DE4339111A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents
GeschirrspülmaschineInfo
- Publication number
- DE4339111A1 DE4339111A1 DE19934339111 DE4339111A DE4339111A1 DE 4339111 A1 DE4339111 A1 DE 4339111A1 DE 19934339111 DE19934339111 DE 19934339111 DE 4339111 A DE4339111 A DE 4339111A DE 4339111 A1 DE4339111 A1 DE 4339111A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- washing
- rinsing
- zone
- dishes
- dishwasher according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
- A47L15/241—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4278—Nozzles
- A47L15/4282—Arrangements to change or modify spray pattern or direction
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige industrielle Maschinen dienen in der Regel zur
Reinigung von Tellern, Tassen, Besteck und anderen
Geschirrteilen, die insbesondere in der Gastronomie und
artverwandten Betrieben anfallen.
Bekannte industrielle Maschinen weisen ein permanent
laufendes Transportsystem für die das zu reinigende Geschirr
aufnehmenden Geschirrkörbe oder Geschirrkästen auf. Dabei
handelt es sich um hin- und herlaufende Schubstangen mit
Klinken, die in entsprechende Querstege an der Unterseite der
Körbe bei der Bewegung der Schubstangen in Transportrichtung
eingreifen. Das Spülgut durchläuft hierbei verschiedene
Wasch- und Nachspülzonen als Behandlungsstationen, die durch
Kunststoffvorhänge voneinander getrennt sein können. Auch die
Wasch- oder Spülkreisläufe innerhalb der Spülmaschine sind
hierbei ständig in Betrieb. Die Dauer eines Wasch- oder
Spülvorgangs richtet sich hierbei nach der
Transportgeschwindigkeit des Geschirrs sowie der Länge der
Behandlungsstationen. Durch diese Arbeitsweise ergibt sich,
auch wenn wie üblich nur zwei Behandlungszonen vorhanden
sind, ein erheblicher Raumbedarf der Spülmaschine. Zum einen
muß jede Behandlungszone der zurückgelegten Wegstrecke eines
Geschirrkorbes während des Wasch- oder Spülvorgangs
entsprechen und ist daher im allgemeinen deutlich größer als
eine Korblänge. Zum anderen werden die Trennvorhänge beim
Passieren eines Korbes durch diesen solange angehoben, bis er
in seiner ganzen Länge unter dem Trennvorhang hindurch
geführt ist. Hierdurch ergibt sich keine gute Abgrenzung der
verschiedenen Behandlungszonen innerhalb der Spülmaschine.
Infolgedessen treten vermehrt heiße Dämpfe oder Sprühnebel
von einer Behandlungszone in die andere über oder aus der
Maschine aus, was mit einem entsprechenden Energie- und
Wasserverlust und in der Regel mit schlechteren
Spülergebnissen verbunden ist. Im Inneren der Spülmaschine
kann es demnach zu einer Laugenverschleppung von der
sogenannten Waschzone in die sogenannte Nachspülzone kommen.
Dies führt zu einem erhöhten Verlust von Waschlauge, der
wiederum unter entsprechendem Material- und Energieaufwand
ausgeglichen werden muß. Um die Waschzone von der
Nachspülzone besser abzugrenzen, wurden wiederum durch
Vorhänge abgetrennte Abtropfbereiche zwischen den
Spülstationen vorgesehen. Dies führt jedoch erneut zu einer
Erhöhung des Raumbedarfs der Maschine.
Von erheblichem Nachteil ist es außerdem, daß der
Spülmittelkreislauf für die einzelnen Spülstationen ebenso
wie die Transporteinrichtung ständig betrieben wird. Dies ist
auch dann der Fall, wenn sich keine Körbe mehr auf der
Transporteinrichtung befinden. Die Spülmaschine läuft in
diesem Fall ohne effektive Nutzung, wodurch die dabei
verbrauchte Energie nutzlos verschwendet ist, was die
Betriebskosten entsprechend erhöht. Dieser Nachteil konnte
zwar in manchen Fällen durch sogenannte Autotimer zum Teil
ausgeglichen werden. Dennoch wurde trotzdem der gesamte in
Frage kommende Wasch- und Spülmechanismus in Gang gesetzt.
Aus der DE-U-19 28 642 ist auch eine industrielle
Geschirrspülmaschine mit automatischem Geschirrtransport
bekannt geworden, bei welcher das Geschirr automatisch in den
Innenraum der Spülmaschine eingeführt und nachfolgend der
Transport unterbrochen wird. Während des Stillstandes des in
Geschirrkörben ruhenden Geschirrs innerhalb des
Arbeitsgehäuses wird über ein Programmschaltwerk zunächst
gewaschen und nachfolgend nachgespült. Während des Wasch- und
Nachspülprozesses bleibt demzufolge die Lage des Geschirrs
unverändert und wird erst nachfolgend aus der Maschine
herausgeführt.
