DE4411664A1 - Neue desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzungen zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen - Google Patents

Neue desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzungen zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen

Info

Publication number
DE4411664A1
DE4411664A1 DE4411664A DE4411664A DE4411664A1 DE 4411664 A1 DE4411664 A1 DE 4411664A1 DE 4411664 A DE4411664 A DE 4411664A DE 4411664 A DE4411664 A DE 4411664A DE 4411664 A1 DE4411664 A1 DE 4411664A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compositions
cosmetic
deodorizing
glycerol
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4411664A
Other languages
English (en)
Inventor
Florian Dr Wolf
Gerhard Dr Sauermann
Martina Liebl
Bernd Traupe
Udo Dr Hoppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beiersdorf AG filed Critical Beiersdorf AG
Priority to DE4411664A priority Critical patent/DE4411664A1/de
Priority to US08/722,030 priority patent/US5895643A/en
Priority to PCT/EP1995/001213 priority patent/WO1995026708A2/de
Priority to JP7525417A priority patent/JPH09511244A/ja
Priority to AT95914337T priority patent/ATE196075T1/de
Priority to EP95914337A priority patent/EP0754028B1/de
Priority to DE59508707T priority patent/DE59508707D1/de
Publication of DE4411664A1 publication Critical patent/DE4411664A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • A61K8/342Alcohols having more than seven atoms in an unbroken chain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/37Esters of carboxylic acids
    • A61K8/375Esters of carboxylic acids the alcohol moiety containing more than one hydroxy group

