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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Steckkontakt, der auf einer
Leiterplatte montiert ist.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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In
elektrischen Komponenten wird weithin verbreitet eine Leiterplatte
verwendet, die mit einem Leitermuster ausgebildet ist und an der
verschiedene Teile von elektrischen Schaltungen montiert sind. An der
Leiterplatte ist auch ein Steckkontakt montiert, der verwendet wird,
um das Leitermuster mit einer externen elektrischen Schaltung zu
verbinden. Normalerweise umfasst der Steckkontakt Kontakt-Abschnitte,
die an das Leitermuster gelötet
sind, und einen Anschlußabschnitt,
an den ein Kontaktschuh angeschlossen wird. Der Kontaktschuh wird
mittels eines elektrischen Drahtes mit einer externen elektrischen
Schaltung verbunden (Bezug auf JP-A-2002-324606).
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Der
zuvor erwähnte
herkömmliche
Steckkontakt ist aufgebaut, um so auf eine Leiterplatte montiert
zu werden, dass er sich senkrecht aus einer Oberfläche der
Leiterplatte erstreckt und solchermaßen die Höhenabmessung eines Teile-Einbauplatzes auf
der Leiterplatte vergrößert. Wie
oben erwähnt, wird
zusätzlich
der Kontaktschuh in den Anschlußabschnitt
des Steckkontakts eingefügt
und der Draht mit dem Steckkontakt verbunden, weshalb erforderlich ist,
dass der Teile-Einbauplatz auf der Leiterplatte eine größere Höhenabmessung
hat als mindestens eine Gesamtlänge
des Steckkontakts und Kontaktschuhs. Im Falle einer Ausstattung,
wo die Leiterplatten in einem Mehrstufenmodus angeordnet sind, muss
der Abstand zwischen den Leiterplatten erhöht werden, wenn die Leiterplatte
einen Teile-Einbauplatz benötigt,
dessen Höhenabmessung
groß ist. Aus
diesem Grund werden die Maße
der Ausstattung, die aus einer oder mehreren Leiterplatten besteht,
die mit dem herkömmlichen
Steckkontakt montiert sind, groß.
Zusätzlich
wird der herkömmliche Steckkontakt
angeordnet, um an die Leiterplatte montiert zu werden, wobei seine
unteren Schenkelabschnitte in Löcher
gesteckt werden, die in der Leiterplatte ausgebildet sind. Daher
ist ein Einbauvorgang des Steckkontakts in die Leiterplatte mühselig, und
der automatische Einbau mittels Verwendung eines Montiergeräts erfordert
komplizierte Verfahrensweisen.
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Ein
Beispiel für
einen Steckkontakt dieser Art wird im Dokument
US 4.332.430 , das der Rockwell International
Corporation erteilt wurde, offenbart.
US 4.332.430 offenbart
einen Leiterplatten-Steckkontakt oder Anschluß, der einen plattenförmigen Körper umfasst,
der mit drei Schenkeln ausgestattet ist, ein Verbindungsabschnitt
erstreckt sich aus dem Körper
und ist integral damit bestimmt. Ein Loch ist in der Mitte des Körpers bestimmt,
wobei das Loch im Galvanisierprozeß des Anschlusses verwendet
wird. Der Verbindungsabschnitt ist aufgebaut, um einen komplementären Anschluß aufzunehmen,
und er kann in Bezug auf die Montagefläche in verschiedenen Stellungen
montiert sein, und zwar parallel oder in einem spitzen oder senkrechten
Winkel dazu. Jeder Schenkel endet mit einer Verlängerung, die sich aus einer Einbauschulter
erstreckt und aufgebaut ist, um durch ein in die Leiterplatte gebohrtes
entsprechendes Loch zu dringen, wobei die Schulter auf der Oberfläche der
Leiterplatte aufliegt. Nachdem der Anschluß auf die Leiterplatte plaziert
wurde, werden die Beine darangelötet.
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Ein
Steckkontakt für
eine Leiterplatte oder einen Anschluß ist auch aus
US 5.395.256 , das an Esser Sicherheitstechnik
GmbH erteilt wurde, bekannt. Dieser Steckkontakt umfasst eine obere
Oberfläche, um
den Kontakt mit einem Gegenkontakt zu ermöglichen, und er wird an entgegengesetzten
Enden davon bereitgestellt, und zwar mit gebogenen Seiten, die sich
nach unten erstrecken und in einem Abstand zur oberen Oberfläche der
Leiterplatte enden. Der Steckkontakt umfasst weiter mehrere Anschlüsse, die
jeweils mit einem gebogenen Abschnitt enden, der sich nach außen erstreckt
und auf Bond-Pads der Leiterplatte liegt. Die Anschlüsse sind
voneinander beabstandet, um dazwischen Schlitze zu bestimmen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Steckkontakt bereitzustellen,
der in einem Teile-Einbauplatz auf einer Leiterplatte angebracht
werden kann und der nicht hoch ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Steckkontakt bereitgestellt, der ausgebildet
ist, um auf eine Leiterplatte montiert zu werden, und der folgendes
umfaßt:
einen plattenförmigen
Steckkontakt-Körper;
einen Verlängerungsabschnitt,
der integral mit dem Steckkontakt-Körper ausgebildet ist, um sich
aus einem Endrand des Steckkontakt-Körpers in eine Längsrichtung
des Steckkontakt-Körpers
zu erstrecken, wobei der Verlängerungsabschnitt
ausgebildet ist, um mit einem elektrischen Anschlußteil verbunden
zu werden; erste und zweite Seitenwand-Abschnitte, die integral
mit dem Steckkontakt-Körper geformt
sind, um sich aus entgegengesetzten Seitenrändern des Steckkontakt-Körpers jeweils in eine Höhenrichtung
des Steckkontakts zu erstrecken; und erste und zweite Kontakt-Abschnitte,
die integral mit den ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitten ausgebildet
sind, um sich jeweils aus distalen Endrändern der ersten und zweiten
Seitenwand-Abschnitte im Wesentlichen parallel zum Steckkontakt-Körper zu
erstrecken, wobei der Steckkontakt an den ersten und zweiten Kontakt-Abschnitten
fest mit der Leiterplatte verbunden ist.
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In
der vorliegenden Erfindung können
die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte angeordnet sein, um sich
jeweils in einem Winkel zu erstrecken, der etwas kleiner ist als
rechte Winkel in Bezug auf die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte.
Der Verlängerungsabschnitt
des Steckkontakts kann so ausgebildet sein, daß ein Kontaktschuh, der als
elektrisches Anschlußteil
dient, auf den Verlängerungsabschnitt
gesetzt wird. Die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte können an
Lötabschnitte
eines Leitermusters gelötet
werden, das in der Leiterplatte ausgebildet ist. Der Steckkontakt-Körper kann
mit einem Aufnahme-Abschnitt
ausgebildet sein, der auf einen Aufnehmer, wie beispielsweise eine
Saugdüse
eines Montiergeräts,
zugreifen kann. Die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte können eine
Höhenabmessung
haben, die derart ist, dass zwischen einer Oberfläche der
Leiterplatte, auf die der Steckkontakt montiert ist, und einer angrenzenden
Oberfläche
des mit dem Verlängerungsabschnitt
des Steckkontakts verbundenen elektrischen Anschlußteils eine
Lücke gebildet
wird.
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Der
Steckkontakt dieser Erfindung wird an seinen ersten und zweiten
Kontakt-Abschnitten auf solche Art und Weise fest mit der Leiterplatte
verbunden, dass sich der Steckkontakt-Körper und der Verlängerungsabschnitt
so an der Leiterplatte entlang erstrecken, dass sie sich in einem
Abstand dazu befinden, der der Höhenabmessung
der ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte entspricht. Dann wird
ein elektrisches Anschlußteil,
wie beispielsweise ein Kontaktschuh, mit dem Verlängerungsabschnitt des
Steckkontakts verbunden. Auf diese Weise wird der Steckkontakt dieser
Erfindung an der Leiterplatte befestigt, um sich daran entlang zu
erstrecken, und die Höhenabmessung
des Steckkontakts (die der ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte
davon) kann klein gehalten werden, solange das mit dem Verlängerungsabschnitt
des Steckkontakts verbundene elektrische Anschlußteil nicht die Leiterplatte behindert,
auf der der Steckkontakt montiert ist. Solchermaßen kann die Höhenabmessung
des Steckkontakts und, übertragen,
die Höhenabmessung
des Teile-Einbauplatzes
auf der Leiterplatte, verglichen mit dem herkömmlichen Steckkontakt, der
senkrecht zur Leiterplatte montiert wird, reduziert werden. Zusätzlich erstreckt
sich der Verlängerungsabschnitt des
Steckkontakts, mit dem das elektrische Anschlußteil verbunden ist, längs zum
Steckkontakt-Körper, weshalb
sich das mit dem Verlängerungsabschnitt
verbundene elektrische Anschlußteil auch
an der Leiterplatte entlang erstreckt. Gemäß dem Steckkontakt dieser Erfindung
wird auf diese Weise das elektrische Anschlußteil entlang der Leiterplatte
angeordnet, und daher kann die Höhenabmessung
des Teile-Einbauplatzes auf der Leiterplatte, verglichen mit dem
Fall, in dem das elektrische Anschlußteil im Verhältnis zur
Leiterplatte senkrecht angeordnet wird, stark reduziert werden.
Dies trägt zur
Verkleinerung, vor allem zum Dünnermachen, der
elektrischen Ausstattung bei, die mittels Verwendung von einer oder
mehreren Leiterplatten aufgebaut ist.
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Bei
dem Steckkontakt gemäß der bevorzugten
Ausführungsform,
wo sich die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte in Bezug auf die
ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte einzeln in einem Winkel erstrecken,
der etwas kleiner ist als rechte Winkel, dringt geschmolzenes Lot
passend in die Lücken
zwischen den Flächen
der Kontakt-Abschnitte und den Flächen der Lötabschnitte, wenn der Steckkontakt durch
das Anlöten
der ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte an die Lötabschnitte
der Leiterplatte fest mit der Leiterplatte verbunden wird. Dadurch
wird gewährleistet,
dass der Steckkontakt zuverlässig
fest mit der Leiterplatte verbunden wird.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform, in
der der Steckkontakt-Körper
mit dem Aufnahme-Abschnitt ausgebildet ist, kann der Steckkontakt mittels
Verwendung eines Montiergeräts
auf die Leiterplatte aufgelötet
werden, wodurch die Effizienz des Montagevorgangs verbessert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird besser aus der hier unten abgegebenen
detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verständlich, die
nur exemplarisch geliefert werden und daher die vorliegende Erfindung
nicht einschränken
und in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Steckkontakt gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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2 eine
Draufsicht des in 1 gezeigten Steckkontakts ist;
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3 eine
Seitenansicht des Steckkontakts ist;
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4 eine
Vorderansicht des Steckkontakts ist und
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Steckkontakt in einem Zustand
zeigt, in dem er auf eine Leiterplatte aufgelötet wird.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
folgenden wird detailliert ein Steckkontakt gemäß einer Ausführungsform
dieser Erfindung erläutert.
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Wie
in den 1–4 gezeigt,
umfasst der Steckkontakt 1 dieser Ausführungsform einen plattenförmigen Steckkontakt-Körper 1a,
einen Verlängerungsabschnitt 1b,
der sich aus einem Endrand des Steckkontakt-Körpers 1a längs zum
Steckkontakt-Körper 1a erstreckt,
erste und zweite Seitenwand-Abschnitte 1d, die sich jeweils
aus entgegengesetzten Seitenrändern
des Steckkontakt-Körpers 1a in
der Höhenrichtung
des Steckkontakts 1 erstrecken, und erste und zweite Kontakt-Abschnitte 1e, die
sich jeweils aus distalen Endrändern
der Seitenwand-Abschnitte 1d allgemein parallel zum Steckkontakt-Körper 1a erstrecken.
Der Verlängerungsabschnitt 1b,
die Seitenwand-Abschnitte 1d und die Kontakt-Abschnitte 1e sind
integral mit dem Steckkontakt-Körper 1a ausgebildet.
Der Steckkontakt 1 wird durch das Aufprägen einer dünnen Kupferplatte hergestellt,
die etwa 0,5 mm dick ist, deren elektrische Leitfähigkeit
hervorragend ist und die leicht auszustanzen ist.
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Wie
in 5 gezeigt, wird der Steckkontakt 1 angeordnet,
um auf einer Leiterplatte 3 montiert zu werden. Der Steckkontakt-Körper 1a des
Steckkontakts 1 ist mit einem Aufnahme-Abschnitt 1h ausgebildet,
so dass der Steckkontakt 1 auf der Leiterplatte 3 montiert
werden kann, indem ein Montiergerät (nicht gezeigt) verwendet
wird, das einen Aufnehmer wie beispielsweise eine Saugdüse hat,
die auf den Aufnahme-Abschnitt 1h zugreifen
kann.
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Eine
Fläche 3a der
Leiterplatte 3 ist mit einem Leitermuster 4 ausgebildet,
das Lötabschnitte 4a einschließt. Der
Steckkontakt 1 wird an seinen ersten und zweiten Kontakt-Abschnitten 1e an
die Lötabschnitte 4a der
Leiterplatte 3 gelötet,
wodurch der Steckkontakt 1 fest mit der Leiterplatte 3 verbunden wird.
Die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte 1e werden so
angeordnet, dass ihre distalen Enden mit einem Abstand einander
gegenüberliegen.
Diese Kontakt-Abschnitte 1e bilden einen Winkel, der etwas kleiner
ist als die rechten Winkel im Verhältnis zu den ersten bzw. zweiten
Seitenwand-Abschnitten 1d. Genauer, wenn die ersten und
zweiten Kontakt-Abschnitte 1e auf die Lötabschnitte 4a der
Leiterplatte 3 gesetzt werden, erstrecken sich die Außenflächen (Kontaktflächen) 1f der
Kontakt-Abschnitte 1e schräg in einem kleinen Winkel von
etwa 10 Grad zu der Fläche
(dargestellt durch Symbol S in 4) der Lötabschnitte 4a in
die Richtung weg von den Lötabschnitten,
so dass zwischen den Kontaktflächen 1f und
der Fläche
S der Lötabschnitte 4a eine
keilförmige
Lücke g
bestimmt wird.
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In
dieser Ausführungsform
erstreckt sich der Verlängerungsabschnitt 1b,
bündig
mit dem Steckkontakt-Körper 1a,
in Längsrichtung
des Steckkontakt-Körpers 1a,
wie in den 1 und 2 gezeigt, in
denen das Bezugszeichen 1c eine obere Fläche des
Steckkontakt-Körpers 1a kennzeichnet.
Wie in 5 gezeigt, ist der Verlängerungsabschnitt 1b ausgebildet,
um schmaler zu sein als der Steckkontakt-Körper 1a, verfügt über ein
abgeschrägtes
Spitzenende 1g und ist im Verhältnis zu den Kontakt-Abschnitten 1e in
einer vorbestimmten Höhe
positioniert, so daß ein
Anschluß 5 als
elektrisches Anschlußteil
leicht und zuverlässig
an den Verlängerungsabschnitt 1b gefügt werden
kann. In dieser Verbindung haben die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte 1d des
Steckkontakts 1 eine Höhenabmessung,
die zwischen einer Bodenfläche
des Kontaktschuhes 5, der an den Verlängerungsabschnitt 1b des
Steckkontakts 1 gefügt
ist, und der Fläche 3a der
Leiterplatte 3, auf der der Steckkontakt 1 angebracht
wird, die Bestimmung einer Lücke
gestattet. Ein Ende eines Drahtes 6 wird mit dem Kontaktschuh 5 verbunden
und darangeklemmt, und ein anderes Ende des Drahtes 6 wird
mit einer externen elektrischen Schaltung verbunden (nicht gezeigt).
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Der
Steckkontakt 1, der den zuvor erwähnten Aufbau hat, wird durch
Ansaugen an seinem Aufnahme-Abschnitt 1h mit Hilfe eines
Montiergeräts
(nicht gezeigt), das eine Saugdüse
hat und in Richtung Leiterplatte 3 überführt wird, aufgenommen. Wie
in 5 gezeigt, wird der Steckkontakt 1 danach
auf die Leiterplatte 3 gesetzt, wobei die Kontakt-Abschnitte 1e jeweils
mit den Lötabschnitten 4a der
Leiterplatte 3 ausgerichtet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Verlängerungsabschnitt
(Anschlußabschnitt) 1b des
Steckkontakts 1 so angeordnet, dass er sich von der Fläche 3a der
Leiterplatte 3 entfernt und parallel dazu befindet.
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Dann
werden die Kontakt-Abschnitte 1e des Steckkontakts 1 an
die Lötabschnitte 4a gelötet. Zu diesem
Zeitpunkt erstrecken sich die Kontaktflächen 1f der Kontakt-Abschnitte 1e in
einem kleinen Winkel, um im Verhältnis
zu den Flächen
S der Lötabschnitte 4a keilförmige Lücken g zu
bilden, weshalb geschmolzenes Lot auf angemessene Weise in die keilförmigen Lücken g dringt,
wodurch die Kontakt-Abschnitte 1e zuverlässig an
die Lötabschnitte 4a gelötet werden.
Solchermaßen
wird der Steckkontakt 1 auf die Leiterplatte aufgelötet 3. Danach
wird der Kontaktschuh 5 mit dem Verlängerungsabschnitt (Anschlußabschnitt) 1b des
Steckkontakts 1 paß-verbunden.
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Da
der Anschlußabschnitt 1b parallel
zur Fläche 3a der
Leiterplatte 3 angeordnet wird, wird der Kontaktschuh 5 so
angeordnet, daß er
parallel zur Leiterplatte 3 liegt. Solchermaßen kann
der Steckkontakt 1 an den Teile-Einbauplatz auf der Leiterplatte 3 montiert
werden, dessen Höhenabmessung
klein ist. Mit anderen Worten kann die Höhenabmessung des Teile-Einbauplatzes auf
der Leiterplatte 3 reduziert werden. Dies macht es möglich, daß die elektrische
Ausstattung kleiner und dünner
wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben stehende Ausführungsform
beschränkt
und kann verschiedenartig modifiziert werden.
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Zum
Beispiel kann, obwohl der Verlängerungsabschnitt
des Steckkontakts der Ausführungsform
so angeordnet ist, daß er
mit einem Kontaktschuh verbunden werden kann, auch ein anderes elektrisches
Anschlußteil
als der Kontaktschuh mit dem Verlängerungsabschnitt verbunden
werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass der Steckkontakt
mittels Verwendung eines Montiergeräts an die Leiterplatte montiert
wird.
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Dort,
wo in irgendeinem Anspruch erwähnte technische
Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen
nur zu dem Zweck eingeschlossen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und
dementsprechend haben diese Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf
den Schutzumfang jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen
gekennzeichnet ist.