DE102006047344A1 - Verfahren zum Verteilen eines Fluides in Reinigungsautomaten - Google Patents

Verfahren zum Verteilen eines Fluides in Reinigungsautomaten Download PDF

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Stefan Dr. Scheringer
Michael Dipl.-Ing. Streb
Engelbert Dipl.-Ing. Ecker
Thomas Dr.-Ing. Peukert
Bruno Dipl.-Ing.-Masch.(FH) Gaus
Joachim Dipl.-Ing.(FH) Kupetz
Wendelin Dipl.-Ing.(FH) Hils
Denis Dipl.-Ing.(FH) Lehmann
Thomas RÖDERER
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Meiko Maschinenbau GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Fluids (32) auf zu reinigendes Gut (14), welches in einem Reinigungsautomaten, bevorzugt einen Durchlaufgeschirrspülautomaten, in Förderrichtung (12) kontinuierlich oder diskontinuierlich transportiert wird. In mindestens einer parallel zur Förderrichtung (12) des zu reinigenden Gutes (14) orientierten Sprühebene (22, 24) sind mindestens zwei voneinander beabstandete, bevorzugt rohrförmige Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ...26.n) angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen eines Fluides in einen Reinigungsautomaten, insbesondere eine Durchlaufgeschirrspülmaschine zum Reinigen von Reinigungsgut wie Geschirr, Besteck oder dergleichen mehr.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 10 2004 049 392 A1 ist ein Verfahren zum Transport von Reinigungsgut durch eine Durchlaufspülmaschine sowie eine Durchlaufspülmaschine bekannt. Gemäß des dort offenbarten Verfahrens umfasst eine Durchlaufspülmaschine mindest eine Waschzone, eine Klarspülzone, wobei das Reinigungsgut in der Waschzone gereinigt und in der Klarspülzone klargespült wird. Es sind Transporteinrichtungen vorgesehen, mit denen das Reinigungsgut mit für die in den jeweiligen Zonen ablaufenden Prozessschritte optimaler Transportgeschwindigkeit in Förderrichtung transportiert wird. Die aus DE 10 2004 049 392 A1 bekannte Durchlaufspülmaschine umfasst einen Einlaufbereich, mindestens eine Waschzone, mindestens eine Klarspülzone sowie eine Trocknungszone. Ferner umfasst die Durchlaufspülmaschine einen Auslaufbereich, wobei in Förderrichtung vom Reinigungsgut gesehen, mehrere Transporteinrichtungen angeordnet sind. Den Transporteinrichtungen sind jeweils Einzelantriebe zugeordnet, die über eine Steuerung mit Transportgeschwindigkeiten betrieben werden, welche an die in Prozesszonen ablaufenden Prozesse zur Erreichung optimaler Einwirkzeiten an gepasst sind.
  • DE 10 2005 004 300 A1 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Durchlaufspülmaschine. Die aus dieser Schrift bekannte Durchlaufspülmaschine umfasst eine Transporteinrichtung für Spülgut durch mehrere Behandlungszonen, durch die das Spülgut in Transportrichtung transportiert wird. Dabei ist mindestens ein von in den Behandlungszonen vorgesehenes Sprühsystemen relativ zur Transportrichtung des Spülgutes bewegbar. insbesondere handelt es sich dabei um Klarspülsysteme zum Aufbringen von Frischwasser auf das gereinigte Spülgut.
  • Während sich die Lösungen gemäß DE 10 2004 049 392 A1 und DE 10 2005 004 300 A1 auf Durchlaufspülmaschinen beziehen, ist aus WO 00/53076 eine Korbtransportmaschine bekannt, bei der Transport der Körbe diskontinuierlich in sich abwechselnder Folge aus Stillstands- und Translationsphasen erfolgt, so dass bei einer vergleichbaren mittleren Transportgeschwindigkeit die effektive Geschwindigkeit während der Translationsphase erhöht ist. Die Überhöhung ergibt sich dabei zwangsweise aus dem Verhältnis der Länge von Stillstands- zu Translationsphasen. Während der Translationsphase wird das Aufbringen eines Klarspülvolumenstromes auf das zu in den Körben bevorratete zu reinigende Gut realisiert.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen wird ein Fluid, insbesondere eine Klarspülflüssigkeit mittels einer Sprühvorrichtung auf das gereinigte Spülgut aufgebracht. Eine Reduzierung der pro Spülgutteil benötigten Frischwasserklarspülmenge kann prinzipiell dadurch erreicht werden, dass das Spülgut für eine kürzere Zeitspanne als die durch die Geschwindigkeit der Transportrichtung vorgegebene Zeitspanne mit der Klarspülflüssigkeit beaufschlagt wird und ein Klarspülvolumenstrom nur dann realisiert wird, wenn sich auch tatsächlich Spülgut in dem Bereich befindet, in dem Klarspülflüssigkeit auf das gereinigte Spülgut aufgebracht wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausgehend vom vorstehend skizzierten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, in Reinigungsautomaten, insbesondere Geschirrspülmaschinen, die benötigte Klarspülfluidmenge zu reduzieren und/oder die Wirkung einer Frischwasserklarspülung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass sich bei im Vergleich zu herkömmlichen Klarspülfluideinträgen bei nicht geänderter effektiver Transportgeschwindigkeit des zu reinigenden Gutes durch den Reinigungsautomaten, insbesondere einer Durchlaufgeschirrspülmaschine, eine Erhöhung des über das Spülgut gesprühten Volumenstromes von Klarspülfluidat ergibt und eine Vorrichtung zum Versprühen der Klarspülfluidlösung mehrere Sprühkörper aufweist. Die Sprühkörper der Vorrichtung zum Aufbringen eines Fluides auf das gereinigte Gut umfasst bevorzugt mit einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnete entlang der Transportrichtung angebrachte rohrförmige Sprühkörper. Die Sprühkörper können entweder in einer im Wesentlichen horizontal verlaufenden Ebene hintereinander liegend angeordnet sein. Daneben ist es ebenfalls möglich, die Ebene, die durch die beiden außen liegenden, bevorzugt rohrförmigen Sprühkörper begrenzt ist, in Bezug auf die Transportrichtung des Spülgutes durch den Reinigungsautomaten geneigt oder gekippt anzuordnen. In einer weiteren Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung zum Versprühen eines Fluides können innerhalb der Vorrichtung mehrere rohrförmig ausgebildete Sprühkörper in ihrem Abstand in vertikaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sein, so dass sich im Wesentlichen eine von der Seite her gesehen zickzackförmige Anordnung rohrförmiger Sprühkörper ergibt.
  • Eine zum Klarspülen einer bestimmten Menge von zu reinigendem Gut notwendige Menge von Klarspülfluid kann, der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung folgend, entweder über alle einzelnen rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper gleichzeitigeingebracht werden. Alternativ dazu ist es möglich, dass das Aufbringen des Klarspülfluides auf das gereinigte Spülgut, bei dem in Transportrichtung des gereinigten Spülgutes gesehen, am weitesten hinten liegenden rohrförmigen Sprühkörper beginnt und entgegen der Transportrichtung des zu reinigenden Gutes ein Aufbringen von Klarspülfluid auf das zu reinigende Gut realisiert wird. Dies ist so zu verstehen, dass sich innerhalb der erfindungsgemäß vorgeschlagenen, mehrere rohrförmige Sprühkörper umfassenden Vorrichtung ein sich entgegengesetzt zur Transportrichtung des zu reinigenden Gutes durch die Behandlungszonen einer Durchlaufspülmaschine verlaufender Eintrag von Klarspülfluid ergibt, so dass die Auftragsrichtung des Fluides aus den bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpern der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung gegenläufig entgegengesetzt zur Transportrichtung des gereinigten Gutes durch die Durchlaufspülmaschine verläuft. Bevorzugt werden die rohrförmige ausgebildeten Sprühkörper der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung zum Eintrag eines Klarspülfluides abwechselnd beaufschlagt.
  • Die zeitliche eines Sprühzyklus wird begrenzt und neben anderen Parametern abhängig von der Transportgeschwindigkeit geregelt, so dass bei einer entsprechenden Beaufschlagung der einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung ein getaktet erfolgendes Aufbringen von Klarspülfluid auf das zu reinigende Gut erreichbar ist.
