DE112016004519T5 - Gestänge für eine Lenkradkippanordnung mit Elektromotor - Google Patents

Gestänge für eine Lenkradkippanordnung mit Elektromotor Download PDF

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Victor Corona Martinez
David Ray Hartman
Logananth Chinniah
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    • F16H2025/2043Screw mechanisms driving an oscillating lever, e.g. lever with perpendicular pivoting axis

Abstract

Eine Lenksäulenanordnung (10), die eine Befestigungsstruktur (20); ein Säulengehäuse (50), das eine Wandöffnung (54) aufweist und für eine nach oben und nach unten verlaufende Schwenkbewegung in Position fixiert ist; eine Kippschraube (72), die einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt und ein Zahnrad aufweist; eine Kippmutter (80) und optional eine die Kippmutter umgebende Buchse, die zumindest zum Teil in einer die Wandöffnung (54) definierenden Fläche positioniert und damit in Kontakt steht, und eine Gewindebohrung aufweist, die zur Aufnahme der Kippschraube ausgeführt ist, wobei der zwischen der Kippmutter und der Wandöffnung hergestellte Kontakt derart ist, dass die von der Wandöffnung auf die Kippmutter übertragene Last mit der Gewindebohrung im Wesentlichen auf derselben Achse liegt; einen Motor (96) zum Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses durch Drehen des Zahnradabschnitts und Bewirken, dass sich die Kippmutter zu dem Zahnrad vorbewegt oder von dem Zahnrad zurückzieht, wobei bewirkt wird, dass das Säulengehäuse höhergestellt oder tiefergestellt wird, und wobei die Längsachse des mit einem Gewinde versehenen Schafts vor und zurück schwenken kann, wenn das Säulengehäuse höhergestellt oder tiefergestellt wird, umfasst.

Description

  • GEBIET
  • Allgemein beziehen sich die vorliegenden Lehren auf eine verbesserte Lenksäulenanordnung und Verfahren, die damit in Zusammenhang stehen. Insbesondere zielen die vorliegenden Lehren auf eine Anordnung und ein Verfahren zur Bereitstellung einer einstellbaren Kippfunktion für ein Lenkrad bezüglich eines Fahrzeugbedieners (z. B. Höherstellen und Tieferstellen) ab.
  • HINTERGRUND
  • Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge hat sich der Einsatz von Lenksäulenanordnungen, die eine Kipp- und/oder eine Teleskopfunktion umfassen, wie z. B. Anordnungen, die auch als „neigungs- und höhenverstellbare Lenksäulenanordnungen“ bekannt sind, verbreitet. Bei Anordnungen, die eine einstellbare Kipp- oder Neigungsfunktion aufweisen, wird gewöhnlich ein Motor, und zwar insbesondere ein Elektromotor, verwendet. Beispielsweise wird gewöhnlich ein Elektromotor eingesetzt, der eine Welle zum Betätigen einer Lenksäulenanordnung dreht. Es ist des Weiteren möglich, einen oder mehrere Hebel zur manuellen Durchführung einer oder beider dieser Funktionen einzusetzen. Jedoch ist in den Lenksäulenanordnungen der Platz zum Integrieren der Elemente, die das Einstellen des Lenkrads durch die Bereitstellung einer Kipp- und/oder einer Teleskopfunktion ermöglichen, eingeschränkt. Trotz jüngster Anstrengungen in dem Bereich besteht weiterhin Bedarf beim Einbau von Motoren und Lenksäulenanordnungen mit geringem Platzbedarf in einem Fahrzeug. Darüber hinaus besteht weiterhin Bedarf bei der Reduzierung der Herstellungskosten und der Erzeugung von leichten Fahrzeugsystemen, darunter Lenksäulenanordnungen.
  • Existierende Technologien können das Einsetzen einer Kippschraube, die einem Motor zugeordnet und/oder durch diesen angetrieben wird, umfassen. Beim Höherstellen und Tieferstellen der Lenkwelle durch die Kippunteranordnung wird eine starke Belastung auf die Kippschraube ausgeübt.
  • Ein bisheriger Ansatz zur Bereitstellung einer Kippfunktion besteht darin, eine Kippschraube einzusetzen, die allgemein senkrecht zu einer Drehachse eines Motors zum Antreiben der Schraube ausgerichtet ist. Die Schraube wird durch eine Gewindemutter oder ein Messingverbindungsstück hindurch montiert. Bei Beendigung der Montage wird eine Einstellschraube in die Mutter eingeführt, wobei eine angemessene Drehmomenthöhe dahingehend angelegt wird, den Zwischenraum zwischen dem Gewinde der Mutter oder des Messingverbindungsstücks und dem Gewinde der Schraube über die gesamte Bewegungsstrecke des Säulengehäuses hinweg einzustellen.
  • Trotz der Anstrengungen zur Verbesserung von Lenksäulenanordnungen (z. B. Lenksäulenanordnungen mit einstellbaren Kippfunktionen) besteht weiterhin Bedarf an alternativen Anordnungen, insbesondere jenen, bei denen weniger Teile in der Anordnung erforderlich sind, die Kippschraube weniger Belastung ausgesetzt wird oder beides.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegenden Lehren nutzen einen einfachen, jedoch eleganten Konstruktionsansatz, durch den relativ wenige Komponenten zur Erzielung einer einstellbaren Lenksäulenanordnung, wie z. B. einer Lenksäulenanordnung, die dadurch, dass sie eine Kippfunktion, eine Teleskopfunktion oder beides aufweist, dazu in der Lage ist, eine Einstellung der Lenksäule effektiv durchzuführen, eingesetzt werden können.
  • Recht allgemein beziehen sich die vorliegenden Lehren auf eine verbesserte Anordnung, durch die ein Motor dahingehend betrieben wird, ein längliches betätigbares Glied mit einer Längsachse (z. B. dahingehend, eine Kippschraube zu drehen, die um ihre Längsachse drehbar ist) zu betätigen. Das längliche betätigbare Glied (z. B. die Kippschraube) steht mit einem Positionssicherungsglied, das das längliche betätigbare Glied zumindest zum Teil umgibt, in Eingriff (z. B. steht die Kippschraube mit einer Mutter und einer optionalen Buchse in Gewindeeingriff) und wird in einem Säulengehäuse schwenkbar getragen. Wenn das längliche betätigbare Glied von dem Motor betätigt wird (z. B. dreht sich die Kippschraube), bewegt sich das Positionssicherungsglied (z. B. die Kippmutter und die optionale Buchse) entlang dem länglichen betätigbaren Glied (z. B. der Kippschraube), schwenkt bezüglich des Säulengehäuses und bewirkt ein Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses (es versteht sich, dass das Säulengehäuse an einer Stelle entlang einer Befestigungshalterung an der Befestigungshalterung schwenkbar fixiert sein kann). Wie gezeigt wird, kann es möglich sein, eine von dem Säulengehäuse übertragene Last dahingehend zu halten, dass sie mit der Längsachse des länglichen betätigbaren Glieds (z. B. der Kippschraube) im Wesentlichen auf derselben Achse liegt, das auch mit einer Durchgangsbohrung des Positionssicherungsglieds im Wesentlichen auf derselben Achse liegen kann (z. B. kann es auch mit einer Gewindebohrung der Kippmutter im Wesentlichen auf derselben Achse liegen).
  • Die Lehren ziehen allgemein eine Lenksäulenanordnung in Betracht, die ein inneres Säulenrohr, eine Lenkwelle (ausgelegt zur Kopplung mit einem Lenkrad oder einer anderen ähnlichen Struktur), die zumindest zum Teil von dem inneren Säulenrohr zur Drehung gestützt wird und eine Längsachse aufweist; und eine geeignete Halterung zum Tragen des inneren Säulenrohrs und Anbringen der Anordnung in einem Fahrzeug (z. B. an einer Struktur in Fahrzeugquerrichtung, an einer Armaturenbrettanordnung, dergleichen oder eine Kombination daraus) umfasst. Die Halterung, wie z. B. eine Lenksäulenbefestigungsstruktur, kann mit einem Säulengehäuse beispielsweise zur Sicherung des Säulengehäuses an einer allgemein festgelegten Position in dem Fahrzeug gekoppelt sein. Eine Kippunteranordnung kann zum selektiven Höherstellen und/oder Tieferstellen der Lenkwelle (z. B. so dass die Höhenposition des Lenkrads bezüglich eines Fahrzeugbedieners eingestellt werden kann) eingesetzt werden. Das Säulengehäuse kann dahingehend mit der Lenksäulenbefestigungsstruktur schwenkgekoppelt sein, eine Kippeinstellung der Lenkwelle durch die Kippunteranordnung zu gestatten. Das innere Säulenrohr kann dazu konfiguriert sein, von dem Säulengehäuse (z. B. teleskopartig) an einer oder mehreren festgelegten Positionen getragen zu werden. Beispielsweise kann das innere Säulenrohr (z. B. durch einen Hebel zur manuellen Einstellung oder einen Motor) in und/oder bezüglich des Säulengehäuses teleskopisch einstellbar sein. Das Säulengehäuse und das innere Säulenrohr weisen jeweils eine Längsachse auf. Ihre jeweiligen Längsachsen können allgemein ausgerichtet sein (z. B. können sie allgemein koaxial sein).
  • Die vorliegenden Lehren können eine einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung, die eine Lenksäulenbefestigungsstruktur aufweist, umfassen. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann einen oberen Abschnitt umfassen, der dazu ausgeführt ist, in einem Kraftfahrzeug (z. B. an einem Glied in Fahrzeugquerrichtung) fest gesichert zu werden. Die Lenksäulenanordnung kann ein Säulengehäuse umfassen. Das Säulengehäuse kann eine Längsachse aufweisen. Das Säulengehäuse kann dazu ausgeführt sein, ein inneres Säulenrohr mit einer zumindest zum Teil darin angeordneten Lenkwelle zu tragen. Das Säulengehäuse kann eine Wand umfassen, die eine Öffnung darin (d. h. eine Säulengehäusewandöffnung) aufweist. Die Säulengehäusewandöffnung kann quer zur Längsachse des Säulengehäuses positioniert sein. Das Säulengehäuse kann dahingehend entlang seiner Länge in Position fixiert sein, eine allgemein nach oben und nach unten verlaufende Schwenkbewegung bezüglich der Lenksäulenbefestigungsstruktur zu ermöglichen. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann einen vorderen Abschnitt umfassen, der allgemein gegenüberliegende nach unten angeordnete Seitenwände (z. B. Verbindungswände) zur schwenkbaren Sicherung des Säulengehäuses an der Lenksäulenbefestigungsstruktur aufweist. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann allgemein gegenüberliegende nach unten angeordnete Seitenwände (die z. B. einen Bundabschnitt bilden) umfassen, von denen mindestens eine eine Öffnung aufweisen kann, die sich allgemein in Nebeneinanderstellung mit der Säulengehäusewandöffnung befindet.
  • Die einstellbare Lenksäulenanordnung kann ferner ein längliches betätigbares Glied, wie z. B. eine Kippschraube, mit einer Längsachse umfassen. Die Kippschraube kann einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt aufweisen. Die Kippschraube (oder ein anderes längliches betätigbares Glied) kann ein Eingriffselement umfassen, das zur Verbindung und/oder zum Eingriff mit mindestens einem Abschnitt des Motors oder anderen Aktuators, der das Höherstellen und das Tieferstellen des Säulengehäuses unterstützt, ausgeführt ist. Das Eingriffselement kann einen oder mehrere Zahnradabschnitte, eine oder mehrere innere Öffnungen oder Hohlräume (z. B. eine hexagonale, quadratische oder andere polygonale Form) zur Aufnahme eines Abschnitts einer Antriebswelle, einen oder mehrere Vorsprünge zur Aufnahme von einem Abschnitt der Antriebswelle oder eine Kombination daraus umfassen. Der obere Abschnitt der Lenksäulenbefestigungsstruktur kann eine darin definierte Öffnung aufweisen, durch die Zugang zur Kippschraube gewährt wird. Die Längsachse der Kippschraube kann bezüglich der Längsachse des oberen Abschnitts nicht parallel sein, kann jedoch über einen Bereich von etwa ±10° schwenkbar sein. Die Säulengehäusewandöffnung und die Kippschraube können quer zur Längsachse des Säulengehäuses auf lediglich einer einzigen Seite des Säulengehäuses positioniert sein.
  • Die einstellbare Lenksäulenanordnung kann ferner ein Positionssicherungsglied, wie z. B. eine Kippmutter und eine optionale Buchse, die zumindest zum Teil um die Kippmutter herum (z. B. um eine oder mehrere der Seitenwände der Kippmutter herum) positioniert ist, umfassen. Die Kippmutter kann eine Gewindebohrung durch sie hindurch aufweisen, die zur Aufnahme der Kippschraube in Gewindeeingriff ausgeführt ist. Die optionale Buchse kann des Weiteren Öffnungen umfassen, die zur Aufnahme der Kippschraube ausgeführt sind. Die Kippmutter kann zumindest zum Teil in der Säulengehäusewandöffnung positioniert sein. Die Kippmutter kann einen Körper mit einer Außenfläche aufweisen, die mit einer die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche in Kontakt steht. Der Körper der Kippmutter kann mit einer Innenfläche der Buchse in Kontakt stehen. Die Buchse kann dann mit einer die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche in Kontakt stehen. Der zwischen der Kippmutter und der Säulengehäusewandöffnung hergestellte Kontakt kann derart sein, dass die von der Säulengehäusewandöffnung auf die Kippmutter übertragene Last mit der Gewindebohrung im Wesentlichen auf derselben Achse liegt. Die Säulengehäusewandöffnung und die Kippmutter können dazu konfiguriert sein, linearen Kontakt zwischen dem Körper der Kippmutter und der Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, bereitzustellen, wodurch Spiel in einer allgemein vertikalen Richtung entgegengewirkt wird, während weiterhin gestattet wird, dass sich das Säulengehäuse ungehindert zwischen verschiedenen Neigungspositionen in dem kompletten Betätigungsbewegungsbereich dreht. Der zwischen der Buchse und dem Säulengehäuse hergestellte Kontakt kann ein linearer Kontakt oder planarer Kontakt sein. Durch den Kontakt der Außenfläche des Kippmutterkörpers mit der Fläche der Wandöffnung oder mit der Buchse kann die Längsachse des mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitts der Kippschraube beim Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses bezüglich des Säulengehäuses schwenken (z. B. vor und zurück). Die Säulengehäusewandöffnung kann eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweisen, und die Kippmutter kann eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweisen. Die Buchse kann eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweisen. Zumindest die maximale Breite der Säulengehäusewandöffnung kann die maximale Breite der Kippmutter, die maximale Breite der Buchse oder beide überschreiten. Die maximale Höhe der Säulengehäusewandöffnung kann ungefähr der maximalen Höhe der Kippmutter, der maximalen Höhe der Buchse oder beiden entsprechen. Die Kippmutter kann eine allgemein flache Vorderwand aufweisen. Die Kippmutter kann eine allgemein gegenüberliegende flache Rückwand aufweisen. Die Kippmutter kann eine Seitenwand mit abgerundeten Abschnitten (z. B. Ecken, wie z. B. zur Definition einer allgemein rennbahnartigen Form) aufweisen, die die Vorderwand mit der Rückwand verbindet. Die Kippmutter kann Seitenwände aufweisen, die eine oder mehrere Rippen (die eine Fläche bereitstellen können, die allgemein planar oder allgemein abgerundet ist) umfassen. Die Seitenwände der Kippmutter können dazu ausgeführt sein, die die Mutter umgebende Buchse zu berühren. Die Gewindebohrung kann eine Längsachse aufweisen, die die Seitenwand durchdringt und ungefähr parallel zu der Vorderwand und der Rückwand ist. Die Kippmutter kann aus einem Polymermaterial (z. B. einem kristallinen Polymer, wie z. B. einem Acetalhomopolymer (z. B. Delrin ®)) gefertigt sein. Die Kippmutter kann frei von einer Einstellschraube zum Entgegenwirken von Spiel sein. Die Kippmutter kann frei von einer Struktur (z. B. einer Metallstruktur), in die die Kippmutter pressgepasst ist, sein.
  • Die Lenksäulenanordnung kann mindestens einen Motor umfassen, der zum Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses ausgeführt ist. Der Motor kann dazu konfiguriert sein, den Zahnradabschnitt der Kippschraube funktionell zu drehen und zu bewirken, dass sich die Kippmutter zu dem Zahnradabschnitt vorbewegt oder von dem Zahnradabschnitt zurückzieht. Wenn sich die Kippmutter zu dem Zahnradabschnitt vorbewegt oder von dem Zahnradabschnitt zurückzieht, kann die Position der Kippmutter in dem Säulengehäuse bewirken, dass das Säulengehäuse bezüglich der Befestigungsstruktur höhergestellt oder tiefergestellt wird. Der mindestens eine Motor kann eine extern vorragende längliche Antriebswelle (z. B. eine Gewindeantriebswelle) aufweisen. Die Antriebswelle kann eine Längsachse aufweisen, die allgemein parallel zur Längsachse des Säulengehäuses ausgerichtet ist. Die Antriebswelle kann eine Längsachse aufweisen, die allgemein senkrecht zur Längsachse der Kippschraube ausgerichtet ist. Die Antriebswelle kann den Zahnradabschnitt der Kippschraube zum Drehen der Kippschraube in Eingriff nehmen. Die Drehung der Kippschraube kann bewirken, dass sich die Kippmutter dahingehend entlang der Kippschraube (z. B. nach oben oder nach unten) bewegt, das Säulengehäuse bezüglich der Befestigungsstruktur höherzustellen und tieferzustellen. Die Lenksäulenanordnung kann des Weiteren eine Teleskopunteranordnung umfassen, die dazu ausgeführt ist, das innere Säulenrohr, die Lenkwelle oder beide in einer Längsrichtung selektiv vorzuschieben.
  • Die vorliegenden Lehren ziehen des Weiteren Verfahren zur Montage einer einstellbaren Lenksäulenanordnung in Betracht. Die Verfahren können einen Schritt des Einschraubens der Kippschraube in die Kippmutter; des derartigen Ausrichtens der Kippschraube, dass ihre Längsachse allgemein vertikal in der Anordnung positioniert ist; und des derartigen Positionierens der Kippmutter in der Säulengehäusewandöffnung, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte der Kippmutter in direktem Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur sind, umfassen. Diese Schritte können in einer beliebigen Reihenfolge durchgeführt werden. Der Schritt des derartigen Positionierens der Kippmutter in der Säulengehäusewandöffnung, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte der Kippmutter in direktem Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur sind, kann derartiges Positionieren der Kippmutter, dass sie sich lediglich in direktem linearen Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur befindet, umfassen.
  • Wie ersichtlich ist, ist es somit möglich, eine einzigartige Anordnung (und zugehörige Verfahren) umzusetzen, die eine Kippfunktion in der Lenksäulenanordnung ermöglicht, wodurch die Höhe des auf die Kippschraube einwirkenden Drehmoments reduziert wird, die zur Bereitstellung einer Kippfunktion für die Lenksäulenanordnung erforderliche Anzahl an Teilen reduziert wird oder beides.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Anordnung gemäß den vorliegenden Lehren.
    • 2 ist eine Ansicht der Anordnung von 1 von hinten.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der beispielhaften Anordnung von 1, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur entfernt ist.
    • 4A und 4B sind vergrößerte Ansichten einer Kippunteranordnung gemäß den vorliegenden Lehren.
    • 5A, 5B und 5C stellen die mögliche Bewegung der Kippschraube während einer Kippeinstellung gemäß der vorliegenden Lehren dar.
    • 6A und 6B sind perspektivische Ansichten beispielhafter Kippmuttern gemäß den vorliegenden Lehren.
    • 6C ist eine Seitenansicht der beispielhaften Kippmutter von 6B.
    • 6D ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Kippmutter gemäß den vorliegenden Lehren.
    • 6E ist eine perspektivische Ansicht einer Kippmutter und einer die Kippmutter umgebenden Buchse gemäß den vorliegenden Lehren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich, werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Lehren hier offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft sind und andere Ausführungsformen der Lehren verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich; einige Merkmale könnten übertrieben oder minimiert sein, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart werden, sollen somit nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einem Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise einzusetzen ist.
  • Ganz allgemein beziehen sich die vorliegenden Lehren auf eine verbesserte Anordnung, durch die ein Motor dahingehend betrieben wird, ein längliches betätigbares Glied mit einer Längsachse (z. B. dahingehend, eine Kippschraube zu drehen, die um ihre Längsachse drehbar ist) zu betätigen. Das längliche betätigbare Glied (z. B. die Kippschraube) steht mit einem Positionssicherungsglied, das das längliche betätigbare Glied zumindest zum Teil umgibt, in Eingriff (z. B. steht die Kippschraube mit einer Mutter in Gewindeeingriff) und wird in einem Säulengehäuse schwenkbar getragen. Wenn das längliche betätigbare Glied von dem Motor betätigt wird (z. B. dreht sich die Kippschraube), bewegt sich das Positionssicherungsglied (z. B. die Kippmutter) entlang dem länglichen betätigbaren Glied (z. B. der Kippschraube), schwenkt bezüglich des Säulengehäuses und bewirkt ein Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses (es versteht sich, dass das Säulengehäuse an einer Stelle entlang der Befestigungshalterung an der Befestigungshalterung schwenkbar fixiert sein kann). Wie gezeigt wird, kann es möglich sein, eine von dem Säulengehäuse übertragene Last dahingehend zu halten, dass sie mit der Längsachse des länglichen betätigbaren Glieds (z. B. der Kippschraube) im Wesentlichen auf derselben Achse liegt, das auch mit einer Durchgangsbohrung des Positionssicherungsglieds im Wesentlichen auf derselben Achse liegen kann (z. B. kann es auch mit einer Gewindebohrung der Kippmutter im Wesentlichen auf derselben Achse liegen).
  • Beispielsweise beziehen sich die vorliegenden Lehren allgemein auf eine verbesserte Anordnung, durch die ein Motor (z. B. ein Elektromotor) dahingehend betrieben wird, eine allgemein vertikal ausgerichtete Kippschraube mit einer Längsachse zu drehen. Die Kippschraube ist in eine Kippmutter (die wie allgemein jedes andere Positionssicherungsglied der Lehren aus einem Polymermaterial, z. B. einem Acetal oder Polyoxymethylen (z. B. Delrin®) gefertigt sein kann) eingeschraubt, die zum Entgegenwirken von vertikalem Spiel (z. B. auf einer Seite des Säulengehäuses, lateral zu einer Säulengehäuselängsachse) zumindest zum Teil an einer Säulengehäusefläche anliegt. Das Drehen der Kippschraube um ihre Längsachse bewirkt das Höherstellen oder Tieferstellen der Kippmutter entlang einer Länge der Kippschraube. Mit dem Höherstellen oder Tieferstellen der Kippmutter wird bewirkt, dass sich das Säulengehäuse mit ihr bewegt. Der Kontakt zwischen der Kippmutter und dem Säulengehäuse gestattet das Schwenken zwischen der Kippmutter und dem Säulengehäuse. Auf diese Weise kann eine von dem Säulengehäuse übertragene Last mit der Längsachse der Kippschraube (die auch mit einer Durchgangsbohrung der Kippmutter im Wesentlichen auf derselben Achse liegen kann) im Wesentlichen auf derselben Achse liegen. Solch eine Schwenkbewegung kann somit das Vermeiden einer Torsionsfestigkeit von der Schraube beim Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses unterstützen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Kippmutter zumindest zum Teil von einer Buchse umgeben sein kann, wobei die Innenfläche der Buchse die Kippmutter berührt und die Außenfläche der Buchse zumindest zum Teil zum Entgegenwirken von vertikalem Spiel an der Säulengehäusefläche anliegt.
  • Allgemein und wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, zielen die vorliegenden Lehren auf eine Lenksäulenanordnung und insbesondere eine einstellbare Lenksäulenanordnung (die z. B. eine Kipp- und/oder eine Teleskopfunktion aufweist) ab. Die Lenksäulenanordnung kann einen Befestigungsabschnitt, wie z. B. eine Lenksäulenbefestigungsstruktur mit einem oberen Abschnitt, der dazu ausgeführt ist, in einem Kraftfahrzeug fest gesichert zu werden, zum Sichern der Lenksäulenanordnung in einem Fahrzeug an einer festgelegten Betriebsposition umfassen. Wie auch ersichtlich ist, sehen die Lehren auch vor, dass die Lenksäulenanordnung eine Kipp- oder Neigungseinstellung, die dazu ausgeführt ist, zu gestatten, dass ein Benutzer einen Neigungswinkel eines Lenkrads wählt, eine Höheneinstellung, die dazu ausgeführt ist, zu gestatten, dass ein Benutzer eine angemessene Längsposition des Lenkrads wählt, oder beides umfassen kann. Im Allgemeinen können jegliche derartigen Einstellungen durch einen Motor oder eine geeignete Benutzerbetätigungsvorrichtung (z. B. einen Hebel, einen elektromechanischen Aktuator oder anderweitig) gesteuert werden.
  • Die Lehren beschreiben Aspekte, die für eine einstellbare Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug (z. B. eine einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungs- und/oder Höheneinstellung) nützlich sind. Im Allgemeinen kann eine Anordnung der vorliegenden Lehren eine Lenkwelle (z. B. eine, die mit einem Lenkrad oder einer anderen Lenkvorrichtung gekoppelt werden kann) und/oder ein inneres Säulenrohr, das die Lenkwelle (z. B. über ein oder mehrere Lager) stützt, umfassen. Es kann ein Säulengehäuse eingesetzt werden. Es kann zum teleskopischen Koppeln mit dem inneren Säulenrohr ausgeführt sein (z. B. kann jedes eine Längsachse aufweisen, die allgemein parallel oder sogar koaxial zueinander sind). Eine Halterung, wie z. B. eine Lenksäulenbefestigungsstruktur, kann dazu eingesetzt werden, das innere Säulenrohr und/oder das Säulengehäuse zumindest zum Teil an dem Fahrzeug (z. B. an einer Struktur in Fahrzeugquerrichtung) zu sichern. Die Lenksäulenanordnung kann eine Kippunteranordnung umfassen, die eine Kippwinkeleinstellung des Lenkrads (oder einer anderen Lenkvorrichtung) bezüglich des Benutzers oder des Fahrzeugbedieners gestattet. Die Kippunteranordnung kann einen Motor (z. B. einen Kippmotor oder einen Motor, der sowohl die Kipp- als auch die Teleskopeinstellung steuert) umfassen. Der Motor kann eine Drehung einer Kippschraube in der Anordnung bewirken. Die Kippschraube kann einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt aufweisen, der mit einer Kippmutter in Eingriff gelangt. Die Kippmutter kann zumindest zum Teil in dem Säulengehäuse positioniert sein und mit diesem in Kontakt bleiben. Die Kippmutter kann sich durch den Eingriff des Motors und der Kippschraube entlang der Kippschraube (z. B. nach oben oder nach unten) bewegen. Wenn sich die Kippmutter bewegt, kann auch das Säulengehäuse schwenkbar eingestellt und bewegt werden, wodurch die Winkeleinstellung der Lenksäulenanordnung (z. B. des Lenkrads) unterstützt wird.
  • Unter näherer Betrachtung der Einzelheiten der hier erörterten einstellbaren Lenksäulenanordnung (z. B. Neigung, Höhe oder beides) umfassen diese allgemein ein Rohr, das mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) z. B. über eine Lenkwelle wirkverbunden ist. Ein solches Rohr, das hier als ein inneres Säulenrohr bezeichnet wird, weist in der Regel einen Hohlraum entlang mindestens einem Abschnitt der (wenn nicht sogar der gesamten) Länge des Rohrs auf und kann dahingehend dimensioniert und konfiguriert sein, eine drehbare Welle, nämlich eine Lenkwelle, und möglicherweise ein oder mehrere Lager aufzunehmen und zu stützen. Sowohl die Welle als auch das Rohr weisen eine Längsachse auf. Bei Installation in einem Fahrzeug kann die Längsachse sowohl der Welle als auch des Rohrs (sowie der Lenksäulenanordnung insgesamt) mit einer Längsachse eines Fahrzeugs allgemein koaxial ausgerichtet, allgemein parallel ausgerichtet oder beides sein. Die Welle und das innere Säulenrohr sind in der Regel aus einem geeigneten Metall, wie z. B. Eisen (z. B. Stahl) und/oder Magnesium und/oder Zink und/oder Aluminium, hergestellt oder umfassen dieses.
  • Das innere Säulenrohr kann allgemein zylinderförmig und hohl sein. Es kann einen vorderen Endabschnitt und einen hinteren Endabschnitt und eine Längsachse aufweisen. Der vordere und/oder der hintere Endabschnitt können ein geeignetes Lager umfassen, das die Lenkwelle zur Drehung stützt.
  • Die Lenkwelle kann einen hinteren Endabschnitt aufweisen, der dazu ausgeführt ist, ein Lenkrad (nicht gezeigt) aufzunehmen. Sie kann einen vorderen Endabschnitt aufweisen, der durch ein Lager, einen Schlossbund oder beides hindurchführt und davon gestützt werden kann. Wie angemerkt wird, kann die Lenkwelle zumindest zum Teil von dem inneren Säulenrohr zur Drehung gestützt werden und eine Längsachse aufweisen, die allgemein koaxial zur Längsachse des inneren Säulenrohrs ausgerichtet sein kann.
  • Die einstellbare Lenksäulenanordnung kann eine oder mehrere Halterungen oder Lenksäulenbefestigungsstrukturen umfassen, die zur Aufnahme mindestens eines Abschnitts der Lenkwelle eingesetzt werden können. Die eine oder die mehreren Halterungen oder Lenksäulenbefestigungsanordnungen können die Lenksäulenanordnung (z. B. eine einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungs- und/oder Höheneinstellung) in dem Kraftfahrzeug sichern. Beispielhaft kann eine Lenksäulenbefestigungsstruktur einen oberen Abschnitt umfassen, der dazu ausgeführt ist, in einem Kraftfahrzeug, wie z. B. an einer Fahrzeugstruktur, wie z. B. einem Fahrzeugquerträger, einem Armaturenbrett oder anderswo, fest gesichert zu werden. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann eine oder mehrere nach unten angeordnete Seitenwände, die sich von dem oberen Abschnitt der Befestigungsstruktur erstrecken (z. B. einen Bundabschnitt, einen Bereich für eine Schwenkverbindung mit dem Säulengehäuse oder beides bilden), umfassen. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann eine einzige unitäre Struktur oder mehrere Komponenten, die dahingehend in einer Anordnung miteinander verbaut sind, die Lenksäulenbefestigungsstruktur zu definieren, umfassen. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann eine Gussstruktur (z. B. eine durch Gießen einer Masse hergestellte Struktur), eine geschmiedete Struktur (z. B. eine durch Schmieden einer Metallmasse hergestellte Struktur), eine maschinell ausgearbeitete Struktur, eine konsolidierte Struktur (z. B. eine durch einen Sinterungs- und/oder Pressungsschritt einer Pulvermetallmasse hergestellte Struktur) oder eine beliebige Kombination daraus umfassen. Ein Ansatz besteht darin, die Lenksäulenbefestigungsstruktur dahingehend zu gießen, ein Gussteil aus Aluminiumlegierung zu bilden. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann dazu konfiguriert sein, Funktionen der Befestigung in einem Fahrzeug zu integrieren und eine Kippfunktion der Anordnung bezüglich eines Fahrzeugbedieners zu berücksichtigen. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann eine Gehäusestruktur, eine Flanschstruktur oder beides zur Aufnahme einer Kippunteranordnung (z. B. einer, die mit einem Motor versehen ist), einer Teleskopmotorunteranordnung (z. B. einer, die mit einem Motor versehen ist) oder von beidem umfassen.
  • Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann mehrere Rippen umfassen. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann eine oder mehrere Öffnungen umfassen, durch die ein Befestigungsmittel zum Anbringen der Befestigungsstruktur an dem Fahrzeug hindurchgeführt werden kann. Die Befestigungsstruktur kann einen oberen Abschnitt umfassen, der zumindest zum Teil dazu ausgeführt ist, an der Kraftfahrzeugstruktur, an der er angebracht ist, anzuliegen. Beispielsweise kann die Befestigungsstruktur zum Anbringen eines allgemein flachen Fahrzeugquerträgers, Armaturenbretts oder von beiden, der bzw. das oberhalb der Befestigungsstruktur anzuordnen ist, einen allgemein planaren oberen Abschnitt umfassen. Der obere Abschnitt kann eine Längsachse aufweisen, die sich entlang der Länge des oberen Abschnitts erstreckt (z. B. von dem vorderen Abschnitt der Lenksäulenbefestigungsstruktur zu dem hinteren Abschnitt der Lenksäulenbefestigungsstruktur verläuft). Der obere Abschnitt kann eine oder mehrere Befestigungsdurchlässe zur Befestigung der Befestigungsstruktur an dem Kraftfahrzeug durch ein oder mehrere Befestigungsmittel umfassen. Der obere Abschnitt kann eine oder mehrere darin definierte Öffnungen zum Zugang zu Elementen der Lenksäulenanordnung, wie z. B. einer Kippschraube, umfassen.
  • Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann ein oder mehrere Elemente, die sich davon erstrecken, umfassen, wie z. B. ein oder mehrere Paare allgemein gegenüberliegender nach unten angeordneter Seitenwände (die z. B. zu einem vorderen Ende der Lenksäulenbefestigungsstruktur hin, zu einem hinteren Ende hin, zur Mitte hin oder einer Kombination daraus positioniert sind). Die nach unten angeordneten Seitenwände können mit dem oberen Abschnitt integral ausgebildet sein (z. B. so, dass die Lenksäulenbefestigungsstruktur einstückig ausgebildet ist). Eine oder mehrere der nach unten angeordneten Seitenwände können ein von dem oberen Abschnitt getrenntes Element sein und können separat an dem oberen Abschnitt angebracht sein. Eine, einige oder alle der nach unten angeordneten Seitenwände können bezüglich des oberen Abschnitts nach außen und/oder nach unten vorragen (z. B. können sie allgemein orthogonal oder schräg zum oberen Abschnitt angeordnet sein).
  • Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann ein Paar nach unten angeordneter Verbindungswände umfassen, die einen Verbindungsbereich mit einem anderen Element der Lenksäulenanordnung (z. B. einem Säulengehäuse) bereitstellen. Die Wände können zu einem vorderen Abschnitt der Befestigungsstruktur hin angeordnet sein. Die Verbindungswände können eine oder mehrere Öffnungen zur Aufnahme eines Befestigungsmittels umfassen, das zur Erzeugung einer Schwenkverbindung durch die Wand hindurch und in einen Abschnitt des Säulengehäuses hinein geht (z. B. eine Schwenkbefestigungsstelle). Eine oder mehrere Verbindungswände können einen Abschnitt umfassen, der sich über ein vorderes Ende des oberen Abschnitts der Lenksäulenbefestigungsstruktur hinaus erstreckt.
  • Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann eine Struktur sein, die eine oder mehrere nach unten angeordnete Seitenwände umfasst, die zur Bildung eines Bundabschnitts miteinander verbunden sein können. Die nach unten angeordneten Seitenwände (die z. B. den Bundabschnitt bilden) können zumindest einen Abschnitt der Lenksäulenanordnung (z. B. die Lenkwelle, das innere Säulenrohr, das Säulengehäuse oder eine Kombination daraus) zumindest zum Teil flankieren. Beispielsweise kann die Befestigungsstruktur einen Bundabschnitt umfassen, der von einer unteren Fläche des oberen Abschnitts weg vorragt. Der Bundabschnitt kann dahingehend definiert werden, eine vollständig geschlossene oder zumindest zum Teil umschlossene Struktur zu umfassen, an der das innere Säulenrohr anliegen kann. Eine oder mehrere der nach unten angeordneten Seitenwände (die z. B. den Bundabschnitt bilden) können an einem hinteren Ende der Lenksäulenbefestigungsstruktur oder zu diesem hin positioniert sein. Der Bundabschnitt kann eine asymmetrische Struktur aufweisen, wie z. B. jene hier dargestellte, die einem Großbuchstaben „D“ ähnelt, in der eine oder mehrere Komponenten (z. B. ein Antriebsglied, wie z. B. eine Stange) einer mit einem Motor versehenen Kippunteranordnung aufgenommen werden. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur kann eine/n allgemein „U“-förmige/n Wand oder Bundabschnitt aufweisen (z. B. wo die freien Enden des U den oberen Abschnitt berühren oder damit verbunden sind). Eine oder mehrere der nach unten angeordneten Seitenwände (z. B. eine oder mehrere Wände des Bundabschnitts) können eine Öffnung darin umfassen, die sich allgemein in Nebeneinanderstellung mit einer Öffnung des Säulengehäuses (z. B. zur Aufnahme einer Kippmutter) befindet. Die Positionierung solch einer Öffnung in dem Befestigungsabschnitt kann den Zugang zur Kippmutter gestatten, selbst wenn sich die Lenksäulenanordnung in einer montierten Position befindet.
  • Die einstellbare Lenksäulenanordnung kann ein Säulengehäuse umfassen, das dazu ausgeführt ist, das innere Säulenrohr mit einer Lenkwelle darin zu tragen. Das Säulengehäuse kann allgemein länglich sein. Es kann eine allgemein zylinderförmige Konfiguration zur Aufnahme mindestens eines Abschnitts der Lenkwelle, des inneren Säulenrohrs oder von beiden aufweisen. Das Säulengehäuse kann eine Längsachse aufweisen. Die Längsachse kann allgemein parallel zu oder koaxial mit den Längsachsen der Lenkwelle, des inneren Säulenrohrs oder von beiden sein. Das Säulengehäuse kann entlang seiner Länge dahingehend in Position fixiert sein, eine allgemein nach oben und nach unten verlaufende Schwenkbewegung bezüglich der Lenksäulenbefestigungsstruktur zu gestatten. Wie angegeben wird, kann ein Säulengehäuse mit der Lenksäulenbefestigungsstruktur (z. B. an einem vorderen Ende sowohl der Befestigungsstruktur als auch des Säulengehäuses) beispielsweise an einer oder mehreren der nach unten angeordneten Seitenwände, wie z. B. den an dem vorderen Abschnitt des Befestigungsabschnitts positionierten Verbindungswänden, schwenkgekoppelt sein. Die Schwenkbefestigungsstelle kann sich an einem vorderen Ende des Säulengehäuses oder in einem Abstand von 20, 30, 40 oder 50 mm dazu befinden. Die Schwenkbefestigungsstelle kann sich an einer Unterseite des Säulengehäuses, an einer Oberseite des Säulengehäuses oder an einer Stelle zwischen der Oberseite und der Unterseite des Säulengehäuses befinden. Beispielsweise kann das Säulengehäuse einen unteren Abschnitt aufweisen, der lateral vorragende Flansche über mindestens einen Abschnitt der Säulengehäuselänge hinweg aufweist. Die Flansche können von beiden Seiten des Säulengehäuses vorragen. Die Flansche können lateral nach außen zu einer Stelle, die sich über die am weitesten außen gelegene Erstreckung der Wand, von der aus sie vorragt, hinaus erstreckt, vorragen. Die Kopplung zwischen der Befestigungsstruktur und dem Säulengehäuse kann dazu ausgeführt sein, eine Lenkwelleneinstellung (z. B. eine Kippeinstellung, eine Teleskopeinstellung oder beides, wie z. B. durch die Kippunteranordnung, die Teleskopunteranordnung oder beide) zu gestatten.
  • Das Säulengehäuse kann eine Gussstruktur (z. B. eine durch Gießen einer Masse hergestellte Struktur), eine geschmiedete Struktur (z. B. eine durch Schmieden einer Metallmasse hergestellte Struktur), eine maschinell ausgearbeitete Struktur, eine konsolidierte Struktur (z. B. eine durch einen Sinterungs- und/oder Pressungsschritt einer Pulvermetallmasse hergestellte Struktur) oder eine beliebige Kombination daraus sein. Eine Gussstruktur (die z. B. ein Metall, wie z. B. Aluminium, Magnesium, Zink und/oder Eisen (z. B. Stahl) umfasst) kann beispielsweise ein Gussteil aus Aluminiumlegierung sein. Das Säulengehäuse kann ein oder mehrere Rippen umfassen.
  • Das Säulengehäuse kann eine oder mehrere Wände umfassen. Die eine oder die mehreren Wände können entlang einer Seite des Gehäuses positioniert sein, so dass die eine oder die mehreren Wände allgemein radial nach außen bezüglich einer Längsachse des Gehäuses vorragen. Die eine oder die mehreren Wände können mit einem Abschnitt des Hauptkörpers (z. B. dem Bereich, der zur Aufnahme und/oder Stützung eines inneren Säulenrohrs und/oder einer Lenkwelle der Lenksäulenanordnung ausgeführt ist) des Säulengehäuses integral ausgebildet sein. Die eine oder die mehreren Wände können eine separate Struktur sein, die von dem Hauptkörper des Säulengehäuses getrennt und an einem Abschnitt des Säulengehäuses angebracht ist. Beispielsweise könnte ein Stanzteil an dem Abschnitt des Säulengehäuses dahingehend angebracht sein, die eine oder die mehreren Wände des Säulengehäuses bereitzustellen. Die eine oder die mehreren Wände können dazu konfiguriert sein, mindestens einen Abschnitt der Kippunteranordnung (z. B. eine Kippschraube, eine Kippmutter oder beides) aufzunehmen.
  • Die eine oder die mehreren Wände (die z. B. mit dem Hauptkörper des Säulengehäuses integral ausgebildet oder eine separate Struktur, die von dem Hauptkörper des Säulengehäuses getrennt und daran angebracht ist, sind) in dem Säulengehäuse können eine Öffnung darin umfassen, wobei die Öffnung dazu ausgeführt ist, eine Kippmutter der Kippunteranordnung aufzunehmen, damit in Kontakt zu gelangen und/oder diese zu stützen. Die Wandöffnung kann durch mindestens einen Abschnitt der Wandstruktur des Säulengehäuses definiert werden. Die Wandöffnung des Säulengehäuses kann quer zur Längsachse des Säulengehäuses positioniert sein. Die Wandöffnung des Säulengehäuses kann lediglich auf einer einzigen Seite des Säulengehäuses positioniert sein. Somit können die Säulengehäusewandöffnung und die Kippschraube beide quer zur Längsachse des Säulengehäuses auf lediglich einer einzigen Seite des Säulengehäuses positioniert sein. Zwei oder mehr Seiten des Säulengehäuses können eine Wandöffnung umfassen (z. B. wenn zwei oder mehr Kippschrauben eingesetzt werden). Die Wandöffnung des Säulengehäuses kann eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweisen. Die Wandöffnung kann eine beliebige Form aufweisen, die dazu in der Lage ist, zumindest einen Abschnitt einer Kippmutter aufzunehmen, damit in Kontakt zu gelangen und/oder diesen zu stützen. Die Wandöffnung kann durch eine oder mehrere flache Flächen und/oder eine oder mehrere gekrümmte Flächen definiert werden. Die Wandöffnung und die Kippmutter können eine ähnliche Form aufweisen. Die Wandöffnung und die Kippmutter können verschiedene Formen aufweisen. Die Wandöffnung kann eine polygonale Form aufweisen. Beispielsweise kann die Wandöffnung allgemein rechteckig sein. Die Wandöffnung kann allgemein länglich sein. Die Wandöffnung kann allgemein rennbahnförmig sein. Die Wandöffnung kann durch ein oder mehrere abgerundete oder gekrümmte Segmente (z. B. konkave Segmente, wobei die Krümmung zu einem Punkt in der Öffnung abfällt, konvexe Segmente, wobei sich die Krümmung von einem Punkt in der Öffnung weg erstreckt, oder beides) definiert werden. Jedes der gekrümmten Segmente kann allgemein denselben Krümmungsradius aufweisen. Jedes gekrümmte Segment kann einen anderen Krümmungsradius aufweisen. Die Wandöffnungen können einen oder mehrere Winkel oder Ecken, die ein oder mehrere allgemein gerade Segmente verbinden, aufweisen. Eine oder mehrere der Ecken können allgemein abgerundet sein. Gegenüberliegende Seiten der Wandöffnung (z. B. wenn die Öffnung allgemein rechteckig ist) können allgemein symmetrisch sein. Gegenüberliegende Seiten der Wandöffnung können spiegelbildlich zueinander sein. Gegenüberliegende Seiten der Wand können verschiedene Formen, Krümmungen, Längen oder Kombinationen daraus sein. Die maximale Höhe der Wandöffnung des Säulengehäuses kann etwa 15 mm oder mehr, etwa 20 mm oder mehr oder etwa 25 mm oder mehr betragen. Die maximale Höhe kann etwa 45 mm oder weniger, etwa 35 mm oder weniger oder etwa 30 mm oder weniger betragen. Die maximale Breite der Wandöffnung des Säulengehäuses kann etwa 15 mm oder mehr, etwa 20 mm oder mehr oder etwa 25 mm oder mehr betragen. Die maximale Breite kann etwa 45 mm oder weniger, etwa 35 mm oder weniger oder etwa 30 mm oder weniger betragen. Die maximale Breite der Säulengehäusewandöffnung kann die maximale Breite der darin positionierten Kippmutter überschreiten (um z. B. eine Bewegung oder Drehung der Kippmutter in der Öffnung zu gestatten). Die maximale Höhe der Säulengehäusewandöffnung kann etwa der Höhe der Kippmutter entsprechen. Die maximale Höhe kann mehr als die Höhe der Kippmutter betragen (um z. B. einer gewissen Drehung der Kippmutter in der Öffnung Rechnung zu tragen).
  • Die Lenksäulenanordnung kann eine Kippunteranordnung zum Bewirken einer Einstellung der Lenkwelle (und des Lenkrads) in einer Auf- oder Abwärtsrichtung bezüglich eines Fahrzeugbedieners umfassen. Die Kippunteranordnung kann einen Motor umfassen, der eine Bewegung der Lenksäulenanordnung durch funktionelles Antreiben eines Antriebsglieds, wie z. B. einer extern vorragenden länglichen Antriebswelle, die mit einem Gewinde versehen ist oder die Zahnradzähne über mindestens einen Abschnitt ihrer Länge aufweist, einleitet. Die Antriebswelle kann eine Längsachse aufweisen, die zumindest bei gewissen Positionen oder Winkeleinstellungen des Lenkrads allgemein parallel zur Längsachse der Lenkwelle, des inneren Säulenrohrs, des Säulengehäuses, der Lenksäulenbefestigungsstruktur oder eine Kombination daraus ausgerichtet ist. Die extern vorragende längliche Antriebswelle (z. B. eine Gewindeantriebswelle) kann eine Längsachse aufweisen, die zumindest bei gewissen Positionen oder Winkeleinstellungen des Lenkrads allgemein senkrecht zur Längsachse einer Kippschraube der Kippunteranordnung ausgerichtet ist. Der Motor kann bewirken, dass sich die Antriebswelle dreht, in einer Längsrichtung bewegt, anderweitig bewegt oder eine Kombination daraus. Die Antriebswelle kann mit einem Abschnitt einer Kippschraube, die zumindest zum Teil in dem Säulengehäuse aufgenommen ist, in Eingriff gelangen. Die Kippschraube kann ein oder mehrere Eingriffselemente zum Eingriff mit einer Antriebswelle umfassen. Das eine oder die mehreren Eingriffselemente können einen oder mehrere Zahnradabschnitte, eine oder mehrere innere Öffnungen (die z. B. einen Querschnitt aufweisen, der sechseckig, quadratisch oder anderweitig polygonal geformt ist), einen oder mehrere Vorsprünge von der Kippschraube (die z. B. einen Querschnitt aufweisen, der sechseckig, quadratisch oder anderweitig polygonal geformt ist) oder andere Merkmale zum Eingriff mit der Antriebswelle umfassen. Beispielsweise kann es an einem oder beiden Enden der Kippschraube oder in der Nähe davon einen oder mehrere Zahnradabschnitte, die mit der Antriebswelle des Motors in Eingriff gelangen, geben. Wenn der Motor die Antriebswelle antreibt, gelangt die Antriebswelle mit dem Zahnradabschnitt der Schraube in Eingriff, wodurch eine Drehung der Schraube (d. h. um ihre Längsachse) bewirkt wird. Der Motor (z. B. der Kippmotor) kann in einer festgelegten Position bleiben und kann ein Zahnrad oder eine Schraube aufweisen. Wenn sich das Zahnrad oder die Schraube der Motorwelle dreht, bleibt es bzw. sie in Kämmeingriff mit einem Abschnitt (z. B. dem Zahnrad) der Kippschraube, selbst wenn die Kippschraube schwenkt oder sich dreht.
  • Der Motor der Kippunteranordnung kann Teil eines entfernten Mechanismus sein, der eine Bewegung der Lenksäulenanordnung (z. B. nach oben und nach unten bezüglich eines Fahrzeugbenutzers) durch den Motor in einem Getriebe einleitet. Der Ausgang des Getriebes kann mit der Kippschraube über eine Antriebswelle (z. B. eine flexible Antriebswelle) gekoppelt sein. Die Antriebswelle kann mit einem Eingriffselement der Kippschraube in Eingriff stehen oder daran gesichert sein. Ein Eingriffselement der Kippschraube kann eine innere Öffnung oder einen Hohlraum in der Kippschraube (die bzw. der z. B. hexagonal quadratisch oder anderweitig polygonal geformt ist), die bzw. der zur Aufnahme mindestens eines Abschnitts der flexiblen Antriebswelle ausgeführt ist, umfassen. Das Eingriffselement kann ein Vorsprung sein, der von einer inneren Öffnung oder einem Hohlraum der Antriebswelle aufgenommen wird. Das Getriebe kann eine Untersetzung (z. B. eine Stirnrad- oder Schneckenraduntersetzung) beinhalten, und die Antriebswelle (z. B. eine flexible Antriebswelle) kann über den Ausgang von dem entfernten Mechanismus das Drehmoment von der Untersetzung auf die Schraube übertragen. Dies kann eine dahingehende Drehung der Kippschraube um ihre Längsachse, eine Bewegung der Kippmutter entlang der Kippschraube zu stützen und zu bewirken, bewirken.
  • Die Kippunteranordnung kann ein längliches betätigbares Glied, wie z. B. eine Kippschraube, umfassen, das zumindest zum Teil in dem Säulengehäuse, der Lenksäulenbefestigungsstruktur oder beiden positioniert ist. Die Kippschraube kann (z. B. an einem oder jedem der Enden der Kippschraube) ein oder mehrere Lager und/oder Lageröffnungen (die z. B. in oder neben der Befestigungsstruktur, dem Säulengehäuse oder beiden positioniert sind) dahingehend umfassen oder darin positioniert sein, die Drehung der Kippschraube in der Anordnung zu gestatten. Wie erwähnt wird, kann die Lenksäulenbefestigungsstruktur eine in dem oberen Abschnitt definierte Öffnung umfassen, durch die die Kippschraube bei Installation in der Anordnung zugänglich ist. Die Kippschraube kann einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt umfassen, der mit einer Kippmutter (z. B. einer Kippmutter mit einer Gewindebohrung) in Eingriff gelangt und diese stützt. Die Kippmutter kann eine Längsachse (die sich z. B. entlang der Länge der Kippschraube von einem Ende der Schraube zu dem gegenüberliegenden Ende der Schraube erstreckt) aufweisen. Die Längsachse der Kippschraube kann zur Längsachse des oberen Abschnitts der Lenksäulenbefestigungsstruktur nicht parallel sein, kann jedoch über einen Bereich von etwa ±15°, etwa ±10°, etwa ±5° oder etwa ±3° hinweg schwenkbar sein. Darüber hinaus kann die Längsachse der Kippschraube allgemein orthogonal zur Längsachse des Antriebsglieds (z. B. der Antriebswelle) des Motors der Kippunteranordnung sein (zumindest während gewisser Höhen oder einer neutralen Position der Lenksäulenanordnung). Während einer Kipp- oder Neigungseinstellung der Lenksäulenanordnung kann eine Bewegung oder Schwenkung der Kippschraube in dem Säulengehäuse über einen Bereich von etwa ±15°, etwa ±10°, etwa ±5° oder etwa ±3° hinweg aus einer orthogonal zur Längsachse der Antriebswelle liegenden Position gestattet werden. Beispielsweise kann die Kippschraube während eines Höherstellens der Lenkwelle (und des Lenkrads) bezüglich eines Benutzers schwenken und in dem Säulengehäuse abgewinkelt werden. Während eines Tieferstellens der Lenkwelle (und des Lenkrads) bezüglich eines Benutzers kann die Kippschraube in die entgegengesetzte Richtung schwenken und abgewinkelt werden. Die Kippschraube kann derart positioniert werden, dass sowohl ein distales als auch ein proximales Ende bezüglich des Zahnrads um eine Schwenkachse translatorisch verschoben werden, wenn das Säulengehäuse höhergestellt oder tiefergestellt wird.
  • Die Kippunteranordnung kann ein Positionssicherungsglied umfassen, das das längliche betätigbare Glied, wie z. B. die Kippmutter und die optionale Buchse, die auf der Kippschraube positioniert oder zu deren Aufnahme ausgeführt sind, zumindest zum Teil umgibt. Die Kippmutter kann eine Gewindebohrung dort hindurch aufweisen, die zur Aufnahme der Kippschraube (z. B. den mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt) in Gewindeeingriff ausgeführt ist. Die Kippmutter kann zumindest zum Teil in der Säulengehäusewandöffnung positioniert sein. Die Säulengehäusewandöffnung und die Kippmutter können dazu konfiguriert sein, einen direkten punktuellen, linearen oder planaren Kontakt (der von der Form der Kippmutter abhängig sein kann) zwischen dem Körper der Kippmutter und der Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, bereitzustellen. Wie erwähnt wird, kann die Höhe der Säulengehäusewandöffnung und die Höhe der Kippmutter zur Aufrechterhaltung eines Kontakts zwischen der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche und der Kippmutter ungefähr gleich sein. Der Kontakt zwischen der Kippmutter und der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche kann somit Spiel in einer allgemein vertikalen Richtung entgegenwirken, während noch immer eine ungehinderte Drehung des Säulengehäuses, der Kippschraube oder von beiden zwischen verschiedenen Neigungspositionen in dem kompletten Betätigungsbewegungsbereich gestattet wird. Der zwischen der Kippmutter und der Säulengehäusewandöffnung hergestellte Kontakt kann derart sein, dass die von der Säulengehäusewandöffnung auf die Kippmutter übertragene Last mit der Gewindebohrung im Wesentlichen auf derselben Achse liegt.
  • Die Kippmutter kann einen Körper aufweisen, der durch eine Außenfläche definiert wird. Mindestens ein Abschnitt der Kippmutter (z. B. der Körper, die Außenfläche oder beides) kann aus einem Polymermaterial, wie z. B. einem kristallinen Polymer, wie z. B. einem Acetalhomopolymer (z. B. Delrin®, das im Handel von DuPont erhältlich ist, wie z. B. Delrin® 100) gefertigt sein. Die Kippmutter kann aus einem beliebigen Polymermaterial mit zwei oder mehr der folgenden Eigenschaften gebildet sein: gute Verformungsfestigkeit; hohe Dauerfestigkeit; Langzeitdauerfestigkeit; geringe Feuchtigkeitsaufnahme; gute Abnutzungs- und/oder Abriebeigenschaften; geringer Reibungskoeffizient; harte und widerstandsfähige Oberfläche; überragende Stoß- und/oder Kriechfestigkeit; hohe Festigkeit gegenüber wiederholten Stößen; hohe Längung (z. B. ohne erforderliche Stoßmodifikationsmittel; exzellente maschinelle Bearbeitbarkeit; hohe Festigkeits- und/oder Steifigkeitseigenschaften (z. B. ohne erforderliche Füllstoffe/Verstärkungen oder andere Modifikationen); hohe Zugfestigkeit und Bruchdehnung (z. B. höher als das standardmäßige Copolymer); Chemikalienbeständigkeit gegenüber zumindest einigen Kraftstoffen, Kohlenwasserstoffen, neutralen Chemikalien und/oder Lösungsmitteln; Beibehaltung von Vorteilen bei erhöhten Temperaturen; und gutes Fließverhalten, Schnellzyklusverhalten, Wärmestabilität (z. B. bewiesen durch eine geringe Reduzierung bei der Schmelzviskosität) oder Kombinationen daraus während der Verarbeitung. Die Kippmutter kann eine Gewindebohrung umfassen, die aus demselben Polymermaterial wie die Außenfläche und/oder der Körper gebildet sein kann. Der Gewindebohrungsabschnitt kann ein Metallmaterial sein. Die Gewindebohrung kann in eine Öffnung in dem Körper des Polymermaterials (z. B. des die Außenfläche bildenden Materials) eingefügt sein. Das Außenflächenpolymermaterial kann um den Gewindebohrungsabschnitt der Kippmutter herum gebildet sein. Die Kippmutter kann frei von jeglicher Einstellschraube zum Entgegenwirken von Spiel sein. Die Kippmutter kann frei von jeglicher Struktur (z. B. jeglicher metallischer Struktur), in die die Kippmutter pressgepasst ist, sein.
  • Die Kippmutter kann dazu ausgeführt sein, sich in der Anordnung zu bewegen (z. B. zu drehen, zu schwenken, zu kippen, vor und zurück zu bewegen oder eine Kombination daraus). Zumindest ein Abschnitt der Kippmutter ist weiterhin dazu ausgeführt, Kontakt (z. B. punktuellen, linearen oder planaren Kontakt) mit mindestens einem Abschnitt der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche des Säulengehäuses zu halten. Die Kippmutter kann während des Höherstellens und des Tieferstellens des Säulengehäuses mit dem Säulengehäuse in Kontakt (z. B. in linearem Kontakt mit mindestens zwei Stellen auf der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche) sein. Der Bewegungs- oder Drehwinkel kann allgemein derselbe Winkel wie der Bewegungs- oder Drehwinkel der Kippschraube sein, wenn die einstellbare Lenksäulenanordnung (z. B. das Lenkrad, die Lenkwelle, das innere Säulenrohr, das Säulengehäuse oder eine Kombination daraus) bezüglich eines Fahrzeugbedieners höhergestellt oder tiefergestellt wird.
  • Die Kippmutter kann eine vordere Wand, eine hintere Wand und eine oder mehrere Seitenwände aufweisen. Die Kippmutter kann mehrere Seitenwände (z. B. vier Seitenwände in einer allgemein rechteckig geformten Kippmutter) aufweisen. Die eine oder die mehreren Seitenwände können die vordere Wand mit der hinteren Wand verbinden. Der Gewindebohrungsabschnitt kann eine oder mehrere Seitenwände (z. B. zwei gegenüberliegende Seitenwände) durchdringen. Der Gewindebohrungsabschnitt kann allgemein oder ungefähr parallel zu der vorderen Wand, der hinteren Wand oder beiden sein. Die Kippmutter kann eine oder mehrere allgemein flache Wände aufweisen. Beispielsweise kann die Kippmutter eine allgemein flache Vorderwand und/oder eine allgemein gegenüberliegende flache hintere Wand aufweisen. Die Kippmutter kann eine oder mehrere gekrümmte Wände (z. B. sanduhrförmig, gekrümmte oder abgewinkelte Segmente, die sich in den Körper der Kippmutter hinein oder davon weg krümmen oder abgewinkelt sind, oder eine Kombination daraus) aufweisen. Eine oder mehrere Seitenwände (oder wo eine oder mehrere Seitenwände mit einer anderen Seitenwand oder einer vorderen oder hinteren Wand verbunden ist bzw. sind) können abgerundete Abschnitte (z. B. Ecken, wie z. B. zur Definition einer allgemeinen Rennbahnform) aufweisen. Die eine oder die mehreren Seitenwände können eine oder mehrere Rippen umfassen. Die Rippen können der Kippmutter zusätzlich Festigkeit und Steifigkeit verleihen. Die Rippen können zur Reduzierung des Gewichts der Mutter beitragen. Die Rippen können die Steuerung von Kontaktbereichen zwischen der Mutter und der optionalen Buchse oder der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche des Säulengehäuses unterstützen. Die vordere Wand und/oder die hintere Wand (z. B. die Peripherie) können eine allgemein polygonale Form, eine allgemein rechteckige Form, eine allgemeine Eiform, eine allgemein längliche Form, eine allgemeine Sanduhrform oder eine Kombination daraus aufweisen. Die Seitenwände, die mit der vorderen Wand und/oder der hinteren Wand verbunden sind, können allgemein den Konturen der Peripherie der vorderen Wand, der hinteren Wand oder von beiden folgen. Wenn beispielsweise die Peripherie der vorderen Wand ein gekrümmtes Segment aufweist, kann die Fläche der Seitenwand, die an dem gekrümmten Segment verbunden ist, in ähnlicher Form gekrümmt sein (d. h. anstatt eine planare Fläche aufzuweisen). Die vordere Wand und/oder die hintere Wand können ein oder mehrere Winkelsegmente (z. B. zwei planare Segmente, die zur Bildung eines oder mehrerer Winkel miteinander verbunden sind), allgemein gekrümmte Segmente, allgemein konvexe Segmente, allgemein konkave Segmente, allgemein sinusförmige Segmente oder eine Kombination daraus aufweisen. Die vordere Wand und/oder die hintere Wand können ein oder mehrere abgerundete Ecken (z. B. zwischen Segmenten, die die Peripherie der vorderen Wand und/oder der hinteren Wand bilden) aufweisen. Eine oder mehrere der Seitenwände können allgemein flach oder planar sein. Eine oder mehrere der Seitenwände können allgemein sanduhrförmig sein. Eine oder mehrere der Seitenwände können allgemein gekrümmt, allgemein konkav (z. B. die Fläche der Wand krümmt sich in den Körper der Kippmutter), allgemein konvex (z. B. die Fläche der Wand krümmt sich von dem Körper der Kippmutter weg) oder eine Kombination daraus sein. Eine oder mehrere der Seitenwände können ein oder mehrere Winkelsegmente (z. B. zwei oder mehr planare Segmente, die zur Bildung eines oder mehrerer Winkel miteinander verbunden sind) umfassen. Beispielsweise kann eine Reihe von planaren Segmenten dahingehend in Winkelbeziehung zueinander angeordnet sein, allgemein eine Vertiefung in einer Seitenwand, die einer konkaven Form ähnelt, zu bilden. Eine oder mehrere der Seitenwände können abgerundete Ecken (z. B. wo die Seitenwände mit der vorderen Wand, der hinteren Wand oder beiden verbunden sind) umfassen.
  • Eine oder mehrere der Seitenwände können ein oder mehrere allgemein elastische oder federnde Glieder, wie z. B. Flügel oder Laschen, umfassen. Die Flügel können sich von einer oder mehreren Seitenwänden (z. B. zwei Flügel, die auf gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind) erstrecken und enden an einem freien Ende. Die Flügel können allgemein flexibel sein und können sich beim Anlegen einer Kraft biegen. Die Flügel können sich elastisch verformen. Wenn beispielsweise die Kippmutter in einer Wandöffnung des Säulengehäuses installiert wird, kann eine Kraft an die Flügel angelegt werden, wenn die Kippmutter in die Wandöffnung eingeführt wird. Wenn sich die Kippmutter in der ordnungsgemäßen Position innerhalb der Öffnung befindet, kann die an die Flügel angelegte Kraft aufgehoben werden, und die Flügel können in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Die Flügel können dahingehend wirken, den Kontakt und/oder Eingriff mit der die Wandöffnung definierenden Fläche in dem Säulengehäuse zu halten, die Position der Kippmutter (während des Gebrauchs und/oder während der Installation der Kippmutter und/oder der Kippschraube) aufrechtzuerhalten, Spiel in der Kippunteranordnung zu reduzieren (wobei Spiel als ein Zwischenraum oder Leergang in einem Mechanismus, der durch Spalte zwischen den Teilen verursacht wird, definiert werden kann) oder beides.
  • Die vorliegenden Lehren ziehen des Weiteren eine optionale Buchse in Betracht, die dazu ausgeführt ist, die Kippmutter zumindest zum Teil zu umgeben. Die Buchse kann dahingehend wirken, die Bewegung der Kippmutter zu beschränken oder zu führen. Die Buchse kann dahingehend wirken, Spannung und/oder Reibung zwischen der Kippmutter und dem Gehäuse zu reduzieren. Die Buchse kann zum Kontakt mit der Fläche des Säulengehäuses, die die Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, definiert, ausgeführt sein. Die Buchse kann allgemein um die Kippmutter herum positioniert sein. Beispielsweise kann die Buchse allgemein um die Seitenwände der Mutter herum positioniert sein (kann z. B. die Seitenwände der Kippmutter allgemein umgeben). Beispielsweise kann die Buchse allgemein C-förmig sein, wobei ein Spalt zwischen den freien Enden der Buchse dazu ausgeführt sein kann, der Buchse zusätzliche Flexibilität zu verleihen (z. B. zur Aufnahme der Kippmutter und/oder dahingehend, dem Kippen oder Drehen der Kippmutter Rechnung zu tragen). Die Buchse kann dahingehend allgemein O-förmig oder allgemein D-förmig sein, mindestens einen Abschnitt der Kippmutter komplett zu umgeben. Die Buchse kann allgemein rechteckig sein. Die Buchse kann dazu ausgeführt sein, die vordere Seite und/oder die hintere Seite der Kippmutter abzudecken. Die Buchse kann ein oder mehrere abgerundete Ränder oder Ecken aufweisen. Die Buchse (auf der Innenfläche, der Außenfläche oder beiden) kann einen oder mehrere allgemein gerade Bereiche umfassen. Beispielsweise kann die Außenfläche einen oder mehrere gerade Bereiche umfassen, die zum Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche des Säulengehäuses und/oder zum Gleiten daran ausgeführt sind. Die Buchse kann eine Form aufweisen, die allgemein mit der Form der Kippmutter, die sie aufnehmen soll, zusammenpasst. Die Buchse kann eine maximale Innenhöhe und/oder eine maximale Innenbreite (d. h. die Abschnitte, die den Bereich definieren, in dem die Kippmutter ausführungsgemäß aufgenommen werden soll), die mehr als die maximale Höhe und/oder maximale Breite der Kippmutter beträgt, aufweisen. Die Innenabmessungen der Buchse können mehr als die Außenabmessungen der Kippmutter betragen um eine Bewegung der Kippmutter (z. B. Kippen oder Drehen) in der Buchse während einer Kippeinstellung der Lenksäulenanordnung zu gestatten. Die Buchse kann Öffnungen auf der oberen Seite und der unteren Seite der Struktur umfassen, um der sich durch die Kippmutter hindurch erstreckenden Kippschraube Rechnung zu tragen. Die Öffnungen der Buchse können auch mit einem Gewinde versehen sein.
  • Bei Anordnungen, bei denen die Buchse um die Mutter herum verwendet wird, wird in Betracht gezogen, dass die Außenfläche der Buchse die Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, berührt. Das Vorliegen der Buchse kann die Kontaktspannung zwischen der Kippmutter und dem Säulengehäuse reduzieren. Die Kippmutter kann die Innenwände der Buchse in einem Radius-auf-Radius-Zustand berühren, wenn ein Kippen oder Drehen der Kippmutter in der Anordnung gestattet wird. Die Buchse kann dann die Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, in einem Fläche-auf-Fläche-Zustand berühren. Es kann dann eine Drehung der Buchse um die Mutter herum gestattet werden, eine Drehung der Mutter in der Buchse kann gestattet werden oder beides. Es kann ein Gleiten der Buchse auf der Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert (z. B. durch linearen oder planaren Kontakt) gestattet werden, ein Gleiten der Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, auf der Fläche der Buchse kann gestattet werden oder beides. Die Buchse kann den Kontakt mit mindestens einem Abschnitt des Säulengehäuses aufrechterhalten. Die Abmessungen der Buchse sind möglicherweise ausreichend dafür, dass sie zum Drehen oder Kippen in der Säulengehäusewandöffnung in der Lage ist. Die Abmessungen der Buchse (z. B. wenn die Buchse zu breit, zu groß oder beides zum Drehen oder Kippen ist) sind möglicherweise ausreichend dafür, dass nicht gestattet wird, dass sie sich in der Säulengehäusewandöffnung dreht oder kippt. Die Abmessungen der Buchse sind möglicherweise ausreichend dafür, dass nicht gestattet wird, dass sie sich in der Säulengehäusewandöffnung in demselben Winkel wie die Kippmutter dreht oder kippt (z. B. kann gestattet werden, dass die Kippmutter zur Bildung eines größeren Winkels als der maximale Winkel der Buchse zur vertikalen Achse kippt). Eine vertikale Bewegung (entlang einer vertikalen Achse der Anordnung), eine horizontale Bewegung (z. B. entlang einer Längsachse der Anordnung) der Buchse oder beides in der Säulengehäusewandöffnung kann gestattet sein.
  • Die einstellbare Lenksäulenanordnung kann durch Einschrauben der Kippschraube in die Kippmutter montiert werden. Wenn eine Buchse verwendet wird, kann die Mutter in die Buchse eingeführt werden und die Kippschraube kann sowohl in die Kippschraube als auch die Buchse eingeschraubt werden. Die Kippschraube kann so ausgerichtet werden, dass ihre Längsachse allgemein vertikal in der Anordnung (z. B. in dem Säulengehäuse und/oder der Befestigungsstruktur) positioniert wird. Ein Ende der Kippschraube kann allgemein in der Öffnung in dem oberen Abschnitt der Befestigungsstruktur positioniert werden. Das gegenüberliegende Ende der Kippschraube (das z. B. einen Zahnradabschnitt zum Eingriff mit der Antriebswelle des Motors aufweist) kann in der Nähe des Motors, wie z. B. neben der externen vorragenden länglichen Antriebswelle (z. B. einer Gewindeantriebswelle) positioniert werden, so dass die Antriebswelle mit dem Zahnradabschnitt dahingehend in Eingriff gelangen kann, eine Drehung der Schraube (z. B. um ihre Längsachse) während einer Kipp- oder Neigungseinstellung der Anordnung zu ermöglichen. Die Kippmutter kann so in der Säulengehäusewandöffnung positioniert werden, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte der Kippmutter in direktem Kontakt (z. B. punktuellem Kontakt, linearem Kontakt oder planarem Kontakt) mit der Wandstruktur, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, sein können. Während der Montage ist es möglich, dass die Kippmutter vor der Installation der Kippschraube in der Anordnung in die Säulengehäusewandöffnung platziert werden kann. Beispielsweise kann die Kippmutter in der Öffnung des Säulengehäuses positioniert werden und die Kippschraube kann dann durch die Gewindebohrung der Kippmutter eingeschraubt oder eingeführt werden. Die Kippschraube kann durch die Unterseite eingeführt werden, wobei das Ende der Kippschraube zur Öffnung in dem oberen Abschnitt der Lenksäulenbefestigungsstruktur hin gerichtet wird. Stattdessen kann die Kippschraube durch die obere Seite (z. B. durch die Öffnung in dem oberen Abschnitt der Lenksäulenbefestigungsstruktur) eingeführt und zu dem Motor (z. B. einem Kippmotor) gerichtet werden. Bei solch einer Anordnung kann der Zahnradabschnitt an der Kippschraube gesichert werden, sobald sich zumindest ein Abschnitt der Kippschraube durch die Kippmutter bewegt hat.
  • Durch die Einleitung einer Bewegung der Lenksäule zu einer gewünschten Position hin oder in eine gewünschte Position durch die Kippunteranordnung und/oder die Teleskopunteranordnung über einen oder mehrere Motoren (oder andere Benutzerbetätigungsvorrichtungen) wird eine Einstellung der Lenkwelle (Neigung und/oder Höhe) gestattet. Bei einer Kippeinstellung kann der Motor eine Bewegung (z. B. eine Winkeleinstellung) des Säulengehäuses nach oben und/oder nach unten bezüglich des Benutzers (und somit eine Bewegung des inneren Säulenrohrs, der Lenkwelle oder von beiden) bewirken. Der Motor kann eine extern vorragende längliche Antriebswelle (z. B. eine Gewindeantriebswelle) aufweisen, die den Zahnradabschnitt der Kippschraube zum Drehen der Kippschraube und Bewirken einer Bewegung der Kippmutter entlang der Kippschraube (z. B. nach oben und/oder nach unten) in Eingriff nehmen kann. Da die Kippmutter den Kontakt mit der Fläche, die die Wandöffnung des Säulengehäuses definiert, aufrechterhält, bewirkt dies eine Bewegung des Säulengehäuses mit der Kippmutter, wodurch das Säulengehäuse bezüglich der Befestigungsstruktur höhergestellt und/oder tiefergestellt wird. Somit ist der Motor dazu konfiguriert, den Zahnradabschnitt der Kippschraube funktionell zu drehen und eine Vorwärtsbewegung der Kippmutter zu dem Zahnradabschnitt (z. B. beim Tieferstellen) oder ein Wegbewegen der Kippmutter von dem Zahnradabschnitt (z. B. zu der Befestigungsstruktur beim Höherstellen) zu bewirken. Diese Bewegung bewirkt ein Höherstellen oder ein Tieferstellen des Säulengehäuses bezüglich der Befestigungsstruktur. Dadurch, dass die Außenfläche des Kippmutterkörpers die Fläche der Wandöffnung des Säulengehäuses berührt, kann die Längsachse des mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitts der Kippschraube bezüglich des Säulengehäuses vor und zurück schwenken, während das Säulengehäuse höhergestellt oder tiefergestellt wird. Das Schwenken der Kippschraube, der Kippmutter oder von beiden reduziert das Ausmaß der Spannung und/oder des Drehmoments an der Kippschraube. An einem oder beiden Enden der Kippschraube kann es ein oder mehrere Elemente geben, die als ein Anschlag für die Kippmutter wirken, wodurch verhindert wird, dass die Kippmutter (und die Lenkwelle, das Lenkrad, das innere Säulenrohr, das Säulengehäuse oder eine Kombination daraus) an einem gewissen Punkt vorbei höhergestellt oder an einem gewissen Punkt vorbei tiefergestellt wird.
  • Die Lenksäulenanordnung, die hier offenbart wird, kann des Weiteren eine Teleskopunteranordnung zum Einstellen der Lenkwelle in einer Längsrichtung allgemein entlang der Längsachse der Lenkwelle umfassen. Solch eine Einstellung kann durch einen oder mehrere Hebel oder andere benutzerbetätigte Vorrichtungen möglich sein. Solch eine Einstellung kann durch einen oder mehrere Motoren möglich sein, die dazu ausgeführt sind, die Lenkwelle (z. B. durch eine Stange oder ein anderes Antriebsglied) in einer Längsrichtung selektiv anzutreiben. Derselbe Motor der Kippunteranordnung kann auch für die Teleskopeinstellung (oder die „Höhen“-Einstellung) sorgen. Ein separater Motor kann für die Teleskopeinstellung verwendet werden. Die Teleskopunteranordnung kann einen Elektromotor umfassen, der eine Motorwelle aufweist, die ein Antriebsglied (z. B. eine Stange, die ein Gewinde oder Zahnradzähne über mindestens einen Abschnitt ihrer Länge hinweg aufweist) funktionell antreibt. Die Welle kann das Antriebsglied durch die Verwendung von einem oder mehreren Zahnrädern antreiben. Sie kann das Antriebsglied über eine Gewindemutter antreiben. Die Motorwelle kann eine Längsachse aufweisen, die allgemein parallel zur Längsachse der Lenkwelle und/oder des inneren Säulenrohrs ausgerichtet ist. Die Motorwelle kann eine Längsachse aufweisen, die allgemein quer zur Längsachse der Lenkwelle und/oder des inneren Rohrs ausgerichtet ist. Die Teleskopmotorunteranordnung kann derart sein, dass sie ein Gehäuse umfasst, in dem der Motor zumindest zum Teil positioniert sein kann. Das Gehäuse kann eine oder mehrere flache Flächen umfassen, die dazu ausgeführt sind, gleitend an einer anderen Fläche (z. B. einer Halterung, einem Flansch des Säulengehäuses oder einer anderen Befestigungsstruktur) anzuliegen, wobei die andere Fläche Teil des Säulengehäuses oder damit wirkverbunden sein kann. Solch flache Flächen können Teil der Befestigungsstruktur zum Sichern der Teleskopanordnung an der Gesamtanordnung sein.
  • Allgemein sehen die vorliegenden Lehren eine Lenksäulenanordnung vor, bei der ein Säulengehäuse mit einem inneren Säulenrohr eingesetzt wird. Die Lehren sind nicht einzig auf solche Anordnungen beschränkt. Die Lehren finden des Weiteren eine allgemeine Anwendung bei anderen Arten von Lenksäulenanordnungen. Ohne Beschränkung können die Lehren beispielsweise auch zur Verwendung bei einer Lenksäulenanordnung in Betracht gezogen werden, die in der Regel als eine Verschiebungssäulenanordnung bekannt ist. Bei solch einer Anordnung kann ein Säulengehäuse mit einem inneren Säulenrohr integriert sein. Solch eine Integration kann in Form einer einzigen gefertigten Einheit (z. B. eines Gussteils) vorliegen. Die Einheit kann in einem Fahrzeug befestigt sein. Sie kann beispielsweise durch einen oder mehrere Stifte in einem oder mehreren Schlitzen befestigt sein.
  • Anders ausgedrückt beziehen sich die vorliegenden Lehren als Kurzfassung (ohne Beschränkung) der vorliegenden allgemeinen Lehren allgemein auf eine einstellbare Lenksäulenanordnung. Die Anordnung umfasst eine Lenkwelle, die von anderen Elementen der Lenksäulenanordnung gestützt wird. Beispielsweise können andere Elemente ein Säulengehäuse umfassen, das eines oder mehrere der Merkmale gemäß der Beschreibung in den vorliegenden Lehren aufweisen kann. Es kann ein inneres Säulenrohr umfassen, das eines oder mehrere der Merkmale gemäß der Beschreibung in den vorliegenden Lehren aufweisen kann und zur Teleskopeinstellung in dem Säulengehäuse ausgeführt ist. Dabei kann es sich einfach um ein Rohr oder eine andere geeignete hohle Struktur (z. B. die integrierte Struktur aus einer einzigen gefertigten Einheit, auf die oben Bezug genommen wird) zur Aufnahme einer Lenkwelle handeln. Eine Lenkwelle, die eines oder mehrere der Merkmale gemäß der Beschreibung in den vorliegenden Lehren aufweisen kann (die ein Lenkrad, das daran angebracht ist, zum Teil stützen kann und optional Teil der Anordnung sein kann), kann zur Drehung (z. B. durch ein oder mehrere Lager), zumindest zum Teil durch die anderen Elemente der Lenksäulenanordnung (z. B. das innere Säulenrohr, das Säulengehäuse oder beide) gestützt werden und weist eine Längsachse auf. Eine Lenksäulenbefestigungsstruktur, die ein oder mehrere Merkmale gemäß der Beschreibung in den vorliegenden Lehren aufweisen kann, kann dazu eingesetzt werden, die Lenkwelle, das innere Säulenrohr, das Säulengehäuse oder eine Kombination daraus zumindest zum Teil zu tragen und die Anordnung in einem Fahrzeug (z. B. an einer Struktur in Fahrzeugquerrichtung, einem Armaturenbrett oder anderen Elementen eines Fahrzeugs, die zum Stützen der Lenksäulenanordnung in der Lage sind) anzubringen. Wie beschrieben wird, kann die Lenksäulenbefestigungsstruktur einen Abschnitt umfassen, der einen oder mehrere Befestigungsbereiche an dem Säulengehäuse (z. B. nach unten angeordneten Seitenwänden) zum Gestatten einer Kippeinstellung (z. B. durch Verbinden des Säulengehäuses und der Lenksäulenbefestigungsstruktur in einer Schwenkbeziehung) bereitstellt.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf die Figuren sind 1 und 2 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Ansicht von hinten einer beispielhaften einstellbaren Lenksäulenanordnung 10 mit Neigungseinstellung, die eine Lenksäulenbefestigungsstruktur 20 und ein Säulengehäuse 50, das zum Tragen eines inneren Säulenrohrs 60 und einer Lenkwelle 62, die ein Lenkrad oder eine andere Lenkvorrichtung (nicht gezeigt) stützt, ausgeführt ist, aufweist. Die Lenksäulenbefestigungsstruktur 20 umfasst einen oberen Abschnitt 22 mit einer Längsachse LA1, der dazu ausgeführt ist, in einem Kraftfahrzeug fest gesichert zu werden. Der obere Abschnitt 22 weist eine Öffnung 24 auf, durch die mindestens ein Abschnitt der Kippunteranordnung 70 (z. B. die Kippschraube 72) zugänglich ist. Der obere Abschnitt 22 umfasst des Weiteren mehrere Befestigungsdurchlässe 26 zum Befestigen der Befestigungsstruktur 20 in dem Kraftfahrzeug über ein oder mehrere Befestigungsmittel. An einem hinteren Abschnitt 30 der Befestigungsstruktur 20 gibt es ein Paar nach unten angeordneter Seitenwände 28, die einen Bundabschnitt 34 bilden. An einem vorderen Abschnitt 38 der Befestigungsstruktur 20 gibt es ein Paar nach unten angeordneter Seitenwände 28, die als Verbindungswände 40 zur Schwenkverbindung der Befestigungsstruktur 20 mit dem Säulengehäuse 50 an einer Schwenkbefestigungsstelle 58 (siehe 3) wirken.
  • Die einstellbare Lenksäulenanordnung 10 mit Neigungseinstellung umfasst ein Säulengehäuse 50 mit einer Längsachse LA2 (siehe 5A-5C). Das Säulengehäuse 50 umfasst eine Wand 52 mit einer Säulengehäusewandöffnung 54, die dazu ausgeführt ist, eine Kippmutter 80 zumindest zum Teil aufzunehmen, zu berühren und/oder zu stützen. Die Befestigungsstruktur 20 umfasst des Weiteren eine Öffnung 36, die sich in Nebeneinanderstellung mit der Säulengehäusewandöffnung 54 befindet, zur Bereitstellung von Zugang zu der Kippmutter oder zur Erleichterung der Installation der Kippmutter in der Anordnung, obgleich auch in Betracht gezogen wird, dass andere beispielhafte Befestigungsstrukturen möglicherweise keine solche Öffnung aufweisen.
  • Die Lenksäulenanordnung 10 umfasst des Weiteren eine Kippunteranordnung 70, die für eine Kipp- oder Neigungseinstellungsfunktion sorgt, so dass der Winkel des Lenkrads (nicht gezeigt) bezüglich eines Benutzers oder Fahrzeugbedieners nach oben oder unten eingestellt werden kann. Die Kippunteranordnung 70 umfasst einen Motor 96 (z. B. einen Kippmotor), der mit einer Kippschraube 72 in Eingriff gelangt. Die Kippschraube 72 weist einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt 74 auf, der mit der Kippmutter 80 in Gewindeeingriff steht, und es wird eine Bewegung der Kippmutter entlang der Kippschraube bewirkt, wodurch eine Einstellung des Lenkrads (nicht gezeigt), der Lenkwelle 60, des inneren Säulenrohrs 62 und des Säulengehäuses 50 nach oben oder nach unten bewirkt wird. Die Lenksäulenanordnung 10 umfasst des Weiteren eine Teleskopunteranordnung 100, die für eine Teleskopeinstellung des Lenkrads in einer Längsrichtung bezüglich des Benutzers oder Fahrzeugbedieners sorgt. Die Teleskopunteranordnung 100 umfasst einen Motor 102 (z. B. einen Teleskopmotor), obgleich es auch möglich ist, dass die Teleskopeinstellung durch eine benutzerbetätigte Vorrichtung, wie zum Beispiel einen Hebel, durchgeführt wird.
  • 3 stellt eine Lenksäulenanordnung mit entfernter Lenksäulenbefestigungsstruktur dar. Die Kippschraube 72 bleibt im Säulengehäuse 50 allgemein fixiert und dreht sich um ihre Längsachse aufgrund des Eingriffs mit dem Motor 96. Das Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses 50 während einer Kipp- oder Neigungseinstellung erfolgt, wenn sich die Kippmutter 80 entlang der Kippschraube 72 nach oben oder nach unten bewegt. Zumindest ein Abschnitt der Kippmutter 80 berührt die Fläche 56, die die Säulengehäusewandöffnung 54 definiert.
  • 4A und 4B sind vergrößerte Ansichten der Kippmutter 80 in der Säulengehäusewandöffnung 54 (d. h. der Öffnung in der Wand 52 des Säulengehäuses 50). Die Kippschraube 72 ist in die Kippmutter 80 eingeschraubt, und die Kippschraube 72 weist eine Längsachse LA3 auf. Der Motor 96 (siehe 3) umfasst eine extern vorragende längliche Antriebswelle 98 mit einer Längsachse LA4. In dieser Kippposition sind die Längsachse LA3 der Kippschraube 72 und die Längsachse LA4 der länglichen Antriebswelle 98 allgemein senkrecht. Die längliche Antriebswelle 98 gelangt mit einem Zahnradabschnitt 76 der Kippschraube 72 in Eingriff, wodurch eine Drehung der Kippschraube 72 um ihre Längsachse LA3 bewirkt wird, wodurch eine Bewegung der Kippmutter 80 entlang der Kippschraube (d. h. nach oben oder nach unten) bewirkt wird. Aufgrund des Kontakts zwischen der Kippmutter 80 und der Fläche, die die Öffnung der Säulengehäusewandöffnung definiert, wird dadurch auch eine Bewegung des Säulengehäuses mit der Kippmutter nach oben oder nach unten bewirkt, und das Säulengehäuse stellt sich schwenkbar an der Schwenkbefestigungsstelle 58 (z. B. zum Höherstellen und Tieferstellen bezüglich des Fahrzeugbedieners; siehe 3) ein. 4B stellt eine von einer Buchse 81 umgebene Kippmutter 80 dar. Die Buchse 81 dient dazu, die Wand 52 des Säulengehäuses 50, die die Säulengehäusewandöffnung 54 definiert, zu berühren. Die Innenfläche der Buchse 81 berührt und hält die Kippmutter 80. Die Buchse 81 gestattet, dass die Kippmutter 80 die Buchse 81 in einem Radius-auf-Radius-Zustand berührt, und die Buchse 81 berührt die Wand 52 des Säulengehäuses 50, die die Säulengehäusewandöffnung 54 definiert, in einem Fläche-auf-Fläche-Zustand, wodurch die Kontaktspannung zwischen der Kippmutter und dem Säulengehäuse reduziert werden kann.
  • 5A, 5B und 5C stellen die Fähigkeit der Kippmutter 80 und der Kippschraube 72 zum Vor- und Zurückschwenken allgemein bezüglich des Säulengehäuses 50, wenn das Säulengehäuse höhergestellt oder tiefergestellt wird, dar. 5A stellt die Längsachse LA3 der Kippschraube 72 dar, die allgemein senkrecht zur Längsachse LA2 des Säulengehäuses ist. Während einer Neigungseinstellung können die Kippschraube 72 und die Kippmutter 80 in der Säulengehäusewandöffnung 54 in einem Winkel α schwenken, gemessen von einer neutralen Position (wo die Kippschraube mit der Längsachse LA2 des Säulengehäuses in einer senkrechten Beziehung steht), wie in 5B und 5C gezeigt wird. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, weist die Säulengehäusewandöffnung 54 eine maximale Höhe Hmaxc und eine maximale Breite Wmaxc auf. Die Kippmutter 80 weist eine maximale Höhe HmaxT und eine maximale Breite WmaxT auf. Hmaxc und HmaxT sind allgemein gleich, wodurch gestattet wird, dass die Kippmutter mit der Fläche, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, in Kontakt bleibt, wobei Wmaxc allgemein größer als WmaxT ist, wodurch gestattet wird, dass sich die Kippmutter 80 dahingehend in der Öffnung bewegt, zu gestatten, dass die Kippschraube 72 schwenkt und die Höhe des Drehmoments und/oder der Spannung an der Kippschraube reduziert wird. Wenn eine Buchse verwendet wird, wird in Betracht gezogen, dass die maximale Höhe der Buchse zwischen den maximalen Höhen der Kippmutter und der Säulengehäusewandöffnung liegen kann. Wenn eine Buchse verwendet wird, wird in Betracht gezogen, dass die maximale Breite der Buchse zwischen den maximalen Breiten der Kippmutter und der Säulengehäusewandöffnung liegen kann. Es wird des Weiteren in Betracht gezogen, dass die Kippmutter kleiner (in Bezug auf die Höhe, Breite oder beides) sein kann, wenn eine Buchse verwendet wird, so dass die Außenabmessungen der Buchse in Bezug auf Höhe, Breite oder beides ungefähr der maximalen Höhe und/oder der maximalen Breite bei alleiniger Verwendung einer Kippmutter (z. B. ohne eine Buchse) entsprechen.
  • 6A, 6B, 6C, 6D und 6E stellen Kippmuttern 80 mit einem Körper 82 und einer Außenfläche dar. Die Kippmuttern 80 weisen eine vordere Wand 86, eine hintere Wand 88 und Seitenwände 90, die die vordere Wand und die hintere Wand verbinden, auf. Die Kippmuttern 80 weisen eine Gewindebohrung 92 in dem Körper 82 der Kippmuttern auf, die zur Aufnahme und zum Eingriff mit einem mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt 74 einer Kippschraube 72 ausgeführt ist (siehe vorherige Figuren). Die Gewindebohrung 92 ist allgemein parallel zu der vorderen Wand 86, der hinteren Wand 88 oder beiden, wobei die Bohrungsöffnung allgemein auf gegenüberliegenden Seitenwänden 90 positioniert ist (d. h. gegenüberliegende Seitenwände allgemein durchdringen). Die Kippmutter 80 von 6A umfasst Flügel 94 auf gegenüberliegenden Seitenwänden 90 der Kippmutter. Die Flügel 94 können mit der Fläche 56, die die Säulengehäusewandöffnung 54 definiert, (siehe 4A) dahingehend in Eingriff gelangen, die Kippmutter in der Anordnung zu stabilisieren, den Kontakt mit der Fläche, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, aufrechtzuerhalten oder beides. 6B stellt eine Kippmutter 80 mit abgerundeten Rändern oder Ecken, die dazu beitragen, dass ein Kippen oder Schwenken der Kippmutter in der Säulengehäusewandöffnung 54 gestattet wird (siehe 5A-5C), dar. 6C ist eine Seitenansicht einer Kippmutter 80 mit allgemein konkaven Segmenten oder allgemein nach innen zu dem Körper der Kippmutter hin gekrümmt. Die Krümmungen tragen des Weiteren dazu bei, dass ein Kippen oder Schwenken der Kippmutter in der Säulengehäusewandöffnung 54 gestattet wird (siehe 5A-5C). 6D ist eine Seitenansicht einer Kippmutter 80 mit Seitenwänden, die durch Rippen 91 definiert werden. 6E stellt eine Kippmutter 80 und eine Buchse 81, die um die Kippmutter 80 herum positioniert ist, dar. Die Kippmutter 80 berührt somit die Buchse 81 und die Buchse 81 berührt das Säulengehäuse (siehe 4B), und das Gehäuse gleitet auf der Buchse.
  • Obgleich beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben werden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen ist der Wortlaut in der Beschreibung beschreibend und keine Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen zur Ausbildung weiterer Ausführungsformen der Erfindung kombiniert werden.
  • Es versteht sich, dass Variationen der obigen Lehren eingesetzt werden können. Beispielsweise kann es möglich sein, eine manuelle Einstellung der Lenksäulenanordnung (z. B. einen oder mehrere Hebel oder andere benutzerbetätigte Vorrichtungen) anstatt von oder zusätzlich zu einem oder mehreren Motoren in der Kippunteranordnung und/oder der Teleskopunteranordnung einzusetzen. Die Anordnung kann eine manuell betätigte Lenkradeinstellunteranordnung umfassen, die dazu ausgeführt ist, die Lenkwelle in einer Längsrichtung allgemein entlang der Längsachse selektiv einzustellen, die Lenkwelle selektiv höherzustellen oder tieferzustellen oder beides. Die Kipp- und/oder Teleskopunteranordnung kann einen Hebel oder Anderweitiges, der bzw. das zur manuellen Betätigung der Unteranordnung ausgeführt ist, umfassen. Die eine oder beiden Unteranordnungen kann bzw. können mindestens ein Eingriffsglied umfassen, das mit dem inneren Säulenrohr zum selektiven Verriegeln der Lenkwelle in eine von einem Benutzer gewünschte Position (z. B. eine Längsposition) in und außer Eingriff gebracht wird. Das längliche betätigbare Glied kann eine Stange oder ein Stift sein. Das Positionssicherungsglied kann eine Buchse oder eine beliebige Art von Glied, das zum Klemmen an dem länglichen betätigbaren Glied in der Lage ist, sein. Das Positionssicherungsglied kann das längliche betätigbare Glied zumindest zum Teil umgeben. Das Positionssicherungsglied kann das längliche betätigbare Glied derart selektiv in Eingriff nehmen, dass zumindest zu gewissen Zeiten einer Bewegung entlang dem länglichen betätigbaren Glied entgegengewirkt wird.
  • Jegliche Zahlenwerte, die hier angeführt werden, umfassen alle Werte von dem niedrigeren Wert zu dem höheren Wert in Inkrementen von einer Einheit, vorausgesetzt, dass eine Trennung von mindestens 2 Einheiten zwischen einem niedrigeren und einem höheren Wert besteht. Wenn zum Beispiel angegeben wird, dass die Menge einer Komponente oder ein Wert einer Prozessvariablen, wie zum Beispiel Temperatur, Druck, Zeit und dergleichen, beispielsweise von 1 bis 90, vorzugsweise von 20 bis 80, stärker bevorzugt von 30 bis 70, beträgt, ist gemeint, dass Werte, wie zum Beispiel 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 usw., ausdrücklich in dieser Beschreibung aufgezählt werden. Für Werte, die weniger als eins betragen, wird eine Einheit als 0,0001, 0,001, 0,01 oder 0,1 als geeignet betrachtet. Es handelt sich nur um Beispiele von dem, was speziell gemeint ist, und alle möglichen Kombinationen von Zahlenwerten zwischen dem aufgezählten niedrigsten und höchsten Wert werden als ausdrücklich in dieser Anmeldung auf ähnliche Weise genannt betrachtet.
  • Wenn nicht anders angegeben, enthalten alle Bereiche beide Endpunkte und alle Zahlen zwischen den Endpunkten. Die Verwendung von „ungefähr“ oder „ca.“ in Verbindung mit einem Bereich gilt für beide Enden des Bereichs. Somit soll „ungefähr 20 bis 30“ „ungefähr 20 bis ungefähr 30“, einschließlich mindestens der angegebenen Endpunkte, mit abdecken.
  • Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und -veröffentlichungen, sollen für alle Zwecke durch Bezugnahme mit eingeschlossen sein. Der Ausdruck „im Wesentlichen bestehend aus“ zur Beschreibung einer Kombination soll die identifizierten Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte sowie solche anderen Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte einschließen, die die grundlegenden und neuen Merkmale der Kombination nicht erheblich beeinflussen. Der Gebrauch der Ausdrücke „umfassen“ oder „enthalten“ zur Beschreibung von Kombinationen von Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten hierin zieht auch Ausführungsformen in Betracht, die im Wesentlichen aus den Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten bestehen.
  • Mehrere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte können von einem/r einzigen integrierten Element, Bestandteil, Komponente oder Schritt bereitgestellt werden. Alternativ dazu kann ein(e) einzige/s/r integrierte/s/r Element, Bestandteil, Komponente oder Schritt in getrennte mehrere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte aufgeteilt werden. Die Offenbarung von „ein“ zum Beschreiben eines Elements, eines Bestandteils, einer Komponente oder eines Schritts soll keine zusätzlichen Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte ausschließen.
  • Relative Positionsbeziehungen von Elementen, die in den Zeichnungen dargestellt werden, sind Teil der vorliegenden Lehren, selbst wenn sie nicht wörtlich beschrieben werden. Des Weiteren liegen auch Geometrien, die in den Zeichnungen gezeigt werden, (obgleich sie keine Einschränkung darstellen sollen) auch im Schutzumfang der Lehren, selbst wenn sie nicht wörtlich beschrieben werden.

Claims (39)

  1. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung, die Folgendes umfasst: a. eine Lenksäulenbefestigungsstruktur; b. ein Säulengehäuse, das dazu ausgeführt ist, ein inneres Säulenrohr mit einer Lenkwelle darin zu tragen, und eine Wand umfasst, die eine Öffnung darin aufweist, und dahingehend entlang seiner Länge in Position fixiert ist, eine allgemein nach oben und nach unten verlaufende Schwenkbewegung bezüglich der Lenksäulenbefestigungsstruktur zu ermöglichen, wobei das Säulengehäuse eine Längsachse aufweist; c. eine Kippschraube, die einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt und einen Zahnradabschnitt aufweist und eine Längsachse aufweist; d. eine Kippmutter, die zumindest zum Teil in der Säulengehäusewandöffnung positioniert ist, wobei die Kippmutter einen Körper mit einer Außenfläche und eine optionale Buchse, die zumindest zum Teil um einen Abschnitt der Kippmutter herum positioniert ist, aufweist, wobei die Außenfläche oder die optionale Buchse mit einer die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche in Kontakt steht, wobei die Kippmutter eine Gewindebohrung dort hindurch umfasst, die zur Aufnahme der Kippschraube in Gewindeeingriff ausgeführt ist, wobei der zwischen der Kippmutter oder der Säulengehäusewandöffnung hergestellte Kontakt derart ist, dass die von der Säulengehäusewandöffnung auf die Kippmutter und/oder die optionale Buchse übertragene Last mit der Gewindebohrung im Wesentlichen auf derselben Achse liegt; e. mindestens einen Motor, der zum Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses ausgeführt ist, wobei der Motor dazu konfiguriert ist, den Zahnradabschnitt der Kippschraube funktionell zu drehen und zu bewirken, dass sich die Kippmutter zu dem Zahnradabschnitt vorbewegt oder von dem Zahnradabschnitt zurückzieht; wobei, wenn sich die Kippmutter zu dem Zahnradabschnitt vorbewegt oder von dem Zahnradabschnitt zurückzieht, die Position der Kippmutter und der optionalen Buchse in dem Säulengehäuse bewirkt, dass das Säulengehäuse bezüglich der Befestigungsstruktur höhergestellt oder tiefergestellt wird, und wobei durch den Kontakt der Außenfläche des Kippmutterkörpers oder der optionalen Buchse mit der Fläche der Wandöffnung die Längsachse des mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitts der Kippschraube dazu in der Lage ist, allgemein bezüglich des Säulengehäuses vor und zurück zu schwenken, wenn das Säulengehäuse höhergestellt oder tiefergestellt wird.
  2. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung die Buchse um mindestens einen Abschnitt der Kippmutter herum umfasst und wobei die Kippmutter die Buchse berührt und die Buchse die die Säulengehäusewandöffnung definierende Fläche berührt.
  3. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur einen oberen Abschnitt umfasst, der zur festen Sicherung in einem Kraftfahrzeug ausgeführt ist.
  4. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur einen vorderen Abschnitt umfasst, der allgemein gegenüberliegende nach unten angeordnete Seitenwände zur schwenkbaren Sicherung des Säulengehäuses an der Lenksäulenbefestigungsstruktur aufweist.
  5. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur allgemein gegenüberliegende nach unten angeordnete Seitenwände umfasst, von denen mindestens eine eine Öffnung aufweist, die sich allgemein in Nebeneinanderstellung mit der Säulengehäusewandöffnung befindet.
  6. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur einen oberen Abschnitt umfasst, der eine Längsachse aufweist und eine darin definierte Öffnung aufweist, durch die Zugang zur Kippschraube gewährt wird, wobei die Längsachse der Kippschraube bezüglich der Längsachse des oberen Abschnitts nicht parallel ist, jedoch über einen Bereich von etwa ±10° schwenkbar ist.
  7. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Säulengehäusewandöffnung quer zur Längsachse des Säulengehäuses positioniert ist.
  8. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Säulengehäusewandöffnung und die Kippschraube quer zur Längsachse des Säulengehäuses auf lediglich einer einzigen Seite des Säulengehäuses positioniert sind.
  9. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Säulengehäusewandöffnung eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweist, die Kippmutter eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweist, so dass (a) zumindest die maximale Breite der Säulengehäusewandöffnung die maximale Breite der Kippmutter überschreitet und (b) die maximale Höhe der Säulengehäusewandöffnung ungefähr der maximalen Höhe der Kippmutter entspricht.
  10. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Säulengehäusewandöffnung eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweist, die Buchse eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweist, so dass (a) zumindest die maximale Breite der Säulengehäusewandöffnung die maximale Breite der Buchse überschreitet und (b) die maximale Höhe der Säulengehäusewandöffnung ungefähr der maximalen Höhe der Buchse entspricht.
  11. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Säulengehäusewandöffnung und die Kippmutter dazu konfiguriert sind, linearen Kontakt zwischen dem Körper der Kippmutter und der Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, bereitzustellen, wodurch Spiel in einer allgemein vertikalen Richtung entgegengewirkt wird, während weiterhin gestattet wird, dass sich das Säulengehäuse ungehindert zwischen verschiedenen Neigungspositionen in dem kompletten Betätigungsbewegungsbereich dreht.
  12. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 1-10, wobei die Säulengehäusewandöffnung und die Buchse dazu konfiguriert sind, linearen oder planaren Kontakt zwischen der Buchse und der Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, bereitzustellen, wodurch Spiel in einer allgemein vertikalen Richtung entgegengewirkt wird, während weiterhin gestattet wird, dass sich das Säulengehäuse ungehindert zwischen verschiedenen Neigungspositionen in dem kompletten Betätigungsbewegungsbereich dreht.
  13. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kippmutter (a) aus einem Polymermaterial gefertigt ist, (b) frei von einer Einstellschraube zum Entgegenwirken von Spiel ist, (c) frei von einer Struktur, in die die Kippmutter pressgepasst ist, ist; oder jegliche Kombination aus (a), (b) und (c).
  14. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kippmutter eine allgemein flache Vorderwand und eine allgemein gegenüberliegende flache Rückwand, eine Seitenwand mit abgerundeten Abschnitten, die die Vorderwand mit der Rückwand verbindet, und eine Gewindebohrung mit einer Längsachse, die die Seitenwand durchdringt und ungefähr parallel zu der Vorderwand und der Rückwand ist, aufweist.
  15. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Motor eine extern vorragende längliche Antriebswelle aufweist, die eine Längsachse aufweist, die allgemein parallel zur Längsachse des Säulengehäuses ausgerichtet ist, und die den Zahnradabschnitt der Kippschraube zum Drehen der Kippschraube in Eingriff nimmt und bewirkt, dass sich die Kippmutter dahingehend entlang der Kippschraube bewegt, das Säulengehäuse bezüglich der Befestigungsstruktur höherzustellen und tieferzustellen.
  16. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Motor eine extern vorragende längliche Antriebswelle aufweist, die eine Längsachse aufweist, die allgemein senkrecht zur Längsachse der Kippschraube ausgerichtet ist.
  17. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anordnung eine Teleskopunteranordnung umfasst, die dazu ausgeführt ist, das innere Säulenrohr, die Lenkwelle oder beide in einer Längsrichtung selektiv vor- oder zurückzuschieben.
  18. Verfahren zur Montage einer einstellbaren Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das den Schritt des Einschraubens der Kippschraube in die Kippmutter; des derartigen Ausrichtens der Kippschraube, dass ihre Längsachse allgemein vertikal in der Anordnung positioniert ist; und des derartigen Positionierens der Kippmutter in der Säulengehäusewandöffnung, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte der Kippmutter in direktem Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur sind, umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des derartigen Positionierens der Kippmutter in der Säulengehäusewandöffnung, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte der Kippmutter in direktem Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur sind, derartiges Positionieren der Kippmutter, dass sie sich lediglich in direktem linearen Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur befindet, umfasst.
  20. Verfahren zur Montage einer einstellbaren Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 1-17, das den Schritt des Anordnens der Kippmutter in der Buchse, des Einschraubens der Kippschraube in die Kippmutter und die Buchse; des derartigen Ausrichtens der Kippschraube, dass ihre Längsachse allgemein vertikal in der Anordnung positioniert ist; und des derartigen Positionierens der Kippmutter und der Buchse in der Säulengehäusewandöffnung, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte der Kippmutter in direktem Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur sind, umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Schritt des derartigen Positionierens der Kippmutter und der Buchse in der Säulengehäusewandöffnung, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte der Buchse in direktem Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur sind, derartiges Positionieren der Buchse, dass sie sich lediglich in direktem linearen oder planaren Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur befindet, umfasst.
  22. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung, die Folgendes umfasst: a. eine Lenksäulenbefestigungsstruktur; b. ein Säulengehäuse, das dazu ausgeführt ist, ein inneres Säulenrohr mit einer Lenkwelle darin zu tragen, und eine Wand umfasst, die eine Öffnung darin aufweist, und dahingehend entlang seiner Länge in Position fixiert ist, eine allgemein nach oben und nach unten verlaufende Schwenkbewegung bezüglich der Lenksäulenbefestigungsstruktur zu ermöglichen, wobei das Säulengehäuse eine Längsachse aufweist; c. ein längliches betätigbares Glied, das eine Längsachse und ein Eingriffselement aufweist; d. ein Positionssicherungsglied, das zumindest zum Teil in der Säulengehäusewandöffnung positioniert ist, wobei das Positionssicherungsglied einen Körper mit einer Außenfläche, die mit einer die Säulengehäusewandöffnung definierenden Fläche in Kontakt steht, aufweist und eine Gewindebohrung dort hindurch aufweist, die dazu ausgeführt ist, das längliche betätigbare Glied zumindest zum Teil zu umgeben und das längliche betätigbare Glied selektiv in Eingriff zu nehmen, wobei der zwischen dem Positionssicherungsglied und der Säulengehäusewandöffnung hergestellte Kontakt derart ist, dass die von der Säulengehäusewandöffnung auf das längliche betätigbare Glied übertragene Last mit der Bohrung im Wesentlichen auf derselben Achse liegt; e. mindestens einen Motor, der zum Höherstellen und Tieferstellen des Säulengehäuses ausgeführt ist, wobei der Motor mit dem länglichen betätigbaren Glied durch eine Antriebswelle gekoppelt ist und der Motor dazu konfiguriert ist, das längliche betätigbare Glied funktionell zu drehen und zu bewirken, dass sich das Positionssicherungsglied entlang dem länglichen betätigbaren Glied nach oben oder nach unten vorbewegt; wobei, wenn sich das Positionssicherungsglied entlang dem länglichen betätigbaren Glied nach oben oder nach unten vorbewegt, die Position des Positionssicherungsglieds in dem Säulengehäuse bewirkt, dass das Säulengehäuse bezüglich der Befestigungsstruktur höhergestellt oder tiefergestellt wird, und wobei durch den Kontakt der Außenfläche des Positionssicherungsgliedkörpers mit der Fläche der Wandöffnung die Längsachse des länglichen betätigbaren Glieds dazu in der Lage ist, allgemein bezüglich des Säulengehäuses vor und zurück zu schwenken, wenn das Säulengehäuse höhergestellt oder tiefergestellt wird.
  23. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach Anspruch 22, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur einen oberen Abschnitt umfasst, der zur festen Sicherung in einem Kraftfahrzeug ausgeführt ist.
  24. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach Anspruch 22 oder 23, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur einen vorderen Abschnitt umfasst, der allgemein gegenüberliegende nach unten angeordnete Seitenwände zur schwenkbaren Sicherung des Säulengehäuses an der Lenksäulenbefestigungsstruktur aufweist.
  25. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-24, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur allgemein gegenüberliegende nach unten angeordnete Seitenwände umfasst, von denen mindestens eine eine Öffnung aufweist, die sich allgemein in Nebeneinanderstellung mit der Säulengehäusewandöffnung befindet.
  26. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-25, wobei die Lenksäulenbefestigungsstruktur einen oberen Abschnitt umfasst, der eine Längsachse aufweist und eine darin definierte Öffnung aufweist, durch die Zugang dem länglichen betätigbaren Glied gewährt wird, wobei die Längsachse des länglichen betätigbaren Glieds bezüglich der Längsachse des oberen Abschnitts nicht parallel ist, jedoch über einen Bereich von etwa ±10° schwenkbar ist.
  27. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-26, wobei die Säulengehäusewandöffnung quer zur Längsachse des Säulengehäuses positioniert ist.
  28. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-27, wobei die Säulengehäusewandöffnung und das längliche betätigbare Glied quer zur Längsachse des Säulengehäuses auf lediglich einer einzigen Seite des Säulengehäuses positioniert sind.
  29. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-28, wobei die Säulengehäusewandöffnung eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweist, das Positionssicherungsglied eine maximale Höhe und eine maximale Breite aufweist, so dass (a) zumindest die maximale Breite der Säulengehäusewandöffnung die maximale Breite des Positionssicherungsglieds überschreitet und (b) die maximale Höhe der Säulengehäusewandöffnung ungefähr der maximalen Höhe des Positionssicherungsglieds entspricht.
  30. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-29, wobei die Säulengehäusewandöffnung und das Positionssicherungsglied dazu konfiguriert sind, einen linearen Kontakt zwischen dem Körper des Positionssicherungsglieds und der Fläche des Säulengehäuses, die die Säulengehäusewandöffnung definiert, bereitzustellen, wodurch Spiel in einer allgemein vertikalen Richtung entgegengewirkt wird, während weiterhin gestattet wird, dass sich das Säulengehäuse ungehindert zwischen verschiedenen Neigungspositionen in dem kompletten Betätigungsbewegungsbereich dreht.
  31. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-30, wobei zumindest ein Abschnitt des Positionssicherungsglieds (a) aus einem Polymermaterial gefertigt ist, (b) frei von einer Einstellschraube zum Entgegenwirken von Spiel ist, (c) frei von einer Struktur, in die das Positionssicherungsglied pressgepasst ist, ist; oder jegliche Kombination aus (a), (b) und (c).
  32. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-31, wobei das Positionssicherungsglied eine allgemein flache Vorderwand und eine allgemein gegenüberliegende flache Rückwand, eine Seitenwand mit abgerundeten Abschnitten, die die Vorderwand mit der Rückwand verbindet, und eine Bohrung mit einer Längsachse, die die Seitenwand durchdringt und ungefähr parallel zu der Vorderwand und der Rückwand ist, aufweist.
  33. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-31, wobei das Positionssicherungsglied eine Mutter, die eine allgemein flache Vorderwand und eine allgemein gegenüberliegende flache Rückwand, mehrere Seitenwände, die die Vorderwand mit der Rückwand verbinden, eine Bohrung mit einer Längsachse, die ungefähr parallel zu der Vorderwand und der Rückwand ist, und eine Buchse um die Mutter herum, die zum Kontakt mit mindestens einem Abschnitt der mehreren Seitenwände der Mutter ausgeführt ist, aufweist.
  34. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-33, wobei der mindestens eine Motor eine extern vorragende längliche Antriebswelle aufweist, die eine Längsachse aufweist, die allgemein parallel zur Längsachse des Säulengehäuses ausgerichtet ist, und die den Zahnradabschnitt des länglichen betätigbaren Glieds zum Drehen des länglichen betätigbaren Glieds in Eingriff nimmt und bewirkt, dass sich das Positionssicherungsglied dahingehend entlang dem länglichen betätigbaren Glied bewegt, das Säulengehäuse bezüglich der Befestigungsstruktur höherzustellen und tieferzustellen.
  35. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-34, wobei der mindestens eine Motor eine Untersetzung in einem Getriebe betätigt, und wobei die Antriebswelle Drehmoment von der Untersetzung auf das längliche betätigbare Glied überträgt, wobei die Antriebswelle das Eingriffselement des länglichen betätigbaren Glieds dahingehend in Eingriff nimmt, das längliche betätigbare Glied zu drehen und zu bewirken, dass sich das Positionssicherungsglied dahingehend entlang dem länglichen betätigbaren Glied bewegt, das Säulengehäuse bezüglich der Befestigungsstruktur höherzustellen und tieferzustellen.
  36. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-35, wobei der mindestens eine Motor eine extern vorragende längliche Antriebswelle aufweist, die eine Längsachse aufweist, die allgemein senkrecht zur Längsachse des länglichen betätigbaren Glieds ausgerichtet ist.
  37. Einstellbare Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-36, wobei die Anordnung eine Teleskopunteranordnung umfasst, die dazu ausgeführt ist, das innere Säulenrohr, die Lenkwelle oder beide in einer Längsrichtung selektiv vorzuschieben.
  38. Verfahren zur Montage einer einstellbaren Lenksäulenanordnung mit Neigungsverstellung nach einem der Ansprüche 22-37, das den Schritt des Positionierens des länglichen betätigbaren Glieds in dem Positionssicherungsglied; des derartigen Ausrichtens des länglichen betätigbaren Glieds, dass seine Längsachse allgemein vertikal in der Anordnung positioniert ist; und des derartigen Positionierens des Positionssicherungsglieds in der Säulengehäusewandöffnung, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte des Positionssicherungsglieds in direktem Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur sind, umfasst.
  39. Verfahren nach Anspruch 38, wobei der Schritt des derartigen Positionierens des Positionssicherungsglieds in der Säulengehäusewandöffnung, dass allgemein gegenüberliegende Abschnitte des Positionssicherungsglieds in direktem Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur sind, derartiges Positionieren des Positionssicherungsglieds, dass es sich lediglich in direktem linearen Kontakt mit der die Säulengehäusewandöffnung definierenden Wandstruktur befindet, umfasst.
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