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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Metall-Fixierungsglied zum Fixieren eines Steckers
an einer Leiterplatte sowie einen mit derartigen Metall-Fixierungsgliedern
versehenen Stecker.
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Ein
aus dem Stand der Technik bekanntes Metall-Fixierungsglied zum Fixieren eines Steckers an
einer Leiterplatte wird durch das Biegen eines streifenförmigen Metallblechs
zu einem im wesentlichen L-förmigen
Querschnitt gebildet, wobei ein Metallteil, der sich von einem in
wesentlichen zentralen gebogenen Teil in der Längsrichtung erstreckt, an einer
Außenfläche eines
Steckergehäuses
fixiert wird, während
ein anderer Metallteil durch Löten
oder ähnliches
an der Leiterplatte fixiert wird, um den Stecker an der Leiterplatte
zu fixieren (siehe zum Beispiel JP-A-8-130055 (Seiten 3 bis 4, 1) und JP-A-9-161912 (Seiten
2 bis 4, 1)).
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9 zeigt ein Metall-Fixierungsglied,
das im wesentlichen einen identischen Aufbau wie in JP-A-8-130055
und JP-A-9-161912 beschrieben aufweist.
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Wie
in 9 gezeigt, umfasst
das Metall-Fixierungsglied 1 einen Leiterplatten-Fixierungsteil
für die
Fixierung an einer Fläche
einer Leiterplatte, einen Gehäuse-Befestigungsteil 2,
der aufrecht in Bezug auf den Leiterplatten-Fixierungsteil 3 angeordnet
ist und an einer Außenfläche eines
Steckergehäuses
eines Steckers montiert werden kann, und einen im wesentlichen rechtwinklig
gebogenen Verbindungsteil 4, der den Leiterplatten-Fixierungsteil 3 und
den Gehäuse-Befestigungsteil 2 miteinander
verbindet. Dieses Metall-Fixierungsglied 1 wird durch das
Biegen eines Metallblechs mit einer im wesentlichen rechteckigen
Form zu einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt gebildet.
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Im
folgenden wird ein Verfahren zum Fixieren des Steckers an der Leiterplatte
mit Hilfe der Metall-Fixierungsglieder 1 unter Bezugnahme
auf 2 (die eine perspektivische
Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist) beschrieben. Zuerst werden die Gehäuse-Befestigungsteile 2 des Paares
von Metall-Fixierungsgliedern 1 jeweils an Einrichtungs-Befestigungsteilen 41a montiert,
die jeweils auf gegenüberliegenden
Endflächen
des Steckergehäuses 41 ausgebildet
sind. Dann werden die Leiterplatten-Fixierungsteile 3 der beiden
Metall-Fixierungsglieder 1 jeweils an Lötflächen 45 (die jeweils
aus einer Metallfolie ausgebildet sind) auf der Leiterplatte 43 festgelötet. Auf
diese Weise wird das Steckergehäuse 41 an
der Leiterplatte 43 über
das Paar von Metall-Fixierungsgliedern 1 fixiert.
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Wenn
eine externe Kraft, die dazu neigt, den Stecker von der Leiterplatte 43 in
der Richtung des Pfeils A (in 9)
zu trennen, auf den Stecker ausgeübt wird, wirkt diese externe
Kraft auf das Lot 47, das zwischen dem Leiterplatten-Fixierungsteil 3 und der
Lötfläche 45 auf
der Leiterplatte 43 angeordnet ist, über den Gehäuse-Befestigungsteil 2 und
den Verbindungsteil 4 des Metall-Fixierungsglieds 1 und neigt
dazu, den Leiterplatten-Fixierungsteil 3 von der Leiterplatte 43 zu
trennen bzw. abzureißen.
Dabei konzentrieren sich die Spannungen insbesondere an dem Lot 47a,
das zwischen dem Bereich des Leiterplatten-Fixierungsteils 3 neben
dem Verbindungsteil 4 und der Lötfläche 45 angeordnet
ist. Wenn eine die Verbindungsstärke
des Lots überschreitende
externe Kraft ausgeübt
wird, entwickelt sich zuerst ein Bruch in dem Lot 47a,
das zwischen dem Bereich des Leiterplatten-Fixierungsteils 3 neben dem
Verbindungsteil 4 und der Lötfläche 45 angeordnet
ist (zum Beispiel wird das Lot 47a von dem Leiterplatten-Fixierungsteil 3 getrennt).