  • Durch die gestaffelt erfolgende Beaufschlagung der im Wesentlichen in einer oder mehreren Ebenen parallel zur Transportrichtung des zu reinigenden Gutes angeordneten Sprühkörper mit einem Fluid wie z. B. Klarspülfluid, entsteht eine „simulierte" oder „virtuelle" Bewegung des bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers entgegen der Transportrichtung des mit dem Fluid zu benetzenden Gutes. Dadurch wird die gleiche Wirkung in Bezug beispielsweise auf das Klarspülen von zu reinigendem Gut erzielt, die einen schnellerer Transport des zu benetzenden Gutes unter einem feststehenden Spüharm erzielen würde. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen, getaktet erfolgenden Beaufschlagung mehrerer, bevorzugt rohrförmig ausgebildeter Sprühkörper entgegen der Transportrichtung des Spülgutes, entsteht ein Effekt, als würde ein Sprüharm entgegen der Transportrichtung des zu reinigenden Gutes relativ zum zu benetzenden Gut bewegt. Die pro Spülgutteil notwendige Menge Wasser wird geringer, weil die Wirksamkeit des Abschwemmeffektes abhängig vom Volumenstrom des über das Spülgut rinnenden Fluides ist.
  • Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Wiedergabe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sprüheinrichtung mit mehreren in einer Ebene angeordneten, rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpern,
  • 1.1 die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sprühvorrichtung mit einer zickzackförmig ausgeführten Anordnung rohrförmiger Sprühkörper,
  • 2 ein beispielhaft dargestelltes Schema zur Beaufschlagung der in den 1 und 1.1 dargestellten Sprühvorrichtung und
  • 3 ein weiteres Schema zur Beaufschlagung der in den 1 und 1.1 dargestellten Sprühvorrichtung.
  • Ausführungsvarianten
  • Über die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sprühvorrichtung, die in einer im Wesentlichen horizontal verlaufenden Ebene angeordnete Sprühkörper umfasst, die voneinander beabstandet sind, wird z. B. ein Klarspülfluid in eine Klarspülzone eines Reinigungsautomaten eingetragen. Anstelle eines Klarspülfluides wie z. B. Klarspülflüssigkeit kann auch innerhalb einer Pumpenklarspülzone Klarspülfluid auf das in vorhergehenden Reinigungszonen des Durchlaufgeschirrspülautomaten gereinigte Reinigungsgut aufgetragen werden. Des weiteren kann die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zum Auftragen eines Fluides auf Reinigungsgut wie z. B. Spülgut auch in Reinigungszonen eines Reinigungsautomaten, insbesondere eines Durchlaufgeschirrspülautomaten eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zum Auftragen eines Fluides, wie z. B. einer Klarspülflüssigkeit, umfasst mindestens zwei voneinander beabstandete, bevorzugt rohrfömig ausgebildete Sprühkörper. Diese können sowohl in zwei im Wesentlichen horizontal verlaufenden Ebenen angeordnet sein als auch lediglich in einer Ebene liegen, wie nachfolgend noch eingehender beschrieben werden wird.
  • 1 ist in schematischer Wiedergabe die Anordnung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung zum Auftragen eines Klarspülfluides innerhalb eines Reinigungsautomaten, insbesondere eines Durchlaufgeschirrspülautomaten zu entnehmen.
  • 1 zeigt eine nur schematisch angedeutete Fördereinrichtung 10, die bevorzugt als umlaufendes Förderband ausgebildet ist und sich in Förderrichtung 12 durch einen in 1 nicht dargestellten Reinigungsautomaten, insbesondere eine Durchlaufgeschirrspülmaschine erstreckt. Die Fördereinrichtung 10 läuft um eine erste Umlenkung 18 und eine zweite Umlenkung 20 um, von denen eine angetrieben ist. Die Fördereinrichtung 10 ist bevorzugt endlos ausgebildet. Die Fördereinrichtung 10, die sich in Förderrichtung 12 bewegt, umfasst eine Anzahl von Fächern 14 zur Aufnahme von Spülgut 16, welches in der Darstellung gemäß 1 nur schematisch angedeutet ist. Alternativ zu einer Fächer 14 aufweisenden endlos ausgebildeten Fördereinrichtung 10 ist es auch möglich, das Spülgut 16 oder zu reinigendes Gut in Körben zu platzieren, die einfach auf die Oberseite einer bevorzugt endlos ausgebildeten Fördereinrichtung aufgesetzt werden und auf diese Weise durch den Reinigungsautomaten transportiert werden. Des Weiteren ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung auch bei solchen Reinigungsautomaten, insbesondere Durchlaufgeschirrspülmaschinen anwendbar, bei welchem Spülgut 16 oder zu reinigendes Gut aufnehmende Körbe mittels eines Klinkentransporters oder dergleichen kontinuierlich oder diskontinuierlich in Förderrichtung 12 durch die verschiedenen Behandlungszonen des Reinigungsautomaten transportiert werden.
  • Innerhalb der Fächer 14 ist das Spülgut 16 um einen Kippwinkel 44 verkippt aufgenommen. Der Beginn von mit Spülgut 16 beladenen Fächern 14, die auf der bevorzugt endlos ausgebildeten Fördereinrichtung 10 in Förderrichtung 12 transportiert werden, ist durch einen Chargenbeginn 50, (vergl. A) gekennzeichnet, das Ende des mit Spülgut 16 belegten Bereiches von Fächern 14 auf der bevorzugt endlos ausgebildeten Fördereinrichtung 10 ist durch Bezugszeichen 52, d.h. ein Chargenende B angedeutet.
  • Die bevorzugt endlos ausgebildete Fördereinrichtung 10 bewegt sich in Förderrichtung 12 durch den Reinigungsautomaten, in welchem in einer ersten Sprühebene 22 und in einer zweiten Sprühebene 24, jeweils Sprühkörper 26.1, 26.2 bis ... 26.n aufgenommen sind. Die in jeder der beiden Sprühebenen 22 bzw. 24 aufgenommenen Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n sind bevorzugt rohrförmig ausgestaltet und erstrecken sich senkrecht zur Zeichenebene im Reinigungsautomaten, bei dem sich es sich bevorzugt um eine Durchlaufspülmaschine handelt.
  • Aus jedem der bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n angeordnet in den Sprühebenen 22 und/oder 24, tritt angedeutet durch einen Austrittskegel 28 ein Fluid wie z. B. Klarpülfluid 32 aus Sprühöffnungen 30 bzw. 48 aus. Die Sprühöffnungen 30 bzw. 48 sind am Umfang der bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n als beispielsweise als Bohrungen ausgebildet, so z. B. als Laserbohrungen ausgeführt. Über die Sprühöffnungen 30 bzw. 48 am Umfang der bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, ... 26.n, kann ein Vorhang von Klarspülfluid 32 auf das z. B. klarzuspülende Spülgut 16 aufgetragen werden, was in Förderrichtung 12 durch den Reinigungsautomaten transportiert wird. Der Austrittskegel 28, innerhalb dessen z. B. das Klarspülfluid 32 aus den Sprühöffnungen 30 bzw. 48 der bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.4 austritt, wird von Sprühstrahlen von Klarspülfluid 32 begrenzt, die in einem Austrittswinkel 34 verlaufen. Bezugszeichen 36 markiert die Erstreckung der jeweiligen Sprühebenen 22 bzw. 24 in horizontale Richtung parallel zur Förderrichtung 12 der Fördereinrichtung 10.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 lässt sich des Weiteren entnehmen, dass über die in der ersten Sprühebene 22 angeordneten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n Klarspülfluid 32 als abwärtsgerichtete Sprühstrahlen 42 auf das klarzuspülende Spülgut 16 aufgetragen werden und über die in der zweiten Sprühebene 24 angeordneten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n aufwärtsgerichtete Sprühstrahlen 40 in eine Klarspülzone, bzw. das durch diese in Förderrichtung 12 transportiere klarzupülende Spülgut 16 aufgetragen werden.
  • Aus der in 1 wiedergegebenen schematischen Darstellung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sprühvorrichtung geht hervor, dass die einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, ... 26.n in einer Teilung 46 angeordnet sind, d.h. zueinander einen Abstand aufweisen. Die erste und die zweite Sprühebene 22 bzw. 24 gemäß der schematischen Darstellung in Figur leerlaufen parallel zur Förderrichtung 12 der bevorzugt endlos ausgebildeten Fördereinrichtung 10. Daneben ist es auch denkbar, wie in 1 angedeutet, die Sprühkörper 26.1, 26.2, ... 26.n in den Sprühebenen 22 bzw. 24 in einem Neigungs-/Kippwinkel 38 anzuordnen, um beispielsweise besonderen Bauraumverhältnissen innerhalb eines Reinigungsautomaten Rechnung zu tragen.
  • In der Darstellung gemäß 1.1 ist eine alternative Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung zum Auftragen eines Fluides auf Reinigungs- oder Spülgut dargestellt.
  • Aus der Darstellung gemäß 1.1 geht hervor, dass die einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n versetzt zueinander alternierend angeordnet sind. Dazu sind in der Darstellung gemäß 1 bevorzugt rohrförmig ausgebildete Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n in der ersten Sprühebene 22, die sich oberhalb der Fördereinrichtung 10 befindet angeordnet sowie in einer zweiten Sprühebene 24 angeordnet, die sich unterhalb der Fördereinrichtung 10, die bevorzugt als endloses Transportband ausgebildet ist, aufgenommen. Durch das Bezugszeichen 54 ist ein Vertikalabstand angedeutet, in welchem der erste Sprühkörper 26.1 relativ zum zweiten Sprühkörper 26.2 angeordnet ist.
  • Aufgrund des Vertikalabstandes 54 der einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... und 26.n in den beiden Sprühebenen 22 und 24 ergeben sich unterschiedliche Sprüh- bzw. Fallhöhen für z. B. ein Klarspülfluid 32, welches die Oberfläche von z. B. klarzuspülendem Spülgut 16 benetzt, das eine Klarspülzone eines Reinigungsautomaten wie z. B. einer Durchlaufgeschirrspülmaschine durchläuft.
  • Wie den 1 und 1.1 entnommen werden kann, besteht mithin die Möglichkeit, die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sprühvorrichtung zum Auftragen eines Fluides, wie z. B. eines Klarspülfluides in im Wesentlichen horizontal angeordneten Sprühebenen 22, 24 auszubilden, die Sprühebenen 22, 24 mit einem Neigungs- bzw. Kippwinkel 38 innerhalb eines Reinigungsautomaten wie z. B. einer Geschirrspülmaschine anzuordnen oder die Sprühebenen 22, 24 so auszubilden, dass sich eine alternierende Anordnung einzelner, bevorzugt rohrförmig ausgebildeter Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n, d.h. einer Anordnung derselben in einem Vertikalabstand 54 zueinander ergibt. Die geschilderten drei Ausführungsvarianten sind hinsichtlich der Ausprägung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sprühvorrichtung möglich.
  • 2 ist ein Beispiel eines Beaufschlagungsschemas zu entnehmen, mit welchem die einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper mit einem Klarspülfluid – um ein Beispiel zu nennen – beaufschlagt werden, das z. B. zum Klarspülen des Spülgutes 16 dient.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist entnehmbar, dass für bevorzugt rohrförmig ausgebildete Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n die in einer ersten Sprühebene 22 und/oder einer zweiten Sprühebene 24, gemäß den Darstellungen in den 1 und 1.1 angeordnet sind, über die Zeitachse Benetzungsphasen und Benetzungspausen einander gegenüber gestellt sind.
  • Der Darstellung gemäß 2 lässt sich insbesondere entnehmen, dass bezogen auf den ersten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1 ein Sprühbeginn 60 erfolgt, wenn sich der Chargenbeginn 50 vergl. A in 1 an Position XA, vergl. Darstellung gemäß 1 befindet. Dies bedeutet, dass ein Auftragen von Fluid aus dem in der ersten Sprühebene 22 und/oder in der zweiten Sprühebene 24 angeordneten, ersten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1 genau dann beginnt, wenn die in 1 dargestellte Charge von Chargenbeginn 50 bis Chargenende 52 in die sich über die Erstreckung 36 horizontal erstreckende Anordnung von Sprühkörpern 26.1, 26.2, ... 26.n eingefahren ist. Gemäß des in 2 dargestellten Beaufschlagungsschemas der einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n wird das zum Klarspülen einer bestimmten Menge von Spülgut 16 beispielsweise erforderliche Klarspülfluid 32 beginnend von dem in Transportrichtung 12 am weitesten hinten liegenden Sprühkörper, d.h. dem ersten Sprühkörper 26.1 entgegen der Förderrichtung 12 aufgebracht. Nach Ende einer ersten Benetzungsphase 64 bei Sprühende 62 erfolgt eine Sprühpause 68 am ersten bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, die durch Bezugszeichen 68 in 2 kenntlich gemacht ist. An die Sprühpause 68 des ersten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1 schließt sich eine zweite Benetzungsphase 66 an, auch am zweiten Sprühkörper 26.2 an und so fort.
  • Mit einem zeitlichen Versatz, der z. B. der Dauer einer ersten Benetzungsphase 64 entspricht, erfolgt ein Sprühbeginn 70 am zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.2. Der Sprühbeginn 70 am zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.2 fällt mit dem Sprühende 62 des ersten, ebenfalls bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers 26.1 zeitlich zusammen. Die Dauer der ersten Benetzungsphase 74 am zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.2 entspricht der Dauer der ersten Benetzungsphase 64. Nach Ablauf der zeitlichen Dauer der ersten Benetzungsphase 74 am zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 74 erfolgt ein Sprühende 72, an welches sich eine Sprühpause 78 anschließt, bevor eine zweite Benetzungsphase 76 des zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers 26.2 einsetzt. Analog zur Taktung von Sprühbeginn und Sprühende in Bezug auf den ersten und den zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 erfolgt die Taktung hinsichtlich erste Benetzungsphase 84, zweite Benetzungsphase 86 sowie Sprühpause 88 hinsichtlich des dritten, ebenfalls bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers 26.3 sowie hinsichtlich des n-ten, ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers 26.n.
  • Aus dem Taktschema gemäß der Darstellung in 2 geht hervor, dass eine Beaufschlagung der jeweils in der ersten und/oder der zweiten Sprühebene 22, 24 angeordneten bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n entgegengesetzt zur Förderrichtung 12 des z. B. klarzuspülenden Spülgutes 16 im Reinigungsautomaten, bei dem es sich bevorzugt um eine Durchlaufspülmaschine handelt, erfolgt. Die Dauer der jeweiligen Sprüh- oder Benetzungsphasen 64, 74, 84, 94; 66, 76, 86, 96 bzw. der zwischen diesen liegenden Sprühpausen 68, 78, 88 und 98 kann zeitlich begrenzt sein und neben anderen Parametern unter anderem abhängig von der Transportgeschwindigkeit des Spülgutes 16 in Förderrichtung 12 durch den Reinigungsautomaten geregelt werden. Auf diese Weise lässt sich durch ein getaktetes Aufbringen von Fluid 32, so z. B. Klarspülfluid, um ein Beispiel zu nennen, auf das in diesem Falle klarzuspülende Spülgut 16 eine Minimierung des Eintrages von eben diesem Fluid 32 erreichen.
  • Im Falle der Ausführung des in 2 dargestellten getakteten Beaufschlagung einzelner Sprühkörper 26.1, 26.2, ... 26.n, die bevorzugt rohrförmig ausgeführt werden, kann ein minimaler Eintrag von Fluid 32 z. B. Klarspülfluid in den Reinigungsautomaten, bei dem es sich bevorzugt um eine Durchlaufgeschirrspülmaschine handelt, erreicht werden. Aufgrund der getakteten Beaufschlagung einzelnder Spühkörper 26.1, 26.2, ... 26.n – wie in 2 dargestellt – entgegengesetzt zur Förderrichtung 12 des zu reinigenden Spülgutes 16 wird die gleiche Wirkung erzielt hinsichtlich des sich einstellenden Abschwemmeffektes, die bei einem schnelleren Transport- unter einem feststehend angeordneten Sprühkörper erzielt werden würde. Der getakteten Beaufschlagung einzelner, mindestens einer Sprühebene 22, 24 angeordneter Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n wird eine Förderbewegung des Spülgutes 16 entgegen gesetzte Bewegung mindestens eines Sprühkörpers simuliert. Die pro Spülgutteil des Spülgutes 16 erforderliche Menge von Wasser wird geringer, wenn die Wirksamkeit des Abschwemmeffektes zumindest bereichsweise proportional zum Volumenstrom des über das Spülgut 16 rinnenden Fluides ist.
  • Neben dem in 2 dargestellten Taktschema zur Beaufschlagung der einzelnen bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n ist es auch möglich, sämtliche in den jeweiligen Sprühebenen 22, 24 aufgenommene, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n gleichzeitig mit Fluid 32 z. B. Klarspülfluid oder einer anderen, auf Spülgut 16 aufzubringenden Flüssigkeit zu beaufschlagen. Mit dieser Betriebsweise, dargestellt in 3 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung in dem Reinigungsautomaten, insbesondere dem Durchlaufgeschirrspülautomaten, wird eine Erhöhung des Volumenstromes erreicht und damit eine Verbesserung der Partikelabschwemmung vom Spülgut 16 bei insgesamt niedrigerem Wasser- und Fluidverbrauch.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, können die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtungen zum Aufbringen eines Fluides 32 auf Spülgut oder ein anderes Reinigungsgut 16, welches kontinuierlich oder diskontinuierlich durch einen Reinigungsautomaten gefördert wird, auch in der in 1.1 dargestellten Zickzack-Anordnung 56 ausgebildet werden. Werden die einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n mit einem Vertikalabstand 54 in Y-Richtung zueinander versetzt in mindestens einer Spühebene 24, 25 angeordnet, so ergeben sich unterschiedliche Sprühhöhen bzw. Fallhöhen für das Klarspülfluid 32 oder ein anderes auf, zu reinigendes oder klarzuspülendes Spülgut 16 aufzubringendes Fluid. Die Beaufschlagung der einzelnen nebeneinander liegend angeordneten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n in mindestens einer Sprühebene 23, 24 kann nach einem festen getakteten Beaufschlagungsschema erfolgen, sowohl durch eine kontinuierliche Beaufschlagung der einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2,26.3, ... 26.n und einem getakteten Öffnen der Austrittsöffnungen 30, 48. Daneben ist es auch möglich, die einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n mit jeweils stoßweise dem Fluid 32 zu beaufschlagen. Des Weiteren könnte ein getaktetes Beaufschlagungsschema so aussehen, dass in der Beaufschlagung Fluid 32 der einzelnen bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n zunächst entgegen der Förderrichtung 12 des zu reinigenden Gutes 16 und dann in Förderrichtung 12 des zu reinigenden Gutes 16 erfolgt, oder auch in alternierender Abfolge durch ein hin- und herlaufendes alternierendes Beaufschlagen der einzelnen Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n in Förderrichtung 12 und entgegen der Förderrichtung 12 des zu reinigenden Gutes 16.
  • 10
    Fördereinrichtung
    12
    Förderrichtung
    14
    Fächer
    16
    Spülgut
    18
    1. Umlenkung
    20
    2. Umlenkung
    22
    1. Sprühebene
    24
    2. Sprühebene
    26.1
    1. Sprühkörper
    26.2
    2.Sprühkörper
    26.3
    3. Sprühkörper
    26.n
    n-ter Sprühkörper
    28
    Austrittskegel
    30
    Sprühöffnung
    32
    Klarspülfluid
    34
    Austrittswinkel
    36
    Erstreckungssprühebene
    38
    Neigungs-/Kippwinkel
    40
    Aufwärtsgerichtete Sprühstrahlen
    42
    Abwärtsgerichtete Sprühstrahlen
    44
    Kippwinkel Spülgut
    46
    Teilung Sprühvorrichtung
    48
    Sprühöffnung
    50
    Chargenbeginn (A)
    52
    Chargenende (B)
    54
    Vertikalabstand
    56
    Zickzack-Anordnung
    60
    Sprühbeginn 1. Sprühkörper
    62
    Sprühende 1. Sprühkörper
    64
    1. Benetzungsphase
    66
    2. Benetzungsphase
    68
    Sprühpause
    70
    Sprühbeginn 2. Sprühkörper
    72
    Sprühende 2. Sprühkörper
    74
    1. Benetzungsphase 2. Sprühkörper
    76
    2. Benetzungsphase 2. Sprühkörper
    78
    Sprühpause
    80
    Sprühbeginn 3. Sprühkörper
    82
    Sprühende 3. Sprühkörper
    84
    1. Benetzungsphase 3. Sprühkörper
    86
    2. Benetzungsphase 3. Sprühkörper
    88
    Sprühpause
    90
    Sprühbeginn 4. Sprühkörper
    92
    Sprühende 4. Sprühkörper
    94
    1. Benetzungsphase 4. Sprühkörper
    96
    2. Benetzungsphase 4. Sprühkörper
    98
    Sprühpause

Claims (19)

  1. Verfahren zum Aufbringen eines Fluides (32) auf zu reinigendes Gut (16) in einem Reinigungsautomaten, insbesondere einer Durchlaufspülmaschine mit mindestens einer Waschzone und einer Klarspülzone, wobei das zu reinigende Gut (16) in der mindestens einen Waschzone gereinigt und in der Klarspülzone klargespült wird, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzubringende Fluid (32) mittels einer getaktet beaufschlagten Spüheinrichtung (26.1, 26.2, 26.3 ... 26.n) auf das zu reinigende Gut (16) aufgebracht wird, deren Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) wahlweise nach mindestens einem festgelegten Schema einzeln beaufschlagbar sind.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzubringende Fluid (32) in alternierender Abfolge durch getaktetes Beaufschlagen der Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) entgegen der Förderrichtung (12) des zu reinigenden Gutes (16) auf dieses aufgebracht wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das zu reinigende Gut (16) aufzubringendes Fluid (32) gleichzeitig alle Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) beaufschlagt und getaktet auf das zu reinigende Gut (16) aufgebracht wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf das zu reinigende Gut (16) aufzubringende Fluid (32) abhängig vom in einer Maschinensteuerung realisierten Programm entweder gleichzeitig durch alle oder abwechselnd durch jeweils einzelne Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) auf das zu reinigende Gut (16) aufgebracht wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Auswahl und Ansteuerung einzelner Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) entgegen oder in Förderrichtung (12) des zu reinigenden Gutes (16) erfolgen, wobei in oder entgegen der Förderrichtung (12) in mindestens einer Sprühebene (22, 24) ein abwärtsgerichteter oder aufwärtsgerichteter Vorhang (40, 42) von auf das zu reinigende Gut (16) aufzubringenden Fluides (32) erzeugt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) entgegen der Förderrichtung (12) des zu reinigenden Gutes (16) abwechselnd getaktet angesteuert werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das zu reinigende Gut (16) benetzende Vorhang (40, 42) von Fluid (32) in mindestens einer Sprühebene (22, 24) erzeugt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aufwärts- und/oder abwärtsgerichtete Vorhang (40, 42) von auf das zu reinigende Gut (16) aufzubringende Fluid (32) gleichzeitig in einer ersten sich in horizontale Richtung (36) erstreckenden ersten Sprühebene (22) und/oder in einer zweiten Sprühebene (24) erzeugt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Förderrichtung (12) kontinuierlich oder diskontinuierlich transportierte zu reinigende Gut (16) während des Transportes in Förderrichtung (12) zuerst von dem dem zu reinigenden Gut (16) am weitesten entfernt angeordneten, bevorzugt rohrförmig ausgeführten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) in mindestens einer Sprühebene (22, 24) während einer ersten Benetzungsphase (64) benetzt wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Benetzung des zu reinigenden Gutes (14) während mindestens einer Benetzungsphase (64, 66; 74,76; 84, 86; 94, 96) ausgehend von dem am weitesten vom zu reinigenden Gut (16) entfernten, vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) fortschreitend gegenläufig zur oder in Transportrichtung (12) des zu reinigenden Gutes (16) erfolgt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch (9), dadurch gekennzeichnet, dass die in mindestens einer Sprühebene (22, 24) angeordneten, vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) sukzessive gegenläufig zur Förderrichtung oder sukzessive in Förderrichtung (12) des zu reinigenden Gutes (16) mit einem Fluid (32) beaufschlagt werden.
  12. Vorrichtung zum Aufbringen eines Fluides (32) auf zu reinigendes Gut (16) in einem Reinigungsautomaten, durch welchen das zu reinigende Gut (16) kontinuierlich oder diskontinuierlich auf mindestens einer Fördereinrichtung (10) in Förderrichtung (12) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Sprühebene (22,24), zumindest zwei voneinander beabstandete, vorzugsweise rohrförmig ausgebildete Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Sprühebene (22, 24) im Wesentlichen parallel zur Förderebene einer bevorzugt bandförmig ausgebildeten Fördereinrichtung (10) erstreckt.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sprühebene (22, 24) in horizontaler Richtung verläuft.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sprühebene (22, 24) in einem Neigungswinkel (38) in Bezug auf die Förderebene der Fördereinrichtung (10) verkippt angeordnet ist.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Sprühebene (22) oberhalb und eine zweite Sprühebene (24) unterhalb der Förderebene angeordnet sind, in der das zu reinigende Gut (14) in Förderrichtung (12) transportiert wird.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) in der mindestens einen Sprühebene (22, 24) in Zickzack-Anordnung (56) aufgenommen sind.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) in der mindestens einen Sprühebene (22, 24) in Bezug aufeinander alternierend in einen Vertikalabstand (54) in Bezug aufeinander angeordnet sind.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in mindestens einer Sprühebene (22, 24) angeordneten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) an ihrem Umfang mindestens eine Reihe von Öffnungen (30, 48) aufweisen, über die das auf das zu reinigende Spülgut (14) aufzubringende Fluid (32) in Vorhangform austritt.
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