Minera
Oil | | 12,00 | 10,00 | | 8,00 |
C12-15
Alkyl Benzoate | | | | 9,00 | |
Dicaprylyl
Ether | 10,00 | | | | 7,00 |
Butylenglycol
Dicaprylate/Dicaprate | | | 2,00 | 8,00 | 4,00 |
Dicaprylyl
Carbonate | 5,00 | | 6,00 | | |
Dimethicone | | 4,00 | 1,00 | 5,00 | |
Cyclomethicone | 2,00 | 25,00 | | | 2,00 |
Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) | | | 3,00 | | |
Petrolatum | | 4,50 | | | |
VP/Hexadecene
Copolymer | 0,50 | | | 0,50 | 1,00 |
Ethylhexylglycerin | | 0,30 | 1,00 | | 0,50 |
Glycerin | 3,00 | 7,50 | | 7,50 | 8,50 |
Glycine
Soja (Soybean) Oil | | 1,00 | 1,50 | | 1,00 |
Magnesium
Sulfate | 1,00 | 0,50 | | 0,50 | |
Magnesium
Chloride | | | 1,00 | | 0,70 |
Vitamin
E Acetate | 0,50 | | 0,25 | | 1,00 |
Ascorbyl
Palmitate | 0,50 | | | 2,00 | |
Biosaccaride
Gum-1 | | | | 3,50 | 7,00 |
DMDM
Hydantoin | | 0,60 | 0,40 | 0,20 | |
Methylparaben | 0,50 | | 0,25 | 0,15 | |
Phenoxyethanol | 0,50 | 0,40 | | 1,00 | |
Trisodium
EDTA | 0,12 | 0,05 | | 0,30 | |
Ethanol | 3,00 | | 1,50 | | 5,00 |
Parfümöl | 0,20 | | 0,40 | 0,35 | |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Feststoff stabilisierte Emulsion (Pickering Emulsions) | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Mineral
Oil | | | 16,00 | 16,00 | |
Octyldodecanol | 9,00 | 9,00 | 5,00 | | |
Caprylic/Capric
Triglyceride | 9,00 | 9,00 | 6,00 | | |
C12-15
Alkyl Benzoate | | | | 5,00 | 8,00 |
Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprate | | | | | 8,00 |
Dicaprylyl
Ether | 9,00 | | | 4,00 | |
Dicaprylyl
Carbonate | | 9,00 | | | |
Hydroxyoctacosanyl
Hydroxystearate | 2,00 | 2,00 | 2,20 | 2,50 | 1,50 |
Disteardimonium
Hectorite | 1,00 | 0,75 | | 0,50 | 0,25 |
Cera
Microcristallina + Paraffinum Liquidum | | 0,35 | | | 5,00 |
Hydroxypropyl
Methylcellulose | | | 0,10 | | 0,05 |
Dimethicone | | | | | 3,00 |
VERB.
(V) | 1,0 | 0,5 | 0,1 | 3,0 | 5,0 |
Titanium
Dioxide + Alumina + Simethicone + Aqua | | 3,00 | | | |
Titanium
Dioxide + Trimethoxycaprylylsilane | | 2,00 | 4,00 | 2,00 | 4,00 |
Silica
Dimethyl Silylate | 2,50 | | | 6,00 | 2,50 |
Boron
Nitride | | | 1,00 | | |
Stärke/-Natriummetaphosphat-Polymer | 2,00 | | | | |
Tapioca
Starch | | 0,50 | | | |
Sodium
Chloride | 5,00 | 7,00 | 8,50 | 3,00 | 4,50 |
Glycerin | | | | 1,00 | |
Trisodium
EDTA | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
Vitamin
E Acetate | 5,00 | 10,00 | 3,00 | 6,00 | 10,00 |
Ascorbyl
Palmitate | 1,00 | 1,00 | | 1,00 | |
Methylparaben | | 0,60 | | | 0,20 |
Propylparaben | | | | | 0,20 |
Phenoxyethanol | | | 0,20 | | |
Hexamidine
Diisethionate | | | 0,40 | 0,50 | 0,40 |
Diazolidinyl
Urea | | | | | 0,08 |
Ethanol | | | 0,23 | 0,20 | |
Parfümöl | 5,00 | | 3,00 | 4,00 | |
Aqua
dem. | 0,20 | | 0,30 | 0,10 | |
| ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Sticks | 1 | 2 | 3 | 4 |
Caprylic/Capric
Triglyceride | 12,00 | 10,00 | 6,00 | |
Octyldodecanol | 7,00 | 14,00 | 8,00 | 3,00 |
Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprate | | | | 12,00 |
Pentaerythrityl
Tetraisostearate | 10,00 | 6,00 | 8,00 | 7,00 |
Polyglyceryl-3
Diisostearate | 2,50 | | | |
Bis-Diglyceryl
Polyacyladipate-2 | 9,00 | 8,00 | 10,00 | 8,00 |
Cetearyl
Alcohol | 8,00 | 11,00 | 9,00 | 7,00 |
Myristyl
Myristate | 3,50 | 3,00 | 4,00 | 3,00 |
Beeswax | 5,00 | 5,00 | 6,00 | 6,00 |
Copernicia
Cerifera(Carnauba) Wax | 1,50 | 2,00 | 2,00 | 1,50 |
Cera
Alba | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,40 |
C16-40
Alkyl Stearate | | 1,50 | 1,50 | 1,50 |
VERB.
(V) | 10,0 | 1,0 | 3,0 | 0,1 |
Uvinul® A PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 9,00 |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 3,00 | |
Zinc
Oxide-microfine | | 1,00 | | 0,25 |
Vitamin
E Acetate | 0,50 | 1,00 | | |
Ascorbyl
Palmitate | 0,05 | | 0,05 | |
Buxux
Chinensis (Jojoba) Oil | 2,00 | 1,00 | | 1,00 |
Parfümöl, BHT | 0,10 | 0,25 | | 0,35 |
Ricinus
Communis (Castor) Oil | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
PIT-Emulsionen Selbstbräuner | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Glyceryl
Monostearate SE | 0,50 | 2,00 | 3,00 | 5,00 | | 0,50 | 4,00 | |
Glyceryllsostearate | | | | | 3,50 | 4,00 | 2,00 | |
Isoceteth-20 | | 0,50 | | | 2,00 | | | |
Ceteareth-12 | | 5,00 | | 1,00 | | | 3,50 | 5,00 |
Ceteareth-20 | | 5,00 | | 1,00 | | | | 3,50 |
PEG-100
Stearate | | | | 2,80 | | 2,30 | 3,30 | |
Cetyl
Alcohol | 5,20 | | 1,20 | 1,00 | 1,30 | | 0,50 | 0,30 |
Cetyl
Palmitate | 2,50 | 1,20 | | 1,50 | | 0,50 | | 1,50 |
Cetyl
Dimethicone Copolyol | | | | 0,50 | | 1,00 | | |
Polyglyceryl-2 | | | | 0,75 | 0,30 | | | |
VERB.
