CH437678A - Geschirrwaschmaschine - Google Patents

Geschirrwaschmaschine

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CH437678A
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CH
Switzerland
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washing
conveyor belt
dishes
rinsing
washing machine
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Application number
CH1135766A
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English (en)
Inventor
Hildebrand Edouard
Original Assignee
Ed Hildebrand Fa Ing
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
    • A47L15/248Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains relating to the conveyors

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


  Geschirrwaschmaschine    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirr  waschmaschine mit einem das Geschirr durch die  Wasch- und die Spülzone transportierenden Transport  band.  



  Es sind schon Geschirrwaschmaschinen mit schritt  weisem Vorschub des Transportbandes bekanntgewor  den, bei welchen das Transportband zwecks Waschen  und Spülen des     Geschirres    jeweils eine Zeitlang     still-          steht.    Um     möglichst    jeden Punkt im Geschirr mit  Wasch- oder Spülflüssigkeit zu bestreichen, müsste bei  einer solchen Maschine eine     grosse        Anzahl    Düsen vor  gesehen werden und dann würde es praktisch immer  noch Teile geben, die nicht einwandfrei durch die  Flüssigkeitsstrahlen erreichbar wären (tote Winkel).  



  Es sind auch schon Geschirrwaschmaschinen mit  kontinuierlichem Vorschub des Transportbandes be  kanntgeworden. Um sauber zu waschen, muss hier  jedoch die     Vorschubgeschwindigkeit    sehr klein     sein.     Im allgemeinen nimmt man hier deshalb ein weniger  sauberes Waschen in Kauf, um die     Vorschubgeschwin-          digkeit    nicht zu stark     herabsetzen    zu müssen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben ange  führten Nachteile zu vermeiden und eine Geschirr  waschmaschine mit verbesserter Wasch- und Spülwir  kung     zuschaffen.     



  Erfindungsgemäss wird dies bei einer Geschirrwasch  maschine der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht,  dass eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um das  Transportband schrittweise vorzuschieben und nach je  dem Schritt örtlich begrenzt     hin    und her zu bewegen.  



  Durch     das    Hin- und     Herwandern    des Aufschlag  punktes der Flüssigkeitsstrahlen auf dem Geschirr wäh  rend der Hin- und     Herbewegung    des Transportbandes  wird die mechanische Reibung zwischen den Flüssig  keitsstrahlen und dem Geschirr viel grösser, und es ergibt  sich eine bessere Wasch- und Spülwirkung.  



  Bei einer solchen Maschine können die Abstände  zwischen den Düsen in der Wasch- und     Spülzone    grösser  gewählt werden als bei den bisher bekannten Ma  schinen.    Der eigentliche Vorschub des Transportbandes kann  sehr rasch erfolgen.  



  Im folgenden ist ein     Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes anhand der Zeichnung, deren ein  zige Figur eine Geschirrwaschmaschine im Längsschnitt  zeigt, näher erläutert.  



  Die dargestellte Geschirrwaschmaschine besitzt ein  am Boden abgestütztes Gehäuse 1, das in eine Vor  abräumungszone 2, eine Wasch- und Spülzone 3 und  eine     Ausblasungszone    4 eingeteilt     ;ist.        Einendloses    Trans  portband 5 zur Aufnahme des     Geschirres    10 erstreckt  sich durch das Gehäuse 1 und ist an ihren beiden aus  dem Gehäuse ragenden Enden um die     Kettenräder    6 und  7 geschlungen.

   Die beiden aus dem Gehäuse ragenden  Enden des Transportbandes sind entsprechend ver  schalt und bilden die     Einlaufzone    8 zum Aufgeben des       Geschirres    und die     Auslaufzone    9 zur Entnahme des       Geschirres.    Der Antrieb des Transportbandes 5 in  Richtung des Pfeiles w erfolgt mittels eines bei 11  angedeuteten und über das Kettenrad 7     wirkenden     Antriebs- und     Reversiermotors.     



  In der     Vorabräumungszone    2 ist über dem Trans  portband ein Düsenrohr 12 angebracht, durch das  Flüssigkeit zwecks     Vorreinigen    des Geschirres     gedrückt     wird. In der Wasch- und     Spülzone    sind über dem  Transportband nach unten gerichtete und     zwischen     dem     Trum    des Transportbandes nach oben gerichtete  im Abstand nebeneinander angeordnete     Düsenrohre     13 und 18     angebracht,    mittels welcher Wasch- bzw.       Spülflüssigkeit    gegen das     Geschirr    gespritzt wird.

   Die  Wasch- und     Spülzone    3 ist in     Förderrichtung    des  Transportbandes     beidseitig        durch    je einen     auf    je     eine     Walze 14     aufrollbaren        Rollvorhang    15     begrenzt.    Die       Walzen    sind     mittels    eines zwischen den beiden Vor  hängen liegenden Antriebsmotors 16 über geeignete  Antriebsmittel, wie z. B. Ketten, drehbar.