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Dann
schreitet der Bruch des Lots 47 von dem Lot 47a beginnend
zu einer entfernten Endkante des Leiterplatten-Fixierungsteils 3 (in der Richtung des
Pfeils B in 9) fort,
weil das Metall-Fixierungsglied 1 einen im wesentlichen
L-förmigen
Querschnitt aufweist, so dass sich der Leiterplatten-Fixierungsteil 3 von
einer Seitenkante des Verbindungsteils 4 in der Richtung
der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils 2 erstreckt.
Dabei tritt das Problem auf, dass die Fixierungskraft des Metall-Fixierungsglieds 1 an
der Leiterplatte 43 unter Umständen nicht ausreicht.
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Um
eine ausreichende Fixierungskraft für das Metall-Fixierungsglied 1 sicherzustellen,
kann die Fläche
des Leiterplatten-Fixierungsteils 3 vergrößert werden,
um die Verbindungsfläche
des Leiterplatten-Fixierungsteils 3 an der Lötfläche 45 auf
der Leiterplatten 43 zu vergrößern. Es kann aber auch die
Breite des Leiterplatten-Fixierungsteils 3 vergrößert werden,
um den Konzentrationsgrad der Spannungen an dem Lot 47a zwischen
den Bereich des Leiterplatten-Fixierungsteils 3 neben
dem Verbindungsteil 4 und der Lötfläche 45 zu reduzieren.
Diese Maßnahmen
führen
jedoch dazu, dass die Anforderungen eines kompakten und Platz sparenden
Aufbaus des Metall-Fixierungsglieds 1 nicht erfüllt werden.
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Die
Erfindung nimmt auf die oben beschriebenen Probleme Bezug, wobei
es eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Metall-Fixierungsglied und einen Stecker einschließlich von
derartigen Metall-Fixierungsgliedern anzugeben, mit denen ein kompakter und
Platz sparender Aufbau des Metall-Fixierungsglieds erreicht werden kann,
wobei auch die Kraft zum Fixieren des Metall-Fixierungsglieds an
einer Leiterplatte erhöht
wird.
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Die
oben genannte Aufgabe wird durch ein Metall-Fixierungsglied der vorliegenden Erfindung mit
den in den Ansprüchen
(1) bis (3) beschriebenen Merkmalen gelöst.
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Ein
Metall-Fixierungsglied zum Fixieren eines Steckers an einer Leiterplatte
wird vollständig aus
einem einzelnen Metallblech ausgebildet, und das Metall-Fixierungsglied
umfasst einen Leiterplatten-Fixierungsteil, der an einer Fläche der
Leiterplatte befestigt wird, einen Gehäuse-Befestigungsteil, der in einer aufrechten
Beziehung zu dem Leiterplatten-Fixierungsteil angeordnet ist und
an einer Außenfläche eine
Steckergehäuses
des Steckers montiert werden kann, und einen gebogenen Verbindungsteil, der
den Leiterplatten-Fixierungsteil und den Gehäuse-Befestigungsteil miteinander
verbindet, wobei der Leiterplatten-Fixierungsteil einen ersten Fixierungsteil,
der sich von den Gehäuse-Befestigungsteil
in der Richtung der Dicke des Gehäuse- Befestigungsteils nach vorne erstreckt,
und eine zweiten Fixierungsteil umfasst, der sich von den Gehäuse-Befestigungsteil in
der Richtung der Dicke desselben nach hinten erstreckt, wobei der
Verbindungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten Fixierungsteil
angeordnet ist.
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Bei
dem Metall-Fixierungsglied des Anspruchs (1) erstreckt sich der
zweite Fixierungsteil von dem ersten Fixierungsteil in der Richtung
der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils
nach hinten.
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Bei
dem Metall-Fixierungsglied des vorstehenden Anspruchs (1) umfasst
der Verbindungsteil einen gebogene erste und zweite Verbindungsteile, wobei
der erste Fixierungsteil mit dem Gehäuse-Befestigungsteil über den
gebogenen ersten Verbindungsteil verbunden ist, während der
zweite Fixierungsteil mit dem Gehäuse-Befestigungsteil über den zweiten
Verbindungsteil verbunden ist, die symmetrisch zu dem ersten Verbindungsteil
gebogen ist.
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Bei
dem Metall-Fixierungsglied mit dem oben beschriebenen Aufbau umfasst
der Leiterplatten-Fixierungsteil den ersten Fixierungsteil, der
sich von dem Gehäuse-Befestigungsteil
in der Richtung der Dicke nach vorne erstreckt, und den zweiten
Fixierungsteil, der sich von dem Gehäuse-Befestigungsteil in der
Richtung der Dicke nach hinten erstreckt, wobei der Verbindungsteil
zwischen dem ersten und dem zweiten Fixierungsteil angeordnet ist. Wenn
also eine externe Kraft, die dazu neigt, den Leiterplatten-Fixierungsteil
von der Leiterplatte zu trennen bzw. abzureißen, auf den Leiterplatten-Fixierungsteil über den
Gehäuse-Befestigungsteil und den
Verbindungsteil des Metall-Fixierungsglieds einwirkt, wird diese
externe Kraft durch den ersten und den zweiten Fixierungsteil, die
sich entsprechend von dem Gehäuse-Befestigungsteil
in der Richtung der Dicke nach vorne und nach hinten erstrecken, wobei
der Verbindungsteil zwischen den ersten und dem zweiten Fixierungsteilen
angeordnet ist, gehalten und verteilt. Dadurch wird der Konzentrationsgrad
der Spannungen, die sich in dem Bereich des Leiterplatten-Fixierungsteils neben
dem Verbindungsteil entwickeln, reduziert. Auch wenn die Fixierung
des Bereichs des Leiterplatten-Fixierungsteils (neben dem Verbindungsteil)
an der Leiterplatte unterbrochen werden sollte, schreitet dieser
Bruch zu einer entfernten Endkante des ersten Fixierungsteils und
zu einer entfernten Endkante des zweiten Fixierungsteils fort (d.h.,
nach vorne und nach hinten in der Richtung der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils).
Dabei wird ein Bruch, der zu dem entfernten Ende des ersten Fixierungsteils
fortschreitet, durch den zweiten Fixierungsteil unterdrückt, während der Bruch,
der zu den entfernten Endkanten des zweiten Fixierungsteils fortschreitet,
durch den ersten Fixierungsteil unterdrückt wird. Das Fortschreiten
des Bruchs wird also jeweils durch den ersten und den zweiten Fixierungsteil
unterdrückt.
Dadurch kann die Fixierungskraft des Metall-Fixierungsglieds an der Leiterplatte
verbessert werden, so dass das Metall-Fixierungsglied mit einem
kompakteren Aufbau als im Stand der Technik ausgebildet werden kann, wobei
eine ausreichende Fixierungskraft aufrechterhalten werden kann,
so dass ein Platz sparender Aufbau erhalten werden kann.
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Die
oben genannte Aufgabe wird durch einen Stecker der Erfindung mit
den in Anspruch (4) beschriebenen Merkmalen gelöst.
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In
dem Stecker wird das Metall-Fixierungsglied nach einem der Ansprüche (1)
bis (3) an einer Außenfläche eines
Steckergehäuses
montiert.
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Der
Stecker mit diesem Aufbau kann über das
Metall-Fixierungsglied
zuverlässig
an der Leiterplatte fixiert werden, wodurch die Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung des Steckers zu den Leitern auf der
Leiterplatte erhöht
werden kann. Außerdem weist
das Metall-Fixierungsglied einem kompakteren und Platz sparenderen
Aufbau als das Metall-Fixierungsglied
aus dem Stand der Technik auf, so dass die Fläche auf der Leiterplatte effizient
genutzt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird weiterhin ein Metall-Fixierungsglied zum Fixieren
eines Steckers an einer Leiterplatte angegeben, wobei das Metall-Fixierungsglied
umfasst:
einen Leiterplatten-Fixierungsteil, der dafür ausgebildet
ist, an der Leiterplatte befestigt zu werden,
einen Gehäuse-Befestigungsteil,
der in einer aufrechten Beziehung zu dem Leiterplatten-Fixierungsteil
angeordnet ist und ausgebildet ist, um an dem Stecker montiert zu
werden, und
einen Verbindungsteil, der gebogen ist und den
Leiterplatten-Fixierungsteil und den Gehäuse-Befestigungsteil miteinander
verbindet,
wobei der Leiterplatten-Fixierungsteil einen ersten
Fixierungsteil und einen zweiten Fixierungsteil umfasst, die symmetrisch
in Bezug auf den Verbindungsteil angeordnet sind,
wobei sich
der erste Fixierungsteil in einer ersten Richtung entlang einer
Dickenrichtung des Gehäuse-Befestigungsteils
erstreckt,
wobei sich der zweite Fixierungsteil in einer zweiten Richtung
erstreckt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und
wobei
das Metall-Fixierungsglied vollständig aus einem einzelnen Metallblech
ausgebildet ist.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der erste Fixierungsteil von dem Verbindungsteil,
wobei
sich der zweite Fixierungsteil von dem ersten Fixierungsteil erstreckt.
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Vorzugsweise
umfasst der Verbindungsteil zwei Verbindungsteile. Der zweite Fixierungsteil
ist zwischen den zwei Verbindungsteilen angeordnet und ist von den
zwei Verbindungsteilen getrennt.