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzungen zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen, insbesondere desodorierenden kosmetischen Mitteln.
Desodorierende kosmetische Mittel werden insbesondere zur Unterdrückung von unangenehmem Körpergeruch eingesetzt, welcher durch die Einwirkung bestimmter Hautbakterien unter dem Einfluß von Wärme und Feuchtigkeit auf den zunächst weitgehend geruchlosen apokrinen Schweiß infolge der Bildung von stark riechenden Zersetzungsprodukten entsteht.
Zur Zeit sind neben Molekülen, die Gerüche absorbieren, zwei Hauptklassen von Produkten zur Bekämpfung schlechter Gerüche aufgrund des Schwitzens bekannt.
Einmal sind Antitranspirationsmittel auf der Grundlage von Produkten bekannt, die die Schweißbildung unterbinden oder stark hemmen, wie Adstringentien auf der Grundlage von Aluminiumsalzen und insbesondere auf der Grundlage von Aluminiumhydroxychlorid. Mit diesen Mitteln kann man die Bildung schlechter Gerüche unterbinden, indem man ihre unmittelbare Ursache, nämlich die Entwicklung von Schweiß durch die Epidermis unterdrückt (vgl. DE-OS 21 37 926). Im Gegensatz zu diesen Antitranspirantien handelt es sich bei kosmetischen Mitteln mit desodorierender Wirkung um eine Klasse von Mitteln, die zwar nicht oder nur schwach auf das Schweißvolumen einwirken, die jedoch aufgrund ihrer bakteriziden Wirkung die Bakterien, die zur Zersetzung des Schweißes führen, zerstören. Hierzu zählen Mittel mit einem Gehalt an antimikrobiellen Stoffen. Unter den Verbindungen mit derartigen Eigenschaften wurden z. B. Phenolderivate mit und ohne Halogensubstituenten, organische Quecksilberverbindungen, quartäre Ammoniumverbindungen, wie Cequartyl® oder bestimmte Ionenaustauscher oder Metallchelate von 1,3-Diketonen sowie desinfizierend wirkende Abkömmlinge von Aminosäuren bekannt.
Ferner wurden Phenylhydroxyalkylether, insbesondere die unter der Bezeichnung Phenoxyethanol bekannte Verbindung aufgrund ihrer bakteriziden und fungiziden Wirkungen auf eine Anzahl von Mikroorganismen als Konservierungsmittel eingesetzt. Phenoxyethanol ist vor allem in saurem und neutralem, aber auch im alkalischen Milieu wirksam und völlig ungiftig. Es gibt bereits in niedrigen Konzentrationen ausreichend Schutz. Aufgrund seines neutralen Geschmacks fand es schnell Eingang in die pharmazeutische und kosmetische Industrie. Seine Wirkung richtet sich allerdings hauptsächlich gegen gram-negative Bakterien.
In chemischer Sicht verhält sich Phenoxyethanol bei seiner Verwendung weitgehend indifferent. Es stellt eine farblose, leicht viskose Flüssigkeit von schwachem, angenehmen Geruch und einem zusammenziehenden Geschmack dar, ist mischbar mit Aceton, Ethylalkohol und Glycerin, löslich in Wasser (1 : 45) und Fetten, z. B. Oliven- und Erdnußöl (1 : 50).
Die Löslichkeit von Phenoxyethanol in Wasser ist jedoch gering und reicht für manche Konservierungszwecke nicht aus.
Phenoxyethanol, das in der Literatur hinreichend beschrieben ist, wurde in der Natur nachgewiesen in tropischen Früchten in Cichorium endivia sowie in grünem Tee (Camellia sinesis). Es hat einen milden, rosenähnlichen Duft und wird für Parfümkompositionen auch als Fixatur eingesetzt.
Aus der GB-PS 11 55 789 ist es auch bekannt, bestimmte Phenylether als antibakterielle Mittel in Reinigungszusammensetzungen für die Haut einzusetzen. Außerdem finden substituierte Phenylether als antibakterielle Mittel Verwendung (vgl. DE Offenlegungsschrift 16 42 057).
In Weiterentwicklung des zuvor aufgezeigten Prinzips wurde daher versucht, zusätzlich die antimikrobiellen Eigenschaften bestimmter Riechstoffe, etherischer öle oder anderer Parfümbestandteile zu nutzen und diese als antimikrobielle und desodorierende Wirkstoffe in desodorierenden Parfümkompositionen einzusetzen. Als eine derartige antimikrobiell wirksame Substanz, die das Wachstum geruchsbildender Bakterien auf der Haut stark hemmt, ohne die gesamte Bakterienflora der Haut stark zu verändern, beschreiben die DE-OS 27 28 971 und die DE-OS 33 15 058 den Naturstoff Farnesol (z. B. 2-trans, 6-trans-3,7,11-Trimethyldodeca-2,6,10-trien-1-ol) und seine 3 synthetischen Isomere. Nachteilig ist dabei jedoch, daß diese Verbindungen bei Verwendung als desodorierender, antimikrobieller Wirkstoff in wesentlich höheren Konzentrationen eingesetzt werden müssen als in üblichen Parfümzusammensetzungen, um die erwünschte desodorierende Wirkung zu erzielen.
So sind beispielsweise für eine völlige Wachstumshemmung bei den grampositiven Bakterien Staphylococcus aureus und Staphylococcus epidermidis sowie für eine weitgehende Hemmung gegenüber Corynebacterium spec. eine Konzentration von mindestens 0,3 Gew.-% Farnesol, bezogen auf die kosmetische Zusammensetzung erforderlich. In Riechstoffkompositionen und in desodorierend wirkenden Produkten beträgt der Gehalt an Farnesol 0,2 bis 0,5%.
Das Farnesol (3,7,11-Trimethyldodeca-2,6,10-trienol-1) ist ein acyclischer primärer Sesquiterpenalkohol, dessen natürliches Vorkommen in der Literatur hinreichend dokumentiert wurde. So findet man es im Lemongrasöl, Palmarosaöl, Citronellöl, Tuberosenblütenöl, Sandelholzöl, Lindenblütenöl und in vielen anderen Naturstoffen.
Es ist eine farblose Flüssigkeit mit typischem Geruch, klar löslich in 3 Teilen Ethylalkohol (70%).
Als Hilfsstoff zur Konservierung in kosmetischen Mitteln sind auch schon Glycerinmonoester kurzkettiger und mittelkettiger Fettsäuren bekannt.
Außerdem hat als ein für kosmetische Mittel geeignetes Germicid das Glycerinmonolaurat, bekannt unter der Handelsbezeichnung Lauricidin® (Dragoco) zu gelten. Es ist dispergierbar in Wasser, löslich in Alkohol, Fetten und Paraffinöl, mischbar mit Aceton.
Solche Glycerinmonoester und Glycerinmonolaurat sind in der Natur zumindest als Stoffwechselprodukte bei der Verdauung von Speisefetten nachgewiesen. Verschiedene Monoglyceride sind daher als Zusatzstoffe in der Lebensmittelindustrie üblich. Glycerinmonolaurat und Glycerinmonocaprylat finden als pharmazeutische Salbengrundlage, als Co-Emulgatoren für Emulsionen und als konsistenzgebende Komponenten für verschiedenste kosmetische Mittel wie Shampoo, Badezusätze, Cremes oder Lotionen Verwendung.
Diese vorstehend aufgeführten zwei Klassen von Mitteln sind jedoch nicht vollständig befriedigend, weil einerseits die adstringierenden Mittel oder Antitranspirationsmittel das natürliche Phänomen der Schweißbildung unterbinden und darüber hinaus eine ungünstige Wirkung auf die Epidermis ausüben und andererseits ein Teil der bakteriziden Mittel den Nachteil aufweisen, daß sie vollständig die Mikrobenflora der Haut zerstören und demzufolge das biologische Gleichgewicht der Epidermis empfindlich stören.
Hinzu kommt, daß die Mehrzahl dieser Mittel einen leicht phenolischen Geruch besitzt. Aus diesem Grunde gilt weiterhin das Bestreben, sehr gut desodorierende, geruchsneutrale und von Nebenwirkungen freie kosmetische Mittel herzustellen.
Zwar werden in neuerer Zeit Deodorantien bekannt, welche auf die angeführten traditionellen Wirkstoffe verzichten. Beispielsweise versucht man das Deo-Problem ausschließlich über das Parfüm zu lösen. Dabei sollen die Körpergeruchskomponenten gewissermaßen als Duftkomplex vom Parfüm so neutralisiert werden, daß der nachteilige Körpergeruch einige Zeit übertönt wird.
Die Wirkung dieser desodorierenden kosmetischen Mittel ist jedoch, was Wirkstärke (Geruchsmaskierung) und Wirkungsdauer angeht, für die Bedürfnisse der Praxis nicht ausreichend.
Weiterhin nutzt man die antibakteriellen Eigenschaften bestimmter Riechstoffe, ätherischer Öle oder anderer Parfümbestandteile einzeln oder in Mischung, indem man desodorierende Parfümkompositionen als solche konfektioniert. Derartige Produkte wirken sowohl über den Duft als auch über die antibakterielle Wirkung über einen längeren Zeitraum desodorierend.
Letztlich ist noch eine Gruppe von Substanzen zu nennen, welche über eine Enzymhemmung verhindern, daß unangenehm riechende Zersetzungsprodukte aus den Schweißinhaltsstoffen, Hornschichtresten und Hautoberflächenfett entstehen.
Aber selbst wenn bei Einsatz von Deodorantien die Gefahr von Hautreizung nicht in dem Maße wie bei Verwendung von Antitranspirantien hervorgerufen wird, so treten auch bei laufender Benutzung von Deodorantien mitunter Unverträglichkeiten, Lichtsensibilisierungen und toxische Nebenwirkungen verschiedener Intensität auf.
Häufiger Nachteil derartiger desodorierender Wirkstoffe ist, daß nicht nur die für den Körpergeruch verantwortlichen Bakterien am Wachstum gehindert oder abgetötet werden, sondern darüber hinaus auch andere Bakterien der bakteriellen Hautflora vernichtet werden. Derartige desodorierende Wirkstoffe sind also in unerwünschter Weise wesentlich stärker wirksam, als zur Vermeidung von Körpergeruch notwendig wäre.
Eine desodorierend wirkende Kombination der vorstehend beschriebenen Wirkstoffe Phenoxyethanol, Farnesol und Glycerinmonolaurat ist bereits aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-297 310 bekannt. Sie hat sich aber nicht immer in allen Aspekten als so voll zufriedenstellend erwiesen, daß keine Verbesserungen denkbar wären.
An ein voll zufriedenstellendes Deo-Mittel werden folgende Voraussetzungen geknüpft:
  • 1) Schonung der natürlichen Biologie der Haut.
  • 2) Duftneutralität.
  • 3) hohe Wirksamkeit nur in Bezug auf Desodorierung, d. h. nur Vermeidung und/oder Beseitigung von Körpergeruch.
  • 4) Vermeidung der Bildung von resistenten Bakterienstämmen.
  • 5) Unschädlichkeit bei Überdosierung oder sonstiger nicht bestimmungsgemäßer Anwendung.
  • 6) Gute kosmetische Anwendung und Performance.
  • 7) Leichte Handhabung (z. B. als Flüssigkeit) und universelle Verwendbarkeit in verschiedensten kosmetischen und externen Zubereitungen.
  • 8) Ausgezeichnete Haut- und Schleimhautverträglichkeit.
  • 9) Einsatz umweltfreundlicher Stoffe.
  • 10) Rückgriff auf natürliche Systeme oder in der Natur vorkommender Stoffe mit Status (GRAS, RFM etc.).
  • 11) Pufferkapazität.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine neue, hochwirksame desodorierende oder antimikrobielle Zusammensetzung auf der Basis von in der Natur vorkommenden oder naturnahen Einsatzstoffen, wie z. B. etherischen Ölen oder Duftstoffen, zu schaffen, die bei möglichst weitgehender Schonung der natürlichen Biologie der Haut wirksam desodoriert, universell in verschiedensten desodorierenden kosmetischen Mitteln eingesetzt werden kann und dabei z. B. geringere Einsatzmengen erfordern kann, als der bisher bekannte Stand der Technik vorsieht.
Es wurde gefunden und darin liegt die Lösung dieser Aufgabe, daß eine Zusammensetzung aus einem oder mehreren 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-olen, einem Phenylhydroxyalkylether mit einem, zwei oder drei C-Atomen im Alkylrest und mindestens einem Glycerinmonoester einer kurzkettigen oder mittelkettigen Fettsäure die obengenannten Anforderungen erfüllt, wobei diese Zusammensetzung gegebenenfalls noch zusätzlich Glycerinmonolaurat enthalten kann.
Gegenstand der Erfindung sind daher desodorierende oder antimikrobielle Zusammensetzungen, insbesondere zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • a) mindestens ein 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol,
  • b) mindestens einen Phenylhydroxyalkylether mit einem, zwei oder drei Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
  • c) mindestens einem Glycerylmonoester einer kurzkettigen oder mittelkettigen Fettsäure und
  • d) gegebenenfalls Glycerinmonolaurat enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit den Komponenten a), b) und c) enthalten beispielsweise, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen,
  • a) 10-50, vorzugsweise 15-40 Gew.-% eines oder mehrerer 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ole,
  • b) 5-45, vorzugsweise 10-35 Gew.-%, mindestens eines Phenylhydroxyalkylethers mit maximal 3 C-Atomen im Alkylrest,
  • c) 10-80, vorzugsweise 25-75 Gew.-% mindestens eines Glycerinmonoesters einer kurzkettigen oder mittelkettigen Fettsäure,
wobei die Mengen so auszuwählen sind, daß die Summe von a), b) und c) 100 Gew.-% ergibt.
In Zusammensetzungen, die neben den drei erfindungsgemäßen Komponenten a), b) und c) auch noch die vierte erfindungsgemäße Komponente d), Glycerinmonolaurat, enthalten, werden die Gewichtsanteile der Komponenten a), b) und c) variiert, wobei die Gewichtsmengen so auszuwählen sind, daß die Summe von a), b), c) und d) 100 Gew.-% ergibt.
Vorzugsweise beträgt der Gewichtsanteil von Glycerinmonolaurat 1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 5 bis 15 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der vier Komponenten.
Erfindungsgemäße Zusammensetzungen mit den Komponenten a), b), c) und d) enthalten beispielsweise, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen,
  • a) 10-45, vorzugsweise 15-35 Gew.-% eines oder mehrerer 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ole,
  • b) 5-40, vorzugsweise 10-30 Gew.-%, mindestens eines Phenylhydroxyalkylethers mit maximal 3 C-Atomen im Alkylrest,
  • c) 10-70, vorzugsweise 25-65 Gew.-% mindestens eines Glycerinmonoesters einer kurzkettigen oder mittelkettigen Fettsäure,
  • d) 1-20, vorzugsweise 5-15 Gew.-% Glycerinmonolaurat,
wobei die Mengen so auszuwählen sind, daß die Summe von a), b), c) und d) 100 Gew.-% ergibt.
Die verschiedenen 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ole, bevorzugt der Naturstoff Farnesol und seine geometrischen Isomere, können dabei einzeln oder in Form jeder beliebigen Mischung eingesetzt werden.
Bei den in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingesetzten Phenylhydroxyalkylethern mit 1 bis 3 C-Atomen im Alkylrest handelt es sich bevorzugt um solche, bei denen sich die Hydroxygruppe am Alkylrest in der Endposition befindet. Es kann ein Ether oder ein Gemisch mehrerer Ether verwendet werden. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Phenoxyethanolen (Ethylenglykolmonophenylether), z. B. 2-Phenoxyethanol. Es wird z. B. in Mengen von 5 bis 45 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise einzeln aber auch in Mischung mit diesen anderen Ethern in der erfindungsgemäßen desodorierenden antimikrobiellen Zusammensetzung verwendet.
Geeignete Glycerinmonoester einer kurzkettigen oder mittelkettigen Fettsäure enthalten vorzugsweise Fettsäuren mit 3-11 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt 6-10 Kohlenstoffatomen, insbesondere 6-8 Kohlenstoffatomen. Die Fettsäuren sind vorzugsweise gesättigt. Die Alkyle können geradkettig oder verzweigt sein, bevorzugt wird geradkettiges Alkyl. Vorzugsweise ist eine endständige OH-Gruppe des Glycerins verestert. Es kann ein Glycerinmonoester oder ein Gemisch mehrerer Ester verwendet werden.
Besonders bevorzugt wird Glycerinmonocaprylat. Es ist unter der Handelsbezeichnung Monocaprylin (Fa. Straetmanns) erhältlich Es ist vorzugsweise an der endständigen OH-Gruppe verestert.
Glycerinmonolaurat ist bekannt und unter der Handelsbezeichnung Lauricidin (Fa. Dragoco) erhältlich. Vorzugsweise ist die endständige OH-Gruppe verestert.
Zwar waren auch für Ethylenglykolmonophenylether (U.S. Patent 2,451,149) und Glycerinmonolaurat schon gewisse antimikrobielle Eigenschaften bekannt, die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erwiesen sich aber in überraschender und nicht vorherzusehender Weise als signifikant wirksamer, als dies für die Summe der Einzelkomponenten zu erwarten war.
Bei mikrobiologischen Untersuchungen wurde für Keime, die für die Deowirkung relevant sind, eine synergistische Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in der Form nachgewiesen, daß eine wirksame Menge der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen deutlich mikrobizider wirkte, als die Summe der Wirksamkeiten der einzelnen Komponenten erwarten ließ. Die synergistische Wirkung wurde anhand mikrobiologischer Wirksamkeitstets bestä­ tigt.
Daher sind die erfindungsgemäßen desodorierenden und antimikrobiellen Zusammensetzungen bei Verwendung in topischen oder kosmetischen Zubereitungen verglichen mit den Einzelkomponenten auch z. B. bei geringeren Einsatzmengen ausreichend wirksam oder bei gleichen Mengen stärker wirksam oder längere Zeit wirksam.
Mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erhaltene Deomittel können zur Behandlung der Achseln, der Füße, der Körperoberfläche oder der Haare oder des Genitalbereichs verwendet werden. Die Anwendung erfolgt in bekannter Weise durch einmaliges oder mehrmaliges Auftragen täglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besteht darin, daß sie problemlos in den verschiedenen Typen von Rezepturen für desodorierende kosmetische Mittel wie z. B. Roll-on, Stift, Puder, Lotion, Spray oder Puderspray, Deoseife oder Lösung eingesetzt werden können.
Die direkte Einarbeitung der erfindungsgemäßen synergistischen Zusammensetzungen in externe Zubereitungen und topische und kosmetische Mittel besitzt den Vorteil, daß eine homogene Verteilung der Komponenten gewährleistet ist und somit der zeitaufwendige Einsatz der Einzelkomponenten ausgeschaltet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellen daher desodorierende kosmetische Mittel dar, die neben üblichen Bestandteilen als desodorierenden Wirkstoff eine wirksame Menge der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten. Als besonders vorteilhaft haben sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung desodorierende kosmetische Mittel gezeigt, die z. B. einen Gehalt von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise einen Gehalt von 0,05 bis 5,00 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 0,9 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des kosmetischen Mittels, der erfindungsgemäßen desodorierenden und antimikrobiellen Zusammensetzungen aufweisen.
Chemilumineszenzmessungen auf der Haut legen dabei nahe, daß die gute desodorierende Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen neben der antimikrobiellen Wirkung auch auf oxidative Reaktionen zurückzuführen ist, die durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung ausgelöst werden.
Mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und Mitteln werden alle gestellten Aufgaben gelöst.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in Form von Aerosolen, also aus Aerosolbehältern, Quetschflaschen oder durch eine Pumpvorrichtung versprühbaren Präparaten vorliegen oder in Form von mittels Roll-on-Vorrichtungen auftragbaren flüssigen Zusammensetzungen, als Deo-Stifte (Deo-Sticks) und in Form von aus normalen Flaschen und Behältern auftragbaren W/O- oder O/W-Emulsionen, z. B. Crèmes oder Lotionen. Weiterhin können die kosmetischen Desodorantien vorteilhaft in Form von desodorierenden Tinkturen, desodorierenden Intimreinigungsmitteln, desodorierenden Shampoos, desodorierenden Dusch- oder Badezubereitungen, desodorierenden Pudern oder desodorierenden Pudersprays vorliegen.
Als übliche kosmetische Trägerstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen desodorierenden Zubereitungen können neben Wasser, Ethanol und Isopropanol, Glycerin und Propylenglykol hautpflegende Fett- oder fettähnliche Stoffe, wie Ölsäuredecylester, Cetylalkohol, Cetylstearylalkohol und 2-Octyldodecanol, in den für solche Präparate üblichen Mengenverhältnissen eingesetzt werden sowie schleimbildende Stoffe und Verdickungsmittel, z. B. Hydroxyethyl- oder Hydroxypropylcellulose, Polyacrylsäure, Polyvinylpyrrolidon, daneben aber auch in kleinen Mengen cyclische Silikonöle (Polydimethylsiloxane) sowie flüssige Polymethylphenylsiloxane niedriger Viskosität.
Als Treibmittel für erfindungsgemäße, aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische Desodorantien sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grundsätzlich für die vorliegende Erfindung geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
Als Emulgatoren zur Herstellung der erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien, welche vorteilhaft als flüssige Zubereitungen mittels einer Roll-on-Vorrichtung auf die gewünschten Hautbereiche aufgetragen werden sollen, und die in den Zubereitungen in geringer Menge, z. B. 2 bis 5 Gewichts.-%, bezogen auf die Gesamt-Zusammensetzung, verwendet werden können, haben sich nichtionogene Typen, wie Polyoxyethylen-Fettalkoholether, z. B. Cetostearylalkoholpolyethylenglykolether mit 12 bzw. 20 angelagerten Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül, Cetostearylalkohol sowie Sorbitanester und Sorbitanester-Ethylenoxid-Verbindungen (z. B. Sorbitanmonostearat und Polyoxyethylensorbitanmonostearat) und langkettige höhermolekulare wachsartige Polyglykolether als geeignet erwiesen.
Zusätzlich zu den genannten Bestandteilen können den desodorierenden kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung, deren pH-Wert vorzugsweise z. B. durch übliche Puffergemische auf 4,0 bis 9,0 insbesondere 5,0 bis 6,5, eingestellt wird, Parfüm, Farbstoffe, Antioxidantien (z. B. α-Tocopherol und seine Derivate oder Butylhydroxytoluol (BHT = 2,6-Di-Tert.-butyl-4-methylphenol) in Mengen von 0,01 bis 0,03%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung), Suspendiermittel, Puffergemische oder andere übliche kosmetische Grundstoffe beigemischt werden.
Vorteilhaft wird der pH-Wert der erfindungsgemäßen Formulierungen im schwach sauren bis schwach alkalischen Bereich eingestellt, bevorzugt von 4,0-9,0, besonders bevorzugt von 5,0-6,5.
Die jeweils einzusetzenden Mengen an kosmetischen Trägerstoffen und Parfüm können in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Produktes vom Fachmann durch einfaches Ausprobieren leicht ermittelt werden.
Zur Parfümierung sind gegebenenfalls auch solche Substanzen und Parfümöle geeignet, die stabil sind, die Haut nicht reizen und bereits als solche antibakterielle oder bakteriostatische Eigenschaften besitzen.
Die Herstellung der kosmetischen Zubereitungen erfolgt abgesehen von speziellen Zubereitungen, die in den Beispielen jeweils gesondert vermerkt sind, in üblicher Weise, zumeist durch einfaches Vermischen unter Rühren, gegebenenfalls unter leichter Erwärmung. Sie bietet keine Schwierigkeiten. Für Emulsionen werden Fettphase und die Wasserphase z. B. separat, gegebenenfalls unter Erwärmen hergestellt und dann emulgiert.
Ansonsten sind die üblichen Maßregeln für das Zusammenstellen von kosmetischen Formulierungen zu beachten, die dem Fachmann geläufig sind.
Sollen die erfindungsgemäßen Ester in Pudersprays eingearbeitet werden, so können die Suspensionsgrundlagen dafür vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe
Kieselsäuregele (z. B. solche die unter dem Handelsnamen Aerosil® erhältlich sind), Kieselgur, Talkum, modifizierte Stärke, Titandioxid, Seidenpulver, Nylonpulver, Polyethylenpulver und verwandten Stoffen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung stellt die Verwendung der erfindungsgemäßen desodorierenden und antimikrobiellen Zusammensetzungen als antimikrobielle Wirkstoffe zur Stabilisierung topischer oder kosmetischer Zubereitungen gegen die Zersetzung durch Mikroorganismen dar.
Es können die oben angegebenen Mengen verwendet werden. Besonders bevorzugt werden Mengen von 0,3-0,75 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung sind, soweit nicht anders angegeben, Mengen und Prozentangaben auf das Gewicht und die Gesamtzusammensetzung der jeweiligen Zubereitungen bezogen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne daß aber beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Beispiele zu beschränken.
Beispiel 1
In einem Lösekessel mit Rühreinrichtung wurden die folgenden Mischungen A-F zusammengegeben und bei Raumtemperatur gerührt, bis eine homogene Lösung entstanden war:
Komponente
I: 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol (Isomerengemisch aus 4 Isomeren, Farnesol Nr. 2/027040 der Fa. Dragoco, Holzminden)
II: Glycerinmonocaprylat-(1) (Monocaprylin)
III: Glycerinmonolaurat-(1) (Lauricidin)
IV: 2-Phenoxyethanol.
Die antimikrobielle Wirksamkeit der obengenannten erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wurde im Vergleich zu den Einzelkomponenten mit Hilfe von Absterbekinetiken untersucht. Die Substanzen wurden als Lösungen oder Dispersionen in Wasser in Verdünnungsreihen eingesetzt.
Die in den Beispielen 2 bis 10 aufgeführten desodorierenden kosmetischen Mittel wurden nach den für die jeweiligen Mittel üblichen, dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt. Dabei bedeutet die Abkürzung GT Gewichtsteile, die Abkürzung EO steht für Ethylenoxid-Einheiten.
Als erfindungsgemäße Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F wird in den folgenden Beispielen immer jeweils eine dieser in Beispiel 1 genannten Zusammensetzungen (A-F) in der angegebenen Gewichtsmenge eingesetzt, so daß nacheinander alle Zusammensetzungen (einzeln) verwendet werden.
Beispiel 2
Deodorant Roll-on
Methylcellulose (Viskontran® HEC 30 000)|0,80 GT
Wasser 52,00 GT
Ethoxyliertes Glycerinmonococoat 7 EO (Cetiol® HE) 1,00 GT
Hydriertes Rizinusöl 40 EO (Cremophor® RH40) 2,50 GT
Ethanol 39,20 GT
1,2-Propylenglykol 3,00 GT
Parfüm 1,00 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F @ nach Beispiel 1 0,15 GT
Farblösung 0,025%ig 0,35 GT
Beispiel 3
Desodorierender Stift
1,2-Propylenglykol|46,00 GT
Stearinsäure 7,00 GT
Ethylalkohol 35,10 GT
Wasser 10,00 GT
NaOH-Plätzchen 1,20 GT
Parfüm 0,50 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F nach Beispiel 1 0,20 GT
Beispiel 4
Desodorierende Lotion (dickflüssig)
Polyethylenglykol(20)oleylether (Cremophor® O)|2,00 GT
Cetylstearylalkohol 3,00 GT
Paraffinöl 5,00 GT
1,2-Propylenglykol 3,00 GT
Polyvinylpyrrolidon (Luviskol® K30) 0,50 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E, oder F nach Beispiel 1 0,15 GT
Wasser 89,90 GT
Parfüm 0,45 GT
Beispiel 5
Desodorierende Lotion (dünnflüssig)
Ethoxylierter Fettalkohol 6 EO (Cremophor® A)|1,00 GT
Polyethylenglykol(20)oleylether (Cremophor® O) 1,00 GT
Glycerinmonostearat 2,00 GT
Cetylalkohol 1,00 GT
Isopropylmyristat 2,00 GT
Glycerin 1,00 GT
Polyvinylpyrrolidon (Luviskol® K30) 0,50 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F nach Beispiel 1 0,15 GT
Wasser 90,90 GT
Parfüm 0,45 GT
Beispiel 6
Desodorierendes Pumpspray (nicht Aerosol)
Ethanol|61,50 GT
Ethoxyliertes Glycerinmonococoat 7 EO (Cetiol® HE) 1,50 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F nach Beispiel 1 0,40 GT
Citronensäure 0,02 GT
Wasser 36,18 GT
Beispiel 7
Desodorierendes Körperspray (Aerosol)
Ethanol|21,35 GT
1,2-Propylenglykol 3,00 GT
Octyldodecanol (Eutanol® G) 0,04 GT
Parfüm 0,50 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F nach Beispiel 1 0,10 GT
Isopropylmyristat 0,01 GT
Treibgas 75,00 GT
Beispiel 8
Desodorierende Intim-Waschlösung
Cocoamidopropyl-Betain 30%ig (Tego-Betain® L7)|10,00 GT
Ethoxyliertes Glycerinmonolaurat 22 EO (Tagat® L2) 2,00 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F nach Beispiel 1 0,10 GT
Milchsäure 80%ig 0,50 GT
Parfüm 0,08 GT
Wasser 87,32 GT
Beispiel 9
Desodorierendes Mittel (flüssig) gegen Haargeruch
Polyethylenglykol 400|0,20 GT
Ethanol 37,50 GT
Parfüm 0,10 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F nach Beispiel 1 0,10 GT
Hydriertes Rizinusöl 40 EO (Cremophor® RH 40) 0,20 GT
Citronensäure 0,01 GT
Wasser 61,89 GT
Beispiel 10
Desodorierende Seife
Grundseife 80/20 (ca. 78% Fettsäure)|96,84 GT
Überfettungsmittel 1,45 GT
Farbstoffe 0,01 GT
Antioxydans 0,05 GT
Parfum 1,07 GT
Titandioxid 0,19 GT
Erfindungsgem. Zusammensetzung A, B, C, D, E oder F nach Beispiel 1 0,39 GT
100,00 GT

Claims (12)

1. Desodorierende oder antibakterielle Zusammensetzungen, insbesondere zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • a) mindestens ein 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol,
  • b) mindestens einen Phenylhydroxyalkylether mit einem, zwei oder drei Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
  • c) mindestens einen Glycerinmonoester einer kurzkettigen oder mittelkettigen Fettsäure und
  • d) gegebenenfalls Glycerylmonolaurat enthalten.
2. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1-20 Gew.-% Glycerinmonolaurat enthalten.
3. Zusammensetzungen mit den Komponenten a), b) und c) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen,
  • a) 10-50, vorzugsweise 15-40 Gew.-% eines oder mehrerer 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ole,
  • b) 5-45, vorzugsweise 10-35 Gew.-%, mindestens eines Phenylhydroxyalkylethers mit maximal 3 C-Atomen im Alkylrest,
  • c) 10-80, vorzugsweise 25-75 Gew.-% mindestens eines Glycerinmonoesters einer kurzkettigen oder mittelkettigen Fettsäure
enthalten.
4. Zusammensetzungen mit den Komponenten a), b), c) und d) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen,
  • a) 10-45, vorzugsweise 15-35 Gew.-% eines oder mehrerer 3,6,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ole,
  • b) 5-40, vorzugsweise 10-30 Gew.-%, mindestens eines Phenylhydroxyalkylethers mit maximal 3 C-Atomen im Alkylrest,
  • c) 10-70, vorzugsweise 25-65 Gew.-% mindestens eines Glycerinmonoesters einer kurzkettigen oder mittelkettigen Fettsäure,
  • d) 1-20, vorzugsweise 5-15 Gew.-% Glycerinmonolaurat
enthalten.
5. Desodorierende kosmetische Mittel,enthaltend neben üblichen Bestandteilen als desodorierenden Wirkstoff eine wirksame Menge der Zusammensetzungen nach Anspruch 1.
6. Desodorierende kosmetische Mittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des kosmetischen Mittels, der Zusammensetzungen nach Anspruch 1.
7. Verwendung der Zusammensetzungen nach Anspruch 1 als antibakterielle Wirkstoffe zur Stabilisierung topischer oder kosmetischer Zubereitungen.
8. Verwendung der Zusammensetzung nach Anspruch 1 als antibakterieller Wirkstoff zur Stabilisierung topischer oder kosmetischer Zubereitungen in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Zubereitung.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phenylhydroxyalkylether mit maximal 3 C-Atomen im Alkylrest 2-Phenoxyethanol ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glycerylmonoester Glycerylmonocaprylat ist.
DE4411664A 1994-04-05 1994-04-05 Neue desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzungen zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen Withdrawn DE4411664A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411664A DE4411664A1 (de) 1994-04-05 1994-04-05 Neue desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzungen zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen
US08/722,030 US5895643A (en) 1994-04-05 1995-03-31 Deodorizing and anti-microbial compositions for use in cosmetic or topical preparations
PCT/EP1995/001213 WO1995026708A2 (de) 1994-04-05 1995-03-31 Neue desodorierende und antimikrobielle zusammensetzungen zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen
JP7525417A JPH09511244A (ja) 1994-04-05 1995-03-31 美容用又は局所用調製物での使用のための新規な消臭性及び抗微生物性組成物
AT95914337T ATE196075T1 (de) 1994-04-05 1995-03-31 Neue desodorierende und antimikrobielle zusammensetzungen zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen
EP95914337A EP0754028B1 (de) 1994-04-05 1995-03-31 Neue desodorierende und antimikrobielle zusammensetzungen zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen
DE59508707T DE59508707D1 (de) 1994-04-05 1995-03-31 Neue desodorierende und antimikrobielle zusammensetzungen zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411664A DE4411664A1 (de) 1994-04-05 1994-04-05 Neue desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzungen zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4411664A1 true DE4411664A1 (de) 1995-10-12

Family

ID=6514639

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4411664A Withdrawn DE4411664A1 (de) 1994-04-05 1994-04-05 Neue desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzungen zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen
DE59508707T Expired - Fee Related DE59508707D1 (de) 1994-04-05 1995-03-31 Neue desodorierende und antimikrobielle zusammensetzungen zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59508707T Expired - Fee Related DE59508707D1 (de) 1994-04-05 1995-03-31 Neue desodorierende und antimikrobielle zusammensetzungen zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5895643A (de)
EP (1) EP0754028B1 (de)
JP (1) JPH09511244A (de)
AT (1) ATE196075T1 (de)
DE (2) DE4411664A1 (de)
WO (1) WO1995026708A2 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543696A1 (de) * 1995-11-23 1997-05-28 Beiersdorf Ag Gegen Bakterien, Mycota und Viren wirksame Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Partialglyceriden und dialkylsubstituierte Essigsäuren
DE19631004A1 (de) * 1996-08-01 1998-02-05 Beiersdorf Ag Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Wollwsaschsäuren, Partialglyceriden und Arylverbindungen
WO1999046987A1 (en) * 1998-03-19 1999-09-23 Bifodan A/S Disinfecting composition
WO2000001352A1 (en) * 1998-07-07 2000-01-13 Quest International B.V. Perfume composition
US6284802B1 (en) 1999-04-19 2001-09-04 The Procter & Gamble Company Methods for regulating the condition of mammalian keratinous tissue
EP1495749A2 (de) 2003-07-07 2005-01-12 Beiersdorf AG Fixierende Mehrfachgestaltung der Frisur erlaubende kosmetische Zubereitung
DE102007003582A1 (de) 2007-01-24 2008-07-31 Dr. August Wolff Gmbh & Co. Kg Arzneimittel Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung zur kosmetischen Behandlung der Haut
DE202007018576U1 (de) 2006-03-11 2008-12-04 Engels, Peter, Dr. Kosmetische Zubereitungen mit einem Zusatz aus der Baobabpflanze
DE102009009004A1 (de) 2008-02-18 2009-09-17 Seaquist Perfect Dispensing Gmbh Abgabevorrichtung mit einem kosmetischen Fluid
US7772181B2 (en) 2008-10-15 2010-08-10 Danisco Us Inc. Personal care compositions comprising modified variant Bowman Birk Protease Inhibitors
US7803902B2 (en) 2008-10-15 2010-09-28 Danisco Us Inc. Modified variant bowman birk protease inhibitors
WO2011061330A2 (de) 2009-11-20 2011-05-26 Symrise Ag Verwendung physiologischer kühlwirkstoffe und mittel enthaltend solche wirkstoffe
WO2011061144A2 (en) 2009-11-20 2011-05-26 Basf Se The present invention relates to the use of beta-(1, 3)- beta-(1, 4) glucan with an average molecular weight of from 5.000 to 150.000 da for the increase of synthesis of collagen
WO2013041621A1 (de) 2011-09-20 2013-03-28 Basf Se Niedermolekulare modulatoren des kälte-menthol-rezeptors trpm8 und deren verwendung
WO2018196993A1 (de) 2017-04-28 2018-11-01 Symrise Ag Schafgarbe frischpflanzenpresssaft konzentrat, herstellung und verwendung
DE19844262B4 (de) 1998-09-26 2018-12-06 Beiersdorf Ag Kosmetische und dermatologische Zubereitungen in Form von O/W-Emulsionen mit einem Gehalt an niedermolekularen Siliconen
WO2019043164A1 (de) 2017-08-31 2019-03-07 Basf Se Verwendung physiologischer kühlwirkstoffe und mittel enthaltend solche wirkstoffe
US10722607B2 (en) 2006-08-05 2020-07-28 Givaudan S.A. Perfume compositions

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050300B1 (de) 1999-04-22 2004-08-04 Shiseido Company Limited Selektive antibakterielle Zusammensetzungen
US6290945B1 (en) 1999-10-28 2001-09-18 Bbj Environmental Solutions, Inc. Aqueous deodorizer compositions with controlled release
JP2002255774A (ja) * 2001-03-02 2002-09-11 Kao Corp デオドラント剤
DE10139580A1 (de) * 2001-08-10 2003-02-20 Beiersdorf Ag Kosmetische und dermatologische Zubereitungen in Form von O/W-Emulsionen mit einem Gehalt an Sterinen und/oder C12-C40-Fettsäuren
DE10143964A1 (de) * 2001-09-07 2003-03-27 Basf Ag Emulgatorarme oder emulgatorfreie Systeme vom Typ Öl-in-Wasser mit einem Gehalt an Stabilisatoren und einem aminosubstituierten Hydroxybenzophenon
DE10143960A1 (de) * 2001-09-07 2003-03-27 Basf Ag Kosmetische und dermatologische Zubereitungen in Stiftform, enthaltend ein aminosubstituiertes Hydroxybenzophenon
DE10143962A1 (de) * 2001-09-07 2003-03-27 Basf Ag Kosmetische und dermatologische Zubereitungen in Form von O/W-Emulsionen, enthaltend ein aminosubstituiertes Hydroxybenzophenon
US7022333B2 (en) * 2001-10-02 2006-04-04 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Inhibition of exoprotein production in non-absorbent articles uisng aromatic compositions
KR100918887B1 (ko) * 2001-10-02 2009-09-23 킴벌리-클라크 월드와이드, 인크. 방향족 조성물을 이용한 외부단백질 생성 억제
US7026354B2 (en) * 2001-10-02 2006-04-11 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Aromatic compositions for the inhibition of exoprotein production from gram positive bacteria
US20030135173A1 (en) * 2001-10-02 2003-07-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Inhibition of exoprotein production in absorbent articles using aromatic compositions
US20050191257A1 (en) * 2004-02-27 2005-09-01 John Brahms Dry deodorant containing a sesquiterpene alcohol and zinc oxide
DE102014217316A1 (de) * 2014-08-29 2016-03-03 Henkel Ag & Co. Kgaa Elektrolytarme Zubereitungen gegen Körpergeruch

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2451149A (en) * 1942-11-16 1948-10-12 Nipa Lab Ltd Manufacture of materials resistant to or active against microorganisms
GB1155789A (en) * 1966-09-21 1969-06-18 Richardson Merrell Ltd Skin-cleansing Composition
DE2728921A1 (de) * 1977-06-27 1979-01-18 Dragoco Gerberding Co Gmbh Bakteriostatisches mittel fuer kosmetische produkte
DE3315058A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Dragoco Gerberding & Co Gmbh, 3450 Holzminden Verwendung von 6-(z)- bzw. 2-(z)-konfigurierten 3,7,11-trimethyl-dodeca-2,6-10-trien-1-olen als bakteriostatikum in kosmetischen produkten
EP0297310A2 (de) * 1987-06-24 1989-01-04 Beiersdorf Aktiengesellschaft Desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen
EP0465423A2 (de) * 1990-06-25 1992-01-08 Research Foundation for Mental Hygiene, Inc. Antimikrobielle fetthaltige Zubereitungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319546A1 (de) * 1993-06-12 1994-12-15 Beiersdorf Ag Desodorierende kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an Glycerinmonocaprylat und/oder Glycerinmonocaprinat
DE4429467C2 (de) * 1994-08-19 1997-10-02 Beiersdorf Ag Desodorierende kosmetische Mittel

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2451149A (en) * 1942-11-16 1948-10-12 Nipa Lab Ltd Manufacture of materials resistant to or active against microorganisms
GB1155789A (en) * 1966-09-21 1969-06-18 Richardson Merrell Ltd Skin-cleansing Composition
DE2728921A1 (de) * 1977-06-27 1979-01-18 Dragoco Gerberding Co Gmbh Bakteriostatisches mittel fuer kosmetische produkte
DE3315058A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Dragoco Gerberding & Co Gmbh, 3450 Holzminden Verwendung von 6-(z)- bzw. 2-(z)-konfigurierten 3,7,11-trimethyl-dodeca-2,6-10-trien-1-olen als bakteriostatikum in kosmetischen produkten
EP0297310A2 (de) * 1987-06-24 1989-01-04 Beiersdorf Aktiengesellschaft Desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen
EP0465423A2 (de) * 1990-06-25 1992-01-08 Research Foundation for Mental Hygiene, Inc. Antimikrobielle fetthaltige Zubereitungen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Derwent Abstracts Ref. 93-208815/26 zu JP 05132403 A *
FALBE,Jürgen *
REGITZ,Manfred: Römpp Chemie Lexikon. Georg Thieme Verlag Stuttgart, 9.Auf.,Bd.2, 1990, S.1343-1345 *

Cited By (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543696A1 (de) * 1995-11-23 1997-05-28 Beiersdorf Ag Gegen Bakterien, Mycota und Viren wirksame Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Partialglyceriden und dialkylsubstituierte Essigsäuren
DE19631004A1 (de) * 1996-08-01 1998-02-05 Beiersdorf Ag Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Wollwsaschsäuren, Partialglyceriden und Arylverbindungen
US6414023B1 (en) 1998-03-19 2002-07-02 Bifodan A/S Disinfecting composition
WO1999046987A1 (en) * 1998-03-19 1999-09-23 Bifodan A/S Disinfecting composition
LT4778B (lt) 1998-03-19 2001-04-25 Bifodan A/S Dezinfekavimo kompozicija
WO2000001352A1 (en) * 1998-07-07 2000-01-13 Quest International B.V. Perfume composition
US6727221B1 (en) 1998-07-07 2004-04-27 Quest International B.V. Perfume composition
DE19844262B4 (de) 1998-09-26 2018-12-06 Beiersdorf Ag Kosmetische und dermatologische Zubereitungen in Form von O/W-Emulsionen mit einem Gehalt an niedermolekularen Siliconen
US6284802B1 (en) 1999-04-19 2001-09-04 The Procter & Gamble Company Methods for regulating the condition of mammalian keratinous tissue
EP1495749A2 (de) 2003-07-07 2005-01-12 Beiersdorf AG Fixierende Mehrfachgestaltung der Frisur erlaubende kosmetische Zubereitung
DE202007018576U1 (de) 2006-03-11 2008-12-04 Engels, Peter, Dr. Kosmetische Zubereitungen mit einem Zusatz aus der Baobabpflanze
US10722607B2 (en) 2006-08-05 2020-07-28 Givaudan S.A. Perfume compositions
DE102007003582A1 (de) 2007-01-24 2008-07-31 Dr. August Wolff Gmbh & Co. Kg Arzneimittel Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung zur kosmetischen Behandlung der Haut
EP1952797A1 (de) 2007-01-24 2008-08-06 Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung enthaltend NMDA-Rezeptor-Agonisten zur kosmetischen Behandlung der Haut
DE102009009004A1 (de) 2008-02-18 2009-09-17 Seaquist Perfect Dispensing Gmbh Abgabevorrichtung mit einem kosmetischen Fluid
US7803902B2 (en) 2008-10-15 2010-09-28 Danisco Us Inc. Modified variant bowman birk protease inhibitors
US8394941B2 (en) 2008-10-15 2013-03-12 Danisco Us Inc. Modified variant Bowman Birk Protease Inhibitors
US8962796B2 (en) 2008-10-15 2015-02-24 Danisco Us Inc. Modified variant Bowman Birk protease inhibitors
US7947475B2 (en) 2008-10-15 2011-05-24 Danisco Us Inc. Modified variant Bowman Birk protease inhibitors
US7772181B2 (en) 2008-10-15 2010-08-10 Danisco Us Inc. Personal care compositions comprising modified variant Bowman Birk Protease Inhibitors
WO2011061330A2 (de) 2009-11-20 2011-05-26 Symrise Ag Verwendung physiologischer kühlwirkstoffe und mittel enthaltend solche wirkstoffe
WO2011061144A2 (en) 2009-11-20 2011-05-26 Basf Se The present invention relates to the use of beta-(1, 3)- beta-(1, 4) glucan with an average molecular weight of from 5.000 to 150.000 da for the increase of synthesis of collagen
DE102010002558A1 (de) 2009-11-20 2011-06-01 Symrise Ag Verwendung physiologischer Kühlwirkstoffe und Mittel enthaltend solche Wirkstoffe
EP3663366A2 (de) 2009-11-20 2020-06-10 Symrise AG Verwendung physiologischer kühlwirkstoffe und mittel enthaltend solche wirkstoffe
WO2013041621A1 (de) 2011-09-20 2013-03-28 Basf Se Niedermolekulare modulatoren des kälte-menthol-rezeptors trpm8 und deren verwendung
WO2018196993A1 (de) 2017-04-28 2018-11-01 Symrise Ag Schafgarbe frischpflanzenpresssaft konzentrat, herstellung und verwendung
WO2019043164A1 (de) 2017-08-31 2019-03-07 Basf Se Verwendung physiologischer kühlwirkstoffe und mittel enthaltend solche wirkstoffe
US11434220B2 (en) 2017-08-31 2022-09-06 Basf Se Use of physiological cooling active ingredients, and compositions comprising such active ingredients

Also Published As

Publication number Publication date
EP0754028A1 (de) 1997-01-22
ATE196075T1 (de) 2000-09-15
WO1995026708A2 (de) 1995-10-12
US5895643A (en) 1999-04-20
WO1995026708A3 (de) 1995-10-26
JPH09511244A (ja) 1997-11-11
EP0754028B1 (de) 2000-09-06
DE59508707D1 (de) 2000-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0754028B1 (de) Neue desodorierende und antimikrobielle zusammensetzungen zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen
EP0297310B1 (de) Desodorierende und antimikrobielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Zubereitungen
DE4429467C2 (de) Desodorierende kosmetische Mittel
EP0658097B1 (de) Desodorierende kosmetische mittel mit einem gehalt an fettsäuren
EP0524548B1 (de) Antimikrobiell wirksame Gemische
DE4423410C2 (de) Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Monocarbonsäureestern von Oligoglyceriden
DE69920167T2 (de) Antimikrobielle duftende zusammensetzungen
EP0689418B1 (de) Desodorierende wirkstoffkombinationen auf der basis von wollwachssäuren und partialglyceriden
US5658584A (en) Antimicrobial compositions with hinokitiol and citronellic acid
DE102020204730A1 (de) Hautdesinfektionsmittel
DE602004005131T2 (de) Stabilisatorzusammensetzungen, welche Monoalkylglycerolether und aromatische Alkohole enthalten
DE4319546A1 (de) Desodorierende kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an Glycerinmonocaprylat und/oder Glycerinmonocaprinat
EP3236917A1 (de) Verwendung von octenidin als desodorierender wirkstoff
EP0440966B1 (de) Mittel zur Desinfektion der Haut und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3236916A1 (de) Desodorierende zubereitung
DD299037A5 (de) Desodorierende und antimikrobielle zusammensetzung zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen
DE4424325C1 (de) Alkoholische Desinfektionsmittel-Zubereitung
DE4305889A1 (de) Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Wollwachssäuren und Monocarbonsäuren
DE102020204728A1 (de) Hautdesinfektionsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination