DE4324219A1 - Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Wollwachssäuren - Google Patents

Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Wollwachssäuren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Wirkstoff­ kombinationen, insbesondere Wirkstoffkombinationen als wirksames Prinzip in kosmetischen Desodorantien.
Kosmetische Desodorantien dienen dazu, Körpergeruch zu be­ seitigen, der entsteht, wenn der an sich geruchlose fri­ sche Schweiß durch Mikroorganismen zersetzt wird. Den üb­ lichen kosmetischen Desodorantien liegen unterschiedliche Wirkprinzipien zugrunde.
In sogenannten Antitranspirantien kann durch Adstringen­ tien - vorwiegend Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxychlo­ rid (Aluchlorhydrat) - die Entstehung des Schweißes unter­ bunden werden. Abgesehen von der Denaturierung der Haut­ proteine greifen die dafür verwendeten Stoffe aber, ab­ hängig von ihrer Dosierung, drastisch in den Wärmehaushalt der Achselregion ein und sollten allenfalls in Ausnahme­ fällen angewandt werden.
Durch die Verwendung antimikrobieller Stoffe in kosmeti­ schen Desodorantien kann die Bakterienflora auf der Haut reduziert werden. Dabei sollten im Idealfalle nur die Geruch verursachenden Mikroorganismen wirksam reduziert werden. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, daß die gesamte Mikroflora der Haut beeinträchtigt werden kann.
Der Schweißfluß selbst wird dadurch nicht beeinflußt, im Idealfalle wird nur die mikrobielle Zersetzung des Schwei­ ßes zeitweilig gestoppt.
Auch die Kombination von Adstringentien mit antimikrobiell wirksamen Stoffen in ein und derselben Zusammensetzung ist gebräuchlich. Die Nachteile beider Wirkstoffklassen lassen sich auf diesem Wege jedoch nicht vollständig beseitigen.
Schließlich kann Körpergeruch auch durch Duftstoffe über­ deckt werden, eine Methode, die am wenigsten den ästheti­ schen Bedürfnissen des Verbrauchers gerecht wird, da die Mischung aus Körpergeruch und Parfümduft eher unangenehm riecht. Dies bemerkt schon Plautus (244 - 184 v.u.Z.) in seiner "Gespenstergeschichte" ("Mostellaria", 1. Aufzug, 3. Auftritt: "ubi sese sudor cum unguentis consociavit, ilico itidem olent, quasi cum una multa iura confudit cocus. quid olant nescias, nisi id unum, ut male olere intellegas.")
Allerdings werden die meisten kosmetischen Desodorantien, wie die meisten Kosmetika insgesamt, parfümiert, selbst wenn sie desodorierende Wirkstoffe beinhalten. Parfümie­ rung kann auch dazu dienen, die Verbraucherakzeptanz eines kosmetischen Produktes zu erhöhen oder einem Produkt ein bestimmtes Flair zu geben.
Die Parfümierung wirkstoffhaltiger kosmetischer Zuberei­ tungen, insbesondere kosmetischer Desodorantien, ist al­ lerdings nicht selten problematisch, weil Wirkstoffe und Parfümbestandteile gelegentlich miteinander reagieren und einander unwirksam machen können.
Desodorantien sollen folgende Bedingungen erfüllen:
  • 1) Sie sollen eine zuverlässige Desodorierung bewirken.
  • 2) Die natürlichen biologischen Vorgänge der Haut dürfen nicht durch die Desodorantien beeinträchtigt werden.
  • 3) Die Desodorantien müssen bei Überdosierung oder son­ stiger nicht bestimmungsgemäßer Anwendung unschädlich sein.
  • 4) Sie sollen sich nach wiederholter Anwendung nicht auf der Haut anreichern.
  • 5) Sie sollen sich gut in übliche kosmetische Formulie­ rungen einarbeiten lassen.
Bekannt und gebräuchlich sind sowohl flüssige Desodoran­ tien, beispielsweise Aerosolsprays, Roll-ons und derglei­ chen als auch feste Zubereitungen, beispielsweise Deo- Stifte ("Sticks"), Puder, Pudersprays, Intimreinigungsmit­ tel usw.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es also, kosmeti­ sche Desodorantien zu entwickeln, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen. Insbesondere sollten die Desodorantien die Mikroflora der Haut weitgehend scho­ nen, die Zahl der Mikroorganismen aber, die für den Kör­ pergeruch verantwortlich sind, selektiv reduzieren.
Weiterhin war es eine Aufgabe der Erfindung, kosmetische Desodorantien zu entwickeln, die sich durch gute Hautver­ träglichkeit auszeichnen. Auf keinen Fall sollten die des­ odorierenden Wirkprinzipien sich auf der Haut anreichern.
Eine weitere Aufgabe war, kosmetische Desodorantien zu entwickeln, welche mit einer möglichst großen Vielzahl an üblichen kosmetischen Hilfs- und Zusatzstoffen harmonie­ ren, insbesondere mit den gerade in desodorierend oder antitranspirierend wirkenden Formulierungen bedeutenden Parfümbestandteilen.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung war, kosmetische Desodorantien zur Verfügung zu stellen, welche über einen längeren Zeitraum, und zwar in der Größenordnung von min­ destens einem halben Tag, wirksam sind, ohne daß ihre Wir­ kung spürbar nachläßt.
Schließlich war eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, desodorierende kosmetische Prinzipien zu entwickeln, die möglichst universell in die verschiedensten Darreichungs­ formen kosmetischer Desodorantien eingearbeitet werden können, ohne auf eine oder wenige spezielle Darreichungs­ formen festgelegt zu sein.
Es wurde überraschenderweise gefunden, und darin liegt die Lösung all dieser Aufgaben, daß kosmetische Desodorantien, enthaltend Gemische aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Wollwachssäuren oder Wollwachssäurekomponenten
in wirksamer Konzentration, den Nachteilen des Standes der Technik abhelfen.
Zwar beschreibt die Europäische Patentanmeldungsschrift EP-0 036 134 Desodorierende Zusammensetzungen, gekenn­ zeichnet durch einen Gehalt an Derivaten mittel- bis längerkettiger Alkansäuren, welche auch die α,Ω-Alkandi­ carbonsäuren der allgemeinen Formel
umfassen,
mit n = 4 bis 10, ein Hinweis auf die hiermit vorgelegte Lehre findet sich in dieser Schrift jedoch nicht.
Ferner beschreibt die Deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 27 03 642 Desodorierende Mittel für die Körperhygiene, welche unter anderem gewisse α,Ω-Alkandicarbonsäuren um­ faßt, ein Hinweis auf die hiermit vorgelegte Lehre findet sich jedoch auch in dieser Schrift nicht.
Aus dem Aufsatz "Antimicrobial Factors in Wool Wax" (Au­ stralian Journal of Chemistry, 1971, 24, Seiten 153 ff.) ist bekannt, daß in manchen Wollwachschargen antimikrobi­ elle Faktoren enthalten sind. Ein Hinweis in Richtung der vorliegenden Erfindung findet sich am angegebenen Orte jedoch nicht.
Erfindungsgemäß werden die α,Ω-Alkandicarbonsäuren bevor­ zugt gewählt aus der Gruppe der Substanzen, die von der generischen Formel
beschrieben werden,
wobei n Zahlen von 1 bis 8 annehmen kann.
n = 1 : Malonsäure
n = 2 : Bernsteinsäure
n = 3 : Glutarsäure
n = 4 : Adipinsäure
n = 5 : Pimelinsäure
n = 6 : Korksäure
n = 7 : Azelainsäure
n = 8 : Sebacinsäure.
Als Wollwachs oder Wollfett wird der bei der Rohwollwäsche anfallende fett- bis wachsartige Bestandteil der Rohschaf­ wolle bezeichnet. Das Wollwachs besteht aus aus einem Ge­ misch von Fettsäureestern höherer Alkohole und aus freien Fettsäuren.
Die Hauptbestandteile der Wollwachssäuren sind
  • (a) gesättigte unsubstituierte Carbonsäuren, gemäß der Formel CH₃-(CH₂)nCH₂-COOH,
  • (b) α-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (c) Ω-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel HO-CH₂-(CH₂)nCH₂-COOH,
  • (d) Isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (e) α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (f) Ω-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (g) Anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (h) α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (i) Ω-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
Dabei nimmt n gewöhnlich Werte von 7-31 an. Repräsenta­ tive Zusammensetzungen der Wollwachssäuren werden bei­ spielsweise in "Parfümerie und Kosmetik", 59. Jahrgang, Nr. 12/78, S. 429, 430 sowie im "Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete" von H. P. Fied­ ler, 1989, 3. Auflage, Editio Cantor Aulendorf, beschrie­ ben.
Rohwollwachssäuren sind für kosmetische Zwecke nicht ge­ eignet, statt ihrer werden für gewöhnlich destillierte Wollwachssäuren eingesetzt. Dieser Umstand und entspre­ chende Verfahren zur Raffinierung der Rohwollwachssäuren sind dem Fachmann bekannt.
Typischerweise bestehen Wollwachssäuren aus ca. 60% ge­ sättigten, unsubstituierten Carbonsäuren, bis ca. 30% α-Hydroxycarbonsäuren und ca. 5% Ω-Hydroxycarbonsäuren, wobei der Rest von ca. 5% im wesentlichen von den anderen vorgenannten Carbonsäuretypen gebildet wird.
Insbesondere zeichnen sich die erfindungsgemäßen Woll­ wachssäuren vorteilhaft durch folgende kennzeichnende Pa­ rameter aus:
Tropfpunkt|50-54°C
Säurezahl 166-170
Verseifungszahl 175-190
OH-Zahl 60-80
Jodzahl 7-12
Es wird angenommen, daß insbesondere die α-Hydroxycarbon­ säuren einen wesentlichen Beitrag zur erfindungsgemäßen Wirkung leisten. Erfindungsgemäß sind daher auch kosmeti­ sche Desodorantien, enthaltend Gemische aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) - α-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • - α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel wobei n jeweils eine Zahl von 7 bis 31 darstellt.
Besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung ist, α-Hydroxycarbonsäuren zu verwenden, welche C₁₆-Körper darstellen, die also am α-Kohlenstoffatom eine verzweigte oder unverzweigte C₁₄H₂₉-Kette tragen.
Vorteilhaft ist weiter, Wollwachssäuregemische zu verwen­ den, in welchen der Gehalt an α-Hydroxycarbonsäuren minde­ stens 20-30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammenset­ zung beträgt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung werden als Wollwachssäurekomponenten eine oder mehrere
  • (a) gesättigte unsubstituierte Carbonsäuren, gemäß der Formel CH₃-(CH₂)nCH₂-COOH, und/oder
  • (b) α-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • (c) Ω-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel HO-CH₂-(CH₂)nCH₂-COOH, und/oder
  • (d) Isocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • (e) α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • (f) Ω-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • (g) Anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • (h) α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • (i) Ω-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
wobei n Werte von 7-31 annimmt, in Kombination mit ande­ ren in Kosmetika üblichen Wirkstoffen (Ersatzwirkstoffe), Hilfs-, Verschnitt- und/oder Zusatzstoffen eingesetzt.
Vorteilhaft liegen dann die Verschnittstoffe und/oder Er­ satzwirkstoffe in einer Konzentration bis zu 50 Gew.-Tei­ len vor, bevorzugt bis zu 35 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Gesamtmenge, welche sich aus der Summe der Wollwachssäurekomponenten und diesen Ersatzwirkstoffen und/oder Verschnittstoffen zusammensetzt.
Als besonders vorteilhafte Verkörperung der vorliegenden Erfindung werden kosmetische Desodorantien mit einem Gehalt an
  • I) Adipinsäure
  • II) Wollwachssäuren bzw. Wollwachssäurekomponenten und
angesehen.
Vorteilhafte Verkörperungen der vorliegenden Erfindung stellen auch kosmetische Desodorantien mit einem Gehalt an
  • I) Azelainsäure
  • II) - α-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel wobei n jeweils eine Zahl von 7 bis 31 darstellt.
Es ist von Vorteil, den Gehalt an
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Wollwachssäuren bzw. Wollwachssäurekomponenten
so zu wählen, daß Verhältnisse von I) und II) wie 5 : 1 bis 1 : 5, insbesondere wie etwa 1 : 1 entstehen.
Erfindungsgemäß ist ferner ein Verfahren zur Bekämpfung des durch mikrobielle Zersetzung apokrinen Schweißes hervorgerufenen menschlichen Körpergeruches, dadurch gekennzeichnet, daß eine wirksame Menge an
Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Wollwachssäuren bzw. Wollwachssäurekomponenten
ganz besonders
Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) - α-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
wobei n jeweils eine Zahl von 7 bis 31 darstellt, welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen Träger vorliegen können, auf die Haut aufgetragen wird.