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Vorzugsweise
umfasst der zweite Fixierungsteil zwei zweite Fixierungsteile. Der
Verbindungsteil ist zwischen den zwei zweiten Fixierungsteilen angeordnet
und ist von den zwei zweiten Fixierungsteilen getrennt.
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Vorzugsweise
umfasst der Verbindungsteil einen ersten Verbindungsteil und einen
zweiten Verbindungsteil, der symmetrisch in Bezug auf den ersten
Verbindungsteil gebogen ist. Der erste Fixierungsteil ist mit dem
Gehäuse-Befestigungsteil über den
ersten Verbindungsteil verbunden. Der zweite Fixierungsteil ist
mit dem Gehäuse-Befestigungsteil über den
zweiten Verbindungsteil verbunden.
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In
der vorliegenden Erfindung kann das Metall-Fixierungsglied, das den kompakten und
Platz sparenden Aufbau aufweist, vorgesehen werden und mit einer
größeren Fixierungskraft
an der Leiterplatte fixiert werden, wobei weiterhin der mit dem
Metall-Fixierungsglied versehene Stecker vorgesehen werden kann.
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Die
Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben. Details der Erfindung
werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die
oben genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand von bevorzugten und beispielhaften Ausführungsformen
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen verdeutlicht.
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1 ist
einen perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Metall-Fixierungsglieds der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die beispielhaft die Fixierung
eines Steckers an einer Leiterplatte unter Verwendung der Metall-Fixierungsglieder
von 1 zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils und zeigt einen
Zustand, in dem das Metall-Fixierungsglieds
von 1 durch Löten
an der Leiterplatte fixiert ist.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Metall-Fixierungsglieds
der Erfindung.
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5 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, indem das Metall-Fixierungsglieds
von 4 durch Löten
an einer Leiterplatte fixiert ist.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Metall-Fixierungsglieds
der Erfindung.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des Metall-Fixierungsglieds von 6,
aus einem anderen Winkel betrachtet.
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8 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Metall-Fixierungsglieds
von 6 und 7 durch Löten an einer Leiterplatte fixiert
ist.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Metall-Fixierungsglieds aus dem Stand der Technik, das
an einer Leiterplatte festgelötet
ist.
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist das Metall-Fixierungsglied 100 einer
ersten Ausführung durch
das Pressen eines einzelnen Metallblechs zu einer vorbestimmten
Form ausgebildet, wobei dieses Metall-Fixierungsglied 100 einen
Leiterplatten-Fixierungsteil 13 für die Fixierung auf einer Fläche der
Leiterplatte 43, einen Gehäuse-Befestigungsteil 11,
der in einer aufrechten Beziehung zu dem Leiterplatten-Fixierungsteils 13 angeordnet
ist und für
eine Montage an einer Außenfläche eines
Steckergehäuses 41 des
Steckers 40 ausgebildet ist, und einen gebogenen Verbindungsteil 15 umfasst,
der den Leiterplatten-Fixierungsteil 13 und den Gehäuse-Befestigungsteil 11 miteinander
verbindet.
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Der
Leiterplatten-Fixierungsteil 13 weist die Form einer flachen
und im wesentlichen U-förmigen Platte
auf, wobei er sich von dem Leiterplatten-Fixierungsteil 13 derart
erstreckt, dass der Verbindungsteil 15 mit einem Winkel
von ungefähr
90 Grad in Bezug auf den Leiterplatten-Fixierungsteil 13 gebogen ist.
Der Gehäuse-Befestigungsteil 11 erstreckt
sich von dem Verbindungsteil 15, wobei der Gehäuse-Befestigungsteil 11 im
wesentlichen eine gleiche Breite wie der Leiterplatten-Fixierungsteil 13 aufweist
und in der Form einer flachen und im wesentlichen rechteckigen Platte
vorgesehen ist.
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Der
Teil 13a des im wesentlichen U-förmigen Leiterplatten-Fixierungsteils 13,
der mit dem Verbindungsteil 15 verbunden ist, erstreckt
sich in der Richtung der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils 11 nach vorne
und dient als erster Fixierungsteil (13a). Der Verbindungsteil 15 ist
mit einem in der Breite im wesentlichen zentralen Teil einer Endkante
des ersten Fixierungsteils 13a verbunden, wobei die zweiten Fixierungsteile 13b jeweils
an in der Breite gegenüberliegenden
Seitenteilen der einen Endkante des ersten Fixierungsteils 13a ausgebildet
sind und sich über
den Verbindungsteil 15 hinaus in der Richtung der Dicke
des Gehäuse-Befestigungsteils 11 nach hinten
erstrecken.
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Das
Metall-Fixierungsglied 100 mit diesem Aufbau wird wie folgt
ausgebildet.
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Ein
Paar von im wesentlichen L-förmigen Vertiefungen 17 sind
jeweils an den in der Breite gegenüberliegenden Seitenteilen eines
streifenförmigen
Metallblechs an einem im wesentlichen in der Länge zentralen Teil derart ausgebildet,
dass sich die beiden Vertiefungen 17 jeweils von in der
Breite gegenüberliegenden
Seitenkanten des Metallblechs zueinander erstrecken, wobei sie sich
dann in der Längsrichtung
zu einer Endkante des Metallblechs erstrecken.
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Der
Teil des Metallblechs, der zwischen den sich in der Längsrichtung
erstreckenden Teilen der beiden Vertiefungen 17 liegt,
dient als Verbindungsteil 15. Der Teil des Metallblechs,
der sich in der Längsrichtung
von dem Verbindungsteil 15 zu der einen Endkante erstreckt,
dient als Leiterplatten-Fixierungsteil 13, während der
Teil des Metallblechs, der sich in der Längsrichtung von dem Verbindungsteil 15 zu
der anderen Endkante des Metallblechs erstreckt, als Gehäuse-Befestigungsteil 11 dient.
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Der
Verbindungsteil 15 ist mit einem Winkel von ungefähr 90 Grad
in einem Bereich in Nachbarschaft zu vorderen Enden (nahe der einen
Endkante des Metallblechs) der sich in der Längsrichtung erstreckenden Teile
der beiden Vertiefungen 17 gebogen. Daraus resultiert,
dass der Gehäuse-Befestigungsteil 11 in
einer aufrechten Beziehung zu dem Leiterplatten-Fixierungsteil 13 angeordnet
ist, wobei sich der erste Fixierungsteil 13a des Leiterplatten-Fixierungsteils 13 von
dem Gehäuse-Befestigungsteil 11 in
der Richtung der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils 11 nach
vorne erstreckt, wobei sich die zweiten Fixierungsteile 13b von
dem Gehäuse-Befestigungsteil 11 in
der Richtung der Dicke desselben nach hinten erstrecken und wobei
der Verbindungsteil 15 zwischen den ersten und zweiten
Fixierungsteilen 13a und 13b angeordnet ist.
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Im
folgenden wird ein Verfahren zum Fixieren des Steckers 40 an
der Leiterplatte 43 unter Verwendung der Metall-Fixierungsglieder 100 mit
Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, ist der Stecker an
der Leiterplatte 43 über
das Paar von Metall-Fixierungsgliedern 100 fixiert. Insbesondere
sind die Gehäuse-Befestigungsteile 11 des
Paares von Metall-Fixierungsgliedern 100 haltend jeweils
mit Fixierungsglied-Befestigungsteilen 41a verbunden, die jeweils
auf gegenüberliegenden
Endflächen
des Steckergehäuses 41 ausgebildet
sind, so dass sie jeweils auf den gegenüberliegenden Endflächen des Steckergehäuses 41 montiert
sind. Dann werden die Leiterplatten-Fixierungsteile 13 der
zwei Metall-Fixierungsglieder 100 jeweils auf Lötflächen 45 (jeweils aus
einer Metallfolie ausgebildet) auf der Leiterplatte 43 gelegt
und jeweils Lotschichten 47, die zwischen dem entsprechenden
Leiterplatten-Fixierungsteil 13 und der Lötfläche 45 angeordnet
sind, festgelötet.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst der Leiterplatten-Fixierungsteil 13 den
ersten Fixierungsteil 13a, der sich von dem Gehäuse-Befestigungsteil 11 in
der Richtung der Dicke nach vorne erstreckt, und die zweiten Fixierungsteile 13b,
die sich in der Richtung der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils 11 nach hinten
erstrecken, wobei der Verbindungsteil 15 zwischen den ersten
und zweiten Fixierungsteilen 13a und 13b angeordnet
ist. Auch wenn eine externe Kraft, die dazu neigt, den Leiterplatten-Fixierungsteil 13 von
der Leiterplatte 43 zu trennen oder abzureißen, auf
den Leiterplatten-Fixierungsteil 13 (in der Richtung des
Pfeils A von 3) über den Gehäuse-Befestigungsteil 11 und den
Verbindungsteil 15 das Metall-Fixierungsglieds 100 ausgeübt wird,
wird diese externe Kraft durch die ersten und zweiten Fixierungsteile 13a und 13b verteilt
gehalten, die sich jeweils von dem Gehäuse-Befestigungsteil 11 in der Richtung
der Dicke nach vorne und nach hinten erstrecken, wobei der Verbindungsteil 15 zwischen
den ersten und zweiten Fixierungsteilen 13a und 13b angeordnet
ist. Dadurch wird der Konzentrationsgrad der Spannungen an dem Lot 47,
dass zwischen dem Bereich des Leiterplatten-Fixierungsteils 13 neben dem
Verbindungsteil 15 und der Lötfläche 45 angeordnet
ist, reduziert.
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Auch
wenn sich ein Bruch in dem Lot 47, das zwischen dem Bereich
des Leiterplatten-Fixierungsteils 13 neben dem Verbindungsteil 15 und
der Lötfläche 45 angeordnet
ist, entwickeln sollte, schreitet dieser Bruch zu der entfernten
Endkante des ersten Fixierungsteils 13a und auch zu den entfernten
Endkanten der zweiten Fixierungsteile 13b fort. Dabei wird
der zu dem entfernten Ende des ersten Fixierungsteils 13a fortschreitende
Bruch durch die zweiten Fixierungsteile 13b unterdrückt, und
wird der zu den entfernten Endkanten der zweiten Fixierungsteile 13b fortschreitende
Bruch durch den ersten Fixierungsteil 13a unterdrückt. Das
Fortschreiten des Bruchs wird also jeweils durch die ersten und
zweiten Fixierungsteile 13a und 13b unterdrückt. Dadurch kann
die Kraft zum Fixieren des Metall-Fixierungsglieds 100 an der
Leiterplatte 43 erhöht
werden, so dass das Metall-Fixierungsglied 100 im Vergleich
zu dem Metall-Fixierungsglied aus dem Stand der Technik kompakter
ausgebildet werden kann, wobei eine ausreichende Fixierungskraft
aufrechterhalten werden kann und ein Platz sparender Aufbau erhalten werden
kann.
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Bei
dem Metall-Fixierungsglied 100 dieser Ausführungsform
erstrecken sich die zweiten Fixierungsteile 13b jeweils
von in der Breite gegenüberliegenden
Seitenteilen der einen Endkante des ersten Fixierungsteils 13a,
wobei das Metall-Fixierungsglied einfach
derart verarbeitet werden kann, dass die untere Fläche des
ersten Fixierungsteils 13a und die unteren Flächen der
zweiten Fixierungsteile 13b in einer gemeinsamen Ebene
angeordnet werden. Dadurch kann der Leiterplatten-Fixierungsteil 13 fest
an der Lötfläche 45 der
Leiterplatte 43 über
die gesamte Fläche
derselben fixiert werden.
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Im
folgenden wird eine zweite Ausführungsform
eines Metall-Fixierungsglieds der Erfindung mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben.
Diejenigen Teile, die denen des Metall- Fixierungsglieds 100 der ersten
Ausführungsform
entsprechen, werden durch entsprechende Bezugszeichen angegeben,
wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teil verzichtet
wird.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt, wird das Metall-Fixierungsglied 200 dieser
Ausführungsform durch
das Pressen eines einzelnen Metallblechs zu einer vorbestimmten
Form ausgebildet, wobei dieses Metall-Fixierungsglied einen Leiterplatten-Fixierungsteil 23,
einen Gehäuse-Befestigungsteil 21 und Verbindungsteile 25 umfasst.
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Der
Leiterplatten-Fixierungsteil 23 weist die Form einer flachen
und im wesentlichen T-förmigen Platte
auf, und das Paar von Verbindungsteilen 25 ist auf in der
Breite gegenüberliegenden
Seitenteilen der einen Endkante dieses Leiterplatten-Fixierungsteils 23 ausgebildet
und erstreckt sich derart, dass die Verbindungsteile 25 mit
einem Winkel von ungefähr
90 Grad relativ zu dem Leiterplatten-Fixierungsteil 23 gebogen
sind. Der Gehäuse-Befestigungsteil 21 erstreckt
sich von dem Paar von Verbindungsteilen 25, wobei der Gehäuse-Befestigungsteil 21 im wesentlichen
die gleiche Breite wie der Leiterplatten-Fixierungsteil 23 aufweist
und in der Form einer flachen und im wesentlichen rechteckigen Platte
ausgebildet ist.
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Der
Teil 23a des im wesentlichen T-förmigen Leiterplatten-Fixierungsteils 23,
der mit den Verbindungsteilen 25 verbunden ist, erstreckt
sich von dem Gehäuse-Befestigungsteil 21 in
der Richtung der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils 21 nach
vorne und dient als erster Fixierungsteil 23a. Der Teil 23b des
Leiterplatten-Fixierungsteils 23, der zwischen dem Paar
von Verbindungsteilen 25 angeordnet ist, erstreckt sich
von einem in der Breite zentralen Teil des ersten Fixierungsteils 23a über die
Verbindungsteile 25 hinaus, erstreckt sich von dem Gehäuse-Befestigungsteil 21 in
der Richtung der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils 21 nach
hinten und dient als zweiter Fixierungsteil 23b.
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Das
Metall-Fixierungsglied 200 mit diesem Aufbau wird wie folgt
ausgebildet.
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Eine
im wesentlichen U-förmige
Vertiefung 27 ist in einem in der Breite zentralen Teil
eines streifenförmigen
Metallblechs an einem im wesentlichen in der Längsrichtung zentralen Teil
derart ausgebildet, dass sich die U-Form zu einer Endkante des Metallblechs
in der Längsrichtung öffnet.
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Die
Teile des Metallblechs, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der im
wesentlichen U-förmigen
Vertiefung 27 in der Breitenrichtung angeordnet sind, dienen
als das Paar von Verbindungsteilen 25. Der Teil des Metallblechs,
der sich von den Verbindungsteilen 25 in der Längsrichtung
zu der einen Endkante des Metallblechs erstreckt, dient als Leiterplatten-Fixierungsteil 23,
während
der Teil des Metallblechs, der sich in der Längsrichtung von den Verbindungsteilen 25 zu
der anderen Endkante des Metallblechs erstreckt als Gehäuse-Befestigungsteil 21 dient.
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Dann
werden die Verbindungsteile 25 mit einem Winkel von ungefähr 90 Grad
in einem Bereich in Nachbarschaft zu den vorderen Enden der sich
in der Längsrichtung
erstreckten Teile der Vertiefung 27 gebogen. Daraus resultiert,
dass der Gehäuse-Befestigungsteil 21 in
einer aufrechten Beziehung zu dem Leiterplatten-Fixierungsteil 23 angeordnet
ist, sich der erste Fixierungsteil 23a des Leiterplatten-Fixierungsteils 23 von
dem Gehäuse-Befestigungsteil 21 in
der Richtung der Breite des Gehäuse-Befestigungsteils 21 nach
vorne erstreckt und sich der zweite Fixierungsteil 23b von
dem Gehäuse-Befestigungsteil 21 in
der Richtung der Breite derselben nach hinten erstreckt, wobei die
Verbindungsteile 25 im wesentlichen zwischen den ersten
und zweiten Fixierungsteile 23a und 23b angeordnet
sind.
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Der
Betrieb und die Funktionen des Metall-Fixierungsglieds 200 sind
denjenigen des Metall-Fixierungsglieds 100 der ersten Ausführungsform ähnlich wobei
hier auf eine wiederholte Beschreibung desselben verzichtet wird.
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Im
folgenden wird eine dritte Ausführungsform
des Metall-Fixierungsglieds
der Erfindung mit Bezug auf 6 bis 8 beschrieben.
Diejenigen Teile, die denen des Metall-Fixierungsglieds 100 der ersten
Ausführungsform
und des Metall-Fixierungsglieds 200 der zweiten Ausführungsform
entsprechen, werden durch entsprechende Bezugszeichen angegeben,
wobei hierauf eine wiederholte Erläuterung dieser Teile verzichtet
wird.
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Wie
in 6 bis 8 gezeigt, wird das Metall-Fixierungsglieds 300 der
dritten Ausführungsform durch
das Pressen eines einzelnen Metallblechs zu einer vorbestimmten
Form ausgebildet, wobei dieses Metall-Fixierungsglied einen Leiterplatten-Fixierungsteils 33,
einen Gehäuse-Befestigungsteil 31 und
Verbindungsteile 35 umfasst.
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Der
Leiterplatten-Fixierungsteil 33 umfasst einen ersten Fixierungsteil 33a,
der sich von dem Gehäuse-Befestigungsteil 31 in
der Richtung der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils 31 nach
vorne erstreckt, und einen zweiten Fixierungsteil 33b,
der sich von dem Gehäuse-Befestigungsteil 31 in
der Richtung der Dicke desselben nach hinten erstreckt, wobei die
Verbindungsteile 35 zwischen den ersten und zweiten Fixierungsteilen 33a und 33b angeordnet
sind. Der erste Fixierungsteil 33a ist mit den Gehäuse-Befestigungsteil 31 über das
Paar von ersten Verbindungsteilen 35a verbunden, die jeweils
auf in der Breite gegenüberliegenden
Seitenteilen des ersten Fixierungsteils 33a ausgebildet
sind, wobei die zwei ersten Verbindungsteile 35a in derselben
Richtung mit einem Winkel von ungefähr 90 Grad gebogen sind. Der
zweite Fixierungsteil 33b ist mit dem Gehäuse-Befestigungsteil 31 über den
zweiten Verbindungsteil 35b verbunden, der zwischen dem
Paar von ersten Verbindungsteilen 35a angeordnet ist und symmetrisch
zu den ersten Verbindungsteilen 35a gebogen ist.
