DE602004001163T2 - Steckkontakt - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckkontakt, der auf einer Leiterplatte montiert ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In elektrischen Komponenten wird weithin verbreitet eine Leiterplatte verwendet, die mit einem Leitermuster ausgebildet ist und an der verschiedene Teile von elektrischen Schaltungen montiert sind. An der Leiterplatte ist auch ein Steckkontakt montiert, der verwendet wird, um das Leitermuster mit einer externen elektrischen Schaltung zu verbinden. Normalerweise umfasst der Steckkontakt Kontakt-Abschnitte, die an das Leitermuster gelötet sind, und einen Anschlußabschnitt, an den ein Kontaktschuh angeschlossen wird. Der Kontaktschuh wird mittels eines elektrischen Drahtes mit einer externen elektrischen Schaltung verbunden (Bezug auf JP-A-2002-324606).
  • Der zuvor erwähnte herkömmliche Steckkontakt ist aufgebaut, um so auf eine Leiterplatte montiert zu werden, dass er sich senkrecht aus einer Oberfläche der Leiterplatte erstreckt und solchermaßen die Höhenabmessung eines Teile-Einbauplatzes auf der Leiterplatte vergrößert. Wie oben erwähnt, wird zusätzlich der Kontaktschuh in den Anschlußabschnitt des Steckkontakts eingefügt und der Draht mit dem Steckkontakt verbunden, weshalb erforderlich ist, dass der Teile-Einbauplatz auf der Leiterplatte eine größere Höhenabmessung hat als mindestens eine Gesamtlänge des Steckkontakts und Kontaktschuhs. Im Falle einer Ausstattung, wo die Leiterplatten in einem Mehrstufenmodus angeordnet sind, muss der Abstand zwischen den Leiterplatten erhöht werden, wenn die Leiterplatte einen Teile-Einbauplatz benötigt, dessen Höhenabmessung groß ist. Aus diesem Grund werden die Maße der Ausstattung, die aus einer oder mehreren Leiterplatten besteht, die mit dem herkömmlichen Steckkontakt montiert sind, groß. Zusätzlich wird der herkömmliche Steckkontakt angeordnet, um an die Leiterplatte montiert zu werden, wobei seine unteren Schenkelabschnitte in Löcher gesteckt werden, die in der Leiterplatte ausgebildet sind. Daher ist ein Einbauvorgang des Steckkontakts in die Leiterplatte mühselig, und der automatische Einbau mittels Verwendung eines Montiergeräts erfordert komplizierte Verfahrensweisen.
  • Ein Beispiel für einen Steckkontakt dieser Art wird im Dokument US 4.332.430 , das der Rockwell International Corporation erteilt wurde, offenbart. US 4.332.430 offenbart einen Leiterplatten-Steckkontakt oder Anschluß, der einen plattenförmigen Körper umfasst, der mit drei Schenkeln ausgestattet ist, ein Verbindungsabschnitt erstreckt sich aus dem Körper und ist integral damit bestimmt. Ein Loch ist in der Mitte des Körpers bestimmt, wobei das Loch im Galvanisierprozeß des Anschlusses verwendet wird. Der Verbindungsabschnitt ist aufgebaut, um einen komplementären Anschluß aufzunehmen, und er kann in Bezug auf die Montagefläche in verschiedenen Stellungen montiert sein, und zwar parallel oder in einem spitzen oder senkrechten Winkel dazu. Jeder Schenkel endet mit einer Verlängerung, die sich aus einer Einbauschulter erstreckt und aufgebaut ist, um durch ein in die Leiterplatte gebohrtes entsprechendes Loch zu dringen, wobei die Schulter auf der Oberfläche der Leiterplatte aufliegt. Nachdem der Anschluß auf die Leiterplatte plaziert wurde, werden die Beine darangelötet.
  • Ein Steckkontakt für eine Leiterplatte oder einen Anschluß ist auch aus US 5.395.256 , das an Esser Sicherheitstechnik GmbH erteilt wurde, bekannt. Dieser Steckkontakt umfasst eine obere Oberfläche, um den Kontakt mit einem Gegenkontakt zu ermöglichen, und er wird an entgegengesetzten Enden davon bereitgestellt, und zwar mit gebogenen Seiten, die sich nach unten erstrecken und in einem Abstand zur oberen Oberfläche der Leiterplatte enden. Der Steckkontakt umfasst weiter mehrere Anschlüsse, die jeweils mit einem gebogenen Abschnitt enden, der sich nach außen erstreckt und auf Bond-Pads der Leiterplatte liegt. Die Anschlüsse sind voneinander beabstandet, um dazwischen Schlitze zu bestimmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Steckkontakt bereitzustellen, der in einem Teile-Einbauplatz auf einer Leiterplatte angebracht werden kann und der nicht hoch ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Steckkontakt bereitgestellt, der ausgebildet ist, um auf eine Leiterplatte montiert zu werden, und der folgendes umfaßt: einen plattenförmigen Steckkontakt-Körper; einen Verlängerungsabschnitt, der integral mit dem Steckkontakt-Körper ausgebildet ist, um sich aus einem Endrand des Steckkontakt-Körpers in eine Längsrichtung des Steckkontakt-Körpers zu erstrecken, wobei der Verlängerungsabschnitt ausgebildet ist, um mit einem elektrischen Anschlußteil verbunden zu werden; erste und zweite Seitenwand-Abschnitte, die integral mit dem Steckkontakt-Körper geformt sind, um sich aus entgegengesetzten Seitenrändern des Steckkontakt-Körpers jeweils in eine Höhenrichtung des Steckkontakts zu erstrecken; und erste und zweite Kontakt-Abschnitte, die integral mit den ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitten ausgebildet sind, um sich jeweils aus distalen Endrändern der ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte im Wesentlichen parallel zum Steckkontakt-Körper zu erstrecken, wobei der Steckkontakt an den ersten und zweiten Kontakt-Abschnitten fest mit der Leiterplatte verbunden ist.
  • In der vorliegenden Erfindung können die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte angeordnet sein, um sich jeweils in einem Winkel zu erstrecken, der etwas kleiner ist als rechte Winkel in Bezug auf die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte. Der Verlängerungsabschnitt des Steckkontakts kann so ausgebildet sein, daß ein Kontaktschuh, der als elektrisches Anschlußteil dient, auf den Verlängerungsabschnitt gesetzt wird. Die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte können an Lötabschnitte eines Leitermusters gelötet werden, das in der Leiterplatte ausgebildet ist. Der Steckkontakt-Körper kann mit einem Aufnahme-Abschnitt ausgebildet sein, der auf einen Aufnehmer, wie beispielsweise eine Saugdüse eines Montiergeräts, zugreifen kann. Die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte können eine Höhenabmessung haben, die derart ist, dass zwischen einer Oberfläche der Leiterplatte, auf die der Steckkontakt montiert ist, und einer angrenzenden Oberfläche des mit dem Verlängerungsabschnitt des Steckkontakts verbundenen elektrischen Anschlußteils eine Lücke gebildet wird.
  • Der Steckkontakt dieser Erfindung wird an seinen ersten und zweiten Kontakt-Abschnitten auf solche Art und Weise fest mit der Leiterplatte verbunden, dass sich der Steckkontakt-Körper und der Verlängerungsabschnitt so an der Leiterplatte entlang erstrecken, dass sie sich in einem Abstand dazu befinden, der der Höhenabmessung der ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte entspricht. Dann wird ein elektrisches Anschlußteil, wie beispielsweise ein Kontaktschuh, mit dem Verlängerungsabschnitt des Steckkontakts verbunden. Auf diese Weise wird der Steckkontakt dieser Erfindung an der Leiterplatte befestigt, um sich daran entlang zu erstrecken, und die Höhenabmessung des Steckkontakts (die der ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte davon) kann klein gehalten werden, solange das mit dem Verlängerungsabschnitt des Steckkontakts verbundene elektrische Anschlußteil nicht die Leiterplatte behindert, auf der der Steckkontakt montiert ist. Solchermaßen kann die Höhenabmessung des Steckkontakts und, übertragen, die Höhenabmessung des Teile-Einbauplatzes auf der Leiterplatte, verglichen mit dem herkömmlichen Steckkontakt, der senkrecht zur Leiterplatte montiert wird, reduziert werden. Zusätzlich erstreckt sich der Verlängerungsabschnitt des Steckkontakts, mit dem das elektrische Anschlußteil verbunden ist, längs zum Steckkontakt-Körper, weshalb sich das mit dem Verlängerungsabschnitt verbundene elektrische Anschlußteil auch an der Leiterplatte entlang erstreckt. Gemäß dem Steckkontakt dieser Erfindung wird auf diese Weise das elektrische Anschlußteil entlang der Leiterplatte angeordnet, und daher kann die Höhenabmessung des Teile-Einbauplatzes auf der Leiterplatte, verglichen mit dem Fall, in dem das elektrische Anschlußteil im Verhältnis zur Leiterplatte senkrecht angeordnet wird, stark reduziert werden. Dies trägt zur Verkleinerung, vor allem zum Dünnermachen, der elektrischen Ausstattung bei, die mittels Verwendung von einer oder mehreren Leiterplatten aufgebaut ist.
  • Bei dem Steckkontakt gemäß der bevorzugten Ausführungsform, wo sich die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte in Bezug auf die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte einzeln in einem Winkel erstrecken, der etwas kleiner ist als rechte Winkel, dringt geschmolzenes Lot passend in die Lücken zwischen den Flächen der Kontakt-Abschnitte und den Flächen der Lötabschnitte, wenn der Steckkontakt durch das Anlöten der ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte an die Lötabschnitte der Leiterplatte fest mit der Leiterplatte verbunden wird. Dadurch wird gewährleistet, dass der Steckkontakt zuverlässig fest mit der Leiterplatte verbunden wird.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, in der der Steckkontakt-Körper mit dem Aufnahme-Abschnitt ausgebildet ist, kann der Steckkontakt mittels Verwendung eines Montiergeräts auf die Leiterplatte aufgelötet werden, wodurch die Effizienz des Montagevorgangs verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser aus der hier unten abgegebenen detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verständlich, die nur exemplarisch geliefert werden und daher die vorliegende Erfindung nicht einschränken und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Steckkontakt gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht des in 1 gezeigten Steckkontakts ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Steckkontakts ist;
  • 4 eine Vorderansicht des Steckkontakts ist und
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die den Steckkontakt in einem Zustand zeigt, in dem er auf eine Leiterplatte aufgelötet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird detailliert ein Steckkontakt gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Wie in den 14 gezeigt, umfasst der Steckkontakt 1 dieser Ausführungsform einen plattenförmigen Steckkontakt-Körper 1a, einen Verlängerungsabschnitt 1b, der sich aus einem Endrand des Steckkontakt-Körpers 1a längs zum Steckkontakt-Körper 1a erstreckt, erste und zweite Seitenwand-Abschnitte 1d, die sich jeweils aus entgegengesetzten Seitenrändern des Steckkontakt-Körpers 1a in der Höhenrichtung des Steckkontakts 1 erstrecken, und erste und zweite Kontakt-Abschnitte 1e, die sich jeweils aus distalen Endrändern der Seitenwand-Abschnitte 1d allgemein parallel zum Steckkontakt-Körper 1a erstrecken. Der Verlängerungsabschnitt 1b, die Seitenwand-Abschnitte 1d und die Kontakt-Abschnitte 1e sind integral mit dem Steckkontakt-Körper 1a ausgebildet. Der Steckkontakt 1 wird durch das Aufprägen einer dünnen Kupferplatte hergestellt, die etwa 0,5 mm dick ist, deren elektrische Leitfähigkeit hervorragend ist und die leicht auszustanzen ist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird der Steckkontakt 1 angeordnet, um auf einer Leiterplatte 3 montiert zu werden. Der Steckkontakt-Körper 1a des Steckkontakts 1 ist mit einem Aufnahme-Abschnitt 1h ausgebildet, so dass der Steckkontakt 1 auf der Leiterplatte 3 montiert werden kann, indem ein Montiergerät (nicht gezeigt) verwendet wird, das einen Aufnehmer wie beispielsweise eine Saugdüse hat, die auf den Aufnahme-Abschnitt 1h zugreifen kann.
  • Eine Fläche 3a der Leiterplatte 3 ist mit einem Leitermuster 4 ausgebildet, das Lötabschnitte 4a einschließt. Der Steckkontakt 1 wird an seinen ersten und zweiten Kontakt-Abschnitten 1e an die Lötabschnitte 4a der Leiterplatte 3 gelötet, wodurch der Steckkontakt 1 fest mit der Leiterplatte 3 verbunden wird. Die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte 1e werden so angeordnet, dass ihre distalen Enden mit einem Abstand einander gegenüberliegen. Diese Kontakt-Abschnitte 1e bilden einen Winkel, der etwas kleiner ist als die rechten Winkel im Verhältnis zu den ersten bzw. zweiten Seitenwand-Abschnitten 1d. Genauer, wenn die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte 1e auf die Lötabschnitte 4a der Leiterplatte 3 gesetzt werden, erstrecken sich die Außenflächen (Kontaktflächen) 1f der Kontakt-Abschnitte 1e schräg in einem kleinen Winkel von etwa 10 Grad zu der Fläche (dargestellt durch Symbol S in 4) der Lötabschnitte 4a in die Richtung weg von den Lötabschnitten, so dass zwischen den Kontaktflächen 1f und der Fläche S der Lötabschnitte 4a eine keilförmige Lücke g bestimmt wird.
  • In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Verlängerungsabschnitt 1b, bündig mit dem Steckkontakt-Körper 1a, in Längsrichtung des Steckkontakt-Körpers 1a, wie in den 1 und 2 gezeigt, in denen das Bezugszeichen 1c eine obere Fläche des Steckkontakt-Körpers 1a kennzeichnet. Wie in 5 gezeigt, ist der Verlängerungsabschnitt 1b ausgebildet, um schmaler zu sein als der Steckkontakt-Körper 1a, verfügt über ein abgeschrägtes Spitzenende 1g und ist im Verhältnis zu den Kontakt-Abschnitten 1e in einer vorbestimmten Höhe positioniert, so daß ein Anschluß 5 als elektrisches Anschlußteil leicht und zuverlässig an den Verlängerungsabschnitt 1b gefügt werden kann. In dieser Verbindung haben die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte 1d des Steckkontakts 1 eine Höhenabmessung, die zwischen einer Bodenfläche des Kontaktschuhes 5, der an den Verlängerungsabschnitt 1b des Steckkontakts 1 gefügt ist, und der Fläche 3a der Leiterplatte 3, auf der der Steckkontakt 1 angebracht wird, die Bestimmung einer Lücke gestattet. Ein Ende eines Drahtes 6 wird mit dem Kontaktschuh 5 verbunden und darangeklemmt, und ein anderes Ende des Drahtes 6 wird mit einer externen elektrischen Schaltung verbunden (nicht gezeigt).
  • Der Steckkontakt 1, der den zuvor erwähnten Aufbau hat, wird durch Ansaugen an seinem Aufnahme-Abschnitt 1h mit Hilfe eines Montiergeräts (nicht gezeigt), das eine Saugdüse hat und in Richtung Leiterplatte 3 überführt wird, aufgenommen. Wie in 5 gezeigt, wird der Steckkontakt 1 danach auf die Leiterplatte 3 gesetzt, wobei die Kontakt-Abschnitte 1e jeweils mit den Lötabschnitten 4a der Leiterplatte 3 ausgerichtet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verlängerungsabschnitt (Anschlußabschnitt) 1b des Steckkontakts 1 so angeordnet, dass er sich von der Fläche 3a der Leiterplatte 3 entfernt und parallel dazu befindet.
  • Dann werden die Kontakt-Abschnitte 1e des Steckkontakts 1 an die Lötabschnitte 4a gelötet. Zu diesem Zeitpunkt erstrecken sich die Kontaktflächen 1f der Kontakt-Abschnitte 1e in einem kleinen Winkel, um im Verhältnis zu den Flächen S der Lötabschnitte 4a keilförmige Lücken g zu bilden, weshalb geschmolzenes Lot auf angemessene Weise in die keilförmigen Lücken g dringt, wodurch die Kontakt-Abschnitte 1e zuverlässig an die Lötabschnitte 4a gelötet werden. Solchermaßen wird der Steckkontakt 1 auf die Leiterplatte aufgelötet 3. Danach wird der Kontaktschuh 5 mit dem Verlängerungsabschnitt (Anschlußabschnitt) 1b des Steckkontakts 1 paß-verbunden.
  • Da der Anschlußabschnitt 1b parallel zur Fläche 3a der Leiterplatte 3 angeordnet wird, wird der Kontaktschuh 5 so angeordnet, daß er parallel zur Leiterplatte 3 liegt. Solchermaßen kann der Steckkontakt 1 an den Teile-Einbauplatz auf der Leiterplatte 3 montiert werden, dessen Höhenabmessung klein ist. Mit anderen Worten kann die Höhenabmessung des Teile-Einbauplatzes auf der Leiterplatte 3 reduziert werden. Dies macht es möglich, daß die elektrische Ausstattung kleiner und dünner wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben stehende Ausführungsform beschränkt und kann verschiedenartig modifiziert werden.
  • Zum Beispiel kann, obwohl der Verlängerungsabschnitt des Steckkontakts der Ausführungsform so angeordnet ist, daß er mit einem Kontaktschuh verbunden werden kann, auch ein anderes elektrisches Anschlußteil als der Kontaktschuh mit dem Verlängerungsabschnitt verbunden werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass der Steckkontakt mittels Verwendung eines Montiergeräts an die Leiterplatte montiert wird.
  • Dort, wo in irgendeinem Anspruch erwähnte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zu dem Zweck eingeschlossen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und dementsprechend haben diese Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Schutzumfang jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (6)

  1. Ein Steckkontakt (1), der ausgebildet ist, um an eine Leiterplatte (3) montiert zu werden, der folgendes umfasst: einen plattenförmigen Steckkontakt-Körper (1a); einen Verlängerungsabschnitt (1b), der integral mit dem Steckkontakt-Körper (1a) ausbildet ist, um sich von einem Endrand des Steckkontakt-Körpers in einer Längsrichtung des Steckkontakt-Körpers zu erstrecken, wobei der Verlängerungsabschnitt (1b) ausgebildet ist, um mit einem elektrischen Anschlußteil verbunden zu werden; erste und zweite Seitenwand-Abschnitte (1d), die integral mit dem Steckkontakt-Körper (1a) ausgebildet sind, um sich aus entgegengesetzten Seitenrändern des Steckkontakt-Körpers (1a) jeweils in eine Höhenrichtung des Steckkontakts (1) zu erstrecken; und erste und zweite Kontakt-Abschnitte (1e), die integral mit den ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitten (1d) ausgebildet sind, um sich aus distalen Endrändern der ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte (1d) jeweils im Wesentlichen parallel zum Steckkontakt-Körper (1a) zu erstrecken, wobei der Steckkontakt (1) an den ersten und zweiten Kontakt-Abschnitten (1e) fest mit der Leiterplatte (3) verbunden ist.
  2. Der Steckkontakt (1) nach Anspruch 1, worin sich die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte (1e) jeweils in einem Winkel erstrecken, der etwas kleiner ist als rechte Winkel in Bezug auf die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte (1d).
  3. Der Steckkontakt (1) nach Anspruch 1, worin der Verlängerungsabschnitt (1b) des Steckkontakts (1) so ausgebildet ist, dass ein Schuhkontakt (5), der als elektrisches Anschlußteil dient, an den Verlängerungsabschnitt (1b) gefügt wird.
  4. Der Steckkontakt (1) nach Anspruch 1, worin die ersten und zweiten Kontakt-Abschnitte (1e) jeweils an Lötabschnitte (4a) eines Leitermusters (4) gelötet werden, das in der Leiterplatte (3) ausgebildet ist.
  5. Der Steckkontakt (1) nach Anspruch 1, worin der Steckkontakt-Körper (1a) mit einem Aufnahme-Abschnitt (1h) ausgebildet ist, auf den ein Aufnehmer eines Montiergeräts zugreifen kann.
  6. Der Steckkontakt (1) nach Anspruch 1, worin die ersten und zweiten Seitenwand-Abschnitte (1d) eine derartige Höhenabmessung haben, dass zwischen einer Oberfläche (3a) der Leiterplatte (3), an der der Steckkontakt (1) angebracht ist, und einer angrenzenden Oberfläche des elektrischen Anschlußteils, das mit dem Verlängerungsabschnitt (1b) des Steckkontakts (1) verbunden ist, eine Lücke ausgebildet ist.
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