DE102006004246A1 - Dünnfilmsicherung mit doppelter Sicherungsverbindung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine oberflächenmontierbare Sicherung mit einer Vielzahl von Sicherungsverbindungen bereitgestellt. Die Einsätze sind an gegenüberliegenden Seiten eines isolierenden Trägermaterials angebracht oder anders thermisch isoliert oder voneinander entkoppelt. Die Sicherungsverbindungen dehnen sich zu Anschlüssen aus, die asymmetrisch an dem Trägermaterial befestigt sein können, um von einem unsachgemäßen Montieren abzuschrecken. Die Sicherung schützt mehrere verschiedene Schaltungen oder Verbraucher, welche denselben gemeinsamen oder Masse-Anschluss besitzen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Schaltungs- bzw. Stromkreisschutz und insbesondere einen Sicherungsschutz.
  • Gedruckte Platinen ("PCB's") haben zunehmende Anwendung in elektrischen und elektronischen Anlagen jeglicher Art gefunden. Es ist die gedruckte Platine und der auf ihr sitzende Gehalt, der der elektronischen Vorrichtung zu funktionieren gestattet. Bei Mobiltelefonen und anderen tragbaren elektronischen Vorrichtungen, die kleiner und kleiner gestaltet und hergestellt werden, ist die Notwendigkeit auf der PCB Platz zu sparen entscheidend.
  • Die auf den PCB's gebildeten elektrischen Schaltungen müssen, wie größere, herkömmliche elektrische Schaltungen, gegen elektrische Überlastungen geschützt werden. Insbesondere müssen Platinen und andere elektrische Schaltungen in der Telekommunikationsindustrie gegen elektrische Überlastung geschützt werden. Dieser Schutz kann durch kleinste Sicherungen, die physikalisch auf der PCB angebracht sind, bereitgestellt werden.
  • Die momentan in der Industrie verwendeten kleinsten Sicherungen stellen gewöhnlich einen Überstromschutz für eine einzelne Schaltung oder leitenden Pfad bereit. In vielen Fällen müssen mehrere Sicherungen verwendet werden, welche benötigten Platz auf der PCB verbrauchen. Somit besteht eine Notwendigkeit Platz auf PCB's durch Verminderung der Anzahl der Sicherungen zu sparen, welche zur Bereitstellung einer ausreichenden Menge an Sicherungsschutz benötigt werden.
  • Ähnlich der Notwendigkeit Platinenplatz zu sparen, ist es ebenfalls wünschenswert Komponenten bereitzustellen, die angepasst werden können verschiedene, durch die PCB gegebene Beschaffenheiten oder Bedingungen zu erfüllen. PCB-Ebenensicherungen sind gewöhnlich für eine einzige Strömstärke eingestuft bzw. ausgelegt. Es besteht ein Bedarf zunehmende Flexibilität in Bezug auf die Stromnennwerte der Sicherungen bereitzustellen. Ferner ist es wünschenswert Monteure zu unterstützen nur Sicherungen in der Platine anzuordnen, die geeignete Nennwerte aufweisen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine oberflächenmontierbare Sicherung bereit, welche mehrere in einem isolierenden Trägermaterial angebrachte Sicherungsverbindungen bzw. -brücken beinhaltet. Eine einzelne, erfindungsgemäße Sicherung kann mehrere leitende Pfade der gleichen Schaltung oder mehrere verschiedene Schaltungen schützen. Die Sicherungsverbindungen der Sicherung können gleich oder verschieden eingestuft sein. Falls sie verschieden eingestuft sind, sind die Konfigurationen der Sicherungsverbindungen in einer Ausführungsform so angeordnet, dass die Sicherung nicht unsachgemäß montiert werden kann (beispielsweise dass eine Sicherung mit falschem Nennwert auf einer Platine montiert wird).
  • Das isolierende Trägermaterial ist aus einem beliebigen geeigneten Material, wie FR-4, Epoxidharz, Keramik, Harz-beschichteter Folie, Teflon, Polyimide, Glas und beliebig geeigneten Kombinationen von diesen, hergestellt. Die Sicherungsverbindung bzw. -brücke in einer Ausführungsform umfasst eine Kupfertrasse als die Anschlüsse. Die Anschlüsse können mit mehreren leitenden Schichten, wie beispielsweise zusätzlichen Kupferschichten, Nickelschichten, Silberschichten, Goldschichten und/oder Blei-Zinn-Schichten beschichtet sein. Die Sicherungsverbindungen dehnen sich bis zu Anschlüssen aus, die ebenfalls beschichtet oder sind an des isolierende Trägermaterial gebunden.
  • Die Sicherungsverbindungen umfassen jeweils ein Sicherungselement. In einer Ausführungsform ist das Sicherungselement ein Blei-Zinn-Punkt, der ungefähr im Zentrum jeder der Sicherungsverbindungen, zwischen den jeweiligen Anschlüssen der Einsätze, angeordnet ist. Der Blei-Zinn-Punkt schmilzt bevor die Kupfertrasse der Sicherungsverbindung schmilzt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Kupfertrasse an dem Punkt des geschmolzenen Sicherungselements schneller erhitzt. Das Sicherungselement wiederum öffnet an diesem gewünschten Punkt.
  • Die Sicherungsverbindungen können in einer nicht symmetrischer Anordnungs beziehung zueinander angeordnet sein, so dass es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, die Sicherungen unsachgemäß zu montieren. Ferner können bestimmte Anteile des isolierenden Trägermaterials zusätzlich zu den Anschlüssen und der Metallisierung des Sicherungselemente metallisiert sein, um zu helfen die Sicherung während des Lötens auszugleichen. Auf diese Weise werden aufgrund eines unausgewogenes Metallisierungsmuster bedingte mögliche ungleiche Oberflächenspannungskräfte während des Lötens ausgeglichen. Derartige zusätzliche Metallisierungen können die erfindungsgemäßen Sicherungen zumindest etwas selbst-abgleichend machen. Die Anschlüsse sind ebenfalls strukturiert, so dass ein diagnostisches Testen der Sicherung durchgeführt werden kann ohne die Sicherung wegzuschnippen, beispielsweise nachdem die Sicherung auf eine PCB gelötet wurde.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen zum Anordnen der Sicherungsverbindungen auf dem Sicherungskörper offenbart. Verschiedene Ausführungsformen umfassen Sicherungsverbindungen, welche beispielsweise eine X-förmige Anordnungsbeziehung zueinander aufweisen, eine parallele Anordnung, eine senkrechte Anordnung oder eine kreuzförmige Anordnung.
  • In einer Ausführungsform dehnt sich jede Sicherungsverbindung zu einem einzigen Paar von Anschlüssen aus. In einer anderen Ausführungsform teilen sich die Sicherungsverbindungen einen Anschluss, nämlich einen Masse- oder gemeinsamen bzw. Netzmasse (common)-Anschluss.
  • Die Sicherungen in einer Ausführungsform sind auch mit einer Schutzbeschichtung bereitgestellt, die zumindest die Sicherungsverbindungen und die assoziierten Sicherungselemente bedeckt, während zumindest ein Anteil der Anschlüsse zum Löten an eine Basis-PCB exponiert wird. Die Beschichtung ist beispielsweise eine Epoxidbeschichtung.
  • Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung Sicherungen, die mehrere Trägermaterialen mit einer Sicherungsverbindungs-Schicht zwischen den Trägermaterialen angeordnet, aufweist. Auf diese Weise kann eine einzelne Sicherung mit drei oder mehr Sicherungsverbindungen bereitgestellt werden.
  • Somit besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass eine einzelne Vorrichtung mit mehreren Sicherungsverbindungen bereitgestellt wird.
  • Außerdem besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin ist es eine verbesserte oberflächenmontierbare Sicherung bereitzustellen.
  • Überdies ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung mehrere Schaltungen oder mehrere leitende Pfade einer einzelnen Schaltung zu schützen.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung eine oberflächenmontierbare Sicherung bereitzustellen, welche zusätzliche metallisierte Anteile zur Verbesserung der Herstellbarkeit aufweist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung eine Sicherung mit mehreren Sicherungsverbindungen mit verschiedenen Sicherungsnennwerten bereitzustellen.
  • Noch ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer oberflächenmontierbaren Sicherung mit doppelseitigem Schutz und einer einzelnen Seite für diagnostisches Testen.
  • Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrfachnennwertbzw. mehrfach-eingestufte Sicherung mit mehreren Sicherungsnennwerten und variierter Montierungsgrundflächen bereitzustellen, um ein unsachgemäßes Montieren zu verhindern.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung eine Sicherung mit verschiedenen Sicherungsverbindungen bereitzustellen, die asymmetrisch konfiguriert sind, um ein unsachgemäßes Montieren der Sicherung zu verhindern.
  • Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Mehr-Sicherungsverbindungs-Sicherung mit komplett getrennten leitenden Pfaden oder einer gemeinsamen Leitung bereitzustellen.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind beschrieben in, und werden ersichtlich aus, der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1A bis 1C zeigen jeweils eine Ansicht von oben, eine Vorderansicht und eine Ansicht von unten von einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherung, in der mehrere Sicherungsverbindungen eine gewundene Anordnung aufweisen.
  • 2A bis 2C zeigen jeweils eine Ansicht von oben, eine Vorderansicht und eine Ansicht von unten von einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberflächenmontierbaren Sicherung, in der mehrere Sicherungsverbindungen eine asymmetrische, parallele Anordnung aufweisen.
  • 3A bis 3C zeigen jeweils eine Ansicht von oben, eine Vorderansicht und eine Ansicht von unten von einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberflächenmontierbaren Sicherung, in der mehrere Sicherungsverbindungen eine asymmetrische, X-förmige Anordnung aufweisen.
  • 4A bis 4C zeigen jeweils eine Ansicht von oben, eine Vorderansicht und eine Ansicht von unten von einer noch anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberflächenmontierbaren Sicherung, in der mehrere Sicherungsverbindungen eine asymmetrische, kreuzförmige Konfiguration aufweisen.
  • 5A bis 5C zeigen jeweils eine Ansicht von oben, eine Vorderansicht und eine Ansicht von unten von einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberflächenmontierbaren Sicherung, in der mehrere Sicherungsverbindungen mehrere Ladungs-bzw. Lastanschlüsse aufweisen, die schmelzbar mit einem einzelnen oder Masse- oder gemeinsamen Anschluss verbunden sind.
  • 6A bis 6C zeigen jeweils eine Ansicht von oben, eine Vorderansicht und eine Ansicht von unten von einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberflächenmontierbaren Sicherung mit mehreren schmelzbaren Einsätzen des selben oder verschiedener Stromnennwerte auf einer Seite der Sicherung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Überstromschutz durch eine einzelne Sicherung für mehrere Schaltungen oder mehrere leitende Pfade einer einzelnen Schaltung bereit. Die Sicherungen umfassen eine Vielzahl von Sicherungsverbindungen und Sicherungselementen, die in einer bevorzugten Ausführungsform geklebt, angeheftet oder anderwertig an ein isolierendes Trägermaterial angebracht sind. Die entsprechenden Sicherungen sind ebenfalls oberflächenmontierbar auf eine Basis-PCB.
  • Nun wird mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1A bis 1C, eine Ausführungsform einer Doppel-Sicherungsverbindung enthaltenden oberflächenmontierbarer Sicherung der vorliegenden Erfindung durch die Sicherung 10 illustriert. Sicherung 10 umfasst ein Trägermaterial 12, das eine Oberseite 14 und einen Boden 16 auf weist. Das Trägermaterial 12 weist auch eine Vorder- 26, Rück- 28, eine linke Seite 30 und eine rechte Seite 32 auf. Sicherung 10 umfasst getrennte leitende Pfade oder Sicherungsverbindungen 34, 36, die an der Ober- beziehungsweise Bodenseite 14, 16 angefügt sind. Sicherungsverbindung 34 umfasst getrennte leitende Pfade 34a und 34b (zusammenfassend bezeichnet als Sicherungsverbindung 34). Ein Sicherungselement 50 ist an der Zwischenzone zwischen den leitenden Pfaden 34a und 34b angeordnet, was ungefähr in der Mitte des Sicherungselements 34 ist. Gleichermaßen umfasst die Sicherungsverbindung 36 zwei getrennte Pfade 36a und 36b (zusammenfassend bezeichnet als Sicherungsverbindung 36). Ein Sicherungselement 52 ist an der Zwischenzone zwischen den Pfaden 36a und 36b, ungefähr in der Mitte des Sicherungselements 36, angeordnet. Die erste Sicherungsverbindung 34 und das Sicherungselement 50 sind an der Oberseite 14 des Trägermaterials 12 lokalisiert. Die zweite Sicherungsverbindung 36 und das Sicherungselement 52 sind am Boden 16 des Trägermaterials 12 lokalisiert.
  • Das Trägermaterial 12 kann aus einem beliebigen geeigneten isolierenden Material hergestellt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das isolierende Trägermaterial sowohl elektrisch als auch thermisch isolierend. Geeignete Materialien für das Trägermaterial 12 umfassen FR-4, Epoxidharz, Keramik, Harz-beschichtete Folie, Teflon, Polyimide, Glas und geeignete Kombinationen davon ein.
  • In einer Ausführungsform sind die Sicherungsverbindungen 34 und 36 oder beinhalten Kupfertrassen. Die Kupfertrassen sind auf das Trägermaterial mittels beliebig geeigneter Ätz- oder Metallisierungsverfahren geätzt. Ein geeignetes Verfahren, um das Metall auf das Trägermaterial zu ätzen, ist im US-P-5,943,764 ("das '746 Patent") beschrieben, das auf den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, wobei dessen gesamte Inhalte unter Bezugnahme aufgenommen sind. Ein anderer Weg das Trägermaterial 12 der Sicherung 10 zu metallisieren, besteht darin die Sicherungsverbindungen 34 und 36 an das Trägermaterial 12 anzuhaften. Eine geeignetes Verfahren die Sicherungsverbindungen 34 und 36 der Sicherung 10 an das Trägermaterial 12 anzuhaften ist im US-P-5,977,860 beschrieben, dass auf den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, wobei dessen gesamte Inhalte unter Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Die Sicherungselemente 50 und 52 umfassen in einer Ausführungsform eine Kombination von Zinn und Blei, beispielsweise Lötzinn. Die Sicherungselemente 50 und 52 weisen eine niedrigere Schmelztemperatur auf als die Sicherungsverbindungen 34 und 36. Zu diesem Zweck können die Sicherungselemente 50 und 52 aus einem beliebigen Metall oder Legierung sein, das eine niedrigere Schmelztemperatur als die Sicherungsverbindungen 34 und 36 aufweist.
  • Wie dargestellt, verengen sich die Sicherungsverbindungen während sie sich in Richtung auf eine Zwischenzone zwischen den Pfadhälften 34a und 34b und 36a und 36b ausdehnen. Der verengte Anteil der Sicherungsverbindungen 34 und 36 ist die am meisten wahrscheinliche Stelle für die Pfade sich bei einer Überstrombedingung zu öffnen. Die Zugabe der Sicherungselemente 50 und 52 hilft sicherzustellen, dass sich die entsprechende Sicherungsverbindung an der verengten Stelle, beispielsweise beim Zinn-Blei-Punkt 50 und 52, öffnet. Wenn sich die Sicherungselemente 50 und 52 durch eine Überstrombedingung aufheizen, dann schmilzt die Legierung und bewirkt eine Stelle einer erhöhten Hitzeübertragung auf die Kupfertrassen 34 und 36. Jene Stellen der Kupfertrassen schmelzen wiederum vor anderen Punkten entlang der Sicherungsverbindungen 34 und 36. Auf diese Weise ist die Stelle, an der sich eine der Sicherungsverbindungen 34 oder 36 öffnet, kontrollierbar und reproduzierbar.
  • Wie dargestellt, dehnt sich der leitende Pfad 34a zu einem Anschluss 40 aus, der an einer Ecke des Trägermaterials 12 lokalisiert ist. Wie in 1A gezeigt, dehnt sich der leitende Pfad 34b zu einem zweiten Anschluss aus, der an einer anderen Ecke des Trägermaterials 12 lokalisiert ist. Wie in 1C gezeigt, dehnen sich in einer Ausführungsform die Anschlüsse 40 und 42 der Sicherungsverbindung 34 von der Oberseite 14 abwärts zu den Seiten 30 und 32 aus und bedecken einen Anteil des Bodens 16 des Trägermaterials 12. Ein Ausdehnen der Anschlüsse entlang mehrerer Flächen des Trägermaterials ermöglicht jeder der Sicherungsverbindungen von einer Seite der Sicherung oder ohne ein Wegschnippen der Sicherung, beispielsweise nachdem es auf eine Basis-Platine ("PCB") montiert wurde, diagnostisch getestet zu werden.
  • 1C erläutert die Anschlüsse 44 und 46 einer zweiten gewunden geformten Sicherungsverbindung 36 mit einem zweiten Sicherungselement 52. Wie in 1C gezeigt, dehnt sich der leitende Pfad 36a zum Anschluss 44 aus, der an einer dritten Ecke des Trägermaterials 12 lokalisiert ist. Der leitende Pfad 36b dehnt sich zu Anschluss 46 aus, der entlang der Rückseite 28 des Trägermaterials 12 lokalisiert ist. Wie in den 1A und 1b gezeigt, dehnt sich der Anschluss 44 auf Seite 30, die Vorderseite 26 und entlang eines Anteils des Oberseite 14 des Trägermaterials 12 aus. Gleichermaßen dehnt sich der Anschluss 46 auf die Rückseite 28 und entlang eines Teils der Oberseite 14 des Trägermaterials 12 aus.
  • Wie in den 1A bis 1C gezeigt, erstrecken sich die Sicherungsverbindungen 34 und 36 nicht bis zu einer der vier Ecken des Trägermaterials 12. Trotzdem ist diese vierte Ecke entlang eines Teils der Oberseite 14, der Vorderseite 26, der Seite 32 und des Bodens 16 des Trägermaterials 12 metallisiert. Das heißt ein vierter Anschluss 48 wird bereitgestellt, der nicht elektrisch mit einer der Sicherungsverbindungen 34 und 36 verbunden ist.
  • Der getrennte Anschluss 48 wird aus mehreren Gründen bereitgestellt. Erstens ermöglicht eine Metallisierung an der vierten Ecke des Trägermaterials 12, dass die Sicherung 10 richtig auf die Basis-PCB gelötet wird. Allen vier Ecken der Sicherung 10 zu ermöglichen auf die Basis-PCB gelötet zu werden (beispielsweise schmelzgelötet), hilft sicherzustellen, dass Sicherung 10 bündig auf die PCB montiert wird und nicht schräg oder aufwärts gewinkelt von einer oder mehrerer Seiten oder Ecken der Sicherung 10. Der Dummy-Anschluss 48 gleicht die Oberflächenspannungskräfte aus, wenn Sicherung 10 auf die PCB gelötet wird, so dass Sicherung 10 korrekt in einer X-Y oder planaren Richtung entlang der Oberfläche der Basis-PCB angeordnet ist. Die vierte Metallisierung 48 ermöglicht auch Sicherung 10 an allen vier Ecken befestigen zu werden, um die Verbindung zwischen der Sicherung 10 und der Basis-PCB zu verstärken. Anschluss 48 kann auch diagnostisch helfen.
  • Ein weiterer Grund die vierte Ecke mit dem Dummy-Anschluss 48 zu metallisieren besteht darin den Herstellungsprozess zu rationalisieren. Wie in dem '764 Patent erörtert, besteht einer der letzten Schritte bei der Herstellung der Sicherung 10 darin einzelne Sicherungen aus einem großen Sheet von mehreren Sicherungen zu würfeln oder zu schneiden. Ein zu dem im '764 Patent beschriebenen sehr ähnlich Verfahren kann genutzt werden, um die Sicherung 10 zu produzieren. Demgemäß ist Sicherung 10 an einem Punkt im Herstellungsablauf bis zu acht anderen Sicherungen (vier lateral und vier diagonal) benachbart. Der Viertelkreis beim Dummy-Anschluss 48 ist benachbart zu Viertelkreisen von drei Anschlüssen von drei anderen Sicherungen. Die vier Viertelkreise der vier Sicherungen bilden zusammen eine Bohrung oder Öffnung. Es ist einfacher die gesamte Öffnung zu beschichten, als den Anteil des Dummy-Anschluss 48 nicht zu beschichten und anstelle davon nur Dreiviertel der Öffnung für die tatsächlichen Anschlüsse der anderen Sicherungen zu beschichten. Aus mehreren Gründen ist der Dummy-Anschluss 48 wünschenswert.
  • Wie in dem '764 Patent erörtert, kann es erwünscht sein, dass mehrere leitende Schichten auf einem oder mehreren der Anschlüsse 40, 42, 44, 46 und 48 angeordnet werden. Die leitenden Schichten der Anschlüsse 40 bis 46 können jede Anzahl und Kombination von Schichten aus Kupfer, Nickel, Silber, Gold, Blei-Zinn und anderer geeigneter Metalle umfassen. Die Anschlüsse können die gleiche oder verschiedene Anzahl und Typen leitender Schichten aufweisen.
  • Die Konfiguration der Anschlüsse in 1A bis 1C ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Erstens sind die Sicherungsverbindungen 34 und 36 und die zugehörigen Elemente 50 und 52 thermisch voneinander entkoppelt. Aus einem Grund sind die Sicherungselemente 50 und 52 an voneinander gegenüberliegenden Seiten des Trägermaterials 12 angeordnet. Außerdem sind die Sicherungselemente 50 und 52 lateral oder in einer planaren Richtung in Bezug aufeinander versetzt angeordnet. Zumindest sind die Elemente nicht unmittelbar über oder untereinander angeordnet. Anstelle ist der Abstand oder die Anordnung der Elemente 50 und 52, wie jeweils in den Ansichten von oben und unten der 1A und 1C gezeigt, versetzt. Ein Beabstanden der Elemente 50 und 52 in drei getrennte Richtungen hilft die Elemente voneinander zu isolieren, um eine falsche Ansteuerung zu verhindern.
  • Ein anderer Vorteil der in 1A bis 1C gezeigten Anordnung der Sicherungsverbindungen besteht darin, dass die Sicherungsverbindungen und Sicherungselemente verschieden groß oder verschieden strukturiert sein können, um verschieden eingestufte Sicherungsverbindungen zu produzieren. Beispielsweise können die Sicherungsverbindung 34 (einschließlich der getrennten Pfade 34a und 34b) und das Sicherungselement 50, an der Oberseite 14 des Trägermaterials 12 lokalisiert, anders eingestuft sein, beispielsweise zehn Ampere, als es die Sicherungsverbindung 36 am Boden (einschließlich der getrennten Pfade 36a und 36b) und das Sicherungselement 52 ist, die für fünf Ampere oder fünfzehn Ampere ausgelegt sein können. Generell kann jeder der schmelzbaren Einsätze und die zugehörigen Sicherungselemente für ein Ampere bis (Bitte stellen sie Ampereobergrenzen bereit] eingestuft sein.
  • Die nicht symmetrische Anordnung der Sicherungsverbindungen auf der Oberseite 14 und dem Boden 16 der Sicherung 10 macht ein unsachgemäßes Montieren der Sicherung 10 schwieriger. Zumindest ist die Montagegrundfläche der Anschlüsse 40 und 42 von der Sicherungsverbindung 34 und Sicherungselement 50 verschieden zur (beispielsweise wird sie sich nicht mit Montage-Unterlagen verbinden oder montieren lassen, die mit den Anschlüsse 44 und 46 zusammenpassen) Montagegrundfläche von Sicherungsverbindung 36 und den Anschlüssen 44 und 46, die am Boden 16 der Sicherung 10 lokalisiert sind. Das Umgekehrte trifft ebenfalls zu. Zumindest werden die Montage-Unterlagen von einer Basis-PCB, die mit den Anschlüssen 44 und 46 der Sicherungsverbindung 36 zusammenpassen, nicht zusammenpassen und können nicht an die Anschlüsse 40 und 42 der Sicherungsverbindung 34 montiert werden. Die Konfiguration der Sicherungsverbindungen 34 und 36 auf der Sicherung 10 verhindert somit, oder neigt dazu einen Monteur davon abzuhalten eine ungeeignet eingestufte Sicherung in einer Schaltung zu platzieren oder die Sicherung 10 unsachgemäß zu montieren.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann eine Teil der Oberseite 14 und des Bodens 16 der Sicherung 10 mit einer isolierenden Schutzbeschichtung bedeckt sein. Die Schutzbeschichtung bildet einen im Wesentlichen luftdichten und wasserdichten Verschluss über den schmelzbaren Einsätzen 34 und 36, wie auch ihrer Sicherungselemente 50 und 52. Zumindest ein Teil von jedem der Anschlüsse 40, 42, 44, 46 und 48 bleibt exponiert, so dass die Sicherung 10 auf eine Basis-PCB montiert werden kann. Die Schutzschicht verhindert eine Korrosion und Oxidation der schmelzbaren Einsätze 34 und 36 sowie der Sicherungselemente 50 und 52. Die Schutzbeschichtung schützt diese Elemente ebenfalls vor mechanischer Belastung und unterstützt beim Vertrieb und der Herstellung der Sicherung 10, beispielsweise durch das Bereitstellen einer Fläche, an der ein Gerät ein Vakuum anlegen kann, um die Sicherung 10 aufzunehmen und anzuordnen. Eine Schutzbeschichtung unterstützt ebenfalls das Schmelzen, die Ionisation und die Lichtbogenbildung zu steuern, die stattfinden, wenn sich einer der schmelzbaren Einsätze durch eine Überladungsbedingung öffnet. Zu diesem Zweck stellt die Beschichtung die gewünschte Löschung des Lichtbogens (arch-quenching) während des Öffnens von einem der schmelzbaren Einsätze in der Sicherung 10 bereit.
  • Die Beschichtung umfasst in einer Ausführungsform ein Polymer, wie beispielsweise ein Polyurethan-Gel oder -paste, das auf die gewünschten Stellen der Sicherung 10 mit einer Schablone gedruckt oder siebgedruckt werden kann. Ein geeignetes Polyurethan wird von der Dymax Corporation hergestellt.
  • Die vorstehend unter Bezug auf die Sicherung 10 der 1A bis 1C aufgeführten Lehren sind auf die hierin erörterten verbleibenden Sicherungen anwendbar. Die verbleibenden Sicherungen unterschieden sich hauptsächlich in der Konfiguration und Anordnung der Sicherungsverbindungen, Sicherungselemente und zugehöriger Anschlüsse. Jedes der vorstehend erörterten Materialien für das Trägermaterial, die schmelzbaren Einsätze, Anschlüsse und Sicherungselemente ist auf jede der verbleibenden Sicherungen anwendbar. Zur vereinfachten Darstellung werden diese Materialien, Verfahren der Fabrikation oder Anwendung nicht in allen Fällen für jede der vorangehenden Sicherungen wiederholt.
  • Zum Zweck der Darstellung wird jeder der Sicherungen ein Name gegeben, der beschreibend ist für die Form oder die relative Konfiguration der Sicherungsverbindungen und Sicherungselemente auf den entsprechenden Sicherungen. Dementsprechend wird die, in den 1A bis 1C beschriebene, Sicherung 10 aufgrund der gewundenen Form der Sicherungsverbindung 36 als eine gewundene Sicherung bezeichnet. Die in den 2A bis 2C erörterte Sicherung 60 wird dementsprechend als asymmetrische, parallele Sicherung bezeichnet.
  • Die symmetrische, parallele Sicherung 60 umfasst viele der gleichen, vorstehend für die gewundene Sicherung 10 der 1A bis 1C beschriebenen, Komponenten. Insbesondere umfasst Sicherung 60 ein isolierendes Trägermaterial 62 mit einer Oberseite 64, einem Boden 66, einer Rückseite 68, den Seiten 70 und 72 und einer Vorderseite 76. Die Sicherungsverbindungen 84 und 86 sind eingeklebt, eingeätzt, angeheftet oder anderwertig an das Trägermaterial 62 angebracht. Die Sicherungsverbindung 84 umfasst die leitenden Pfade 84a und 84b, die sich zu den Anschlüssen 90 beziehungsweise 92 ausdehnen. Die Sicherungsverbindung 86 umfasst die leitenden Pfade 86a und 86b, die sich zu den Anschlüssen 94 beziehungsweise 96 ausdehnen. Ein Sicherungselement 100 ist auf der Sicherungsverbindung 84 angeordnet, um zu helfen eine definierte Stelle bereitzustellen, an der sich die Sicherungsverbindung 84 bei einer Überstrombedingung öffnet. Gleichermaßen ist ein Sicherungselement 102 auf der Sicherungsverbindung 86 angeordnet, um eine definierte Stelle bereitzustellen, an der sich die Sicherungsverbindung 86 öffnen wird.
  • Die Sicherungsverbindungen 84 und 86 sind so dimensioniert (Dicke und Breite), um sich bei einer gesetzten und erwünschten Überstromhöhe zu öffnen. Die Sicherungsverbindungen 84 und 86 können gleich oder verschieden zueinander eingestuft sein. Angesichts der parallelen und symmetrischen Anordnung der Sicherungsverbindungen und Anschlüsse der Sicherung 60 kann es wünschenswert sein, dass die Sicherungsverbindungen die gleichen Nennwerte aufweisen, so dass die Sicherungen sachgemäß montiert werden, unabhängig davon welche der Fläche 64 oder 66 des Trägermaterial 12 auf der Basis-PCB angeordnet wird.
  • Wie in den 2A bis 2C gezeigt, dehnen sich die Anschlüsse 90 bis 96 jeweils abwärts/aufwärts bezüglich der Seiten 70 und 72, der Vorderseite 76 und der Rückenseite 68 des Trägermaterials 62 aus. Die Anschlüsse dehnen sich jeweils weiterhin entlang eines Teils der gegenüberliegenden Oberseite 64 oder des Bodens 66 aus. Im Unterschied zu der Sicherung 10 der 1A bis 1C sind alle vier Ecken der Sicherung 60 durch die Anschlüsse 90 bis 96 belegt, die sich jeweils von einem der schmelzbaren Einsätze 84 und 86 ausdehnen. Folglich braucht die Sicherung 60 der 2A bis 2C keinen Dummy-Anschluss.
  • In der parallelen, symmetrischen Anordnung von Sicherung 60, oder bei einer beliebigen der hier beschriebenen Sicherungen, ist ausdrücklich vorgesehen zwei Trägermaterialien 62 bereitzustellen, die eine eingeschobene innere metallische Schicht aufweisen, die einen dritten schmelzbaren Einsatz und ein Element, einen dritten Satz von leitenden Pfaden, welche sich zu einem dritten Satz von Anschlüssen ausdehnen, aufweisen. Der dritte Satz Anschlüsse (nicht dargestellt) ist in einer Ausführungsform an der Außenseite der beiden Trägermaterialien 62 metallisiert, beispielsweise an der Vorderseite 76 und der Rückseite 68 oder anderwertig entfernt von den Ecken, an denen die Anschlüsse 90 bis 96 lokalisiert sind. Auf diese Weise stellt die vorliegende Erfindung mehr als zwei Sicherungsverbindungen und Sicherungselemente pro Anordnung bereit. Die vorliegende Erfindung umfasst ebenfalls die Bereitstellung von einer beliebigen geeigneten Anzahl von isolierenden Trägermaterialien und leitender Schichten, die zwischen den isolierenden Schichten angeordnet sind. Jeder der getrennten schmelzbaren Einsätze dehnt sich zu einem Anschluss aus, der an mindestens einer äußeren Fläche der Sicherung lokalisiert ist. Die drei oder mehr Anschlüsse können jeweils gleich eingestuft sein, einige können verschieden eingestuft sein, jeder kann verschieden eingestuft sein oder jede Kombination daraus.
  • Die Sicherung 60 beinhaltet eine an erwünschten Stellen lokalisierte Schutzbeschichtung (nicht dargestellt), die beispielsweise die schmelzbaren Einsätze 84 und 86 und die Sicherungselemente 100 und 102 bedeckt. Die Schutzbeschichtung ist aus einem beliebigen der vorangehenden in Verbindung mit der Sicherung 10 der 1A bis 1C erörterten Materialien hergestellt.
  • Unter Bezug auf die 3A bis 3C ist jetzt eine dritte Sicherung 110 dargestellt. Die Sicherung 110 umfasst viele der gleichen Komponenten wie die vorstehend aufgeführten Sicherungen 10 und 60. Die Sicherung 110 ist aus ersichtlichen Gründen als X-förmig, symmetrische Sicherung bezeichnet. Die X-förmige, symmetrische Sicherung 110 umfasst ein Trägermaterial 112. Das Trägermaterial 112 ist aus einem der vorstehend aufgeführten Materialien hergestellt. Das Trägermaterial 112 umfasst eine Oberseite 114, einen Boden 116, die Seiten 120 und 122, eine Vorderseite 126 und eine Rückseite 118.
  • Eine Sicherungsverbindung 134, der die leitenden Pfade 134a und 134b umfasst, ist auf der Oberseite 114 der Sicherung 110 über eines der vorstehend aufgeführten Verfahren angeordnet. Entsprechend ist die Sicherungsverbindung 136, der die leitenden Pfade 136a und 136b umfasst, auf dem Boden 116 des Trägermaterials 112 über eine der hier beschriebenen Methoden angeordnet. Die Sicherungsverbindungen 134 und 136 umfassen die Sicherungselemente 150 beziehungsweise 152.
  • Die leitenden Pfade 134a und 134b der Sicherungsverbindung 134 dehnen sich zu den Anschlüssen 144 beziehungsweise 142 aus. Entsprechend dehnen sich die Pfade 136a und 136b der Sicherungsverbindung 136 zu den Anschlüssen 140 beziehungsweise 146 aus. Die Anschlüsse 140 bis 146 bedecken jede der Ecken des Trägermaterials 112. Folglich ist kein Dummy-Anschluss (wie der eine in 1A bis 1C dargestellte) bereitgestellt. Die Anschlüsse 140 bis 146 dehnen sich abwärts/aufwärts der Vorderseite, der Rückseite und der Seiten des Trägermaterials 112 aus und bedecken, wie es hierin beschrieben wurde, einen Anteil der Fläche gegenüber ihrer entsprechenden Sicherungsverbindungen.
  • Die X-förmige, symmetrische Sicherung 110 ist gut geeignet eine innere dritte oder vierte etc. Metallschicht aufzuweisen, welche zusätzliche Sicherungsverbindungen und Sicherungselemente umfasst. Durch die ebenfalls symmetrische Beschaffenheit der Sicherung 110 kann es wünschenswert sein, dass die Sicherungsverbindungen 134 und 136 die gleichen Stromnennwerte aufweisen, so dass die Sicherung 110 ohne Befürchtung eine Schaltung mit einer unpassend eingestuften Überstrom-Schutz-Vorrichtung abzusichern in vielen Richtungen montiert werden kann.
  • Die Einsätze, Anschlüsse und Elemente 150 und 152 sind aus einem der vorstehend aufgeführten Materialien hergestellt. Die Sicherungselemente 150 und 152 sind, wie gezeigt, unter Berücksichtigung einer Achse, die sich aus der Seite erstreckt, zueinander angeordnet. Es kann aus Gründen der thermischen Kopplung wünschenswert sein die Anordnung der Sicherungselemente alternativ zu versetzen. Die Sicherung 110 umfasst in einer Ausführungsform ebenfalls eine geeignete Schutzbeschichtung.
  • Unter Bezug auf die 4A bis 4C ist jetzt eine weitere alternative Sicherung 160 illustriert. Die Sicherung 160 umfasst ein Trägermaterial 162 und Sicherungsverbindungen 184 und 186. Die Sicherungsverbindung 184 ist an der Oberseite 164 des Trägermaterials 162 angeordnet. Die Sicherungsverbindung 186 ist am Boden 166 des Trägermaterials 162 angeordnet. Das Trägermaterial 162 umfasst ebenfalls die Seiten 170 und 172, eine Vorderseite 176 und eine Rückseite 168.
  • Der Sicherung 160 unterscheidet sich von den anderen hierin gezeigten und beschriebenen Sicherungen, weil die Ecken des Trägermaterials 162 nicht metallisiert sind, wobei vielmehr die inneren Teile der Seiten 170 und 172, der Vorderseite 176 und der Rückenseite 168 metallisiert sind. Die Zentren dieser Bereiche sind mit halbkreisförmigen Ausschnitten oder Bohrungen gezeigt. Die Bohrungen sind ursprünglich vollständig kreisförmig, wenn eine Mehrzahl von Sicherungen 160 in einem Sheet hergestellt werden, bevor die Sicherungen 160 getrennt oder in die einzelnen Sicherungen 160 gewürfelt werden. Dennoch ist, weil jede Vorderseite, Rückseite und die Seiten der Sicherung 160 einen Anschluss oder eine Metallisierung umfassen, die Sicherung 160 an eine Basis-PCB lötbar, ohne nicht balancierte Oberflächenspannungskräfte mitzumachen, und ist oder neigt dazu ohne zusätzliche Dummy-Anschlüsse selbst-ausgleichend zu sein.
  • Die Sicherung 160 ist aus ersichtlichen Gründen als kreuzförmig symmetrische Sicherung bezeichnet. Die Sicherungsverbindungen 184 und 186 können gleich oder verschieden eingestuft sein. In einer Ausführungsform kann, da die Sicherung 160 symmetrisch ist und die Sicherungsverbindungen 184 und 186 für die gleichen Ampere eingestuft sind, die Sicherung ohne Befürchtung vor einer unsachgemäßen Montage in verschiedene Konfigurationen gelötet werden. Die Sicherungsverbindungen 184 und 186 um fasst Sicherungselemente 200 beziehungsweise 202, die von einem beliebigen der hierin beschriebenen Typus sein können.
  • Aus den vorausgegangenen Beispielen sollte klar sein, dass die erfindungsgemäßen Sicherungen und Trägermaterialien viele verschiedene Formen, Konfigurationen der Sicherungsverbindungen und Konfigurationen der Anschlüsse aufweisen können. Die Sicherungen und Trägermaterialien sind ebenfalls so dimensioniert, um eine Sicherung zu unterstützen, die jede geeignete gewünschte Auslegung aufweist. Die gesamte Dimension der Sicherungen kann in der Größenordnung von 1/16 inch (1,59 mm) vorliegen und ist im Allgemeinen quadratisch in der Form oder weist rechteckige Dimensionen auf. Die Dicke des Trägermaterials oder der Sicherung kann in der Größenordnung von 1/64 inch (,40mm) vorliegen. In alternativen Ausführungsformen sind die Dimensionen der Sicherung nach Wunsch größer oder kleiner als die aufgelisteten Dimensionen und/oder dicker als die aufgelistete Dicke. In einer Ausführungsform liegt die Dicke der Trassen in der Größenordnung von 5 mils (,13mm).
  • Eine erste Schutzbeschichtung 180 ist auf der Oberseite 164 des Trägermaterials 162 angeordnet. Eine zweite Schutzbeschichtung 182, wie in 4B gezeigt, ist am Boden 166 des Trägermaterials 162 angeordnet. Die Beschichtungen 180 und 182 sind aus jedem der vorstehend erörterten Materialien hergestellt und stellen jeweils die hierin erörterten Vorteile bereit. Jede der hierin erörterten Sicherungen kann eine erste und zweite Schutzschicht aufweisen.
  • Unter Bezug auf 5A bis 5C ist jetzt eine alternative Ausführungsform der oberflächenmontierbaren Anwendung der vorliegenden Erfindung durch Sicherung 210 dargestellt. Die Sicherung 210 umfasst, wie dargestellt, einen einzelnen Masse- oder gemeinsamen Anschluss 242, der über getrennte Sicherungsverbindungen 234 und 236 zu den Ladungsanschlüssen 240 und 244 elektrisch verbunden wird.
  • Die Sicherung 210 umfasst ein isolierendes Trägermaterial 212. Das isolierende Trägermaterial 212 umfasst eine Oberseite 214, einen Boden 216, die Seiten 220 und 222, eine Vorderseite 226 und eine Rückenseite 218. Eine Sicherungsverbindung 234 ist auf der Oberseite 214 des Trägermaterials 212 angeordnet. Die Sicherungsverbindung 234 umfasst einen ersten leitenden Pfad 234a, der sich zum Ladungsanschluss 240 ausdehnt. Die Sicherungsverbindung 234 umfasst einen zweiten leitenden Pfad 234b, der sich zum Masse- oder gemeinsamen Anschluss 242 ausdehnt.
  • Die Sicherungsverbindung 236 ist auf dem Boden 216 des Trägermaterials 212 der Sicherung 210 angeordnet. Die Sicherungsverbindung 236 umfasst einen ersten leitenden Pfad 236a, der sich zum Ladungsanschluss 244 ausdehnt. Die Sicherungsverbindung 236 umfasst einen zweiten leitenden Pfad 236b, der sich zum Masse- oder gemeinsamen Anschluss 242 ausdehnt.
  • Ein Sicherungselement 250 ist auf der Sicherungsverbindung 234 angeordnet. Ein Sicherungselement 252 ist auf der Sicherungsverbindung 236 angeordnet. Die Sicherungsverbindungen 234 und 236 sind an dem Trägermaterial 212 über eine der vorstehend erörterten Ausführungsformen angebracht. Gleichermaßen sind die Sicherungselemente 250 und 252 gemäß einer hierin erörterten Ausführungsform hergestellt. Die Sicherungselemente 250 und 252 können, wie auch die Sicherungsverbindungen 234 und 236, gleich oder verschieden eingestuft sein. Die Sicherungsverbindungen sind zur thermischen Entkopplung in drei Dimensionen voneinander getrennt. Die nicht symmetrische Anordnung zwischen den Sicherungsverbindungen 234 und 236 macht die Sicherung 210 ebenfalls für verschiedene Stromnennwerte gut geeignet, weil die Sicherung 210 nur schwer unsachgemäß montiert werden kann.
  • Wie in den 5A bis 5C gezeigt, sind drei der vier Ecken des Trägermaterials 212 über die Anschlüsse 240, 242 und 244 metallisiert. Aus vorstehend erörterten Gründen, wird in einer bevorzugten Ausführungsform ein Dummy-Anschluss bereitgestellt. Wie weiter illustriert, dehnt sich jeder der Anschlüsse um Teile von drei verschiedenen Seiten des Trägermaterials 212 aus. Die Anschlüsse 240 bis 246 können jeweils mit mehreren leitenden Schichten, wie beispielsweise mehreren Kupferschichten, Nickel, Silber, Gold oder Blei-Zinn Schichten, wie die Anschlüsse jeder anderen hier erörterten Sicherung, beschichtet sein.
  • Die Sicherung 210 schützt mehrere Ladungsleitungen, die zu einem einzelnen Masse- oder gemeinsamen Anschluss führen. Es sollte klar sein, dass es ebenfalls möglich ist zwei Trägermaterialien 212 bereitzustellen, die eine eingelegte interne Metallschicht aufweisen, die es ermöglicht drei oder mehr Ladungsanschlüsse schmelzbar mit einem einzelnen Masse- oder gemeinsamen Anschluss 242 zu verbinden. Die Sicherung 210 schützt Mehrfach-Ladungsvorrichtungen, die eine gemeinsame Negation oder einen Masseleiter aufweisen.
  • Unter Bezug auf die 6A und 6C wird jetzt eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Sicherung 260 illustriert. In jeder der bevorzugten Ausführungsformen werden die Sicherungsverbindungen und Sicherungselemente durch die Anordnung an gegenüberliegenden Seiten des isolierenden Trägermaterials thermisch voneinander isoliert. Wie hierin beschrieben, können die Sicherungsverbindungen und Sicherungselemente durch mehrere Trägermaterialien getrennt werden, beispielsweise, wenn drei oder mehr Sicherungsverbindungen in einer X-Y oder planaren Richtung bereitgestellt sind. Die Sicherung 260 illustriert andererseits eine alternative Ausführungsform, bei der mehrere Sicherungsverbindungen 284 und 286 mit jeweils einem Sicherungselement 300 und 302 auf der gleichen Fläche 264 des Trägermaterials 262 der Sicherung 260 angeordnet sind. Es ist möglich, dass eine planare Trennung zwischen den Sicherungsverbindungen 184 und 186 ausgeführt werden kann, groß genug, um beide Einsätze auf der gleichen Fläche des Trägermaterials bereitzustellen. Deshalb wird in Erwägung gezogen mehrere Sicherungsverbindungen auf mehreren Flächen anzuordnen, um beispielsweise vier vollständige Sicherungsverbindungen in einer Vorrichtung bereitzustellen.
  • Die Sicherung 260 umfasst, wie erwähnt, ein Trägermaterial 262. Das Trägermaterial 262 umfasst eine Oberseite 264, einen Boden 266, die Seiten 270 und 272, eine Vorderseite 276 und eine Rückseite 268. Wie erörtert, sind die Sicherungsverbindungen 284 und 286 auf der gleichen Oberseite 264 der Sicherung 260 angeordnet. Die Sicherungsverbindungen 284 und 286 und deren entsprechende Sicherungselemente 300 und 302 sind, nach Wunsch, gleich oder verschieden eingestuft. Die Sicherungsverbindungen und Sicherungselemente sind über eine der vorstehend erörterten Methoden angelegt und umfassen eines der hierin offenbarten verschiedenen Materialien.
  • Die Sicherungsverbindung 284 umfasst einen leitenden Pfad 284a, der sich zum Anschluss 290 ausdehnt. Ein leitender Pfad 284b von Sicherungsverbindung 284 dehnt sich zu Anschluss 292 aus. Gleichermaßen dehnt sich ein leitender Pfad 286a von Sicherungsverbindung 286 zu Anschluss 294 aus, während der leitende Pfad 286b von Sicherungsverbindung 286 sich zu Anschluss 296 ausdehnt. Die Anschlüsse 290 bis 296 dehnen sich jeweils, wie in den 6A und 6C gezeigt, entlang dreier Seiten des Trägermaterials 262 aus. 6B illustriert ferner, dass die Anschlüsse, wie vorstehend erörtert, mit mehreren leitenden Schichten beschichtet sein können.
  • Da die Sicherung 260 relativ symmetrisch ist, sollten die Oberflächenspannungskräfte, die während des Lötens entstehen, ausgeglichen werden, was die Montage der Sicherung 260 auf eine Basis-PCB zu einem Prozess macht, der zumindest etwas selbst-abgleichend ist. Die Sicherung ist, beispielsweise wenn Sicherungsverbindungen mit verschiedenen Stromnennwerten bereitgestellt werden, alternativ nicht symmetrisch konfiguriert.
  • Eine Schutzbeschichtung 298 wird über die Sicherungselemente und Sicherungsverbindungen aufgebracht. Die Sicherungsverbindungen und Sicherungselemente sind deshalb in 6A als Phantom gezeigt. Die Schutzbeschichtung 298 kann von einem beliebigen der vorstehend erörterten Typen sein. Weiterhin beinhaltet die Sicherung 260 Markierungs- oder Markenzeichen 304, die jegliche geeignete Information umfassen, beispielsweise Information zum Nennwert der Sicherung, Informationen des Herstellers und ähnliches. Jede der hierin erörterten Ausführungsformen kann Zeichen 304 aufweisen.
  • Es sollte verstanden werden, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen an den gegenwärtigen hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen für den Fachmann offensichtlich sind. Derartige Veränderungen und Modifikationen können ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen und ohne deren beabsichtigte Vorteile zu mindern ausgeführt werden. Es ist deshalb vorgesehen, dass derartige Veränderungen und Modifikationen durch die angefügten Ansprüche abgedeckt sind.

Claims (29)

  1. Oberflächenmontierbare Sicherung umfassend: ein isolierendes Trägermaterial; einen ersten auf dem Trägermaterial befestigten Anschluss; einen zweiten auf dem Trägermaterial befestigten Anschluss; einen dritten auf dem Trägermaterial befestigten Anschluss; eine erste Sicherungsverbindung, die mit dem ersten und zweiten Anschluss elektrisch verbunden ist; und eine zweite Sicherungsverbindung, die mit dem dritten Anschluss elektrisch verbunden ist.
  2. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die erste Sicherungsverbindung an einer ersten Seite des Trägermaterials angeordnet ist und die zweite Sicherungsverbindung an einer zweiten Seite des Trägermaterials angeordnet ist.
  3. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin mindestens eine Mehrheit des ersten Anschluss und mindestens eine Mehrheit des zweiten Anschluss auf einer ersten Seite des Trägermaterials und mindestens eine Mehrheit des dritten Anschluss auf einer zweiten Seite des Trägermaterials lokalisiert ist.
  4. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin sich mindestens einer der Anschlüsse entlang mehrerer Seiten des Trägermaterials ausdehnt.
  5. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin sich mindestens einer der Anschlüsse entlang gegenüberliegender Seiten des Trägermaterials ausdehnt.
  6. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die Sicherungsverbindungen verschiedene Stromnennwerte aufweisen.
  7. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die Sicherungsverbindungen ungefähr die gleichen Stromnennwerte aufweisen.
  8. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, welche einen vierten Anschluss umfasst, welcher mit der zweiten Sicherungsverbindung und dem dritten Anschluss elektrisch verbunden ist.
  9. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die zweite Sicherungsverbindung gemeinsam mit einem der ersten und zweiten Anschlüsse verbunden ist.
  10. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin mindestens ein zusätzlicher Teil des isolierenden Trägermaterials zu Zwecken der Lötbarkeit oder Herstellbarkeit metallisiert ist.
  11. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin das isolierende Trägermaterial hergestellt ist aus einem Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: FR-4, Epoxidharz, Keramik, Harz-beschichtete Folie, Teflon, Polyimide und Glas.
  12. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin mindestens einer der Anschlüsse und die Sicherungsverbindung aus Kupfer ist.
  13. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin mindestens eine der Sicherungsverbindungen ein Sicherungselement umfasst, das eine Stelle bereitstellt, an der sich die Sicherungsverbindung bei einer Überstrombedingung öffnet.
  14. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 13, worin die Sicherungsverbindung eine Vielzahl von Metallen umfasst.
  15. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die Anschlüsse und Sicherungsverbindungen auf das Trägermaterial über ein Verfahren ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: Einkleben und Anhaftung angebracht werden.
  16. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin mindestens eine der Sicherungsverbindungen mit einer Schutzbeschichtung bedeckt ist.
  17. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die erste und zweite Sicherungsverbindung im Bezug zueinander in einer Anordnung lokalisiert sind ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: (i) einer im Wesentlichen parallelen und symmetrischen Anordnung; (ii) einer X-förmigen Anordnung; (iii) einer kreuzförmigen Anordnung; (iv) einer nicht symmetrischen Anordnung und; (v) einer gewundenen Anordnung; und (vi) einer versetzten Ausrichtung.
  18. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die erste und zweite Sicherungsverbindung an drei Ecken und einer Seite des Trägermaterials enden.
  19. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 18, worin eine vierte Ecke des Trägermaterials ebenfalls für die Herstellbarkeit und Lötbarkeit metallisiert ist.
  20. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die erste Sicherungsverbindung an der ersten und zweiten Ecke des Trägermaterials endet und die zweite Sicherungsverbindung an der dritten und vierten Ecke des Trägermaterials endet.
  21. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, welche ein erstes und zweites Trägermaterial umfasst, die eine dritte Sicherungsverbindung umschließen.
  22. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 21, worin die erste und zweite Sicherungsverbindung jeweils an verschiedenen Ecken des Trägermaterials enden und die dritte Sicherungsverbindung an getrennten Seiten des Trägermaterials endet.
  23. Oberflächenmontierbare Sicherung nach Anspruch 1, worin die erste und zweite Sicherungsverbindung auf der gleichen Seite des Trägermaterials lokalisiert sind.
  24. Verfahren zur Bereitstellung eines Schaltungsschutzes, die Schritte umfassend: Anordnen mehrerer oberflächenmontierter Sicherungsverbindungen auf ein einzelnes isolierendes Trägermaterial; und Beabstanden der Sicherungsverbindungen, um eine thermische Kopplung der Sicherungsverbindungen zu minimieren.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Beabstanden der Sicherungsverbindungen mindestens eines umfasst aus: Lokalisieren der Sicherungsverbindungen auf verschiedenen Seiten des Trägermaterials und Versetzen der Sicherungselemente entlang einer durch das Trägermaterial definierten Ebene.
  26. Verfahren zur Bereitstellung eines Schaltungsschutzes, die Schritte umfassend: Anordnen verschieden eingestufter oberflächenmontierter Sicherungsverbindungen auf ein einzelnes isolierendes Trägermaterial; und Konfigurieren unterschiedlicher Anschlüsse, welche mit den Sicherungsverbindungen elektrisch verbunden sind, um eine unsachgemäße Montage der Anschlüsse zu verhindern.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei ein unterschiedliches Konfigurierung der Anschlüsse umfasst, Ausdehnen der Anschlüsse, die mit einer Ersten einer der Sicherungsverbindungen in Verbindung stehen, auf verschiedene Ecken des Trägermaterials und ein Ausdehnen der Anschlüsse, die mit einer Zweiten einer der Sicherungsverbindungen in Verbindung stehen, auf eine Seite des Trägermaterials und entweder auf (i) eine andere Seite des Trägermaterials oder (ii) eine andere Ecke des Trägermaterials.
  28. Verfahren zur Bereitstellung eines Schaltungsschutzes, die Schritte umfassend: Anordnen mehrerer Anschlüsse auf einem isolierenden Trägermaterial; Elektrisches Verbinden einer Vielzahl von oberflächenmontierten Sicherungsverbindungen zu den Anschlüssen; und Metallisieren von mindestens einem zusätzlichen Teil des Trägermaterials, um (i) die Lötbarkeit zu erhöhen; (ii) die Herstellbarkeit zu vereinfachen oder (iii) beides.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, welches Ausdehnen von mindestens einem der Anschlüsse zu einer zusätzlichen Seite des Trägermaterials umfasst, um das diagnostische Testen einer der Sicherungsverbindungen zu unterstützen.
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