   In der Aus-,       blasungszone        sind    über dem     Transportband    5 nach un  ten     gerichtete        Düsen    17 vorgesehen, durch welche zum  Trocknen des Geschirres heisse Luft nach unten ge  blasen     wird.         Wie aus der Figur hervorgeht, sind jeweils in  Abstand voneinander liegende Gruppen von     Fingern,     19 zum Halten des     Geschirres    10 am Transportband  5 angeordnet.  



  Die     Geschirrwaschmaschine    arbeitet wie folgt.  



  Das     Geschirr    wird in der     Einlaufzone    8 zwischen  die zur Aufnahme des     Geschirres,        ausgebildeten    Finger  19 aufgelegt. Entweder     automatisch    oder     manuell    wird  das Signal zur     Einleitung    des     Arbeitstaktes    gegeben,  worauf der Antriebsmotor 11 das Transportband in  Richtung des Pfeiles w in     Bewegung    setzt.

   Die     Roll-          vorhänge    15 werden sodann mittels des Motors 16 auf  gerollt und     die        Geschirrgruppe    wird in     einem    Schritt  durch die     Vorabräumungszone    hindurch bis in     die    in  der Figur mit ausgezogenen Linien dargestellte Stel  lung in der Wasch- und     Spülzone    3 vorgeschoben,

   die  Rollvorhänge senken sich wieder und durch mit dem  Transportband zusammenwirkende Endschalter wird  nun die Drehrichtung des     Antriebs-    und     Reversier-          motors        periodisch        umgekehrt,    um     während    des Wasch  vorgangs und des     anschliessenden    Spülvorgangs die     Ge-          schirrgruppe    10 im Bereich der Zone 3 um den Be  trag A     zwecks    Vergrösserung der Wasch- bzw. Spül  wirkung hin und her zu bewegen.

   Nachdem der     Wasch-          und        Spülvorgang    beendet     ist,        erfolgt    wieder das.     Signal     für den nächsten Arbeitsakt. Die Rollvorhänge werden  wieder aufgerollt und     die    gewaschene und     gespülte     Geschirrgruppe durch die     Ausblasungszone    hindurch  in einem Schritt in die Auslaufzone vorgeschoben, wo  das saubere Geschirr vom     Transporthand    abgenommen  wird.

   Gleichzeitig ist eine neue     Geschirrgruppe    durch  die     Vorabräumungszone    hindurch in die Wasch- und  Spülzone vorgeschoben worden, worauf der     vorbeschrie-          bene    Vorgang wiederholt wird.  



  Anstelle der bisher     verwendeten    Schleppvorgänge  werden im vorliegenden Fall Rollvorhänge benutzt.  Dadurch kann die Maschine gedrängter gebaut werden.  Das saubere Geschirr     wird    auch     nicht    mehr vom Vor  hang, an welchem     Speisereste    sich befinden können,  berührt.  



  Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel befinden  sich die Wasch- und die     .Spülzone    am gleichen     Ort.     Die Waschflüssigkeit und die Spülflüssigkeit werden    dabei durch voneinander getrennte Systeme mit Düsen  rohren 13 bzw. 18 zeitlich     nacheinanderfolgend    gegen  das     Geschirr        gespritzt.     



  Beim Bargestellen Ausführungsbeispiel     kann    die  Dauer des Waschvorganges von der Bedienungsperson  wählbar eingestellt werden. Der Waschvorgang kann  bei bestimmten zu waschenden Gütern, wie z. B. Glä  sern, auch vollständig abgeschaltet werden, wobei die  Güter dann nur mit Frischwasser gespült werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geschirrwaschmaschine mit einem das Geschirr durch die Wasch- und die Spülzone transportierenden Transportband, dadurch gekennzeichnet, dass eine An triebsvorrichtung vorgesehen ist, um das Transportband schrittweise vorzuschieben und nach jedem Schritt ört lich hin und her zu bewegen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Geschirrwaschmaschi e nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Transportband im Abstand voneinander angeordnete Auflagen zur Auf nahme jeweils einer Geschirrgruppe vorgesehen sind, wobei, wenn eine Auflage sich im Bereich der Wasch bzw. der Spülzone befindet, das Transportband je weils hin und her bewegt wird.
    2. Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ei nen Antriebs- und Reversiennotor urnfasst, in dessen Stromkreis mit dem Transportband zusammenwirkende Endschalter angeordnet sind. 3. Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, da, durch gekennzeichnet, dass die Wasch- und die Spülzone örtlich zusammenfallen, wobei die Dauer des Wasch vorganges, während welches Waschflüssigkeit gegen das Geschirr gespritzt wird, einstellbar ist. 4.
    Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wasch- und die Spülzone durch in übereinstimmung mit dem Transportbandvor- schub auf- und abrollbare Rollvorhänge begrenzt ist.
CH1135766A 1966-08-05 1966-08-05 Geschirrwaschmaschine CH437678A (de)

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