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Das
Metall-Fixierungsglieds 300 mit diesem Aufbau wird wie
folgt ausgebildet.
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Eine
im wesentlichen U-förmige
Vertiefung 37 ist in einem in der Breite zentralen Teil
eines im wesentlichen rechteckigen Metallblechs an einem im wesentlichen
in der Längsrichtung
zentralen Teil derart ausgebildet, dass sich die U-Form zu einer
Endkante des Metallblechs in einer Längsrichtung öffnet.
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Die
Teile des Metallblechs, die jeweils auf den gegenüberliegenden
Seiten der im wesentlichen U-förmigen
Vertiefung 37 in der Breitenrichtung angeordnet sind, dienen
als das Paar von ersten Verbindungsteilen 35a, während der
Teil des Metallblechs, der innerhalb der U-förmigen Vertiefung 37 und
in der Nähe
der offenen Seite der U-Form angeordnet ist, als zweiter Verbindungsteil 35b dient.
Der Teil des Metallblechs, der sich in der Längsrichtung von den ersten
und zweiten Verbindungsteilen 35a und 35b zu der
einen Endkante des Metallblechs erstreckt, dient als Gehäuse-Befestigungsteil 31,
während
der Teil des Metallblechs, der sich in der Längsrichtung von den Verbindungsteilen 35a zu
der anderen Endkante des Metallblechs erstreckt, als Leiterplatten-Fixierungsteil 33 dient.
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Die
erste Verbindungsteile 35a und der zweite Verbindungsteil 35b sind
mit einem Winkel von ungefähr
90 Grad symmetrisch zueinander gebogen. Daraus resultiert, dass
der Gehäuse-Befestigungsteil 31 in
einer aufrechten Beziehung zu den Leiterplatten-Fixierungsteil 33 angeordnet
ist und sich der erste Fixierungsteil 33a des Leiterplatten-Fixierungsteils 33 von
dem Gehäuse-Befestigungsteil 31 in
der Richtung der Dicke des Gehäuse-Befestigungsteils 31 nach
vorne erstreckt, während
sich der zweite Fixierungsteil 33b von dem Gehäuse-Befestigungsteil 31 in
der Richtung der Dicke desselben nach hinten erstreckt, wobei die
unteren Flächen
der ersten und zweiten Fixierungsteile 33a und 33b in
einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
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Bei
dem Metall-Fixierungsglied 300 dieser Ausführungsform
ist der erste Fixierungsteil 33a mit dem Gehäuse- Befestigungsteil 31 über die
gebogenen ersten Verbindungsteile 35a verbunden, während der
zweite Fixierungsteil 33b mit dem Gehäuse-Befestigungsteil 31 über den
zweiten Verbindungsteil 35b verbunden ist, der symmetrisch
zu den ersten Verbindungsteilen 35a gebogen ist. Dadurch können die
Verbindungsteile 35 über
im wesentlichen die gesamte Breite des Metallblechs für das Metall-Fixierungsglieds 300 ausgebildet
werden. Wenn bei diesem Aufbau eine externe Kraft, die dazu neigt, den
Leiterplatten-Fixierungsteil 33 von der Leiterplatten 43 zu
trennen bzw. abzureißen,
auf dem Gehäuse-Befestigungsteil 31 ausgeübt wird,
kann der Konzentrationsgrad der Spannungen an dem Lot 47 (an dem
sich die Spannungen konzentrieren), das zwischen dem Bereich des
Leiterplatten-Fixierungsteils 33 neben
den Verbindungsteilen 35 und einer Lötfläche 45 angeordnet
ist, reduziert werden. Der Betrieb und die Funktionen sind ansonsten
denjenigen der Metall-Fixierungsgliedern 100 und 200 der
ersten und zweiten Ausführungsformen ähnlich,
so dass hier auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
wobei entsprechende Modifikationen, Verbesserungen usw. vorgenommen
werden können. Das
Material, die Form, die Abmessungen, die Werte, die Anzahl, die
Anordnung usw. der vorstehend genannten Komponenten sind beliebig
gewählt,
wobei die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist.
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Die
vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2004-377016 vom 27. Dezember 2004, deren Inhalt hierunter Bezugnahme
eingeschlossen ist.