Eine solche Arbeitsweise der Geschirrspülmaschine hat zwar
den Vorteil, daß der Platzbedarf der Maschine gegenüber der
zuvor beschriebenen Spülmaschinenausführung wesentlich
verringert werden kann. Die Verweilzeit des Geschirrs
innerhalb der Maschine vergrößert sich jedoch aufgrund der
stationären Lage des Geschirrkorbes bis zum Ende aller
Bearbeitungsvorgänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Geschirrspülmaschine vorzuschlagen, die einen minimalen
Raumbedarf bei optimaler Spülleistung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Spülmaschine
enthalten.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß ein Optimum
an Leistung, ein Minimum an Verbrauch von Energie, von Wasser
sowie chemischen Zusätzen sowie ein Minimum an Platzbedarf
nur durch eine optimierte Bauweise einer Geschirrspülmaschine
erzielt werden kann. Demzufolge durchläuft bei der
erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine das zu spülende Gut
nicht wie gewohnt in langsamer Geschwindigkeit die Maschine,
sondern es wird schnell in diese eingezogen und verbleibt
lange in den Wirkungsbereichen bzw. Behandlungszonen, um
danach schnell die Maschine zu verlassen. Hierdurch ergeben
sich lange Kontaktzeiten beim Behandlungsvorgang und kurze
Durchlaufzeiten beim Bewegungsvorgang. Durch die
platzsparende Bauweise aufgrund des erfindungsgemäßen
Arbeitsprinzips der Geschirrspülmaschine kann diese in nahezu
jede Spülküche der Gastronomie und Hotellerie eingesetzt
werden. Der Betriebe der Geschirrspülmaschine ist aufgrund des
intermetierenden Transportvorgangs äußerst sparsam und
umweltschonend. Insbesondere wird beispielsweise der
Wasserverbrauch sowie der Verbrauch an Klarspülmittel
halbiert, während ein Drittel weniger Reinigungsmittel für
den Waschvorgang benötigt wird. Hierdurch ergibt sich ein
hoher Spareffekt an Energie und Betriebsmittel, was nicht
zuletzt auch niedrige elektrische Anschlußwerte der Maschine
zur Folge hat.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine
stationäre Anordnung beim Waschvorgang eine Optimierung der
genannten Betriebsmittel bei einem Minimum an Platzbedarf
ergibt. Diese zunächst an sich bekannte Arbeitsweise der
stationären Behandlung von Geschirr beim Reinigungsvorgang
wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch optimiert, daß
der Waschzone unmittelbar die Nachspülzone nachgeschaltet
ist, so daß der Abtransport bzw. die Ausfahrzeit des
Geschirrs direkt für den Nachspülvorgang genutzt werden kann.
Hierdurch kann auch die Nachspülzone sehr kurz gehalten
werden, was dem Platzbedarf der Maschine zugute kommt.
Die unmittelbare räumliche Nähe der der Waschzone
nachgeschalteten Nachspülzone ermöglicht einerseits die
optimale Behandlung des Geschirrs während des Waschvorgangs,
wobei der Geschirrkorb während dieser Phase entweder steht
oder zumindest eine nur geringfügig oszillierende Hin- und
Herbewegung durchführt. Der zeitlich nachfolgende
Nachspülvorgang wird dann beim Abtransport des Geschirrkorbs
vollzogen, wobei das Nachspülmittel mit seinem hohen Anteil
an Frischwasser gleichzeitig zur Regeneration der Waschlauge
für den Hauptspülgang dient.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ist demzufolge mit
einer Programmsteuerung ausgestattet, mittels der die
Positionierung des Spülgutes im Reinigungsbereich der
Spülmaschine, die Durchführung eines Waschprogramms bei
weitestgehend ruhendem Geschirrkorb und das Abschalten des
Waschvorgangs nach erfolgtem Hauptwaschgang durchführbar ist.
Dabei wird der Energierverlust an die Umgebung dadurch
deutlich verringert, daß der Flüssigkeitskreislauf für den
Hauptwaschvorgang - im weiteren "Waschvorgang" genannt -
abgeschaltet ist, sobald die Transportbewegung vorgenommen
wird. Erst wenn das Spülgut in seiner Waschposition
positioniert ist, wird der eigentliche Waschvorgang
gestartet. Ein flexibler Trennvorhang verdeckt hierbei
bereits wieder die gesamte Zuführöffnung, wodurch der als
Spülkammer oder Behandlungskammer ausgebildete Innenraum der
Geschirrspülmaschine wirksam abgeschirmt ist. Die Waschzone
der Spülkammer selbst kann etwa der Größe eines herkömmlichen
Geschirrkorbgrundrisses angepaßt werden, oder auch größer
dimensioniert sein, da das Spülgut während des Waschvorgangs
ruht. Da der Transport erst nach Beendigung des Waschvorgangs
wieder einsetzt, ist kein eigentlicher Abtropfbereich
zwischen der Waschzone und der Nachspülzone mehr notwendig.
Allerdings empfiehlt sich eine kurze Abtropfzeit zwischen den
Bearbeitungsvorgängen vorzunehmen, um das Mitschleppen von
Waschlauge in die Nachspülzone zu verringern. Hierdurch wird
der Raumbedarf der erfindungsgemäßen Spülmaschine auf ein
Minimum optimiert.
