DE19810907C2 - Erfassungsvorrichtung für Wäschestücke - Google Patents

Erfassungsvorrichtung für Wäschestücke

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft laut deren Titel mit nunmehr anderen Worten eine Vorrichtung, mit der Wäschestücke für die Reinigung in einer Waschmaschine in ihrer Art und/oder Größe erfaßbar sind, woraufhin dem Benutzer der Waschmaschine über eine entsprechende Anzeigevorrichtung Hinweise zur Betätigung der Waschmaschine gegeben werden oder die Waschmaschine selbsttätig ein passendes Programm auswählt und im Falle von unpassenden Wäschestücken Alarm oder Fehlermeldungen ausgibt.
Bei Waschvorgängen kommt es immer wieder vor, daß ein Wäschestück einer falschen Charge zugeordnet wird. Wenn beispielsweise ein Stück Buntwäsche in eine Charge für Kochwäsche gegeben wird, dann ist in der Regel nicht nur das Buntwäschestück zerstört, sondern die Kochwäsche aus der gesamten Charge ist verfärbt.
Die DE 43 09 914 A1 zeigt eine Erfassungsvorrichtung für Waschmaschinen, umfassend einen Barcodeleser, an dem mit Barcodes versehene Wäschestücke entlanggeführt werden müssen. Auf diese Weise lässt sich eine Fehlbedienung der Waschmaschine vermeiden. Von Nachteil ist der zeitaufwendige Einlesemechanismus für jedes Wäschestück, der den gesamten Einfüll­ vorgang beträchtlich verzögert.
Es ist daher Ziel (Aufgabe) der Erfindung, ein aktives Wäscheerfassungssystem anzugeben, das eine schnelle und sichere Handhabung von Wäschestücken in Wäschebehandlungsmaschinen er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Erfassungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche (Ansprüche 2 bis 4).
Wiedergegeben mit zu den übergeordnet bindenden Ansprüchen teilweise überreichenden Worten ist eine Erfassungsvorrichtung für die Wäschestücke vorgesehen, die beispielsweise in der Wasch- oder Reinigungsmaschine selbst angeordnet sein kann und eine Sende- und/oder Empfangsvorrichtung aufweist, die mit einer Sendeeinrichtung in Wechselwirkung tritt, die in elektronischen Markierungen der Wäschestücke angeordnet ist. Die Erfassungsvorrichtung erhält somit über die korrespondierende Sendeeinrichtung der elektronischen Markierung an den Wäschestücken Daten über die Eigenschaften der Wäschestücke. Die Erfassungsvorrichtung enthält weiterhin eine Steuerschaltung, die eine Vergleichsschaltung aufweist, um zu verifizieren, ob die Eigen­ schaften eines in einem Erfassungsraum, z. B. der Maschinentrommel befindlichen Wäschestü­ ckes mit den Eigenschaften anderer dort befindlicher Wäschestücke korrespondieren oder mit einem eingestellten oder einzustellenden Waschprogramm einer Waschmaschine. Entspre­ chend dem Ergebnis, das die Vergleichsschaltung erhält, wird ein Sperr- oder Freigabesignal erzeugt. Dieses wird entweder dazu benutzt, rein optisch einen Fehler in der Wäschezusam­ menstellung anzuzeigen und/oder den Betrieb der Reinigungs- oder Waschmaschine direkt zu steuern. Die Steuerung kann nun dadurch erfolgen, daß bei Vorliegen eines falschen Wäsche­ stückes im Erfassungsraum der Betrieb nicht möglich ist, oder daß die Maschine von sich aus bei zueinander passenden Wäschestücken selbsttätig das den Wäschestücken angepaßte Waschprogramm auswählt und/oder z. B. die Dosierung von Waschmitteln, Chemikalien und Wasser steuert.
Die elektronischen Markierungen der Wäschestücke haben nicht nur einen Speicher für die Daten der Wäschestücke, sondern auch eine Stromerzeugungsschaltung (auch in Anspruch 1 aufgenommen), um aus einem induk­ tiven oder elektromagnetischen Signal einer Sendevorrichtung den für den Betrieb der korres­ pondierenden Sendeeinrichtung der elektronischen Markierung notwendigen Strom zu erzeu­ gen. Die Stromerzeugungsschaltung ist somit zur Umwandlung der Sendesignale in elektri­ schen Strom fähig.
Vorzugsweise hat die Steuerschaltung der Erfassungsvorrichtung Ausgänge zum Steuern von Dosierungseinrichtungen, wie z. B. für Waschmittel oder Chemikalien bei Reinigungsmaschi­ nen und Wasser- oder Lösungsmitteldosierungseinrichtungen, um die einem ebenfalls durch die Steuerschaltung eingestellten Waschprogramm entsprechenden Zugabemengen in der rich­ tigen Dosierung einzustellen. In gleicher Weise kann auch eine Wasseraufheizungsvorrichtung der Waschmaschine durch die Auswertevorrichtung angesteuert werden.
Dadurch, daß die Dosierung von Waschmittel, Lösungsmittel, Chemikalien oder Wasser über die Erfassungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Art und Anzahl der im Erfassungsbereich befindlichen Wäschestücke steuerbar ist, kann dem Gesichtspunkt der optimalen Nutzung die­ ser Hilfsstoffe und damit dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit des Waschvorgangs in idealer Weise Rechnung getragen werden.
Vorzugsweise enthalten die Daten, die in dem Speicher der elektronischen Markierung für die Wäschestücke abgelegt sind, nicht nur Daten über die Beschaffenheit der Wäschestücke, son­ dern auch über deren Größe bzw. über deren Wasseraufnahmevermögen, so daß durch die von den elektronischen Markierungen erhaltenen Daten auch die Kapazität einer Waschmaschine mitgesteuert werden kann.
Die Sende-/Empfangsvorrichtung der Erfassungsvorrichtung ist nicht nur dazu geeignet, die Sendesignale der korrespondierenden Sendeeinrichtungen der elektronischen Markierungen zu empfangen, sondern auch elektromagnetische, insbesondere induktive Signale abzusenden, die Stromerzeugungsschaltungen in den elektronischen Markierungen mit der notwendigen elektri­ schen Energie zur Abgabe der Sendeimpulse versorgen. Auf diese Weise wird eine kompakte Vorrichtung erzielt und überdies brauchen die elektronischen Markierungen nicht mit einer eigenen Stromversorgung, z. B. einer Batterie, ausgerüstet sein. Eine derart induktiv angeregte elektronische Markierung läßt sich überdies leichter herstellen, da kein manueller Zugriff auf die elektronische Markierung notwendig ist. Überdies lassen sich die notwendigen Eigenschaf­ ten der elektronischen Markierung ohne Probleme in einem elektronischen Halbleiterchip un­ terbringen, so daß die elektronische Markierung mit einem minimalen Raumbedarf und ent­ sprechend geringer optischer Erscheinungswirkung ausgebildet sein kann. Die elektronische Markierung kann beispielsweise an den bisherigen Waschzetteln der Wäschestücke angeclipst oder angeschweißt werden. Auf diese Weise treten die elektronischen Markierungen an den Wäschestücken bzw. Kleidungsstücken überhaupt nicht in Erscheinung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Waschmaschine mit integrierter Erfassungsvorrichtung für Wäschestücke;
Fig. 2 den Aufbau einer elektronischen Markierung.
Die Waschmaschine 10 enthält eine Steuerung 12, die mit einer Sende-/Empfangsvorrichtung 14 verbunden ist. Die Sende-/Empfangsvorrichtung ist in der Regel in der Waschmaschine 10 integriert und hier nur aus Gründen der Übersichtlichkeit außerhalb der Maschine dargestellt. In der Regel wird die Sende-/Empfangsvorrichtung 14 mit induktiven Signalen arbeiten und als Sendeeinrichtung daher Spulenanordnungen oder dergleichen aufweisen. Die Sende- /Empfangsvorrichtung 14 sendet Signale in die Waschtrommel 16 der Waschmaschine 10, in welcher die jeweils mit elektronischen Markierungen 22 versehenen Wäschestücke 18, 20 liegen. Die Sende-/Empfangsvorrichtung 14 sendet induktive Signale, die in einer Stromerzeu­ gungsschaltung 34 (Fig. 2) der elektronischen Markierungen 22 einen elektrischen Strom indu­ zieren. Dieser wird in einer Sendeeinrichtung 32 der elektronischen Markierungen 22 dazu verwendet, die Daten eines Datenspeichers 30 auszulesen und abzusenden. Die so von den e­ lektronischen Markierungen 22 abgesandten Signale werden von der Sende- /Empfangsvorrichtung 14 der Waschmaschine 10 aufgefangen und ausgewertet. Die Steuerung 12 hat hierfür eine Vergleichsschaltung, die zum einen überprüft, ob die in der Waschtrommel 16 befindlichen Wäschestücke einer Waschcharge, z. B. Buntwäsche oder Kochwäsche, zuge­ ordnet sind. Im Falle der Zugabe eines falschen Wäschestückes wird über eine Anzeigevorrich­ tung 24 ein Alarm ausgegeben. Weiterhin wird in diesem Falle die Inbetriebnahme der Waschmaschine durch eins Sperrsignal unmöglich gemacht. Vorzugsweise werden durch die Sendeeinrichtungen 32 der elektronischen Markierungen 22 auch kapazitätsrelevante Daten der Wäschestücke, wie Gewicht, Größe und Wasseraufnahmevermögen an die Sende- /Empfangsvorrichtung 14 der Waschmaschine 10 übertragen. Auf diese Weise ist die Wasch­ maschine 10 in der Lage, nach Erreichen der maximalen Waschkapazität die Waschtrommel selbsttätig zu schließen und das Waschprogramm zu starten. Die Steuerung 12 greift hierzu ge­ steuert durch die Daten in den elektronischen Markierungen 22 der Wäschestücke auf eine Wa­ schitteldosiereinrichtung 26, eine Wasserdosiereinrichtung 28 und eine Wasseraufheizvorrich­ tung zu. Auf diese Weise kann die Reinigung der in der Maschine befindlichen Wäschestücke selbsttätig ohne weiteres Zutun erfolgen, wobei immer sichergestellt ist, daß sowohl die Wä­ schestücke hinsichtlich ihrer Reinigung zueinander passen, und daß außerdem das richtige Waschprogramm eingestellt wird.
Fehlbedingungen aufgrund der Wahl des falschen Waschprogramms oder aufgrund der Zugabe eines falschen Wäschestückes können somit nicht mehr vorkommen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer elektronischen Markierung 22 mit Datenspeicher 30, einer Sen­ deeinrichtung 32 und einer Stromerzeugungsschaltung 34, die von der Sendevorrichtung 14 der Erfassungsvorrichtung erzeugte Signale in elektrischen Strom umwandelt (z. B. LC-Kreis), um den Datenspeicher 30 auszulesen und die dort gespeicherten Daten über die Sendeeinrichtung 32 abzusenden. Die Sendeeinrichtung 32 und die Stromerzeugungsschaltung 34 können selbst­ verständlich auch in einer Schaltung realisiert sein.

Claims (4)

1. Erfassungsvorrichtung für Wäschestücke, umfassend
eine Sende- und/oder Empfangsvorrichtung (14), die mit korrespondierenden Sen­ de/Empfangseinrichtungen (32) in elektronischen Markierungen (22) der Wäschestücke (18, 20) in Wechselwirkung tritt, wobei die korrespondierenden Sende/Empfangseinrichtungen (32) zum Senden von in einem Datenspeicher (30) der elektronischen Markierungen (22) abge­ legten Daten (18, 20) ausgebildet sind, und
eine mit der Sende/Empfangsvorrichtung (14) verbundene Steuerschaltung (12), die eine Vergleichsschaltung aufweist, um zu verifizieren, ob die empfangenen Daten der elektro­ nischen Markierung (22) eines in einem Erfassungsraum (16) befindlichen Wäsche­ stücks(18, 20) mit den Eigenschaften anderer dort befindlicher Wäschestücke (18, 20) und/oder mit einem eingestellten oder einzustellenden Waschprogramm einer Wasch- oder Reinigungs­ maschine (10) korrespondieren und um entsprechend dem Vergleichsergebnis ein Sperr- oder Freigabesignal zu erzeugen, das einer Anzeigevorrichtung (24) zuleitbar ist und/oder über die Steuerschaltung (12) den Betrieb (26, 28) der Maschine (10) steuert, wobei die elektronische Markierung eine Stromerzeugungsschaltung (34) aufweist, um aus einem induktiven oder e­ lektromagnetischen Signal der Sende/Empfangsvorrichtung (14) der Wasch- oder Reinigungs­ maschine (10) oder einer in Verbindung mit der Maschine betriebenen Erfassungsvorrichtung (12) den für den Betrieb der korrespondierenden Sende/Empfangseinrichtung (32) der Markie­ rung (22) notwendigen Strom zu erzeugen.
2. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Datenspeicher (30) der elektronischen Markierung (22) Daten über die Größe des Wä­ schestücks (18, 20) oder über dessen Wasseraufnahmevermögen enthält, und
dass die Erfassungsvorrichtung (12) einen Addierer für diesbezügliche Merkmale der empfangenen Daten der elektronischen Markierungen (22) aufweist, eine Vergleichschaltung zum Vergleich der aufsummierten Daten mit technischen Daten einer Waschmaschine (10) enthält, und eine Auswerteschaltung, die in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis ein optisches Signal für eine Anzeigeeinheit (24) liefert und/oder den Betrieb (26, 28) der Waschmaschine (10) steuert.
3. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Waschmaschine (10) eine Dosiervorrichtung (26, 28) aufweist, die über die Steuerschaltung (12) steuerbar ist.
4. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Waschmaschine (10) eine Heizvorrichtung aufweist, die über die Steu­ erschaltung (12) steuerbar ist.
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