Erfindungsgemäß ist schließlich auch die Verwendung von Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Wollwachssäuren bzw. Wollwachssäurekomponenten
ganz besonders
Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) - α-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel wobei n jeweils eine Zahl von 7 bis 31 darstellt,
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen Träger vorliegen können, zur Bekämpfung grampositiver, insbesondere coryneformer Bakterien, beziehungsweise die Verwendung von Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Wollwachssäuren bzw. Wollwachssäurekomponenten
ganz besonders
Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) - α-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel und/oder
  • - α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel wobei n jeweils eine Zahl von 7 bis 31 darstellt,
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen Träger vorliegen können, zur Bekämpfung des durch die mi­ krobielle Zersetzung des apokrinen Schweißes hervorgerufe­ nen Körpergeruches.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien sind be­ sonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Woll­ wachssäuren bzw. die Wollwachssäurekomponenten in Konzen­ trationen von 0,05-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0 Gew.-%, vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien sind be­ sonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die α,Ω- Alkandicarbonsäure oder die α,Ω-Alkandicarbonsäuren in Konzentrationen von 0,01-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,05- 5,0 Gew.-%, vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtge­ wicht der Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien können in Form von Aerosolen, also aus Aerosolbehältern, Quetschfla­ schen oder durch eine Pumpvorrichtung versprühbaren Präpa­ raten vorliegen oder in Form von mittels Roll-on-Vorrich­ tungen auftragbaren flüssigen Zusammensetzungen, als Deo- Stifte (Deo-Sticks) und in Form von aus normalen Flaschen und Behältern auftragbaren W/O- oder O/W-Emulsionen, z. B. Crèmes oder Lotionen. Weiterhin können die kosmetischen Desodorantien vorteilhaft in Form von desodorierenden Tinkturen, desodorierenden Intimreinigungsmitteln, desodo­ rierenden Shampoos, desodorierenden Dusch- oder Badezube­ reitungen, desodorierenden Pudern oder desodorierenden Pudersprays vorliegen.
Als übliche kosmetische Trägerstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen desodorierenden Zubereitungen können ne­ ben Wasser, Ethanol und Isopropanol, Glycerin und Propy­ lenglykol hautpflegende Fett- oder fettähnliche Stoffe, wie Ölsäuredecylester, Cetylalkohol, Cetylstearylalkohol und 2-Octyldodecanol, in den für solche Präparate üblichen Mengenverhältnissen eingesetzt werden sowie schleimbilden­ de Stoffe und Verdickungsmittel, z. B. Hydroxyethyl- oder Hydroxypropylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, daneben aber auch in kleinen Mengen cyclische Silikonöle (Polydimethyl­ siloxane) sowie flüssige Polymethylphenylsiloxane niedri­ ger Viskosität.
Als Treibmittel für erfindungsgemäße, aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische Desodorantien sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobu­ tan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grundsätzlich für die vorliegende Erfindung geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Be­ gleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
Als Emulgatoren zur Herstellung der erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien, welche vorteilhaft als flüs­ sige Zubereitungen mittels einer Roll-on-Vorrichtung auf die gewünschten Hautbereiche aufgetragen werden sollen, und die in den Zubereitungen in geringer Menge, z. B. 2 bis 5 Gewichts.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, verwendet werden können, haben sich nichtionogene Typen, wie Polyoxyethylen-Fettalkoholether, z. B. Cetostearyl­ alkoholpolyethylenglykolether mit 12 bzw. 20 angelagerten Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül, Cetostearylalkohol sowie Sorbitanester und Sorbitanester-Ethylenoxid-Verbin­ dungen (z. B. Sorbitanmonostearat und Polyoxyethylensorbi­ tanmonostearat) und langkettige höhermolekulare wachsarti­ ge Polyglykolether als geeignet erwiesen.
Zusätzlich zu den genannten Bestandteilen können den er­ findungsgemäßen desodorierenden kosmetischen Zuberei­ tungen, deren PH-Wert vorzugsweise z. B. durch übliche Puf­ fergemische auf 4,0 bis 7,0 insbesondere 5,0 bis 6,5, ein­ gestellt wird, Parfüm, Farbstoffe, Antioxidantien (z. B. α-Tocopherol und seine Derivate oder Butylhydroxytoluol (BHT = 2,6-Di-Tert.-butyl-4-methylphenol) in Mengen von 0,01 bis 0,03%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung), Suspendiermittel, Puffergemische oder andere übliche kos­ metische Grundstoffe beigemischt werden.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen kosmetischen Desodoran­ tien wird bevorzugt so eingestellt, daß die erfindungsge­ mäßen Säurekomponenten im wesentlichen als Säuren, und nicht als Anionen, vorliegen, also bevorzugt im sauren bis neutralen Bereich, insbesondere im pH-Bereich von 5,0- 6,5.
Die jeweils einzusetzenden Mengen an kosmetischen Träger­ stoffen und Parfüm können in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Produktes vom Fachmann durch einfaches Auspro­ bieren leicht ermittelt werden.
Zur Parfümierung sind gegebenenfalls auch solche Substan­ zen und Parfümöle geeignet, die stabil sind, die Haut nicht reizen und bereits als solche antibakterielle oder bakteriostatische Eigenschaften besitzen.
Die Herstellung der kosmetischen Zubereitungen erfolgt ab­ gesehen von speziellen Zubereitungen, die in den Beispie­ len jeweils gesondert vermerkt sind, in üblicher Weise, zumeist durch einfaches Vermischen unter Rühren, gegebe­ nenfalls unter leichter Erwärmung. Sie bietet keine Schwierigkeiten. Für Emulsionen werden Fettphase und die Wasserphase z. B. separat, gegebenenfalls unter Erwärmen hergestellt und dann emulgiert.
Ansonsten sind die üblichen Maßregeln für das Zusammen­ stellen von kosmetischen Formulierungen zu beachten, die dem Fachmann geläufig sind.
Sollen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Puder­ sprays eingearbeitet werden, so können die Suspensions­ grundlagen dafür vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Kieselsäuregele (z. B. solche die unter dem Handelsnamen Aerosil® erhältlich sind), Kieselgur, Talkum, modifizierte Stärke, Titandioxid, Seidenpulver, Nylonpulver, Polyethy­ lenpulver und verwandten Stoffen.
Es folgen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegen­ den Erfindung. Die angegebenen Zahlenwerte beziehen sich stets auf Gew.-%, sofern nicht ausdrücklich etwas Anderes vermerkt wird.
In den Beispielen bedeutet der Begriff "WWS" eine Woll­ wachssäurefraktion, welche gewonnen wurde aus Rohwoll­ wachssäure durch Kurzwegdestillation im bei 10-1 bar aus dem Destillationstemperaturintervall von 150-200°C. Der Anteil an a-Hydroxycarbonsäuren beträgt dabei ca. 22-27%.
Beispiel 1-4
Beispiel 5-6
Beispiel 7-8
Beispiel 9-10

Claims (12)

1. Kosmetische Desodorantien, enthaltend Gemische aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Wollwachssäuren oder Wollwachssäurekomponenten
in wirksamer Konzentration.
2. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erfindungsgemäßen α,Ω-Alkandicarbon­ säuren gewählt werden aus der Gruppe der Substanzen, die von der generischen Formel beschrieben werden,
wobei n Zahlen von 1 bis 8 annehmen kann.
3. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wollwachssäuren gewählt werden aus der Gruppe der
  • (a) gesättigten unsubstituierte Carbonsäuren, gemäß der Formel CH₃-(CH₂)nCH₂-COOH,
  • (b) der α-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (c) der Ω-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel HO-CH₂-(CH₂)nCH₂-COOH,
  • (d) der Isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (e) der α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (f) der Ω-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (g) der Anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (h) der α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (i) der Ω-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
wobei n Werte von 7-31 annimmt.
4. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Wollwachssäuregemische verwendet werden, in welchen der Gehalt an α-Hydroxycarbonsäuren mindestens 20-30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung beträgt.
5. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wollwachssäuren sich durch folgende kennzeichnende Parameter auszeichnen: Tropfpunkt|50-54°C Säurezahl 166-170 Verseifungszahl 175-190 OH-Zahl 60-80 Jodzahl 7-12
6. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wollwachssäuren bzw. die Wollwachs­ säurekomponenten in Konzentrationen von 0,05-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0 Gew.-% und die α,Ω-Alkandicarbon­ säure oder die α,Ω-Alkandicarbonsäuren in Konzentrationen von 0,01-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,05-5,0 Gew.-%, vor­ liegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei­ tungen.
7. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gehalt an
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Wollwachssäuren bzw. Wollwachssäurekomponenten
so gewählt wird, daß Verhältnisse von I) und II) wie 5 : 1 bis 1 : 5, insbesondere wie etwa 1 : 1 entstehen.
8. Verwendung von Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Wollwachssäuren bzw. Wollwachssäurekomponenten,
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen Trä­ ger vorliegen können, zur Bekämpfung grampositiver, insbe­ sondere coryneformer Bakterien, zur Bekämpfung des durch die mikrobielle Zersetzung des apokrinen Schweißes hervor­ gerufenen Körpergeruches.
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