Durch die Maßnahme, daß der Flüssigkeitskreislauf sowohl für
den Waschvorgang als auch für den Nachspülvorgang immer nur
während des jeweiligen Behandlungsvorgangs in Betrieb
genommen wird, ist der Energie-, Wasser- und
Reinigungsmittelverbrauch deutlich abgesenkt.
Da der Nachspülvorgang insgesamt weniger Zeitintensiv ist als
der Waschvorgang, ist es besonders vorteilhaft, daß der
Nachspülvorgang nach dem Waschvorgang so durchgeführt wird,
daß das Geschirr während des Nachspülvorgangs die
Nachspülzone durchläuft und damit die Ausfahrzeit für den
Nachspülvorgang genutzt wird.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine arbeitet im
Hauptwaschvorgang mit Waschlauge, die in einer oder mehreren
Auffangwannen unterhalb der Waschzonen angeordnet sind und
die über Umwälzpumpen zu den unteren und oberen Waschdüsen
transportiert werden. Dabei bleibt die Waschlauge für eine
Vielzahl von nachfolgenden Waschvorgängen generell in der
Maschine und wird in üblicher Weise von Schmutz gereinigt und
zum Teil durch Frischwasser regeneriert. Ein hoher
Wasserverbrauch für die Waschlauge ist demnach nicht
vorhanden.
Demgegenüber wird für den Nachspülvorgang wenigstens ein
zusätzlicher Sammelbehälter benötigt, in welchem Frischwasser
für den Nachspülvorgang aufbereitet wird. In Weiterbildung
der Erfindung sind zwei solche Nachspülsysteme vorgesehen,
die mit Frischwasser beschickt und aufgeheizt werden. Dabei
kann beispielsweise nur der am Auslauf der Spülmaschine
vorhandene Nachspülkreislauf mit speziellem Nachspülmittel
versehen werden.
Um den Energieverbrauch der Geschirrspülmaschine insgesamt
abzusenken, ist deshalb zur Aufbereitung der Spüllauge für
den Waschvorgang ein thermisch isolierter Sammelbehälter
vorgesehen, der aufgrund der räumlichen Nähe zur Nachspülzone
beim Nachspülvorgang auch mit Nachspülflüssigkeit gefüllt
wird. Hierdurch ergibt sich eine Verdünnung bzw.
Regenerierung der Waschlauge aufgrund der insbesondere nicht
mit Nachspülmittel versehenen Nachspülflüssigkeit.
Eine weitere Senkung des Energieverbrauchs ist auch dadurch
erzielbar, daß verschiedene Wasch- oder Nachspülschritte bei
unterschiedlichen Temperaturen durchgeführt werden können,
wobei die entsprechenden Flüssigkeiten mit unterschiedlichen
Temperaturen in verschiedenen Sammelbehältern aufgenommen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäß Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt der
Spülmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Spülmaschine
nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von
Waschzone, Nachspülzone und einem
Antriebssystem,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der
Nachspülanordnung und
Fig. 6 ein Weg-Zeit-Vergleichsdiagramm zwischen einer
erfindungsgemäßen Spülmaschine und einem
bekannten Verfahrensablauf.
Die Spülmaschine 1 nach den Fig. 1, 2 und 3 weist einen
als Spülkammer 2 oder Behandlungskammer 2 ausgebildeten
Innenraum auf, der sich in eine Waschzone 5 und in eine
nachfolgende Nachspülzone 7 gliedert. Die in Fig. l
symbolisch eingezeichnete gedachte Trennebene 9 trennt die
beiden räumlich nebeneinanderliegenden Zonen. In der
Waschzone 5 befindet sich gemäß Darstellung in Fig. 1 und 2
ein das zu reinigende geschirraufnehmender Geschirrkorb- oder
Kasten 3, im weiteren "Korb" genannt. Die Anordnung des
Geschirrkorbs 3 in der Waschzone 5 gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4
dargestellt. Der Geschirrkorb 3 ist mit Geschirr 4 gefüllt.
Oberhalb und unterhalb des Geschirrkorbs 3 befinden sich in
der vorderen Waschzone z. B. vier obere (25) und drei untere
(26) Wascharme 25, 26 an denen eine Vielzahl von Waschdüsen 6
bzw. 6′ befestigt sind, wobei die oberen Wascharme 25
seitlich versetzt gegenüber den unteren Wascharmen 26
angeordnet sein können, um Zwischenräume zwischen dem
Geschirr besser zu erfassen. Im Ausführungsbeispiel sind an
jedem Wascharm 25, 26 etwa fünf bis sieben Waschdüsen 6, 6′
vorgesehen.
Die in ihrem linken Endbereich als Nachspülzone 7
ausgebildete Spülkammer 2 weist in diesem Bereich mehrere
obere (30, 31) und untere (32, 33) Nachspülarme auf, die sich
ähnlich wie die Wascharme in einem gewissen seitlichen
Abstand zueinander befinden und an denen Nachspüldüsen 8, 8′
befestigt sind.