(V) | 0,1 | 0,5 | 0,01 | 5,0 | 0,5 | 3,0 | 0,025 | 10,0 |
Dihydroxyaceton | | | 3,00 | 5,00 | | | 4,00 | |
Uvinul® A
PlusTM | 2,00 | 1,50 | 0,75 | 1,00 | 2,10 | 4,50 | 5,00 | 2,10 |
Titanium
Dioxide-microfine | 1,00 | | 1,50 | | 3,50 | | 1,50 | 1,00 |
Zinc
Oxide-microfine | | 1,00 | | 0,25 | | 2,00 | | 1,50 |
C12-15
Alkyl Benzoate | 3,50 | | | 6,35 | | | | 0,10 |
Cocoglycerides | | 3,00 | | 3,00 | | | | 1,00 |
Dicapryl
Ether | 4,50 | | | | | | | |
Dicaprylyl
Carbonate | | 4,30 | | 3,00 | | | | 7,00 |
Dibutyl
Adipate | | | | 0,50 | | | | 0,30 |
Phenyl
Trimethicone | 2,00 | | | 3,50 | | 2,00 | | |
Cyclomethicone | | 3,00 | | | | | | |
C1-5
Alkyl Galactomannan | | 0,50 | | | 2,00 | | | |
Hydrogenated
Coco-Glycerides | | | | | 3,00 | 4,00 | | |
Behenoxy
Dimethicone | | | | | | 1,50 | 2,00 | |
VP/Hexadecene Copolymer | | | | 1,00 | 1,20 | | | |
Glycerin | 4,00 | 6,00 | 5,00 | | 8,00 | 10,00 | | |
Vitamin
E Acetate | 0,20 | 0,30 | 0,40 | | 0,30 | | | |
Butyrosperumu Parkii
(Shea Butter) | | 2,00 | | 3,60 | | 2,00 | | |
Iodopropyl
Butylcarbamate | 0,12 | | | | 0,20 | | | |
DMDM
Hydantoin | 0,10 | | | | 0,12 | | 0,13 | |
Methylparaben | | 0,50 | 0,30 | | 0,35 | | | |
Phenoxyethanol | 0,50 | 0,40 | | 1,00 | | | | |
Ethylhexylglycerin | | 0,30 | | | 1,00 | | 0,35 | |
Ethanol | 2,00 | | 2,00 | | | 5,00 | | |
Trisodium
EDTA | 0,40 | | 0,15 | | | 0,20 | | |
Parfümöl | 0,20 | | 0,20 | | 0,24 | 0,16 | 0,10 | 0,10 |
Aqua
dem. | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Ölgel | 1 | 2 | 3 | 4 |
Caprylic/Capric
Triglyceride | 12,00 | 10,00 | 6,00 | |
Octyldodecanol | 7,00 | 14,00 | 8,00 | 3,00 |
Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprate | | | | 12,00 |
Pentaerythrityl
Tetraisostearate | 10,00 | 6,00 | 8,00 | 7,00 |
Polyglyceryl-3
Diisostearate | 2,50 | | | |
Bis-Diglyceryl
Polyacyladipate-2 | 9,00 | 8,00 | 10,00 | 8,00 |
Myristyl
Myristate | 3,50 | 3,00 | 4,00 | 3,00 |
Quaternium-18
Bentonite | 5,00 | 5,00 | 6,00 | 6,00 |
Propylene
Carbonate | 15,00 | 20,00 | 18,00 | 19,50 |
VERB.
(V) | 1,0 | 0,5 | 3,0 | 5,0 |
Vitamin
E Acetate | 0,50 | 1,00 | | |
Ascorbyl
Palmitate | 0,05 | | 0,05 | |
Buxus
Chinensis (Jojoba) Oil | 2,00 | 1,00 | | 1,00 |
Parfümöl, BHT | 0,10 | 0,25 | | 0,35 |
Ricinus
Communis (Castor) Oil | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
-
Beispiel 33:
-
In
den folgenden Rezepturen werden kosmetische Sonnenschutzzubereitungen,
enthaltend eine Kombination aus mindestens einem anorganischen Pigment,
bevorzugt Zinkoxid und/oder Titandioxid und organische UV-A- und
UV-B-Filter und das gemäß Beispiel
1 verwendete VERB. (V) beschrieben. 3,3'-Dihydroxyisorenieratin wird in den
folgenden Beispielen vevorzugt als VERB. (V) verwendet. Die VERB.
(V) wird in den folgenden Beispielen stellvertretend für alle anderen
beschriebenen VERB. (V) verwendet. Es ist für den Fachmann selbstverständlich,
dass auch alle anderen genannten Verbindungen der VERB. (V) gemäß Beispiel
1 hergestellt und in den unten genannten Zubereitungen verwendet
werden können.
-
Die
Herstellung der nachfolgend genanntenen Formulierungen erfolgt auf übliche,
dem Fachmann bekannte Art und Weise.
-
Der
Gehalt an VERB. (V) bezieht sich auf 100%. Die erfindungsgemäße VERB.
(V) kann sowohl in reiner Form als auch als ölige Lösung eingesetzt werden. Im
Falle der öligen
Lösung
muss der Gehalt an Öl dem
Gehalt der VERB. (V) in der jeweiligen Formulierung angepasst werden.
A
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Cinnamate |
2,00
Uvinul M 40 | Benzophenone-3 |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
1,00 Sepigel 305 | Polyacrylamide,
C13-14 Isoparaffin, Laureth-7 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Cinnamate |
2,00
Uvinul M 40 | Benzophenone-3 |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Cinnamate |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
4,00 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Cinnamate |
2,00
Uvinul T 150 | Ethyl
Hexyl Triazone |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
4,00 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Cinnamate |
2,00
Uvinul T 150 | Ethyl
Hexyl Triazone |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
4,00 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Cinnamate |
2,00
Uvinul T 150 | Ethyl
Hexyl Triazone |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
4,00 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Cinnamate |
1,00
Uvinul T 150 | Ethyl
Hexyl Triazone |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,70
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
0,5%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
4,00 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Cinnamate |
1,00
Uvinul T 150 | Ethyl
Hexyl Triazone |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
67,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
0,1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
5,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dinier Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
5,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
65,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
2%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
5,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
0,80Rylo
PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,70
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
0,5%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
5,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
2,0
Mexoryl SX | Terephthalidene
Dicamphor Sulfonic Acid |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
5,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydrobenzoyl Hexyl Benzoate |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
2,0
Mexoryl SX | Terephthalidene
Dicamphor Sulfonic Acid |
65,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
2%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
5,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
67,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
0,1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
5,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
0,80
Rylo PG 11 | Polyglyceryl
Dimer Soyate |
1,00
Span 60 | Sorbitan
Stearate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
3,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Cremophor CO 410 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
1,00
Cetiol SB 45 | Butyrospermum
Parkii (Shea Butter) |
6,50
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
C
5,00 Butylenglykol | Butylene
Glycol |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,10
Allantoin | Allantoin |
66,20
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
1%
VERB. (V) | |
q.s. | Konservierungsmittel |
A
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Emulgade PL 68/50 | Cetearyl
Glucoside, Cetearyl Alcohol |
2,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Fitoderm | Squalane |
0,50
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
0,50
Cremophor PS 20 | Polysorbate
20 |
2,00
Dry Flo Pure | Aluminum
Starch Octenylsuccinate |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
4,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
Add
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
q.s.
Konservierungsmittel | |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
2%
VERB. (V) | |
1,00
RetiSTAR | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Ascorbate, Tocopherol, Retinol |
A
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Emulgade PL 68/50 | Cetearyl
Glucoside, Cetearyl Alcohol |
2,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Fitoderm | Squalane |
0,50
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
0,50
Cremophor PS 20 | Polysorbate
20 |
2,00
Dry Flo Pure | Aluminum
Starch Octenylsuccinate |
B
5,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
4,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
Add
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
q.s.
Konservierungsmittel | |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1%
VERB. (V) | |
2,00
RetiSTAR | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Ascorbate, Tocopherol, Retinol |
A
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Emulgade PL 68/50 | Cetearyl
Glucoside, Cetearyl Alcohol |
2,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Fitoderm | Squalane |
0,50
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
0,50
Cremophor PS 20 | Polysorbate
20 |
2,00
Dry Flo Pure | Aluminum
Starch Octenylsuccinate |
B
5,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
4,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
1,00
D-Panthenol 50 P | Panthenol,
Propylene Glycol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
Add
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
q.s.
Konservierungsmittel | |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1%
VERB. (V) | |
1,00
RetiSTAR | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Ascorbate, Tocopherol, Retinol |
A
5,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Emulgade PL 68/50 | Cetearyl
Glucoside, Cetearyl Alcohol |
2,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Fitoderm | Squalane |
0,50
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
0,50
Cremophor PS 20 | Polysorbate
20 |
2,00
Dry Flo Pure | Aluminum
Starch Octenylsuccinate |
B
5,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
4,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glicol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
Add
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
q.s.
Konservierungsmittel | |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
2%
VERB. (V) | |
1,00
RetiSTAR | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Ascorbate, Tocopherol, Retinol |
A
1,00 Abil Care 85 | Bis-PEG/PPG-16/16
PEG/PPG-16/16 Dimethicone, Caprylic/Capric Triglyceride |
3,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
0,30
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisilioxane |
10,00
Witconol APM | PPG-3
Myristyl Ether |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
5,00 1,2-Propylenglykol | Propylene
Glycol |
1,00
Mexoryl SX | Terephthalidene
Dicamphor Sulfanic Acid |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,06
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,04
TEA | Triethanolamine |
0,30
Carbopol Ultrez 10P | Carbomer |
63,50
Wasser dem. | Aqua
dem. |
1%
VERB. (V) | |
D
q.s. Parfümöl | |
0,50
Glydant | DMDM
Hydantoin |
A
5,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Emulgade PL 68/50 | Cetearyl
Glucoside, Cetearyl Alcohol |
2,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Fitoderm | Squalane |
0,50
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
0,50
Cremophor PS 20 | Polysorbate
20 |
2,00
Dry Flo Pure | Aluminum
Starch Octenylsuccinate |
B
5,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
4,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glicol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
2,00
Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
66,30
Wasser dem. | Aqua
dem. |
q.s.
Konservierungsmittel | |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,5%
VERB. (V) | |
1,00
RetiSTAR | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Ascorbate, Tocopherol, Retinol |
A
2,00 Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
3,00
Syncrowax HRC | Tribehenin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
2,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
7,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
0,20 Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
65,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
5,00
1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,5%
VERB. (V) | |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
3,00
Syncrowax HRC | Tribehenin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
2,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
7,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
B
3,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
0,50 Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
65,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
5,00
1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,5%
VERB. (V) | |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
3,00
Syncrowax HRC | Tribehenin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
2,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
7,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
B
3,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
0,50 Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
64,60
Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
5,00
1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
1%
VERB. (V) | |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
3,00
Syncrowax HRC | Tribehenin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
2,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
7,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
B
3,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
0,50 Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
64,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
2,00
Neoheliopan AP | Disodium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
5,00
1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
3,00
Syncrowax HRC | Tribehenin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
2,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
7,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
7,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
B
3,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
0,50 Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
64,60
Wasser dem. | Aqua
dem. |
1,00
Mexoryl SX | Terephthalidene
Dicamphor Sulfonic Acid |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
5,00
1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
3,00
Syncrowax HRC | Tribehenin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
2,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
7,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
B
3,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
0,50 Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
65,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
5,00
1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,5%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
1,00
Harnstoff | Urea |
2,00
Neoheliopan AP | Disodium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate |
2,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,20
Aristoflex AVC | Ammonium
Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer |
71,30
Wasser dem. | Aqua
dem. |
B
3,00 Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
q.s.
Parfümöl | |
5,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
2,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
8,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
5%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
1,00
Uvinul T150 | Ethylhexyl
Triazone |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul T 539 N | Octocrylene |
0,50
Abil 350 | Dimethicone |
2,75
Carnicowachs LT 20 | Carnauba
(Copernica Cerifera) Wax, Paraffine |
3,70
Candelillawachs LT 281 LJ | Candelilla
(Euphorbia Cerifera) Wax |
1,80
Bienenwachs 3050 PH | Bees
Wax |
3,20
TeCero-Wachs 30445 | Microcrystalline
Wax |
3,20
TeCero-Wachs 1030 K | Microcrystalline
Wax |
1,34
Cutina OP | Cetyl
Palmitate |
6,40
Vaseline | Petrolatum |
7,30
Softisan 100 | Hydrogenated
Coco-Glycerides |
10,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
0,17
Bisabolol nat. | Bisabolol |
1,84
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,42
D,L-Alpha-Tocopherol | Tocopherol |
1%
VERB. (V) | |
40,38
Rizinusöl | Castor
(Ricinus Communis) Oil |
5,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
1,00
Uvinul T150 | Ethylhexyl
Triazone |
3,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
0,50
Abil 350 | Dimethicone |
2,75
Carnicowachs LT 20 | Carnauba
(Copernica Cerifera) Wax, Paraffin |
3,70
Candelillawachs LT 281 LJ | Candelilla
(Euphorbia Cerifera) Wax |
1,80
Bienenwachs 3050 PH | Bees
Wax |
3,20
TeCero-Wachs 30445 | Microcrystalline
Wax |
3,20
TeCero-Wachs 1030 K | Microcrystalline
Wax |
1,34
Cutina CP | Cetyl
Palmitate |
6,40
Vaseline | Petrolatum |
7,30
Softisan 100 | Hydrogenated
Coco-Glycerides |
10,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
0,17
Bisabolol nat. | Bisabolol |
1,84
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,42
D,L-Alpha-Tocopherol | Tocopherol |
1%
VERB. (V) | |
40,38
Rizinusöl | Castor
(Ricinus Communis) Oil |
5,00
T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
3,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
0,50
Abil 350 | Dimethicone |
2,75
Carnicowachs LT 20 | Carnauba
(Copernica Cerifera) Wax, Paraffine |
3,70
Candelillawachs LT 281 LJ | Candelilla
(Euphorbia Cerifera) Wax |
1,80
Bienenwachs 3050 PH | Bees
Wax |
3,20
TeCero-Wachs 30445 | Microcrystalline
Wax |
3,20
TeCero-Wachs 1030 K | Microcrystalline
Wax |
1,34
Cutina CP | Cetyl
Palmitate |
6,40
Vaseline | Petrolatum |
7,30
Softisan 100 | Hydrogenated
Coco-Glycerides |
10,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
0,17
Bisabolol nat. | Bisabolol |
1,84
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,42
D,L-Alpha-Tocopherol | Tocopherol |
2%
VERB. (V) | |
39,38
Rizinusöl | Castor
(Ricinus Communis) Oil |
A
6,00 Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
2,00
Elfacos ST 9 | PEG-45/Dodecyl
Glycol Copolymer |
3,00
Isopropylmyristat | Isopropyl
Myristate |
8,00
Jojobaöl | Simmondsia
Chinensis (Jojoba) Seed Oil |
4,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
1,00
Abil 350 | Dimethicone |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methiconee |
3,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
0,20 Edeta BD | Disodium
EDTA |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
0,30
Chemag 2000 | Imidazolidinyl
Urea |
59,00
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
q.s. Parfümöl | |
1%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
2,00
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
3,00
Syncrowax HRC | Tribehenin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
2,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
7,00
Isopropylmyristat | Isopropyl
Myristate |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
0,20 Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
61,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
5,00
1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,5%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
5,00
Paraffinöl | Mineral
Oil |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
B
1,00 Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
3,00
Glycerinmonostearat | Glyceryl
Stearate |
4,00
Cetylstearylalkohol | Cetearyl
Alcohol |
C
5,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
7,50
Luviquat Care | Polyquaternium-44 |
q.s.
Konservierungsmittel | |
q.s.
Parfümöl | |
1%
VERB. (V) | |
64,50
Wasser dem. | Aqua
dem. |
5,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
10,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
12,00
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
8,00
Candelillawachs LT 281 LJ | Candelilla
(Euphorbia Cerifera) Wax |
5,00
Tegin | Glyceryl
Stearate SE |
5,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
5,00
Witconol APM | PPG-3
Myristyl Ether |
5,00
Softisan 154 | Hydrogenated
Palm Oil |
8,00
Paraffinöl,
dickflüssig | Mineral
Oil |
3,00
Vaseline | Petrolatum |
2%
VERB. (V) | |
32,00
Rizinusöl | Castor
(Ricinus Communis) Oil |
3,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
10,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
12,00
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
3,00
Vaseline | Petrolatum |
8,00
Candelillawachs LT 281 LJ | Candelilla
(Euphorbia Cerifera) Wax |
8,00
Paraffinöl,
dickflüssig | Mineral
Oil |
5,00
Tegin | Glyceryl
Stearate SE |
5,00
Softisan 154 | Hydrogenated
Palm Oil |
5,00
Witconol APM | PPG-3
Myristyl Ether |
5,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
0,1%
VERB. (V) | |
28,90
Rizinusöl | Castor
(Ricinus Communis) Oil |
5,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
6,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
10,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
6,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
5,00
Arlacel P 135 | PEG-30
Dipolyhydroxystearate |
2,00
Ganex V 216 | PVP/Hexadecene
Copolymer |
2,00
Elfacos ST 9 | PEG-45/Dodecyl
Glycol Copolymer |
B
3,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,00
Magnesiumsulfat-7-hydrat | Magnesium
Sulfate |
59,40
Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,5%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
4,00 Dehymuls SBL | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate, Dicaprylyl Ether, Cocoglycerides, Sorbitan
Sesquioleate, Cera Alba, Aluminum Stearates, Dicocoyl Pentaerythrityl Distearyl
Citrate |
1,00
Dehymuls PGPH | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
4,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
3,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Magnesiumsulfat-7-hydrat | Magnesium
Sulfate |
Ad
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
1,5%
VERB. (V) | |
D
q.s. Konservierungsmittel | |
A
4,00 Dehymuls SBL | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate, Dicaprylyl Ether, Cocoglycerides, Sorbitan
Sesquioleate, Cera Alba, Aluminum Stearates, Dicocoyl Pentaerythrityl Distearyl
Citrate |
1,00
Dehymuls PGPH | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
4,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
5,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
3,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Magnesiumsulfat-7-hydrat | Magnesium
Sulfate |
1,0%
VERB. (V) | |
Ad
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
q.s. Konserveirungsmittel | |
A
4,00 Dehymuls SBL | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate, Dicaprylyl Ether, Cocoglycerides, Sorbitan
Sesquioleate, Cera Alba, Aluminum Stearates, Dicocoyl Pentaerythrityl Distearyl
Citrate |
1,00
Dehymuls PGPH | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
8,00
Uvinul A Plus B | Ethylhexyl
Methoxycinnamate and Diethylamino Hydroxybenzoyl hexyl Benzoate |
2,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
3,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Magnesiumsulfat-7-hydrat | Magnesium
Sulfate |
0,1%
VERB. (V) | |
Ad
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
4,00 Dehymuls SBL | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate, Dicaprylyl Ether, Cocoglycerides, Sorbitan
Sesquioleate, Cera Alba, Aluminum Stearates, Dicocoyl Pentaerythrityl Distearyl
Citrate |
1,00
Dehymuls PGPH | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
8,00
Uvinul A Plus B | Ethylhexyl
Methoxycinnamate and Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
5,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
3,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Magnesiumsulfat-7-hydrat | Magnesium
Sulfate |
Ad
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,2%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
4,00 Dehymuls SBL | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate, Dicaprylyl Ether, Cocoglycerides, Sorbitan
Sesquioleate, Cera Alba, Aluminum Stearates, Dicocoyl Pentaerythrityl Distearyl
Citrate |
1,00
Dehymuls PGPH | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
8,00
Uvinul A Plus B | Ethylhexyl
Methoxycinnamate and Diethylamino Hydroxybenzoyl hexyl Benzoate |
2,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
5,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
3,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Magnesiumsulfat-7-hydrat | Magnesium
Sulfate |
0,5%
VERB. (V) | |
Ad
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
4,00 Dehymuls SBL | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate, Dicaprylyl Ether, Cocoglycerides, Sorbitan
Sesquioleate, Cera Alba, Aluminum Stearates, Dicocoyl Pentaerythrityl Distearyl
Citrate |
1,00
Dehymuls PGPH | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
7,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
B
5,00 Z-COTE MAX | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
3,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Magnesiumsulfat-7-hydrat | Magnesium
Sulfate |
Ad
100 Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,01%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
1,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
10,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
1,50
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
B
3,50 Luvigel EM | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
C
46,00 Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
5,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
0,05%
VERB. (V) | |
20,00
Ethanol 96% | Alcohol |
A
1,00 Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
3,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
8,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
1,50
Dow Corning 350 Fluid | Dimethicone |
3,00
Z-COTE MAX | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
3,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
1,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
B
2,00 Luvigel EM | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
C
54,80 Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
15,00 Ethanol 96% | Alcohol |
5,00
1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
1,0%
VERB. (V) | |
1,00
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
4,00 Dehymuls SBL | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate, Dicaprylyl Ether, Cocoglycerides, Sorbitan
Sesquioleate, Cera Alba, Aluminum Stearates, Dicocoyl Pentaerythrityl Distearyl
Citrate |
1,00
Dehymuls PGPH | Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate |
6,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
6,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Neoheliopan HMS | Homosalate |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
3,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
0,30
Chemag 2000 | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Magnesiumsulfat-7-hydrat | Magnesium
Sulfate |
65,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,1%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
4,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
5,00 Isohexadecan | Isohexadecane |
5,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
60,00 Wasser dem. | Water |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,2%
VERB. (V) | |
D
q.s. Konservierungsmittel | |
A
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
4,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Neoheliopan HMS | Homosalate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
5,00 Isohexadecan | Isohexadecane |
5,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
59,20 Wasser dem. | Aqua
dem. |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,0%
VERB. (V) | |
D
q.s. Konservierungsmittel | |
A
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
4,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Neoheliopan OS | Octisalate |
2,00
Neoheliopan HMS | Homosalate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
5,00 Isohexadecan | Isohexadecane |
5,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
60,15 Wasser dem. | Aqua
dem |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,05%
VERB. (V) | |
D
q.s. Konservierungsmittel | |
A
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
4,50
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Neoheliopan OS | Octisalate |
2,00
Neoheliopan HMS | Homosalate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
5,00 Isohexadecan | Isohexadecane |
5,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
60,19 Wasser dem. | Aqua
dem. |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,01%
VERB. (V) | |
D
q.s. Konservierungsmittel | |
A
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
4,50
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Neoheliopan OS | Octisalate |
2,00
Neoheliopan HMS | Homosalate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
5,00 Isohexadecan | Isohexadecane |
5,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
59,20 Wasser dem. | Aqua
dem. |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,0%
VERB. (V) | |
D
q.s. Konservierungsmittel | |
A
8,00 Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
12,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
4,00
Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
3,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
1,00
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
4,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,05
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,20
Allantoin | Allantoin |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
49,45
Wasser dem. | Aqua
dem. |
1,0%
VERB. (V) | |
D
q.s. Konservierungsmittel | |
A
8,00 Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
12,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
4,00
Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
3,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
1,00
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
4,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,05
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,20
Allantoin | Allantoin |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
50,25
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
0,50 Citronensäure | Citric
Acid |
q.s.
Parfümöl | |
0,2%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
5,00 Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
4,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
B
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
2,50
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
5,00 Glycerin 87% | Glycerin |
2,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,00
Pationic 138 C | Sodium
Lauroyl Lactylate |
1,00
Pationic SSL | Sodium
Stearoyl Lactylate |
42,00
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
5,00 Eusolex 232 | Phenylbenzimidazole
Sulfonic Acid |
10,00
Wasser dem. | Aqua
dem |
E
0,70 Natriumhydroxid | Sodium
Hydroxide |
1,0%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
5,00 Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
4,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydrobenzoyl Hexyl Benzoate |
B
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
2,50
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
5,00 Glycerin 87% | Glycerin |
2,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,00
Pationic 138 C | Sodium
Lauroyl Lactylate |
1,00
Pationic SSL | Sodium
Stearoyl Lactylate |
41,00
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
5,00 Eusolex 232 | Phenylbenzimidazole
Sulfonic Acid |
2,0%
VERB. (V) | |
10,00
Wasser dem. | Aqua
dem |
E
0,70 Natriumhydroxid | Sodium
Hydroxide |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
5,00 Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
4,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydrobenzoyl Hexyl Benzoate |
B
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
2,50
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide A(nd) Diphenyl Capryl Methicone |
C
5,00 Glycerin 87% | Glycerin |
2,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,00
Pationic 138 C | Sodium
Lauroyl Lactylate |
1,00
Pationic SSL | Sodium
Stearoyl Lactylate |
42,50
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
5,00 Eusolex 232 | Phenylbenzimidazole
Sulfonic Acid |
0,5%
VERB. (V) | |
10,00
Wasser dem. | Aqua
dem |
E
0,70 Natriumhydroxid | Sodium
Hydroxide |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
5,00 Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
7,50
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
B
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide A(nd) Diphenyl Capryl Methicone |
C
5,00 Glycerin 87% | Glycerin |
2,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,00
Pationic 138 C | Sodium
Lauroyl Lactylate |
1,00
Pationic SSL | Sodium
Stearoyl Lactylate |
40,50
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
5,00 Eusolex 232 | Phenylbenzimidazole
Sulfonic Acid |
1,0%
VERB. (V) | |
10,00
Wasser dem. | Aqua
dem |
E
0,70 Natriumhydroxid | Sodium
Hydroxide |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
5,00 Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
5,50
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydrobenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
B
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide A(nd) Diphenyl Capryl Methicone |
C
5,00 Glycerin 87% | Glycerin |
2,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,00
Pationic 138 C | Sodium
Lauroyl Lactylate |
1,00
Pationic SSL | Sodium
Stearoyl Lactylate |
41,50
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
5,00 Eusolex 232 | Phenylbenzimidazole
Sulfonic Acid |
0,5%
VERB. (V) | |
9,50
Wasser dem. | Aqua
dem |
E
0,70 Natriumhydroxid | Sodium
Hydroxide |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
5,00 Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
5,50
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydrobenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
B
4,00 Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
3,50
Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
5,00 Glycerin 87% | Glycerin |
2,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,00
Pationic 138 C | Sodium
Lauroyl Lactylate |
1,00
Pationic SSL | Sodium
Stearoyl Lactylate |
40,50
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
5,00 Eusolex 232 | Phenylbenzimidazole
Sulfonic Acid |
1,0%
VERB. (V) | |
10,00
Wasser dem. | Aqua
dem |
E
0,70 Natriumhydroxid | Sodium
Hydroxide |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
8,00 Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
10,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
4,00
Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
5,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,05
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,20
Allantoin | Allantoin |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
2,0%
VERB. (V) | |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
Add
100 Wasser dem. | Aqua
dem |
D
q.s. Parfümöl | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
8,00 Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
10,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
4,00
Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
1,00
Tinosorb S | Bis-
Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl triazine |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
B
5,00 Z-GOTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,05
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,20
Allantoin | Allantoin |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,0%
VERB. (V) | |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
Add
100 Wasser dem. | Aqua
dem |
D
q.s. Parfümöl | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
0,30
Keltrol T | Xanthan
Gum |
57,00
Wasser dem. | Aqua
dem. |
B
5,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,50
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
1,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
0,50
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
3,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
10,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
2,0%
VERB. (V) | |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
0,30
Keltrol T | Xanthan
Gum |
58,00
Wasser dem. | Aqua
dem. |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,50
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
1,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
0,50
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
3,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
10,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,0%
VERB. (V) | |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
0,30
Keltrol T | Xanthan
Gum |
58,50
Wasser dem. | Aqua
dem. |
B
5,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
2,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,50
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
1,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
0,50
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
3,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
10,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,5%
VERB. (V) | |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
0,30
Keltrol T | Xanthan
Gum |
2,00
Mexoryl SL | Terephthalidene
Dicamphor Sulfonic Acid |
58,40
Wasser dem. | Aqua
dem. |
B
6,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
6,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
2,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,50
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
1,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
0,50
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
3,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
10,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,1%
VERB. (V) | |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
0,30
Keltrol T | Xanthan
Gum |
2,00
Mexoryl SL | Terephthaliden
Dicamphor Sulfonic Acid |
58,45
Wasser dem. | Aqua
dem. |
B
6,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
6,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
2,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,50
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
1,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
0,50
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
3,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
10,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,05%
VERB. (V) | |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,30
Abiol | Imidazolidinyl
Urea |
1,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
0,30
Keltrol T | Xanthan
Gum |
2,00
Neoheliopan AP | Disodium
Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate |
57,50
Wasser dem. | Aqua
dem. |
B
6,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
6,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
2,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,50
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
1,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
0,50
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
3,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
10,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,0%
VERB. (V) | |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
25,00 Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
20,00
Dow Corning 245 Fluid | Cyclopentasiloxane |
8,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
4,00
Abil EM 90 | Cetyl
PEG/PPG-10/1 Dimethicone |
7,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
B
17,00 Ethanol 95% | Alcohol |
10,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
4,50
Wasser dem. | Aqua
dem. |
3,00
Glycerin 87% | Glycerin |
0,5%
VERB. (V) | |
1,00
Talkum | Talc |
A
25,00 Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
20,00
Dow Corning 245 Fluid | Cyclopentasiloxane |
8,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
4,00
Abil EM 90 | Cetyl
PEG/PPG-10/1 Dimethicone |
7,00
T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
B
17,00 Ethanol 95% | Alcohol |
9,99
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
5,00
Wasser dem. | Aqua
dem. |
3,00
Glycerin 87% | Glycerin |
0,01%
VERB. (V) | |
1,00
Talkum | Talc |
A
20,00 Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
10,00
Dow Corning 245 Fluid | Cyclopentasiloxane |
7,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
12,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
4,00
Abil EM 90 | Cetyl
PEG/PPG-10/1 Dimethicone |
B
7,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
15,00 Ethanol 95% | Alcohol |
10,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
3,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,5%
VERB. (V) | |
8,00
Wasser dem. | Aqua
dem. |
A
20,00 Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
10,00
Dow Corning 245 Fluid | Cyclopentasiloxane |
7,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
12,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
4,00
Abil EM 90 | Cetyl
PEG/PPG-10/1 Dimethicone |
B
7,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
15,00 Ethanol 95% | Alcohol |
10,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
3,00
Glycerin 87% | Glycerin |
0,5%
VERB. (V) | |
9,00
Wasser dem. | Aqua
dem. |
A
2,00 Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
6,00
Abil B 8839 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
4,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
1,00
Abil 350 | Dimethicone |
B
7,00 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
7,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Abil WE 09 | Polyglyceryl-4
Isostearate, Cetyl PEG/PPG-10/1
Dimethicone, Hexyl Laurate |
C
0,50 Natriumchlorid | Sodium
Chloride |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
61,30
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,0%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
6,00
Abil B 8839 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
4,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
1,00
Abil 350 | Dimethicone |
B
7,00 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
7,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Abil WE 09 | Polyglyceryl-4
Isostearate, Cetyl PEG/PPG-10/1
Dimethicone, Hexyl Laurate |
C
0,50 Natriumchlorid | Sodium
Chloride |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
62,20
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,1%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
6,00
Abil B 8839 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
3,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
4,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
1,00
Abil 350 | Dimethicone |
B
7,00 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
7,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Abil WE 09 | Polyglyceryl-4
Isostearate, Cetyl PEG/PPG-10/1
Dimethicone, Hexyl Laurate |
C
0,50 Natriumchlorid | Sodium
Chloride |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
60,30
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
2,0%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
6,00
Abil B 8839 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
6,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
4,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
1,00
Abil 350 | Dimethicone |
B
4,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
7,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Abil WE 09 | Polyglyceryl-4
Isostearate, Cetyl PEG/PPG-10/1
Dimethicone, Hexyl Laurate |
C
0,50 Natriumchlorid | Sodium
Chloride |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
62,10
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,2%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
6,00
Abil B 8839 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
6,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
4,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
1,00
Abil 350 | Dimethicone |
B
3,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
7,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Abil WE 09 | Polyglyceryl-4
Isostearate, Cetyl PEG/PPG-10/1
Dimethicone, Hexyl Laurate |
C
0,50 Natriumchlorid | Sodium
Chloride |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,0%
VERB. (V) | |
61,30
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
2,00 Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
6,00
Abil B 8839 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
6,00
T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
4,00
Isopropylpalmitat | Isopropyl
Palmitate |
1,00
Abil 350 | Dimethicone |
B
3,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Mexoryl XL | Drometrizole
trisiloxane |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
7,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Abil WE 09 | Polyglyceryl-4
Isostearate, Cetyl PEG/PPG-10/1
Dimethicone, Hexyl Laurate |
C
0,50 Natriumchlorid | Sodium
Chloride |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
61,80
Wasser dem. | Aqua
dem |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,5%
VERB. (V) | |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
4,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
B
0,50 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
4,00
Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
C
3,50 Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
D
44,00 Wasser dem. | Aqua
dem. |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
15,00
Luviquat Care | Polyquaternium-44 |
1,0%
VERB. (V) | |
0,50
Keltrol | Xanthan
Gum |
E
1,00 Phenonip | |
A
4,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethoxylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
B
0,50 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
4,00
Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
C
3,50 Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
D
44,90 Wasser dem. | Aqua
dem. |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
15,00
Luviquat Care | Polyquaternium-44 |
0,1%
VERB. (V) | |
0,50
Keltrol | Xanthan
Gum |
E
1,00 Phenonip | |
A
1,50 Mexoryl XL | Drometrizole
Trisoloxane |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
B
0,50 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
4,00
Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
C
3,50 Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
D
44,50 Wasser dem. | Aqua
dem. |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
15,00
Luviquat Care | Polyquaternium-44 |
1,5%
VERB. (V) | |
0,50
Keltrol | Xanthan
Gum |
E
1,00 Phenonip | |
A
1,50 Mexoryl XL | Drometrizole
Trisoloxane |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
B
0,50 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
4,00
Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
C
3,50 Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
5,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
D
45,00 Wasser dem. | Aqua
dem. |
5,00
Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
15,00
Luviquat Care | Polyquaternium-44 |
1,0%
VERB. (V) | |
0,50
Keltrol | Xanthan
Gum |
E
1,00 Phenonip | |
A
1,00 Abil Care 85 | Bis-PEG/PPG-16/16
PEG/PPG-16/16 Dimethicone, Caprylic/Capric Triglyceride |
3,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
0,30
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
10,00
Witconol APM | PPG-3
Myristyl Ether |
2,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
5,00 1,2-Propylenglykol | Propylene
Glycol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
2,0%
VERB. (V) | |
1,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
58,40
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
q.s. Parfümöl | |
0,50
Glydant | DMDM
Hydantoin |
A
2,00 Abil Care 85 | Bis-PEG/PPG-16/16
PEG/PPG-16/16 Dimethicone, Caprylic/Capric Triglyceride |
4,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
1,50
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
7,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
4,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
3,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
1,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
1,00
Paraffinöl,
dünnflüssig | Mineral
Oil |
3,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
0,50
Phenonip | |
q.s.
Parfümöl | |
B
4,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,0%
VERB. (V) | |
64,20
Wasser dem. | Aqua
dem |
A
6,00 Gilugel SIL 5 | Cyclomethicone
(and) Aluminium/Magnesium Hydroxide Stearate |
5,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
7,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Abil WE 09 | Polyglyceryl-4
Isostearate, Cetyl PEG/PPG-10/1
Dimethicone, Hexyl Laurate |
2,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
3,00
Isopropalmitat | Isopropyl
Palmitate |
5,00
Abil B 8839 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
0,50
Abil 350 | Dimethicone |
B
0,50 Natriumchlorid | Sodium
Chloride |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,2%
VERB. (V) | |
62,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
C
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,50
Phenonip | |
A
4,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
4,00
Tego Care 450 | Polyglyceryl-3
Methyl Glucose Distearate |
B
3,50 Cetiol SN | Cetearyl
Isononanoate |
1,00
Ganex V-220 | VP/Eicosene
Copolymer |
5,00
Isohexadecan | Isohexadecane |
2,50
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
3,00
T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
5,00 Glycerin 87% | Glycerin |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,50
Keltrol | Xanthan
Gum |
1,0%
VERB. (V) | |
59,70
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
1,00 Phenonip | |
0,30
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
2,00 Abil Care 85 | Bis-PEG/PPG-16/16
PEG/PPG-16/16 Dimethicone, Caprylic/Capric Triglyceride |
4,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
1,50
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
7,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
4,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
1,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
1,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
1,00
Paraffinöl,
dünnflüssig | Mineral
Oil |
3,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
1,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
0,50
Phenonip | |
2,50
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
q.s.
Parfümöl | |
B
4,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
2,00 Simulgel NS | Hydroxyethyl
Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Squalane, Polysorbate
60 |
0,10
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,5%
VERB. (V) | |
59,90
Wasser dem | Aqua
dem. |
A
4,00 Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
12,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
8,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
B
6,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
1,50
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
2,0%
VERB. (V) | |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
45,10
Wasser dem. | Water |
D
1,00 Phenonip | Phenoxyethanol,
Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Propylparaben, Isobutylparaben |
A
4,00 Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
12,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
8,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
B
6,00 Uvinul N 539 T | Octocrylene |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
1,50
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
0,30
Carbopol Ultrez 10 P | Carbomer |
1,0%
VERB. (V) | |
46,10
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
1,00 Phenonip | Phenoxyethanol,
Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Propylparaben, Isobutylparaben |
A
4,00 Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
10,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
8,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
B
2,00 Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
1,50
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
5,0%
VERB. (V) | |
0,30
Carbopol Ultrez 10 P | Carbomer |
add
Wasser dem. | Water |
D
1,00 Phenonip | Phenoxyethanol,
Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Propylparaben, Isobutylparaben |
A
3,50 Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
1,50
Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
7,50
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Dow Corning 345 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane Fluid |
0,50
Bienenwachs 3044 PH | Bees
Wax |
3,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
10,00
Miglyol 812 | Caprylic/Capric
Triglyceride |
B
5,00 T-Lite SF-S Titanium | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
3,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,30
Keltrol T | Xanthan
Gum |
1,00
Plantacare 2000 | Decyl
Glucoside |
2,0%
VERB. (V) | |
57,30
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
A
10,00 Uvinul A Plus B | Ethylhexyl
Methoxycinnamate, Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
10,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
4,00
Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
8,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
12,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
35,08 Wasser dem. | Aqua
dem. |
0,38
Citronensäure | Citric
Acid |
2,9
Glycerin 87% | Glycerin |
0,05
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,20
Allantoin | Allantoin |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,1%
VERB. (V) | |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
D
0,50 Phenonip | |
1,00
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
A
0,70 Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
1,70
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl methicone |
2,00
Abil B 8843 | PEG-14
Dimethicone |
3,60
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
4,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
2,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
B
4,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
71,00
Wasser dem. | Panthenol |
C
4,00 Luvigel EM | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,0%
VERB. (V) | |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
7,50 Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Emulgade PL 68/50 | Cetearyl
Glucoside, Cetearyl Alcohol |
2,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Fitoderm | Squalane |
0,50
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
0,50
Cremophor PS 20 | Polysorbate
20 |
2,00
Dry Flo Pure | Aluminum
Starch Octenylsuccinate |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
0,03
Sicomet Blau P 77 007 | C.
I. 77 007, Ultramarines |
C
4,00 1,2-Propylenglykol Care | Propylene
Glycol |
2,00
D-Panthenol 50 P | Panthenol,
Propylene Glycol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
0,5%
VERB. (V) | |
65,27
Wasser dem. | Aqua
dem. |
q.s.
Konservierungsmittel | |
0,50
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
A
6,00 Gilugel SIL 5 | Cyclomethicone
(and) Aluminium/Magnesium Hydroxide Stearate |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
3,00
T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
5,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
4,00
Abil WE 09 | Polyglyceryl-4
Isostearate, Cetyl PEG/PPG-10/1
Dimethicone, Hexyl Laurate |
2,00
Cosmacol EMI | Di-C12-13
Alkyl Malate |
3,00
Isopropalmitat | Isopropyl
Palmitate |
5,00
Abil B 8839 | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
0,50
Abil 350 | Dimethicone |
B
0,50 Natriumchlorid | Sodium
Chloride |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,0%
VERB. (V) | |
61,30
Wasser dem. | Aqua
dem. |
C
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,50
Phenonip | |
A
1,00 Abil Care 85 | Bis-PEG/PPG-16/16
PEG/PPG-16/16 Dimethicone, Caprylic/Capric Triglyceride |
3,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
0,30
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
10,00
Witconol APM | PPG-3
Myristyl Ether |
2,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Silane |
C
5,00 1,2-Propylenglykol | Propylene
Glycol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,0%
VERB. (V) | |
1,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
59,40
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
q.s. Parfümöl | |
0,50
Glydant | DMDM
Hydantoin |
A
7,00 Uvinul A Plus B | Ethylhexyl
Methoxycinnamate, Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
7,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
4,00
Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
8,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
12,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
35,35 Wasser dem. | Aqua
dem. |
3,00
Glycerin 87% | Glycerin |
0,05
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,20
Allantoin | Allantoin |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,1%
VERB. (V) | |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
D
0,50 Phenonip | |
1,00
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
A
7,00 Uvinul A Plus B | Ethylhexyl
Methoxycinnamate, Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
1,00
Tinosorb S | Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazine |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
7,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
4,00
Eumulgin VL 75 | Lauryl
Glucoside, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Glycerin |
8,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
8,00
Finsolv TN | C12-15
Alkyl Benzoate |
12,00
Myritol 331 | Cocoglycerides |
1,00
Lanette E | Sodium
Cetearyl Sulfate |
2,00
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
B
5,00 T-Lite SF | Titanium
Dioxide, Alumina Hydrate, Dimethicone/Methicone Copolymer |
C
30,45 Wasser dem. | Aqua
dem. |
3,00
Glycerin 87% | Glycerin |
0,05
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,20
Allantoin | Allantoin |
0,30
Keltrol | Xanthan
Gum |
5,0%
VERB. (V) | |
1,50
Veegum Ultra | Magnesium
Aluminum Silicate |
D
0,50 Phenonip | |
1,00
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
5,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
2,00
Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisiloxane |
3,00
Uvinul MC 80 | Ethylhexyl
Methoxycinnamate |
0,50
Abil 350 | Dimethicone |
2,75
Carnicowachs LT 20 | Carnauba
(Copernica Cerifera) Wax, Paraffine |
3,70
Candelillawachs LT 281 LJ | Candelilla
(Euphorbia Cerifera) Wax |
1,80
Bienenwachs 3050 PH | Bees
Wax |
3,20
TeCero-Wachs 30445 | Microcrystalline
Wax |
3,20
TeCero-Wachs 1030 K | Microcrystalline
Wax |
1,34
Cutina CP | Cetyl
Palmitate |
6,40
Vaseline | Petrolatum |
7,30
Softisan 100 | Hydrogenated
Coco-Glycerides |
10,00
Luvitol EHO | Cetearyl
Ethylhexanoate |
0,17
Bisabolol nat. | Bisabolol |
1,84
Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,0%
VERB. (V) | |
0,42
D,L-Alpha-Tocopherol | Tocopherol |
40,38
Rizinusöl | Castor
(Ricinus Communis) Oil |
A
1,00 Abil Care 85 | -Bis-PEG/PPG-16/16
PEG/PPG-16/16 Dimethicone, Caprylic/Capric Triglyceride |
3,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
0,30
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisilioxane |
10,00
Witconol APM | PPG-3
Myristyl Ether |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
5,00 | Octocrylene |
B
3,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
5,00 1,2-Propylenglykol | Propylene
Glycol |
1,00
Mexoryl SX | Terephthalidene
Dicamphor Sulfanic Acid |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,0%
VERB. (V) | |
1,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
69,50
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
q.s. Parfümöl | |
0,50
Glydant | DMDM
Hydantoin |
A
1,00 Abil Care 85 | Bis-PEG/PPG-16/16
PEG/PPG-16/16 Dimethicone, Caprylic/Capric Triglyceride |
3,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
0,30
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisilioxane |
10,00
Witconol APM | PPG-3
Myristyl Ether |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
3,00 T-Lite SF-S | Titanium
Dioxide, Silica Hydrate, Alumina Hydrate, Methicone/Dimethicone
Copolymer |
C
5,00 1,2-Propylenglykol | Propylene
Glycol |
1,00
Mexoryl SX | Terephthalidene
Dicamphor Sulfanic Acid |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
0,2%
VERB. (V) | |
1,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
68,30
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
q.s. Parfümöl | |
0,50
Glydant | DMDM
Hydantoin |
A
0,70 Cremophor A 25 | Ceteareth-25 |
1,70
Cremophor A 6 | Ceteareth-6,
Stearyl Alcohol |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
4,00
Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl methicone |
2,00
Abil B 8843 | PEG-14
Dimethicone |
3,60
Lanette O | Cetearyl
Alcohol |
1,00
Uvinul T150 | Ethylhexyl
Triazone |
2,00
Cetiol B | Dibutyl
Adipate |
B
4,00 Glycerin 87% | Glycerin |
0,20
Edeta BD | Disodium
EDTA |
71,00
Wasser dem. | Panthenol |
C
4,00 Luvigel EM | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Acrylates Copolymer |
1,0%
VERB. (V) | |
D
1,00 Vitamin E-Acetat | Tocopheryl
Acetate |
0,20
Bisabolol rac. | Bisabolol |
q.s.
Konservierungsmittel | |
A
1,00 Abil Care 85 | Bis-PEG/PPG-16/16
PEG/PPG-16/16 Dimethicone, Caprylic/Capric Triglyceride |
3,00
Cremophor CO 40 | PEG-40
Hydrogenated Castor Oil |
0,30
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
2,00
Parsol 1789 | Butyl
Methoxydibenzoylmethane |
2,00
Mexoryl XL | Drometrizole
Trisilioxane |
10,00
Witconol APM | PPG-3
Myristyl Ether |
1,00
Uvinul T 150 | Ethylhexyl
Triazone |
1,00
Dow Corning 345 Fluid | Cyclopentasiloxane,
Cyclohexasiloxane |
5,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
B
3,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl Methicone |
C
5,00 1,2-Propylenglykol | Propylene
Glycol |
1,00
Mexoryl SX | Terephthalidene
Dicamphor Sulfanic Acid |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,10
Edeta BD | Disodium
EDTA |
1,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
0,5%
VERB. (V) | |
68,00
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
q.s. Parfümöl | |
0,50
Glydant | DMDM
Hydantoin |
A
2,00 Uvinul A Plus | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
3,00
Uvinul N 539 T | Octocrylene |
3,00
Emulgade PL 68/50 | Cetearyl
Glucoside, Cetearyl Alcohol |
2,00
Dracorin 100 SE | Glyceryl
Stearate, PEG-100 Stearate |
1,00
Fitoderm | Squalane |
0,5
Cremophor WO 7 | PEG-7
Hydrogenated Castor Oil |
0,5
Cremophor PS 20 | Polysorbate
20 |
2,00
Dry Flo Pure | Aluminium
Starch Octenylsuccinate |
B
5,00 Z-COTE MAX | Zinc
Oxide (and) Diphenyl Capryl methicone |
C
4,00 1,2- Propylenglycol Care | Propylene
Glycol |
0,20
Keltrol | Xanthan
Gum |
0,50
Simulgel 600 | Acrylamide/Sodium
Acryloyldimethyltaurate Copolymer, Isohexadecane, Polysorbate 80 |
65,80
Wasser dem. | Aqua
dem. |
D
0,50 Euxyl K 300 | |
0,50
Vitamin E- Acetat | Tocopheryl
Acetate |
1,0%
VERB. (V) | |
1,00
RetiSTAR | Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium Ascorbate, Tocopherol, Retinol |
-
Beispiel 34
-
Bestimmung der antioxidativen Wirkung
von 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
im Peroxid-Inhibitions-Test
-
Cumen
wurde in einem geschlossenen Gefäß bei 37 °C mit einem
Radikalbildner gemischt. Hierzu wurden 5 ml Cumen mit 4 ml Chlorobenzen
gemischt und die Reaktion mit 1 ml 0,45 M Lösung aus 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril)
(AMVN) in Chorobenzen gestartet. Das Reaktionsgemisch wurde gut
gerührt
und über
einen Thermostaten temperiert. Folglich ergaben sich für die Reaktion
Konzentrationen von 3,6 mol/l Cumen und 45 mmol/l AMVN. Die Bildung
von Cumenhydroperoxiden wurde mit Hilfe der High Preformance Liquid
Chromatography (HPLC) bestimmt, indem 50 μl Proben durch ein Septum aus
dem Gefäß entnommen wurden
und mit einer mobilen Phase aus Hexan und Isopropanol in einem Volumenverhältnis von
99 zu 1 und einer Flussrate von 2 ml pro Minute über eine Silicagel-Säule geführt wurde.
Die Säule
hatte die Maße:
150 × 6.0
mm, die Korngröße der Säulenpackung
betrug 5 μm.
Durch die Reaktion entstehendes Cumenhydroperoxid und ein Nebenprodukt
wurde bei einer Wellenlänge
von 254 nm und einer Retentionszeit von 2,285 bzw 2,405 Minuten
detektiert. Die Fläche
diese Doppelpeaks wurde gegen die Reaktionszeit in Minuten aufgetragen,
wodurch eine Eichgerade des Testsystems erhalten wurde. Anschließend wurden
weitere Tests mit unterschiedlichen 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
Konzentrationen im Reaktionsgemisch durchgeführt und anhand der Eichgerade
die Verzögerung
der Cumenhydroperoxid-Bildung bei unterschiedlichen 3,3'-Dihydroxyisorenieratin- und anderen
Antioxidans-Konzentrationen in Minuten bestimmt. Die Reaktionsverzögerung wurde
bei 2·10
–4 mol/l,
4·10
–4 mol/l,
1·10
–3 mol/l
und 2·10
–3 mol/l
3,3'-Dihydroxyisorenieratin
gemessen. Für
jede der gemessenen Antioxidans-Konzentrationen wurde die Zeit vollständiger Inhibition
der Reaktion bestimmt, indem man den entsprechenden Achsenabschnitt
der Regressionsgeraden errechnete. Die errechneten Inhibitionszeiten
wurden anschließend
gegen die jeweilige Antioxidans-Konzentration aufgetragen und die
zugehörige Regressionsgerade
bestimmt. Anhand dieser Geraden wurden die antioxidativen Fähigkeiten
der Antioxidanten verglichen. Eine hohe Steigung der Geraden zeigt
hierbei eine hohe antioxidative Wirkung an.
Antioxidantien
In absteigender Ordnung | Steigung/min·l/mol | Abweichung/min·l/mol | Y-Abschnitt/min | Abweichung/min |
Hydroquinone | 1,23·105 | 1·103 | 15,2 | 1,2 |
Canthaxanthin | 1,24·105 | 0,7·103 | 20,2 | 0,4 |
Cryptoxanthin | 1,30·105 | 0,4·103 | 17,7 | 1,2 |
Zeaxanthin | 1,54·105 | 2·103 | 19,9 | 2,7 |
Dimethoxyisorenieratin | 1,60·105 | 8·103 | 23,1 | 8,9 |
Astaxanthin | 1,85·105 | 0,5·103 | 12,7 | 0,4 |
3,3'-Dihydroxyisorenieratin | 5,74·105 | 50·103 | –36 | 64 |
-
Beispiel 35
-
Bestimmung der antioxidativen Wirkung
von 3,3'-Dihydroxyisorenieratin
im Sauerstoff-Partialdruck-Test.
-
Ein
reaktives System aus 5 ml Cumen mit 4 ml Chlorobenzen und 1 ml 0,45
M Lösung
von 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril)
(AMVN) in Chorobenzen wurde mit verschieden Antioxidantien versehen
und einem Sauerstoff-Partialdruck von 150 Torr ausgesetzt. Folglich
ergaben sich für
die Reaktion Konzentrationen von 3,6 mol/l Cumen und 45 mmol/l AMVN
plus variable Konzentrationen Antioxidans. Während des Reaktionsverlaufs
wurde die Abnahme des Sauerstoff-Partialdrucks
relativ zu einem Referenzgefäß gemessen.
Als differentieller Druckaufnehmer wurde das Gerät MKS Baratron (Typ 223B) und
als Absolutdruckaufnehmer das Gerät MKS Baratron (Typ 122A) verwendet.
Die Werte wurden durch das Gerät
MKS Type PDR-D-1 Power Supply Digital Readout digital ausgelesen.
Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Messkurven auf den Normaldruck
von 760 Torr normalisiert und anschließend die Steigung der Kurve
zwischen 50 und 70 Minuten bestimmt und mit dem Faktor 665,7 (M·min)/(s·Torr)
multipliziert, um die Steigung in Oxidationsraten (–d[O
2]/dt·10
–8 M/s)
umzurechnen. Eine niedrige Oxidationsrate entspricht hierbei einer
hohen antioxidativen Wirkung.
Konzentration
Antioxidans | Oxidationsrate/10–8 mol/l·s |
| Cryptoxanthin | Zeaxanthin | Astaxanthin | 3,3'-Dihydroxyisorenieratin |
| | | | |
2.00·10–3 | 32,19 | 19,71 | 11,94 | 1,99 |
1.00·10–3 | 22,62 | 16,16 | 11,56 | n.b. |
4.00·10–4 | 13,60 | 8,26 | 8,86 | 3,22 |
2.00·10–4 | 16,44 | 18,67 | 11,68 | 2,27 |
4.00·10–5 | n.g. | n.g. | n.g. | 5,92 |
4.00·10–5 | 75,38 | 71,24 | 79,32 | 17,74 |
2.00·10–5 | 83,88 | 80,13 | 87,88 | 77,39 |
- n.b. = nicht bestimmbar
- n.g. = nicht gemessen
-
Beispiel 36
-
Vergleich der Oxidationsraten verschiedener
Carotinoide und phenolischer Substanzen.
-
Ein
reaktives System aus 5 ml Cumen mit 4 ml Chlorobenzen und 1 ml 0,45
M Lösung
von 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril)
(AMVN) in Chorobenzen wurde mit verschieden Antioxidantien versehen
und einem Sauerstoff-Partialdruck von 150 Torr ausgesetzt. Folglich
ergaben sich für
die Reaktion Konzentrationen von 3,6 mol/l Cumen und 45 mmol/l AMVN
plus Antioxidans in einer Konzentration von 2.00·10–5 bzw. 4.00·10–5.
Während
des Reaktionsverlaufs wurde die Abnahme des Sauerstoff-Partialdrucks
relativ zu einem Referenzgefäß gemessen.
Als differentieller Druckaufnehmer wurde das Gerät MKS Baratron (Typ 2238) und als
Absolutdruckaufnehmer das Gerät
MKS Baratron (Typ 122A) verwendet. Die Werte wurden durch das Gerät MKS Type
PDR-D-1 Power Supply Digital Readout digital ausgelesen. Zur besseren
Vergleichbarkeit wurden die Messkurven auf den Normaldruck von 760
Torr normalisiert und anschließend
die Steigung der Kurve zwischen 50 und 70 Minuten bestimmt und mit
dem Faktor 665,7 (M·min)/(s·Torr)
multipliziert, um die Steigung in Oxidationsraten (–d[O2]/dt·10–8 M/s)
umzurechnen. Eine niedrige Oxidationsrate entspricht hierbei einer
hohen antioxidativen Wirkung.
-
Die
Abkürzung
BHT steht in der Tabelle für
4-Methyl-2,6-di-tert.-butylphenol
-
Die
Abkürzung
BHT-Carotinoid steht in der Tabelle für 3,3'-Dihydroxy-2,2',4,4'-tetra-tert-butylisorenieratin
-
Die
Abkürzung
DHIR steht in der Tabelle für
das 3,3'-Dihydroxyisorenieratin.
-
Die
Abkürzung
DB-BHT-Carotinoid steht in der Tabelle für das di-Benzoyl-BHT-Carotenoid.
| Oxidationsrate/10–8 mol/l·s | Oxidationsrate/10–8 mol/l·s |
Konzentration
Antioxidans | 2.00·10–5 | 4.00·10–5 |
Antioxidans | | |
alpha-Tocopherol | 101,7 | 99,8 |
Resveratrol | 87,6 | 69,8 |
BHT | 108,9 | 100,2 |
BHT-Carotinoid | 93,1 | 30,8 |
DHIR | 77,4 | 17,7 |
DB-BHT-Carotinoid | 98,0 | 93,7 |
Astaxanthin | 102,4 | 96,2 |
Canthaxanthin | 103,0 | 96,6 |
Cryptoxanthin | 96,0 | 86,0 |
Zeaxanthin | 96,9 | 81,2 |