DE102008009037A1 - Kommerzielle Wäscheanlage und Verfahren zu deren Steuerung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine kommerzielle Wäscheanlage offenbart. Die kommerzielle Wäscheanlage weist auf: mehrere Wäschemaschinen, die unabhängig Waschen und/oder Trocknen durchführen, mehrere Empfangsvorrichtungen, die an den jeweiligen Wäschemaschinen zum Empfangen eines Signals vorgesehen sind, und eine einzelne Zahlungsvorrichtung zum Senden eines Signals zur Nutzungserlaubnis an die Empfangsvorrichtung irgendeiner der Wäschemaschinen und zum getrennten Kontrollieren von Befugnissen, die Wäschemaschinen zu nutzen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Nutzung der koreanischen Patentanmeldung 10-2007-0016128 , die am 15. Februar 2007 eingereicht wurde, die hierdurch durch Verweis aufgenommen wird, als würde sie hierin vollständig angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, die Waschen und/oder Trocknen durchführt, und insbesondere eine Wäscheanlage, die fähig ist, die Maschine kommerziell zu betreiben, die Waschen und/oder Trocknen durchführt.
  • Im allgemeinen ist eine Wäschemaschine eine Maschine, die fähig ist, Wäsche durch Wasch-, Spül- und Schleudertrockenprozesse zu waschen. Die Wäschemaschine kann im allgemeinen als eine Waschmaschine, die nur Waschen durchführt, oder eine Trockenmaschine klassifiziert werden, die nur Trocknen ausführt. In den letzten Jahren ist verbreitet eine komplexe Wäschemaschine verwendet worden, die fähig ist, sowohl Waschen als auch Trocknen durchzuführen. Abhängig von der Richtung, in der Wäsche in die Wäschemaschine gelegt wird, kann die Wäschemaschine auch als eine Frontladewäschemaschine und eine Topladewäschemaschine klassifiziert werden.
  • Abhängig von dem Verwendungszweck kann die Wäschemaschine andererseits als eine Haushaltswäschemaschine oder eine kommerzielle Wäscheanlage klassifiziert werden. Die Haushaltswäschemaschine ist in einem Haus aufgestellt, um Wäsche zu waschen, die Familienmitgliedern gehört, die im Haus wohnen. Andererseits umfaßt die kommerzielle Wäscheanlage mehrere Wäschemaschinen, die im allgemeinen in einer Wäscherei aufgestellt sind. Ein Kunde, der Wäsche waschen möchte, kann die kommer zielle Wäscheanlage durch seine Zahlung vorgegebener Wäschegebühren verwenden.
  • Die kommerzielle Wäscheanlage wird für einen Eigentümer der Wäscherei hergestellt, der danach strebt, große Gewinne zu machen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, daß die kommerzielle Wäscheanlage mit einer hohen Lebensdauer und Sicherheit gestaltet ist. Zusätzlich ist es erforderlich, daß die kommerzielle Wäscheanlage so gestaltet ist, daß der Eigentümer der Wäscherei durch die kommerzielle Wäscheanlage große Gewinne macht. Folglich gibt es einen elementaren Bedarf nach einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Steuern der kommerziellen Wäscheanlage, um die Gewinne des Eigentümers der Wäscherei zu maximieren.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine kommerzielle Wäscheanlage und ein Verfahren zur deren Steuerung gerichtet, das im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme infolge der Einschränkungen und Nachteile des Stands der Technik vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kommerzielle Wäscheanlage, die fähig ist, große Gewinne zu machen, und ein Verfahren zur deren Steuerung bereitzustellen.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon als auch in den beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin ausgeführt und allgemein beschrieben wird, weist eine kommerzielle Wäscheanlage mehrere Wäschemaschinen, die unabhängig Waschen und/oder Trocknen durchführen, mehrere Empfangsvorrichtungen, die an den jeweiligen Wäschemaschinen zum Empfangen eines Signals vorgesehen sind, und eine einzelne Zahlungsvorrichtung zum Senden eines Signals zur Nutzungserlaubnis an die Empfangsvorrichtung irgendeiner der Wäschemaschinen und zum getrennten Kontrollieren von Befugnissen auf, die Wäschemaschinen zu nutzen.
  • Vorzugsweise ist die Zahlungsvorrichtung getrennt von den Wäschemaschinen angeordnet und sendet nur ein Signal an die Empfangsvorrichtung, wenn eine Zahlung vorgegebener Gebühren abgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist die Zahlungsvorrichtung eingerichtet, beliebig ein Signal zur Nutzungserlaubnis an die Empfangsvorrichtung irgendeiner ungenutzten der Wäschemaschinen zu senden oder es einem Anwender zu ermöglichen, irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen auszuwählen.
  • Vorzugsweise liefert die Empfangsvorrichtung, die das Signal empfängt, Strom an die entsprechende Wäschemaschine, die die Empfangsvorrichtung aufweist, oder stellt Knöpfe an einem Steuerpult der entsprechenden Wäschemaschine betriebsfähig, die die Empfangsvorrichtung aufweist.
  • Vorzugsweise steuert die Zahlungsvorrichtung einen Arbeitsablauf der entsprechenden Wäschemaschine fern, die die Empfangsvorrichtung aufweist, durch die das Signal empfangen wird. Insbesondere teilt die Zahlungsvorrichtung der Wäschemaschine einen Arbeitsablauf mit, der durch einen Anwender gewünscht wird. Außerdem befiehlt die Zahlungsvorrichtung der Wäschemaschine, den mitgeteilten Arbeitsablauf durchzuführen.
  • Vorzugsweise sind die Wäschemaschinen in mehr als einer Reihe und Spalte angeordnet.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Steuerverfahren für eine kommerzielle Wäscheanlage die Schritte auf: Einzahlen vorgegebener Gebühren in einer einzelnen Zahlungsvorrichtung; Senden eines Signals zur Nutzungserlaubnis an irgendeine von Empfangsvorrichtungen, die jeweils an mehreren Wäschemaschinen vorgesehen sind, wenn die Zahlung der vorgegebenen Gebühren abgeschlossen ist, betriebsfähiges Ein stellen der Wäschemaschine, die die Empfangsvorrichtung aufweist, durch die das Signal empfangen wird, und Durchführen eines vorgegebenen Betriebs unter Verwendung der betriebsfähigen Wäschemaschine.
  • Folglich sind die erfindungsgemäße kommerzielle Wäscheanlage und das Verfahren zur deren Steuerung fähig, die Gewinne der Wäscherei beträchtlich zu erhöhen.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen, die beansprucht wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kommerziellen Wäscheanlage darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kommerziellen Wäscheanlage darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das schematisch die erfindungsgemäße kommerzielle Wäscheanlage darstellt; und
  • 4 einen Ablaufplan, der ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Steuern der kommerziellen Wäscheanlage darstellt.
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Wo es auch immer möglich ist, werden durch die Zeichnungen hindurch dieselben Bezugsziffern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kommerziellen Wäscheanlage darstellt.
  • Die kommerzielle Wäscheanlage umfaßt mehrere unabhängige Wäschemaschinen 1. Jede Wäschemaschine 1 kann nur Waschen oder Trocknen durchführen. Alternativ kann jede Wäschemaschine 1 sowohl Waschen als auch Trocknen durchführen. Es ist eine Zahlungsvorrichtung 2, um es einem Kunden einer Wäscherei, d. h. einem Anwender der Wäschemaschine zu ermöglichen, vorgegebene Wäschegebühren zu zahlen, an jeder Wäschemaschine 1 angebracht. Die Zahlungsvorrichtung 2 befindet sich oben auf der Wäschemaschine 1, so daß der Anwender leicht die Wäschegebühren in der Zahlungsvorrichtung 2 einzahlen kann. Abhängig von der Zahlungseinrichtung kann die Zahlungsvorrichtung 2 als ein Münzbehälter oder ein Kartenlesegerät klassifiziert werden. Die Zahlungsvorrichtung 2 kann sowohl den Münzbehälter als auch das Kartenlesegerät aufweisen. Der Münzbehälter ermöglicht es einem Anwender, Wäschegebühren unter Verwendung von Münzen zu zahlen, während es das Kartenlesegerät einem Anwender ermöglicht, Wäschegebühren unter Verwendung einer Kreditkarte oder anderer elektronischer Zahlungsinstrumente, wie einer Magnetkarte und einer Karte mit integrierter Schaltung (IC) zu zahlen.
  • Wenn ein Anwender vorgegebene Gebühren, um irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 1 zu nutzen, unter Verwendung einer Zahlungsvorrichtung 2 bezahlt, die an der Wäschemaschine angebracht ist, die durch ihn ausgewählt wird, ist die ausgewählte Wäschemaschine betriebsfähig. Wenn der Anwender anschließend ein Waschverfahren (und/oder ein Trockenverfahren) und dessen Zeit an der betriebsfähig eingestellten Wäschemaschine 1 auswählt, wäscht die Wäschemaschine 1 die Wäsche abhängig von dem ausgewählten Wasch-/Trockenverfahren und Zeit. Auf diese Weise stellt ein Eigentümer einer Wäscherei mittels der Wäscheanlage einem Anwender Wasch- und/oder Trockendienste bereit, wodurch er Gewinne macht.
  • Wenn jedoch eine Zahlungsvorrichtung 2 an jeder Wäschemaschine 1 angebracht ist, wie in 1 gezeigt, ist es erforderlich, daß jede Zahlungsvorrichtung 2 oben auf der entsprechenden Wäschemaschine 1 angebracht ist. Wie in 1 gezeigt, ist es zu diesem Zweck erforderlich, daß die Wäschemaschinen 1 in einer Reihe angeordnet werden, jedoch ist es nicht möglich, die Wäschemaschinen 1 in anderen Anordnungen anzuordnen, was die Raumausnutzung der Wäschemaschinen erhöht. Die Einschränkung der Anordnung der Wäschemaschinen reduziert die Anzahl der Wäschemaschinen 1 beträchtlich, die in einem spezifischen Raum einer Wäscherei aufgestellt werden können und reduziert folglich die Gewinne, die durch die Wäscherei erzielt werden können.
  • Wie vorher erwähnt, weist die kommerzielle Wäscheanlage außerdem die mehreren Zahlungsvorrichtungen 2 auf, und die Verwaltung dieser Zahlungsvorrichtungen 2 stellt eine Belastung für die Wäscherei dar. Zum Beispiel ist es beschwerlich, die Wäschegebühren aus den Zahlungsvorrichtungen 2 zu entnehmen, und es gibt eine hohe Möglichkeit, daß mindestens eine der Zahlungsvorrichtungen 2 außer Betrieb geht. Folglich macht die Bereitstellung der mehreren Zahlungsvorrichtungen 2 die Verwaltung der Wäscherei unwirtschaftlich, was die Zunahme der Gewinne der Wäscherei einschränkt.
  • Die 2 bis 4 stellen eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kommerziellen Wäscheanlage dar. Nachstehend wird die erfindungsgemäße kommerzielle Wäscheanlage unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 im Detail beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kommerziellen Wäscheanlage darstellt, und 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die kommerzielle Wäscheanlage der 2 darstellt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die kommerzielle Wäscheanlage mehrere Wäschemaschinen 200 auf. Jede Wäschemaschine 200 kann unabhängig Waschen oder Trocknen durchführen. Alternativ kann jede Wäschemaschine 200 sowohl Waschen als auch Trocknen durchführen. Jede Wäschemaschine 200 weist eine Emp fangsvorrichtung 300 zum Empfangen eines Signals auf. Die kommerzielle Wäscheanlage weist eine einzelne Zahlungsvorrichtung 100 auf, um es Anwendern zu ermöglichen, Gebühren zu zahlen, um die jeweiligen Wäschemaschinen 200 zu nutzen. Die Zahlungsvorrichtung 100 sendet ein Signal zur Nutzungserlaubnis an irgendeine der Empfangsvorrichtungen 300. Als Ergebnis wird es einem Anwender ermöglicht, die entsprechende Wäschemaschine 200 zu nutzen, wenn die Empfangsvorrichtung 300 das Signal empfangen hat. Auf diese Weise kontrolliert die Zahlungsvorrichtung 100 die Befugnis, die jeweiligen Wäschemaschinen 200 zu nutzen, gemäß der Übertragung des Signals zur Nutzungserlaubnis.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Zahlungsvorrichtung 100 eine Einzahlungseinheit 110 und eine Sendeeinheit 130 auf. Ein Anwender kann vorgegebene Wäschegebühren in die Zahlungsvorrichtung 100 unter Verwendung der Einzahlungseinheit 110 einzahlen. Wie in 2 gezeigt, weist die Einzahlungseinheit 110 einen ersten Schlitz 111 für Münzen und einen zweiten Schlitz 112 für eine Kreditkarte und andere elektronische Zahlungsinstrumente, wie eine Magnetkarte und eine Karte mit integrierter Schaltung (IC) und eine Chipkarte auf. Zusätzlich kann die Einzahlungseinheit 110 eine Hochfrequenz-(HF-)Empfangseinheit für eine HF-Karte aufweisen. Wenn die Zahlung der Wäschegebühren vollendet ist, sendet die Sendeeinheit 130 ein Signal zur Nutzungserlaubnis an die entsprechende Empfangsvorrichtung 300. Außerdem sendet die Sendeeinheit 130 verschiedene Signale, die notwendig sind, um die Wäschemaschine 200 zu steuern, an die entsprechende Empfangsvorrichtung 300, was unten beschrieben wird.
  • Zusätzlich weist die Zahlungsvorrichtung 100 ferner eine Ermittlungseinheit 120, eine Empfangseinheit 140 und eine Anzeigeeinheit 150 auf. Die Ermittlungseinheit 120 ermittelt, ob Wäschegebühren durch die Einzahlungseinheit 110 bezahlt worden sind, und ermöglicht es der Sendeeinheit 130, ein Signal zur Nutzungserlaubnis zu senden. Die Empfangseinheit 140 ermittelt den Zustand der jeweiligen Wäschemaschinen 200. Insbesondere ermittelt die Empfangseinheit 140, ob die jeweiligen Wäschemaschinen 200 im Einsatz sind. Obwohl dies nicht gezeigt wird, kann zu diesem Zweck jede Wäschemaschine 200 eine Sendevorrichtung zum Senden eines Signals, das sich darauf bezieht, ob sich die entsprechende Wäschemaschine im Einsatz befindet, an die Zahlungsvorrichtung 100, insbesondere die Empfangseinheit 140 der Zahlungsvorrichtung 100 aufweisen. Die Anzeigeeinheit 150 zeigt im Grunde Informationen über den Zustand der jeweiligen Wäschemaschinen 200 an. Insbesondere zeigt die Anzeigeeinheit 150 im Grunde Informationen hinsichtlich dessen an, ob sich die jeweiligen Wäschemaschinen 200 im Einsatz befinden. Außerdem kann die Anzeigeeinheit 150 Informationen über Waschen und/oder Trocknen anzeigen, das durch die jeweiligen Wäschemaschinen 200 ausgeführt wird. Zum Beispiel kann die Anzeigeeinheit 150 Bedingungen des Waschens und/oder Trocknens, das durch die jeweiligen Wäschemaschinen 200 ausgeführt wird, und die übrige Zeit anzeigen, bis das durch die jeweiligen Wäschemaschinen 200 ausgeführte Waschen und/oder Trocknen abgeschlossen ist. Zusätzlich zu den obenerwähnten Informationen können andere Arten von Informationen auf der Anzeigeeinheit 150 angezeigt werden, falls notwendig.
  • Die Anzeigeeinheit 150 kann eine Leuchte sein. In diesem Fall kann die Zahlungsvorrichtung 100 mehrere Leuchten aufweisen, die den jeweiligen Wäschemaschinen 200 zugeordnet sind. Durch Einschalten der Leuchten kann die Zahlungsvorrichtung 100 anzeigen, ob die jeweiligen Wäschemaschinen 200 im Einsatz sind. Alternativ kann die Anzeigeeinheit 150 eine Anzeigetafel, wie eine Flüssigkristallanzeige-(LCD-)Tafel sein. In diesem Fall ist es möglich, die obenbeschriebenen verschiedenen Arten von Informationen, als auch ob die jeweiligen Wäschemaschinen 200 im Einsatz sind, detaillierter anzuzeigen.
  • Außerdem weist jede Wäschemaschine 200, die mit der Zahlungsvorrichtung 100 verwendet wird, einen Mechanismus zum Durchführen des Waschens und/oder Trocknens und eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs des Mechanismus auf. Die Steuer einheit jeder Wäschemaschine 200 ist mit der Empfangsvorrichtung 300 der entsprechenden Wäschemaschine 200 verbunden. Die Empfangsvorrichtungen 300 der jeweiligen Wäschemaschinen 200 können mit der Zahlungsvorrichtung 100 über Kommunikationskabel verbunden sein. Alternativ können die Empfangsvorrichtungen 300 der jeweiligen Wäschemaschinen 200 in einer drahtlosen Weise mit der Zahlungsvorrichtung 100 kommunizieren.
  • In der kommerziellen Wäscheanlage mit dem oben angegebenen Aufbau sendet die Zahlungsvorrichtung 100 ein Signal zur Nutzungserlaubnis an irgendeine der verfügbaren Wäschemaschinen, d. h. irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200, und die Übertragung des Signals wird nur durchgeführt, wenn die Zahlung der Wäschegebühren abgeschlossen ist, wodurch Befugnisse kontrolliert werden, die Wäschemaschinen 200 zu nutzen. Insbesondere wenn die Zahlung der Wäschegebühren vollendet ist, wählt die Zahlungsvorrichtung 100, d. h. die Sendeeinheit 130, beliebig irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 aus und sendet ein Signal zur Nutzungserlaubnis an die ausgewählte Wäschemaschine. Folglich wird es einem Anwender nicht ermöglicht, irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 auszuwählen. Wenn die Anzahl der Wäschemaschinen 200, die nicht verwendet werden, nur eine ist, sendet die Zahlungsvorrichtung 100 das Signal zur Nutzungserlaubnis direkt an die nicht genutzte Wäschemaschine 200. Wenn die Zahlung der Wäschegebühren abgeschlossen ist, kann es dem Anwender alternativ ermöglicht werden, irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 auszuwählen. In diesem Fall ist die Anzeigeeinheit 150 eingerichtet, nicht genutzte Wäschemaschinen 200 anzuzeigen. Wie vorher beschrieben, kann die Anzeigeeinheit 150 zum Beispiel eine Leuchte oder eine Anzeigetafel sein. Wenn die Anzeigeeinheit 150 außerdem ferner ein elektrisches Element aufweist, wie einen Knopf oder einen Schalter, kann der Anwender irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 auswählen. Das elektrische Element kann an der Zahlungsvorrichtung 100 getrennt von der Anzeigeeinheit 150 vorgesehen sein. Wenn die An zeigeeinheit 150 eine Anzeigetafel (LCD-Tafel) mit einem integrierten Berührungsfeld ist, kann der Anwender durch die Verwendung des integrierten Berührungsfelds direkt und bequem irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 auswählen, die auf der Anzeigetafel angezeigt werden. Wenn der Anwender irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 auswählt, sendet die Zahlungsvorrichtung 100 in derselben Weise ein Signal zur Nutzungserlaubnis an die Empfangsvorrichtung 300 der ausgewählten Wäschemaschine 200. Die Auswahl irgendeiner ungenutzten der Wäschemaschinen 200 ist durch die Ermittlung des Zustands der Wäschemaschinen 200 durch die Zahlungsvorrichtung 100 möglich. Wie vorher beschrieben, wird die Ermittlung durch die Empfangseinheit 140 der Zahlungsvorrichtung 100 und die (nicht gezeigten) Sendeeinheiten der Wäschemaschinen ausgeführt.
  • Wenn die Empfangsvorrichtung 300 außerdem das Signal zur Nutzungserlaubnis von der Zahlungsvorrichtung 100 empfängt, stellt die Empfangsvorrichtung 300, nachdem sie das Signal zur Nutzungserlaubnis empfangen hat, die entsprechende Wäschemaschine 200, die eine solche Empfangsvorrichtung aufweist, in einen betriebsfähigen Zustand ein. Das heißt, die Empfangsvorrichtung 300, die das Signal zur Nutzungserlaubnis empfangen hat, sendet ein Signal an die Steuereinheit der entsprechenden Wäschemaschine 200, und nachdem sie das Signal empfangen hat, stellt die Steuereinheit relevante Komponenten der entsprechenden Wäschemaschine 200 in den betriebsfähigen Zustand ein. Sobald insbesondere die Empfangsvorrichtung 300 ein Signal von der Zahlungsvorrichtung 100 empfängt, sendet die Empfangsvorrichtung 300, nachdem sie das Signal empfangen hat, ein Signal an die Steuereinheit der entsprechenden Wäschemaschine 200, die eine solche Empfangsvorrichtung 300 aufweist, wodurch der entsprechenden Wäschemaschine 200 Strom zugeführt wird. Wenn die Empfangsvorrichtung 300 außerdem ein Signal von der Zahlungsvorrichtung 100 empfängt, sendet die Empfangsvorrichtung 300, nachdem sie das Signal empfangen hat, ein Signal an die Steuereinheit der entsprechenden Wäschemaschine 200, die eine solche Empfangsvorrichtung 300 aufweist, wodurch die Knöpfe aktiviert werden, die am Steuerpult der entsprechenden Wäschemaschine 200 vorgesehen sind. Das heißt, nur wenn die Empfangsvorrichtung 300 ein Signal von der Zahlungsvorrichtung 100 empfängt und ein Signal an die Steuereinheit der entsprechenden Wäschemaschine 200 sendet, erzeugen die Knöpfe am Steuerpult ein vorgegebenes elektrisches Signal, das an die Steuereinheit gesendet werden soll, und es wird dem Anwender ermöglicht, die Knöpfe zu betätigen, um die entsprechende Wäschemaschine 200 zu nutzen. Wenn die Empfangsvorrichtung 300 kein Signal von der Zahlungsvorrichtung 100 empfängt, können die Knöpfe überhaut kein elektrisches Signal erzeugen, und es wird dem Anwender nicht ermöglicht, die entsprechende Wäschemaschinen 200 zu nutzen. Alternativ kann die Zahlungsvorrichtung 100 direkt die entsprechende Wäschemaschine 200, die die Empfangsvorrichtung 300 aufweist, durch die das Signal empfangen worden ist, anstelle der Empfangsvorrichtung 300 betriebsfähig einstellen. In diesem Fall weist die Zahlungsvorrichtung 100 eine (nicht gezeigte) Stromsteuereinheit zur direkten Steuerung der Stromzufuhr zu den Wäschemaschinen 200 auf. Die Stromsteuereinheit kann ein Relais sein, um den Strom der jeweiligen Wäschemaschinen 200 ein oder auszuschalten. Folglich kann die Zahlungsvorrichtung 100 nach dem Senden des Signals zur Nutzungserlaubnis durch die Verwendung der Stromsteuereinheit direkt Strom an die entsprechende Wäschemaschine 200 liefern.
  • Wie vorher beschrieben, kann unterdessen, wenn irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 durch die Zahlungsvorrichtung 100 und die entsprechende Empfangsvorrichtung 300 betriebsfähig eingestellt wird, der Anwender direkt das Steuerpult der betriebsfähig eingestellten Wäschemaschine 200 betätigen, um der Wäschemaschine 200 zu befehlen, daß die Wäschemaschine 200 durch den Anwender erwünschtes Waschen und/oder Trocknen durchführen sollte. Nichtsdestoweniger kann die Zahlungsvorrichtung 100 den Arbeitsablauf der entsprechenden Wäschemaschine 200 fernsteuern, die die Empfangsvorrichtung 300 aufweist, durch die das Signal empfangen worden ist. Insbesondere kann der Anwender im voraus durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 der betriebsfähig eingestellten Wäschemaschine 200 einen vorgegebenen Arbeitsablauf mitteilen, und kann außerdem der betriebsfähig eingestellten Wäschemaschine 200 befehlen, daß die Wäschemaschine 200 den mitgeteilten Arbeitsablauf durchführen sollte. Wenn zum Beispiel die Zahlungseinheit 100 ferner ein elektrisches Element aufweist, wie einen Knopf oder einen Schalter, kann der Anwender durch die Verwendung des elektrischen Elements der Wäschemaschine 200 den vorgegebenen Arbeitsablauf mitteilen. Wenn außerdem die Anzeigeeinheit 150 der Zahlungsvorrichtung 100 eine Anzeigetafel (LCD-Tafel) mit einem integrierten Berührungsfeld ist, kann der Anwender durch die Verwendung des integrierten Berührungsfelds der Wäschemaschine 200 bequem die Arbeitsabläufe mitteilen, die an den jeweiligen Menüs eingestellt werden, die auf der Anzeigetafel angezeigt werden. Wenn der Anwender einen vorgegebenen Arbeitsablauf mitteilt, der an der Zahlungsvorrichtung 100 eingestellt wird, wie vorher beschrieben, sendet die Sendeeinheit 130 der Zahlungsvorrichtung 100 ein vorgegebenes Signal zur Mitteilung des erwünschten Arbeitsablaufs an die Empfangsvorrichtung 300 der entsprechenden Wäschemaschine 200. Außerdem sendet die Empfangsvorrichtung 300 das Signal an die Steuereinheit der entsprechenden Wäschemaschine 200. Hier kann das Signal vorgegebene Reihen von Arbeitsabläufen aufweisen, wie einen Waschgang oder einen bestimmten Arbeitsablauf, der durch den Anwender ausgewählt wird, der an die entsprechende Wäschemaschine 200 gesendet wird. Außerdem kann der Anwender die detaillierte Einstellung der Arbeitsabläufe durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 senden. Wenn ein Arbeitsablauf an die entsprechende Wäschemaschine 200 gesendet wird, geht der Anwender zur entsprechenden Wäschemaschine 200 und legt Wäsche hinein, und befiehlt der entsprechenden Wäschemaschine 200 den Beginn des vorher mitgeteilten Arbeitsablaufs, so daß die entsprechende Wäschemaschine 200 den mitgeteilten Arbeitsablauf durchführen kann. Wenn andererseits die Wäsche schon in die entsprechende Wäschemaschine 200 gelegt worden ist, kann der Anwender durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 der entsprechenden Wäschemaschine 200 zuerst den erwünschten Arbeitsablauf mitteilen, und kann dann der entsprechenden Wäschemaschine 200 durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 direkt befehlen, den vorher mitgeteilten Arbeitsablauf durchzuführen, ohne sich der entsprechenden Wäschemaschine 200 zu nähern. Die Signalaustauschprozedur, um die Ausführung des mitgeteilten Arbeitsablaufs zu befehlen, ist ähnlich zur Signalaustauschprozedur, um den Arbeitsablauf mitzuteilen, die oben beschrieben wird. Folglich ist es für den Anwender möglich, die Wäsche durch die Übertragung und Ausführung des erwünschten Arbeitsablaufs durch die Verwendung der vorher erwähnten Zahlungsvorrichtung 100 bequem zu waschen und/oder zu trocknen.
  • Wenn der Arbeitsablauf der entsprechenden Wäschemaschine 200 beendet ist, kann die Zahlungsvorrichtung 100 außerdem den Strom der entsprechenden Wäschemaschine 200 ausschalten. Folglich wird die überflüssige Stromversorgung der entsprechenden Wäschemaschine 200 verhindert, und daher werden die Unterhaltskosten in der Wäscherei beträchtlich reduziert. Das Abschalten des Stroms der entsprechenden Wäschemaschine 200 ist möglich, indem der Zustand der entsprechenden Wäschemaschine 200 ermittelt wird. Die Ermittlung wird durch die Empfangseinheit 140 der Zahlungsvorrichtung 100 ausgeführt, wie vorher beschrieben.
  • Die Zahlungsvorrichtungen 2 sind in 1 an den jeweiligen Wäschemaschinen 1 angebracht, wohingegen in 2 eine einzelne Zahlungsvorrichtung 100 getrennt von mehreren Wäschemaschinen 200 angeordnet ist. Da die kommerzielle Wäscheanlage eine einzelne Zahlungsvorrichtung 100 einführt, die gemeinsam mehrere Wäschemaschinen 200 steuern könnte, kann eine solche Zahlungsvorrichtung 100 von den Wäschemaschinen 200 getrennt sein. Wie in 2 gezeigt, können die Wäschemaschinen 200 folglich horizontal angeordnet und vertikal gestapelt werden. Insbesondere können die Wäschemaschinen 200 in mehr als einer Reihe und Spalte angeordnet werden. Zu diesem Zweck weist jede Wäschemaschine 200 vorzugsweise eine Tür 200a auf, die an deren Vorderseite angebracht ist. Folglich kann eine erhöhte Anzahl der Wäschemaschinen 200 in einem begrenzten Raum der Wäscherei angeordnet werden, und daher können die Gewinne der Wäscherei zunehmen.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Steuern der obigen kommerziellen Wäscheanlage unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Zuerst zahlt ein Anwender, d. h. ein Kunde, vorgegebene Wäschegebühren in die Einzahlungseinheit 100 der einzelnen Zahlungsvorrichtung 100 ein (S300).
  • Anschließend stellt die Ermittlungseinheit 200 der Zahlungsvorrichtung 100 fest, ob die Zahlung der Wäschegebühren abgeschlossen worden ist (S310).
  • Wenn festgestellt wird, daß die Zahlung der Wäschegebühren abgeschlossen worden ist, sendet die Zahlungsvorrichtung 100 ein Signal zur Nutzungserlaubnis an irgendeine der Empfangseinheiten, die an den jeweiligen Wäschemaschinen 200 vorgesehen sind (S320).
  • Beim Übertragungsschritt (S320) sendet die Zahlungsvorrichtung 100 beliebig das Signal an die Empfangsvorrichtung 300, die zu irgendeiner ungenutzten der Wäschemaschinen 200 gehört. Insbesondere empfängt die Empfangseinheit 140 der Zahlungsvorrichtung 100 ein Signal, ob die Wäschemaschinen 200 verwendet werden, von den (nicht gezeigten) Sendeeinheiten der Wäschemaschinen 200. Anschließend wählt die Sendeeinheit 130 der Zahlungsvorrichtung 100 beliebig irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 aus und sendet ein Signal zur Nutzungserlaubnis an die Empfangsvorrichtung 300 der ausgewählten Wäschemaschine 200.
  • Beim Übertragungsschritt (S320) kann der Anwender andererseits irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 auswählen, und die Zahlungsvorrichtung 100 kann das Signal an die Empfangsvorrichtung 300 der ausgewählten Wäschemaschine 200 senden. Insbesondere zeigt die Anzeigeeinheit 150 der Zahlungsvorrichtung 100 ungenutzte der Wäschemaschinen 200 an. Der Anwender kann eine ungenutzte der Wäschemaschinen 200 durch die Verwendung des anderen Schalters oder Knopfes auswählen, der an der Anzeigeeinheit 150 oder der Zahlungsvorrichtung 100 vorgesehen ist. Nachdem die Auswahl der ungenutzten der Wäschemaschinen 200 durch den Anwender beendet ist, sendet die Sendeeinheit 130 der Zahlungsvorrichtung 100 ein Signal zur Nutzungserlaubnis an die Empfangsvorrichtung 300 der ausgewählten Wäschemaschine 200.
  • Nach dem Übertragungsschritt (S320) wird die Wäschemaschine 200, die die Empfangsvorrichtung 300 aufweist, durch die das Signal empfangen worden ist, betriebsfähig eingestellt (S330).
  • Zuerst wird die Wäschemaschine 200 beim Einstellschritt (S330) mit Strom versorgt, so daß die Wäschemaschine 200 betriebsfähig wird. Insbesondere sendet die Empfangsvorrichtung 300, nachdem sie das Signal empfangen hat, ein Signal an die Steuereinheit der Wäschemaschine 200, die eine solche Empfangsvorrichtung 300 aufweist. Anschließend steuert die Steuereinheit relevante Vorrichtungen, um der entsprechenden Wäschemaschine 200 Strom zuzuführen.
  • Beim Einstellschritt (S330) können andererseits die Knöpfe am Steuerpult der Wäschemaschine 200 aktiviert werden. Nachdem sie das Signal empfangen hat, sendet die Empfangsvorrichtung 300 ein vorgegebenes Signal an die Steuereinheit der Wäschemaschine 200. Anschließend ermöglicht es die Steuereinheit, daß die Knöpfe des Steuerpults ein vorgegebenes elektrisches Signal erzeugen. Wenn der Anwender folglich die Knöpfe betätigt, kann ein elektrisches Signal, das von den Knöpfen erzeugt wird, an die Steuereinheit der Wäschemaschine 200 gesendet werden, so daß die Wäschemaschine 200 einen vorgegebenen Arbeitsablauf durchführen kann, der dem elektrischen Signal zugeordnet ist. Wenn die Empfangsvorrichtung 300 kein Signal von der Zahlungsvorrichtung 100 empfängt, und daher kein vorgegebenes Signal an die Steuereinheit der Wäschemaschine 200 gesendet wird, können die Knöpfe kein elektrisches Signal erzeugen, und daher wird es dem Anwender nicht ermöglicht, die Wäschemaschine 200 zu verwenden.
  • Nach dem Einstellschritt (S330) führt die betriebsfähige Wäschemaschine 200 einen vorgegebenen Arbeitsablauf aus (S340).
  • Zuerst nähert sich der Anwender der betriebsfähig eingestellten Wäschemaschine 200 und betätigt direkt das Steuerpult der Wäschemaschine 200, um die Wäschemaschine 200 so anzuweisen, daß die Wäschemaschine 200 beim Ausführungsschritt (S340) einen erwünschten Arbeitsablauf ausführt. Anschließend kann der Anwender das Steuerpult erneut direkt betätigen, so daß der befohlene Arbeitsablauf durch die Wäschemaschine 200 durchgeführt werden kann.
  • Im Ausführungsschritt (S340) kann der Anwender andererseits den Arbeitsablauf der Wäschemaschine 200 durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 fernsteuern. Das heißt, die Zahlungsvorrichtung 100 sendet ein vorgegebenes Signal zum Steuern des Arbeitsablaufs der Wäschemaschine 200 an die Empfangsvorrichtung 300.
  • Insbesondere kann der Anwender durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 der betriebsfähig eingestellten Wäschemaschine 200 im voraus einen erwünschten Arbeitsablauf mitteilen. In diesem Fall sendet die Sendeeinheit 130 der Zahlungsvorrichtung 100 ein Signal, das die Informationen hinsichtlich des Arbeitsablaufs, der durch den Anwender erwünscht ist, und der detaillierten Einstellung in Bezug auf den Arbeitsablauf enthält, an die Empfangsvorrichtung 300 der betriebsfähig eingestellten Wäschemaschine 200. Die Empfangsvorrichtung 300 sendet das Signal an die Steuereinheit der Wäschemaschine 200, und dadurch ist die Wäschemaschine 200 bereit, den mitgeteilten Arbeitsablauf durchzuführen. Anschließend nähert sich der Anwender der entsprechenden Wäschemaschine 200 und legt Wäsche in die Wäschemaschine 200. Danach führt die Wäschemaschine 200 den befohlenen Arbeitsablauf ohne eine weitere Anwenderbetätigung der Wäschemaschine 200 zur Einstellung des Arbeitsablaufs durch.
  • Alternativ kann der Anwender anschließend an die Mitteilung des erwünschten Arbeitsablaufs durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 der betriebsfähig eingestellten Wäschemaschine 200 direkt befehlen, den vorher mitgeteilten Arbeitsablauf durchführen. Wenn die Wäsche schon in die Wäschemaschine 200 gelegt worden ist, kann der Anwender der entsprechenden Wäschemaschine 200 durch die Verwendung der Zahlungsvorrichtung 100 befehlen, den vorher mitgeteilten Arbeitsablauf unmittelbar durchzuführen, ohne daß er sich der entsprechenden Wäschemaschine 200 nähert. Tatsächlich sendet die Sendeeinheit 130 der Zahlungsvorrichtung 100 ein Signal zum Befehlen der Ausführung des vorher mitgeteilten Arbeitsablaufs an die Empfangsvorrichtung 300. Die Empfangsvorrichtung 300 sendet das Signal an die Steuereinheit der Wäschemaschine 200. Die Steuereinheit betreibt einen betreffenden Mechanismus gemäß des vorher mitgeteilten Arbeitsablaufs.
  • Wenn der Arbeitsablauf der Wäschemaschine 200 nach dem Ausführungsschritt (S340) beendet wird, kann die Zahlungsvorrichtung 100 den Strom der Wäschemaschine 200 automatisch ausschalten. In diesem Fall empfängt die Empfangseinheit 140 der Zahlungsvorrichtung 100 ein Signal zur Mitteilung der Beendigung des vorgegebenen Arbeitsablaufs von der (nicht gezeigten) Sendeeinheit der Wäschemaschine 200, und die Sendeeinheit 130 der Zahlungsvorrichtung 100 sendet ein Signal zum Befehlen, daß der Strom der Wäschemaschine 200 ausgeschaltet werden soll, an die Empfangseinheit 140 der Zahlungsvorrichtung 100. Anschließend sendet die Empfangseinheit 140 der Zahlungsvorrichtung 100 ein vorgegebenes Signal an die Steuereinheit der entsprechenden Wäschemaschine 200, so daß der Strom der Wäschemaschine 200 abgeschaltet werden kann.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, steuert die einzelne Zahlungsvorrichtung direkt die Befugnisse, die mehreren Wäschemaschinen zu verwenden, und steuert außerdem im we sentlichen die Arbeitsabläufe der jeweiligen Wäschemaschinen. Folglich erhöhen die erfindungsgemäße Anlage und das erfindungsgemäße Verfahren den Komfort der Anwender und die Wirtschaftlichkeit der Verwaltung der Wäscherei. Außerdem kann durch die Verwendung der einzelnen Zahlungsvorrichtung eine verhältnismäßig erhöhte Anzahl von Wäschemaschinen in einem begrenzten Raum der Wäscherei angeordnet werden. Folglich ist es möglich, daß die Wäscherei durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Anlage und des erfindungsgemäßen Verfahrens größere Gewinne macht.
  • Es wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen. Folglich wird beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0016128 [0001]

Claims (34)

  1. Kommerzielle Wäscheanlage, die aufweist: mehrere Wäschemaschinen, die unabhängig Waschen und/oder Trocknen durchführen; mehrere Empfangsvorrichtungen, die an den jeweiligen Wäschemaschinen vorgesehen sind und ein Signal empfangen; und eine einzelne Zahlungsvorrichtung zum Senden eines Signals zum Erlauben einer Nutzung an die Empfangsvorrichtung irgendeiner der Wäschemaschinen und zum getrennten Kontrollieren von Befugnissen, die Wäschemaschinen zu nutzen.
  2. Kommerzielle Wäscheanlage nach Anspruch 1, wobei die Zahlungsvorrichtung getrennt von den Wäschemaschinen angeordnet ist.
  3. Kommerzielle Wäscheanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zahlungsvorrichtung das Signal an die Empfangsvorrichtung nur sendet, wenn eine Zahlung vorgegebener Gebühren abgeschlossen ist.
  4. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zahlungsvorrichtung das Signal zum Erlauben der Nutzung beliebig an die Empfangsvorrichtung irgendeiner ungenutzten der Wäschemaschinen sendet.
  5. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zahlungsvorrichtung eingerichtet ist, es einem Anwender zu ermöglichen, irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen auszuwählen.
  6. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Zahlungsvorrichtung eine Anzeigeeinheit aufweist, um ungenutzte der Wäschemaschinen anzuzeigen und es einem Anwender zu ermöglichen, irgendeine der angezeigten Wäschemaschinen auszuwählen.
  7. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Zahlungsvorrichtung eingerichtet ist, einen Zustand der Wäschemaschinen zu ermitteln.
  8. Kommerzielle Wäscheanlage nach Anspruch 7, wobei der Zustand der Wäschemaschinen umfaßt, ob die Wäschemaschinen im Einsatz sind.
  9. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Empfangsvorrichtung, die das Signal empfängt, die entsprechende Wäschemaschine, die die Empfangsvorrichtung aufweist, so einstellt, daß sie betriebsfähig ist.
  10. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Empfangsvorrichtung, die das Signal empfängt, Strom an die entsprechende Wäschemaschine liefert, die die Empfangsvorrichtung aufweist.
  11. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Empfangsvorrichtung, die das Signal empfängt, Knöpfe an einem Steuerpult der entsprechenden Wäschemaschine, die die Empfangsvorrichtung aufweist, so einstellt, daß sie betriebsfähig sind.
  12. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Zahlungsvorrichtung einen Arbeitsablauf der entsprechenden Wäschemaschine fernsteuert, die die Empfangsvorrichtung aufweist, durch die das Signal empfangen wird.
  13. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Zahlungsvorrichtung ein Signal zum Steuern der Wäschemaschine an die Empfangsvorrichtung sendet.
  14. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Zahlungsvorrichtung der Wäschemaschine einen Arbeitsablauf mitteilt, der durch einen Anwender gewünscht wird.
  15. Kommerzielle Wäscheanlage nach Anspruch 14, wobei die Zahlungsvorrichtung der Wäschemaschine befiehlt, den mitgeteilten Arbeitsablauf durchzuführen.
  16. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Wäschemaschinen vertikal und horizontal angeordnet sind.
  17. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Wäschemaschinen in mehr als einer Reihe und Spalte angeordnet sind.
  18. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei jede der Wäschemaschinen eine Tür aufweist, die an deren Vorderseite angebracht ist.
  19. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Zahlungsvorrichtung aufweist eine Einzahlungseinheit, um es einem Anwender zu ermöglichen, Gebühren einzuzahlen, und eine Sendeeinheit zum Senden des Signals zum Erlauben der Nutzung an die Empfangsvorrichtung der Wäschemaschine, wenn eine Einzahlung der Gebühren abgeschlossen ist.
  20. Kommerzielle Wäscheanlage nach Anspruch 19, wobei die Zahlungsvorrichtung ferner eine Ermittlungseinheit zum Ermit teln aufweist, ob die Einzahlung der Gebühren abgeschlossen ist.
  21. Kommerzielle Wäscheanlage nach Anspruch 19, wobei die Zahlungsvorrichtung ferner eine Empfangseinheit zum Ermitteln eines Zustands der Wäschemaschine aufweist.
  22. Kommerzielle Wäscheanlage nach Anspruch 19, wobei die Zahlungsvorrichtung ferner eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Zustands der Wäschemaschine aufweist.
  23. Kommerzielle Wäscheanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Zahlungsvorrichtung den Strom der Wäschemaschine ausschaltet, wenn ein Arbeitsablauf der Wäschemaschine vollendet ist.
  24. Steuerverfahren für eine kommerzielle Wäscheanlage, das die Schritte aufweist: Einzahlen vorgegebener Gebühren in eine einzelne Zahlungsvorrichtung; wenn eine Zahlung der vorgegebenen Gebühren abgeschlossen ist, Senden eines Signals zum Erlauben einer Nutzung an irgendeine von Empfangsvorrichtungen, die jeweils für mehrere Wäschemaschinen vorgesehen sind; betriebsfähiges Einstellen der Wäschemaschine, die die Empfangsvorrichtung aufweist, die das Signal empfängt; und Durchführen eines vorgegebenen Arbeitsablaufs unter Verwendung der betriebsfähigen Wäschemaschine.
  25. Steuerverfahren nach Anspruch 24, wobei der Schritt des Sendens des Signals zur Nutzungserlaubnis das beliebige Senden des Signals aus der Zahlungsvorrichtung an irgendeine ungenutzte der Wäschemaschinen aufweist.
  26. Steuerverfahren nach Anspruch 24 oder 25, wobei der Schritt des Sendens des Signals zur Nutzungserlaubnis das Auswählen irgendeiner ungenutzten der Wäschemaschinen durch einen Anwender und das Senden des Signals aus der Zahlungsvorrichtung an die Empfangsvorrichtung der ausgewählten Wäschemaschine aufweist.
  27. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei der Schritt des Einstellens der Wäschemaschine das Liefern von Strom an die Wäschemaschine aufweist.
  28. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei der Schritt des Einstellens der Wäschemaschine das betriebsfähige Einstellen der Knöpfe an einem Steuerpult der Wäschemaschine aufweist.
  29. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei der Schritt des Durchführens des vorgegebenen Arbeitsablaufs das direkte Betreiben der betriebsfähigen Wäschemaschine durch einen Anwender aufweist.
  30. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 29, wobei der Schritt des Durchführens des vorgegebenen Arbeitsablaufs das Fernsteuern des Arbeitsablaufs der betriebsfähigen Wäschemaschine durch eine Nutzung der Zahlungsvorrichtung durch einen Anwender aufweist.
  31. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 30, wobei der Schritt des Durchführens des vorgegebenen Arbeitsablaufs das Senden eines Signals zum Steuern der Wäschemaschine aus der Zahlungsvorrichtung an die Empfangsvorrichtung der betriebsfähigen Wäschemaschine aufweist.
  32. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 31, wobei der Schritt des Durchführens des vorgegebenen Arbeitsablaufs das Mitteilen eines erwünschten Arbeitsablaufs an die Wäschemaschine durch Nutzen der Zahlungsvorrichtung aufweist.
  33. Steuerverfahren nach Anspruch 32, wobei der Schritt des Durchführens des vorgegebenen Arbeitsablaufs aufweist, der Wäschemaschine zu befehlen, den Arbeitsablauf durchzuführen, der durch die Zahlungsvorrichtung mitgeteilt wird.
  34. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 33, das ferner den Schritt aufweist: Ausschalten des Stroms der Wäschemaschine, wenn der Arbeitsablauf der Wäschemaschine abgeschlossen ist.
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