Der Geschirrkorb 3 ruht auf zwei nebeneinander in Abstand
geführten Transporteinrichtungen 10, 11. Die im vorliegenden
Beispiel als Förderbänder 10, 11 ausgebildeten
Transporteinrichtungen laufen um zwei Umlenkrollen 12, 13 und
über zwei Führungsrollen 14. Im Bereich der in Fig. 1 und 4
dargestellten linken Umlenkrolle 13 wird die
Fördereinrichtung über einen Teilriemen 15 von einem
Elektromotor 16 angetrieben.
Die Spülkammer 2 ist in ihrem Eingangsbereich 17 und ihrem
Ausgangsbereich 18 mittels zweier flexibler, doppelter
Streifenvorhänge 27, 28 abgeschlossen (Fig. 1). Vor dem
Eingang 17 wartet ein bereits vorbereiteter nächster
Geschirrkorb 19 auf den Bearbeitungsvorgang, während hinter
dem Ausgang 18 der zuletzt gespülte Geschirrkorb 20 in Fig. 1
noch zu sehen ist. Vor dem in der Spülkammer 2 befindlichen
Geschirrkorb 3 ist ein Endschalter 21 dargestellt, der den
Transport des Geschirrkorbs 3 stoppt. Die gesamte
Spülmaschine ruht auf einem Maschinengestell 22. Im vorderen
Bereich kann eine Kontroll- und Wartungsklappe 38 vorgesehen
sein.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 bis 4 werden die Förderbänder
10, 11 der Transporteinrichtung für den Geschirrkorb 3 über
eine Antriebsachse 23 und eine Antriebsrad 24 angetrieben.
Der Endschalter 21 befindet sich neben dem Geschirrkorb 3, so
daß dieser ohne anzustoßen, passieren kann. Die Waschdüsen 6,
6′ sind an den gleichzeitig als Zuleitungen dienenden
Wascharmen 25, 26 befestigt.
Unterhalb der Waschzone 5 befindet sich ein thermisch
isolierter Waschlaugenbehälter 29, der als Sammelbehälter für
die Waschlauge dient und von welchem die beim Waschvorgang
aufgefangene Waschlauge über nicht näher dargestellte
Reinigungsaggregate zu den einzelnen Waschdüsen 6, 6′ gepumpt
wird.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt, ist die
Nachspülzone 7 unmittelbar im Anschluß an die Waschzone 5
angeordnet. Die Nachspülzone 7 beinhaltet zwei obere
nebeneinanderliegende Nachspülarme 30, 31, an deren
Unterseite jeweils drei oder vier nebeneinanderliegende
Nachspüldüsen 8 befestigt sind. Gleichermaßen sind zwei
weitere untere Nachspülarme 32, 33 vorgesehen, die ebenfalls
drei oder vier Nachspüldüsen 8′ aufweisen. Wie aus Fig. 5
ersichtlich, beinhaltet die Nachspülzone zwei getrennte
Nachspülsysteme mit separaten Sammelbehältern 34, 35 für die
Nachspülflüssigkeit, die über Zuleitungen 36, 37 zu den
jeweiligen Nachspülarmen geführt werden. Dabei sind die
Nachspülarme 30, 32 und die Nachspülarme 31, 33 als jeweils
zusammengehörig anzusehen, die eine Art vertikalen Vorhang in
der Nachspülzone bildet. Durch zwei Nachspülsysteme können
verschiedene Temperaturstufen für die Nachspülflüssigkeit
eingestellt werden. Insbesondere kann auch nur eines der
Nachspülsysteme, vorzugsweise das Hintere 35, 31, 33 mit
einem Nachspülmittel versehen werden, was zur Einsparung
chemischer Zusatzsubstanzen führt.
Die Flüssigkeit aus den beiden Nachspülbehältern 34, 35
gelangt beim Nachspülvorgang ebenfalls in den
Waschlaugenbehälter 29 und regeneriert aufgrund des hohen
Frischwasseranteils die Waschlauge. Das Nachspülsystem wird
stets mit Frischwasser versorgt.
Der Spülvorgang in einer derartigen Spülmaschine geschieht
wie folgt:
Ein Geschirrkorb 19 wird an den Eingangsbereich 17 der
Spülkammer 2 gebracht. Nach dem Start der Maschine wird der
Spülkorb 19 von den Förderbändern 10, 11 der
Transporteinrichtung aufgenommen und in die Spülkammer 2
gemäß Pfeilrichtung P befördert. Der Hauptwaschvorgang wird
in einer Position des Geschirrkorbs vorgenommen, der sich
direkt unterhalb bzw. oberhalb der Waschdüsen 6, 6′ befindet
(siehe Fig. 1, 4). Diese Position wird durch die Betätigung
des Endschalters 21 durch den Geschirrkorb eingestellt, wobei
die Förderbänder 10, 11 gestoppt werden. Bis zu diesem
Zeitpunkt sind die Waschdüsen 6, 6′ außer Betrieb. Der
Vorhang 28 ist wieder in seine im wesentlichen vertikale
Ausgangsposition nach dem Einfahren des Geschirrkorbs 19
zurückgefallen. Durch diesen Art seitlichen Abschluß kann die
Arbeitstemperatur und der Wasserverlust herabgesetzt werden.
