DE102008054310B4 - Lenksäule - Google Patents

Lenksäule Download PDF

Info

Publication number
DE102008054310B4
DE102008054310B4 DE200810054310 DE102008054310A DE102008054310B4 DE 102008054310 B4 DE102008054310 B4 DE 102008054310B4 DE 200810054310 DE200810054310 DE 200810054310 DE 102008054310 A DE102008054310 A DE 102008054310A DE 102008054310 B4 DE102008054310 B4 DE 102008054310B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
section
steering column
angle
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200810054310
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008054310A1 (de
Inventor
Alwin Macht
Georg Scheck
Kamil Wolny
Steffen Brosius
Hans-Ulrich Karsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE200810054310 priority Critical patent/DE102008054310B4/de
Publication of DE102008054310A1 publication Critical patent/DE102008054310A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008054310B4 publication Critical patent/DE102008054310B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/181Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with power actuated adjustment, e.g. with position memory
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/183Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable between in-use and out-of-use positions, e.g. to improve access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/187Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Lenksäule (1) zur Übertragung von Lenkbewegungen eines Lenkrades (2) an ein Lenkgestänge eines Fahrzeugs, mit einem lenkradseitigen ersten Abschnitt (1') und einem mit diesem über ein Gelenk (11) verbundenen zweiten Abschnitt (1''), sowie mit einer Verstelleinrichtung (50), mittels welcher in eingebautem Zustand sowohl ein Anstellwinkel (β) des zweiten Abschnitts (1'') gegenüber einer Horizontalrichtung (5) als auch ein Kippwinkel (γ) des ersten Abschnitts (1') gegenüber dem zweiten Abschnitt (1'') verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (β) unabhängig von dem Kippwinkel (γ) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule zur Übertragung von Lenkbewegungen eines Lenkrades auf ein Lenkgestänge eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Lenksäule umfasst normalerweise eine Lenkspindel, welche das Lenkrad mit dem Lenkgestänge – zumindest in Drehrichtung der Lenkbewegung – starr verbindet. Diese Lenkspindel ist drehbar in einem Mantelrohr gelagert, welches an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist. Die Lenksäule verläuft dabei ausgehend von dem Lenkrad schräg abwärts in Richtung auf das Lenkgestänge. Die Lenksäule ist somit gegenüber der zum Fahrzeugboden parallelen Horizontalrichtung angestellt.
  • Um das Lenkrad gegenüber einem – das Lenkrad betätigenden – Fahrer ergonomisch positionieren zu können, ist die Lenksäule oft längenverstellbar, sodass das Lenkrad in Axialrichtung der Lenksäule verschiebbar ist. Zusätzlich ist häufig eine Höhenverstellung des Lenkrades vorgesehen. Hierzu sind die Lenksäule oder zumindest ein lenkradseitiger Abschnitt derselben über ein Gelenk mit dem Lenkgestänge verbunden. Die Lenksäule bzw. der lenkradseitige Abschnitt können hierbei innerhalb einer vertikalen Ebene verschwenkt werden. Das Lenkrad wird bei dieser Art der Höhenverstellung im Wesentlichen auf einer Kreissegmentbahn bewegt. Bei der Höhenverstellung wird daher stets auch die Neigung des Lenkrades gegenüber dem Fahrer verstellt, was unter ergonomischen Aspekten nachteilig sein kann.
  • Eine gattungsgemäße Lenksäule ist aus DE 30 40 191 A1 sowie aus US 2007/0069513 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenksäule anzugeben, die es ermöglicht, ein daran befestigtes Lenkrad ergonomisch besonders vorteilhaft zu positionieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass die Lenksäule einen lenkradseitigen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei diese Abschnitte über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Jeder Abschnitt der Lenksäule weist insbesondere in an sich herkömmlicher Weise einen Lenkspindelabschnitt und einen diesen umgebenden Mantelrohrabschnitt auf. Die Lenksäule umfasst weiterhin eine Verstelleinrichtung zur Halterung der Abschnitte in variabler Ausrichtung bezüglich einer zugehörigen Fahrzeugkarosserie. Die Verstelleinrichtung ist dabei derart eingerichtet, dass in eingebautem Zustand der Lenksäule in dem Kraftfahrzeug sowohl ein Anstellwinkel, um den der zweite Abschnitt gegenüber einer Horizontalrichtung angestellt ist, als auch ein Kippwinkel, um den der erste Abschnitt gegenüber dem zweiten Abschnitt verkippt ist, veränderlich einstellbar sind. Die Abschnitte sind hierbei insbesondere in einer Vertikalebene des Fahrzeugs verschwenkbar.
  • Die hier und im Folgenden verwendeten Begriffe vertikal und horizontal beziehen sich auf den bestimmungsgemäßen Einbau der Lenksäule in dem Fahrzeug. Dabei ist als Vertikalrichtung eine Richtung bezeichnet, die im Fahrzeug senkrecht nach oben zeigt, während als Horizontalrichtung eine Richtung bezeichnet ist, die – im Wesentlichen parallel zu der mit dem Fahrzeugboden parallelen Fahrzeuglängsachse – horizontal ausgerichtet ist.
  • Mit Gelenk ist hier eine mechanische Verbindung der beiden Lenksäulenabschnitte bezeichnet, die eine Verkippung dieser Abschnitte gegeneinander, insbesondere um eine horizontale Schwenkachse, ermöglicht. Das Gelenk verbindet insbesondere sowohl die Lenkspindelabschnitte der beiden Abschnitte, als auch die Mantelrohrabschnitte, die die Lenkspindelabschnitte jeweils lagern. Die Lenkspindelabschnitte sind hierbei durch das – hier insbesondere als Kardangelenk ausgebildete – Gelenk derart verbundenen, dass sie in den jeweils umgebenden Mantelrohrabschnitten drehbar, hinsichtlich ihrer jeweiligen Drehstellung aber im Wesentlichen starr miteinander gekoppelt sind.
  • Durch die Verstellbarkeit der Neigung beider Lenksäulenabschnitte wird die bei herkömmlichen Lenkradverstellsystemen übliche starre Korrelation zwischen Lenkradhöhe und -neigung gebrochen. Die Lenkradneigung kann hierdurch unabhängig von der Lenkradhöhe eingestellt werden. Alternativ kann durch Ansteuerung und/oder mechanische Ausgestaltung der Verstelleinrichtung eine beliebige – insbesondere unter ergonomischen Gesichtspunkten optimierte – Abhängigkeit der Lenkradhöhe von der Lenkradneigung vorgegeben werden.
  • Durch diese verbesserte Möglichkeit zur Höhen- und Neigungsverstellung ist das Lenkrad besonders ergonomisch gegenüber dem Fahrer positionierbar.
  • Die Verstelleinrichtung kann auf eine rein manuelle Verstellbarkeit des Anstell- und/oder Kippwinkels ausgerichtet sein. In diesem Fall ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Lenksäulenabschnitte wahlweise und reversibel in einer von mehreren vorgegebenen Anstellwinkel- bzw. Kippwinkelstellungen verrastbar sind. Bevorzugt erfolgt die Verstellung zumindest eines der Lenksäulenabschnitte aber motorisch. Die Verstelleinrichtung ist hierzu zweckmäßigerweise mit einem oder mehreren elektromotorischen und/oder pneumatischen Verstellantrieben versehen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung eine unabhängige Verstellung des Anstellwinkels und des Kippwinkels ermöglicht, sodass zu jeder eingestellten Lenkradhöhe eine frei wählbare Neigung des Lenkrads einstellbar ist. Die erfindungsgemäße Lenksäule ist hierdurch besonders flexibel und daher insbesondere unter ergonomischen Aspekten besonders vorteilhaft.
  • In einer demgegenüber vereinfachten Variante der Lenksäule sind die Lenksäulenabschnitte dagegen durch die Verstelleinrichtung derart mechanisch gekoppelt, dass bei einer Verstellung des Anstellwinkels der Kippwinkel stets mitverstellt wird, dass also Anstell- und Kippwinkel nur in einer festen Relation veränderlich sind. Diese Ausführung ermöglicht insbesondere eine wesentliche mechanische Vereinfachung der Verstelleinrichtung. Im Falle einer automatischen Verstellung der Lenksäulenabschnitte genügt zudem infolge der mechanischen Kopplung ein einziger Antrieb zur Verstellung der Lenksäule um beide Winkel. Die so bewirkte Kopplung der Höhen- und Neigungsverstellung des Lenkrads bewirkt ferner eine gewisse Handhabungsvereinfachung und verhindert eine ergonomisch ungünstige Fehleinstellung des Lenkrads durch den Fahrzeugbenutzer. Die mechanische Kopplung erfolgt insbesondere durch ein Koppelgestänge.
  • Die Kopplung ist in ergonomisch besonders günstiger Weise vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Anstellwinkel und der Kippwinkel stets um etwa gleiche Winkeldifferenzen verstellt werden. Hierdurch wird der lenkradseitige erste Abschnitt der Lenksäule bei einer Verstellung stets etwa parallelverschoben. Die Lenkradneigung wird also unabhängig von der Höhenstellung stets etwa konstant gehalten.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist einer der Abschnitte der Lenksäule in seiner Länge – also in Axialrichtung – verstellbar. Somit kann das Lenkrad auch in seinem Abstand zum Fahrer in einer bestimmten Position eingestellt werden. Der längenverstellbare Abschnitt ist insbesondere zweigeteilt, wobei einer der Teile teleskopartig in den anderen Teil einschiebbar ist.
  • In einer ersten Variante dieser Ausführung ist dabei der an den ersten Lenksäulenabschnitt angrenzende zweite Abschnitt längenverstellbar. Alternativ hierzu ist für die Längenverstellung ein dritter (Lenksäulen-)Abschnitt vorgesehen, der wiederum gelenkig mit dem zweiten Abschnitt verbunden und somit kraftübertragungsmäßig dem zweiten Abschnitt und dem Lenkgestänge zwischengeschaltet ist.
  • Auch die Längenverstellung kann entweder auf rein manuelle Betätigung ausgelegt sein. Bevorzugt wird aber auch die Längenverstellung mittels eines motorischen Antriebs durch die Verstelleinrichtung vorgenommen, wobei dieser Antrieb auch hier zweckmäßigerweise auf einem elektromotorischen oder pneumatischen Wirkprinzip beruht.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, die automatische, insbesondere elektromotorische oder pneumatische Verstellung der Lenksäulenabschnitte mit einer elektrischen Sitzverstellung zu koppeln, derart dass der Anstellwinkel und/oder der Kippwinkel und/oder die Länge eines ggf. vorhandenen längenverstellbaren Abschnitts in Abhängigkeit der Sitzstellung gewählt, und bei Verstellung der Sitzstellung automatisch mitverstellt werden.
  • Diese Kopplung kann beispielsweise zur Erhöhung des Ein- und Aussteige-Komforts durch ein Herabfahren des Fahrersitzes bei simultanem Hochfahren der Lenksäule ausgenutzt werden.
  • Die Abhängigkeit des Anstellwinkels, des Kippwinkels und/oder ggf. der Längenstellung der Lenksäule von der Sitzstellung ist bevorzugt in einer zur Ansteuerung der Verstelleinrichtung der Lenksäule vorgesehenen Steuereinheit insbesondere in Form von Software hinterlegt. Bei der Steuereinheit kann es sich auch um eine dem Sitz zugeordnete Steuereinheit handeln.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einer schematischen Prinzipskizze eine Lenksäule in einer ersten Ausführungsform, und
  • 2 in Darstellung gemäß 1 eine weitere Ausführungsform der Lenksäule.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze eine Lenksäule 1 eines Fahrzeugs. Die Lenksäule 1 dient bestimmungsgemäß als Verbindungsglied zwischen einem Lenkrad 2 und einem hier nicht dargestellten Lenkgestänge. Über die Lenksäule 1 wird eine Drehbewegung des Lenkrads 2 an zwei mit dem Lenkgestänge verbundene Vorderräder des Fahrzeugs übertragen.
  • In einem bestimmungsgemäß in dem Fahrzeug eingebauten Zustand verläuft die Lenksäule 1, wie hier dargestellt, gegenüber einem schematisch angedeuteten Fahrzeugboden 3 ausgehend von dem Lenkgestänge schräg nach oben.
  • Die Begriffe „oben” und „unten” orientieren sich an der bestimmungsgemäßen Einbausituation der Lenksäule 1 im in Bezug auf eine Vertikalrichtung 4, die senkrecht dem Fahrzeugboden 3 in Richtung auf die Fahrzeugdecke absteht. Eine – in Fahrzeuglängsrichtung – parallel zu dem Fahrzeugboden 3 verlaufende Richtung wird als Horizontalrichtung 5 bezeichnet.
  • Die Lenksäule 1 umfasst im Wesentlichen eine Lenkspindel 6, welche zur mechanischen Übertragung der Lenkradbewegung auf das Lenkgestänge dient, sowie ein Mantelrohr 7, in welchem die Lenkspindel 6 drehbar gelagert ist. Das Mantelrohr 7 ist wiederum an einem mit der Fahrzeugkarosserie verschraubten Träger 8 gelagert.
  • In der hier dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Lenksäule 1 in Längsrichtung im Wesentlichen in zwei Abschnitte 1' bzw. 1'' unterteilt. Der erste Abschnitt 1' ist dem Lenkrad 2 zugewandt. Der zweite Abschnitt 1'' schließt unmittelbar an den ersten Abschnitt 1' an. Entsprechend sind sowohl die Lenkspindel 6 als auch das Mantelrohr 7 in Lenkspindelabschnitte 6' und 6'' bzw. Mantelrohrabschnitte 7' und 7'' unterteilt, die jeweils dem ersten Abschnitt 1' bzw. dem zweiten Abschnitt 1'' zugeordnet sind.
  • Jeder Abschnitt 1' bzw. 1'' der Lenksäule 1 schließt – im bestimmungsgemäß eingebauten Zustand – mit der Horizontalrichtung 5 einen verstellbaren Anstellwinkel α, bzw. β ein. Der Neigungswinkel des ersten Abschnitts 1' gegenüber dem zweiten Abschnitt 1'' ist dabei als Kippwinkel γ bezeichnet.
  • Der erste Lenkspindelabschnitt 6' ist an einem ersten Ende 9 starr mit dem Lenkrad 2 verbunden, wobei das Lenkrad 2 im Wesentlichen rechtwinklig zum Lenk spindelabschnitt 6' mittig an diesem angebracht ist. An seinem zum Lenkrad 2 entgegengesetzten zweiten Ende 10 ist der Lenkspindelabschnitt 6' über ein erstes Kardangelenk 11 schwenkbar mit dem zweiten Lenkspindelabschnitt 6'' verbunden, welcher wiederum schwenkbar über ein zweites Kardangelenk 12 mit einem dritten, lenkgestängeseitigen Lenkspindelabschnitt 6''' verbunden ist.
  • Das Mantelrohr 7 umfasst in seinem zweiten Mantelrohrabschnitt 7'' ein unteres Führungsrohr 20, in welches ein oberes Führungsrohr 21 teleskopartig einschiebbar ist. Der im Mantelrohrabschnitt 7'' einliegende Lenkspindelabschnitt 6'' umfasst dementsprechend sowohl eine untere Teleskopspindel 22, welche in dem unteren Führungsrohr 20 axial fixiert ist, sowie eine obere Teleskopspindel 23, welche in dem oberen Führungsrohr 21 axial fixiert ist. Beim Einschieben des oberen Führungsrohres 21 in das untere Führungsrohr 20 wird auch die obere Teleskopspindel 23 formschlüssig in die untere Teleskopspindel 22 eingeschoben. Hierdurch ist der zweite Abschnitt 1'' der Lenksäule 1 (in Axialrichtung) in seiner Länge L verstellbar.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform erfolgt die Längenänderung elektromotorisch durch einen über ein Befestigungselement 24 starr mit dem unteren Führungsrohr 20 verbundenen Spindelmotor 25, durch den eine wiederum über ein Befestigungselement 26 starr mit dem oberen Führungsrohr 21 verbundene Motorspindel 27 zur Kraftübertragung translatorisch bewegbar ist.
  • Der zweite Mantelrohrabschnitt 7'' ist derart an dem Träger 8 befestigt, dass einerseits seine Länge L und andererseits sein Anstellwinkel β gegenüber der Horizontalrichtung 5 verstellbar ist. Hierzu ist zum Einen das untere Führungsrohr 20 – im Bereich seines unteren Endes 30 – über eine Halterung 31 an dem Träger 8 angelenkt. Die Halterung 31 ist dabei einerseits an einem ersten Ende 32 starr an dem Träger 8 angebracht, andererseits ist sie an einem zweiten Ende 33 über ein Gelenk 34 mit dem Führungsrohr 20 verbunden, sodass das Führungsrohr 20 bzw. der Abschnitt 1'' um dieses Gelenk 34 drehbar befestigt ist. (Angedeutet durch den Doppelpfeil 35). Zum Anderen ist das obere Führungsrohr 21 translato risch verschiebbar an dem Träger 8 angebracht. Hierzu ist an dem Träger 8 eine Schiene 36 starr befestigt, in welcher ein Schieber 37 – im Wesentlichen in Längsrichtung des Abschnitts 1' – verschiebbar aufgenommen ist. Der Schieber 37 ist indirekt mit dem oberen Führungsrohr 21 verbunden, wobei dem Schieber 37 und dem Führungsrohr 21 ein Spindelmotor 38 mechanisch zwischengeschaltet ist. Der Spindelmotor 38 nimmt dabei mantelrohrseitig eine Motorspindel 39 zur translatorischen Verschiebung auf, welche andererseits über ein Gelenk 40 mit dem oberen Führungsrohr 21 – im Bereich seines oberen Endes 42 – verbunden ist. Beim elektromotorischen Ein- und Ausfahren der Motorspindel 39 wird somit der Abschnitt 1'' um das Gelenk 34 verdreht, wobei der Anstellwinkel β des zweiten Abschnitts 1'' verstellt wird. Andererseits verschiebt sich der Schieber 37 beim Ein- und Ausfahren der Motorspindel 27 entlang der Schiene 36.
  • Zur Verstellung des Kippwinkels γ zwischen dem ersten Abschnitt 1' und dem zweiten Abschnitt 1'' sind die beiden zugehörigen Mantelrohrabschnitte 7' und 7'' ebenfalls elektromotorisch verschwenkbar miteinander verbunden. Hierzu ist an dem oberen Ende 42 des oberen Führungsrohres 21 ein Ausleger 45 starr angebracht. An diesem ist ein weiterer Spindelmotor 46, der andererseits wiederum eine Motorspindel 47 in Längsrichtung verschiebbar aufnimmt, mithilfe eines Befestigungselements über ein Gelenk 48 (in Vertikalrichtung 4) schwenkbar befestigt ist. Die Motorspindel 47 ist andererseits über ein Gelenk 49 mit dem Mantelrohrabschnitt 7' verbunden ist. Beim Ein- und Ausfahren der Motorspindel 36 wird somit der erste Abschnitt 1' gegenüber dem zweiten Abschnitt 1'' um das Kardangelenk 11 verschwenkt.
  • Die Spindelmotoren 25, 38 und 46, sowie die zugehörigen Motorspindeln, Befestigungen und Gelenke bilden zusammen mit dem Träger 8 eine Verstelleinrichtung 50 zur verstellbaren Halterung der Lenksäule 1 an der Fahrzeugkarosserie.
  • Abhängig von der eingestellten Länge L des zweiten Abschnitts 1'', sowie von den eingestellten Winkeln γ und β ändert sich die Position des Lenkrades 2 gegenüber dem Fahrzeugboden 3. Zur Definition der Lenkradposition wird dabei insbesonde re seine Höhe H (als der Abstand des Lenkradmittelpunktes 51 zum Fahrzeugboden 3) sowie seine Neigung (ausgedrückt durch den Winkel α) herangezogen.
  • Durch die getrennte Einstellung der Winkel γ und β können die Höhe H als auch die Neigung α beliebig – und im Wesentlichen unabhängig – nach den Wünschen eines Fahrers eingestellt werden.
  • In 2 ist die Lenksäule 1 in einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu den beiden ersten Ausführungsformen umfasst die Lenksäule 1 neben den beiden Abschnitten 1', 1'' zusätzlich einen dritten Abschnitt 1''' mit einem zugehörigen Lenkspindelabschnitt 6''' und einem zugehörigen Mantelrohrabschnitt 7'''. Der dritte Abschnitt 1''' ist auf der von dem ersten Abschnitt 1' abgewandten Seite über das Kardangelenk 12 mit dem zweiten Abschnitt 1'' verbunden, und somit dem zweiten Abschnitt 1'' und dem Lenkgestänge zwischengeschaltet.
  • Im Unterscheid zu 1 ist gemäß 2 nicht der zweite Abschnitt 1'', sondern der dritte Abschnitt 1''' in seiner Länge L verstellbar und umfasst daher die Führungsrohre 20, 21 sowie die Teleskopspindeln 22, 23, die mithilfe des Spindelmotors 25 ineinanderschiebbar sind.
  • Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform ist gemäß 2 weiterhin das untere Führungsrohr 20 mit der Halterung 31 starr an dem Träger 8 befestigt, wobei sich die Halterung 31 im Wesentlichen als Befestigungsblock über die gesamte Länge des unteren Führungsrohres 20 erstreckt. Hierdurch ist der Anstellwinkel δ des dritten Abschnitts 1''' gegenüber der Horizontalrichtung 5 durch die Einbausituation der Lenksäule 1 vorgegeben, also nicht verstellbar.
  • Zur Verstellung des Anstellwinkels β des zweiten Abschnitts 1'' ist dieser mit dem dritten Abschnitt 1''' durch ein elektromotorisch bewegbares Hebelgestänge 60 verkippbar verbunden. Das Hebelgestänge 60 umfasst dabei einen beidendseitig mit Gelenken 61 bzw. 62 versehenen ersten Hebelarm 63, welcher einerseits mit dem Gelenk 61 an dem zweiten Mantelrohrabschnitt 7'' kippbar befestigt ist und andererseits mit dem Gelenk 62 über einen weiteren Hebelarm 64 im Bereich des oberen Endes 42 an dem oberen Führungsrohr 21 – wiederum über ein Gelenk 65 kippbar – befestigt ist. Das Gelenk 62 ist außerdem mit einer Motorspindel 66 verbunden, die durch einen Spindelmotor 67 ein- und ausfahrbar ist. Der Spindelmotor 67 ist andererseits – in einem gewissen Abstand unterhalb des Gelenks 65 – über ein weiteres Gelenk 68 ebenfalls an dem oberen Führungsrohr 21 angebracht. Beim Ein- und Ausfahren der Motorspindel 66 wird der Mantelrohrabschnitt 7'' gegenüber dem Mantelrohrabschnitt 7''' (in etwa nach Art eines Kranarmes) in Vertikalrichtung 4 geschwenkt, wobei die Lenkspindel 6 am Kardangelenk 12 abknickt.
  • Zur Einstellung des Kippwinkels γ zwischen dem ersten Abschnitt 1' und dem zweiten Abschnitt 1'' ist die Verstelleinrichtung 50 im Wesentlichen entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, allerdings ist hier der Ausleger 45 an dem ersten Mantelrohrabschnitt 7' angebracht (und daran das Gelenk 49), während das Gelenk 48 – hier kombiniert mit dem Gelenk 61 – direkt an dem Mantelrohrabschnitt 7'' befestigt ist.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist – entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel – eine von der Höhe H unabhängige Neigungseinstellung des Lenkrades 2 möglich.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen können im Rahmen der Verstelleinrichtung 50 die Spindelmotoren durch einen pneumatischen Antrieb ersetzt werden. Auch eine manuell zu betätigende Verstelleinrichtung 50 ist denkbar.
  • Bei einer motorisch angetriebenen Verstelleinrichtung 50 ist es zudem möglich, die Verstelleinrichtung 50 mittels einer an eine Fahrzeugsitzverstelleinrichtung gekoppelten Steuereinrichtung derart anzusteuern, dass die Position des Lenkrades 2 abhängig von der Fahrzeugsitzposition automatisch eingestellt wird.
  • Hierbei kann einerseits der Ein- und Aussteigekomfort erhöht werden, wenn beispielsweise beim Aussteigen der Fahrzeugsitz nach unten und simultan die Lenksäule nach oben gefahren wird. Andererseits kann aber auch in einer Software ein Profil hinterlegt sein, in welchem zu jeder Fahrzeugsitzposition eine besonders ergonomische Lenkradposition gespeichert ist, die dann abhängig von einer gewählten Fahrzeugsitzposition automatisch eingestellt wird.
  • 1
    Lenksäule
    1', 1'', 1'''
    Abschnitt
    2
    Lenkrad
    3
    Fahrzeugboden
    4
    Vertikalrichtung
    5
    Horizontalrichtung
    6
    Lenkspindel
    6', 6'', 6'''
    Lenkspindelabschnitt
    7
    Mantelrohr
    7', 7'', 7'''
    Mantelrohrabschnitt
    8
    Träger
    9
    Ende
    10
    Ende
    11
    Kardangelenk
    12
    Kardangelenk
    20
    Führungsrohr
    21
    Führungsrohr
    22
    Teleskopspindel
    23
    Teleskopspindel
    24
    Befestigungselement
    25
    Spindelmotor
    26
    Befestigungselement
    27
    Motorspindel
    30
    Ende
    31
    Halterung
    32
    Ende
    33
    Ende
    34
    Gelenk
    35
    Doppelpfeil
    36
    Schiene
    37
    Schieber
    38
    Spindelmotor
    39
    Motorspindel
    40
    Gelenk
    42
    Ende
    45
    Ausleger
    46
    Spindelmotor
    47
    Motorspindel
    48
    Gelenk
    49
    Gelenk
    50
    Verstelleinrichtung
    51
    Lenkradmittelpunkt
    60
    Hebelgestänge
    61
    Gelenk
    62
    Gelenk
    63
    Hebelarm
    64
    Hebelarm
    65
    Gelenk
    66
    Motorspindel
    67
    Spindelmotor
    68
    Gelenk
    α
    Anstellwinkel
    β
    Anstellwinkel
    γ
    Kippwinkel
    L
    Länge

Claims (7)

  1. Lenksäule (1) zur Übertragung von Lenkbewegungen eines Lenkrades (2) an ein Lenkgestänge eines Fahrzeugs, mit einem lenkradseitigen ersten Abschnitt (1') und einem mit diesem über ein Gelenk (11) verbundenen zweiten Abschnitt (1''), sowie mit einer Verstelleinrichtung (50), mittels welcher in eingebautem Zustand sowohl ein Anstellwinkel (β) des zweiten Abschnitts (1'') gegenüber einer Horizontalrichtung (5) als auch ein Kippwinkel (γ) des ersten Abschnitts (1') gegenüber dem zweiten Abschnitt (1'') verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (β) unabhängig von dem Kippwinkel (γ) einstellbar ist.
  2. Lenksäule (1) nach Anspruch 1, wobei der Anstellwinkel (β) und/oder der Kippwinkel (γ) motorisch einstellbar sind.
  3. Lenksäule (1) nach Anspruch 2, mit einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Verstelleinrichtung (50), die dazu eingerichtet ist, den Anstellwinkel (β) und/oder den Kippwinkel (γ) in Abhängigkeit einer Fahrzeugsitzstellung einzustellen.
  4. Lenksäule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei einer der Abschnitte (1'') in seiner Länge (L) verstellbar ist.
  5. Lenksäule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein lenkgestängeseitig über ein weiteres Gelenk (12) mit dem zweiten Abschnitt (1'') verbundener er dritter Abschnitt (1''') in seiner Länge (L) verstellbar ist.
  6. Lenksäule (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Längenstellung des längenveränderlichen Abschnitts mittels der Verstelleinrichtung (50) motorisch einstellbar ist.
  7. Lenksäule (1) nach Anspruch 6, mit einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Verstelleinrichtung (50), die dazu eingerichtet ist, die Längenstellung des längenveränderlichen Abschnitts in Abhängigkeit einer Fahrzeugsitzstellung einzustellen.
DE200810054310 2008-11-03 2008-11-03 Lenksäule Expired - Fee Related DE102008054310B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810054310 DE102008054310B4 (de) 2008-11-03 2008-11-03 Lenksäule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810054310 DE102008054310B4 (de) 2008-11-03 2008-11-03 Lenksäule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008054310A1 DE102008054310A1 (de) 2010-06-02
DE102008054310B4 true DE102008054310B4 (de) 2010-09-02

Family

ID=42133903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810054310 Expired - Fee Related DE102008054310B4 (de) 2008-11-03 2008-11-03 Lenksäule

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008054310B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020122327A1 (de) 2020-08-26 2022-03-03 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Positionieren eines Lenkrads eines Kraftfahrzeugs in eine Ruhe- und/oder eine Easy-Entry-Position sowie ein Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens
US11492032B2 (en) * 2019-01-10 2022-11-08 Thyssenkrupp Presta Ag Steering column for a motor vehicle

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3001940A1 (fr) 2013-02-12 2014-08-15 Zf Systemes De Direction Nacam Sas Dispositif d'escamotage d'une colonne de direction.
US10569798B2 (en) 2015-10-01 2020-02-25 Nsk Americas, Inc. Linkage for steering wheel electric motor tilt assembly
FR3104531A1 (fr) * 2019-12-17 2021-06-18 Robert Bosch Automotive Steering Vendôme Colonne de direction a reglage electrique

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040191A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-14 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Hoehenverstellbare lenkung
US20070069513A1 (en) * 2005-09-15 2007-03-29 Honda Motor Co, Ltd. Steering device for vehicle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040191A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-14 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Hoehenverstellbare lenkung
US20070069513A1 (en) * 2005-09-15 2007-03-29 Honda Motor Co, Ltd. Steering device for vehicle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11492032B2 (en) * 2019-01-10 2022-11-08 Thyssenkrupp Presta Ag Steering column for a motor vehicle
DE102020122327A1 (de) 2020-08-26 2022-03-03 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Positionieren eines Lenkrads eines Kraftfahrzeugs in eine Ruhe- und/oder eine Easy-Entry-Position sowie ein Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens
US11884317B2 (en) 2020-08-26 2024-01-30 Audi Ag Method for positioning a steering wheel of a motor vehicle in a rest position and/or an easy-entry position and a motor vehicle to carry out the method
DE102020122327B4 (de) 2020-08-26 2024-09-05 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Positionieren eines Lenkrads eines Kraftfahrzeugs in eine Ruhe- und/oder eine Easy-Entry-Position sowie ein Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008054310A1 (de) 2010-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1558479B1 (de) Kraftfahrzeuglenksäule
EP0054948B1 (de) Fahrerstand
EP1840015B1 (de) Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug
EP2867109B1 (de) Verstelleinrichtung zum verstellen der position eines windschilds
EP2178748B1 (de) Hochauftriebssystem für ein flugzeug
EP0395847B1 (de) Antriebseinrichtung für ein motorisch angetriebenes Klappverdeck
DE102006009048B4 (de) Luftleiteinrichtung für ein Fahrzeug
DE102008054310B4 (de) Lenksäule
EP1964976B1 (de) Überkopfwerfer-Kehrmaschine
DE4207658C2 (de) Strömungsleitvorrichtung für ein Fahrzeug
WO2011144381A2 (de) Verstellvorrichtung für kraftfahrzeugsitze, insbesondere höhenverstellvorrichtungen
EP3504102B1 (de) Lenkrad zum betätigen einer lenkbewegung eines fahrzeuges
DE10037327A1 (de) Fahrzeugsitz mit neigungseinstellbarem Sitzkissen
EP1080965B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Schwenkbauteil
EP1674619B1 (de) Umschlaggerät
DE10259684B4 (de) Lenkhandhabe für ein Kraftfahrzeug
EP0752358B1 (de) Einstellvorrichtung zur Neigungsverstellung eines schwenkbar angelenkten Mantelrohres einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges
DE10250905B4 (de) Verstelleinrichtung für ein Lenkrad eines Flurförderzeugs
EP2841298B1 (de) Sitzlängsverstellung, sitzflächenneigungsverstellung, fahrzeugsitz
WO2024046626A1 (de) Lenkrad
DE10347925A1 (de) Lenkvorrichtung
DE102006001689A1 (de) Deichsel für ein Flurförderzeug
DE102018110137B4 (de) Innenraumkomponente für ein Kraftfahrzeug
DE102016005790B4 (de) Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
DE102022109666B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Displayanordnung für ein Fahrzeugdach und Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE

Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, COBURG, 96450 COBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee