DE102006000193A1 - Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug hat eine erste Schiene (11), die an einem Fahrzeugboden (F) befestigt ist, eine zweite Schiene (12), die bei einem Fahrzeugsitz (S) befestigt ist, einen ersten Rollkörper (16), einen zweiten Rollkörper (17), eine Gewindewelle (41), die eine Wellenachse (O1) hat, eine Getriebebox (46), die ein Getriebegehäuse (47) und eine Stützhalterung (48) und eine Platte (49) hat, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhalterung einen Haupteinheitsabschnitt (48a) und verlängerte Abschnitte (48b) hat, wobei der Haupteinheitsabschnitt mit einer oberen Endfläche von jedem der zweiten Seitenwandabschnitte und einer oberen Endfläche des Abdeckabschnitts und jedem eingreift, und jeder der verlängerten Abschnitte sich nach außen in einer Breitenrichtung davon von dem Haupteinheitsabschnitt erstreckt und mit einer oberen Endfläche des Basisendabschnitts von jedem der zweiten gefalteten Wandabschnitte eingreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Wie in JP 2001-239861A und JP 2002-192996A offenbart ist, wurden verschiedene Typen von motorbetriebenen Sitzverstellvorrichtungen für ein Fahrzeug vorgeschlagen, die eine Position eines Fahrzeugsitzes relativ zu dem Fahrzeugboden einstellen durch Bewegen einer oberen Schiene, um relativ zu der unteren Schiene zu gleiten, mittels einer Kraft, die durch eine elektrische Antriebsquelle erzeugt wird. 5 zeigt eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel der motorbetriebenen Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug zeigt. Wie in 5 gezeigt ist, hat die motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung eine untere Schiene 81, eine obere Schiene 82, ein Buchsen- bzw. Mutterelement 83, eine Gewindewelle 84 und eine Getriebebox 85. Im Speziellen ist die untere Schiene 81 an dem Fahrzeugboden befestigt, und die obere Schiene 82 stützt den Fahrzeugsitz in einer Art und Weise ab, wo sie durch die untere Schiene 81 abgestützt ist, um gleitbar zu sein. Das Mutterelement 83 ist an der unteren Schiene 81 befestigt, die Gewindewelle 84 ist in das Mutterelement 83 eingeschraubt, und die Getriebebox 85 ist an der oberen Schiene 82 bei einem vorderen Ende von ihr befestigt, um Rotationen zu übertragen, die durch die elektrische Antriebsquelle erzeugt werden.
  • Die Getriebebox 85 hat ein Getriebegehäuse 86, das aus Harz gemacht ist, eine Stützhalterung 87 und eine Platte 88, die aus Metallplatten gemacht sind, um das Getriebegehäuse 86 zu halten. In einem Getriebegehäuse 86 der Getriebebox 85, sind eine Schnecke 91, die bei der elektrischen Antriebsquelle vorgesehen ist, und ein Schraubenrad (Schneckenrad) 92 untergebracht, das aus Harz gemacht ist und an einem oberen Endabschnitt der Gewindewelle 84 befestigt ist, um mit der Schnecke 91 einzugreifen.
  • Das Schraubrad 92 ist an der Gewindewelle 84 innerhalb der Getriebebox in einer Art und Weise befestigt, bei der es sandwichartig zwischen einer Distanzscheibe 93 und einer Mutter 94 angeordnet ist. Die Distanzscheibe 93 ist aus Metall gemacht, um mit der Gewindewelle 84 einzugreifen, und die Mutter 94 ist an dem Bolzenabschnitt 84a der Gewindewelle 84 befestigt, die vorgesehen ist, um durch die Getriebebox 85 hindurchzugehen.
  • Die Getriebebox 85 ist an der oberen Schiene 82 in einer Art und Weise befestigt, bei der eine Stützhalterung 87 mit einer vorderen Endfläche der oberen Schiene 82 eingreift, und mehrere Befestigungsabschnitte 87a der Stützhalterung 87 sind an der oberen Schiene 82 durch Nieten 95 befestigt. Die Befestigungsabschnitte 87a sind ausgebildet, um sich in die Seite der oberen Schiene 82 zu erstrecken, und nur ein Befestigungsabschnitt 87a ist in 5 dargestellt.
  • In diesem Aufbau, wenn die Gewindewelle 84, an der das Schraubrad 92 vorgesehen ist, durch Drehen der Schnecke 91 mittels der elektrischen Antriebsquelle gedreht wird, wird die Gewindewelle 84 in einer Axialrichtung von ihr relativ zu dem Mutterelement 83 bewegt, das an der unteren Schiene 81 befestigt ist, und als eine Folge gleitet die obere Schiene 82 relativ zu der unteren Schiene 81, so dass die Position des Fahrzeugsitzes relativ zu dem Fahrzeugboden F eingestellt wird.
  • Ein Zustand, bei dem die obere Schiene 82 durch die untere Schiene 81 abgestützt ist, wird gemäß 6 erklärt. 6 zeigt einen Querschnitt der motorbetriebenen Sitzverstellvorrichtung, die in 5 dargestellt ist entlang der Linie VI-VI. Der Einfachheit halber sind die Gewindewelle 84 (Bolzenabschnitt 84a) und die Mutter 94, die an der Gewindewelle 84 befestigt ist, auch in 6 dargestellt. Wie in 6 gezeigt ist, hat die untere Schiene einen Bodenabschnitt 81a, zwei erste Seitenwandabschnitte 81b, von denen jeder sich nach oben von jedem Ende des Bodenabschnitts 81a erstreckt, und zwei erste gefaltete Wandabschnitte 81c, von denen sich jeder nach innen von jedem oberen Ende der ersten Seitenwandabschnitte 81b erstreckt, und weiter nach unten erstreckt zu einem Basisende des ersten Seitenwandabschnitts 81b hin. Desweiteren ist ein Harzschuh 96 bei jedem Endabschnitt der ersten gefalteten Wandabschnitte 81c befestigt, um sich innerhalb der Gesamtlänge in einer Längsrichtung von diesen zu erstrecken.
  • Andererseits hat die obere Schiene 82 einen Abdeckabschnitt 82a, ein Paar zweiter Seitenwandabschnitte 82b und ein Paar zweiter gefalteter Wandabschnitte 82c. Im Speziellen erstreckt sich der zweite Seitenwandabschnitt 82b nach unten von jedem Endabschnitt in einer Breitenrichtung des Abdeckabschnitts 82a, und der zweite gefaltete Wandabschnitt 82c erstreckt sich nach außen und erstreckt sich weiter nach oben, um durch den ersten Seitenwandabschnitt 81b und den ersten gefalteten Wandabschnitt 81c umgeben zu sein.
  • In einer Art und Weise, bei der der Harzschuh 96 an dem zweiten gefalteten Wandabschnitt 82c der oberen Schiene 82 befestigt ist, wird die obere Schiene 82 an den Rollen 97 abgestützt, die zwischen dem zweiten gefalteten Wandabschnitt 82c und dem Bodenabschnitt 81a der unteren Schiene 81 vorgesehen sind. Somit wird die obere Schiene 82 abgestützt, um gleitbar relativ zu der unteren Schiene 81 in einer Art und Weise zu sein, bei der die Rollen 97 zwischen der oberen Schiene 82 und der unteren Schiene 81 gedreht werden, und der zweite gefaltete Wandabschnitt 82c durch den Harzschuh 96 geführt wird.
  • In solch einem Aufbau, um ein Eingreifen mit der unteren Schiene 81 zu vermeiden, muss die Abstützhalterung 87 ausgebildet sein, um einen Raum vorzusehen, z. B. für den Harzschuh 96.
  • Somit greift die Stützhalterung 87 mit einer oberen Endfläche des Abdeckabschnitts 82a der oberen Schiene 82 und mit einem oberen Teil einer oberen Endfläche des zweiten Seitenwandabschnitts 82b ein, und die obere Schiene 82 ist nicht nach unten verlängert, um mit einem unteren Teil des zweiten Seitenwandabschnitts 82b einzugreifen.
  • Somit, wenn eine Stoßlast auf die obere Schiene 82 und die Stützhalterung 87 (Getriebebox 85) aufgebracht wird, verformt sich die Stützhalterung 87 oder dergleichen aufgrund der Last intensiv, die auf die Eingreiffläche (Lastübertragungsfläche) aufgebracht wird, und die ungleichmäßig bei der oberen Schiene 82 verteilt wird, und als eine Folge kann der Fahrzeugsitz verschoben werden.
  • Insbesondere weil die Stützhalterung 87 (Getriebebox 85) mit der oberen Schiene 82 bei dem oberen Abschnitt von ihr relativ zu der Gewindewelle 84 eingreift, die durch die Stützhalterung 87 hindurchgeht, wird die Last intensiv auf die Eingreiffläche (Lastübertragungsfläche) aufgebracht, und die Stützhalterung 87 wird nach unten gebogen, und als eine Folge kann sich der Fahrzeugsitz verschieben.
  • Somit existiert ein Bedarf, eine motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug vorzusehen, die die Wahrscheinlichkeit von Positionsverschiebungen des Fahrzeugsitzes aufgrund einer Stoßlast verringert.
  • In dieser Beschreibung bedeutet „Vertikalrichtung" nicht genau die Vertikalrichtung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug eine erste Schiene (11), die an einem Fahrzeugboden (F) befestigt ist, und die einen Bodenabschnitt (21), ein Paar erster Seitenwandabschnitte (22) und ein Paar erster gefalteter Wandabschnitte (23) hat, wobei sich der erste Seitenwandabschnitt nach oben von jedem Ende des Bodenabschnitts in einer Breitenrichtung von diesem erstreckt, wobei sich der erste gefaltete Wandabschnitt nach innen von jedem oberen Ende der ersten Seitenwandabschnitte erstreckt und sich weiter nach unten zu jedem Basisende der ersten Seitenwandabschnitte hin erstreckt; eine zweite Schiene (12), die bei einem Fahrzeugsitz (S) befestigt ist, und die einen Abdeckabschnitt (31), ein Paar zweiter Seitenwandabschnitte (32) und ein Paar zweiter gefalteter Wandabschnitte (33) hat, wobei der zweite Seitenwandabschnitt sich nach unten von jedem Ende des Abdeckabschnitts in einer Breitenrichtung von diesen erstreckt, und wobei sich der zweite gefaltete Wandabschnitt nach außen in einer Breitenrichtung davon von jedem unteren Ende der zweiten Seitenwandabschnitte erstreckt, und sich weiter nach oben erstreckt, um durch den ersten Seitenwandabschnitt und den ersten gefalteten Wandabschnitt umgeben zu sein; einen ersten Rollkörper (16), der zwischen dem Bodenabschnitt und dem zweiten gefalteten Wandabschnitt vorgesehen ist, um die zweite Schiene abzustützen, um gleitbar relativ zu der ersten Schiene zu sein; einen zweiten Rollkörper (17), der zwischen dem ersten gefalteten Wandabschnitt und dem zweiten gefalteten Wandabschnitt vorgesehen ist, um die zweite Schiene abzustützen, um gleitbar relativ zu der ersten Schiene zu sein; eine Gewindewelle (41), die eine Wellenachse (O1) hat, und die sich in einer Längsrichtung der zweiten Schiene zwischen den zweiten Wandabschnitten bei einer halben Höhe von diesen erstreckt und mit einem Nutelement (36) eingreift, das an der ersten Schiene befestigt ist; und eine Getriebebox (46), die an einem vorderen Ende der zweiten Schiene befestigt ist und die Gewindewelle abstützt, um drehbar zu sein, um Rotationen von einer elektrischen Antriebsquelle (13) zu der Gewindewelle zu übertragen, wobei die Gewindewelle relativ zu dem Mutterelement gedreht wird, um die zweite Schiene zu bewegen, um relativ zu der ersten Schiene zu gleiten, wobei die Getriebebox ein Getriebegehäuse (47) und eine Stützhalterung (48) und eine Platte (49) hat, wobei das Getriebegehäuse zwischen der Stützhalterung und der Platte sandwichartig angeordnet ist, wobei die Stützhalterung an einem oberen Ende der zweiten Schiene in einer Art und Weise befestigt ist, bei der die Stützhalterung mit der oberen Endfläche der zweiten Schiene eingreift, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhalterung einen Haupteinheitsabschnitt (48a), der mit einer oberen Endfläche von jedem der zweiten Seitenwandabschnitte und einer oberen Endfläche des Abdeckabschnitts eingreift; und verlängerte Abschnitte (48b) hat, von denen sich jeder nach außen in einer Breitenrichtung davon von dem Haupteinheitsabschnitt erstreckt und mit einer oberen Endfläche des Basisendabschnitts von jedem der zweiten gefalteten Wandabschnitte eingreift.
  • Das Vorangegangene und zusätzliche Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher von der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht darstellt, die eine motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung 1 der Ausführungsform zeigt.
  • 2 eine Seitenansicht ist, die einen Teil der motorbetriebenen Sitzverstellvorrichtung zeigt;
  • 3A einen Querschnitt zeigt, der eine vergrößerte motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung zeigt, die in 2 dargestellt ist;
  • 3B einen Querschnitt der motorbetriebenen Sitzverstellvorrichtung, die in 3A gezeigt ist, entlang einer Linie IIIB-IIIB darstellt;
  • 4 eine Vorderansicht ist, die eine Stützhalterung zeigt;
  • 5 eine Längsschnittansicht ist, die eine bekannte motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung zeigt; und
  • 6 einen Querschnitt der bekannten motorbetriebenen Sitzverstellvorrichtung, die in 5 gezeigt ist, entlang einer Linie VI-VI darstellt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug an einem Vordersitz eines Fahrzeugs, wie einem Automobil, montiert ist, wird in Übereinstimmung mit den beigefügten Zeichnungen erklärt. In dieser Ausführungsform sind Richtungen, wie eine vorne-hinten-Richtung, eine rechts-links-Richtung und eine vertikale Richtung relativ zu dem Fahrzeugsitz festgelegt.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der Ausführungsform zeigt. 2 ist eine Seitenansicht, die einen Teil der motorbetriebenen Sitzverstellvorrichtung 1 zeigt, 3A stellt einen Querschnitt dar, der eine vergrößerte motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung 1 zeigt, die in 2 dargestellt ist, 3B stellt einen Querschnitt der motorbetriebenen Sitzverstellvorrichtung 1, die in 3A gezeigt ist, entlang einer Linie IIIB-IIIB dar. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, hat die motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung 1 hauptsächlich eine untere Schiene 11, die als eine erste Schiene dient, eine obere Schiene 12, die als eine zweite Schiene dient, und einen Antriebsmechanismus 13, der als eine elektrische Antriebsquelle dient.
  • Die untere Schiene 11, die in einer länglichen Form ausgebildet ist, um sich in einer Vorderendrichtung zu erstrecken, hat einen Bodenabschnitt 21, ein Paar erster Seitenwandabschnitte 22 und ein Paar erster gefalteter Wandabschnitte 23. Im Speziellen erstreckt sich der erste Seitenwandabschnitt 22 in einer Richtung nach oben von jedem Ende in Breitenrichtung des Bodenabschnitts 21 (rechts-links-Richtung), und der erste gefaltete Wandabschnitt 23 erstreckt sich nach innen von jedem oberen Ende der ersten Seitenwandabschnitte 22 und erstreckt sich weiter nach unten zu einem Basisende des ersten Seitenwandabschnitts 22 hin.
  • Bei jedem Ende der unteren Schiene 11 in ihrer vorne-hinten-Richtung ist eine Halterung 24 durch Nieten 25 bei dem Bodenabschnitt 21 der unteren Schiene 11 befestigt. Die untere Schiene 11 ist an einem Fahrzeugboden F durch diese Halterungen 24 befestigt, die bei dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der unteren Schiene 11 vorgesehen sind.
  • Die obere Schiene, die in einer länglichen Form ausgebildet ist, um sich in einer vorne-hinten-Richtung zu erstrecken, hat einen Abdeckabschnitt 31, ein Paar zweiter Seitenwandabschnitte 32 und ein Paar zweiter gefalteter Wandabschnitte 33. Im Speziellen erstreckt sich der zweite Seitenwandabschnitt 32 nach unten von jedem Ende in Breitenrichtung des Abdeckabschnitts 31, und der zweite gefaltete Wandabschnitt 33 erstreckt sich nach außen in einer Breitenrichtung davon von jedem unteren Ende des zweiten Seitenwandabschnitts 32, und erstreckt sich weiter nach oben, um durch den ersten Seitenwandabschnitt 22 und den ersten gefalteten Wandabschnitt 23 umgeben zu sein.
  • Eine Halterung 34 ist bei dem Abdeckabschnitt 31 der oberen Schiene 12 durch Nieten 35 befestigt. Die obere Schiene 12 ist an einem Fahrzeugsitz S durch die Halterung 34 befestigt.
  • Wie in 3b gezeigt ist, ist die obere Schiene 12 durch die untere Schiene 11, um in einer vorne-hinten-Richtung relativ zu der unteren Schiene 11 zu gleiten, durch ein Paar Gleitelemente 14 abgestützt, von denen jedes innerhalb in einem Raum untergebracht ist, der zwischen einer Innenwandfläche der ersten Seitenwandabschnitte 22 und einer Außenwandfläche des zweiten gefalteten Wandabschnitts 33 ausgebildet ist.
  • Im Speziellen hat jedes der Gleitelemente 14 einen Halter 15, der aus Harz gemacht ist, um eine Außenwandfläche einzuschließen, die in Übereinstimmung mit einer Innenwandfläche der unteren Schiene 11 ausgebildet ist. Mehrere Rollen 16, die in einer Kreiszylinderform ausgebildet sind und als erste Rollkörper dienen, werden drehbar durch den Halter 15 in einer Art und Weise gehalten, bei der sie zwischen einer oberen Fläche des Bodenabschnitts 21 und einer unteren Fläche eines Basisendabschnitts 33A des zweiten gefalteten Wandabschnitts 33 positioniert sind.
  • Desweiteren werden mehrere Kugeln 17, die als zweite Rollkörper dienen, drehbar durch den Halter 15 in einer Art und Weise gehalten, bei der sie zwischen einer Innenwandfläche des ersten gefalteten Abschnitts 23 und einer Außenwandfläche des zweiten gefalteten Abschnitts 33 positioniert sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Gleitelemente 14 bei dem hinteren Bereich der unteren Schiene 11 vorgesehen, um eine Beeinträchtigung bzw. Störung mit den Elementen des Antriebsmechanismus 13 zu vermeiden. Jeder der Halter 15 hält eine Rolle 16 und zwei Kugeln 17 bei einem vorderen Ende der unteren Schiene, und eine weitere Rolle 16 und zwei Kugeln 17 bei einem hinteren Ende der unteren Schiene.
  • In diesem Aufbau wird die obere Schiene 12 durch die untere Schiene 11 abgestützt, um gleitbar in einer Art und Weise zu sein, bei der die Rollen 16 und die Kugeln 17 zwischen der oberen Schiene 12 und der unteren Schiene 11 gedreht werden, und die Halter 15 werden durch die Innenwandfläche der unteren Schiene 11 geführt.
  • Der Antriebsmechanismus 13 besteht aus einem Mutterelement 36, einer Schrauben- bzw. Gewindewelle 41 und einer Getriebebox 46. Das Mutterelement 36 ist an dem Bodenabschnitt 21 der unteren Schiene 11 durch Nuten 38 zusammen mit einer Halterung 37 befestigt. In anderen Worten gesagt, ist das Mutterelement 36 annährend würfelförmig ausgebildet und hat einen vorstehenden Abschnitt 36a an einer Fläche, die der unteren Schiene 11 gegenüberliegt.
  • Desweiteren ist bei dem Bodenabschnitt 21 der unteren Schiene 11 ein Eingreifloch 21a ausgebildet, in das der vorstehende Abschnitt 36a des Mutterelements 36 eingreift. Die Halterung 37 hat eine Eingreifwand 37a und Flanschabschnitte 37b. Im Speziellen ist die Eingreifwand 37a, an der das Mutterelement 36 angepasst ist, in einer annährend umgekehrten U-Form ausgebildet, und der Flanschabschnitt 37b ist bei jedem Ende der Eingreifwand 37a ausgebildet, und ein Flanschabschnitt 37b, der bei einem vorderen Bereich ausgebildet ist, erstreckt sich in eine Richtung nach vorne, und der andere Flanschabschnitt 37b, der bei einem hinteren Bereich ausgebildet ist, erstreckt sich in eine Richtung nach hinten.
  • Das Mutterelement 36 ist bei der unteren Schiene 11 positioniert und wird durch die untere Schiene 11 in einer Art und Weise gehalten, bei der sein vorstehender Abschnitt 36a in das Eingreifloch 21a eingepasst ist. Das Mutterelement 36 ist an der unteren Schiene 11 in einer Art und Weise befestigt, bei der jeder der Flanschabschnitte 37 durch die Niet 38 befestigt ist.
  • Das Mutterelement 36 hat einen Gewindeabschnitt (Innengewinde) 36b, der durch das Mutterelement 36 in einer Richtung von vorne nach hinten von diesem hindurch geht. An sowohl der vorderen als auch der hinteren Wand der Eingreifwand 37a ist ein Durchgangsloch 37c ausgebildet, um koaxial mit dem Gewindeabschnitt 36b zu sein.
  • Die Gewindewelle 41 erstreckt sich in einer Längsrichtung der oberen Schiene 12 ungefähr innerhalb ihrer gesamten Länge, um durch die Halterung 37 (Durchgangsloch 37c) hindurch zu gehen, die eine Toleranz bzw. Zugabe hat, in einer Art und Weise, bei der ein Gewindeabschnitt (Außengewinde) 41a der Gewindewelle 41 mit dem Gewindeabschnitt 36b des Mutterelements 36 eingreift. Wie in 3 gezeigt ist, hat die Gewindewelle 41 eine Wellenachse O1, die bei der Gewindewelle 41 festgelegt ist, um sich in einer Längsrichtung der oberen Schiene 12 zwischen den zweiten Seitenwandabschnitten 32 bei einer halben Höhe von diesen zu erstrecken. Ein vorderer Endabschnitt der Gewindewelle 41 steht von einem vorderen Ende 12a der oberen Schiene 12 hervor.
  • Wie in 3A gezeigt ist, sind bei dem vorderen Endabschnitt der Gewindewelle 41, ein gezahnter Gewindeabschnitt 41c und ein Bolzenabschnitt 41d ausgebildet. Im Speziellen hat der gezahnte Wellenabschnitt 41c einen Durchmesser, der durch einen Stufenabschnitt 41b kleiner ist als ein anderer Teil der Gewindewelle 41, und der Bolzenabschnitt 41d ist bei dem vorderen Ende des gezahnten Wellenabschnitts 41c ausgebildet.
  • Der vordere Endabschnitt der Gewindewelle 41 geht durch eine Distanzscheibe 42 und ein Schraubrad (Schneckenrad) 43 hindurch. Die Distanzscheibe ist aus Metall gemacht, und das Schraubrad (Schneckenrad bzw. Zahnrad) 43 ist aus Harz gemacht und ausgebildet, um mit dem gezahnten Wellenabschnitt 41c zahn-einzugreifen bzw. einzugreifen. Das Schraubrad 43 ist in seiner Axialrichtung in einer Art und Weise positioniert, bei der es zwischen der Distanzscheibe 42, die mit dem Stufenabschnitt 41b eingreift, und der Mutter 44 gehalten wird, an die der Bolzenabschnitt 41d angeschraubt ist.
  • Ein Ende des Schraubrads 43, das mit der Distanzscheibe 42 eingreift, bildet einen Wellenabschnitt 43a aus, der in einer Kreiszylinderform ausgebildet ist. Ein Außendurchmesser der Distanzscheibe 42 ist so eingestellt, dass er größer ist, als der des Wellenabschnitts 43a, um mit einer gesamten Endfläche des Schraubrads 43 (Wellenabschnitt 43a) einzugreifen.
  • Die Getriebebox 46, die an dem vorderen Ende 12a der oberen Schiene 12 befestigt ist, hat ein Getriebegehäuse 47, eine Stützhalterung 48 und eine Platte 49. Im Speziellen ist das Getriebegehäuse 47 aus Harz gemacht und wird zwischen der Stützhalterung 48 und der Platte 49 gehalten, von denen jedes aus einer Metallplatte gemacht ist.
  • Die Getriebebox 46 beherbergt das Schraubrad 43 und eine Schnecke 50, die mit dem Schraubrad 43 eingreift. Die Schnecke 50 ist bei dem Elektromotor vorgesehen, der als eine elektrische Antriebsquelle dient, und die Schnecke 50 und das Schraubrad 43 bilden ein Reduzierelement. Somit wird die Antriebskraft, die durch den Elektromotor erzeugt wird, zu der Gewindewelle 41 innerhalb der Getriebewelle 46 durch das Schraubrad 43 übertragen.
  • Wie in 3B gezeigt ist, ist die Stützhalterung 48 ausgebildet, um mit der vorderen Endfläche der oberen Schiene 12 einzugreifen, wobei eine Störung bzw. Beeinträchtigung der unteren Schiene 11 vermieden wird. Im Speziellen hat die Stützhalterung 48 einen Haupteinheitsabschnitt 48a und verlängerte Abschnitte 48b. Der Haupteinheitsabschnitt 48a greift mit einer vorderen Endfläche 32a (obere Endfläche) von jedem der zweiten Seitenwandabschnitte 32 und mit einer vorderen Endfläche 31a (obere Endfläche) des Abdeckabschnitts 31 ein, und jeder der verlängerten Abschnitte 48b erstreckt sich nach außen bei dem unteren Abschnitt des Haupteinheitsabschnitts 48a in seiner Breitenrichtung und greift mit einer vorderen Endfläche (obere Endfläche des Basisendabschnitts) des Basisendabschnitts von jedem der zweiten gefalteten Wandabschnitte 33 ein.
  • An der Stützhalterung 48 sind mehrere (zwei) Befestigungsabschnitte 48c und ein Durchgangsloch 48d ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 48c erstreckt sich in die Seite der oberen Schiene 12, und die Gewindewelle 41 geht durch das Durchgangsloch 48d hindurch, wie in 1 gezeigt ist. Die Stützhalterung 48 greift mit der vorderen Endfläche der oberen Schiene 12 (dem Abdeckabschnitt 31, dem zweiten Seitenwandabschnitt 32 und dem Basisendabschnitt 33a in einer Art und Weise ein, bei der der vordere Endabschnitt der Gewindewelle 41 durch das Durchgangsloch 48d hindurchgeht, und die Stützhalterung ist an der oberen Schiene 12 durch eine Niet 51 befestigt. Der Stufenabschnitt 41b der Gewindewelle 41 ist bei einem vorderen Bereich relativ zu der Stützhalterung 48 gelegen, und somit ist die Distanzscheibe 42 in einer Axialrichtung davon bei einem vorderen Bereich relativ zu der Stützhalterung 48 gelegen.
  • Desweiteren, wie in 4 gezeigt ist, sind ein Buchsen- bzw. Mutterabschnitt 48e und Buchsen- bzw. Mutterabschnitte 48f an der Stützhalterung 48 ausgebildet. Der Mutterabschnitt 48e ist oben relativ zu dem Durchgangsloch 48d (Wellenachse O1) positioniert, und der Mutterabschnitt 48f ist unten relativ zu dem Durchgangsloch 48d (Wellenzentrum O1) positioniert.
  • Wie in 3A gezeigt ist, hat das Getriebegehäuse 47 einen ersten konkaven Abschnitt 47a, einen Lagerabschnitt 47b und einen zweiten konkaven Abschnitt 47c. Im Speziellen ist der erste konkave Abschnitt 47a in einer Kreisringform ausgebildet und beherbergt die Distanzscheibe, die eine Toleranz hat, der Lagerabschnitt 47 stützt den Wellenabschnitt 43a ab, um drehbar zu sein, und der zweite konkave Abschnitt 47c beherbergt das Schraubrad 43 und die Schnecke 50. Das Getriebegehäuse 47 beherbergt die Distanzscheibe 42 und das Schraubrad 43 und dergleichen, und greift mit der vorderen Endfläche der Stützhalterung 48 ein.
  • Ein Durchgangsloch 49a, durch das das Schraubrad 43 hindurch geht, das an dem gezahnten Wellenabschnitt 41c befestigt ist, ist an der Platte 49 ausgebildet. Die Platte 49 greift mit der vorderen Endfläche des Getriebegehäuses 47 in einer Art und Weise ein, bei der das Schraubrad 43 durch das Durchgangsloch 49a hindurch geht.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Getriebegehäuse 47 sandwichartig durch die Stützhalterung 48 und die Platte 49 in einer Art und Weise umgeben, bei der eine Schraube 52, die als ein Befestigungselement dient, durch die Platte 49 und das Getriebegehäuse 47 hindurch geht, und durch den Mutterabschnitt 48e der Stützhalterung 48 befestigt wird, und bei der ein Paar Schrauben 53, die auch als Befestigungselemente dienen, durch die Platte 49 und das Getriebegehäuse 47 hindurchgehen, und durch die Mutterabschnitte 48f befestigt werden. Wie in 3B gezeigt ist, ist die Schraube 52 oberhalb relativ zu der Wellenachse O1 der Gewindewelle 41 positioniert, und die Schrauben 53 sind unterhalb relativ zu der Wellenachse O1 der Gewindewelle 41 positioniert.
  • Der Wellenabschnitt 43a des Schraubrads 43, das an der Gewindewelle 41 (gezahnter Wellenabschnitt 41c) befestigt ist, wird durch den Lagerabschnitt 47b des Getriebegehäuses 47 abgestützt, um drehbar zu sein. In anderen Worten gesagt, wird die Gewindewelle 41 durch die Getriebebox 46 (Getriebegehäuse 47) abgestützt, die an dem vorderen Ende 12a der oberen Schiene 12 befestigt ist, um drehbar und nicht beweglich in einer Axialrichtung von ihr zu sein.
  • Weil ein Innendurchmesser des Durchgangslochs 48d festgelegt ist, um kleiner zu sein, als ein Außendurchmesser der Distanzscheibe 42, um die Steifigkeit der Stützhalterung 48 aufrecht zu erhalten, wird die Distanzscheibe 42 mit der Gewindewelle 41 (gezahnter Wellenabschnitt 41c) zusammengebaut, nachdem die Stützhalterung 48 an dem vorderen Ende 12a der oberen Schiene 12 befestigt worden ist, und dann wird dann das Getriebegehäuse 47 mit der oberen Schiene 12 zusammengebaut.
  • Während das Getriebegehäuse 47 und dergleichen mit der oberen Schiene 12 zusammengebaut werden, ist das Schraubrad 43, das durch das Durchgangsloch 49a hindurchgegangen ist, das an der Platte 49 ausgebildet ist, mit dem zweiten konkaven Abschnitt 47c zwischen der Distanzscheibe 42 und der Mutter 44 sandwichartig angeordnet, die an dem Bolzenabschnitt 41d befestigt ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist bei dem hinteren Ende der Halterung 37, die für ein Befestigen des Mutterelements 36 an der unteren Schiene 11 verwendet wird, ein Stopperelement 56 vorgesehen, das aus Metall gemacht ist, um in einer umgekehrten L-Form zu sein. Das Stopperelement 56 ist an der oberen Schiene 12 durch eine Mutter 58 und einen Bolzen bzw. Schraube 57 befestigt, die in die Mutter 58 eingeschraubt ist.
  • In diesem Aufbau, wenn die Schnecke 50 durch den Elektromotor gedreht wird, um die Gewindewelle 41 durch das Schraubrad 43 zu drehen, wird die Gewindewelle 41 in einer Axialrichtung von ihr relativ zu dem Mutterelement 36 bewegt, das an der unteren Schiene 11 befestigt ist, und als eine Folge wird die obere Schiene 12 bewegt, um an der unteren Schiene 11 zu gleiten, um die Position des Fahrzeugsitzes S relativ zu dem Fahrzeugboden F einzustellen. Wenn die Rotation der Gewindewelle 41 gestoppt wird, weil die Gewindewelle 41 in das Mutterelement 31 eingeschraubt ist, wird die Gewindewelle 41 reguliert, um sich nicht in einer Axialrichtung von ihr zu bewegen, und als eine Folge wird die obere Schiene 12 reguliert, um nicht an der unteren Schiene 11 zu gleiten, um den Fahrzeugsitz S bei einer vorbestimmten Position relativ zu dem Fahrzeugboden F aufrecht zu erhalten.
  • In der Ausführungsform, ist die obere Schiene 12, um gleitbar relativ zu der unteren Schiene 11 zu sein, durch die Rollen 16 (die als die Gleitelemente dienen), die zwischen dem Bodenabschnitt 21 und den zweiten gefalteten Wandabschnitten 33 vorgesehen sind, und durch die Kugeln 17 (die als die Gleitelemente dienen) abgestützt, die zwischen den ersten gefalteten Wandabschnitten 23 und den zweiten gefalteten Wandabschnitten 33 vorgesehen sind.
  • In anderen Worten gesagt, wird die obere Schiene 12 durch die Rollen 16 und die Kugeln 17 abgestützt, die zu Teil bei der oberen Schiene 12 in einer Längsrichtung der oberen Schiene 12 vorgesehen sind, um gleitbar relativ zu der unteren Schiene 11 zu sein.
  • Somit muss die Stützhalterung 48 nicht ausgebildet sein, wie es in der bekannten Sitzverstellvorrichtung beschrieben ist.
  • Desweiteren hat die Stützhalterung 48 den Haupteinheitsabschnitt 48a, der mit der vorderen Endfläche 31a des Abdeckabschnitts 31 eingreift, und den verlängerten Abschnitt 48b, der mit der vorderen Endfläche des Basisendabschnitts 33a des zweiten gefalteten Wandabschnitts 33 eingreift. Somit greift die Stützhalterung 48 annähernd mit einem gesamten Bereich der vorderen Endfläche der oberen Schiene 12 ein.
  • In diesem Aufbau, sogar wenn eine Stoßlast auf die obere Schiene 12 und die Stützhalterung 48 (Getriebebox 46) in einer Richtung von vorne nach hinten (einer Längsrichtung der oberen Schiene 12) aufgebracht wird, weil die Last innerhalb der gesamten Eingreiffläche der oberen Schiene 12 verteilt wird, kann die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, dass die Stützhalterung 48, die Mutter 44, das Schraubrad 43 und dergleichen sich verformen, und als eine Folge kann die Wahrscheinlichkeit einer Verschiebung des Fahrzeugsitzes verringert werden.
  • Insbesondere weil die Gewindewelle 41 die Wellenachse O1 hat, die bei der Gewindewelle 41 festgelegt ist, um sich in einer Längsrichtung der oberen Schiene 12 zwischen den zweiten Seitenwandabschnitten 32 bei einer halben Höhe von diesen zu erstrecken, greift die Stützhalterung 48 (Getriebebox 46) mit der vorderen Endfläche der oberen Schiene 12 bei sowohl den oberen als auch den unteren Abschnitten der Gewindewelle 41 ein.
  • Somit, sogar wenn die Stoßlast auf die obere Schiene 12 und die Stützhalterung 48 (Getriebebox 46) aufgebracht wird, weil Momente auf Basis der Stoßlast in einer Art und Weise wirken, bei der sie sich relativ zu der Gewindewelle 41 (Wellenzentrum O1) ausgleichen, kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass sich die Stützhalterung 48 in die Richtung nach oben oder in die Richtung nach unten verbiegt, und als eine Folge kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass sich der Fahrzeugsitz aufgrund der Biegung verschiebt.
  • Desweiteren, weil der Betrag der Verschiebung gemäß dem Biegewinkel der Stützhalterung 48 in die Richtung nach oben und nach unten auf Basis der Gewindewelle 41 (Wellenzentrum O1) verteilt wird, wird der Betrag der Verschiebung verringert.
  • In der Ausführungsform wird das Getriebegehäuse 47 zwischen der Stützhalterung 48 und der Platte 49 durch die Schraube 52, die bei dem oberen Abschnitt relativ zu der Wellenachse O1 der Gewindewelle 41 vorgesehen ist, und die Schrauben 53 gehalten, die bei dem unteren Abschnitt relativ zu der Wellenachse O1 der Gewindewelle 41 vorgesehen sind.
  • Somit, weil die Getriebebox 46 einstückig an der Gewindewelle 41 bei dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt relativ zu dem Wellenzentrum O1 befestigt ist, kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass sich die Stützhalterung 48 aufgrund der Stoßlast verformt, und als eine Folge kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass sich der Fahrzeugsitz verschiebt.
  • Die Querschnittsform der unteren Schiene 11 und die Querschnittsform der oberen Schiene 12 können geändert werden. Der erste Seitenwandabschnitt 22, der erste gefaltete Wandabschnitt 23, der zweite Seitenwandabschnitt 32 und der zweite gefaltete Wandabschnitt 33 können geneigt oder gebogen werden, falls dies notwendig ist. Die untere Schiene 11 und die obere Schiene 12 können durch ein Verbinden von mehreren Elementen ausgebildet sein.
  • Die Rollen 16 und die Kugeln 17, die als die Gleitelemente 14 dienen, müssen nicht einstückig bei den Haltern vorgesehen sein, sondern können auch unabhängig vorgesehen sein. Die Anzahl der Rollen 16 und der Kugeln 17 kann geändert werden.
  • Der Aufbau der sich auf die Übertragung der Rotation von dem Elektromotor auf die Gewindewelle 41 bezieht, ist nicht auf das Reduzierelement beschränkt, das durch die Schnecke 50 und das Schraubrad 43 gebildet wird.
  • Die Positionen der Schrauben 52 und 53 relativ zu der Wellenachse O1 und die Anzahl der Schrauben 52 und 53 können geändert werden.
  • Die Getriebebox 46 kann an dem hinteren Ende der oberen Schiene 12 befestigt sein. Die Gleitrichtung des Sitzes, die durch die Gleitbewegung der oberen Schiene 12 relativ zu der unteren Schiene 11 bewirkt wird, ist in dieser Ausführungsform eine vorne-hinten-Richtung des Fahrzeugsitzes, jedoch kann der Fahrzeugsitz in einer vorne-hinten- oder einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs verschoben werden.
  • Eine motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug hat eine erste Schiene (11), die an einem Fahrzeugboden (F) befestigt ist, eine zweite Schiene (12), die bei einem Fahrzeugsitz (S) befestigt ist, einen ersten Rollkörper (16), einen zweiten Rollkörper (17), eine Gewindewelle (41), die eine Wellenachse (O1) hat, eine Getriebebox (46), die ein Getriebegehäuse (47) und eine Stützhalterung (48) und eine Platte (49) hat, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhalterung einen Haupteinheitsabschnitt (48a) und verlängerte Abschnitte (48b) hat, wobei der Haupteinheitsabschnitt mit einer oberen Endfläche von jedem der zweiten Seitenwandabschnitte und einer oberen Endfläche des Abdeckabschnitts und jedem eingreift, und jeder der verlängerten Abschnitte sich nach außen in einer Breitenrichtung davon von dem Haupteinheitsabschnitt erstreckt und mit einer oberen Endfläche des Basisendabschnitts von jedem der zweiten gefalteten Wandabschnitte eingreift.

Claims (10)

  1. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug mit: einer erste Schiene (11), die an einem Fahrzeugboden (F) befestigt ist, und einen Bodenabschnitt (21), ein Paar erster Seitenwandabschnitte (22) und ein Paar erster gefalteter Wandabschnitte (23) hat, wobei sich erste Seitenwandabschnitt nach oben von jedem Ende in seiner Breitenrichtung des Bodenabschnitts erstreckt, wobei der erste gefaltete Wandabschnitt sich nach innen von jedem oberen Ende der ersten Seitenwandabschnitte erstreckt und sich weiter nach unten zu jedem Basisende der ersten Seitenwandabschnitte hin erstreckt; einer zweiter Schiene (12), die bei einem Fahrzeugsitz (S) befestigt ist, und einen Abdeckabschnitt (31), ein Paar zweiter Seitenwandabschnitte (32) und ein Paar zweiter gefalteter Wandabschnitte (33) hat, wobei der zweite Seitenwandabschnitt sich nach unten von jedem Ende in einer Breitenrichtung des Abdeckabschnitts erstreckt, und wobei der zweite gefaltete Wandabschnitt sich nach außen in einer Breitenrichtung davon von jedem unteren Ende der zweiten Seitenwandabschnitte erstreckt und sich weiter nach oben erstreckt, um durch den ersten Seitenwandabschnitt und den ersten gefalteten Wandabschnitt umgeben zu sein; einem ersten Rollkörper (16), der zwischen dem Bodenabschnitt und dem zweiten gefalteten Wandabschnitt vorgesehen ist, um die zweite Schiene abzustützen, um gleitbar relativ zu der ersten Schiene zu sein; einem zweiten Rollkörper (17), der zwischen dem ersten gefalteten Wandabschnitt und dem zweiten gefalteten Wandabschnitt vorgesehen ist, um die zweite Schiene abzustützen, um gleitbar relativ zu der ersten Schiene zu sein; einer Gewindewelle (41), die eine Wellenachse (O1) hat, die sich in einer Längsrichtung der zweiten Schiene zwischen den zweiten Seitenwandabschnitten bei einer halben Höhe von diesen erstreckt, und die mit einem Mutterelement (36) eingreift, das an der ersten Schiene befestigt ist; einer Getriebebox (46), die an einem vorderen Ende der zweiten Schiene befestigt ist, und die Gewindewelle abstützt, um drehbar zu sein, um Rotationen von einer elektrischen Antriebsquelle (13) zu der Gewindewelle zu übertragen; wobei die Gewindewelle relativ zu dem Mutterelement gedreht wird, um die zweite Schiene zu bewegen, um relativ zu der ersten Schiene zu gleiten; wobei die Getriebebox ein Getriebegehäuse (47) und eine Stützhalterung (48) und eine Platte (49) hat, wobei das Getriebegehäuse durch die Stützhalterung und die Platte sandwichartig umgeben wird, wobei die Stützhalterung an einem oberen Ende der zweiten Schiene in einer Weise befestigt ist, wo die Stützhalterung mit der oberen Endfläche der zweiten Schiene eingreift; dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhalterung folgende Elemente hat: einen Haupteinheitsabschnitt (48a), der mit einer oberen Endfläche von jedem der zweiten Seitenwandabschnitte und einer oberen Endfläche des Abdeckabschnitts eingreift; und verlängerte Abschnitte (48b), von denen sich jeder nach außen in einer Breitenrichtung davon von dem Hauptabschnitt erstreckt, und die mit einer oberen Endfläche des Basisendabschnitts von jedem der zweiten gefalteten Wandabschnitte eingreift.
  2. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Getriebegehäuse sandwichartig durch die Stützhalterung und die Platte in einer Art und Weise umgeben ist, bei der sie durch mehrere Befestigungselemente (52, 53) befestigt sind, die durch die Stützhalterung, das Getriebegehäuse und die Platte hindurch gehen, und wobei wenigstens eines der Befestigungselemente bei einem oberen Abschnitt relativ zu der Wellenachse der Gewindewelle vorgesehen ist, und wobei wenigstens eines der Befestigungselemente bei einem unteren Abschnitt relativ zu der Wellenachse der Gewindewelle vorgesehen ist.
  3. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Stützhalterung mit der oberen Endfläche der zweiten Schiene bei einem oberen Abschnitt der Gewindewelle und einem unteren Abschnitt der Gewindewelle eingreift, um Momente auszugleichen, die relativ zu der Gewindewelle wirken.
  4. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei die Stützhalterung mit der oberen Endfläche der zweiten Schiene bei einem oberen Abschnitt der Gewindewelle und einem unteren Abschnitt der Gewindewelle eingreift, um Momente auszugleichen, die relativ zu der Gewindewelle wirken.
  5. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei ein Gleitelement (14), das zwischen dem Bodenabschnitt und dem zweiten gefalteten Wandabschnitt und zwischen dem ersten gefalteten Wandabschnitt und dem zweiten gefalteten Wandabschnitt vorgesehen ist, um den ersten Rollkörper und den zweiten Rollkörper zu halten, bei einem hinteren Bereich der ersten Schiene vorgesehen ist.
  6. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei ein Gleitelement (14), das zwischen dem Bodenabschnitt und dem zweiten gefalteten Wandabschnitt und zwischen dem ersten gefalteten Wandabschnitt und dem zweiten gefalteten Wandabschnitt vorgesehen ist, um den ersten Rollköper und den zweiten Rollkörper zu halten, bei einem hinteren Bereich der ersten Schiene vorgesehen ist.
  7. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei ein Innendurchmesser eines Durchgangslochs (48d), das an der Stützhalterung ausgebildet ist, und durch das die Gewindewelle hindurchgeht, festgelegt ist, um kleiner zu sein als ein Außendurchmesser einer Distanzscheibe (42), die für ein Positionieren eines Schraubrads (43) der Getriebebox verwendet wird.
  8. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei ein Innendurchmesser eines Durchgangslochs (48d), das an der Stützhalterung ausgebildet ist, und durch das die Gewindewelle hindurchgeht, festgelegt ist, um kleiner zu sein als ein Außendurchmesser einer Distanzscheibe (42), die für ein Positionieren eines Schraubrads (43) der Getriebebox verwendet wird.
  9. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei ein Stoppelement (56), das aus Metall gemacht ist, um in einer umgekehrten L-Form zu sein, bei einem hinteren Ende einer Halterung (37) vorgesehen ist, die für ein Befestigen des Mutterelements an der ersten Schiene verwendet wird.
  10. Motorbetriebene Sitzverstellvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei ein Stoppelement (56), das aus Metall gemacht ist, um in einer umgekehrten L-Form zu sein, bei einem hinteren Ende einer Halterung (37) vorgesehen ist, die für ein Befestigen des Mutterelements an der ersten Schiene verwendet wird.
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