Es beginnt nun ein Waschvorgang bzw. Waschprogramm bei
welchem die im Waschlaugenbehälter 29 erwärmte
Waschflüssigkeit oder Spülflüssigkeit über die
Reinigungseinrichtungen in die Wascharme 25, 26 und von dort
aus in die Waschdüsen 6, 6′ befördert wird. Die Waschzeit
wird zeitlich durch das Waschprogramm bestimmt. Der Waschkorb
3 ist derart beschaffen, daß er aufgrund seiner durchlässigen
Bereiche insbesondere im unteren und oberen Bereich den
Waschvorgang nicht behindert.
Nach Beendigung des Waschprogramms in der Waschzone 5 kann
eine kurze Abtropfphase eingelegt werden. Danach setzen sich
die beiden Förderbänder 10, 11 wieder in Bewegung und der
Geschirrkorb 3 durchläuft mit langsamer Geschwindigkeit die
Nachspülzone 7, deren Nachspüldüsen 8, 8′ während des
Durchlaufens des Geschirrkorbes 3 in Betrieb sind. Dabei kann
aus den beiden Sammelbehältern 34, 35 unterschiedliche
Nachspülflüssigkeit in die beiden jeweils zugehörigen
Nachspülarme 30, 32 bzw. 31, 33 geführt werden. Anschließend
verläßt der Geschirrkorb 3 die Spülkammer 2 über den
Ausgang 18, wobei bei Bedarf der nächste Geschirrkorb 19
durch den Eingang 17 zugeführt werden kann.
Der Wasch- bzw. Nachspülvorgang ist somit nur dann in
Betrieb, wenn tatsächlich ein Geschirrkorb 3 sich in der
Waschposition 5 bzw. Nachspülzone 7 befindet. Durch den
intermetierenden Transportvorgang kann im Gegensatz zur
bisherigen kontinuierlich arbeitenden Spülmaschinen ein
wesentlich kleinerer Aufbau bei erheblicher Einsparung im
Energie-, Wasser- und Spülmittelverbrauch erzielt werden.
Der Unterschied zur bisherigen Arbeitsweise eines
kontinuierlich arbeitenden Systems ist in Fig. 6 anhand eines
Weg-Zeit-Diagramms zweier Spülvorgänge schematisch
dargestellt. Die 45°-Linie zeigt einen herkömmlichen
Spülvorgang, die links davon angeordnete stufenförmige Linie
einen erfindungsgemäßen Spülvorgang.
Beide Waschvorgänge starten zum Zeitpunkt t0, wobei sich der
betreffende Geschirrkorb in der Position s0 befindet. Bei
einem erfindungsgemäßen Spülvorgang wird nun zunächst die
Spülposition s1 möglichst schnell angefahren. Hierfür wird
die Zeit bis zum Zeitpunkt t1 benötigt. Während der
anschließenden Spüldauer Ds verbleibt der Geschirrkorb 3 in
seiner Position s1 bis zum Zeitpunkt t2 und über das Ende des
Waschvorgangs t2 hinaus bis zum Zeitpunkt t3 stationär, bei
dem eine kurze Abtropfphase beendet ist. (t3-t2 =
Abtropfphase). Anschließend wird der Geschirrkorb durch die
Nachspülzone 7 mit sehr langsamer Geschwindigkeit befördert,
deren Beginn an der Stelle s2 und deren Ende an der Stelle s3
liegt. Zum Zeitpunkt t4 erreicht der Geschirrkorb schließlich
den Maschinenauslauf und befindet sich in der Position s4.
In bisheriger Arbeitsweise wurden die Geschirrkörbe
kontinuierlich durch eine lange Eingangszone bis zum Eintritt
in die Spülzone an der Stelle s1′ transportiert. Diese lange
Einlaufzone ist notwendig, da bei ständig durchlaufenden
Geschirrkörben die Trennvorhänge am Eingang der Spülzone
ständig leicht angehoben sind und somit Spülwasser und Dämpfe
bei einem zu kurzen Eingangsbereich vermehrt austreten
könnten. Nach dem Eintritt in die Spülzone an der Stelle s1′
durchläuft der Geschirrkorb bei der kontinuierlichen Anlage
bei gleichbleibender Geschwindigkeit die Spülzone bis zur
Stelle s2′. Hier tritt er in eine lange Übergangszone bis zum
Eintritt in die Nachspülzone an der Stelle s3′ ein. Diese
breite Übergangszone zwischen Waschzone und Nachspülzone wird
wiederum dadurch notwendig, da alle Sprühdüsen gleichzeitig
in Betrieb sind, d. h. auch während die Geschirrkörbe die
Trennvorhänge anheben. Die Verhinderung einer
Laugenverschleppung in die Nachspülzone erfordert somit
diesen langen Übergangsbereich bis zur Stelle s3′. An der
Stelle s4′ tritt der Geschirrkasten aus der Nachspülzone aus.
