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Diese
Anmeldung beansprucht den Zeitrang der koreanischen Patentanmeldungen
Nr. P2004-91272 und P2004-91723, welche beide am 10. November 2004
eingereicht wurden, und auf welche hiermit vollumfänglich Bezug
genommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kombinationstrockner, und genauer
gesagt einen neuen Typ eines Kombinationstrockners, welcher es Luft
ermöglicht,
in einer Trockentrommel und einem Gehäuse kontinuierlich zu zirkulieren,
um die Wäsche
noch sanfter zu trocknen, und welcher sowohl geeignet ist, eingebaut
zu werden, als auch Veränderungen
von Innenraumumgebungen zu verhindern.
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Diskussion
des Standes der Technik
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Allgemein
ist ein Trockner ein elektrisches Haushaltsgerät, welches Stoffgegenstände, Kleidung und
Bettwäsche
(im Folgenden "die
Wäsche") trocknen kann.
Der Trockner trocknet die Wäsche
durch kontinuierliches Zuführen
von heißer
Luft zu der gewaschenen Wäsche.
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1 stellt
einen herkömmlichen
Trommeltrockner bzw. Umwälztrockner
von Trocknern aus dem Stand der Technik dar.
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Der
Trommeltrockner aus dem Stand der Technik umfasst einen Körper 10,
eine Trockentrommel 20, eine Tür 40, einen Motor 50,
einen Trocknererhitzer 60 und ein Gebläse 70.
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Der
Körper 10 legt
ein Äußeres des
Trommeltrockners fest, und die Trockentrommel 20 ist drehbar
im Inneren des Körpers 10 montiert.
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Weiter
ist an einer Vorderseite des Körpers eine Öffnung 11 10 ausgebildet,
und die Tür 40 für ein Öffnen/Verschließen der Öffnung 11 angehängt.
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Der
Motor 50 ist an einer inneren Unterseite des Körpers 10 befestigt,
um eine Antriebskraft zu erzeugen, um die Trockentrommel 20 und
das Gebläse 70 zu
drehen.
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Der
Trocknererhitzer 60 ist in einem inneren Abschnitt eines
Heizluftzuführkanals 91 montiert,
um im Inneren des Heißluftzuführkanals 91 strömende Luft
zu erhitzen. Der Heißluftzuführkanal 91 führt einen
in die Trockentrommel 20 zugeführten Heißluftstrom.
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Das
Gebläse 70 gibt
im Inneren der Trockentrommel 10 strömende trockene Luft zu einer
Außenseite
ab und ist in Verbindung mit einem Heißluftauslasskanal 92 vorgesehen.
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Somit
wird, sobald das Gebläse 70 in
Betrieb genommen wird, durch den Heißluftzuführkanal 91 Außenluft
geführt
und durch Durchlaufen des Trocknererhitzers 60 erhitzt,
um in die Trockentrommel 10 eingesaugt zu werden.
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Hierdurch
wird die in die Trockentrommel 10 eingebrachte feuchte
Wäsche
durch die erhitzte Außenluft
nach und nach getrocknet.
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Die
Luft, welche die Wäsche
durch Zirkulieren im Inneren der Trockentrommel 10 getrocknet hat,
wird durch den Heißluftzuführkanal 92 zu
einer Außenseite
ausgegeben.
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Sobald
durch wiederholtes Ausführen
des vorstehenden Vorganges das Trocknen vollendet ist, werden das
Gebläse 70 und
der Trocknererhitzer 60 gestoppt, um einen Trocknungszyklus
zu beenden.
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Der
Trommeltrockner aus dem Stand der Technik weist jedoch das Problem
auf, dass ein verhedderter Teil der Wäsche nicht sanft getrocknet wird,
da der Trocknungszyklus in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Wäsche insgesamt
gleichzeitig eingebracht ist.
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Es
besteht das weitere Problem, dass es nicht möglich ist, die Wäsche für eine lange
Zeitspanne in dem Trommeltrockner aus dem Stand der Technik aufzubewahren.
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In
der Folge sind in letzter Zeit zunehmend Bedürfnisse an einem neuen Typ
von einem Kombinationstrockner aufgekommen, welcher sowohl eine vergrößerte Trocknerkapazität aufweist,
als auch in der Lage ist, die Wäsche
für eine
lange Zeitspanne aufzunehmen. Es sind vielerlei Kombinationstrockner,
welche mit Hilfsschranktrocknern versehen sind, vorgeschlagen worden,
zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 2004-0194339 A1 oder dem US-Patent
Nr. 2004-0154194.
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Der
vorstehende Kombinationstrockner weist einen Schranktrockner auf,
der an einer Oberseite eines herkömmlichen Trockners, welcher
eine drehbare Trommel aufweist, vorgesehen ist. Der Schranktrockner
weist einen Raum für
die Wäsche auf
und empfängt
heiße
Luft, die zum Trocknen oder zum Aufbewahren der Wäsche für eine lange
Zeitspanne verwendet wird.
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Der
Schranktrockner wird verwendet um die Wäsche zu trocknen oder die Wäsche darin
für eine lange
Zeit aufzubewahren, nachdem heiße
Luft von dem Trommeltrockner empfangen wird.
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Jedoch
kann bei dem vorstehend beschriebenen Kombinationstrockner das Problem
auftreten, dass der Kombinationstrockner nicht für einen Einbau zur Verfügung gestellt
werden kann, da die Luft, welche die Wäsche getrocknet hat, nach außerhalb des
Kombinationstrockners ausgegeben wird.
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Da
ein Raum zum Einbauen groß genug
ausgebildet sein muss, um einen ausreichenden Abstand zu einer Wand
beizubehalten, um die Luft sanft auszugeben, kann in der Folge ein
Design einer Außenseite
beeinträchtigt
sein.
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Da
die von dem Kombinationstrockner ausgegebene Luft weiter eine feuchte
Luft hoher Temperatur ist, kann die Innenraumumgebung eine feuchte Umgebung
mit hoher Temperatur nicht sein, welche ein Benutzer nicht mag.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf einen Kombinationstrockner und
ein Verfahren für
diesen gerichtet, welche im wesentlichen eines oder mehrere der
Probleme ausräumen,
welche aufgrund der Einschränkungen
und Nachteile des Standes der Technik bestehen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kombinationstrockner
zur Verfügung
zu stellen, der es Luft zum Trocknen ermöglicht, in einem Trommeltrockner
und einem Schranktrockner kontinuierlich zirkuliert bzw. umgewälzt zu werden, so
dass Veränderungen
einer Innenraumumgebung verhindert werden und der Kombinationstrockner
eingebaut werden kann.
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Weitere
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der nachfolgenden Beschreibung beschrieben und teilweise dem Fachmann
nach Studium des Folgenden bewusst werden, oder aus der Anwendung
der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und weiteren Vorteile
der Erfindung können
durch den Aufbau realisiert und erzielt werden, wie er in der schriftlichen
Beschreibung und den Ansprüchen
hierzu sowie den beigefügten
Zeichnungen beschrieben ist.
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Um
diese Aufgaben zu lösen
und weitere Vorteile gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie hier enthalten und grob beschrieben ist,
zu erzielen, umfasst ein Steuerverfahren für einen Kombinationstrockner,
einen Steuervorgang, um selektiv einen Trocknungszyklus und einen
Auffrischzyklus zu betätigen.
Der Auffrischzyklus umfasst einen Schritt eines Zuführens von
in der Kondenswasserspeicherkammer gespeichertem Kondenswasser zu
einer Heizeinrichtung; einen Schritt eines Erzeugens von Dampf zum
Erzeugen von Dampf durch Verdampfen des Kondenswassers in der Heizeinrichtung;
und einen Schritt eines Zuführens
von Dampf zum Zuführen
des Dampfs in die Trockentrommel und/oder den Wäscheaufbewahrraum.
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Es
wird betont, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung
als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden
Erfindung nur beispielhaft und erläuternd sind und dazu dienen,
ein besseres Verständnis
der beanspruchten Erfindung zu ermöglichen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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Die
beigefügten
Figuren, welche beigefügt wurden,
um ein besseres Verständnis
der Erfindung zu ermöglichen,
und auf welche Bezug genommen wird und welche einen Bestandteil
dieser Anmeldung bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung
dar, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Wirkungsweise
der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen:
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1 ist
ein Schaubild, welches einen inneren Aufbau eines herkömmlichen
Trommeltrockners darstellt.
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2 ist
ein Schaubild, welches schematisch ein Äußeres eines Kombinationstrockners
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3 ist
ein Blockschaubild, welches schematisch den Kombinationstrockner
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden darstellt.
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4 ist
eine Querschnittsansicht von einer Seite, die einen Erstreckungsteil
eines Schranktrockners des Kombinationstrockners gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5 bis 7 sind
Flussdiagramme, die schematisch einen Steuervorgang des Kombinationstrockners
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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8 ist
ein Blockschaubild, welches schematisch einen Kombinationstrockner
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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9 ist
ein Blockschaubild, welches schematisch einen Kombinationstrockner
gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind. Soweit möglich, werden
in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet werden,
um auf gleiche oder ähnliche
Elemente zu verweisen.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, umfasst ein Kombinationstrockner
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Trommeltrockner bzw. Umwälztrockner 100,
einen Schranktrockner 200 und eine Steuerung 300.
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Der
Trommeltrockner 100 führt
nur einen Trocknungszyklus der Wäsche
aus. Der Trommeltrockner 100 umfasst eine Trockentrommel 110,
die zum Drehen und Hin- und Herbewegen geeignet ist, eine Heißluftzuführleitung,
eine Heißluftzuführeinrichtung 130 sowie
eine Luftkondensiereinrichtung 140.
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Die
Heißluftzuführleitung
weist eine Leitung auf, welche einen Zufluss von heißer Luft
hoher Temperatur führt
und in Verbindung mit einem Innenraum der Trockentrommel 110,
der Luftkondensiereinrichtung 140 und eines Schranktrockner 200 steht.
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Die
Heißluftzuführleitung
umfasst eine erste Zuführleitung 121 zum
Zuführen
von heißer
Luft in die Trockentrommel 110, eine zweite Zuführleitung 122
zum Empfangen und Zuführen
der Luft, die durch die Luftkondensiereinrichtung 140 hindurchgelaufen ist,
zu der ersten Zuführleitung 121,
sowie eine dritte Zuführleitung
123 zum Erhalten und Übertragen
der von der Trockentrommel 110 ausgegebenen Luft zu der
Luftkondensiereinrichtung 140.
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Weiter
kann in der dritten Zuführleitung 123 eine
Filtereinrichtung 124 vorgesehen sein, um in der strömenden Luft
enthaltene Fremdkörper
zu filtern.
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Weiter
ist in der zweiten Zuführleitung 122 die
Heißluftzuführeinrichtung 130 vorgesehen,
um heiße
Luft zu erzeugen.
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Die
Heißluftzuführeinrichtung 130 umfasst einen
Trocknererhitzer 131, um die im Inneren der zweiten Zuführleitung 122 strömende Luft
zu erhitzen, ein Gebläse 132,
um die Luft in der zweiten Zuführleitung 122 zwangsweise
zu blasen.
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Bevorzugt
ist das Gebläse 132 in
einem Abschnitt der zweiten Zuführleitung 122 vorgesehen, aus
dem die Luft in den Trocknererhitzer 131 eingesogen wird.
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Dies
dient zum Minimieren einer Beschädigung
des Gebläses 132 aufgrund
heißer
Luft.
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Weiter
kondensiert die Luftkondensiereinrichtung 140 die entlang
der Heißluftzuführleitung strömende Luft,
um Hitze der Luft abzustrahlen. Die Luftkondensiereinrichtung 140 umfasst
einen Kondensator bzw. Verflüssiger 141 und
ein Luftkondensiergebläse 142.
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Der
Kondensator 141 erhält
die heiße
Luft von der dritten Zuführleitung 123 und
umfasst eine Leitung, welche eine Vielzahl von verzweigten Abschnitten
und eine Kühlrippe
aufweist.
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Das
Luftkondensiergebläse 142 bläst Außenluft
in Richtung des Kondensators 141.
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Folglich
wird die durch den Kondensator 141 hindurchlaufende feuchte
Luft aufgrund eines Hitzeaustausches mit durch den Antrieb des Luftkondensiergebläses 142 zugeführter Außenluft
kondensiert, während
sie entlang eines Leitungs-Weges des Kondensators 141 strömt.
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Der
Schranktrockner 200 ist an einer Oberseite des Trommeltrockners 100 montiert,
und weist einen vorgegebenen Raum auf, welcher in seinem Inneren
eine Wäschemenge
aufnimmt. Der Schranktrockner 200 umfasst einen Körper 210,
einen Wäscheaufbewahrraum 220,
eine öffnende/schließende Tür 230,
eine Heißlufteinlassleitung 241 sowie
eine Luftauslassleitung 242.
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Der
Körper 210 legt
eine Außenseite
des Schranktrockners 200 fest und ist ausgebildet, um es einer
Vorderseite davon zu ermöglichen,
geöffnet
zu werden.
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Weiter
kann in dem Körper 210 ein
Erstreckungsteil bzw. sich erstreckendes Teil 250 vorgesehen
sein, welches sich so erstreckt, dass es in einen Innenraum des
Trommeltrockners 100 hineinreicht.
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Der
Erstreckungsteil 250 wird verwendet, um lange Wäschestücke, wie
beispielsweise Hosen oder einen Mantel aufzuhängen, so dass die langen Wäschestücke miteinander
nicht überlappt,
und erstreckt sich vorzugsweise entlang einer Seite, so dass er
eine Drehung der Trockentrommel 110 nicht beeinflusst.
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Weiter
bildet der Wäscheaufbewahrraum 220 einen
Raum zum Aufbewahren der Wäsche
aus, und umfasst eine Mehrzahl von Ablagen 221 und eine
Stange 222.
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Dabei
ist jede Ablage 221 von dem Körper 210 lösbar und
ausgebildet, um eine Auflagefläche für zahlreiche
Arten von Wäschen
darauf zu bilden. Die Stange 222 ist entlang einer Vorderseite
und einer Rückseite
einer ersten Seite eines oberen Raums im Inneren des Körpers 210 verbunden.
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Die öffnende/schließende Tür 230 wird
zum Öffnen/Verschließen der
geöffneten
Vorderseite des Körpers 210 verwendet.
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Ein
erstes Ende der Heißlufteinlassleitung 241 ist
mit einem Abschnitt der zweiten Zuführleitung 122, in
dem Luft ausgegeben wird, verbunden, und ein zweites Ende davon
ist mit dem Raum 220, der die Wäsche darin aufnimmt, in Verbindung,
um die heiße
Luft von der zweiten Zuführleitung 122 in
den Raum 220, der in seinem Inneren die Wäsche aufnimmt,
zu übertragen.
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Bevorzugt
kann in der zweiten Zuführleitung 122 weiter
ein Luftkanalventil 125 vorgesehen sein, um eine Richtung
der in die erste Luftzuführleitung 121 und/oder
die Heißlufteinlassleitung 241 strömenden Luft
auszuwählen
und zu führen.
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Weiter
ist ein erstes Ende der Luftauslassleitung 242 in Verbindung
mit dem Wäscheaufbewahrraum 220,
und ein zweites Ende davon ist mit der dritten Zuführleitung 123 verbunden,
um die feuchte Luft hoher Temperatur, welche durch die Wäsche im
Inneren des Raumes 220 hindurchgelaufen ist, auszugeben.
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Dabei
kann in der Luftauslassleitung 242 weiter ein Hilfsabsauggebläse (nicht
gezeigt) vorgesehen sein.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung steuert die Steuerung 300 eine Betätigungen
des Trommeltrockners 100 und des Schranktrockners 200.
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Dabei
kann die Steuerung 300 in wenigstens einem von dem Trommeltrockner 100 und
dem Schranktrockner 200 vorgesehen sein, und wird es bevorzugt,
ist es aber nicht notwendig, dass die Steuerung 300 nur
in dem Trommeltrockner vorgesehen ist, wie es in den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
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Wenn
die Steuerung 300 sowohl in dem Trommeltrockner 100 als
auch dem Schranktrockner 200 vorgesehen ist, sind die Steuerungsteile 300 miteinander
durch ein Datenkabel (nicht gezeigt) verbunden, um einen gegenseitigen
Informationsaustausch zu ermöglichen.
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Weiter
kann die Steuerung 300 den Trommeltrockner 100 und
den Schranktrockner 200 jeweils steuern, und kann den Trommeltrockner 100 und
den Schranktrockner 200 so steuern, dass diese miteinander
in Verbindung stehen.
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Im
Folgenden wird der Steuervorgang eines Kombinationstrockners gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Sobald
ein Trocknungszyklus mittels der Steuerung 300 erforderlich
ist, bestimmt die Steuerung 300 einen Gegenstand des Trocknungszyklus. Gemäß den Ergebnissen
der Bestimmung wird ein jeweiliger von mehreren Steuervorgängen durchgeführt.
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Die
Bestimmung des Gegenstandes dient dazu, um zu bestimmen, ob nur
der Trommeltrockner 100 einen Trocknungszyklus ausführt, oder
nur der Schranktrockner 200 einen Trocknungszyklus ausführt, oder
ob sowohl der Trommeltrockner 100 als auch der Schranktrockner 200 jeweils
einen Trocknungszyklus ausführen.
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Zunächst wird
bezugnehmend auf das Flussdiagramm von 5 ein Steuervorgang
für den
Fall beschrieben werden, in dem der Gegenstand des Trocknungszyklus
bestimmt wird, nur der Trommeltrockner 100 zu sein.
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Wenn
der Gegenstand des Trocknungszyklus als nur der Trommeltrockner 100 bestimmt
wurde, wird das Luftkanalventil 125 so gesteuert, dass
es einen Heißluftstrom
in eine erste Zuführleitung 121 aufweist
(S110). Das bedeutet, dass die heiße Luft daran gehindert wird,
in die Heißlufteinlassleitung 241 einzuströmen.
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Unter
dieser Bedingung wird der Trocknererhitzer 131 gesteuert,
um erhitzt zu werden. Folglich wird die Luft, die im Inneren der
zweiten Zuführleitung 122 strömt, erhitzt.
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Weiter
wird das Gebläse 132 gesteuert,
um sich zu drehen. In der Folge wird die heiße Luft im Inneren der zweiten
Zuführleitung 122 über die
erste Zuführleitung 121 in
die Trockentrommel 110 des Trommeltrockners 100 zugeführt (S120).
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Die
heiße
Luft im Inneren der Trockentrommel 110 wird der Wäsche im
Inneren der Trockentrommel 110 zum Trocknen der Wäsche zugeführt, und über die
dritte Zuführleitung 123 kontinuierlich
an eine Außenseite
der Trockentrommel 110 ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt
enthält
die an die Außenseite
der Trockentrommel 110 ausgegebene heiße Luft viel Feuchtigkeit,
und ist ihre Temperatur herabgesetzt.
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In
der Folge läuft
die Luft, die viel Feuchtigkeit enthält, entlang der dritten Zuführleitung 123 durch
den Kondensator 141.
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Gleichzeitig
wird ein Antreiben des Luftkondensiergebläses 142 gesteuert.
In der Folge wird Außenluft
in Richtung des Kondensators 141 geblasen. Dann tauscht
die durch den Kondensator 141 hindurchlaufende feuchte
Luft Hitze mit der Außenluft aus,
um kondensiert zu werden (S130). Folglich wird die Luft trocken.
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Die
durch die Luftkondensiereinrichtung 140 hindurchgelaufene
trockene Luft wird durch Antreiben des Gebläses 132 wieder in
die zweite Zuführleitung
eingesogen und läuft
durch den Trocknererhitzer 131.
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Auf
diese Weise wird kontinuierlich heiße Luft erzeugt, und die erzeugte
heiße
Luft wird in die Trockentrommel 110 zugeführt, um
wiederholt einen Trocknungszyklus auszuführen.
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Auch
wenn ein Benutzer den vorstehend beschriebenen Trocknungszyklus
nach seinem bzw. ihrem Wunsch anhalten kann, wird der Trocknungszyklus
vorzugsweise für
eine vorgegebene Zeitspanne wiederholt ausgeführt.
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Wenn
der Trocknungszyklus nur für
eine vorgegebene Zeitspanne ausgeführt wird, ist es vorteilhaft
aber nicht notwendig, dass in einem Zustand eines Stoppens des Trocknererhitzers 131 zeitweise nicht
alle Betätigungen
gestoppt werden, so dass zum Reduzieren einer Temperatur der Trockentrommel 110 nicht
erhitzte Luft zirkuliert wird (S140).
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Dies
erfolgt durch ein Steuern, um das Gebläse 132 und das Luftkondensiergebläse 142 kontinuierlich
anzutreiben, und ermöglicht
es der Temperatur der Trockentrommel 110, noch schneller
eine sichere Temperatur zu erreichen.
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Die
Steuerung kann durchgeführt
werden, bis die Temperatur der Trockentrommel 110 eine
vorgegebene Temperatur erreicht, oder aber sie kann kontinuierlich
während
einer vorgegebenen Zeitspanne durchgeführt werden.
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Sobald
die Temperatur der Trockentrommel 110 die vorgegebene Temperatur
erreicht, werden das Gebläse 132 und das
Luftkondensiergebläse 142 angehalten
(S150), um den Trocknungszyklus zu beenden.
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Im
Folgenden wird bezugnehmend auf ein Flussdiagramm von 6 detailliert
ein Steuervorgang für
den Fall beschrieben werden, in dem der Gegenstand des Trocknungszyklus
bestimmt wird, nur der Schranktrockner zu sein.
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Zunächst wird,
sobald der Gegenstand des Trocknungszyklus bestimmt wurde, nur der Schranktrockner 200 zu
sein, das Luftkanalventil 125 so gesteuert, dass es die
heiße
Luft nur in die Heißlufteinlassleitung 241 einströmen lässt (S210).
Das bedeutet, dass die heiße
Luft nicht in die erste Zuführleitung 121 strömt.
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In
diesem Zustand wird der Trocknererhitzer 131 gesteuert,
um Hitze abzustrahlen, um die heiße Luft im Inneren der zweiten
Zuführleitung 122 zu
erhitzen.
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Weiter
wird zu diesem Zeitpunkt das Gebläse 132 gesteuert,
um sich zu drehen. In der Folge wird Luft hoher Temperatur oder
mit anderen Worten heiße
Luft im Inneren der zweiten Zuführleitung 122 über die
Heißlufteinlassleitung 241 in
den Wäscheaufbewahrraum 220 des
Schranktrockners 200 zugeführt.
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Somit
wird die heiße
Luft zu der Wäsche
im Inneren des Wäscheaufbewahrraums 220 zugeführt, um
die Wäsche
zu trocknen, und sie wird dann durch die Luftauslassleitung 242 wieder
zu der dritten Zuführleitung 123 übertragen, nachdem
sie nach außerhalb
des Trockners 200 ausgegeben wurde.
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Die
nach außerhalb
des Raumes 220 ausgegebene heiße Luft kann eine große Menge
an Feuchtigkeit enthalten. Weiter wird die Temperatur von ihr herabgesenkt,
während
sie durch die Wäsche
läuft.
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In
der Folge läuft
entlang der dritten Zuführleitung 123 Luft
mit viel Feuchtigkeit durch den Kondensator 141 der Luftkondensiereinrichtung 140.
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Dabei
wird ein Antreiben des Kondensiergebläses gesteuert. In der Folge
wird Außenluft
in Richtung des Kondensators 141 gezogen, und die durch
den Kondensator 141 hindurchlaufende feuchte Luft tauscht
Wärme mit
der Außenluft
aus, um kondensiert zu werden (S230). In der Folge wird die Luft trocken.
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Die
trockene Luft, die durch die Luftkondensiereinrichtung 140 hindurchgelaufen
ist, wird durch Antreiben des Gebläses 132 kontinuierlich
wieder in die zweite Zuführleitung 122 eingesogen,
und läuft dann
durch den Trocknererhitzer 131.
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Auf
diese Weise wird wiederholt heiße
Luft erzeugt, und wird die erzeugte heiße Luft auch in den Wäscheaufbewahrraum 220 zugeführt, um
die Wäsche
wiederholt zu trocknen.
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Der
vorstehend beschriebene Trocknungszyklus kann durch einen Benutzer
nach seinem/ihrem Ermessen angehalten werden. Vorzugsweise wird
der Trocknungszyklus jedoch für
eine vorgegebene Zeitspanne wiederholt.
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In
dem Fall, in dem der Trocknungszyklus für die vorgegebene Zeitspanne
ausgeführt
wird, ist es bevorzugt besser, ein Reduzieren der Temperatur in dem
Wäscheaufbewahrraum 220 durch
Zirkulieren von Luft, welche in einem Zustand, in dem lediglich das
Abstrahlen von Hitze des Trocknererhitzers 131 (S240) unterbrochen
ist, nicht erhitzt wird, zu steuern, als alle Funktionen zeitweise
zu unterbrechen.
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Das
bedeutet, ein Antreiben des Gebläses 132 bevorzugt
wiederholt zu steuern, um es der Temperatur des Raumes 220 zu
ermöglichen,
eine sichere Temperatur noch schneller zu erreichen.
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Diese
Steuerung wird bevorzugt wiederholt ausgeführt, bis die Temperatur des
Wäscheaufbewahrraums 220 eine
vorgegebene Temperatur erreicht, oder aber während einer vorgegebenen Zeitspanne.
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Sobald
die Temperatur der Trockentrommel 110 die vorgegebene Temperatur
erreicht hat, werden das Gebläse 132 und
das Luftkondensiergebläse 142 angehalten
(S250), um den Trocknungszyklus zu vollenden.
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Im
Folgenden wird bezugnehmend auf das Flussdiagramm von 7 detailliert
ein Steuervorgang für
den Fall beschrieben werden, in dem der Gegenstand des Trocknungszyklus
bestimmt wird, sowohl der Trommeltrockner 100 als auch
der Schranktrockner 200 zu sein.
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Sobald
der Gegenstand des Trocknungszyklus bestimmt wird, sowohl der Trommeltrockner 100 als
auch der Schranktrockner 200 zu sein, wird zunächst das
Luftkanalventil 125 so gesteuert, dass es heiße Luft
dabei unterstützt,
in sowohl die erste Zuführleitung 121 als
auch die Heißlufteinlassleitung 141 zu
strömen
(S310).
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In
diesem Zustand wird der Trocknererhitzer 131 gesteuert,
um Hitze abzustrahlen, und wird die Luft im Inneren der zweiten
Zuführleitung 122 erhitzt.
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Weiter
wird zu diesem Zeitpunkt das Gebläse 132 gesteuert,
um sich zu drehen. In der Folge wird die heiße Luft im Inneren der zweiten
Zuführleitung 122 durch
die erste Zuführleitung 121 und
die Heißlufteinlassleitung 241 in
die Trockentrommel 110 des Trommeltrockners 100 und
den Wäscheaufbewahrraum 220 des
Schranktrockners 200 zugeführt (S320).
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Die
heiße
Luft im Inneren der Trockentrommel 110 und des Wäscheaufbewahrraums 220 wird der
Wäsche
im Inneren der Trockentrommel 110 und des Wäscheaufbewahrraums 220 zugeführt, um
die Wäsche
zu trocknen, und sie wird über
die dritte Zuführleitung 123 und
die Luftauslassleitung 242 nach außerhalb der Trockentrommel 110 und
des Schranktrockners 200 ausgegeben.
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Die über die
Luftauslassleitung 242 ausgegebene Luft wird zu der dritten
Zuführleitung 123 übertragen,
und sie trifft dann auf die entlang der dritten Zuführleitung 123 strömende Luft.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die Temperatur der nach außerhalb der Trockentrommel 110 und
des Wäscheaufbewahrraums 220 ausgegebenen
heißen Luft
während
des Hindurchlaufens durch die Wäsche reduziert
und enthält
die heiße
Luft eine große
Menge an Feuchtigkeit.
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Somit
läuft Luft,
welche eine große
Feuchtigkeit aufweist, entlang der dritten Zuführleitung 123 durch
den Kondensator der Luftkondensiereinrichtung 140.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird ein Antreiben des Luftkondensiergebläses 142 gesteuert.
Hierdurch wird Außenluft
in Richtung des Kondensators 141 gesogen, und die durch
den Kondensator 141 hindurchlaufende feuchte Luft tauscht
Hitze mit der Außenluft aus,
um kondensiert zu werden. Hierdurch wird die Luft trocken.
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Die
durch die Luftkondensiereinrichtung 140 hindurchgelaufene
trockene Luft wird durch wiederholtes Antreiben des Gebläses 132 wieder
in die zweite Zuführleitung 122 eingesogen,
und läuft
danach durch den Trocknererhitzer 131.
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Auf
diese Weise wird wiederholt heiße
Luft erzeugt, und die erzeugte heiße Luft wird über die erste
Zuführleitung 121 und
die Heißlufteinlassleitung 241 in
die Trockentrommel 110 und den Wäscheaufbewahrraum 220 zugeführt, um
wiederholt einen Trocknungszyklus für die Wäsche durchzuführen.
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Der
vorstehend beschriebene Trocknungszyklus für die Wäsche kann durch einen Benutzer nach
seinem/ihrem Ermessen angehalten werden, und es ist vorteilhaft
aber nicht nötig,
dass der Trocknungszyklus für
eine vorgegebene Zeitspanne wiederholt durchgeführt wird.
-
In
dem Fall, in dem der Trocknungszyklus für die vorgegebene Zeitspanne
durchgeführt
wird, ist es vorzugsweise besser, zum Reduzieren der Temperatur
der Trockentrommel 110 und des Wäscheaufbewahrraums 220 in
einem Zustand des Anhaltens des Trocknererhitzers 131 nicht
erhitzte Luft zu zirkulieren, als alle Funktionen zeitweise zu stoppen.
-
Das
bedeutet, dass das Gebläse 132 und das
Luftkondensiergebläse 142 gesteuert
werden können,
kontinuierlich angetrieben zu werden, um die Temperatur der Trockentrommel 110 und
des Wäscheaufbewahrraums 220 dabei
zu unterstützen, eine
sichere Temperatur noch schneller zu erreichen.
-
Das
Steuern des Gebläses 132 und
des Luftkondensiergebläses 142 für einen
kontinuierlichen Antrieb kann durch wiederholtes Bestimmen der Temperatur
ausgeführt
werden, bis die Temperatur der Trockentrommel 110 und des
Raumes 220 die vorgegebene Temperatur erreicht, oder aber
während
einer vorgegebenen Zeitspanne.
-
Sobald
die Temperatur der Trockentrommel 110 die vorgegebene Temperatur
erreicht, werden das Gebläse 132 und
das Luftkondensiergebläse 142 angehalten
(S350), um den Trocknungszyklus zu vollenden.
-
8 wiederum
zeigt einen Kombinationstrockner gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Dabei
ist gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weiter eine Dampferzeugungseinrichtung 310 zum
Erzeugen von Dampf vorgesehen. Weiter ist ein Innenraum der Dampferzeugungseinrichtung 310 und
des Schranktrockners 200 durch eine Dampfzuführleitung 320 verbunden.
-
Die
Dampferzeugungseinrichtung 310 führt Dampf zu der in dem Schranktrockner 200 aufbewahrten
Wäsche
zu, um die Wäsche
aufzufrischen, und ist in wenigstens einem von dem Trommeltrockner 100 oder
dem Schranktrockner 200 vorgesehen.
-
Die
Dampferzeugungseinrichtung 310 umfasst eine Wasserkammer 311 um
Wasser zu speichern, um Dampf zu erzeugen, eine mit der Wasserkammer 311 verbundene
Wasserzuführleitung 312, um
Wasser von der Wasserkammer 311 zu erhalten, eine Heizeinrichtung 313,
welcher einen vorgegebenen Raum zum Speichern von von der Wasserzuführleitung 312 erhaltenem
Wasser aufweist, sowie eine im Inneren der Heizeinrichtung 313 vorgesehene
Heizeinrichtung 314, um das Wasser zu erhitzen und in Dampf
zu verdampfen.
-
Die
Wasserkammer 311 kann zum Erhalten von Wasser mit einer
Wasserleitung verbunden sein, oder der Benutzer kann das Wasser
direkt zu der Wasserkammer 311 zuführen.
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Alternativ
und nicht gezeigt kann der von der Dampferzeugungseinrichtung 310 erzeugte
Dampf dem Trommeltrockner 100 zugeführt werden.
-
Ein
Auffrischzyklus in dem Kombinationstrockner gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben werden.
-
Zunächst wird
in einem Fall eines Durchführens
eines Auffrischzyklus, um beispielsweise Falten auszugleichen und
die Wäsche
zu sterilisieren, die Dampferzeugungseinrichtung 310 betätigt, um Dampf
zu erzeugen.
-
Mit
anderen Worten wird aus der Wasserkammer 311 zu der Heizeinrichtung 314 zugeführtes Wasser
durch Erhitzen der Heizeinrichtung 313 verdampft, um Dampf
zu erzeugen.
-
Der
in der Dampferzeugungseinrichtung 310 erzeugte Dampf wird über die
Dampfzuführleitung 320 in
den Wäscheaufbewahrraum 220 des Schranktrockners 200 zugeführt.
-
Hierdurch
wird ein Auffrischzyklus für
die im Inneren des Raums 220 des Schranktrockners 200 aufbewahrte
Wäsche
ausgeführt.
-
Andererseits
weist die Dampferzeugungseinrichtung 310 gemäß der zweiten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung das Problem auf, dass ein Benutzer beständig Wasser
zum Erzeugen von Dampf zuführen
sollte.
-
Weiter
kann die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Problem aufwerfen, dass ein Hilfsaufbau erforderlich
ist, um das Kondenswasser abzulassen, da die Luftkondensiereinrichtung 140 gemäß der ersten
Ausführungsform
betrieben wird, um heiße
feuchte Luft zu kondensieren, um viel Kondenswasser zu erzeugen.
-
In
der Folge ist ein technisches Merkmal gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, dass das in der Luftkondensiereinrichtung erzeugte
Kondenswasser verwendet wird, um Dampf zu erzeugen.
-
Wie
in 9 gezeigt, bedeutet dies, dass gemäß eines
Kombinationstrockners der dritten Ausführungsform in dem Kombinationstrockner
der ersten Ausführungsform
weiter eine Kondenswasserspeicherkammer 150 vorgesehen
ist. Die Kondenswasserspeicherkammer 150 ist mit der Luftkondensiereinrichtung
140, dem Schranktrockner 200 und einer Abflussleitung 160 verbunden.
-
Das
in der Luftkondensiereinrichtung 140 und in dem Schranktrockner 200 erzeugte
Kondenswasser wird über
die Abflussleitung 160 in die Kondensiertspeicherkammer 150 eingesogen.
-
Bevorzugt
ist in der Abflussleitung 160 weiter eine Pumpe 161 vorgesehen,
um das Kondenswasser zwangsweise zu pumpen, um das Kondenswasser
zu der Kondenswasserspeicherkammer 150 zu übertragen.
-
Weiter
umfasst der Kondensationstrockner der dritten Ausführungsform
eine Dampferzeugungseinrichtung 410 zum Erzeugen von Dampf
nach Erhalt des in der Kondenswasserspeicherkammer 150 gespeicherten Kondenswassers,
und eine Dampfzuführleitung 420,
um den in der Dampferzeugungseinrichtung 410 erzeugten
Dampf zu dem Schranktrockner 200 zuzuführen.
-
Dabei
ist die Dampferzeugungseinrichtung 410 in einem beliebigen
von dem Trommeltrockner 100 und dem Schranktrockner 200 vorgesehen,
und umfasst eine Kondenswasserzuführleitung 412, um das
Wasser von der Kondenswasserspeicherkammer 150 zu erhalten,
eine Heizeinrichtung 413, welche einen Speicherraum aufweist,
um das über
die Kondenswasserzuführleitung 412 erhaltene
Wasser zeitnah zu speichern, und ein in der Heizeinrichtung 413 vorgesehenes
Heizelement 414, um das gespeicherte Wasser zu erhitzen
und in Dampf zu verdampfen.
-
Insbesondere
ist es bevorzugt aber nicht notwendig, dass in der Kondenswasserzuführleitung 412 weiter
ein Öffnungs-/Schließventil 415 vorgesehen
ist, um ein Einströmen
des zugeführten
Wassers in die Heizeinrichtung 414 wahlweise zu öffnen/zu schließen.
-
Ein
Auffrischzyklus des Kombinationstrockners gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben werden.
-
Zunächst wird,
wenn ein Auffrischzyklus, um beispielsweise Falten auszuglätten oder
die Wäsche zu
sterilisieren, betrieben wird, durch Steuern des Öffnungs-/Schließventils 415 ein
Luftdurchgang der Kondenswasserzuführleitung 412 geöffnet, um
das Wasser in der Kondensiertspeicherkammer 150 zu der
Heizeinrichtung 413 zuzuführen.
-
Weiter
erhitzt und verdampft die Heizeinrichtung 414 das zu der
Heizeinrichtung 413 zugeführte Wasser, um Dampf zu erzeugen.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird der im Inneren der Heizeinrichtung 413 erzeugte
Dampf über
die Dampfzuführleitung 420 in
den Wäscheaufbewahrraum 220 des
Schranktrockners 200 zugeführt.
-
Folglich
wird die Wäsche
in dem Raum 220 durch den heißen Dampf aufgefrischt.
-
Es
ist bevorzugt, dass das Gebläse 432 angetrieben
wird, um die heiße
feuchte Luft im Inneren des Schranktrockners 200 dabei
zu unterstützen,
in den Kondensator 141 zu strömen.
-
In
der Folge wird regelmäßig Kondenswasser
zu der Kondenswasserspeicherkammer 150 zugeführt, und
wird unter Verwendung des Kondenswassers ohne Schwierigkeiten Dampf
erzeugt.
-
Das
Kondenswasser wird erzeugt, während die
feuchte Luft durch den Kondensator der Luftkondensiereinrichtung
hindurchläuft,
und das Kondenswasser wird über
die Abflussleitung 140 in die Kondenswasserspeicherkammer 150 zugeführt. Alternativ
kann das im Wäscheaufbewahrraum 220 des Schranktrockners 220 verbleibende
Wasser in die Kondenswasserspeicherkammer 150 zugeführt werden.
-
Wie
vorbestehend beschrieben, weist ein Kombinationstrockner gemäß einer
jeden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die vorteilhafte Wirkung auf, dass der
Kombinationstrockner der vorliegenden Erfindung geeignet ist, eingebaut
zu werden, da er eine in dem Trommeltrockner und in dem Schranktrockner
strömende
Luft kontinuierlich zirkuliert und nicht an eine Außenseite
abgibt, wodurch eine Innenraumumgebung nicht verändert wird.
-
Weiter
weist der Kombinationstrockner gemäß der vorliegenden Erfindung
eine vorteilhafte Wirkung einer Verbesserung des äußeren Designs auf,
da ein Raum für
einen Einbau verglichen mit der Gesamtgröße des Kombinationstrockners
nicht notwendigerweise groß ausgebildet
ist.
-
Ferner
weist der Kombinationstrockner gemäß der vorliegenden Erfindung
eine vorteilhafte Wirkung des sanften Trocknens der Wäsche auf,
da die Feuchtigkeit in der Luft durch Kondensieren der von der Trockentrommel
und dem Schranktrockner ausgegebenen feuchten Luft entfernt werden
kann und.
-
Das
bedeutet, dass die zu dem Trommeltrockner und dem Schranktrockner
zugeführte
heiße Luft
trocken wird, wodurch es der Wäsche
ermöglicht wird,
noch sanfter getrocknet zu werden.
-
Weiter
weist der Kombinationstrockner gemäß der zweiten und dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine vorteilhafte Wirkung eines Ausglättens von
Falten und eines Sterilisierens der Wäsche auf, da ein Auffrischzyklus
für die
Wäsche
in dem Schranktrockner möglich
ist.
-
Für den Fachmann
ist offensichtlich, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen
zu der vorliegenden Erfindung möglich
sind, ohne von dem Gedanken oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Folglich ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die
Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt,
dass sie innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Ansprüche und
ihrer Äquivalente
liegen.
-
Beansprucht
wird:
- 1. Ein Kombinationstrockner umfassend:
einen
Trommeltrockner umfassend eine Heißluftzuführleitung zum Strömen von
heißer
Luft, eine Heißluftzuführeinrichtung,
um Luft im Inneren der Heißluftzuführleitung
zu erhitzen, um heiße
Luft zu erzeugen, und eine Luftkondensiereinrichtung, um die Luft
im Inneren der Heißluftzuführleitung zu
kondensieren; und
einen Schranktrockner umfassend eine an einer Oberseite
des Trommeltrockners vorgesehene Heißlufteinlassleitung, welche
mit der Heißluftzuführleitung
verbunden ist, einen vorgegebenen Wäscheaufbewahrraum, sowie eine
Luftauslassleitung, um die von dem Wäscheaufbewahrraum ausgegebene
Luft in die Heißluftzuführleitung
zu führen.
- 2. Der Kombinationstrockner von Anspruch 1, wobei die Heißluftzuführeinrichtung
einen Trocknererhitzer zum Erhitzen von in der Heißluftzuführleitung
strömenden
Luft und ein Gebläse
zum zwangsweisen Blasen der Luft im Inneren der Heißluftzuführleitung
umfasst.
- 3. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 2, wobei das Gebläse in einem
Abschnitt der Trocknererhitzer vorgesehen ist, in welcher die Luft
in bezug auf eine Richtung einer Lufteinströmung gesogen wird.
- 4. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 1, wobei die Luftkondensiereinrichtung
eine Leitung von dieser aufweist, welche mit der Heißluftzuführeinrichtung
verbunden ist, und einen Kondensator umfasst, um die entlang der
Leitung strömende
Luft zu kondensieren.
- 5. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 4, wobei die Luftkondensiereinrichtung
weiter ein Luftkondensiergebläse
umfasst, um Außenluft
in Richtung des Kondensators zu blasen.
- 6. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 1, weiter umfassend
eine Dampferzeugungseinrichtung, welche in wenigstens einem von
dem Trommeltrockner und dem Schranktrockner vorgesehen ist.
- 7. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 6, wobei ein jeder
Innenraum der Dampferzeugungseinrichtung und des Schranktrockners über eine
Dampfzuführleitung
verbunden ist.
- 8. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 6, wobei die Dampferzeugungseinrichtung
umfasst:
eine Wasserspeicherkammer zum Speichern von Wasser
für die
Erzeugung von Dampf;
eine mit der Wasserspeicherkammer verbundene Wasserzuführleitung,
um Wasser von der Wasserspeicherkammer zu erhalten;
eine Heizeinrichtung,
welche einen Speicherraum aufweist, um das über die Wasserzuführleitung
erhaltene Wasser zeitweise zu speichern; und
ein im Inneren
der Heizeinrichtung vorgesehenes Heizelement, um das gespeicherte
Wasser zu erhitzen und in Dampf zu verdampfen.
- 9. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 1,
wobei der
Trommeltrockner weiter eine Kondenswasserspeicherkammer zum Speichern
von sowohl in der Luftkondensiereinrichtung erzeugtem Kondenswasser
als auch in dem Schranktrockner erzeugtem Kondenswasser umfasst,
und
wobei die Kondenswasser, die Luftkondensiereinrichtung
und der Schranktrockner über
die Abflussleitung verbunden sind.
- 10. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 9, wobei wenigstens
Einer von dem Trommeltrockner und dem Schranktrockner weiter eine
Dampferzeugungseinrichtung umfasst, welche umfasst:
eine Kondenswasserzuführleitung,
um Kondenswasser von der Kondenswasserspeicherkammer zu erhalten;
eine
Heizeinrichtung, welche einen Speicherraum besitzt, um über die
Kondenswasserzuführleitung erhaltenes
Wasser zeitweise zu speichern; und
ein im Inneren der Heizeinrichtung
vorgesehenes Heizelement, um das gespeicherte Wasser zu erhitzen
und in Dampf zu verdampfen.
- 11. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 9, weiter umfassend
eine in der Abflussleitung angeordnete Pumpe, um das Kondenswasser
zwangsweise zu pumpen und in die Kondenswasserspeicherkammer zu übertragen.
- 12. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 1, weiter umfassend
eine Filtereinrichtung, welche in einem Abschnitt der Heißluftzuführleitung,
in dem Luft aus einem Innenraum der Trockentrommel angesaugt wird,
angeordnet ist, um in der strömenden
Luft enthaltene Fremdkörper
zu filtern.
- 13. Der Kombinationstrockner nach Anspruch 1, weiter umfassend
ein in einem Abschnitt einer jeweiligen Leitung der Heißluftzuführleitung,
welcher mit der Heißlufteinlassleitung
verbunden ist, angeordnetes Luftkanalventil, um wahlweise eine Richtung
eines Luftzuflusses in Richtung der Trockentrommel und/oder des
Schranktrockners zu führen.
- 14. Ein Steuerverfahren für
einen Kombinations umfassend die folgenden Schritte, welche wiederholt
in geordneter Reihenfolge ausgeführt
werden:
Zuführen
von heißer
Luft, um durch Erhitzen von Luft im Inneren einer Heißluftzuführleitung
heiße Luft
zu erzeugen, und Zuführen
der heißen
Luft in eine Trockentrommel und/oder einen Wäscheaufbewahrraum;
Kondensieren
von Luft, um nach außerhalb
der Trockentrommel und/oder des Wäscheaufbewahrraums ausgegebene
feuchte Luft zu kondensieren und um die Luft zu trocknen; und
Zuführen von
Luft zum Zuführen
der trockenen Luft in die Heißluftzuführleitung.
- 15. Das Steuerverfahren für
den Kombinationstrockner nach Anspruch 14, weiter umfassend die Schritte
von:
Bestimmen eines Gegenstandes eines Trocknungszyklus, um
zu bestimmen, ob der Gegenstand des Trocknungszyklus der Trommeltrockner oder
der Schranktrockner oder beide von sowohl dem Trommeltrockner und
dem Schranktrockner sind; und
Steuern einer Richtung eines
Heißlufteinströmens, um
die Richtung des Heißlufteinstromes
zu steuern, um die heiße
Luft zu nur dem ermittelten Gegenstand des Trocknungszyklus zuzuführen.
- 16. Das Steuerverfahren für
den Kombinationstrockner nach Anspruch 14, wobei jeder der Schritte
während
einer vorgegebenen Zeitspanne wiederholt durchgeführt wird.
- 17. Das Steuerverfahren für
den Kombinationstrockner nach Anspruch 16, weiter umfassend einen
Schritt eines Herabsetzens einer Temperatur, um eine Temperatur
der Trockentrommel und/oder des Wäscheaufbewahrraums durch Zirkulieren
von nicht erhitzter Luft in einem Zustand eines Anhaltens eines
Trocknererhitzers herabzusetzen, in dem Fall, dass die vorgegebene
Zeitspanne erreicht ist.
- 18. Das Betriebsverfahren für
den Kombinationstrockner nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Herabsetzens
einer Temperatur ausgeführt
wird, bis die Temperaturen der Trockentrommel und/oder des Wäscheaufbewahrraums
eine vorgegebene Temperatur erreichen.
- 19. Das Betriebsverfahren für
den Kombinationstrockner nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Herabsetzens
einer Temperatur nur während
einer vorgegebenen zusätzlichen
Zeitspanne ausgeführt
wird.
- 20. Das Betriebsverfahren für
den Kombinationstrockner nach Anspruch 14, weiter umfassend einen
Schritt eines Speicherns von Kondenswasser, um das während des
Schritts des Kondensierens von Luft erzeugte Kondenswasser zu speichern.