DE8303418U1 - Kontakelement für Leiterplatten - Google Patents

Kontakelement für Leiterplatten

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DE8303418U1 DE19838303418 DE8303418U DE8303418U1 DE 8303418 U1 DE8303418 U1 DE 8303418U1 DE 19838303418 DE19838303418 DE 19838303418 DE 8303418 U DE8303418 U DE 8303418U DE 8303418 U1 DE8303418 U1 DE 8303418U1
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    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/707Soldering or welding

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA oq g j η ς λ ηρ
Kontaktelement für Leiterplatten
Die Neuerung betrifft ein Kontaktelement aus Flachmaterial für die steckbare galvanische Kontaktierung von Leiterplatten, mit einem ersten, zum Festlegen auf der Leiterplatte eingerichteten, und einem zweiten, als Kontaktmesser gestalteten Abschnitt, welche beiden Abschnitte parallel zueinander orientiert sind, wobei am festzulegenden Abschnitt rechtwinklig zur Ausgangsebene voltretende, in gleicher Richtung weisende Verankerungsfahnen zum Eingriff in die Leiterplatte vorgesehen sind.
Bei einem bekannten derartigen Kontaktelement sind Kontaktmesser und festzulegender Abschnitt auf eine gemeinsame Achse orientiert und erstrecken sich in einer gemeinsamen Ebene nach einander entgegengesetzten Richtungen. (Jm das Kontaktmesser für das Aufstecken eines Anschlußelements in parallel zur Leiterplattenebene verlaufender Steckrichtung optimal zugänglich zu machen ist das bekannte Kontaktelement so auf der Leiterplatte anzuordnen, daß sich das freie Ende des Kontaktmessers praktisch in der Ebene der Leiterplatte rechtwinklig über deren Begrenzungskante hinaus erstreckt. Der festzulegende Bereich des Kontaktelements überdeckt dabei die Leiterplatte in Randnähe und durchsetzt sie mit seinen Verankerungsfahnen. Die Leiterplatte ist dazu mit entsprechend positionierten Durohfangsbohrungen versehen, die von in die Leiterbahnen einbezogenen Lötaugen umgeben sind. Die von Lötaugen umgebenen Durchgangsbohrungen ermöglichen eine mechanisch und galvanisch befriedigende Lötverbindung der Verankerungsfahnan mit der Leiter-
tlur 1 Hus / 28.01 .1983
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- 2 - VPA 83 6 1 Q 53 OE
platte. Sie befinden sich entsprechend der Position des festzulegenden Abschnitts des Kontaktelements ebenfalls in Randnähe.
Die randnahe Anordnung der Bohrungen beeinträchtigt nun die Freizügigkeit beim Auflösen der auf der Leiterplatte als kreuzungsfreie, zweidimensionale Leiterbilder darzustellenden Schaltungen insofern, als zwischen der Kontur der Lötaugen und der benachbarten Begrenzungskante der Leiterplatte kaum noch Leiterbahnen hindurchgeführt werden können.
Außerdem wirkt sich die Erstreckung des freien Endes des Kontaktmessers über die Kontur der Leiterplatte hinaus negativ auf die Packungsdichte im innenraum des Gerätegehäuses aus, weil zwischen der Kontaktierungskante der Leiterplatte und der benachbarten Innenwand des Gerätegehäuses ein Freiraum für die Kontaktmesser und für das Aufstecken der Anschlußelemente vorzusehen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Kontaktelement zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf weitgehende Freizügigkeit der Führung von Leiterbahnen auf der Leiterplatte beim Auflösen von Schaltungen, sowie auf optimale Packungsdichte im die Leiterplatte enthaltenden Gerätegehäuse, und dazu ein Kontaktelement zu beschreiben, dessen Kontaktmesser für das Aufstecken eines Anschlußelements aus parallel zur Leiterplattenebene orientierter Steckrichtung optimal zugänglich ist, auch bei Anordnung des festzulegenden Abschnittes in randfernen Flächenbereichen von Leiterplatten.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß gelöst mit einem Kontaktelement, bei dem der festzulegende Abschnitt und
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- 3 - VPA 83 G 1 O 5 3 DE
das Kontaktmesser in beabstandet-parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei das Kontaktmesser den festzulegenden Abschnitt in senkrechter Projektion zumindest teilweise überdeckt, wobei weiterhin der festzulegende Abschnitt mit dem Kontaktmesser über einen etwa rechtwinklig zu den parallelen Ebenen verlaufenden Steg materialhomogen miteinander verbunden sind, und wobei die Verankerungsfahnen nach der dem Kontaktmesser abgewandten Seite aus der Ebene des festzulegenden Abschnitts hervortreten.
Das Kontaktmesser eines Kontaktelements nach der Neuerung erstreckt sich praktisch in jeder Lage des Kontaktelements innerhalb der Kontur der Leiterplatte, unabhängig von dessen Randabstand, in einer für das steckbare Kontaktieren optimal zugänglichen Position in einer mit Abstand parallel über der Leiterplatte verlaufenden Ebene.
Aus der optimalen Steckzuganglichkeit des Kjntaktmessers in praktisch jeder beliebigen Position innerhalb der Kontur der Leiterplatte, unabhängig von ihrer Entfernung vom Rand, folgt eine erweiterte Freizügigkeit beim Auflösen von auf die Leiterplatte zu übertragenden Schaltungen.. Die Bohrungen bzw. Lötaugen zur Aufnahme der Verankerungsfahnen stellen nicht mehr zwangsläufig die äußere Begrenzung des Leiterbildes in Richtung auf die nächstgelegene Seitenkante der Leiterplatte dar. Der Flächenbereich der Leiterplatte zwischen den besagten Lötaugen und ihrer Begrenzungskante kann vielmehr jetzt durch randferne Anordnung der Lötaugen breit genug ausgebildet sein, um Leiterbahnen auch hinter den Lötaugen herumzuführen.
Der Abstand der Messerebene von der Leiterplattenebene kann auf die Dicke des aufzusteckenden Anschlußelements so abgestimmt sein, daß sich dieses in aufgestecktem Zustand in geringstmöglichem Abstand parallel über der
- k - VPA 83 G 1 O 5 3 OE
Leiterplatte erstreckt. Der Abstand der Messerebene von der Leiterplattenebene bzw. von der Ebene des festzulegenden Abschnitts des Kontaktelements ist bestimmt durch die Länge des Verbindungssteges zwischen Kontaktmesser und festzulegendem Abschnitt.
Durch die Anordnung von Kontaktmesser und festzulegendem Abschnitt in zwei beabstandet-parallelen Ebenen erübrigt es sich für eine optimale Steckzugänglichkeit mit dem Kontaktmesser über die Kontur der Leiterplatte hinauszutreten und den festzulegenden Abschnitt des Kontaktelements in Randnähe der Leiterplatte zu positionieren. Auf diese Meise kann das Kontaktelement nach der Neuerung auch einen positiven Beitrag zur Packungsdichte im Geräteinnenraum darstellen.
Selbstverständlich ist bei der Anordnung von neuerungsgemäß gestalteten Kontaktelementen auf einer Leiterplatte im Hinblick auf optimale Steckzugängl.\chkeit die Lage der übrigen, auf der Leiterplatte festgelegten elektrischen Bauelemente zu berücksichtigen.
Im folgenden sei die Neuerung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Kontaktelement,
Fig. 2 ein weiteres Kontaktelement nach der Neuerung, jeweils in vergrößerter, perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein Kontaktelement auf einer Leiterplatte, in Aufrißdarstellung.
Bei den dargestellten Kontaktelementen aus Flachmaterial sind jeweils ein als Kontaktmesser 1 ausgebildeter erster
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- 5 - VPA 83 G 1 O 5 3 OE
und ein zum Festlegen auf der Leiterplatte eingerichteter zweiter Abschnitt von jeweils im wesentlichen ebener Ausdehnung zu erkennen. Am festzulegenden Abschnitt 2 sind Verankerungsfahnen 3, 4· vorgesehen, die rechtwinklig zur Ebene des festzulegenden Abschnittes in gleicher Richtung von diesem abstehen.
Das Kontaktmesser 1 erstreckt sich in einer vom festzulegenden Abschnitt 2 beabstandet-parallelen Ebene auf dessen den Verankerungsfahnen 3, 4 abgewandten Seite. Das Kontaktmesser überdeckt den festzulegenden Abschnitt in senkrechter Projektion zumindest teilweise und ist mit diesem über einen etwa rechtwinklig zu den parallelen Ebenen verlaufenden Steg 5 auf der seinem freien Ende abgewandten Seite materialhomogen verbunden.
Eine der dargestellten Verankerungsfahnen ist (siehe Fig. 1) als allseits vom Material des festzulegenden Abschnitts umgebener, senkrecht zur Grundebene aus dem festzulegenden Abschnitt herausgerissener Lappen 3, die übrigen (Fig. 1 und 2) sind als im Randbereich des festzulegenden Abschnittes vorstehende, rechtwinklig abgekantete Vorsprünge 4 ausgebildet.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Verankerungsfahnen η bei einem auf einer Leiterplatte 7 festgelegten Kontaktelement die dort vorgesehenen Bohrungen 8 durchsetzen. Der festzulegende Abschnitt 2 des Kontaktelements liegt in der Darstellung auf der den Leiterbahnen abgewandten Seite der Leiterplatte 7 auf. Auf der Leiterseite vorgesehene, den Bohrungen 8 zugeordnete, in die Leiterbahnen einbezogene Lötaugen 9 ermöglichen das gleichzeitige Herstellen einer mechanischen und galvanischen Verbindung der Kontaktelemente mit der Leiterplatte beim Löten.
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- 6 - VPA 83 β 1 O 5 3 DE
Die zum freien Ende hin symmetrisch verjüngte, mit geneigten Stufen 6 versehene Kontur der Verankerungsfahnen ermöglicht deren zentrierende Festlegung in den entsprechend bemessenen Aufnahmebohrungen, ohne mit dem freien Ende einen reibenden Einfluß an der Bohrungskante der Lötaugen auszuüben, der sich nachteilig auf die Klebverbindung der Lötaugen mit dem Substrat der Leiterplatte auswirken könnte.
Das Längenmaß h des Verbindungssteges zwischen dem festzulegenden Abschnitt 2, und dem Kontaktmesser 1, sowie die Länge s des Kontaktmessers in Steckrichtung sind der entsprechenden Dimension H des aufsteckbaren Anschlußelements 10, gegebenenfalls einschließlich Isolierstoffgehäuse 11 so angepaßt, daß das Anschlußelement beim Bewegen in Steckrichtung (Pfeil P) eine Anschlagstellung auf dem Kontaktmesser erreicht und in diesem Steckzustand in minimalem Abstand parallel über der Leiterplatte bzw. dem auf deren Fläche festgelegten Abschnitt des betreffenden Kontaktelements positioniert ist, und dabei in der Höhe über der Leiterplattenebene nicht mehr Platz beansprucht, als andere auf der Leiterplatte vorgesehene Ständardbauelemente.
Das Breitenmaß B des festlegbaren Abschnittes des Kontaktelements ist im Interesse einer sicheren Auflage auf der Leiterplatte größer bemessen als die Breite b des Kontaktmessers. Der Übergang von der größeren auf die kleinere Breite wird im Bereich der Begrenzungskanten des die beiden Abschnitte verbindenden Steges wiederum mittels symmetrischer, geneigter Stufen 12 bewirkt.
1 Schutzanspruch
3 Figuren

Claims (1)

  1. - 7 - VPA 83 G 1 O 5 3 DE
    Schutzanspruch
    Kontaktelement aus Flachmaterial für die steckbare |ί galvanische Kontaktierung von Leiterplatten, mit einem
    I 5 ersten, zum Festlegen auf der Leiterplatte eingerichteten, und einem zweiten, als Kontaktmesser gestalteten h Abschnitt, welche beiden Abschnitte parallel zueinander fi orientiert sind, wobei am festzulegenden Abschnitt recht-I winklig zur Ausgangsebene vortretende, in gleicher Rica-
    10 tung weisende Verankerungsfahnen zum Eingriff in die j Leiterplatte vorgesehen sind, dadurch g e -
    H kennzeichnet, daß der festzulegende Ab- ·,-■ schnitt (2) und das Kontaktmesser (1) des Kontaktele-
    £ ments in beabstandet-parallelen Ebenen angeordnet sind,
    I 15 wobei das Kontaktmesser den festzulegenden Abschnitt in % senkrechter Projektion zumindest teilweise überdeckt, % daß der festzulegende Abschnitt (2) und das Kontaktes messer (1) übe? einen etwa rechtwinklig zu den parallelen
    Ebenen verlaufenden Steg (5) materialhomogen miteinander 20 verbunden sind,
    und daß die Verankerungsfahnen (3, 4) nach der dem Kontaktmesser (1) abgewandten Seite aus der Ebene des festzulegenden Abschnittes (2) des Kontaktelementes an diesem hervortreten.
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