Nach dem vollständigen Austritt aus der Nachspülzone erreicht
er schließlich seine Endstellung s5′ im Maschinenauslauf.
Anhand der beiden Diagramme ist deutlich zu erkennen, daß mit
einem erfindungsgemäßen Spülverfahren eine Maschine von
wesentlich kürzerer Bauart und eigentlicher Betriebsdauer
möglich wird. Das taktweise Abarbeiten der Geschirrkörbe wird
durch die geknickte Kennlinie deutlich, während sich die
bisherige kontinuierliche Arbeitsweise in der geraden
Kennlinie widerspiegelt. Die beiden Kennlinien sind für eine
gleich maximale Leistung ausgelegt. Wie im Diagramm
erkennbar, wird der Vorteil, daß beim kontinuierlichen
Betrieb mehrerer Geschirrkörbe die Maschine gleichzeitig
durchlaufen, bei einem erfindungsgemäßen Spülverfahren durch
eine wesentlich kürzere Bearbeitungszeit des einzelnen
Spülkorbes ausgeglichen.
Die vielfältigen Vorteile eines erfindungsgemäßen
Spülverfahrens treten besonders stark dann hervor, wenn die
Maschine nicht voll ausgelastet betrieben wird. Während im
kontinuierlichen Verfahren alle Spüleinheiten auch für das
Durchlaufen eines einzelnen Geschirrkorbes im Dauerbetrieb
tätig sein müssen, arbeitet der Spülkreislauf einer
erfindungsgemäßen Spülmaschine nur während des eigentlichen
Spülvorgangs. Bereits vor dem Eintreten in die Nachspülzone
werden die Hauptwaschdüsen abgeschaltet. Hierdurch wird
Wasser, Energie und Spülmittel in erheblichem Maße
eingespart.
Eine weitere Energieeinsparung ergibt sich durch die gezielte
Temperaturabstufung in den beiden Sammelbehältern 34, 35 für
den Nachspülvorgang. Hierdurch kann eine gezielte
Nachbehandlung des Geschirrs mit unterschiedlich temperierter
und mit Nachspülmittel versehener Nachspülflüssigkeit
vorgenommen werden.
Die Erfindung sieht auch vor, daß nach dem Austragen eines
Geschirrkorbs am Ende des Spülvorgangs die
Transportvorrichtung über ein vorbestimmtes Zeitintervall
weiterläuft. Wird innerhalb dieses Zeitintervalls erneut ein
Geschirrkorb zugeführt, so wiederholt sich der zuvor
beschriebene Vorgang. Nach Ablauf des Zeitintervalls ohne
erneute Zuführung eines Geschirrkorbes, stoppt auch die
Transportvorrichtung. In diesem Fall muß die Spülmaschine
wieder manuell gestartet werden.
Die aus den beiden Transportbändern 10, 11 bestehende
Transporteinrichtung ermöglicht aufgrund ihrer seitlichen
Lage einen ungehinderten Zugang im Mittelbereich bzw. an der
Unterseite der Geschirrkörbe mittels den Wasch- oder
Nachspüldüsen. Eine entsprechende offene Ausbildung des
unteren Bereichs des Geschirrkorbes ermöglicht den unteren
Zugang zum Geschirr. Weiterhin können beliebige Geschirrkörbe
mit geeignetem Grundriß verwendet werden, da Stege an der
Unterseite zum Eingriff von Klinken für eine herkömmliche
Zugstange nicht mehr benötigt werden.
Je nach Verwendungszweck, können die Waschdüsen 6, 6′ bzw.
die Nachspüldüsen 8, 8′ schwenkbar ausgebildet sein, um
insbesondere bei schwerlösbarem Schmutz eine gute
Zugänglichkeit zu den Geschirrteilen und damit eine
Verbesserung des Waschergebnisses zu erzielen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des im Anspruch 1
angesprochenen Erfindungsgedankens.
Claims (15)
1. Geschirrspülmaschine zum Reinigen von Geschirr,
insbesondere im gewerblichen Bereich, mit einer Spülkammer
(2), die eine Wasch-, bzw. Spülzone umfaßt und in welcher
eine Vielzahl von Wasch- bzw. Nachspüldüsen (6, 8) für den
Wasch- bzw. Nachspülvorgang vorgesehen sind, mit einer die
Spülkammer (2) längs durchsetzenden Transporteinrichtung (10,
11) zum Transport des Geschirrs (4) und mit einer
Steuereinrichtung für den seitlichen Ablauf des Spül- und
Transportvorgangs, wobei einer Eingangsöffnung (28) zur
Spülkammer (2) der Spülmaschine (1) eine erste Waschzone (5)
folgt, zu welcher das Geschirr (4) mittels der
Transporteinrichtung (10, 11) transportierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geschirr (4) während des
Waschvorgangs im Bereich der Waschzone (5) verweilt und daß
der Waschzone (5) unmittelbar eine Nachspülzone (7)
nachgeschaltet ist, wobei der Nachspülvorgang bei
abgeschalteter Wascheinrichtung (6, 6′) während des
Transports des Geschirrs (4) erfolgt.
2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Waschvorgang in der Waschzone (5) und dem
zeitlich nachfolgenden Nachspülvorgang in der
Nachspülzone (7) eine kurze zeitlich Abtropfphase (t = t3-
t2) vorgesehen ist.
3. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein thermisch isolierter Sammelbehälter (29) zur Aufnahme
der Waschflüssigkeit in der Spülmaschine vorgesehen ist.
4. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Wasch- und/oder Nachspülintervalle mit
gegeneinander abgestuften Temperaturen vorgesehen sind und
daß für die Wasch- und/oder die Nachspülflüssigkeiten
verschiedener Temperaturen verschiedene Sammelbehälter (34,
35) vorgesehen sind.
5. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorzugsweise durch den Geschirrkorb (3) betätigbare
Endschalter (21) im Bereich der Waschzone (5) vorgesehen ist,
dessen Signal die Transporteinrichtung (10, 11) abschaltet,
sobald sich das Geschirr (4) in der Waschzone (5) in
Waschposition befindet.
6. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (10, 11) zwei
seitlich in der Spülkammer (2) angeordnete Förderbänder (10,
11) oder Förderketten oder dergleichen umfaßt.
7. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschzone (5) etwa eine Länge aufweist, die
wenigstens der Länge eines Geschirrkorbes (3) entspricht.
8. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Auslaufbereich der Spülkammer (2)
vorgesehene Nachspülzone (7) für den Nachspülvorgang eine
Länge umfaßt, die etwa der halben Länge der Waschzone (5)
entspricht.
9. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasch- (6, 6′) und/oder die Nachspüldüsen (8, 8′) den
Wasserstrahl hin- und herschwingen und insbesondere
schwenkbar ausgebildet sind.
10. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für den Geschirrkorb (3) während des
Waschvorgangs und/oder des Nachspülvorgangs hin- und
herschwingen oder oszillierend bewegbar ausgebildet ist.
11. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangs- und/oder die Ausgangsöffnungen zur
Zuführung bzw. zum Austrag eines Geschirrkorbes (19, 3, 20)
mittels jeweils eines lose herabhängenden, flexiblen,
vorzugsweise doppelten Vorhanges (28, 27) verschlossen ist.
12. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Zuführung des Geschirrkorbes (3) in die
Waschzone (5) der Spülkammer (2) der Waschvorgang begonnen
wird und der Geschirrkorb (3) in der Waschzone (5) verweilt,
daß der Nachspülvorgang in der der Waschzone (5) unmittelbar
nachgeschaltete Nachspülzone (7) während des weiteren
Transports des Geschirrs (4) auf der
Transporteinrichtung (10, 11) erfolgt, wobei das Geschirr (4)
auch in der Nachspülzone (7) zeitlich verweilbar ist.
13. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (10, 11) nach dem Austrag des
Geschirrs (4) ein vorbestimmtes Zeitintervall weiterläuft, um
neues zu reinigendes Geschirr in die Spülkammer (2)
aufzunehmen.
14. Spülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Austritt des gereinigten Geschirrs (4) nach Ablauf
eines Zeitintervalls ohne Zuführung eines neuen
Geschirrkorbes (19) die Transportvorrichtung (10, 12)
gestoppt wird.
15. Spülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zulauf eines neuen Geschirrkorbes (19) in die
Spülkammer (2) während des Austransportes des behandelten
Geschirrkorbes (3, 20) erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319034U DE9319034U1 (de) | 1992-11-16 | 1993-11-16 | Geschirrspülmaschine |
DE19934339111 DE4339111A1 (de) | 1992-11-16 | 1993-11-16 | Geschirrspülmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238617 | 1992-11-16 | ||
DE19934339111 DE4339111A1 (de) | 1992-11-16 | 1993-11-16 | Geschirrspülmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339111A1 true DE4339111A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=25920487
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319034U Expired - Lifetime DE9319034U1 (de) | 1992-11-16 | 1993-11-16 | Geschirrspülmaschine |
DE19934339111 Ceased DE4339111A1 (de) | 1992-11-16 | 1993-11-16 | Geschirrspülmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319034U Expired - Lifetime DE9319034U1 (de) | 1992-11-16 | 1993-11-16 | Geschirrspülmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9319034U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996001584A1 (en) * | 1994-07-11 | 1996-01-25 | Gate Gourmet International Ag | A method of preparing and distributing portioned meals, preferably for use in air transport, a basket for use in the performance of the method, and a cutlery holder for use in the basket |
DE19805066A1 (de) * | 1998-02-10 | 1999-08-12 | Winterhalter Gastronom Gmbh | Geschirrspülmaschine |
FR2807311A1 (fr) * | 2000-04-10 | 2001-10-12 | Landot Ind | Machine a laver la vaisselle du type "tunnel" |
US6684607B2 (en) | 1998-03-27 | 2004-02-03 | Cara Operations Limited | Method and assembly for washing wares for food and filling wares with food |
WO2004075935A1 (de) * | 2003-02-25 | 2004-09-10 | Ogms Österreichische Gesellschaft Für Mikrosystemtechnik | Verfahren zur reinigung eines knochenimplantatmaterials |
DE102018217058A1 (de) * | 2018-10-05 | 2020-04-09 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungssystem und Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut |
DE102018217052A1 (de) * | 2018-10-05 | 2020-04-09 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut |
DE102018218193A1 (de) | 2018-10-24 | 2020-04-30 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungssystem und ein Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608030C1 (de) * | 1996-03-02 | 1997-07-10 | Stierlen Maquet Ag | Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr |
-
1993
- 1993-11-16 DE DE9319034U patent/DE9319034U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-11-16 DE DE19934339111 patent/DE4339111A1/de not_active Ceased
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996001584A1 (en) * | 1994-07-11 | 1996-01-25 | Gate Gourmet International Ag | A method of preparing and distributing portioned meals, preferably for use in air transport, a basket for use in the performance of the method, and a cutlery holder for use in the basket |
US5865273A (en) * | 1994-07-11 | 1999-02-02 | Gate Gourmet International Ag | Method of preparing and distributing portioned meals, preferably for use in air transport |
DE19805066A1 (de) * | 1998-02-10 | 1999-08-12 | Winterhalter Gastronom Gmbh | Geschirrspülmaschine |
US6684607B2 (en) | 1998-03-27 | 2004-02-03 | Cara Operations Limited | Method and assembly for washing wares for food and filling wares with food |
FR2807311A1 (fr) * | 2000-04-10 | 2001-10-12 | Landot Ind | Machine a laver la vaisselle du type "tunnel" |
WO2004075935A1 (de) * | 2003-02-25 | 2004-09-10 | Ogms Österreichische Gesellschaft Für Mikrosystemtechnik | Verfahren zur reinigung eines knochenimplantatmaterials |
DE102018217058A1 (de) * | 2018-10-05 | 2020-04-09 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungssystem und Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut |
WO2020070272A1 (de) | 2018-10-05 | 2020-04-09 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungssystem und verfahren zur reinigung von reinigungsgut |
DE102018217052A1 (de) * | 2018-10-05 | 2020-04-09 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut |
WO2020070264A1 (de) | 2018-10-05 | 2020-04-09 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungsvorrichtung und verfahren zur reinigung von reinigungsgut |
DE102018217058B4 (de) * | 2018-10-05 | 2020-12-17 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungssystem und Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut |
US11944253B2 (en) | 2018-10-05 | 2024-04-02 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Cleaning device and method for cleaning articles to be cleaned |
DE102018218193A1 (de) | 2018-10-24 | 2020-04-30 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungssystem und ein Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut |
WO2020084071A1 (de) | 2018-10-24 | 2020-04-30 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Reinigungssystem und ein verfahren zur reinigung von reinigungsgut |
US11849897B2 (en) | 2018-10-24 | 2023-12-26 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Cleaning system and method for cleaning articles to be cleaned |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9319034U1 (de) | 1994-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0621759B1 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE102008014318B4 (de) | Transportspülmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Transportspülmaschine | |
EP1802227B1 (de) | Verfahren zum transport von reinigungsgut durch eine durchlaufspülmaschine und durchlaufspülmaschine | |
DE19829650C2 (de) | Durchlaufgeschirrspülvorrichtung für Geschirrkörbe und Verfahren zum Betrieb davon | |
DE102008014921A1 (de) | Transportspülmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Transportspülmaschine | |
DE102011004853B4 (de) | Fördervorrichtung zum Zuführen von Spülgut an eine Transportspülmaschine | |
DE102005014353A1 (de) | Transportspülmaschine und Verfahren hierfür | |
EP0838190A2 (de) | Durchlaufgeschirrspülvorrichtung sowie Verfahren zum Reinigen von Geschirr- und/oder Tabletteilen | |
EP1699338A1 (de) | Geschirrspülmaschine für koscher-betrieb | |
DE2621768A1 (de) | Reinigung von gegenstaenden | |
DE102015214300A1 (de) | Transportspülmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Transportspülmaschine | |
DE4339111A1 (de) | Geschirrspülmaschine | |
EP1042983A1 (de) | Bandspülmaschine | |
DE102012203839B4 (de) | Abstapelsystem für Transportspülmaschinen | |
EP0980669A2 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE102005015157A1 (de) | Mehrtank-Transportspülmaschine und ein Betriebsverfahren hierfür | |
DE102006019546B4 (de) | Dosiereinrichtung für einen Spülautomaten | |
DE1728256C3 (de) | Geschirrwasch und spulmaschine | |
DE102006047344A1 (de) | Verfahren zum Verteilen eines Fluides in Reinigungsautomaten | |
DE19650944C1 (de) | Flaschenreinigungsmaschine in Doppelendbauweise | |
DE19704989A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Kasserollen | |
DE1270239B (de) | Geschirrspuelmaschine | |
DE2248220A1 (de) | Flaschenreinigungsmaschine | |
EP1989349B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln von wäsche | |
DE10031038B4 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit zum Waschen von Wäsche in einer Durchlaufwaschmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |